Die Insel

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‚Mist‘ war damals das Erste, was ich dachte. Man hat mich mit Stoff im Auto erwischt und das nicht zum ersten Mal. Das Gericht verdonnerte mich zu 500 Sozialstunden. Das Gute daran, es war besser als Knast.

Ich bin Klaus, 35 Jahre alt, ledig und wohne in der Nähe von Hamburg. Meine letzten Sozialstunden verbrachte ich im Hamburger Zoo. Es machte mir richtig Spaß. Man bewertete mein Umgang mit Tieren als vorbildlich. Ich hatte sogar überlegt, noch eine Ausbildung als Tierpfleger zu machen. Aber zwei Tage mit meinen alten Kumpels warfen mich wieder zurück. Diesmal sollte es anders kommen.

Ich hatte Post vom Gericht. Am Montag, dem 21.06. um 08:15 Uhr musste ich mich am Hafen in Husum melden. Auf dem Schiff erhielt ich Nachricht, wohin es ging.

„Sehr geehrter Herr Meier, bla bla bla.“

Es ging also auf eine Hallig. Nur 2 Personen leben dort. Der Halligbauer hat sich ein Bein gebrochen und ich sollte ihn die 6 Wochen vertreten. Das Anwesen besteht aus einem Haupthaus und einem Stall. Die Hallig wird bewohnt von 2 Personen, einem Hund, 2 Pferden und etwa 30 Schafen.

Nach einer Stunde Geschaukel auf dem Kahn waren wir endlich da. Ich und einiges an Proviant gingen von Bord. Der Kahn legte ab und ich stand Mutterseelen alleine dort, bei gefühlt 35 Grad und wusste nicht wohin. Am Haus entdeckte ich eine Pferdekutsche, die schnell näher kam.

Das Erste, was mir auffiel, waren die langen roten Haare der Kutscherin. „Hallo“, begrüßte sie mich. „Ich bin Nele und du musst Klaus aus Hamburg sein.“ Schnell verstaute ich alles auf dem Wagen und nahm neben Nele Platz.

Ich traute meinen Augen nicht. Nele hatte ein ärmelloses Shirt mit weit ausgeschnittenen Ärmeln – und, keinen BH an. Ich konnte nicht nur ihre großen Brüste von der Seite sehen, sondern ab und zu auch ihre Nippel.

Sie entdeckte meinen Blick und sagte: „Du musst schon entschuldigen, aber wir sind Besucher nicht so gewöhnt. Wenn es dich stört, ziehe ich selbst verständlich einen BH an.“

„Also, ich finde es so viel schöner“, sagte ich und spürte, wie ich rot dabei wurde.

Nach fünf Minuten waren wir am Hof. Nele sagte mir, wo alles hinkam. Die Pferde spannte ich aus und ließ sie wieder auf die Wiese. „Man merkt dir an, dass du den Umgang mit Tieren gewöhnt bist“, sagte eine Stimme im Hintergrund. „Pferde ein- und ausspannen können nicht viele. Ich bin Torben“, sagte die Stimme und ich erblickte einen blonden, von der Sonne braungebrannten jungen Mann, der mir die Hand trotz einer Unterarmgehhilfe entgegenstreckte. Wir begrüßten uns und Torben sagte: „Nele zeigt dir erst mal dein Zimmer. Du siehst, bei mir ist das nicht so einfach, mit dem Gips.“

Mein Zimmer war einfach eingerichtet. Ein Bett, ein Schrank. Das war es. Kein Fernseher, kein Radio, einfach nichts. Das Bad teilte ich mit den beiden.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns auf einer kleinen Terrasse. „Deine Aufgaben sind täglich nach den Schafen sehen, und dich um die Pferde kümmern.“ „Und es zu schaffen, dich nicht von Ben, unserem eifersüchtigen Hund beißen zu lassen“, warf Nele ein und lachte. Tatsächlich, Ben schaute mich die ganze Zeit argwöhnisch an. „Meint ihr, dass er mit Streicheleinheiten und Leckerlis zu besänftigen ist?“, fragte ich. „Bestimmt, der letzte hat es auch geschafft“, sagte Torben. „Und die weiteren Aufgaben?“, fragte ich. „Nicht wirklich viel um die Jahreszeit“, sagte Torben. „Um das Gras kümmern sich die Schafe und Heu ist gemacht. Hier und da mal einen Pfahl wechseln und meiner Frau ab und zu mal zur Hand gehen.“ „Ist ja ein bisschen wie Urlaub“, sagte ich. „Magst du einen schönen schwarzen Tee mit uns trinken?“, fragte Nele. „Gerne“, antwortete ich und Nele verschwand im Haus.

„Habt ihr keine Angst hier?“, fragte ich Torben. „Wie meinst du das?“ Er schaute mich an. „Na, so alleine, weit weg von allen. Hochwasser und Kerle wie ich.“ „Nur weil du ein paar Sozialstunden wegen Drogen hast?“, lächelte Torben. „Du lässt deine Frau hier halbnackt herumlaufen“, sagte ich. „Was, wenn ich dich fessele und deine Frau vergewaltige. Das merkt keine Sau.“

Torben schaute mich an und sagte: „Schon alleine, weil du so redest, weiß ich, dass du es nicht machst. Obwohl … na ja“, sagte Torben später. „Tee ist da“, rief Nele und setzte sich zu uns und schenkte ein. „Klaus hat Angst, dass du vergewaltigt wirst“, sagte Torben zu Nele. „Weil?“, schaute Nele. „Na dein Mann verletzt und kann nicht laufen. Du, verstehe mich nicht falsch, sitzt hier fast halbnackt. Stelle dir vor, ich wäre ein Wüstling.“ Nele sagte: „Ich bin es nicht gewohnt, Besuch zu haben. Ich habe eigentlich nie einen BH an. Eigentlich habe ich im Sommer überhaupt nichts an, außer vielleicht Gummistiefel, wenn es in den Stall geht. Uns macht die Nacktheit nichts.“ Nele machte sich Milch in den Tee und sagte: „Und wenn du nichts dagegen hast, würde ich jetzt gerne das scheiß Oberteil ausziehen. Das Teil scheuert so an meinen Warzen.“

Ich schaute ungläubig zu Torben, der zuckte nur mit den Schultern und lächelte. „Also, an mir soll es nicht liegen“, sagte ich. Sekunden später streifte Nele ihr Oberteil ab. Der Blick von der Seite hatte es schon angedeutet. Sie hatte große, schwere Brüste. Man sah ihnen auch an, dass sie nie von einem BH gestützt wurden. Ihr Bindegewebe war schon bis auf das Äußerste beansprucht. Nahtlos rotbraun gebrannte Haut mit vielen Sommersprossen. Lange nach unten hängende Warzen, mit fast nicht sichtbaren Warzenhöfen.

„Danke für dein Verständnis“, sagte Nele und fragte, ob ich auch Milch mag. Torben aber entgegnete „Wir Männer nehmen doch besser einen Schluck Rum im Tee.“

Nele holte eine Flasche und schüttete ein.

‚Oh, das war fast halbe-halbe‘, dachte ich, ließ mir aber nichts anmerken. Nach dem dritten Tee schaute ich auf die Uhr. 11 Uhr 15 und ich hatte einen sitzen, den Alkohol war ich nicht so gewöhnt. Die Sonne tat ihr Übriges.

„Ich müsste mal“, sagte ich. „Ja, ich auch“, sagte Nele, ging vom Stuhl hoch und lief 5 Meter hinter die Hecke, streifte ihr Höschen herunter und hob ihren Rock. Dann hockte sie sich hin und man hörte es plätschern. Nach ein paar Sekunden stellte sie sich, drehte sich zu mir und zog in aller Ruhe ihren schwarzen Tanga hoch und ließ den Rock fallen. „So, du kannst jetzt“, sagte sie. „Wir gehen nur bei Groß auf die Toilette“, sagte Torben.

Ich ging ein paar Meter weiter weg und machte mein Geschäft. Auf dem Rückweg sah ich, dass Torben Nele die Brust knetete.

„Na, na“, sagte ich, „soll ich lieber hochgehen, damit ihr alleine seid?“ „Willst du auch mal?“, fragte Torben. „Wie, willst du auch mal?“ Ich schaute wohl sehr verlegen. „Na, Nele ist exhibitionistisch veranlagt und lässt sich gerne abgreifen.“ Torben lächelte. „Und du?“, fragte ich. „Macht dich das nicht wahnsinnig?“ Ich schaute nur ungläubig.

„Klaus“, sagte Torben und holte Luft. Sekunden später streifte er den Gips ab und stellte sich. „Mir fehlt nichts.“ Dabei turnte er auf dem angeblich gebrochenen Bein herum. „Ich bin Cucki, das heißt, ich liebe es, wenn meine Frau von anderen und mit mir gemeinsam so richtig durchgevögelt wird. Die paar Tiere könnte ich auch mit Gips versorgen. Meine Frau und ich lieben es, dominiert zu werden. Also noch mal, willst du auch mal?“ Dabei deutete er auf ihr Gehänge.

Zaghaft stellte ich mich hinter Nele und fasste ihre Brüste. Zuerst massierte ich nur zaghaft. Irgendwann knetete ich ihre Euter richtig durch. Auch das enorme Langziehen der Brustwarzen entlockte ihr nur ein „Jaaaaaa“. Torben hatte sich seiner Hose entledigt und begann zu wichsen. Nele drehte sich um und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Augenblicke später rutschte sie auf die Knöchel herunter, mit Unterhose. „Wow, Klaus“, sagte Nele, denn ich war gut bestückt. „Eine weiße Anakonda“, sagte Nele und ich musste lachen. „Wie groß ist der?“, fragte sie. „Wir haben mal 26 cm gemessen“, sagte ich, „aber genau weiß ich es nicht.“

Nele begann sofort, den halb erigierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie machte es total geschickt. Sofort wuchs mein Schwanz zur vollen Größe. „Ich bekomme das Teil ja kaum in den Mund“, sagte sie. Mit der Hand massierte sie meine Eier und leckte mit der Zunge über das Bändchen. Dabei wichste sie noch daran.

„Ist das geil“, sagte Torben und wichste. Dabei bohrte er ihr mit einem Finger im Arschloch herum. „Und die Fotze?“, sagte ich zu ihm. „Die ist heute nur für Gäste geöffnet“, sagte er.

Ich legte mir Nele auf den Rücken ins Gras. Ihre Beine drückte ich weit auseinander, fast in den Spagat. Ihr Unterkörper kam dadurch etwas in die Höhe und ihre Schamlippen gaben den Blick auf ihr Innerstes frei. Ihr Loch glänzte dunkelrot, aber das Geilste war, dass ihr Loch sich vor meinen Augen öffnete. Ich konnte sogar etwas von ihrem Muttermund sehen. Deutlich sah man, dass sie frisch rasiert war. Ich drückte meine Eichel davor und schob ihn langsam hinein. Zu meinem Erstaunen rutsche er schnell in ihr Loch. Ohne Gleitcreme oder Spucke wie sonst. Ein paar Minuten vögelte ich sie so durch.

„Wenn du mich Doggy nimmst, dann kommst du bestimmt tiefer“, stöhnte sie und drehte sich, während ich in ihr war. Und wirklich, meine Eier klatschten an ihren Kitzler. Zu viel für Torben. Der spritzte auf die Steinfliesen.

„Aus“, sagte Nele zu ihm, „wer hat dir das erlaubt?“

„Ben“, rief Nele laut. Keine fünf Sekunden später war Ben zur Stelle. Sie zeigte auf die Spermapfütze und sagte: „Da, schlabber, schlabber!“

Ben tat wie gesagt und schlabberte das Sperma komplett vom Boden auf. Auf dem Rücken liegend war Nele enger und so ließ ich sie wieder umdrehen. Ich hämmerte in sie und spürte langsam den Saft aus meinen Lenden aufsteigen. „Ich komme“, sagte ich und spritzte meinen Samen tief in sie hinein. Ich musste ein paarmal pumpen, denn ich hatte lange nicht gevögelt. Nele war noch nicht ganz fertig und sagte: „Nur noch ein bisschen!“

Torben wollte lecken, aber Nele sagte: „Aus, in deine Ecke. Du hast heute nichts zu entscheiden. Klaus darf bestimmen.“ Warum auch immer, ich weiß nicht, wie ich darauf kam, ich sagte: „Ben, da schlabber, schlabber!“

Ben kam sofort und vergrub seine Schnauze in ihrem Spalt. Nele wollte Ben wegdrücken und ich hielt ihre Hand fest und sagte: „Aus, ich bin heute der Entscheider!“ Nele sagte nur: „Ja, Herr!“, und Torben begann wieder zu wichsen.

„Mach die Beine ganz weit auseinander“, sagte ich zu ihr und begann an ihren Warzen zu spielen. Nele lächelte und öffnete die Beine weit. Ben drang jetzt mit seiner Zunge sogar tief ins Loch ein.

„Na, schön?“, fragte ich und Nele nickte mit dem Kopf und sagte: „Ich komme gleich.“ Sie zuckte und spritzte ihrem Hund mitten ins Gesicht. Das Ganze tat sie mit einem lauten Aufschrei. Das wiederum ließ Klaus kommen. Diesmal spritzte er auf ihren Körper und entschuldigte sich sofort dafür. Nele nahm es nicht wahr und ich sagte: „Nicht so schlimm. Lecke sie sauber und kümmere dich mit deiner Zunge auch um ihr Loch, wegen dem Hundesabber.“ Nele merkte gar nicht so recht, dass ihr eigener Mann sie noch fast fünf Minuten leckte. Dabei spielte sie mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler und hatte sogar noch einen Orgasmus.

Die Situation beruhigte sich und Nele wurde wieder klar im Kopf. Sie lächelte und sagte: „Du siehst, vergewaltigen ist keine Strafe für uns.“ „Und wenn jetzt alles optimal gelaufen ist, wäre es schön, wenn Nele von dir schwanger ist“, sagte Torben.

Nele lag da so richtig glücklich und ich fragte: „Soll Ben nochmal schlabber, schlabber machen?“

Sie nickte und öffnete die Beine. „Diesmal von hinten“, sagte ich und Nele drehte sich und ich fuhr ihr mit dem Mittelfinger über ihre Spalte. Sie war immer noch tropfend nass und ihr Kitzler noch immer geschwollen. Schnell hatte ich meinen Schwanz in ihrem Loch und fickte sie. Ihre Brüste schlugen wie wild umher. Ich hörte immer das zusammenklatschen. Es turnte mich so an, dass ich viel zu früh abspritzte. Eigentlich wollte ich Ben holen, sah aber, dass er seinen Schwanz komplett aus der Felltasche hatte. Nele drückte ich den Oberkörper auf den Boden und befahl Torben, sich um die seitlich liegenden Warzen zu kümmern. Nele wollte ihn wegstoßen. Ich klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po und sagte: „Aus! Zur Strafe bläst du ihm einen.“ Nele sagte nur: „Ja Herr“, und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund.

Ben hob ich hoch und stellte ihn hinter Nele. Ob bewusst oder instinktiv begann er sein Frauchen zu ficken. Ben hämmerte in einer Geschwindigkeit, dass Nele nur Augenblicke später „Ja“ schrie.

Ich wusste es nicht besser, jedenfalls sah ich nicht, wie Bens Knoten anschwoll, und in ihr feststeckte. Torben jedenfalls entlud sich vorne tief in ihrem Rachen und der Hund tief in ihrem Loch. Nach zehn Minuten schaffte es Ben, sich zu befreien. Mit einem lauten Plopp zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch.

„Komm Torben, revanchiere dich und lecke deiner Frau das Loch sauber.“ Er zögerte nicht einmal und leckte das Hundesperma aus seiner Frau. Nach zwei Minuten sagte er: „Meine Zunge ist nicht lang genug.“

Ich schaute mich um und sah den Gartenschlauch an der Hauswand. Ich drehte das Wasser auf und steckte den Schlauch in ihr Loch. Das Wasser spritzte aus ihrem Loch heraus. Ich sagte zu Torben: „Dreh zu“, aber Nele sagte: „Nur noch ein bisschen.“ Kurz später stöhnte sie enorm und schloss die Augen. Zehn Minuten später lag sie immer noch mit einem Lächeln auf dem Boden. Irgendwann machte ich mir Sorgen und tätschelte ihre Wangen. Nele wachte auf und sagte: „Was für ein Hammertag. So oft bin ich schon ewig nicht mehr gekommen.“

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3 Kommentare

  1. Bert

    Schöne Geschichte ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt was ist das den für ein Rüde? Wird der Rüde auch gefickt und wie würde es sich anfühlen?

    Antworten

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