Jeder braucht mal Urlaub

Kategorien
4.9
(194)

Original: Everyone Deserves a Holiday von Shady Lady Julie
Übersetzung von pesch07

„Hallo, du musst Gina sein, schön, dass du hergefunden hast“, sagte Nancy, streckte ihre Hand zum Gruß aus und stellte dann verlegen fest, dass das Mädchen sie nicht sehen konnte. „Bitte komm rein. Und dieser hübsche Kerl muss Frank sein?“

Nancy sah das junge Mädchen an, das den Kopf in Richtung ihrer Stimme gedreht hatte, und die lächelte breit. „Ja, das ist er, er ist mein Assistenzhund und mein treuester Weggefährte. Es ist sehr nett von ihnen, dass sie uns für eine Woche bei sich aufnehmen, Frau Smith, wir sind ihnen beide sehr dankbar.“

Nancy Smith betrachtete das junge Mädchen und erinnerte sich an das Gespräch, das sie im örtlichen Gemeindezentrum geführt hatte, als sie sich nach dem ‚Zurückgeben‘-Programm erkundigt hatte. Nach dem Tod ihres Mannes vor drei Jahren war das Gemeindezentrum eine große Stütze für sie gewesen, da es ihr jemanden zum Reden und einen Sinn im Leben gab. Fast jeden Morgen ging sie dorthin, trank eine Tasse Kaffee und unterhielt sich mit anderen Menschen, die wie sie, einen Verlust erlitten hatten oder einfach nur einsam waren, und die sie mit offenen Armen empfingen, geeint durch Trauer und Einsamkeit. Nancy war mit ihren 45 Jahren noch nicht alt, und nachdem sie ihren 50-jährigen Ehemann verloren hatte, wusste sie, dass sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen musste, wusste aber nicht, wie.

Eines Tages sah sie am Schwarzen Brett ein Plakat mit der Aufschrift ‚Zurückgeben‘ und nahm sich eines der Flugblätter. Es handelte sich um ein Pionierprojekt in der Küstenstadt Brightlingsea, bei dem die Einwohner ihre Zeit spenden konnten, um anderen, die weniger Glück hatten als sie selbst, zu helfen. Nach einigen Recherchen auf der Website und einigen Telefonaten beschloss sie, selbst Gastgeberin für einen Feriengast zu werden.

Das Programm war eigentlich ganz einfach: Sie überließ ihr Zimmer jemandem, der es für eine Woche Urlaub brauchte, und im Gegenzug erhielt der Gastgeber einen Zuschuss zu den Kosten und zur Verpflegung. Nancy hatte damit gerechnet, dass ihr Gast aus einer unterprivilegierten Familie kommen würde, und war besorgt, dass sie nicht damit zurechtkommen würde, wenn er rüpelhaft wäre. Zu ihrer Überraschung wurde ihr bei dem Anruf, in dem sie sich vorstellte, als Erstes die Frage gestellt, ob sie hundefreundlich sei. Im Laufe des Gesprächs wurde ihr erklärt, dass ihr Gast blind sei, einen Assistenzhund habe und mit 19 Jahren noch nie außerhalb der Stadt gewesen sei. Nach einer kurzen Diskussion über die Anforderungen, die nur wenig über das normale Maß hinausgingen, erklärte sich Nancy bereit, Gina und ihren Hund Frank für eine Woche aufzunehmen.

Als sie die Tür öffnete, spürte sie eine Spannung in ihrem Bauch, als sie das junge Mädchen dort stehen sah. Nancy war schon immer bisexuell gewesen, und sie und ihr verstorbener Mann genossen oft Swinger- und Swap-Abende mit anderen Paaren, und meistens war Nancy mit einer anderen Frau zusammen. Das war lange vorbei, denn nach dem Tod ihres Mannes hatte sich Nancy aus den meisten sozialen Kontakten zurückgezogen. Sogar der Dildo in ihrem Nachttisch war inzwischen eingestaubt, da sie das Interesse am Sex verloren hatte.

Gina war wie ein kleiner Vogel, so klein und zerbrechlich, ihre Haut war weiß wie Porzellan, und wenn sie lächelte, erhellte sie den Raum. Die Jeans, die sie trug, waren so eng, als wären sie aufgesprüht worden. Sie zog ihre Jacke aus und legte ein Oberteil frei, das ebenfalls wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte, und an ihren herausstehenden Brustwarzen war zu erkennen, dass sie keinen BH trug. Nicht, dass ihre kleinen Brüste diesen Halt gebraucht hätten.

Nachdem sie ihr das Zimmer gezeigt und sie ausgepackt hatte, kochte Nancy eine Kanne Tee und sie setzten sich an den Küchentisch, um die Pläne für die Woche zu besprechen. Frank war im Garten auf Erkundungstour gegangen, nachdem er sich bei seinem Frauchen erkundigt hatte, ob es in Ordnung sei, sie zu verlassen. Gina erklärte, dass Frank, sobald er sich in seiner Umgebung zurechtfindet, sie mit größtem Vertrauen führen kann.

„Was würdest du diese Woche gerne tun?“, fragte Nancy, während sie den Körper des jungen Mädchens bewunderte. Nachdem sie sich an den Umstand gewöhnt hatte, dass Gina sie nicht sehen konnte, hatte sie offen Ginas Kurven studiert, während sie sie sich nackt auf ihrem Bett vorstellte. „Wenn wir am Strand spazieren gehen könnten, wäre das wunderbar. Es wäre so schön, den Wind in meinem Gesicht und den Sand unter meinen Zehen zu spüren“, sagte Gina mit einem wehmütigen Seufzer, „und natürlich ein Urlaub für meinen lieben Frank.“

Nancy warf einen Blick auf Frank, der aus dem Garten zurückgekehrt war und in dem Hundekorb saß, den Nancy im örtlichen Caritas-Laden gekauft hatte. Gina plapperte über Frank, ihren fünfjährigen Labrador, der sie begleitete, seit sie 16 Jahre alt war, und Nancy schaute in seine Richtung. Frank hatte seine Hinterbeine weit gespreizt und verrichtete seine Körperpflege, indem er sich die Eier und die haarige Scheide leckte. Vor Nancys Augen begann Franks Schwanz anzuschwellen und hervorzutreten, aggressiv und rot, während der Vorsaft heraustropfte. Hundesex war etwas, das Nancy nur in Videos gesehen und über das sie gelesen hatte, obwohl sie und ihr verstorbener Mann oft Rollenspiele gemacht hatten, die auch das Thema Frau und Hund beinhalteten. Das Ganze war nie über die Fantasie hinausgegangen, aber hier war ein echter Hundeschwanz vor ihren Augen, und sie war erleichtert, dass Gina ihr Gesicht nicht sehen konnte, als sie ihn aufmerksam anstarrte.

Frank hörte auf zu lecken und schnupperte in die Luft, und zu ihrem Entsetzen stellte Nancy fest, dass Frank zweifellos ihre Erregung bemerkt hatte. Sie versuchte, ihre Schenkel zusammenzupressen. Doch statt sie zusammenzuhalten, öffnete Nancy ihre Schenkel und legte ihre Hand durch den Rock und das Höschen hindurch auf ihren Schritt. Frank sah sie an, als wüsste er, was los war, und stand schweigend da, während sein Schwanz weiter wuchs.

„Komm, Frank“, sagte Gina und stand auf, „es ist Zeit, eine Runde um den Block zu gehen, damit du dich an die Gegend gewöhnst.“ Dann schnappte sie sich ihre Jacke und zog Franks Führungsgeschirr an: „Keine Sorge, Nancy, wir kommen schon klar, Frank weiß, was er tut.“

Nancy blieb sitzen, als sie hörte, wie sich die Tür schloss, und in ihrem Kopf drehten sich Gedanken, die sie sich einen Tag zuvor nicht hätte vorstellen können. In kurzer Zeit war sie von einer Fast-Nonne zu einer Frau geworden, die sowohl ihren weiblichen Gast als auch – zu ihrem Entsetzen – den Hund des jungen Mädchens begehrte.

Sie sprang auf, schüttelte sich und beschloss, sich zu beschäftigen, um diese unzüchtigen Gedanken zu vertreiben. Nachdem sie einen Auflauf im Dampfgarer zubereitet hatte, brachte sie frische Handtücher in Ginas Zimmer. Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer neben ihrem eigenen, legte die Handtücher auf das Bett und wollte gerade gehen, als sie etwas auf dem Nachttisch bemerkte.

Der Dildo, der dort lag, ließ Nancy innehalten und ihn ungläubig anstarren. Es war nicht seine Größe, er war eher bescheiden in Länge und Umfang, es war die Form. Nancy hatte genug Hundevideos gesehen, um zu wissen, dass es sich um eine Silikon-Nachbildung eines Hundeschwanzes handelte. Sie betrachtete den Dildo aufmerksam, hatte aber Angst, ihn anzufassen, als ob er sie beißen würde. Er hatte die gleiche heftig rote Farbe wie ein echter Hundeschwanz und hatte eine stumpfe Spitze und einen Knoten am unteren Ende. Sie konnte sehen, dass sich an der Basis ein Schalter befand und wollte ihn gerade einmal einschalten, als sie hörte, wie sich die Haustür öffnete, und Gina rief, dass sie zurück seien. Schnell verließ Nancy den Raum, den Anblick des Hundedildos tief in ihrem Gedächtnis eingeprägt.

****

An diesem Abend, nach einem sehr angenehmen Abendessen und anschließendem Musikgenuss, lag Nancy nackt auf ihrem Bett und dachte über ihre Eindrücke nach. In gewisser Weise schämte sie sich für ihre Gedanken über ihre Gäste, aber in anderer Hinsicht war sie glücklich, denn dies war das erste sexuelle Gefühl, das sie seit drei Jahren erlebt hatte. In diesem Moment hörte sie ein leises Summen, begleitet von einem leisen Stöhnen, das von nebenan kam, wo Gina schlief, und Nancy begann, sich sanft zu streicheln, während sie den Geräuschen von Gina lauschte, die sich selbst befriedigte.

Als ihre Erregung zusammen mit Ginas Erregung wuchs, schloss Nancy ihre Augen und stellte sich Ginas nackten Körper vor und den seltsam geformten Dildo, den sie in Ginas kleinen Körper eindringen sah. In ihrer Vorstellung konnte Nancy sehen, wie der mit Säften überzogene Schaft ein- und ausglitt und der nachgebildete Knoten gegen ihre Schamlippen stieß.

Nancy spürte eine raue, feuchte Zunge an ihren Fingern und ihrer entblößten Muschi und als sie die Augen öffnete, starrte sie in Franks große braune Augen. Nancy wusste, dass sie schreien, Frank wegstoßen und ihn zurück in seinen Korb schicken sollte, aber stattdessen legte sie sich zurück, öffnete ihre Schenkel und nahm ihre Hände weg, um Frank uneingeschränkten Zugang zu ihrer brennenden Fotze zu geben.

Nancy hatte schon vorher Oralsex mit verschiedenen Partnerinnen erlebt, sie war mit einigen sehr talentierten Lesben zusammen gewesen, die ihr immenses Vergnügen bereitet hatten, aber nichts hätte sie auf Franks Zunge vorbereiten können. Sie war von der Fläche her viel größer, was bedeutete, dass viel mehr Nervenenden gleichzeitig stimuliert wurden. In Verbindung mit der Länge und Flexibilität der Hundezunge und der rauen Textur schrie Nancy beinahe vor Vergnügen. „Oh mein Gott“, wimmerte Nancy, als Frank mit seiner Schnauze tiefer in sie eindrang und die Säfte leckte, die ungehindert flossen. Nancy wusste, dass sie versuchen sollte, sich ruhig zu verhalten, aber das erwies sich als fast unmöglich, als Franks Zunge sie zu einem Orgasmus trieb. Als der Orgasmus endlich kam, entlud sich die jahrelang aufgestaute sexuelle Frustration, und sie krümmte sich auf dem Bett. Danach war sie nur noch ein zitterndes Häufchen, fast ohnmächtig von den multiplen Orgasmen, die durch ihren Körper gerollt waren, und der Gedanke, der ihr durch den Kopf ging, schockierte sie. Was sie in diesem Moment wollte, war, bestiegen und genommen zu werden wie eine läufige Hündin, und während sie an diese unzüchtigen Handlungen dachte, reagierte ihr Körper, und so rollte sie sich, ohne bewusst darüber nachzudenken, auf die Seite und ließ sich über das Bett fallen, bereit, von Frank in Besitz genommen zu werden.

„Hallo Nancy, entschuldige, wenn ich dich beim Schlafen störe, aber hast du Frank gesehen? Ich dachte, ich hätte ihn vorhin gehört.“

Nancy hörte Gina von der offenen Tür aus und sprang auf, um ihre Nacktheit zu bedecken, und bemerkte erst dann, dass Gina sie nicht sehen konnte. Nancy starrte sie an und spürte, wie ihr Mund trocken und ihre Muschi feuchter wurde, denn Gina hatte ein altes T-Shirt an, das ihre Muschi kaum verbarg. Als sie sich im Zimmer umsah, konnte sie Frank nicht sehen, also versuchte sie, ihre Stimme ruhig zu halten, und sagte: „Ich habe ihn seit dem Abendessen nicht mehr gesehen, als er sich in seinem Korb zusammengerollt hat.“

„Oh, das ist gut“, sagte Gina, während sie sich streckte, „er hat die Angewohnheit, an Orten herumzustöbern, an denen er nicht immer erwünscht ist.“

Nancy schluckte schwer, denn Ginas Dehnungsübung hatte ihr Hemd hochgeschoben und einen kleinen Fleck blonder Schamhaare freigelegt. Nancy schaffte es, zu sagen: „Er ist überall willkommen“, und war erleichtert, dass Gina den Ausdruck von Lust und Verlegenheit nicht sehen konnte, der auf ihrem Gesicht lag.

„Da bist du ja, Frank“, sagte Gina und streichelte mit der Hand über Franks zotteligen Kopf, „wer weiß, wo du schon überall warst“, lachte sie, „am besten bleibst du in meinem Zimmer.“ Dann drehte sie sich in Nancys Richtung und sagte süß: „Wenn das für dich in Ordnung ist, es sei denn, du hast eine bessere Idee.“

Nancy wollte am liebsten losschreien, dass sie im Moment nichts anderes wolle, als Franks Hündin zu werden, stattdessen krächzte sie: „Was immer du für richtig hältst.“

Nancy legte sich wieder auf das Bett, und ihr wurde schwindelig, als sie darüber nachdachte, was gerade passiert war: War sie wirklich von einem Hund zum Orgasmus geleckt worden? Was hatte es mit dem seltsam geformten Dildo auf sich? Dann kam ihr ein ungeheurer Gedanke: ‚Lässt sich Gina von Frank ficken?‘

Wie um ihre unausgesprochene Frage zu beantworten, hörte sie ein langgezogenes Stöhnen von nebenan. Die nackte Nancy stand auf und ging vor Ginas Tür, die fest verschlossen war, aber die Geräusche von drinnen waren deutlich zu hören. Nancy konnte das Stöhnen von Gina hören, begleitet von dem schweren Keuchen von Frank und dem rhythmischen Stoßen des Bettes gegen die Wand. Als Ginas Stöhnen lauter wurde, konnte Nancy nicht anders, als sich selbst zu berühren, während sie versuchte, sich die Szene im Zimmer vorzustellen. Sie stand mit gespreizten Beinen an der Wand und fuhr mit drei Fingern in ihre schmerzende Muschi, während sie mit der anderen Hand an ihrem Kitzler zupfte.

Plötzlich ertönte ein Aufjaulen von Frank, gefolgt von einem unüberhörbaren Schrei von Gina, als der Hund sich Schub um Schub tief in ihr entlud. Die Geräusche von Ginas Orgasmus lösten Nancys eigenen Höhepunkt aus, und sie versuchte, das laute Stöhnen, das aus ihrem Mund drang, zu unterdrücken, aber es gelang ihr nicht besonders gut. Die Kraft ihres Höhepunkts war so stark, dass ihre Beine fast nachgaben und sie sich an der Wand abstützen musste. Als sie zurück zu ihrem Bett stolperte, hörte sie Gina ganz deutlich sagen: „Oh Frank, dein Knoten fühlt sich so gut an in meiner Fotze.“

****

Am nächsten Morgen gab es keine Anzeichen dafür, dass in der Nacht zuvor irgendetwas Ungewöhnliches passiert war. Frank frühstückte geräuschvoll und verschlang jeden Bissen. ‚Sicherlich hat er nach den Strapazen der letzten Nacht Hunger‘, dachte Nancy bei sich.

„Was möchtest du heute machen?“, fragte Nancy, während sie Gina dabei zusah, wie sie ihren Toast aß. „Können wir bitte an den Strand gehen?“, sagte Gina fast mit der Stimme eines kleinen Mädchens.

Als sie am Strand ankamen, war Gina wie ein kleines Kind, lachte und spielte in der Brandung. Frank war wie ein Welpe und bellte die Wellen an, als ob er sie mit seinem Gekläffe zurücktreiben könnte. In einer Situation führte Franks Herumtollen dazu, dass Gina stolperte und in das seichte Wasser fiel. Nancy war schnell an ihrer Seite, um sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging, aber Gina lachte Nancys Bedenken einfach weg, weil sie es lustig fand, obwohl sie bis auf die Haut durchnässt war. Nancy konnte jede Kontur von Ginas Körper durch den nassen Stoff hindurch sehen, und auf einmal kam ihr der Gedanke, dass sie nackt war.

„Hast du Handtücher für Frank mitgebracht?“, fragte Gina, als sie zum Auto zurückkamen. „Hier“, sagte Nancy und hielt sie ihr hin, und Gina zog sich einfach das nasse Kleid über den Kopf, bevor sie sich in das alte Handtuch wickelte.

Obwohl es nur ein kurzer Blick war, konnte Nancy durch den durchsichtigen BH Ginas dunkle Brustwarzen sehen, und ihr winziges Höschen bedeckte kaum ihren Schamhügel. Nancy spürte, wie sie nass wurde, und als Gina das Handtuch öffnete und wieder zusammenwickelte, war der Anblick ihrer Muschi unter dem eng anliegenden, nassen Höschen fast nicht mehr zu ertragen. Nancy musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut zu stöhnen, und als sie den Blick abwandte, starrte sie Frank an, der ebenfalls Gina anstarrte. Nancy wusste, dass es lächerlich war, aber es schien, als ob Frank Gina mit dem Wunsch, sie zu ficken, anschaute. Nancy spürte, wie ihr Körper zitterte, als Frank seinen Blick zu ihr verlagerte, mit dem eindeutigen Ausdruck: ‚Und du wirst meine nächste Hündin sein.‘

Nancy schüttelte sich und sagte laut: „Lass uns nach Hause gehen, bevor du dir den Tod holst.“

Als sie zu Hause ankamen, streifte Gina das Handtuch ab und sagte: „Nancy, könntest du Frank bitte abtrocknen, während ich mich unter die Dusche stelle, um mich aufzuwärmen?“

Nancy sah zu, wie Ginas süßer Hintern die Treppe hinauf verschwand, während sie sich darauf konzentrierte, Frank abzutrocknen. Nancy konnte nicht verhindern, dass sie Franks Geschlechtsteil besondere Aufmerksamkeit schenkte und war wie gebannt, als sein roter Schwanz schnell zum Vorschein kam. Zu ihrer Überraschung begann sein Vorsaft über ihre Hand zu laufen, und ohne bewusst darüber nachzudenken, führte sie den Schwanz an ihre Lippen. ‚Immerhin hat er mich auch geleckt‘, dachte sie bei sich, „da ist es nur fair, sich zu revanchieren“, überlegte Nancy, bevor sie einen Blick auf die Treppe warf. Als sie das Geräusch der Dusche und Ginas fröhlichen Gesang hörte, nahm sie Frank in den Mund und begann zu saugen.

Während sie ihren Kopf vor- und zurückbewegte, füllte sich ihr Mund schnell mit wässrigem Vorsaft, den sie schluckte, bevor sie weiter saugte. Frank war still geworden, als sie ihren Kopf auf und ab bewegte und dabei den Schwanzansatz hinter seinem Knoten umfasste. Sie spürte, wie der Knoten in ihrer Hand pulsierte, gefolgt von einem starken Spermastrahl, der ihre Kehle traf. Leicht hüstelnd saugte und wichste Nancy den Knoten weiter und wurde mit einem Samenstrahl nach dem anderen belohnt, den sie genüsslich herunterschluckte.

Als die Samenströme aufgehört hatten, stand Nancy auf und führte Frank zu seinem Korb, ihr Körper loderte und sie riss sich die Kleider vom Leib, bis sie nackt war. Dann ging sie langsam die Treppe hinauf und war fest entschlossen, Gina davon zu überzeugen, mit ihr ins Bett zu gehen, nur war sie sich nicht sicher, wie sie das anstellen sollte.

Als sie im Badezimmer angelangte, stand die Tür weit offen, und Gina stand in der Dusche und schwelgte unter den zahlreichen Wasserdüsen und dem Regenguss. Während sie in der Tür stand und schweigend Ginas perfekten Körper betrachtete, bewegte Gina ihre Hand zwischen ihre Beine und begann, ihre Klitoris zu streicheln. Nancy atmete schwer, während sie Ginas Bewegungen auf ihrem eigenen Körper nachahmte. Plötzlich spürte sie ein Gewicht auf ihrem Rücken, das sie nach vorne und auf alle viere drückte.

Sie war noch immer auf Händen und Knien, so wie Frank sie umgestoßen hatte, und sie ahnte, was jetzt kommen würde. Ihr Verstand schrie, sie solle sich irgendwohin bewegen, wo sie nicht so ungeschützt war, aber ihr Körper verlangte, dass sie in ihrer Position bleiben sollte, um Franks Hündin zu werden. Sie musste sich den Schrei verkneifen, als sie Franks lange, raue Zunge an ihrer durchnässten Muschi spürte, aber dann hörte das Lecken auf und Nancy hielt in Erwartung des nächsten Ereignisses den Atem an. Sie musste nicht lange warten, bis Frank auf ihren Rücken sprang und begann, wild mit seinem langen Schwanz zu stoßen.

Das Geräusch des Wassers in der Dusche war schon verstummt, als Gina aus der Dusche stieg und nach einem Handtuch griff. Während sie das tat, hörte sie die Geräusche von Franks Krallen auf dem Holzboden und blieb ganz still stehen. Darauf folgte ein langes Ausatmen, begleitet von einem tiefen Stöhnen, und Gina wusste sofort, dass Frank soeben Nancy vor der Tür bestiegen hatte.

„Frank? Bist du das?“, sagte Gina in einem unschuldigen Ton und fuhr dann nach einer Pause fort: „Ich hoffe, du bist nicht unanständig.“

Nancy wurde fast wahnsinnig, bei dem Versuch, ruhig zu bleiben, aber Frank war mit beträchtlicher Kraft in sie eingedrungen und sie kämpfte darum, den Mund zu halten. Sie verlor den Kampf, als Franks Vorderpfoten ihre Taille umklammerten und er mit einer Heftigkeit und Geschwindigkeit in sie eindrang, die Nancy noch nie zuvor erlebt hatte.

„Oh mein Gott“, schrie Nancy und drückte ihren Kopf auf die Dielen, als Frank seine neue Hündin in Besitz nahm. „Frank fickt dich, Nancy, stimmt’s?“, fragte Gina, während sie auf den Flur trat, das Handtuch ablegte und ihr Gesicht dem Geräusch zuwandte.

„J… ja“, keuchte Nancy.

Gina setzte sich auf den Boden und öffnete ihre Schenkel, wobei sie sich auf die Richtung des Geräusches konzentrierte. „Leck mich, Nancy, ich weiß, dass du es auch willst“, keuchte Gina.

Nancy sah auf, während Frank in sie hämmerte, und streckte die Hand aus, um Gina zu helfen, sich in Position zu bringen. Der Duschgeruch war noch frisch an Gina, aber der scharfe Geruch ihrer Erregung war deutlich in Nancys Nase zu riechen. Es war fast so, als könnte Frank es auch riechen, denn seine Kraft und Begeisterung schienen zuzunehmen. Sie legte ihre Zunge flach auf Ginas Muschi und begann im Takt mit Franks kräftigen Stößen zu lecken. Als Ginas Erregung wuchs, flossen ihre Säfte ungehindert, und Nancy erhaschte kurz den Geschmack von etwas anderem. Obwohl es viele Jahre her war, dass sie zuletzt einen Mann geblasen hatte, wusste sie, dass es Sperma war, das sie schmecken konnte, und es gab keinen Zweifel, dass dies die letzten Überreste einer Ladung waren, die Frank zuvor in Gina deponiert hatte.

Nancy spürte, wie etwas gegen ihre Schamlippen stieß und während sie versuchte, herauszufinden, was es war, wölbte sich Gina hoch und ergoss sich in Nancys Mund. Während sie schluckte, dämmerte ihr, dass Frank sie knoten wollte, was er kurz darauf auch tat.

Nancys Lustschreie wurden von Ginas Muschi und Schenkeln gedämpft, aber auch Gina hatte kaum Zweifel daran, dass ihr Frank Nancy gerade geknotet hatte. Dies wurde bestätigt, als Franks Bewegungen langsamer wurden und Gina wusste, dass Frank in ihr anschwellen, und seinen Samen in sie pumpen würde.

Nancy spürte den kurzen Schmerz, gefolgt von der Glückseligkeit, als sich ihre Muschi um Franks Schaft schloss und den Knoten darin einschloss. Es gab eine Pause, wie die Ruhe vor einem Sturm, und dann spürte Nancy ein Pochen gegen ihren G-Punkt, gefolgt von einem Strahl heißen Hundesamens tief in ihr. Als der Druck zunahm, setzten sich die Pulse und Strahlen fort und schickten Wellen der Lust durch sie hindurch. Nancy bemerkte kaum, dass Gina sich bewegt hatte, stattdessen konzentrierte sich ihre ganze Aufmerksamkeit auf die pochende Muskelmasse, die in ihrer Möse steckte.

Gina tastete sich an Nancys Körper entlang, streichelte ihre vollen Brüste, zwickte ihre steinharten Brustwarzen und ließ sie aufstöhnen, dann arbeitete sie sich weiter nach unten, bis sie ihren aufgeblähten Bauch spürte. Sie bewegte ihre Hand und spürte, wie Frank in Nancys Innerem pulsierte, bevor sie seine sich schnell entleerenden Eier liebkoste. Gina veränderte ihre Position und begann, Nancys hervorstehenden Kitzler zu reiben und zu manipulieren, was ihre Orgasmen noch intensivierte. Als sie spürte, dass Frank versuchte, sich zu befreien, drehte sich Gina unter Nancy, sodass sie in der richtigen Position war. Als Frank sich schließlich losriss, flutschte sein nasser, schwerer Schwanz heraus und traf Gina feucht auf der Wange. Es folgte ein Schwall von Samen und Säften, von dem einiges in Ginas offenen Mund floss und einiges auf ihr Gesicht und ihre kleinen Brüste spritzte. Gina zog Nancys Körper nach unten, presste ihren Mund auf Nancys Muschi und saugte, bis sie jeden Tropfen aus ihr herausgesaugt hatte.

Die beiden lagen keuchend da, bis Nancy ihre Stimme wiederfand: „Das war genauso gut, wie ich es mir vorgestellt habe …“ „Sieht aus, als hätten wir eine anstrengende Woche vor uns“, kicherte Gina, „und wie ich meinen Frank kenne, wird er nicht lange brauchen, um sich zu erholen.“

Als hätte er es verstanden, vergrub Frank seinen Kopf zwischen Ginas Beinen und begann sie mit seiner langen rosa Zunge zu lecken. Als Nancy ihre beiden neuen Liebhaber beobachtete, die sich gegenseitig genossen, lächelte sie und fühlte sich zum ersten Mal seit Jahren wieder lebendig.

****

Gina winkte zum Abschied in Richtung Nancy, als das Taxi wegfuhr.

Sie hörte erst auf, zu winken, als sie ziemlich sicher war, dass sie um die Ecke gebogen und somit außer Sichtweite von Nancy waren. Sie griff nach unten und kraulte Franks Kopf, während sie mit leiser Stimme sagte: „Na, mein Junge, den Geräuschen nach zu urteilen, die sie gemacht hat, scheinst du einen schönen Urlaub verbracht zu haben … und tatsächlich haben wir beide eine Art Ferien-Muschi bekommen.“ Dann griff sie weiter unten an Franks Körper und streichelte seine haarige Penis-Hülle, wobei sie spürte, wie sein Schwanz sofort reagierte. Im Flüsterton kicherte sie: „Aber wenn wir wieder zu Hause sind, gibt es keine Ferien-Muschi mehr, dann darfst du nur mich bedienen.“

Nancy sah zu, wie das Taxi um die Ecke bog und seufzte, lächelte dann aber, als sie das Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte, denn Gina hatte zugestimmt, dass sie und Frank sie regelmäßig besuchen würden. Sie kicherte wie ein Schulmädchen, als sie darüber nachdachte, sich einen eigenen Hund anzuschaffen, damit sie sich regelmäßig ‚bedienen‘ lassen könnte.

Ein paar Tage später lieferte Amazon Nancy ein unerwartetes Paket. Nancys Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen, als sie den Karton öffnete und das Geschenk sah, das ihr geschickt worden war. Es war kein Brief dabei, aber das war auch nicht nötig, denn Nancy hob vorsichtig einen großen Hundedildo aus der Verpackung.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 194

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 8159

3 Kommentare

  1. Shady Lady Julie

    Ich spreche kein Deutsch, also schreibe ich dies über ein Übersetzerprogramm. Ich muss der lieben Claudia danken, die diese Geschichte für mich übersetzt hat.
    freut mich, dass ihr beide die Geschichte geil fandet

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert