Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 1

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Ich bin Christian, 40, bisexuell und maso-devot. In meiner Firma gibt es eine Kollegin, Eva, ruhig, unscheinbar, extrem hilfsbereit und total nett. Sie ist 35, hat langes schwarzes Haar, mittelgroße Brüste und leicht mollig. Das Mollige passte aber absolut gut zu ihr. Es ging das Gerücht herum, dass sie lesbisch ist, was mir persönlich völlig egal ist. Ich wollte es aber trotzdem wissen, und so fragte ich sie eines Tages in der gemeinsamen Mittagspause: „Du, Eva, kann ich dich was Persönliches fragen?“ „Ja, ich muss ja nicht antworten, wenn ich nicht will“, und lachte mich an. „Es geht das Gerücht herum, dass du lesbisch bist, stimmt das?“ „Nein, es stimmt nicht, ich bin bi, zufrieden?“ Mir rutschte raus: „Das bin ich auch.“ Sie sah mich an und sagte: „Das hätte ich jetzt nicht erwartet, und worauf stehst du bei Männern?“ Ich antwortete: „Wenn du das wirklich wissen willst, sage ich es dir, aber nicht hier und jetzt.“ „Wenn du willst, können wir nach der Arbeit auf einen Kaffee gehen, und dann sage ich es dir.“ „Ja, das können wir machen“, sagte sie. Wir verabredeten uns für 18 Uhr in einem kleinen Kaffeehaus.

Als sie pünktlich erschien, erkannte ich sie fast nicht. Sie hatte einen Rock an, der gerade mal den Rand ihrer halterlosen Strümpfe bedeckte, eine ziemlich enge Bluse und die Haare zusammengebunden. In der Arbeit trug sie immer nur Jeans und weite Blusen. Sie sah fantastisch aus. Sie setzte sich, wir bestellten was zu trinken und begannen zu plaudern, über dies und das. Dann sagte sie: „Jetzt will ich aber wissen, was du bei Männern magst.“ „Ok, Eva, ich gehe davon aus, dass alles, was wir reden, unter uns bleibt. Ich blase und schlucke gern, aber am liebsten werde ich gefickt, egal ob von einem Schwanz oder mit Gegenständen.“ Sie sagte: „Natürlich bleibt das unter uns, da kannst du mir absolut vertrauen. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass du dich ficken lässt, aber ich finde es toll.“ „Und worauf stehst du beim Sex?“, fragte ich sie. „Ich lecke gern Frauen, mag Dildos, Strap-on, mag aber auch Sperma.“

Im Laufe des Gesprächs kam auch das Thema SM zur Sprache. Eva sagte: „Interessante Variante, aber ich bin nicht maso, du etwa?“ Ich sah sie an und sagte: „Ich bin maso-devot.“ „Oha, du überraschst mich immer mehr“, kam von Eva, „ich bin sado.“ Jetzt war ich überrascht. Durch unser Gespräch verging die Zeit rasend schnell, und es war schon früher Abend. Da Eva kein Auto hat, fragte ich sie, ob ich sie nach Hause bringen soll. „Das wäre ganz nett von dir.“ Sie wohnt etwas außerhalb von Wien, und ich beschloss, nicht die Autobahn, sondern die Bundesstraße zu nehmen, damit die Fahrt länger dauert.

Während der Fahrt bemerkte ich, dass ihr Rock sehr weit nach oben gerutscht war. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen trug. Sie sagte auf einmal: „Christian, soll ich dir was zeigen?“ „Was denn?“ Sie nahm meine Hand und dirigierte sie zwischen ihre Beine, sie war nass. Sie sagte: „Unser Gespräch hat mich total geil gemacht. Fahr da vorne bitte rechts zu dem kleinen Wald.“ Ich war auch geil, sagte aber kein Wort und steuerte den Wald an. Wir stiegen aus, Eva ging zur Motorhaube, schob ihren Rock hoch, beugte ihren Oberkörper auf die Motorhaube und sagte: „Christian, fick mich. Fick mich einfach.“ Ich holte meinen Schwanz raus und schob ihn ihr gleich so tief es ging in die Muschi. Sie stöhnte auf, und ich begann sie hart zu ficken. Wir waren so geil, dass es nicht lange dauerte und wir beide fast gleichzeitig kamen. Eva sagte: „Das habe ich jetzt wirklich gebraucht.“ Sie drehte sich zu mir und wollte ihren Rock nach unten ziehen. Ich ging vor ihr auf die Knie, schob ihren Rock wieder hoch und begann sie zu lecken. Sie öffnete ihre Beine ein wenig mehr, sodass ich sie richtig lecken konnte. Ich leckte sie und dabei drückte sie leicht, sodass sie mir mein eigenes Sperma in den Mund gab. Es dauerte nicht lange und Eva kam mit einem lauten Schrei. Ich blickte sie von unten an und sie sagte: „Offenbar schluckst du wirklich auch gern Sperma.“ Ich sagte: „Nicht nur Sperma. Würdest du mir einen Gefallen tun, Eva?“ „Welchen?“ „Piss mir BITTE in den Mund.“ Sie sah mich an und sagte: „Dass du so eine Sau bist, hätte ich wirklich nicht gedacht“, nahm meinen Kopf und presste ihn auf ihre Muschi. Ich öffnete meinen Mund und sie ließ ihren Sekt laufen und ich durfte mit Genuss schlucken.

Wir fuhren danach zu ihrem Haus und Eva sagte: „Christian, ich hätte echt nicht geglaubt, dass du so eine Sau bist, aber es hat echt Spaß gemacht.“ Ich sagte nichts. Vor ihrem Haus angekommen sagte sie: „Kommst du noch mit auf einen Drink?“ „Gern!“

Wir gingen hinein, und Eva wurde von einer riesigen Dogge freudig begrüßt. Sie bat mich ins Wohnzimmer, brachte zwei Gläser Wein und sagte: „So, jetzt möchte ich alles von dir wissen. Hast du sexuelle Wünsche oder Fantasien, die du gern erleben möchtest?“ „Ja, habe ich, aber ich weiß nicht, ob ich sie dir wirklich sagen soll.“ Eva sagte: „Na, komm schon, ich hab dir vorhin in den Mund gepisst und du hast dein Sperma aus meiner Muschi geleckt, also raus mit der Sprache.“

Ich sagte ok: „Ich würde mich gern mal von einer Gruppe Frauen benutzen lassen, die alles mit mir machen, was sie wollen. Oder von mehreren Männern nacheinander gefickt werden. Und einen Traum habe ich, aber er ist extrem pervers.“ Eva sah mich an und sagte: „Ich warte.“ „Ich würde mich gern mal von einem Hund ficken lassen!“

Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte, stand auf, ging in die Küche und schenkte unsere Gläser wieder voll. Sie sah mich eine Weile stumm an, dann sagte sie: „Zieh dich aus.“ Ich entkleidete mich und war gespannt, was jetzt kam. In Eva war in der kurzen Zeit eine Veränderung vorgegangen. Sie sagte in scharfem Ton: „Knie dich auf den Boden, du geiles, perverses Schwein.“ Ich tat es. Sie holte ihre Dogge, massierte kurz den Schwanz. Als er steif war, bog sie ihn nach hinten und befahl: „Los blas ihn!“ Ich leckte kurz am Schwanz, dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund. Das war für Eva offenbar zu wenig, denn sie drückte meinen Kopf nach vorne, sodass ich die Schwanzspitze bis in den Rachen spürte und würgen musste. Eva ließ kurz locker, drückte meinen Kopf aber sofort wieder ganz auf den Schwanz. Nach einer Weile sagte Eva: „Genug geblasen!“ Sie sagte: „Leg deinen Kopf auf den Boden und den Arsch in die Höhe.“ Sie kam hinter mich und ich spürte, dass sie mein Arschloch mit Gleitgel eincremte. Sie sagte: „Ich werde dir jetzt richtig weh tun, und ich werde es genießen.“ Dann spürte ich ihren Hund über mir, seinen Schwanz an meinem Arschloch. Und dann schrie ich laut auf vor Schmerz, denn er hatte seinen Schwanz in mich gestoßen und drang immer tiefer ein. Es tat höllisch weh, und ich stöhnte vor Schmerzen.

Ich hörte Eva sagen: „Das war der Anfang, es wird dir noch viel mehr weh tun.“ Ich dachte mir: ‚Schlimmer kann es nicht mehr kommen‘, aber da täuschte ich mich. Ich spürte, wie etwas verdammt Großes an meinen Arsch stieß, der Knoten. Eva zog meine Arschbacken auseinander und dann half sie ihm, den Knoten in mich zu drücken. Ich dachte, mich zerreißt es und ich schrie laut vor Schmerzen, denn es tat verdammt weh. Dann war der Knoten drin und er begann mich hart zu ficken. Nachdem er in mich gespritzt hatte und sich nach einer Weile aus mir gelöst hatte, war ich froh darüber. Er hatte so viel in mich gespritzt, dass ich merkte, wie sein Sperma aus meinem Arsch lief. Jetzt überraschte Eva mich, denn sie kam hinter mich und leckte sein Sperma aus meinem Arsch. Als sie fertig war, sagte sie zu mir: „Steh auf und zieh dich wieder an.“

Wir saßen dann auf der Bank und Eva war wieder verändert, ruhige Stimme und sanfter Blick. Sie fragte: „Na Christian, hat es dir gefallen?“ Ich sagte: „Es hat wirklich extrem weh getan, aber ja, es hat mir gefallen.“ „Würdest du dich wieder von ihm ficken lassen?“ Meine Antwort: „Ja, jederzeit.“

Ich sah Eva an und sagte: „Das war aber nicht das erste Mal, dass er jemanden gefickt hat, oder?“ „Nein, auch ich lasse mich gern und oft von ihm ficken.“ Nach dem heutigen Abend war ich nicht mal wirklich überrascht darüber.

Eva sagte dann zu mir: „Christian, dieser Abend hat mir sehr, sehr gut gefallen. Bevor ich dir etwas zeige, möchte ich aber von dir wissen, willst du dich wieder mit mir treffen? Wenn ja, werde ich dich so dominieren, wie ich es will. Ich werde dir auch Schmerzen bereiten, richtige Schmerzen und du wirst sie ertragen und mir dienen. Du wirst zu meinem Lustsklaven. Willst du?“ „Ja!“ Sie sagte: „Komm mit!“

Wir gingen in den Keller ihres Hauses und sie überraschte mich wieder. In einem Kellerraum hatte sie ein spezielles Spielzimmer. Ich sah ein Andreaskreuz, viele verschiedene Peitschen, Dildos in allen Größen. An der Decke, den Wänden und am Boden waren Haken und Ösen angebracht. Eva sagte zu mir: „Hier werde ich dich benutzen und mit dir spielen.“ Ich sah sie an und sagte: „Ich freue mich sehr darauf, denn endlich habe ich jemanden gefunden, der mich versteht.“

Wir gingen wieder nach oben und Eva sagte: „Es ist spät geworden, ich werfe dich jetzt raus. Am Samstag, wenn du willst, sehen wir uns wieder und …“ den Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. „Natürlich will ich!“ Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und dann fuhr ich nach Hause.

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3 Kommentare

  1. myhobby

    Eine Story so aus dem Leben. Völlig „normale“ Frauen 🙂 Frage: Hast du sexuelle Wünsche oder Fantasien?
    Erinnert mich an ein reales Treffen mit einer realen Frau (so nach 12 Monate chatten)! Ein echtes blind date. Wir plauderten über TS wie andere über Kaffee trinken , extrem erotisch. aber ohne Sex!

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  2. k9austria

    Ging alles sehr schnell … und so eine Frau ist seltener als ein Lotto-Sechser würde ich behaupten. Animalische Grüße aus der Nähe von Wien. *Mailadresse entfernt*

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