Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 2

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Am Montag sahen Eva und ich uns wieder in der Arbeit. Wir verhielten uns ganz normal, sprachen und lachten wie immer. Nichts deutete darauf hin, dass wir Sex gehabt haben. Manchmal sah ich Eva verstohlen an und dachte mir: „Sie ist so unscheinbar, dabei ist sie ein Vulkan.“ Am Freitag kam Eva in der Mittagspause zu mir und sagte: „Christian, ich möchte dich morgen zum Mittagessen einladen, magst du?“ „Ja, ich komme gerne, danke für die Einladung.“

Ich duschte am nächsten Tag, kaufte eine Flasche Wein und war pünktlich um 12 Uhr bei Eva. Als sie mir die Tür öffnete, musste ich erstmal schlucken. Sie sah hinreißend, nein, sie sah geil aus. Sie war bekleidet mit einem hautengen Shirt, das ihre Brüste voll zur Geltung brachte, da sie auch keinen BH trug; dazu einen extrem kurzen Rock und High Heels. Sie bat mich hinein, und als sie so vor mir herging, sah ich, dass der Rock gerade mal ihre geilen Arschbacken bedeckte, und so konnte ich auch sehen, sie hatte kein Höschen an. Sie nahm mir den Wein ab und bat mich, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Der Tisch war wunderschön gedeckt und während des Essens redeten wir über völlig Belangloses. Ich half Eva, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Küche zu bringen. Dann setzten wir uns auf die Couch, Eva mir gegenüber, wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck Wein.

Eva sagte dabei zu mir: „Christian, ich muss dir etwas gestehen.“ „Was denn?“ „Als du mich nach unserem ersten geilen Fick aufgefordert hast, dir in den Mund zu pinkeln, das war für mich das erste Mal, dass ich was mit NS gemacht habe.“ Ich fragte: „Hat es dir gefallen oder fandest du es eklig?“ „Also eklig fand ich es nicht, und als du mich dabei so demütig angesehen hast, fand ich es sogar geil.“ „Eva, glaub mir, auch für mich war es geil und ich möchte es von dir immer wieder haben“, sagte ich zu ihr. Eva schaute mir in die Augen und sagte: „Wenn du willst, zieh dich aus und geh in den Keller. Aber sobald wir beide im Keller sind, gehörst du mir, da unten bist du mein Lustsklave, willst du?“

Ich stand auf, entkleidete mich und ging Richtung Keller. Eva lächelte und sagte: „Ich komme gleich nach.“ Ich wartete und kurz darauf kam auch Eva. Sie trug ein rotes Lederkorsett und Overknees. Verdammt, sah sie geil aus. Sie sagte zu mir: „Wenn ich zu weit gehe, oder du etwas nicht willst, sag einfach nein. Du wirst heute kein einziges Mal kommen. Du kannst hier auch schreien, es hört niemand etwas nach außen.“ Ich sah sie an und sagte: „Eva, mach mit mir, was du willst.“

Sie fesselte mir die Hände mit einer Kette, dann zog sie die Kette in die Höhe und befestigte sie an einem Haken an der Decke. Ich war so gestreckt, dass ich gerade noch mit den Füßen den Boden berührte. Sie griff nach einer Peitsche, kam hinter mich und streichelte mit der Peitsche über meinen Rücken und Arsch. Und dann schlug sie ohne Vorwarnung zu. Sie schlug mir richtig fest auf den Arsch, aber es war ein geiler Lustschmerz. Allerdings wurden ihre Schläge immer heftiger, sodass mir auch echte Schmerzensschreie kamen. Trotz, oder gerade wegen der Schmerzen, war mein Schwanz steif geworden. Eva kam vor mich, nahm meinen Steifen in die Hand und sagte: „Na, das scheint meiner Sklavensau ja zu gefallen.“ Sie sah mir in die Augen, und dann verpasste sie mir einen Schlag mit der Peitsche auf meinen Schwanz, dass ich wirklich aufschrie. Eva sah mich an und schlug nochmal zu, und wieder schrie ich auf, dann sagte sie: „DAS ist erst der Anfang.“ Sie band mir dann die Hoden ab, was auch ziemlich schmerzhaft war. Sie ging zu ihren Spielsachen und holte zwei Nippelklemmen, mit kleinen Zacken drauf. Sie ließ die Klammern an meinen Nippeln zuschnappen, sodass ich wieder richtig Schmerz verspürte und laut stöhnte. Eva lächelte nur. Sie befestigte auch drei Klammern an meinem abgebundenen Hodensack. Ich hatte noch immer einen Steifen, was Eva dazu veranlasste, mit der Peitsche wieder auf meinen Schwanz zu schlagen, und wieder entkam mir ein Schmerzensschrei.

Eva nahm dann eine Kerze, entzündete sie und kam wieder hinter mich. Ich spürte die heiße Flamme an meinen Arschbacken, aber so, dass es zwar schmerzhaft war, zugleich aber auch geil. Das Gleiche machte sie auch an meinem Hodensack und an meinem Schwanz. Sie hielt die Flamme direkt an meine Eichel. Ich stöhnte vor Lust. Danach hielt sie die Kerze an meinen Nippel und ließ Wachs drauf tropfen. Ich sog kurz die Luft ein, aber sie machte weiter. Sie wanderte mit der Kerze an meinem Körper weiter nach unten, bis zum Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und ließ das Wachs auf die Eichel tropfen. Mir entfuhr ein Schrei. Eva verteile das Wachs auf meiner ganzen Vorderseite, und immer wieder auch auf meiner Eichel. Sie griff dann wieder zur Peitsche und schlug zu. Auf die Brust, den Bauch und auch wieder auf den Schwanz.

Eva griff dann nach einem großen Dildo und sagte: „Den werde ich dir jetzt in den Arsch schieben.“ Ich erschrak wirklich, denn er hatte mindestens 10 cm Durchmesser. Eva ließ die Kette locker, sodass ich in gebückter Haltung stehen konnte. Eva rieb den Dildo mit Gleitgel ein, dann setzte sie ihn an meinem Arschloch an. Sie drückte ihn fest gegen mich, und dann gab der Muskel nach. Ich schrie vor Schmerzen, aber Eva schob ihn immer tiefer in mich. Und jetzt stellte sich bei mir der absolute Lustschmerz ein. Eva wusste genau, was sie tat.

Sie zog den Dildo immer fast ganz raus und drückte ihn wieder tief rein. Und dann zog sie ihn wirklich ganz raus, aber nur, um ihn wieder neu in mich zu schieben. Das machte sie ein paarmal hintereinander, sodass mein Arsch völlig gedehnt war. So fickte sie mich eine geraume Zeit, bis ich sagte: „Eva, bitte nicht mehr meinen Arsch ficken, es tut schon verdammt weh.“ Eva hörte sofort damit auf, kam zu mir und sagte: „Das war einer der Kleineren, ich werde deine Arschfotze noch mit viel größeren Dildos ficken.“ Ich nickte nur. Eva sagte: „Ich denke, für heute ist es fast genug, nur eines noch, steh auf.“ Sie ging zu einer Lade und kam mit einer Akupunkturnadel zurück. Ich schaute sie mit großen Augen an. Eva entfernte eine der Nippelklammern, zog die Warze lang und setzte die Nadel an. Eva drückte die Nadel langsam in meine Brustwarze, aber der Schmerz war nicht so heftig, wie ich zuerst dachte. Und dann war sie mit der Nadel durch, sie hatte tatsächlich meine Warze durchbohrt. Eva zog die Nadel wieder raus, entfernte alle Klammern, was für meine Hoden eine wahre Wohltat war. Sie sagte: „Knie dich hin, du perverse Sau.“ Ich kniete mich auf den Boden und wartete, was passiert. Eva öffnete ihr Korsett im Schritt, kam ganz nah zu meinem Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und sagte: „Da würdest du jetzt wohl gern lecken, oder?“ „Ja!“ Ich sah, dass ihre Muschi nass war, und freute mich darauf, sie zu lecken. Aber weit gefehlt. Eva pinkelte mir völlig unvermittelt ins Gesicht. Ich öffnete den Mund, um so viel wie möglich zu schlucken. Als sie fertig war, sagte sie: „Komm, wir gehen duschen.“

Sie zeigte mir die Dusche und sagte: „Ich geh mich umziehen, dann treffen wir uns im Wohnzimmer.“ Als ich nackt ins Wohnzimmer kam, war Eva schon da. Aber sie war nicht umgezogen, sondern ausgezogen, sie saß nackt da. Als ich sie so sah, wurde mein Schwanz sofort hart. Eva lachte und sagte: „Na, dem gefällt wohl, was er sieht.“ Ich lachte zurück und sagte: „Nicht nur ihm.“ Eva stand auf, ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern Wein zurück. Sie setzte sich mir gegenüber und sagte: „So Christian, jetzt bitte ganz ehrlich, wie hat es dir gefallen?“ „Eva, manches war echt heftig, aber es war einfach fantastisch. Ich würde mich gerne wieder in deine Hände begeben. Und wie war es für dich?“ „Mich hat es so geil gemacht, wie schon lange nicht. Aber sei dir bewusst, es kann noch härter werden. Ich werde dich mit immer größeren Dildos ficken, und die Nadeln werden mehr werden, an verschiedenen Körperteilen.“ Ich sah sie an und sagte: „Ich vertraue dir voll und ganz.“ Plötzlich stand Eva auf, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, sah mir in die Augen und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss sofort und unsere Zungen tanzten Lambada. Ihre Muschi drückte fest gegen meinen Schwanz, oder umgekehrt, je nachdem wie man es betrachtet. Als unser Kuss beendet war, sagte Eva: „Ihr zwei würdet mich jetzt wohl gern ficken, stimmts?“ „Ja, würden wir gerne“, kam es von mir.

„Ich habe dir ja gesagt, du wirst heute nicht kommen, und daher werde ich dir weder einen blasen, noch wirst du mich ficken. Aber ich glaube, du hast dir trotzdem eine Belohnung verdient.“ Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte.

Sie rief ihre Dogge und als sie da war, fing Eva an, mit dem Hundeschwanz zu spielen. Sie massierte ihn und als er langsam rauskam, begann sie ihn zu blasen. Als er völlig ausgefahren war, kniete sich Eva seitlich vor mich hin und klopfte auf ihren Arsch. Der Hund verstand sofort und sprang auf. Ich konnte genau sehen, wie er ihre Fotze traf und sofort in sie eindrang. Das war ein wahnsinniger Anblick. Eva stöhnte auf, als er ihr seinen Schwanz sofort tief in die Fotze rammte und zu ficken begann. Dann sah ich seinen Knoten und dachte mir: ‚Der passt doch nie rein!‘ Getäuscht.

Ich konnte sehen, wie der Knoten langsam in die Muschi eindrang und sie weit öffnete. Dann ein kurzer Aufschrei von Eva, und der Knoten war in ihr. Das war sowas von geil, ich kann es gar nicht beschreiben. Es dauerte nicht lange, und Eva schrie ihren Orgasmus hinaus. Nachdem die Dogge in ihr gekommen war, dauerte es eine Weile, bis sie sich lösen konnte. Die Muschi von Eva war so weit offen, da hätte ich meine Hand reinschieben können, was ich aber nicht tat. Eva schaute mich an und sagte: „Komm, leck mich.“

Ich ging sofort hinter sie und begann sie zu lecken. Ich schmeckte ihren geilen Muschisaft, gemischt mit dem Hundesperma. Ich leckte ihr das Sperma aus der Muschi, und dann explodierte Eva ein zweites Mal. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie mich an und sagte: „Hat es dir gefallen?“ „Das war der absolute Wahnsinn“, war meine Antwort. Sie ging dann duschen und kam wieder ins Wohnzimmer. Eva setzte sich neben mich und lehnte sich an mich. Jetzt war sie wieder eine ganz andere. Sie sah mich an und sagte: „Christian, schlaf bitte heute Nacht bei mir.“ „Nichts lieber als das“, antwortete ich.

Als wir dann am späteren Abend in ihr Bett gingen, kuschelte sich Eva ganz eng an mich und so schliefen wir auch ein. Am Morgen wurde ich von Eva geweckt. Aber wie. Sie hatte meinen Schwanz im Mund und blies ihn ganz zärtlich. Als sie merkte, dass ich wach war, hörte sie auf und wünschte mir einen guten Morgen. Ich erwiderte den Gutenmorgengruß. Dann kam sie über mich, führte meinen Schwanz in die Muschi ein und begann mich zu reiten. ‚So lässt Mann sich gerne wecken‘, dachte ich mir.

Es dauerte nicht lange, und wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Eva beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss, und mein Schwanz war noch immer ihn ihr. Sie stieg dann von mir runter, nahm meinen Schwanz aber nochmal kurz in den Mund. Ich sagte: „Eva, lass mich bitte aufstehen, ich muss aufs WC.“ „Christian, ich möchte es probieren.“ Ich wusste nicht, was sie meinte, daher fragte ich: „Was?“ „Deinen Urin möchte ich schmecken.“ „Willst du das wirklich?“ „Ja“

Ich ging aufs WC und Eva kam mit. Sie kniete sich vor mich hin und sagte: „Gib mir bitte zuerst nur ein wenig in den Mund, damit ich es erstmal schmecken kann.“

Ich ließ ein wenig NS in ihren Mund und drückte meinen Schwanz ab, damit nichts mehr kam. Eva schluckte es tatsächlich, sah mich an und sagte: „Gib mir noch ein wenig.“ Und wieder schluckte sie ein wenig davon. Sie sah mich an und sagte: „Gib mir alles.“ Sie öffnete ihren Mund und ich ließ es laufen. Sie schluckte wirklich alles. Ich war perplex. Sie stand auf, küsste mich wieder und sagte: „Schmeckt nicht schlecht, nehme ich ab heute gerne öfter von dir.“

Nach dem gemeinsamen Frühstück zog ich mich an, gab Eva einen langen Kuss und sagte: „Eva, das war ein wunderschönes Wochenende, das ich gerne mit dir wiederholen möchte.“ „Ich möchte es auch wiederholen, und nicht nur einmal“, war Evas Antwort. Dann fuhr ich nach Hause.

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2 Kommentare

  1. myhobby

    Eine tolle Story. Lebensnah erzählt: von BDSM, Doggie bis zu NS.
    Total unverkrampfter „normaler“ Sex.
    Und die Frau von nebenan sind die besten (keine Models!) sie können Sex geniessen. weiter so 🙂

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