Familienwandel und weitere Überraschungen

Wir, das sind meine Frau Claudia (44 Jahre alt), 167 cm groß, hat schulterlanges Haar. Dazu hat sie 90-C-Titten, ist immer ganz rasiert. In der Nachbarschaft ist sie sehr beliebt und zu allen immer sehr freundlich. Claudia hat Ringe in den Brustwarzen und je drei Ringe in jeder inneren Schamlippe. Unsere Tochter Heike (22 Jahre alt) ist 170 cm groß, dazu strohblond, hat 85-C-Titten und ist, bis auf eine kleine Landebahn, auch ganz rasiert. Sie studiert auf Lehramt und ist eine klasse junge Frau. Ihre kleine Schwester Suse (20 Jahre alt) ist 165 cm groß, mit dunkelblonden kurzen Haaren. Ganz rasiert präsentiert sie stolz ihre ebenfalls 85-C-Titten. Sie macht grade ein soziales Jahr und ist eine strahlende junge Frau. Und dann noch meine Wenigkeit, Bernd (45 Jahre). Ich bringe es auf 192 cm, dazu kurze graue Haare (kein Wunder bei drei Frauen im Haus). In dem Alter habe ich einen leichten Bauchansatz und bin mit einem 18 × 5 Zentimeter guten Stück ausgestattet, das ebenfalls immer rasiert ist. Dazu trage ich ein Frenumpiercing. Beschäftigt bin ich in einer gehobenen Position in einer weltweit operierenden Firma für Solar-Technik, aber ich kann sehr vieles im Homeoffice erledigen. Hin und wieder muss ich zwar zu Meetings ins Ausland, was sich aber in Grenzen hält. So viel zur direkten Familie.

Des Weiteren sind da noch mein Bruder Rolf, 50 Jahre und seine Frau Hilde, 48 Jahre sowie unsere Eltern Margret und Horst, 68 und 70 Jahre jung. Im weiteren Verlauf kommen dann noch weitere Personen aus Familie und Nachbarschaft hinzu. Nicht zu vergessen unsere beiden Deutschen Doggen Rüden Ernie und Bert (die Sesamstraße lässt grüßen).

Das war es aber nun auch mit der Vorstellungsorgie und somit fangen wir endlich an:

Wir leben in einer kleinen Stadt in NRW, in einer Reihenhaus-Siedlung, mit netten Nachbarn zur rechten und zur linken Seite. Unser kleiner Garten ist kaum einsehbar, unsere Terrasse leicht erhöht (wie alle Terrassen hier) und vom Nachbarhaus nur durch Trennwände separiert. Claudia und ich haben hervorragenden Sex schon von Anfang unserer Beziehung. Wir haben immer schon alles probiert, vieles beibehalten, einiges verworfen und sind immer noch neugierig und heiß aufeinander. Da in so einem kleinen Reihenhaus die Wände Ohren haben und die Türen nie verschlossen sind, nun da haben unsere Mädels uns schon das ein oder andere Mal beim Sex überrascht. Auch die Nachbarn haben uns sicherlich beim Liebesspiel schon zugehört. Das wissen wir, aber es störte uns noch nie.

Der Sommer stand vor der Tür und der Frühling verabschiedete sich, wie es sich gehörte. Ein sonniger Freitagmorgen brach an und schon in der Früh war es gut 22 Grad warm. Ich war in Homeoffice und baute meinen Laptop draußen auf dem Terrassentisch auf. Während er hochfuhr, machte ich Kaffee für alle und deckte den Rest des Tisches fürs Frühstück ein. Suse hatte sich auf ihr Rad geschwungen und war zum Bäcker unterwegs. Heike war grade aus dem Bad raus und kam (nur mit einem T-Shirt bekleidet), zusammen mit Claudia (ebenfalls nur T-Shirt) auf die Terrasse. Dass beide keinen Slip trugen, nahm ich zunächst gar nicht wahr. Kurz darauf war auch Suse zurück und setzte sich (mit frischen Brötchen) zu uns an den Tisch. Wir frühstückten ausgiebig, quatschten über dies und das, während ich die Mails auf dem Laptop durchsah. Als wir mit dem Frühstück durch waren, räumten unsere Töchter den Tisch ab und verschwanden auf ihre Zimmer, um was auch immer zu tun.

Claudia stellte sich hinter mich und schaute mir über die Schulter. Dabei legte sie ihre Arme um mich und ließ beide Hände in meine Shorts gleiten. „Hat das da nicht noch Zeit?“, hauchte sie mir ins Ohr und deutete mit ihrem Kopf Richtung PC. Ich klappte den Laptop zu und fragte gespielt überrascht: „Aber natürlich mein Schatz, was gibt es denn so Wichtiges?“ Claudia holte meinen Schwanz, der schon an Größe zugelegt hatte, aus der Shorts und meinte: „Ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner Möse, in meinem Arsch und in meinem Mund.“ „In was brauchst du meinen Schwanz?“, fragte ich nach und Claudia wusste sofort, was ich wollte. Ich liebe es, die Dinge beim Namen zu nennen. Besonders wenn es ums Ficken geht. „Ich will, dass du meine nasse Fotze fickst, mir meinen Ehehurenarsch aufreißt und mir deine Ficksahne in mein Ehehurenmaul spritzt“, sagte sie mit einem sehr unterwürfigen Ton. „Du weißt schon, dass ich nur einen Schwanz habe und deine drei Ficklöcher brauchen es anscheinend sehr nötig. Da will ich mal sehen, wie ich das anstelle.“ Ich stand auf, zog Claudia das Shirt über den Kopf und legte sie rücklings auf den Terrassentisch. Ihre Beine gingen wie von selbst auseinander und so hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre schon feucht glänzende Fotze. Ich schleckte Claudias Fotze so heftig, dass ihr schnell die ersten Lustseufzer entfuhren. Dann zog ich ihre Schamlippen an den Ringen weit auseinander und tauchte mit meiner Zunge tief in ihren Fickkanal. Sie wand sich und sie wurde immer lauter. Als ich dann ihren Kitzler bearbeitete, war es zum ersten Mal um sie geschehen.

Sie spritzte in einem ersten Orgasmus ab und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Ihr Zucken am ganzen Körper zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Nun wechselte ich die Position und schob Claudia meinen harten Schwanz in den Mund. Doch nicht nur ich verstand ihr Stöhnen richtig. Auch Ernie und Bert waren aufmerksam geworden. Sie lagen nicht mehr in ihrer Ecke der Terrasse, sondern schnüffelten aufgeregt rum. Ernie war es dann, der seine Zunge durch Claudias Fotze schlabbern ließ. „Oh Gott, was macht der da? Das geht doch nicht. Oh Gott, ist das gut. Er soll aufhören. Bitte, bitte nicht aufhören. Das ist so geil“, sprudelte es nur so aus meiner geilen Stute. Auch Bert war jetzt da und er stupste Ernie zur Seite und nahm seinen Platz ein. Aber er wollte nicht lecken. Sein Schwanz stand hart ab. Bert legte seine Vorderpfoten neben Claudias Hüften und stocherte mit seinem Schwanz, als hätte er nie was anderes gemacht, geschickt und direkt in die Fotze meiner Eheschlampe. Claudia schrie auf: „Der Köter fickt mich, oh Gott, sein Schwanz ist so heiß in mir.“ Doch dabei nahm Bert erst Fahrt auf. Er hämmerte in die Fotze meiner geilen Frau, dass ihr Hören und Sehen verging. Dann wurde es noch besser und mit einem harten Stoß drückte er seinen Knoten in Claudias Fotze. Die riss die Augen auf und hielt die Luft an. „Der zerreißt meine Fotze“, waren ihre Worte. Aber Bert verharrte jetzt in dieser Position und Claudia gewöhnte sich an dieses Ausmaß. Dann begann er meine Ehefotze vollzupumpen.

Auch Ernie war wieder aktiv. Er hatte ihre Brustwarzen entdeckt und leckte daran wie ein Verrückter. Claudia stöhnte: „Das ist so geil. Er pumpt mich voll und ich platze gleich. Dazu die Zunge an meinen Titten. Ich komme schon wieder!“

Als ich grade meinen Schwanz in ihr Fickmaul stieß, klingelte es an der Haustüre. Scheiße. Wer soll denn das wieder sein? Claudia bekam das gar nicht mit und so ließ ich mich auch nicht stören. Wir drei geilen Schwänze fickten unsere Hündin jetzt richtig hart durch. Claudia wand sich wie ein Aal unter unseren Stößen und war der Ohnmacht nah. Jetzt erst sah ich aus dem Augenwinkel meine Eltern in der Terrassentüre stehen. Eines der Mädels muss sie reingelassen haben. Meine Mutter Margret schaute meinen Vater an und flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf hin er seinen Zeigefinger auf seinen Mund legte, um mir zu bedeuten, ich solle nichts sagen. Horst kam, während er seine Hose öffnete, auf uns zu. Als Bert seinen Schwanz dann endlich aus Claudia bekam und sich zurückzog, war Horst sofort zur Stelle. Ohne Vorwarnung schob er seiner Schwiegertochter seinen harten Schwanz in ihre überlaufende Fotze. Claudia riss die Augen auf und erst jetzt realisierte sie, was geschah. „Ich wusste schon lange, dass du eine geile Ehefotze bist. Bernd hat mir oft genug erzählt, wie er dich fickt. Und er hat mir auch versprochen, dass ich dich auch mal ficken kann, irgendwann. Dass es so schnell geht, hatte ich nicht gedacht“, meinte Dad und fickte wie wild drauflos.

„Jetzt bist du nicht nur Ehehure, sondern auch noch Tierfotze und Inzest-Familienhure“, lachte ich. Auch Margret kam jetzt an den Tisch. Sie zog meinen Schwanz aus Claudias Mund und gab ihr einen geilen nassen Zungenkuss. Ich ging auf Seite, sodass Margret jetzt mit ihrer inzwischen entblößten, rasierten und triefend nassen Fotze direkt über Claudias Gesicht war. „Leck deiner Schwiegermutter die Fotze. Ich will gut vorbereitet sein, wenn ich von meinem Sohn gefickt werde. Darauf hab ich schon so lange gewartet. Und eure Hunde will ich dann auch“, rief meine Mutter, nicht grade leise, auf der Terrasse. Die Situation war so extrem geil, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich legte meine Mutter seitenverkehrt neben Claudia und drückte ihr ohne lange zu fackeln meinen Schwanz in die Mutterfotze. Sie quiekte auf und ich hämmerte in sie hinein, als gäbe es kein Morgen. Horst hatte indes die Fotze meiner Frau verlassen und fickte seine Schwiegertochter in den Arsch. Der Anblick gefiel mir so sehr, dass ich es ihm gleichtat und nun seine Frau, meine eigene Mutter auch in den Arsch fickte. Das Gestöhne war sicherlich in der ganzen Nachbarschaft zu hören und eben nicht nur da. Wir, mein Vater und ich waren so sehr damit beschäftigt, die Ehestute des anderen zu ficken, dass wir nicht mitbekamen, wie sich meine Töchter Heike und Suse auf die Terrasse geschlichen hatten. Plötzlich spürte ich, dass meine Eier geleckt wurden. Heike saß unter mir, leckte mich und schob ihrer Oma gleich noch zwei Finger in die Fotze, während sie mich mit glänzenden Augen ansah. Dasselbe spielte sich auf der anderen Seite des Tisches ab, nur da hockte Suse unter ihrem Opa, leckte und saugte dessen Eier und hatte schon vier Finger in der Fotze ihrer Mutter. Wir brauchten einige Zeit, um die neue Situation wirklich zu begreifen, verfielen dann aber in einen unglaublich geilen Rausch. Natürlich konnten Horst und ich nicht die vier megaaufgeheizten Frauen unserer Familie beglücken, jedenfalls nicht ohne einige Pausen. Aber wir hatten ja mit Ernie und Bert fantastische Hilfe.

Was Claudia und ich nicht wussten, unsere Töchter hatten die Fickerei mit Ernie und Bert schon für sich entdeckt. Als also Horst und ich von Claudia und Margret abstiegen, waren Heike und Suse sofort da und leckten die Fotzen von Mutter und Oma wie besessen sauber. Dann halfen sie den beiden vom Tisch und legten sich selbst, wie zuvor Claudia und Margret, hin. Beide spreizten ihre Beine und riefen die Hunde. Ernie war sofort bei Suse und sprang sofort auf. Er fand Suses Fotze mit dem ersten Stoß und hämmerte los, als hätte er nie was anderes gemacht. Auch Bert war jetzt bei Heike, leckte einige Male die Fotze unserer großen Tochter. Heike schrie und stöhnte: „Ja, du geiler Ficker. Nimm deine Hündin und fick sie endlich.“

Als hätte er sie verstanden, sprang er auf und machte, was von ihm verlangt wurde. Beim zweiten Versuch versenkte er seinen Schwanz in die Fotze unserer Tochter. Während nun Heike und Suse von unseren Hunden vor unseren Augen gefickt wurden, saßen meine Mutter bei mir und Claudia bei ihrem Schwiegervater auf dem Schoß. Margret wichste meinen Schwanz und ich fingerte ihre Fotze und Arschfotze. Claudia legte sich über die Oberschenkel hin, drehte dann den Kopf und blies Horst, ihrem Schwiegervater, den Schwanz. Horst hatte eine Hand komplett in Claudias Fotze und die andere knetete die Titten meiner Frau. So und in allen anderen denkbaren Varianten wurde noch lange weiter gefickt, geblasen und gefistet. In den Arsch, die Fotze und die Hurenmäuler wurde gespritzt, was ging.

Weit nach Mittag lagen wir alle auf Liegen im Garten und quatschten über das, was hier grade passiert war. Margret meinte: „Horst und ich spielten schon länger mit dem Gedanken, Claudia mit in unsere Fickereien einzubeziehen. Wir wussten nur keinen Anfang zu finden. Das was heute passierte, war ein Wink des Schicksals. Nie hätte ich gedacht von meinem Sohn so geil gefickt zu werden. Dass ich dann auch noch von meiner Schwiegertochter und meinen Enkeltöchtern und euren Hunden so geil genommen wurde, ist so unglaublich.“ Heike meinte: „Suse und ich haben auf Papas Laptop Filme mit Inzest und Hundesex gefunden. Erst waren wir geschockt, aber nur kurz. Immer wieder schauten wir solche Videos und immer öfter wurden wir geil dabei. Wir haben dann mit Ernie und Bert angefangen. Erst haben wir deren enorme Schwänze entdeckt, sie angefasst und in den Mund genommen. Später haben wir uns dann von beiden ficken lassen. Dabei haben wir dann auch ihr Sperma versucht und nun schlucken wir es so gerne, wie Männersperma.“ Jetzt ergriff Horst das Wort: „Margret und ich haben schon lange den Wunsch mit all unseren Kindern und Enkelkindern geilen Sex zu haben. Das mit euren Hunden hatte ich nicht auf dem Schirm, ist aber eine geile neue Spielart. Aber ihr wisst noch nicht alles von Margret und mir.“ Mit diesen Worten griff Horst zu seinem Handy und wählte eine Nummer. Er stellte auf Lautsprecher und nach mehrmaligen klingeln hörten wir die Frau meines Bruders, Hilde am anderen Ende sagen: „Hallo mein Herr und Meister. Was kann deine Ficksklavin für dich tun?“ Horst antwortete: „Ist auch der Ficksklave meiner Frau da und seit ihr nackt, wie es euch befohlen wurde?“ Hilde: „Ja Herr, der Ficksklave deiner Frau steht neben mir und wir sind wie befohlen nackt.“ Da sagte Host: „Gehe jetzt auf Videoanruf und stell dein Handy hin. Dann wirst du vor Rolf auf die Knie gehen und seinen Schwanz hart blasen. Danach wirst du uns sein Sperma in deinem Fickmaul zeigen.“

Ohne zu zögern, ging der Anruf in einen Videoanruf über. Wir hatten uns alle um Horsts Handy versammelt und sahen, wie Hilde vor Rolf in die Knie ging und seinen großen Schwanz in ihr Hurenmaul nahm. Als Hilde Rolfs Sperma im Maul hatte, kroch sie auf allen vieren zur Handy-Kamera und zeigte ihre Ausbeute. Erst jetzt sah Hilde, wer ihr alles zugesehen hatte. Horst blieb cool und sprach: „So, du Schwiegervaterficksklavin. Jetzt werdet ihr euch, so wie ihr seid, ins Auto setzten und zu Bernd und Claudia fahren. Ihr werdet hinterm Haus parken und dann zu uns in den Garten kommen. Und wehe du hast das Sperma dann nicht mehr in deinem verfickten Hurenmaul. Hier warten vier geile Schlampen auf dich, um das Sperma mit dir zu teilen. Und jetzt los“, sagte Horst und legte auf.

Claudia schaute mich an und sagte dann kleinlaut: „Ich möchte bitte auch die Ficksklavin deiner Eltern werden.“ „Aber nur wenn mir Horst meine Mutter überlässt! Die wird dann meine Muttersklavin“, sagte ich und blickte zu meinem Vater. Der grinste mich an und meinte: „Ja mein Sohn, das geht in Ordnung. Aber ich packe noch was drauf, denn auch Hilde werde ich dir überlassen. Da kann dein Bruder Rolf euch zusehen, wenn du seine Frau benutzt.“ „Oh Papa, aber dann nimmst du aber noch Heike und Suse dazu, denn die beiden müssen noch lernen, sich unterzuordnen“, schob ich nach.

Horst ging zu meinen Töchtern und drückte beide vor ihm auf die Knie. „Ihr blast jetzt meinen Schwanz schön hart, damit ich eure Mutter nochmal schön in die Arschfotze ficken kann und danach werde ich euch dreien noch was Neues beibringen.“ Sofort begannen Heike und Suse den Schwanz meines Vaters zu lecken und zu saugen. Sie machten ihre Sache so gut, dass es nicht lange dauerte, und Horst nahm meine Frau Claudia wie eine Hündin von hinten und sie schrie ihre Orgasmen raus. Egal ob es die Nachbarn hörten oder nicht.

Dann kamen Hilde und Rolf durchs Gartentor. Hilde zeigte Horst sofort, dass sie das Sperma von Rolf noch im Mund hatte. Claudia, Heike und Suse mussten sich in eine Reihe aufstellen. Hilde musste dann allen drei nacheinander etwas vom Sperma in deren Münder laufen lassen. Was für ein geiler Anblick.

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Wie diese Story weiter geht, können die Leser mit entscheiden. Ich würde mich freuen, möglichst viele Anregungen zu erhalten.

Bis dahin, Euer Baluu

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