Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 3

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Die nächste Woche verging quälend langsam, da ich riesige Lust hatte, mich wieder in Evas Hände zu begeben. Ich war geil auf sie. Am Samstag um 14 Uhr war ich dann endlich bei ihr. Als sie mir die Tür öffnete, blieb mir fast die Luft weg. Sie war bekleidet mit Strapsgürtel und Netzstrümpfen sowie einer Büstenhebe. Sie sah so geil aus. Als ich im Vorzimmer stand, sagte sie: „Gehen wir gleich in den Keller, aber zieh dich hier aus und komm runter.“

Gesagt, getan. Als ich den Kellerraum betrat, bekam ich zur Begrüßung einen heftigen Schlag mit der Peitsche. „Knie dich auf den Boden, du Nichts!“, befahl sie mir. Ich kniete mich auf den Boden, und sie fixierte meine Hände in einer Bodenverankerung. Dann zeigte sie mir ein Spekulum und eine 2-Liter-Flasche, gefüllt mit einer gelblichen Flüssigkeit. „Was wird das?“, wagte ich zu fragen. „Mit dem Spekulum werde ich dir dein Arschloch ganz weit öffnen, und da du ja auf Pisse stehst, werde ich dir mit meinem Urin einen Einlauf verpassen.“

Sie entzündete auch eine Kerze, aber ich fragte nicht mehr nach. Eva drückte mit den Fingern meine Arschbacken ein wenig auf, und dann spürte ich das heiße Wachs auf meinem Loch. Es fühlte sich geil an. Nachdem sie einiges an Wachs auf mein Loch tropfen gelassen hatte, spürte ich, wie sie mir das kalte Spekulum einführte. Sie begann langsam das Loch zu dehnen, bis es schmerzte, aber ich verbiss mir einen Schrei.

Es tat mittlerweile echt weh, aber Eva dehnte es immer weiter, bis sie sagte: „So, weiter geht es nicht mehr.“ Sie kam zu meinem Gesicht und zeigte mir die Akupunkturnadeln, sagte aber nichts dazu. Sie griff sich meinen Hodensack, zog an der Haut und dann spürte ich den Einstich. Scheiße, war das geil, wenn auch ein wenig schmerzhaft. Sie steckte mir drei Nadeln rein, ohne dass sie auch nur ein Wort sprach. Dann spürte ich, wie sie ihren Urin aus der Flasche in meinen Arsch laufen ließ.

So hatte ich noch nie einen Einlauf bekommen, aber es war geil. Als Eva merkte, mehr Flüssigkeit geht nicht mehr rein, löste sie meine Hände aus der Fesselung und sagte mit einem schelmischen Grinsen: „Aufs WC wirst du es nicht schaffen, aber ums Eck steht ein Kübel, den kannst du verwenden, aber verlier das Spekulum nicht, sonst dehne ich dich als Strafe mit einem, das weiter aufgeht!“

Mit allergrößter Mühe schaffte ich es bis zum Kübel, und natürlich rutschte das Spekulum auch raus, aber das wusste sie mit Sicherheit. Als ich fertig war und zurückkam, sagte Eva: „Bleib stehen.“ Sie nahm meine linke Brustwarze und zog so heftig daran, dass mir ein Schrei entkam, und dann spürte ich, wie sie mir eine Nadel durch die Warze stach, das Gleiche tat sie bei der rechten. Eva fragte scheinheilig: „Tut es weh?“ Ich verbiss mir eine Antwort. Sie ergriff dann meinen Schwanz und zog die Vorhaut über die Eichel und hielt mir dabei eine Nadel vors Gesicht. Ich dachte: „Das machte sie nicht!“ Da spürte ich schon den Einstich und gleich darauf, wie sie auf der anderen Seite durchstieß. Ich schrie laut auf, aber Eva sagte nur: „Na, mein kleiner Sklave, hältst du nichts aus!“ Und schon spürte ich den Durchstich der nächsten Nadel.

Und wieder entkam mir ein Schmerzensschrei. Eva streichelte jetzt ganz sanft mit ihren Fingern über meine Haut und sagte: „Na, konnte dein verficktes Arschloch das Spekulum nicht halten?“ Sie fixierte mich wieder kniend am Boden und führte mir erneut ein Spekulum ein. Sie dehnte meinen Arsch wieder, aber diesmal um einiges weiter, bis ich schrie: „Aus, aus, weiter geht nicht mehr, bitte hör auf.“ Sie hörte sofort auf damit. Dafür griff sie zur Peitsche und schlug heftig auf meinen Arsch. Sie verpasste mir viele Schläge, aber das war Lustschmerz für mich. Eva holte einen Dildo, hielt ihn mir vors Gesicht und sagte: „Das ist die Originalgröße von einem Hengst, und damit werde ich dich jetzt ficken. Ich werde ihn dir ganz in deinen Arsch schieben.“

Sie zog das Spekulum in geöffnetem Zustand aus meinem Arsch und schob sofort den Dildo hinein. Da mein Arsch weit gedehnt wurde, ging es am Anfang relativ leicht, aber je tiefer sie ihn schob, umso mehr stellte sich wieder Lustschmerz ein. Irgendwann stand er an, und ich dachte, tiefer geht nicht mehr, aber Eva sagte: „Zwei Drittel hast du schon, und der Rest geht auch noch, glaube mir.“

Sie schob ihn immer tiefer, und ich spürte, wie er mich auch innen dehnte, dann schrie ich laut auf, aber sie schob immer noch tiefer und der Schmerz wurde extrem, als sie sagte: „Jetzt hast du ihn ganz drinnen, jetzt wirst du wie eine rossige Stute gefickt!“ Sie fickte mich wirklich damit – raus, rein, raus, rein.

Ich weiß nicht, wie lange sie mich so gefickt hat, aber ich gab dann auf und sagte: „Bitte, zieh ihn raus, ich kann nicht mehr.“ Sie entfernte ihn sofort aus meinem Arsch, das war eine Wohltat. „Dir ist schon klar, dass es noch größere gibt, oder?“, fragte mich Eva. „Ja.“ „Ich verrate dir was, ich bin jetzt auch so richtig geil, und trotzdem wirst du mich weder lecken noch ficken“, sagte sie mit einem frechen Grinsen. Dann nahm sie ein paar von ihren Nadeln, kam hinter mich und stach mir die erste Nadel neben meinem Arschloch in den Körper. Ich sog zwar die Luft ein, sagte aber nichts. Sie setzte mir zehn Nadeln, dann griff sie zur Peitsche und schlug mir heftig mehrere Male auf den Arsch. Sie kam dann zu mir und sagte: „Na, mein Lustknabe, genug für heute?“ „Ja!“ Sie zog alle Nadeln aus mir, löste meine Fesseln und sagte: „Christian, du hast echt einen verdammt geilen Arsch“, und lachte dabei. „Und weil du heute so brav warst, gibt es auch zwei Belohnungen.“ „Ich gebe dir drei Möglichkeiten, aus denen du dir zwei aussuchen kannst. Du kannst Doggi (so nennt sie ihre Dogge) blasen, Doggi fickt mich, und du kannst mir den Pferdedildo in den Arsch schieben, such dir was aus.“

Also entschied ich mich, dass Doggi sie in den Arsch fickt und ich ihr den Hengstdildo einführe. Eva rief Doggi und ging in die Hündchenstellung. Bevor Doggi bei ihr war, kniete ich mich hinter sie und begann, ihr Poloch zu lecken. Eva sagte: „Das habe ich dir aber nicht erlaubt, aber leck weiter.“ Ich leckte sie weiter und steckte auch meine Zunge tief in ihr Poloch und langsam fing sie an zu stöhnen. Jetzt ließ ich Doggi ran.

Er leckte sie ebenfalls, von der Muschi zum Po und wieder zurück, und dann sprang er auf. Bevor er in ihre Fotze eindrang, dirigierte ich jedoch seinen Schwanz an Evas Arschloch, und dann stieß er zu. Ich konnte ganz genau sehen, wie er eindrang und sie dehnte. Es sah so verdammt geil aus, wie sich ihr Arschloch über den Hundeschwanz wölbte. Sein Knoten stieß an ihrem Loch an und Eva schrie auf, als er ihn in sie rammte. Und er fickte sie hart und unbarmherzig, wie ein Hund eben. Ich sagte: „Das sieht so verdammt geil aus.“

Nachdem er in ihr gekommen war und sich von ihr lösen konnte, nahm ich den Dildo und setzte ihn an dem weit geöffneten Arschloch an. Ich schob den Dildo langsam in Eva und sie quittierte das mit einem „Mmmmhmmmmm“ Ich schob ihn immer tiefer und Eva begann zu stöhnen. Nachdem gut zwanzig Zentimeter in ihrem Arsch steckten, fragte ich sie: „Gehts noch?“ „Schieb ihn ganz rein, ich will alles in mir.“

Ich schob weiter, bis nur mehr der runde Teller am Ende rausschaute. Dann zog ich ihn wieder zurück und wieder ganz rein. Ich fickte sie mit dem Dildo jetzt richtig hart und Eva schrie: „Jaaaa, fick mich, fick mich hart.“ Als der Dildo wieder bis zum Anschlag in ihr war, konnte ich nicht anders und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. Eva war jetzt so geil, dass sie schrie: „Scheiße, ist das geil, los, fick mich, fick mich!“, und das tat ich. Ich fickte sie, so hart ich konnte, und sie kam mit einem lauten Aufschrei. Gleichzeitig kam ich auch und spritzte in ihr ab. Ich zog meinen Schwanz raus und fickte sie noch eine Weile mit dem Dildo. Als ich ihr auch den Dildo rauszog, war Evas Arschloch weit gedehnt. Da sie noch in der Hündchenstellung verharrte, nutzte ich das auch aus und pinkelte ihr einfach in den Arsch. Als sie sich dann erhob, sagte sie zu mir: „Das war nicht erlaubt, und dafür wirst du büßen, auch wenn es geil war!“ Dabei lächelte sie. Natürlich schlief ich wieder bei ihr.

Es vergingen viele Wochenenden, an denen wir uns vergnügten. Der Ablauf war meistens der gleiche, und trotzdem war es immer anders. Ich glaube, ihr wisst, was ich meine.

Ich möchte euch kurz unseren Chef, Jochen, und seine Frau Anja vorstellen, denn durch Anja kam eine Veränderung. Jochen, 50, ein Chef, wie man ihn selten findet. Kein abgehobener überheblicher Typ, sondern menschlich und fair zu seinen Mitarbeitern. Macht einer einen Fehler ist Jochens Devise: „Nur wer arbeitet, kann Fehler machen.“ Anja, ebenfalls 50, bildhübsch, war eine nette, sympathische Frau, die nie jemand von oben herab behandelte. Eva und ich waren vom ersten Tag an in der Firma, daher waren wir auch mit beiden per Du, jedoch niemals vor den anderen Kollegen. Wir wussten aber auch, dass manche Dienstreisen von Jochen keine wirklichen Dienstreisen waren, aber das ging uns absolut nichts an. Eines Tages bat Jochen Eva und mich in sein Büro. Jochen sagte: „Ich möchte euch zwei um etwas bitten. Bei mir wird es heute sicher später im Büro, und deshalb werde ich hier übernachten. Ich habe aber zu Hause ein wichtiges Schriftstück vergessen, das ich morgen brauche. Wärt ihr so nett und würdet es von mir daheim holen?“ Natürlich sagten wir zu. „Hier sind die Hausschlüssel, falls Anja nicht zu Hause ist. Das Schriftstück liegt auf der Anrichte gleich im Vorzimmer. Da ich es erst morgen früh brauche, könnt ihr euch den Rest des Tages freinehmen“

Es war 10 Uhr, als wir uns auf den Weg zu Jochens Haus machten. Eva klingelte am Gartentor, aber niemand öffnete, also sperrten wir auf und gingen hinein. Bevor Eva die Haustüre aufsperren konnte, machte ich einen Blick durch ein Fenster ins Haus und glaubte nicht, was ich da sah. Leise sagte ich zu ihr: „Nicht öffnen, komm her und sieh dir das an.“ Eva war genauso überrascht wie ich, denn wir sahen Anja, die gerade von einem ihrer Hunde gefickt wurde. Wir sahen uns an und lächelten. Als die beiden fertig waren und sich der Hund von Anja löste und sie einen Bademantel überwarf, sperrten wir die Türe auf und traten ein. Logisch, dass Anja erschrak, aber Eva sagte sofort: „Oh, entschuldige, aber wir haben geklingelt und sollen für Jochen ein Schriftstück holen.“ „Ich habe gerade ein Nickerchen gemacht, da habe ich euch wahrscheinlich nicht klingeln gehört.“ Eva lächelte und sagte: „Ein Nickerchen nennst du das, wenn dich dein Hund geil fickt?“ Jetzt wurde Anja knallrot und dann kreidebleich und ein „Scheiße“ entkam ihr. Eva sagte zu ihr: „Keine Angst, von uns erfährt niemand etwas.“ „Danke“

Anja bat uns, Platz zu nehmen, und bot uns einen Kaffee an. Keiner sagte etwas, bis Eva mit einem Lächeln die Stille unterbrach und sagte: „Machst du das öfter?“ Anja antwortete mit gesenktem Kopf: „Fast täglich.“ „Du hast doch zwei Hunde, wie machst du das? Mit beiden zugleich?“ „Nein, einmal der, einmal der.“ Dann sagte Eva mit einem Lächeln zu Anja: „Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass deine Muschi gerade ausläuft.“ „Und wie!“, antwortete Anja. Eva stand auf, ging zu Anja, öffnete ihren Bademantel, drückte ihre Beine auseinander, kniete sich dazwischen und begann Anja zu lecken. Anja schaute verdutzt, sagte aber kein Wort und ließ es einfach geschehen. Es dauerte nicht lange, und Anja hatte einen heftigen Orgasmus. Eva stand auf, beugte sich zu Anja und küsste sie völlig überraschend auf den Mund und sagte dann: „Bist du dir jetzt sicher, dass niemand etwas davon erfährt?“ Anja lachte befreit und sagte: „Ja.“

Die ganze Zeit über lagen beide Hunde brav auf ihrem Platz im Wohnzimmer. Wir verabschiedeten uns dann von Anja, und als Eva die Tür öffnete, kam von Anja die Frage: „Eva, machst du das auch?“ Eva drückte die Tür wieder ins Schloss und sagte: „Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast? Glaubst du, jede Frau ist so notgeil, dass sie mit Hunden fickt? Denkst du, ich bin eine Schlampe?“ Ich musste mein Grinsen unterdrücken. Anja ließ sich in ihren Sessel fallen und war wieder kreidebleich und stotterte: „Eva, es – es tut mir leid, ich wollte dich wirklich nicht beleidigen, es tut mir wirklich leid.“ „Und du glaubst, mit so einer Entschuldigung ist die Sache erledigt?“ „Aber ich kann doch nicht mehr als mich zu entschuldigen.“ „Doch, kannst du“, sagte Eva. Sie ging zu Anja, stellte sich vor sie, hob ihren Rock hoch und sagte: „Los, leck meine Fotze.“ „Ich hab noch nie mit einer Frau was gehabt“, kam leise von Anja. Eva nahm Anjas Kopf mit beiden Händen und presste ihn auf ihre Muschi. Anja begann zögerlich zu lecken. Eva setzte sich dann in einen Sessel und zog Anja mit.

Sie kniete jetzt vor Eva, die sagte: „Und jetzt leck mich ordentlich.“ Anja brauchte eine Weile, aber dann begann sie richtig zu lecken, was Eva zum Stöhnen brachte. Als sie ihren Orgasmus hatte, schob sie Anja von sich und sagte: „Na, hat dir wohl doch geschmeckt, oder? Hältst du mich immer noch für eine Schlampe?“ Anja sah Eva von unten an und sagte: „Es hat sogar gut geschmeckt, und nein, ich halte dich nicht für eine Schlampe.“ „Du hast mich so gut geleckt für dein erstes Mal, dass ich jetzt richtig geil bin“, sagte Eva und zog sich nackt aus. Ich wusste, was jetzt kommt. Eva kniete sich auf den Boden und klatschte auf ihren Arsch. Sofort sprangen beide Hunde auf und kamen zu ihr. Einer der beiden begann sofort zu lecken, und der Zweite wollte auch. Bevor ein Gerangel zwischen den Hunden entstand, lockte Eva den zweiten zu ihrem Gesicht und begann seinen Schwanz zu massieren. Als er rauskam, begann sie ihn zu blasen. Der Zweite war inzwischen so weit, dass er aufsprang und sein Ziel fand. Eva quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Je härter er sie fickte, umso tiefer nahm sie den anderen in den Mund. Ein kurzer Aufschrei von Eva und der Knoten steckte in ihr.

Anja sah nur staunend zu. Bald darauf spritzte ihr der Erste in den Mund und natürlich schluckte sie alles. Es dauerte nicht lange, bis der Zweite in ihrer Fotze kam. Als er sich von Eva lösen konnte, sah sie zu Anja und fragte: „Was denkst du jetzt?“ „Du bläst ihn und schluckst es?“ „Ja klar, schmeckt doch gut, bläst du sie nicht?“ „Nein, ich lasse mich nur ficken.“ Eva steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und hielt die Finger dann Anja hin und sagte: „Ablecken.“ Anja tat es, aber ihr Blick war dabei angewidert. Das passte Eva gar nicht und so sagte sie zu Anja: „Leg dich auf den Boden“, was sie auch tat. Eva setzte sich mit ihrer Muschi auf das Gesicht von Anja und sagte: „Lecken.“ Anja tat es angewidert, aber je länger sie leckte, desto mehr entspannte sich ihr Gesicht und sie leckte richtig. Als Eva sich erhob, sagte Anja: „Das hätte ich schon früher machen sollen, da hab ich echt etwas verpasst.“

„Nachdem das mit der Schlampe zwischen uns geklärt ist“, dabei lächelte Eva, „sollte sich eine von uns um Christian und seinen Schwanz kümmern.“ Eva hatte absolut recht. Mein Schwanz war hart und tat in der engen Hose schon weh. Anja kam zu mir, öffnete meine Hose und ließ ihn ins Freie. Sie nahm meinen Schwanz sofort tief in den Mund und blies ihn. Oh, die konnte blasen. Durch die ganze Situation mit den beiden dauerte es nicht lange, und ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Das merkte Anja offenbar auch, denn sie ließ ihn aus dem Mund, hielt ihn vor ihr Gesicht und wichste weiter. Und dann kam ich in ihr Gesicht. War das geil! Wir zogen uns dann wieder korrekt an und verabschiedeten uns von Anja, wobei Eva sagte: „Hier hast du meine Telefonnummer, wenn du mal reden willst, ruf einfach an.“

Dann gingen wir. Im Auto sagte ich zu Eva: „Was hältst du von Anja?“ „In ihr schlummert ein Vulkan, und devot scheint sie auch zu sein.“ „Ja, das glaube ich auch.“

Ich brachte Eva noch heim und fuhr dann auch nach Hause.

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