Nur eine Nacht – Teil 1

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Ring … Ring … Carla nahm den Hörer ab und hielt ihn ans Ohr, „Hallo!?“ „Hallo Carla, Frieda hier.“ „Hallo Frieda, schön, dass du mich anrufst. Wie geht’s dir?“, sagte Carla erfreut. „Danke, mir geht’s gut. Und selbst?“, fragte Frieda. „Ja, endlich Wochenende. Ich bin froh, dass ich endlich freihabe und mich ausruhen kann. Wie kommt es, dass du mich anrufst? Wir wollen uns doch morgen treffen und zusammen um die Häuser ziehen. Ich hoffe, du willst mir nicht absagen?“ „Leider doch. Ich muss zu meinen Eltern fahren“, sagte Frieda. „Oh, ich hoffe nichts Ernstes?“, antwortete Carla besorgt. „Mein Vater hat sich heute ein Bein gebrochen und läuft auf Krücken. Er wollte meine Mutter morgen zu ihrem Treffen mit ihren alten Freundinnen fahren, worauf sie sich schon seit vielen Wochen freut. Sie hat mich angerufen und gefragt, ob ich sie fahren könnte. Tja, ich konnte nicht nein sagen. Die alte Dame kommt ja sonst kaum raus, um sich zu amüsieren. Und ich wollte ihr den Spaß gönnen“, sagte Frieda. „Ja, kann ich verstehen“, sagte Carla. „Es gibt da nur ein kleines Problem. Könntest du dich, solange ich weg bin, um Rocko kümmern? Ich würde ihn ja mitnehmen, aber meine Eltern mögen keine Hunde“, sagte Carla. „Ich wüsste sonst nicht, wohin mit ihm.“ „Hmm, das kommt jetzt überraschend … Aber ja, warum nicht. Wann willst du fahren?“, fragte Carla. „Ich werde heute schon losfahren. Dann habe ich morgen früh nicht so viel Stress. Morgen am späten Abend komme ich wieder zurück“, sagte Frieda. „Ja, ok! Wann bringst du ihn mir vorbei?“ „Du bist ein Schatz! In etwa einer Stunde bin ich dann bei dir“, antwortete Frieda. „Alles klar. Bis dann!“

Rocko ist ein 3-jähriger Schäferhund. Ein richtig lieber Kerl. Carla hatte oft lange Spaziergänge mit den beiden gemacht oder im Park rumgetollt. Rocko liebt Frisbee. Er ist ein richtig guter Fänger. Es macht richtig Spaß, ihm bei seinen Sprüngen nach der Scheibe zuzuschauen. Und er ist auch richtig verschmust und lässt sich gerne von Carla kraulen. Carla war gespannt, wie Rocko sich bei ihr verhalten würde. Es war das erste Mal, dass Frieda ihn ihr zum Hundesitting anvertraute.

Eine Stunde später hielt Friedas Wagen vor Carlas Haus. Frieda stieg aus und öffnete den Kofferraumdeckel ihres Kombis. Rocko sprang heraus und lief gleich zu Carlas Haustür. Carla öffnete die Tür und Rocko begrüßte sie mit einem wilden Schwanzwedeln. „Hallo Rocko, du alte Schmusebacke“, begrüßte ihn Carla und kraulte ihm Kopf und Rücken mit beiden Händen. „Hallo Carla!“, begrüßte Frieda ihre Freundin, stellte eine Tasche ab und umarmte sie. „Danke, dass du Rocko übernimmst.“ „Kein Problem, das mache ich doch gerne.“

Sie gingen zusammen ins Haus. Frieda stellte die Tasche auf den Küchentisch. „Hier in der Tasche ist alles drin, was du für Rocko brauchst. Eine Dose Futter kannst du ihm später noch geben. Ein paar Leckerlis sind auch drin. Und natürlich seine Lieblingsspielzeuge“, sagte Frieda. „Ich hoffe, er jault heute Nacht nicht, weil du nicht da bist.“ „Ach, das wird schon alles gut laufen. Mach dir keine Sorgen. Er kennt dich ja. Und falls er wirklich jaulen sollte, kannst du ihn ja neben deinem Bett schlafen lassen und ihn trösten. Und falls was ist, hier ist die Telefonnummer von meinen Eltern“, sagte Frieda und gab ihr einen Zettel.

Frieda blieb noch eine kurze Weile, dann verabschiedete sie sich von Rocko und Carla, stieg in ihr Auto und fuhr los. „Na Rocko, dann schauen wir mal, was wir zusammen unternehmen“, sagte Carla und sie gingen ins Haus. Carla packte die Tasche aus, die Frieda für Rocko gepackt hatte. Sie stellte beide Näpfe neben den Kühlschrank und füllte einen mit Wasser. Das Hundefutter stellte sie auf die Arbeitsplatte ihrer Küche. Sie nahm ein paar von den Leckerlis und gab sie Rocko, der sie gierig auffutterte. „Wollen wir Gassi gehen?“ Rocko wedelte freudig mit dem Schwanz und trottete zur Haustür. Carla packte ein paar Sachen in ihre Umhängetasche, legte ihm die Hundeleine an und sie gingen los.

Als sie draußen im offenen Gelände waren, nahm sie ihm die Hundeleine ab. „Aber nicht weglaufen, hörst du? Du bleibst schön bei mir.“ Rocko blieb auch immer in ihrer Nähe, schnüffelte hier und da, und setzte an vielen Stellen seine Duftmarke. Sie liefen eine große Runde durch Wiesen und Felder.

Wieder zu Hause angekommen füllte Carla den Napf mit Hundefutter und stellte ihn Rocko auf den Boden. Rocko machte sich gleich über das Futter her. Carla hatte der Ausflug ordentlich zum Schwitzen gebracht. Sie ging ins Badezimmer, entledigte sich ihrer Klamotten und stellte sich unter die Dusche. Nachdem sie sich den Schweiß herunter gewaschen hatte, trocknete sie sich ab und zog ihren Bademantel an und öffnete die Tür. Rocko stand vor der Badezimmertür. „Na, hast du auf mich gewartet?“, sagte Carla und streichelte ihm über den Kopf. Rocko wedelte freudig mit dem Schwanz. Sie ging in ihr Schlafzimmer, Rocko folgte ihr und setzte sich in die Mitte des Raumes und sah ihr zu, wie sie sich mit einem T-Shirt, Höschen und einer leichten Leggins bekleidete. „Na komm, jetzt machen wir es uns gemütlich“, sagte sie, ging in ihr Wohnzimmer und setzte sich auf ihr Sofa. Rocko trottete hinter ihr her, setzte sich vor sie hin und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel. „Na, du Schmusebär. Willst du gestreichelt werden?“ Carla kraulte ihm ausgiebig mit beiden Händen unter den Ohren und über den Rücken, was sich Rocko gerne gefallen ließ. Dann nahm sie die Fernbedienung, schaltete den Fernseher an und legte sich seitlich auf das Sofa, zappte sich durch die Programme, bis sie etwas Interessantes gefunden hatte. Rocko legte sich auf den Boden vor ihr und ließ sich weiter von ihr verwöhnen.

Während sie Fernsehen schaute, streichelte sie Rocko weiter, der sich bald auf den Rücken gerollt hatte und sich Brust und Bauch kraulen ließ. Rocko hechelte dankbar. Als Carla nach einer Weile nach unten zu Rocko schaute, sah sie, dass ein kurzes Stück seines Penis aus der Felltasche hervorschaute. Sie zog schnell ihre Hand von ihm weg. Rocko ließ seine Zunge seitlich aus seinem Maul hängen, schaute sie an und hechelte vergnügt. „Na, was ist das denn?“, fragte sie. Sie hatte sowas bisher noch nicht bei Hunden gesehen. Sie war etwas verwirrt, sie fand es aber auch irgendwie anziehend. Sie streichelte Rocko den Kopf und Ohren. „Das gefällt dir wohl, wie?“, sagte sie und schaute wieder auf die Penisspitze. Sie streichelt ihm den Hals und den oberen Brustkorb. „Du kleiner Schlawiner …“

Trotz der leichten Verwirrung fand sie es doch irgendwie erregend. Sie spürte, wie sich Wärme in ihrem Schoß bemerkbar machte. Sie streichelte ihn weiter und fragte sich, ob sie ihn dort unten berühren sollte oder ob er nicht nach ihr schnappen würde. Sie streichelte ihn weiter und ließ langsam ihre Hand Richtung seines Penis wandern. Rocko stöhnte vor Genuss und räkelte sich unter ihren Streicheleinheiten. Wie zufällig ließ Carla ihre Hand leicht über die Felltasche seines Penis fahren, kaum dass sie ihn berührte, was sie noch mehr erregte. ‚Soll ich ihn wirklich dort anfassen? Ist das nicht irgendwo pervers?‘, fragte sie sich. Sie streichelte ihm den Bauch neben der Felltasche und spürte, wie sein warmer Penis ihren Unterarm berührte. Die Spitze schaute nun etwas weiter hervor. Der Anblick erregte sie nun noch mehr. Vorsichtig legte sie nun ihre Hand auf seinen warmen Penis. „Na, gefällt dir das?“, fragte sie ihn liebevoll. Rocko ließ sich das gerne gefallen und hechelte sie an. Nun umfasste sie zärtlich seinen Penis mit ihren Fingern und wartete ab. Sie spürte die Wärme, die von ihm ausging. Nun streichelte sie ihn wieder hoch zu seinem Hals, um dann langsam wieder nach unten zu seinem Penis zu wandern. Sie umfasste ihn wieder zärtlich und fing dann an die Felltasche langsam vor und zurückzubewegen. Plötzlich bewegte sich Rocko mit seinem Kopf hoch Richtung Penis. Erschreckt zog Carla schnell ihre Hand zurück. Rocko leckte kurz an seinem besten Stück und legte sich dann wieder auf den Rücken und schaute sie verzückt an.

„Na, jetzt hast du mir aber einen Schreck eingejagt“, sagte Carla und kraulte ihm am Ohr. Langsam streichelte sie sich wieder nach unten und begann wieder zärtlich seinen Penis zu wichsen. Sie spürte, wie unter der Felltasche sein Knoten leicht anschwoll und durch ihre zarten Bewegungen der Penis immer weiter aus der Felltasche hervortrat. Sie wusste, dass der Penis bei Hunden einen Knoten hatte, der bei der Paarung anschwoll und in der Vagina des Weibchens feststeckte, bis die Besamung abgeschlossen war. Nun merkte sie auch, wie sehr sie das alles erregte und dass sie selbst feucht geworden ist. Wieder kamen ihr Bedenken, ob das nicht zu weit ging, was sie da machte. Was wohl Frieda von ihr denken würde und ob Frieda nicht auch mit Rocko …? Aber es gefiel ihr und bereitete ihr Lust. Und Rocko schien es auch zu gefallen. Sie schob die Bedenken zur Seite und schaute auf Rockos bestes Stück, das immer weiter hervortrat und an Größe zunahm.

Der rotglänzende Penis faszinierte sie. Rocko war nun auch ordentlich erregt, und fing an, mit dem Unterleib zu stoßen und Carlas Hand zu ficken. Rockos Penis war nun voll ausgefahren und Carlas Hand umfasste seinen Penis hinter dem Knoten. Sie spürte, wie sein Penis anfing zu pumpen und sah, wie sein durchsichtiger Saft in einem dünnen Strahl herausspritzte. Erstaunt und erregt schaute sie dem Gespritze zu. Carla fragte sich, wie er wohl schmecken würde. Sie drehte den Penis so, dass er in Richtung ihres Gesichtes spritzte, beugte sich etwas vor, ließ sich auf ihre Lippen spritzen und leckte dann darüber. Es war dünn wie Wasser und hatte einen leicht metallischen Geschmack, der aber nicht unangenehm war. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ sich ein paar weitere Tropfen auf die Zunge spritzen, um den vollen Geschmack zu kosten. Sie ließ nun ihre freie Hand in ihre Hose gleiten und rieb sich ihre nasse Muschi.

Carla war nun richtig heiß geworden. Sie fragte sich, ob sie Rocko wohl dazu kriegen könnte, ihr auch eine Freude zu bereiten. Sie ließ seinen Penis los und setzte sich auf. Rocko drehte sich und stand auf. Sein Penis hing herunter und spritzte immer noch. Carla entledigte sich ihrer Leggins und zog ihren Slip aus. Rocko kam zu ihr und legte seinen Kopf auf ihr Knie. Carla kraulte ihm seinen Kopf. Dann hielt sie ihm ihre Hand, mit der sie ihre Muschi massiert hatte, vor die Nase. Rocko schnupperte interessiert und leckte vorsichtig an ihren Fingern.

Sie war sich unsicher, ob sie ihm einfach ihre Pussy präsentieren sollte. Würde er ihr vielleicht weh tun? Sie wusste, was er für ein kräftiges Gebiss hatte und wie er zubeißen konnte. Dann dachte sie, als sie seinen Penis anfasste, hatte er ja auch nicht gebissen. Sie vertraute darauf, dass sie nichts zu befürchten hatte. Sie schwang ein Bein über seinen Kopf und so stand Rocko nun zwischen ihren Beinen. Sie nahm nun seinen Kopf in beide Hände und kraulte ihn. Dann griff sie mit einer Hand nach ihrer Pussy, benetzte einen Finger mit ihrem Saft und hielt ihn Rocko vor die Nase. Sanft schleckte Rocko ihr den Finger ab.

„Na Rocko, mein Süßer, schmeckt dir das?“, sagte sie und rutschte mit ihrem Hintern an den Rand des Sofas und spreizte leicht die Beine. Rockos Nase war noch 20 cm von ihrer Muschi entfernt. Sie kraulte ihm weiter mit beiden Händen den Kopf und wartete ab, was passierte. Rocko schnupperte und streckte seinen Kopf nach vorne. Carlas Erwartung steigerte ihre Erregung und ihre Muschi wurde noch feuchter. Vorsichtig rückte Rocko noch näher. Dann spürte Carla seine kalte feuchte Nase an ihrer Muschi. Rocko leckte kurz ganz vorsichtig über ihre Schamlippen. „Mhh …“, gurrte Carla.

Sie öffnete ihre Schenkel noch ein bisschen weiter und kraulte ihm weiter den Kopf. Rockos Zunge schleckte nun langsam über ihre Pussy. Dann leckte er mit langer Zunge erst langsam und dann immer intensiver über die ganze Länge ihrer Frucht, leckte ihre Klitoris, teilte mit seiner Zunge ihre Schamlippen, schleckte ihren Saft vom Eingang ihrer Liebesgrotte und leckte wieder nach oben.

Rockos raue heiße Zunge mit den tausenden Noppen ließen Carla leise aufstöhnen. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine weit auseinander. Rocko leckte ihr den Anus, dann ihre Liebesgrotte bis über den Kitzler und wieder zurück. Carla entspannte sich nun völlig und gab sich den herrlichen Gefühlen hin, die Rocko ihr verpasste. Er leckte nun ausgiebig den Eingang ihrer Liebesgrotte und steckte ihr die Zunge in ihre Vagina, um an die Quelle ihres Nektars zu kommen. Carla stöhnte laut auf. Wieder und immer wieder schob er ihr seine lange Zunge hinein, um ihr alles herauszulutschen.

Carla spürte seine Zunge immer wieder ganz tief in sich drin. Er leckte ihr den Eingang ihrer Gebärmutter, in allen Ecken ihrer Liebeshöhle konnte sie seine Zunge spüren. Ihre Pussy zuckte in Ekstase. Wieder und immer wieder wurde sie von kleinen Orgasmen überwältigt. Dann leckte er ihr wieder die Klitoris und runter zu ihrem Anus, um dann wieder mit seiner Zunge in sie einzudringen. Rocko schaffte es, sie in einen Rausch zu lecken. Gefühle, die Carla noch nie erlebt hatte. Carla überkam ein gewaltiger Orgasmus. Ihre Beine begannen unkontrolliert zu zittern und sie spritzte Rocko ihren Saft entgegen. Rocko leckte alles auf und noch mal zärtlich mehrmals über ihre Pussy. Dann hockte er sich ihr gegenüber und hechelte. Seine Zunge hing ihm aus dem Maul.

Carla fühlte sich wie im 7. Himmel. Ihre Muschi zuckte immer noch und ihre Beine waren wie Wackelpudding. Was eine Wonne. Nie wurde es Carla so von einem Mann gemacht. Und noch nie hatte sie ein so großartiges orales Erlebnis. Carla brauchte mehrere Minuten, um wieder hochzukommen. Sie setzte sich auf, rutschte dann vom Sofa auf die Knie und umarmte Rocko und streichelte ihn.

„Wow, du weißt, wie man es einer Frau besorgt, was? Danke, mein großer Liebhaber“, sagte Carla und lachte. Sie stand auf und ging in die Küche. Rocko folgte ihr. Ihre Beine zitterten immer noch. „Boah, hast du es mir gegeben.“ Sie ging an die Tasche und holte die Leckerlis raus. „Die hast du dir jetzt mehr als verdient.“

Sie gingen zurück ins Wohnzimmer. Carla legte sich aufs Sofa, Rocko legte sich davor. Carla griff im Liegen nach Rocko und kraulte ihm den Kopf. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Der Gedanke an das Erlebte ließen noch mal wohlige Schauer durch ihren Unterleib fließen. Ein schlechtes Gewissen hatte sie trotzdem. Sich von einem Hund lecken zu lassen, ist wohl nicht normal und etwas, was keiner wissen durfte. Aber nach dem, was sie erlebt hatte, bereute sie es nicht. Es war einfach wunderbar. Tief entspannt schlief Carla auf dem Sofa ein.

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5 Kommentare

  1. wilderhans

    Sehr anschaulich und intensiv beschrieben. Als Mann muß ich Frauen um diese Erfahrung beneiden, denn meinen Penis würde ich einem Hund nicht überlassen

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    • nettrange

      die Sache mit dem Vertrauen. Beruht auf Gegenseitigkeit. Auch der Rüde lässt dich nicht einfach so dran.
      Allerdings finde ich es sehr schön geleckt zu werden

      Antworten

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