Lisa

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Mein Gott, was für ein Tag, zum Glück hatte ich nur noch dieses Paket zu liefern. Die Sonne brannte und im Lieferwagen war die Klimaanlage kaputt. Fast Feierabend. Da, Lindenweg 38, das war mein letztes Ziel. Das Grundstück war riesig und von einer hohen Mauer umgeben. An der Pforte war keine Klingel, also ging ich über den langen Gartenweg zur Haustür und klingelte. Keine Reaktion. Mist, musste ich wegen dieses einen Pakets noch zur Packstation? Ich schaute in mein Handheld und stellte fest, es gibt eine Abstellerlaubnis für den Schuppen neben dem Haus. Kaum hatte ich das Paket in den Schuppen gelegt, hörte ich leise Hilferufe. Ziemlich beunruhigt folgte ich den Rufen. Ja, sie kamen eindeutig aus dem Garten hinter dem Schuppen. Was war da bloß los? Warum rief diese Frau so leise um Hilfe? War jemand in der Nähe, der sie bedrohte? Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf.

Jetzt hörte ich auch ein Stöhnen und Weinen und immer wieder den leisen Ruf um Hilfe. Als ich vorsichtig um den nächsten Busch blickte, sah ich es. Da hockte eine nackte Frau auf allen vieren, mit einem Hund auf ihrem Rücken. Weinend rief sie mir mit knallrotem Kopf leise zu: „Helfen sie mir bitte. Der Hund hängt fest in mir und kann sich nicht lösen.“ Kein Wunder, dass sie so leise gerufen hatte. In so einer Situation möchte ich auch nicht unbedingt von den Nachbarn gefunden werden. Das ist schon bei einem Wildfremden peinlich genug.

Aber peinlich oder nicht – in meine Hose wurde es sofort ziemlich eng. So eine appetitliche junge Frau, die von einem Hund gefickt wird – das hatte ich noch nie gesehen. Dann sah ich die Bescherung. Der dicke Knoten von dem großen Mischlingshund hing in ihrem Arsch. Vor Kurzem hatte ich eine Wolfsdokumentation bei Arte gesehen, daher wusste ich, dass es etwas dauern kann, bis der Knoten abschwoll. Beruhigend redete ich auf die Kleine ein. „Versuche es nicht mit Gewalt, ihn rauszubekommen. Das tut nicht nur weh, es kann deinen Darm verletzten.“ In dieser Situation kam mir kein ‚Sie‘ über die Lippen, obwohl ich sonst mit meinen Kunden eher förmlich umgehe. Andere Kunden hatte ich aber auch nie nackt vor Augen.

„Keine Angst, alles ist normal und gut. Das dauert eine Weile, geht aber ganz von allein vorbei. Zunächst machen wir es dir etwas bequemer“, sagte ich in einem selbstbewussten Tonfall, obwohl ich alles andere als sicher war. Klar war mir nur, zuerst muss die Kleine ruhiger werden. Ich brachte den Hund dazu, sein linkes Hinterbein über den Körper der Frau zu heben und sich so zu drehen, dass die beiden Arsch an Arsch standen. Dabei drehte sich der Schwanz des Rüden in ihrem Hintern, was bei ihr anscheinend geile Gefühle auslöste. Das war kein Stöhnen vor Schmerz. „So, ihr zwei, legt euch langsam auf die Seite!“

Auch das machte die Kleine und stöhnte auch dabei geräuschvoll. Wieder klang das sehr nach Lust. Schon besser, die Panik ließ nach. Ich sah mich um und griff eine Polsterauflage vom Gartenstuhl, uns schob sie der jungen Frau unter. Dabei redete ich die ganze Zeit beruhigend auf sie ein. Ich setzte mich neben sie auf den Boden und nahm ihren Kopf so auf meinen Schoß, dass sie nun einigermaßen bequem in einer fast fötalen Haltung lag. Sie sanft streichelnd sprach ich mit ihr. Ich erklärte ihr, dass der Knoten dazu da war, dass der Rüde sicher sein konnte, dass sein Samen die Hündin befruchtete und ein anderer Rüde keine Chance dazu hat und dass es auch mal eine ganze Weile dauern konnte.

Langsam verlor die Kleine ihre Scheu. Mit dem Hundeschwanz im Arsch begann sie zu erzählen. Ihr Freund hatte sie vor ein paar Wochen verlassen und weil sie so geil war, hatte sie es sich im Garten selbst gemacht. Plötzlich hatte sie die Hundezunge an der Muschi. Das fühlte sich so gut an. Bis dahin hatte sie noch keiner geleckt und dann gleich diese meisterhafte Zunge. Sie hatte mehrere Orgasmen. Dann wollte sie ihn in sich spüren. Wer so gut leckt, kann sicher auch gut ficken. Damit begann das Drama. Bobby erwischte das falsche Loch. „Das tat so weh. Ich hatte noch nie etwas im Arsch. Und als dieses große Teil plötzlich in mir festhing, geriet ich in Panik. Dann sind sie gekommen, und weil ich sie nicht kannte, war es mir nicht ganz so peinlich, als wenn es der Nachbar gewesen wäre, und ich habe um Hilfe gerufen.“ „Ich heiße Jan.“ „Hallo Jan, ich bin Lisa.“ So hatte sich mir noch nie ein Mädchen vorgestellt, nackt, den Kopf auf meinem Schoß, auf einem harten Schwanz, mit einem Hundeschwanz im Arsch. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie war eher klein und hatte hübsche stramme Brüste. Das dürfte wohl ein C-Körbchen sein, vielleicht etwas größer. Dazu eine zarte, glatte, leicht gebräunte Haut und lange brünette Haare. Ihre Scham war blitzeblank rasiert, soweit ich es bei ihrer Körperhaltung sehen konnte. Kurz: sie war total mein Typ. Wenn mein Schwanz nicht schon die ganze Zeit hart gewesen wäre, würde er spätestens jetzt steif geworden sein. „Wie ist es jetzt, tut es noch weh?“ „Nein, es ist sogar irgendwie geil.“ Wie geil ich war, könnte sie sicher erahnen, wenn sie nur darüber nachgedacht hätte.

Sie stöhnte wieder leise. Sie war eindeutig geil. Langsam wurde ich mutiger. Meine Hände wanderten über ihren Körper. Durch ihre zusammengekauerte Haltung konnte ich gut über ihre Hüften streicheln. Der Hund lag brav wartend hinter ihr. Streichelnd wanderte meine Hand weiter. Als ich den kleinen harten Kitzler erreichte und sanft rieb, atmete sie heftig ein. Nur Augenblicke später krampfte sie. War ich zu weit gegangen? Dann erkannte ich, dass es etwas ganz anderes war – sie hatte einen kleinen Orgasmus.

„Höre nicht auf, Jan!“ Erst jetzt merkte ich, dass ich unbewusst mit der Hand weg gezuckt war. So ermutigt machte ich natürlich weiter. Sie machte sich an meiner Hose zu schaffen. Irgendwie gelang es ihr, sie zu öffnen, und gemeinsam schoben wir sie herunter. Mit ihrem Kopf auf dem meinem Schoß und einem Hundeschwanz im Arsch war das gar nicht so einfach. Kaum war das erledigt, hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Nur ganz kurz entließ sie meinen Schwanz wieder, und stöhnte erregt: „Bobby wird wieder größer – und ah, er spritzt wieder!“ „Genieße es einfach!“ Sie lächelte und begann wieder damit meinen Schwanz zu blasen. „So soll es sein. Sex soll nur ein Genuss sein.“

Eine ganze Weile fingerte ich ihre Muschi und rieb ihren Kitzler. Sie hatte durch die Rundherum-Reizung mehrerer Orgasmen, war aber selbst auch nicht faul. Sie blies hingebungsvoll meinen Schwanz. Irgendwann konnte ich nicht mehr. „Mir kommt es gleich!“, stöhnte ich. „Gib es mir!“ Es war zwar kaum zu verstehen, weil sie meinen Schwanz tief im Rachen hatte, aber das gab mir den Rest und ich spritzte ab. Keinen Tropfen meiner Ladung bekam ich zu sehen.

Entspannt legte sie ihren Kopf auf meinen Schwanz ab und dann dauerte es auch nicht mehr lange und Bobby ploppte aus ihrem Hintern. Es hat mich sehr erstaunt, wie viel Sperma aus ihrem Hintern floss. „Wow, was für eine Menge Saft!“ Bobby leckte ihn unverzüglich weg. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fingerte ihr noch leicht offenstehendes Arschloch. „Schieb mir mehr hinein, das fühlt sich sonst so leer und kühl an!“, forderte Lisa.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mein Schwanz war eh wieder hart, nach dem Anblick. Also drehte ich Lisa auf den Rücken, hob ihre Beine auf meine Schulter und schob meinen Harten in ihre braune Lusthöhle. Dabei knetete ich ihre schönen Glocken, die eine ordentliche Größe hatten, deutlich mehr als nur eine Handvoll. Und ihre strammen Nippel zwirbelte ich ziemlich kräftig.

Schon nach wenigen Stößen spürte ich die Hundezunge an meinem eigenen Arschloch. Was für ein geiles Gefühl. Die Zunge schleckte über meine Eier und drang immer wieder durch meinen Schließmuskel in mein Arschloch ein. Trotz des guten Gefühls war ich jetzt dran, etwas in Panik zu geraten. Schließlich war mein Arsch noch Jungfrau. Kurzerhand hob ich Lisa an und drehte mich auf den Rücken, sodass Lisa mich jetzt ritt. Kurz darauf ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Anus herausgleiten und rammte sich meinen Freudenspender gleich ganz in ihre nasse Muschi. Sie zog Bobby näher heran und befahl mir: „Blas ihn!“ Zwar hatte ich auch damit keine Erfahrung, aber aufgegeilt, wie ich war, zog ich Bobby über mich und schluckte seinen tropfenden Schwanz. Bobby blieb nicht passiv, sondern rammelte in meinen Mund, als wäre er eine Möse. Natürlich musste ich zunächst etwas würgen, aber schneller, als ich es vermutet hätte, funktionierte es. Ich spürte seine heißen Spritzer tief in meiner Kehle. Beide spritzten wir ab. Bobby in meinen Hals und ich in Lisas Muschi. Auch Lisa kam fast gleichzeitig mit uns. Sie zitterte und ihre Muschi verkrampfte sich um meinen Schwanz und molk mich regelrecht ab.

Der Hund leckte mir noch ein paar Mal über den Mund und verzog sich dann in eine schattige Ecke. Lisa sank auf mir zusammen, und mein Schwanz rutschte schlaff aus ihrer heißen Muschi. Eine Weile lagen wir schmusend beieinander, Lisa küsste mich immer wieder sanft.

„Das war so geil“, flüsterte sie, „bitte bleibe heute Abend bei mir!“ „Aber gerne. Dein Paket war sowieso die letzte Lieferung auf meiner Tour. Es liegt übrigens im Schuppen. Ich habe jetzt Feierabend und heute Abend hatte ich sowieso nichts vor, da verbringe ich meinen Abend doch viel lieber in deiner Gesellschaft.“ Lisa meinte nur: „Bleib kurz hier liegen, ich hole uns was zu trinken.“

Es dauerte nicht mal eine Minute, da war sie mit zwei Gläsern und einer Flasche Wasser wieder neben mir. Das kühle Wasser weckte unsere Lebensgeister. Lisa meinte leicht errötend zu mir: „Eigentlich wollte ich mich von Bobby nur ficken lassen, weil kein Mann zur Verfügung war. Nun bist du zwar da, aber nach dieser Erfahrung möchte ich doch mal von Bobby in die Muschi gevögelt werden. Wenn das im Arsch unter dem Strich so geil war, wie schön muss es erst sein, wenn er das richtige Loch trifft. Hilfst du mir dabei, damit das nicht wieder schiefgeht?“ „Aber gerne“, antwortete ich und war mir sicher, dass ich dabei nicht leer ausgehen würde. „Ich schlage vor, wir essen erst mal etwas und wenn wir alle wieder richtig fit sind, geht es los.“

Gemeinsam gingen wir über die Terrasse ins Haus. Dabei blieb sie nackt. Sie forderte mich auf, doch endlich auch den Rest meiner Klamotten abzulegen. Brav tat ich das und legte alles auf einen Sessel im Wohnzimmer. Bobby und ich folgten ihr in die Küche. Dabei stand ihr Mund nicht still. Sie erzählte, dass sie das Haus von einer Tante geerbt hätte, und allerlei andere Dinge, fast alles Belanglosigkeiten. Scheinbar war sie immer noch ziemlich nervös. Also zog ich sie einfach sanft in den Arm und küsste sie. Dem Hund schien das zwar nicht zu gefallen, aber er versuchte nur ein wenig, sich zwischen uns zu drängen. „Hey, bleibe ganz ruhig“, sagte ich zu Lisa. „Alles ist gut. Sex mit einem Hund ist wahrscheinlich weniger ungewöhnlich, als du denkst, und ich fand es nur geil, das zu sehen. Ich halte dich also weder für eine Schlampe, noch wird je jemand von mir davon erfahren. Gehe einfach kurz unter die Dusche, damit du hier nicht noch etwas volltropfst, denn dein Hintern läuft immer noch ein wenig aus. In der Zwischenzeit sehe ich zu, etwas zu essen zu machen.“ Sie küsste mich nur kurz und sagte: „Danke, du bist toll. Es ist aber fast nichts da.“ „Ich mach’ das schon.“

Als sie Richtung Dusche unterwegs war, schaute ich mich erst mal um. Im Kühlschrank fand ich eine ziemlich große Portion Nudeln mit Sauce. Scheinbar kochte sie immer noch für zwei und wahrscheinlich war ihr Ex ein guter Esser. ‚Na, damit lässt sich doch was machen‘, dachte ich und nahm eine Pfanne, um die Nudeln aufzubraten. Ein paar Eier dazu, dann noch ein paar frische Kräuter aus den Töpfen auf der Fensterbank, fertig. Das war doch schon was. Einfach, aber lecker. Parallel deckte ich den Tisch, zündete ein paar Kerzen an, die ich in der Küche gefunden hatte, und dekorierte den Tisch noch etwas mit Dingen, die im Wohnzimmer herumstanden. Dort fand ich auch eine fast volle Flasche eines preiswerten, aber doch leckeren Rotweins. Ich schenkte noch zwei Gläser voll und machte romantische Musik an. Für Bobby machte ich eine Dose Hundefutter auf, und füllte den Inhalt in einen Napf.

Da hörte ich die Tür vom Badezimmer klappern. Auf einem Tablett hatte ich den Napf und zwei gefüllte Teller ins Esszimmer getragen. Ich hatte den Napf gerade auf den Boden gestellt und war dabei, die Teller auf die Plätze zu stellen, als Lisa eintrat. Sie sah sich das alles an und ein Leuchten erhellte ihr Gesicht. „Wow, das hat noch kein Mann für mich gemacht!“ Ich lachte: „Echt? Noch nie hat ein Mann für dich Essensreste aufgewärmt?“ „Nein, noch nie. – Und dann noch alles so schön vorbereitet!“ „Dann wird es aber Zeit, dass dich mal jemand richtig verwöhnt.“ Ich nahm sie in den Arm, küsste sie kurz und setzte sie an ihren Platz. Als ich mich selbst hinsetzte, nahm ich noch grinsend wahr, dass Bobby seinen Teil schon verputzt hatte. „Guten Appetit, Lisa!“ „Danke!“, hauchte sie mit strahlenden Augen.

Es war schon irgendwie ein surreales Essen. Ein feierlich gedeckter Tisch, zwei nackte junge Menschen, die daran gepflegt aßen und sich dabei unterhielten – und auf den Tellern aufgebratene Nudeln. Unter dem Tisch schnarchte ein zufriedener Bobby. Aber wir fühlten uns wohl – und auch Lisa war keinerlei Nervosität mehr anzumerken. Zum Nachtisch gab es Dosenpfirsiche mit Sprühsahne. Es war eben alles sehr improvisiert, aber Hauptsache Lisa war glücklich.

Als der Nachtisch verspeist war, wurde Lisa noch einmal kurz ernst. „Hilfst du mir jetzt mit dem Hund?“, fragte sie, wobei sie ziemlich errötete. „Aber natürlich, ich habe es dir versprochen. Mir ist auch schon eine Idee gekommen wie wir es am besten machen.“

Inzwischen hatte sich die Hitze des Tages in einen lauen, wunderschönen Abend verwandelt. Die Sonne schien schon ziemlich flach auf eine rustikale Holzbank im Garten. Mit einer der Gartenstuhl-Auflagen hatte ich diese Bank abgepolstert und ein dickes Badetuch darübergelegt, um die Auflage zu schützen. „Setze dich dorthin, den Hintern ganz an die Kante, und spreize deine Beine.“ Zwischen Lisas Beinen schimmerte es feucht. Trotzdem nahm ich die Sprühsahne vom Nachtisch und sprühte ihre süße Muschi ein. Ich konnte es nicht lassen und leckte sie zunächst selbst, als sich auch schon Bobby dazu drängte. Nachdem ich noch etwas mehr Sahne auf ihre Scheide gesprüht hatte, was sie mit einem ‚Huch, ist das kalt‘ kommentierte, begann ich Bobbys Penistasche zu wichsen. Während Bobby noch eifrig schleckte, lugte schon seine rote Schwanzspitze aus der Scheide und wurde immer länger. Bald schon konnte man die violetten Adern sehen und sein Schwanz wurde auch dicker. Jetzt sprühte ich keine Sahne mehr nach, sondern brachte ihn dazu, die Vorderpfoten links und rechts neben Lisas Hüften auf die Bank zu setzen. Er leckte Lisa durchs Gesicht und durch ihren Mund, als ich seinen schon ziemlich großen Schwanz am Lisas Lustgrotte ansetzte. Sanft schob ich Bobby an Lisa heran, damit er ein Stück eindrang. Das war genug. Als die Penisspitze ein Stückchen in Lisas Möse eingedrungen war, begann Bobby ganz von allein zu stoßen, als hätte er nie anders gefickt. Lisa stöhnte lustvoll auf, während Bobby sie mit aller Kraft seines 50 kg schweren Körpers rammelte. Im Nullkommanichts war sein rotes Glied komplett in Lisa verschwunden und langsam bildete sich auch sein Knoten aus. „Oh, ist der groß und er wächst noch weiter!“, flüsterte Lisa erregt stöhnend. Dabei kam sie schon das erste Mal. Ein letztes Mal konnte ich den Knoten sehen, dann rammte er ihn mit einem gewaltigen Stoß in Lisas pochende Scheide. Dann bewegte er sich kaum noch. „Er spritzt!“, stöhnte Lisa. „Oh ist das heiß. So geil …! So tief in mir! So groß! Ich, – ich komme!!!“

Eine ganze Weile zuckte Lisas Körper und in ihren Augen konnte ich nur das Weiße sehen. Sie schwitzte, zitterte und stöhnte. Aus ihrer Möse suppte Sperma, das sich an Bobbys Knoten vorbeidrängen konnte. Was für ein Anblick! Mein Schwanz war hart wie nie.

Gleich nachdem Bobby aufgehört hatte zu spritzen, ploppte sein gewaltiger Schwanz mit diesem großen Knoten aus ihrer Möse. Anders als in ihrem Arsch hätte sie ihn wohl bewusst festhalten müssen, um ihn in sich zu behalten. Dem Schwanz folgte ein riesiger Schwall Sperma, der auf den Boden platschte. Gleich war Bobbys Zunge zur Stelle, um sie sauberzulecken.

Lisa schien ziemlich fertig zu sein. Anscheinend hatte sie so einige Orgasmen gehabt. Trotzdem sagte sie: „Und jetzt du, bitte!“ Da ließ ich mich natürlich nicht lange bitten. Ich legte das Badetuch ins Gras, legte Lisa darauf und fickte sie. Oh, wie war sie nass. So etwas hatte ich noch nie gespürt.

Als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden, kam es auch mir – und vermutlich würde das heute nicht das letzte Mal sein …

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3 Kommentare

  1. Samenspender

    Ich liefere jetzt schon seit fast 20 Jahren für eine Spedition an Privatleute. Warum passiert mir nie so etwas…?

    Antworten

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