First Time

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Die folgenden Begebenheiten sind Erinnerungen. Ich gebe gerne zu das nicht alle Einzelheiten und Konversationen zu 100% stimmen. Zum einen sind seither über 35 Jahre vergangen, zum anderen lag mein Testosteronspiegel erheblich über dem normalen Maß. Dennoch bemühe ich mich so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben. Selbstverständlich sind die Namen absichtlich geändert.
Nein, ich bin weder eingebildet noch arrogant, doch ist es schwierig über sich selber zu schreiben, denn wenn man nahe der Wahrheit bleibt, kann manchmal der Eindruck der „Selbstbeweihräucherung“ entstehen.
Da mein Vater über 30 Jahre älter als meine Mutter war und wir uns in der gesellschaftlich „gehobenen“ Mittelschicht bewegten, lernte ich früh gewisse Umgangsformen sowie Benehmen und Konversation, ohne meine kindliche Freiheit aufgeben zu müssen. Im Grunde konnte ich mich frei entfalten, hatte aber gewisse Leitlinien, an denen ich mich orientieren konnte. Da ich bereits früh auch „normale Literatur“ für mich entdeckt hatte, war ich schon damals das was man als „belesen“ bezeichnete. Ich hatte halt eine Vielzahl von Interessen. Ein Umstand der mir im späteren Leben einige Vorteile brachte.

1. Das Spiel
Als ich in der 6.Klasse war, trennten sich meine Eltern und so zog ich mit meiner Mutter zu Ihrem neuen Lebensgefährten, mit dem ich mich auch sehr gut verstand. Solange ich mich an einige Regeln hielt, hatte ich ein, für mein Alters, sehr freies und ungezwungenes Leben.
Relativ früh interessierte ich mich für Mädchen und Frauen, wobei mir auffiel, dass ich mich scheinbar vom üblichen Klischee abhob, weil ich gewisse Attribute der Weiblichkeit anders bewertete als es Mode war. Im Klartext, ich hatte und habe einen eigenen Geschmack.
Die Bilder, welche von Klassenkameraden mitgebracht wurden (meist Playboy o.ä.) erregten mich nicht sonderlich, da die abgebildeten Frauen zwar dem Zeitgeist aber nicht unbedingt meinem Geschmack entsprachen. Zudem war recht wenig zu sehen, also nichts Halbes und nichts Ganzes.
Zum Glück war da Manni, der Zeitschriftenhändler meines Vertrauens, für den „Jugendschutz“, der zu dieser Zeit ohnehin nicht ganz so fanatisch verfolgt wurde, eher ein Fremdwort darstellte.
So erhielt ich neben meinen „normalen“ Comics auch hin und wieder ein „Happy Weekend“ Erotikmagazin, in dem ganz andere Dinge dargestellt wurden und schon eher als Lern-Lektüre geeignet war. Also war ich in der Theorie recht bewandert, auch wenn mir klar war das man nicht alles glauben durfte was dort beschrieben wurde. Zumindest regten die Bilder und Geschichten meine Fantasie an und verschafften mir bei der Selbstbefriedigung sehr viel Entspannung.
Meine Mutter nahm eine Teilzeitstelle als Raumpflegerin im öffentlichen Dienst an. Ein Job der damals noch kein so schlechtes Image hatte und von mir noch heute respektiert wird (Ich möchte im Büro ja nicht im Müll ersticken). Ab und zu besuchte ich sie auch nach der Schule an ihrer Arbeit. Gemeinsam fuhren wir dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause. Sie arbeitete mit drei weiteren Frauen, alle um die 40 Jahre, in einer Behörde. Natürlich lernte ich Ihre Kolleginnen kennen, wobei mir besonders Monika Baumeister auffiel. Dies lag vor allem an ihrer, für meinen Geschmack und ihrem Alter, absolut tollen Figur.
Nachdem was ich unter dem nicht gerade vorteilhaften Arbeitskittel erkennen konnte, war sie sehr schlank und hatte nicht diese drallen, üppigen Formen, oder riesigen Brüste, die gerade so „IN“ waren. Wie gesagt, mein Geschmack ist etwas anders und hat sich bis heute nicht wirklich verändert. Monika hatte eine nette, offene Art, ein hübsches Gesicht (selbstverständlich auch eine rein persönliche Ansicht), eine etwas rauchige Stimme und rote Haare, die dunkel getönt zu einem Zopf gebunden waren.
Ich bekam mit wie meine Mutter zu Hause erzählte, dass ihr arbeitsloser Mann Alkoholiker war und sie im Suff gerne verprügelte. Zudem betrog er sie wohl, kam aber immer wieder zurückgekrochen. Angeblich hatte auch sie verschiedene Affären, zum Teil mit verheirateten Männern. Dennoch verurteilte meine Mutter Monika nicht, im Gegensatz zu den anderen Kolleginnen und Kollegen.
Ich muss zugeben, dass Monika oft Inhalt meiner Onanie Phantasien war, die wohl jeder pubertierende Jungen hat.
Auch wenn Ihr Becken vielleicht eine Spur zu breit war, entsprach sie doch meinen Vorstellungen von einer schönen Frau.
An einem Samstag im Frühling 1978 waren meine Mutter und ich in der Stadt, um für mich Klamotten zu kaufen, als uns Monika, nun nicht in Arbeitskleidung, über den Weg lief und uns herzlich begrüßte. Auch ich gab artig die Hand, obwohl mir der Atem stockte.
Was ich bisher nur mehr vermutet hatte, bestätigte sich nun. Monika trug das rote Haar offen, wodurch es Ihr wie ein lockiger Wasserfall um die Schultern floss. Da es recht warm war, hatte sie eine helle, locker fallende Bluse an und entgegen dem damaligen Trend eine hautenge Hose aus dünnem Stoff. Die Füße steckten in offenen Sandalen. Ihr Gesicht war stark, aber nicht maskenhaft geschminkt. Lippen, Finger- sowie Fußnägel glitzerten pink. Meine Mutter hätte das Outfit „nuttig“ genannt, wobei man sich doch fragen sollte, warum Prostituierte sich so kleideten und schminkten? Wohl weil es den Männern gefällt. So erging es auch mir. Monika sah einfach geil aus. Deutlich zeichneten sich die Beckenknochen und der sagenhaft flache Bauch unter dem Stoff der Hose ab. Meine Mutter und die herrschende Mode bezeichneten dies als zu dürr, ich als super. Das einzige was etwas störte waren die vom Arbeiten gezeichneten, augenscheinlich etwas faltigen und rauen Hände. Auch die kleinen Falten um die Augen konnte das Make-up nicht völlig verbergen. Sie war halt keine 20 mehr. Wir setzten uns in ein Straßencafé wo die beiden Frauen einen Kaffee tranken und ich ein Eis aß. Gut, dass ich eine Sonnenbrille trug, den ich konnte die Augen nicht von Monikas faszinierendem Körper abwenden. Als sie sich nach vorne beugte, bildete sich an den Knöpfen der Bluse ein kleiner Spalt, durch den ich einen Blick auf ihren hellen Spitzen – BH werfen konnte.
Klar, dass mein Testosteron überzuschäumen drohte und mir die Hose längst zu eng war. Sie schüttete meiner Mutter, wie einer alten Freundin, das Herz aus und ich bekam mit, das sich Ihr Mann mit einer drallen Blondine, die ein gutes Stück jünger war als er, abgesetzt hatte. Natürlich nicht ohne vorher das gemeinsame Konto geplündert zu haben. Zum Glück hatte sie schon längst ein eigenes, geheimes Konto angelegt und war so nicht völlig pleite. Nun hatte sie die Scheidung eingereicht und wollte einen Schlussstrich ziehen. Trotz aller Erfahrungen und der Gewalt, war sie zwischen Freude und Trauer hin und her gerissen…Verstehe einer die Frauen.
Als meine Mutter später meinem Stiefvater davon berichtete, sagte sie, Monika täte ihr sehr leid und sie wäre ein lieber Mensch, obwohl sie sich in dem Alter nicht mehr so jugendlich zurecht machen sollte. Das dies auch ein Versuch war begehrt zu werden und Bestätigung zu finden, fiel ihr nicht ein.
Meinen Wichsfantasien hatte der Tag aber sehr viel neuen Stoff gegeben.
Von diesem Tage an holte ich meine Mutter fast jeden Freitag von der Arbeit ab, immer in der Hoffnung Monika zu sehen, was mir auch meistens gelang. Natürlich war sie nicht der einzige Quell meiner erotischen Gedanken, doch Mädchen meines Alters waren zumeist viel zu albern und wie ich fand zu unreif, als das ich sie angesprochen oder mich mit ihnen beschäftigt hätte. Frauen die mich sonst noch interessierten konnte ich ja auch nicht einfach ansprechen. Bei Monika fiel zumindest das kennenlernen weg und dies beflügelte meine Fantasie. Nun bin und war ich, bei aller Fantasie, kein Fantast und mir war völlig bewusst, dass sich alles nur in meinem Kopf abspielen und es nie zur Realisierung meiner Träume kommen würde. Schließlich war da ein Altersunterschied von über 25 Jahren und diese Frau würde sich doch nie mit einem Schuljungen abgeben.
Doch die wage Möglichkeit, die ich mir in den Momenten einredete, wenn ich mir vorstellte ihre weiche Haut zu streicheln und meine Lippen auf die Ihren zu drücken, waren für mich real genug um zu den herrlichsten Orgasmen zu kommen und gewaltig abzuspritzen. Ebenso schwärmte ich zu jener Zeit für Jodie Foster, nachdem ich „Taxi Driver“ und „Das Mädchen am Ende der Straße“ gesehen hatte. Ich weiß, diese Filme waren nicht für mein Alter freigegeben, doch man hat ja die eine oder andere Beziehung. Jodie Foster war für mich jedoch ebenso unerreichbar wie Monika Baumeister, da war ich Realist.
[Nein, ich dachte auch in diesem Alter nicht 24 Stunden an das EINE. Doch meinen normalen Tagesablauf halte ich in diesem Zusammenhang für nicht wirklich interessant.]
Im August des Jahres stand die Hochzeit zwischen meiner Mutter und meinem Stiefvater an. Sicher sollte groß gefeiert werden. Zum Polterabend wurden sämtliche Verwandte, Freunde, Bekannten und Arbeitskollegen eingeladen. Dieser sollte am Donnerstag vor der Hochzeit im Gemeindehaus unseres Stadtteils stattfinden. Das Catering wurde übernommen, doch wir mussten uns um den entsprechenden Aufbau von Stühlen, Tischen und Deko kümmern. Ich war erfreut, als am Montagnachmittag vor der Hochzeit zahlreiche Personen, darunter auch Monika kamen, um bei der Einrichtung mitzuhelfen. Leider hatte ich feststellen müssen, dass sie am Donnerstag „mit Begleitung“ angekündigt war. Dennoch versuchte ich mich bei den Arbeiten in ihrer Nähe aufzuhalten, ohne dass es zu auffällig war. Aufdringlichkeit war mir schon immer zuwider. Als kleiner Gentleman war ich aber da, um mit Ihr Tische zu tragen oder Dekorationsartikel anzureichen. Völlig unverfänglich und eigentlich auch ganz normal. Obwohl einiges zu tun war, fand ich es schade als wir fertig waren und die Helfer wieder abfuhren, besonders eine Helferin.
Naja, halt eine Schwärmerei ohne jede Chance. Ich muss das öfters erwähnen, um begreiflich zu machen, dass ich auch damals kein Spinner war und ich mir wirklich keinerlei Hoffnungen machte. Es war eben Kopfkino.
Auch die folgenden Tage hatten volles Programm, was die Vorbereitungen betraf. Keine Minute Ruhe. Nicht einmal zum onanieren, was ich in dem Alter meistens auch mehrfach täglich tat.
So kam der Donnerstagabend und die ersten Gäste trafen ein. Ich erfüllte meine Aufgaben die mir aufgetragen waren und begrüßte, mit Mutter und Stiefvater, jeden Gast. Dann erschienen Mutters Arbeitskollegen in einem VW-Bus, den sie als Sammeltransport nutzten, damit alle, außer dem Fahrer, dem Alkohol zusprechen konnten. Erfreut sah ich, dass Monika nun doch alleine gekommen war. Vermutlich hatte ihr Begleiter doch etwas mit seiner Ehefrau unternehmen müssen. Tatsächlich erfuhr ich später, dass sie sich nach einem Streit getrennt hatten. Sie trug relativ auffälliges Make-up und ein Kleid aus leichtem Stoff mit Blumenmuster das ihr knapp über die Knie reichte. Die Ärmel endeten kurz unter den Ellbogen in Glockenrüschen. Um die Hüfte war ein breiter, weißer Gürtel geschlungen. Dazu trug sie schicke, Wildlederstiefel mit mittelhohem Absatz, die ihre Wanden umschlossen. Das rote Haar fiel in Wellen bis zwischen ihre Schulterblätter. Eine schmale Halskette und Kreolen-Ohrringe rundeten das Bild ab.
Schließlich waren alle Gäste da, die Musik spielte, naja Schlager…, aber was konnte man schon erwarten und es wurde am Buffet gegessen und vor allem getrunken. So verging der Abend und ich wurde von fast jedem mit den gleichen Fragen zu meiner Einstellung zu der Hochzeit gelöchert, die ich brav und immer freundlich beantwortete.
Ab und zu sah ich Monika, die sich mit verschiedenen Leuten unterhielt und bemerkte einen etwas genervten Gesichtsausdruck, wenn sich ein, schon angetrunkener Mann, an sie heranpirschte, den sie dann freundlich, aber recht schnell abwimmelte. Ansonsten stand sie etwas Abseits ihrer Kollegen, die entweder mit Partnern da waren oder lautstark irgendwelche Geschichten zum Besten gaben, die nur Eingeweihte interessierten…, wenn überhaupt.
Irgendwie fehlten mir die Worte, um sie einfach anzusprechen und so ließ ich es bleiben, um nicht dumm da zu stehen. So verging die Zeit bis meine Mutter zu mir kam und mich um einen Gefallen bat. Sie musste wohl mitbekommen haben das Monika, trotz der vielen Leute, etwas einsam war. Damals verstand ich das nicht. „Geh doch mal zu Monika. Sie hat eine schwere Zeit hinter sich. Es wäre schön wenn sie etwas Spaß hätte. Fordere Sie doch mal zum Tanzen auf“, sagte meine Mutter. Weil ich mehrere Tanzkurse erfolgreich absolviert hatte, war das keine schlechte Idee auf die ich auch selber hätte kommen können. So ging ich zu ihr, atmete tief durch, lächelte und fragte: „Darf ich bitten?“, und streckte ihr die Hand entgegen. Sie schaute mich überrascht an, zögerte einen Augenblick und antwortete dann mit einem Lächeln: „Aber gerne“ Also gingen wir die wenigen Schritte zur Tanzfläche und ich war schon glücklich ihre Hand in meiner zu halten.
Ich trat recht nahe an sie heran und nahm die korrekte Tanzhaltung ein, wobei ich ihren warmen Körper spürte und ein betörendes Parfum roch. Da ich in den vergangenen zwei Jahren einen Wachstumsschub gehabt hatte, war ich nur knapp eine Handbreit kleiner als sie, so dass es nicht lächerlich wirkte. Sie tanzte wirklich gut und leichtfüßig, ließ sich führen und ich gab alles was ich gelernt hatte. Nach dem ersten Tanz meinte sie ich könne aber sehr gut tanzen und ich erwiderte grinsend: „Gelernt ist gelernt“ Dabei vermied ich es ganz gut hochgestochen zu klingen. Ein zweiter Tanz dann ein dritter. Schließlich sagte Monika sie müsse etwas trinken und so verließen wir die Fläche wobei ich Ihr, ganz nach alter Tradition, den Arm reichte und sie sich bei mir unterhakte.
Nach einigen Schritten sagte sie: „Ich danke Dir, aber Du musst Dich nicht mit einer alten Frau abgeben. Sicher möchtest Du zu Deinen Freunden“ An einem Tisch in der Nähe saßen die Kinder und Jugendlichen von Freunden und unserer Verwandtschaft zusammen und als ob der Zufall es so wollte, begannen die Mädchen, von denen mich keine einzige auch nur im entferntesten interessierte, genau in diesem Moment an, über irgendetwas das meine Cousine ihnen zeigte, fürchterlich zu kichern. „Zu denen?“, fragte ich mit einem etwas angeekelten Blick. Monika lachte und schritt mit mir weiter zur provisorischen Theke. Ich lenkte unsere Schritte jedoch daran vorbei zu einem kleinen Nebenraum, über dessen Tür ein Schild „Sekt-Bar“ angebracht war. „Wenn dann richtig“, sprach ich und Monika hatte nichts dagegen.
Ich hatte von offizieller Stelle, also meiner Mutter, die Erlaubnis an diesem Abend Alkohol in Maßen (was immer das hieß) zu trinken. Von dieser Erlaubnis hatte ich aber bisher nur wenig Gebrauch gemacht.
So betraten wir also den gut besuchten Raum, in dem Lichterketten ein schummriges Licht verbreiteten. Die Leute standen um einige Stehtische oder saßen auf Barhockern die vereinzelt aufgestellt waren. Nach etwas suchen entdeckte Monika in der hinteren Ecke einen freien Tisch an dem sogar noch zwei Hocker standen. Wahrscheinlich lag es daran das der Tisch schlecht erreichbar war und man nicht so leicht rein oder raus kam. Wir drängelten uns durch die sich angeregt unterhaltenden Leute und erreichten schließlich die freien Plätze. Auf der rechten Seite war eine winzige Theke auf der Gläser standen. Sektflaschen befanden sich in einem Kühlschrank daneben oder standen angebrochen auf einigen Tischen. Ich nahm zwei Gläser, gab eines davon Monika und schenkte aus einer Flasche ein.
Dann ließ ich Ihr, wieder ganz Gentleman like, den Vortritt und sie nahm auf dem Hocker, der an der hinteren Wand stand, Platz. Ich setzte mich links neben sie. Es war zwar recht eng, doch wenn man erst einmal saß, war es ganz gemütlich. Vor allem hörte man hier die Musik nicht so laut und eine gewisse Unterhaltung war ohne schreien möglich. Mit einem Lächeln prostete sie mir zu, wir stießen die Gläser leicht zusammen und tranken einen Schluck. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und fragt ob ich auch eine wollte. Dankend nahm ich den Glimmstängel entgegen, griff nach dem Feuerzeug und gab erst ihr dann mir Feuer.
Ich rauchte zu dieser Zeit mal mehr mal weniger und meine Mutter hatte es schon fast aufgegeben mich davon abzuhalten, da sie selber Raucherin war.
Langsam blies Monika den Rauch aus und fragte mich wie lange ich schon tanzen würde. Es kam mir entgegen das ich durch meinen Vater eine vernünftige Ausdrucksweise erlernt hatte und so wurde es ein anregendes Gespräch von dem ich heute jedoch nicht mehr jede Einzelheit weiß. Hin und wieder goss ich Sekt nach, wobei ich darauf achtete nicht zu viel zu trinken. Obwohl ich schon diverse Erfahrungen mit Alkohol gemacht hatte, wollte ich nicht anfangen zu lallen. Ich war ohnehin schon nervös genug weil ich hier mit einer Frau zusammen saß, die ich mir schon in den verschiedensten Situationen vorgestellt hatte, um mich zu befriedigen.
Es war erstaunlich, dass sie völlig unbefangen mit mir redete, wie mit einem Erwachsenen. Schließlich kamen wir auf das Thema Schule und irgendwann auf die Kunst und Foto AG der ich in dem Schuljahr beigetreten war. „Zur Zeit gestalten wir den Gemeinschaftsraum neu, obwohl ich gehofft hatte das wir mal zur Aktfotografie kommen“, sagte ich mit einem Grinsen. „Ja, warum nicht. Gibt es denn keine hübschen Mädchen in deiner Klasse?“, fragte sie. „Das schon…“, antwortete ich, „aber die sind eigentlich alle zu albern und verklemmt. Wenn die in der BRAVO ‚Dr. Sommer‘ lesen, ist nur ein Kichern zu hören, wenn mal Begriffe wie Penis oder Vagina kommen.
Die Einzige, die in Frage käme wäre unsere Lehrerin“, erwiderte ich lächelnd. „Ah… ja…“, antwortete Monika mit wissenden Gesichtsausdruck. „Nun, Frau Kluge ist sehr attraktiv, hat fast einen so tollen Körper wie sie und ist auch noch verdammt nett. Ich denke aber, dass das Schulamt etwas dagegen hätte wenn sie Modell stehen würde“ Ich hatte absichtlich das Kompliment in die Mitte des Satzes gelegt, um es nicht zu überdeutlich zu betonen. Trotzdem schlug mir das Herz bis zum Hals. Monika hatte es sehr wohl bemerkt. „Vielen Dank…“, sagte sie mit einem wundervollen Lächeln. Nun wäre es blöde gewesen Unwissenheit vorzutäuschen. Statt dessen erwiderte ich: „Es ist nur eine Tatsache“ Sie sah mich kurz an und sagte dann lachend: „Das ist lieb von Dir, aber ich kenne meine Mängel schon selber „Ich blickte vorwurfsvoll, als ich voller Überzeugung antwortete: „Ich bitte um Entschuldigung Frau Baumeister, aber egal wie andere das sehen, für mich sind sie sehr attraktiv und sportlich“
„Naja, ich mache 2- bis 3-mal wöchentlich Aerobic, man muss ja etwas tun. Es dürfte aber gerne etwas mehr Oberweite sein“, sprach sie mit leichtem Augenzwinkern. Ich sah sie mit skeptischem Gesichtsausdruck an. Plötzlich fiel mir ein Spruch ein, der seither meine Ansicht bis heute ziemlich genau wiedergibt. „Ich verstehe das nicht. Melonen gehören ins Obstregal…“ Monika begann herzlich zu lachen. „Das habe ich ja noch nie gehört, ich denke die Jungen deines Alters stehen auf etwas mehr…“ „Ich bin nicht so wie Jungen meines Alters Frau Baumeister. Ich hasse Klischees und entscheide für mich selber, was ich attraktiv und schön finde“ Sie sah mich einige Zeit schweigend an und sagte dann: „Frau Baumeister hört sich so alt an…“, dann nahm sie Ihr Glas und bedeutete mir es ihr gleich zu tun. Sie schlang ihren rechten Arm um meinen, führte das Glas Mund und trank einen Schluck.
Ich tat dasselbe. Das nannte sich Brüderschaft trinken und mir wurde heiß, da ich wusste was folgte. „Also ich bin die Moni“, sprach sie und ich antwortete mit leicht zitternder Stimme: „Peter, sehr erfreut „Dann beugte sie sich zu mir herüber, denn den Abschluss dieser Tradition bildete ein Kuss. OKA, normalerweise nur ein gehauchtes berühren der Lippen, aber immerhin. Dann war es tatsächlich soweit und unsere Lippen trafen sich. Eine, zwei, drei Sekunden, also deutlich länger als vorgesehen. Dann ritt mich der Teufel. Durch den Alkohol zwar noch klar im Kopf aber etwas mutiger, schob ich meine Zunge durch meine Lippen, berührte die ihren, die sich tatsächlich ebenfalls leicht öffneten. Und plötzlich trafen sich unsere Zungenspitzen.
Es war wie ein Stromschlag. Moni zuckte zurück und sah mich mit gespielter Erschrockenheit an.
„Na, Du gehst aber ran“, flüsterte sie schließlich leicht grinsend und ich war froh, dass sie mir nicht böse war. „Macht man das nicht so?“, fragte ich und versuchte so unschuldig zu klingen wie möglich. Sie zwinkerte mir zu und wechselte das Thema.
Urlaub, Reisen, usw. Dann wurden wir plötzlich von einem Arbeitskollegen meines Stiefvaters unterbrochen. Mit breitem Grinsen und vom Alkohol deutlich angeschlagen, stieß der wohlbeleibte Kerl gegen unseren Tisch und wand sich Monika zu. „Hallo, so alleine hier…“, sagte er leicht lallend. Mich ignorierte er völlig, wodurch er augenblicklich zu einem Feind wurde. Er drückte Moni einen Kümmerling in die Hand und forderte sie auf das „Brüderschaftsritual“ mit ihm durchzuführen. Höflich stimmte sie zu. Beide klopften, wie üblich, ihre kleinen Schnapsflaschen auf den Tisch, schlagen die Arme umeinander, tranken und der Kerl lallte „Ich bin der Wolfi…“ „Monika“, antwortete sie, sichtlich unangenehm berührt. Ein dicker, goldener Ehering zierte seinen Finger.
Ein abstoßender Mensch und als er die Lippen zum obligatorischen Kuss spitzte, fuhr mir ein scharfer Schmerz durch die Brust. Eifersucht?! Er beugte sich über den Tisch, was durch seine Wampe nicht gerade leicht war und fast hätte er den Tisch umgeschmissen. Genießerisch schloss er die Augen, wofür ich ihn am liebsten den Hals umgedreht hätte. Da ich schon einige Jahre Karate trainierte, wäre mir dies in seinem Zustand wohl sogar gelungen. Dann das Berühren ihrer Lippen. Wenn überhaupt war es eine Zehntelsekunde und Monika zog sich sofort wieder zurück. Durch den Tisch zwischen beiden, konnte er ihr nicht folgen und grinste dümmlich. In diesem Moment schlug ihm eine anderer Mann auf die Schulter und meinte: „Hier Wolfgang, kennst Du schon…“ Der Dicke wurde abgelenkt und aufgrund der alkoholischen Benebelung schien er Monika auch sofort vergessen zu haben. Sein schwerer Arm legte sich um die Schulter eines dritten Mannes, den er anscheinend unbedingt kennen lernen sollte und gemeinsam verließen sie unter lautem Gegröle die kleine Sekt-Bar.
Ich sah den angewiderten Blick von Moni und sagte: „Ich bin wohl nicht der Einzige der Dich sehr attraktiv findet…“ „Auf so jemanden kann ich gerne verzichten“, antwortete sie spöttisch. „Außerdem war er besoffen, da sieht man vieles geschönt …“ Ich sah sie fragend an und sagte: „Also ich habe noch nicht so viel getrunken“ Sie lachte wieder und antwortete: „Du bist auch etwas anderes…“ Bevor ich fragen konnte wie sie das meinte, hörte ich die Stimme meiner Mutter. „Ach hier seid Ihr!“, und an Monika gewandt: „Unterhältst du dich gut?“ „Ja, danke Dein Sohn ist ein guter Tänzer und ein sehr guter Unterhalter für Sein Alter“, antwortet Monika und legte mir die linke Hand auf den Arm. „Das freut mich“, sagte Mutter und ich wusste, dass es von Herzen kam. „Wollt ihr nicht rüber kommen?“, fragte sie und in meiner Brust bildete sich ein Knoten, da ich das Zusammensein mit Moni nicht beenden wollte, aber damit rechnete das sie zustimmte. „Vielleicht später, wir haben gerade so interessante Gespräche und hier ist es etwas ruhiger“, erwiderte Moni zu meiner Erleichterung. Mutter lächelte und sagte: „Na dann weiterhin viel Spaß“
Man sah ihr an das sie glücklich darüber war, dass es Monika nach ihrer schweren Zeit verhältnismäßig gut zu gehen schien. Auch ich war glücklich, aber aus anderen Gründen. Dann ging Mutter um sich um die anderen Gäste zu kümmern, doch nicht ohne mich zu ermahnen das ich nicht zu viel trinken solle. „Ich passe schon auf Ihn auf“, sagte Monika und meine Mutter verließ zufrieden den kleinen Raum.
„Du passt also auf mich auf“, fragte ich verschmitzt. „Aber sicher doch“, antwortete sie mit einem Augenzwinkern.
„Wieso bin eigentlich etwas anderes?“, nahm ich das Gespräch von vor der Störung wieder auf. „Weil Du anders bist, als andere Jungen in deinem Alter und sogar …anders als viele Männer“, antwortete sie nach kurzem Zögern. „Du bist höflich, respektvoll und man kann sich mit Dir wirklich gut unterhalten. Glaube mir das ist schon etwas Besonderes. Du gibst einem das Gefühl begehrt zu werden. Das wünscht sich jede Frau“ Dabei hatte ihr Gesicht einen fast träumerischen Ausdruck angenommen.
Dann erzählte sie mir von ihrer Ehe und von der schlimmen Zeit mit ihrem Mann. Ich war doch sehr überrascht, da man einem Jungen eigentlich nichts von so intimen Details berichtet. Ich schob es auf den Alkohol und den Umstand, dass es anscheinend keinen anderen Menschen gab dem sie ihr Herz ausschütten konnte.
Ich hörte ihr zu ohne sie zu unterbrechen, bis sie mit einem traurigen Gesichtsausdruck endete. Mir wurde klar, dass ihre Affären, die sie in den Augen vieler als Schlampe da stehen ließ, lediglich ein verzweifelter Schrei nach Zuneigung war. OKA, diese Formulierung fiel mir damals nicht ein, aber es war eindeutig und ich verstand gut genug. Auf meine Frage, ob sie nicht auch Kinder haben wollte, erklärte sie, dass sie es keinem Kind zumuten wollte in ihrem gewalttätigen Umfeld aufwachsen zu müssen.
Mich überkam eine Woge der Zuneigung die sogar stärker als die erotischen Gedanken waren. Ich sehnte mich nach ihrer körperlichen Nähe. Nichts Großes, nur einfach eine Berührung.
Meine rechte Hand lag auf dem Tisch und war nur wenige Zentimeter von Ihrer Linken entfernt. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich wie sie wohl regierte wenn ich sie nun berühren würde. Andererseits, was sollte schon passieren? Durch die Sektflasche, die Gläser und einigen Accessoires auf dem Tisch würde dies mit Sicherheit keinem Auffallen. Zudem hatte sich der Raum auch etwas geleert und die verbliebenen Personen waren mit sich selber beschäftigt. Uns gegenüber stand ein Paar und knutschte innig miteinander, was für einige viel Interessanter war als wir. Auch Monika blickte zu dem Paar, sagte aber nichts. Irgendwie wirkte sie traurig.
Ich traf eine Entscheidung.
Langsam streckte ich meinen rechten Zeigefinger aus und strich ganz sanft über den kleinen Finger ihrer linken Hand. Es musste sich wie ein Hauch anfühlen, als ich den Finger entlang über die Seite auf den Handrücken strich. Natürlich erwartete ich, dass sie die Hand wegzog und mich freundlich aber bestimmt in meine Schranken verwies. Zu meiner Überraschung geschah das nicht. „Ich kann Deinen Mann nicht verstehen. Du bist so wunderschön“, sagte ich leise aber mit voller Überzeugung. Sie sah mich nur aus Ihren rehbraunen Augen an. Also wurde ich etwas mutiger.
Während wir uns in die Augen sahen , wechselte ich auf die Unterseite des Armes, da es zu sehen gewesen wäre, wenn ich über den Arm hoch gestreichelt hätte und strich nun mit zwei Fingern die weiche Haut ihres Unterarmes entlang. Dabei gab die Tischkante genügend Deckung, damit kein Anderer etwas davon mitbekam.
„Du weist das das nicht geht2, sagte sie mit leiser, etwas dunkler Stimme als zuvor. Durch die Musik aus dem Nebenraum, den Gesprächen der Anderen und da nicht anzunehmen war das einer der Anwesenden Lippen lesen konnte, befanden wir uns quasi in einem Vakuum. Nichts anderes war existent. „Wieso, es geht doch…“, antwortete ich genauso leise, dass nur sie es hören konnte. „Du weist was ich meine…“, sagte sie mit einem leichten Lächeln. „Ich könnte Deine Mutter sein“, hauchte sie. „Aber das bist Du nicht“, war meine Antwort, wobei ich weiterhin, aus dem Handgelenk, Ihren Arm entlang strich, damit keiner die Bewegungen in meiner Schulter bemerkte und noch immer zog sie den Arm nicht weg.
„Ich bin über 25 Jahre älter…“, setzte Monika erneut an.
„Mein Vater ist über 30 älter als meine Mutter, das störte auch keinen“, erwiderte ich.
„Das ist aber etwas anderes“, meinte Moni, was ich mit „Das sehe ich nicht so, der Unterschied bleibt“ konterte. „Aber es ist verboten“, sagte sie seufzend.
Ich atmete tief ein und erklärte: „Es ist so viel verboten und wird doch getan. Wo kein Kläger, da kein Richter …“, zitierte ich meine Mutter. „Alles ist erlaubt, wenn man es will und keiner dadurch geschädigt wird“
Wieder lächelnd zog sie nun doch den Arm zurück, ergriff meine Hand, hielt sie fest und mit den Worten: „Du weißt gar nicht wie lieb du bist…“, drückte Monika leicht meine Finger. Erst später fand ich heraus das dies, sofern ernst gemeint, von einer Frau ein sehr großes Kompliment war. Ich schwieg und sah sie etwas traurig an. Gleich würde sie meine Hand auf meine Seite des Tisches legen und der wundervolle Moment war vorbei. Ich wollte mir meine Enttäuschung nicht anmerken lassen obwohl sich ein riesiger Kloß in meinem Hals und in meiner Brust gebildet hatte.
Ich wollte auch keinen weiteren Versuch unternehmen, da dies dann doch aufdringlich gewesen wäre und um nicht als geiler Pinscher oder kleines Kind da zu stehen. OKA, ersteres war ich wohl schon, aber das musste ja keiner wissen. Daher lächelte ich schwach.
Sie atmete tief ein und flüsterte: „Ach, wärest Du nur ein paar Jahre älter“ „Wo wäre denn da der Unterschied?“, fragte ich obwohl mir bewusst war das es besonders für sie einen großen Unterschied bedeutete. Selbst in dieser Zeit, als die Hexenjagd auf „alt mit jung“ noch nicht so exzessiv geführt wurde. Schließlich erwartete man von mir, sofort mit einem solchen Erlebnis anzugeben. Wenn dann die Story dem Falschen zu Gehör kam, waren die Folgen kaum auszudenken. „Denkst Du wirklich ich würde so etwas an die große Glocke hängen“, formulierte ich meine Gedanken. Aber sei´s drum. Ich hatte mich damit abgefunden und würde es tragen wie ein Mann, zumindest ein klischeehafter.
Noch immer hielt sie meine Finger gedrückt zwischen uns und fragte schließlich: „Und wo soll das hin führen?“
„Ich habe irgendwo einen Satz gelesen, dem ich voll zustimme. Wer sich nur Sorgen um Morgen macht, vergisst Heute zu leben. Man sollte jeden Tag voll genießen, denn keiner weiß wie schnell alles vorbei sein kann“, erwiderte ich und war nun froh auch einige Bücher von Heinz G. Konsalik gelesen zu haben.
Wie hätte ich aber glauben können, dass da mehr passierte. Alleine bis hierher war viel mehr geschehen als ich in der Realität je hätte erwarten können und dafür war ich schon dankbar.
„Du kannst gut mit Worten umgehe …“, sagte Moni lächelnd. „Nur bei einem entsprechenden Gesprächspartner“, antwortete ich und hofft inständig nicht zu altklug zu klingen. Dann sah sie mir schweigend in die Augen, als ob sie herausfinden wollte ob ich meine Worte auch tatsächlich so meinte. Schließlich bewegte sie Ihren linken Arm.
Zu meiner absoluten Überraschung führte sie meine Hand aber nicht auf den Tisch zurück sondern legte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln, auf ihren linken Oberschenkel. Sofort schoss mir ein heißer Schauer durch den Körper als ich das warme, feste Fleisch unter dem dünnen Stoff des Kleides spürte. Sie bewegte meine Hand ganz sachte auf und ab. Langsam bewegte ich die Finger selbständig und streichelte aus dem Handgelenk über das Bein. Dabei achtete ich darauf, dass man von der anderen Seite des Tisches, an meiner Schulterbewegung nicht erkennen konnte was sich unter der Tischplatte abspielte.
Da die dunkelrote Tischdecke bis auf den Boden fiel, bestand auch keine Gefahr, dass jemand unter den Tisch sehen konnte. Moni ließ meine Hand los, fischte geschickt eine Stuyvesant aus dem Päckchen, zündete sie an und steckte mir den Glimmstängel zwischen die Lippen. Nachdem auch sie sich eine genommen hatte, beugte sich Moni noch weiter zu mir und hauchte: „Glaubst Du an Schicksal?“ Spontan wollte ich mit Ja antworten, überlegte dann aber doch und antwortete: „Ich glaube, dass es Dinge gibt, die einfach passieren sollen“ „Ja, das glaube ich auch. Eigentlich wäre ich heute gar nicht hierhergekommen. Meine Begleitung hat erst gestern Abend abgesagt. Er würde es wegen der Arbeit nicht schaffen. Dann erzählt mir heute eine Bekannte, das er mit seiner Frau, die er angeblich schon vor Wochen verlassen hat, zu einem Kurzurlaub an die Nordsee gefahren sei. Der Saukerl hat mich einfach nur als Notnagel benutzt“, sagte sie abfällig. „Weil ich Deiner Mutter aber zugesagt hatte, wollte ich dann doch nicht absagen“ „Pech für Ihn und Glück für mich“, konnte ich mir eine Antwort nicht verkneifen. Nun lächelte sie wieder.
„Als du mich zum Tanzen aufgefordert hast, wollte ich dir eigentlich einen Korb geben. Naja, ich hielt dich für einen frühpubertierenden Jungen, der mir immer nachstarrte, wenn er mich sah. Nie hätte ich gedacht, was sich für ein außergewöhnlicher junger Mann dahinter verbirgt. Eigentlich habe ich nur deiner Mutter zuliebe zugestimmt. So kann man sich irren“
Sie hatte also gemerkt, dass ich sie immer heimlich beobachtet hatte. Damals wusste ich noch nicht, dass die meisten Frauen einen 6. Sinn für so etwas haben. Während ich ihren Oberschenkel weiter streichelte und nun auch an der Innenseite entlang fuhr, soweit es das Kleid zuließ, sagte ich ihr das sie mich von unserer ersten Begegnung an interessiert hatte und sie spätesten nach unserem Treffen in der Stadt, Teil meiner privatesten Fantasien geworden war. Obwohl ich es etwas hochtrabend ausgedrückt hatte, hieß es nichts anderes, als das ich beim wichsen an sie dachte. Im Übrigen halte ich dieses, im Gegensatz zu manch anderen Leuten, für ein Kompliment.
Vielleicht täuschte das diffuse Licht, doch ich hatte den Eindruck als wäre Moni bei diesem Geständnis etwas rot geworden.
Das konnte ich mir allerdings bei einer so erfahrenen Frau kaum vorstellen. Sie drückte die Zigarette aus und fasste mit ihrer linken Hand wieder mein Handgelenk und hob es etwas an. Sofort dachte ich etwas Falsches gesagt zu haben, zu weit gegangen zu sein und das sie nun das erregende Spiel beenden würde.
Ihr Blick wanderte schnell durch den Raum, ob uns jemand beobachtete. Dann fasste sie mit Ihrer rechten Hand den Stoff ihres Kleides und zog ihn langsam, damit es keinem Anwesenden auffiel, Stück für Stück weiter nach oben. Mit einem Lächeln und etwas beschleunigter Atmung raffte sie sich schließlich den dünnen Stoff im Schritt zusammen. Dann legte sie meine Hand zurück auf die nun nackte Haut. Überflüssig zu erwähnen das meine Hose im Schritt schon sehr eng geworden war und mein Glied schmerzhaft gegen den Stoff drückte. Sanft strichen meine Finger ungehindert über den sehnigen, festen Schenkel und näherten sich nun auch über die Innenseite ihrem Schritt, wobei ich leicht den Schenkel massierte. Je näher meine Finger dem Zentrum kamen umso wärmer, ja heißer wurde es.
Natürlich war ich extrem erregt. Wer erlebt den so etwas überhaupt und dann in meinem Alter?
Ganz langsam kam mein kleiner Finger der Hitzequelle näher, als sie plötzlich ihre Sitzposition änderte um dabei die Beine weiter auseinander zu bekommen, selbst auf die Gefahr das es jemand bemerkte, was aber nicht geschah. Tatsächlich beachtete man uns überhaupt nicht. Wenn die Leute gewusst hätten was knapp 1.5 Meter hinter ihnen, nur durch einen Tisch getrennt passierte…
Am liebsten hätte ich die Hand gedreht, was aber in dieser Lage nicht möglich bzw. viel zu auffällig gewesen wäre. Daher verstärkte ich den Druck ein wenig und fühlte plötzlich den Stoff ihres Slips an meiner Handkante. Außerdem spürte ich so etwas wie Feuchtigkeit. Ich konnte kaum noch atmen und bewegte meine Hand langsam den Schritt auf und ab. Immer darauf achtend, das meine Schulter die Bewegung nicht verriet. Monikas linke Hand hatte sich um meinen Unterarm geschlossen und ihre Finger verstärkten den Druck.
Plötzlich verkrampfte sie sich, sog mit geschlossenen Augen tief die Luft ein, biss sich dabei auf die Unterlippe und bohrte ihre blutroten Fingernägel fest und schmerzhaft in meinen Arm, während Ihre Schenkel meine Hand fest zusammenpressten. Ein unterdrücktes Stöhnen entwich ihrem jetzt geschlossenen Mund und mit einem schnellen Seitenblick erkannte ich erleichtert, dass auch das von keinem Wahrgenommen worden war.
Schließlich entspannte sich Ihr Körper langsam wieder und sie sah mich aus glasigen Augen an. Mir war schon klar, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben den Orgasmus einer Frau live erlebt hatte und war ein wenig stolz auf mich. Ohne ein Wort beugte sich Moni zu mir, stoppte aber plötzlich als ihr bewusst wurde wo wir uns befanden und setzte sich zurück. Sie schien etwas zu überlegen, schaute sich im Raum, der nun nicht mehr ganz so bevölkert war um und straffte ihren Körper. Anscheinend hatte sie eine Entscheidung getroffen. Mit zitternden Fingern nahm sie die Zigarettenschachtel und ich dachte an das Klischee, von dem ich gelesen hatte. „Danach eine Zigarette“
Plötzlich fiel ihr die Schachtel aus den Händen und landete irgendwo unter dem Tisch. Es war selbstverständlich, dass ich die Packung aufheben würde, war aber leicht enttäuscht darüber, dafür meine Hand aus Ihrem nassen Schritt nehmen zu müssen. Dabei lächelte mich Moni seltsam an.
Ich rutschte also von dem Hocker und quetschte mich am Tisch vorbei nach unten. Schnell nutzte ich die Gelegenheit und roch an meiner feuchten Hand. Ein seltsamer erregender Duft, den ich noch nie gerochen hatte. So duftete also das Paradies. Ich ging auf die Knie und trotz der spärlichen Beleuchtung fand ich die rot-weise Packung sofort. Ich wollte schon rufen, dass ich sie gefunden hatte, da zog Moni plötzlich die Tischdecke auf Ihrer Seite nach oben. Augenscheinlich um mir das Suchen zu erleichtern. Andererseits bildete sie damit einen perfekten Sichtschutz den niemand durchdringen konnte selbst wenn eine Person direkt über dem Tisch gestanden hätte. Dann rutschte Moni ein Stück auf ihrem Hocker nach vorne, so dass sie nur noch auf dem Rand der Fläche saß und öffnete weit die Schenkel, was aber durch die Tischdecke nicht erkennbar war. Oh verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich richtete mich halb auf und sah ihre nackten Beine und den roten Slip direkt vor meinem Gesicht. Blitzschnell drückte ich meine Lippen auf die glatte Haut ihrer Schenkel und küsste jede erreichbare Stelle, bis ich meine Lippen auf den roten Slip presste. Gerne hätte ich weiter gemacht und mit meiner freien Hand den Stoff zur Seite geschoben um…, doch Moni schob ihr gerafftes Kleid etwas nach unten und gab mir das Signal aufzuhören. Es wäre auch zu auffällig gewesen wenn ich minutenlang unter dem kleinen Tisch gesucht hätte.
Womöglich hätte sich noch jemand angeboten, mir bei der Suche nach den Zigaretten zu helfen. Also rief ich: „Gefunden“, küsste noch einmal die samtige Innenseite Ihrer Schenkel und kam dann umständlich wieder hoch.
Tatsächlich war dies nicht unbemerkt geblieben, doch als ich mit der Packung Zigaretten in der Hand auftauchte, erlosch die Aufmerksamkeit der Umstehenden abrupt. Moni schob die Tischdecke wieder nach unten, setzte sich korrekt hin, lächelte mich geheimnisvoll an und hauchte ein
„Danke“
Natürlich legte ich sofort meine Hand wieder auf ihren nackten Schenkel, während wir eine Zigarette rauchten. „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“, fragte Moni. „Es war absolut wundervoll und…“, ich stockte weil mir nur ein Wort einfiel, das ich aber nicht aussprechen wollte. „Geil?“, hauchte sie. So ein Ausdruck von einer erwachsenen Frau zu hören war schon etwas Besonderes. „Ja, extrem geil“, sagte ich nun frei heraus.
„Dann hast du ja ein paar neue Ideen für Deine privaten Fantasien“, lachte Moni und nun wurde ich wohl knallrot, obwohl ich mich selber nicht sehen konnte. Nach einem Blick auf die Uhr meinte sie bedauernd, dass Ihr Transport wohl bald gehe, da Kurt, der Fahrer, am nächsten Morgen früh unterwegs sein musste. Wieder legte sich eine Last auf meine Brust. Von mir aus sollte die Nacht nie zu Ende gehen.
[Wenn ich heute darüber nachdenke was passiert wäre wenn man uns entdeckt hätte! Gut ich habe die Entschuldigung einer Testosteronvernebelung meines Gehirns. Für Monika musste es der Reiz der Entdeckung gewesen sein, was nicht einmal so selten vorkommt.]
Kurze Zeit später spielte die Musik einen Tusch und es wurde eine kurze Ansprache gehalten. Daraufhin verließen alle Anwesenden die Sekt Bar um einem Ereignis im Hauptsaal beizuwohnen. Irgendwelche Bekannten hatten sich „lustige“ Spielchen ausgedacht die nun, zu vorgerückter Stunde durch das Brautpaar in spe durchgeführt werden sollten. Ich hasste solche Spiele (übrigens bis heute) und lehnte es ab daran teilzunehmen. Monika aber meinte wir müssten uns schon blicken lassen.
Sicher wäre es tatsächlich auffällig gewesen, wenn wir alleine in der dunklen Bar geblieben wären und mit Sicherheit hätte meine Mutter ein Suchkommando geschickt, wenn sie mich nicht ein Mal im Saal gesehen hätte. Ich hasste es vor allem, die so angenehme Zweisamkeit aufgeben zu müssen. Da erschien schon meine Halbschwester mitsamt Ehemann und forderte uns auf in den großen Saal zu kommen.
Mühsam trennte sich meine Hand von Monis Bein und ich brauchte alle Willenskraft um die Beule in meiner Hose abzumildern. Nachdem wir uns aus der Ecke gezwängt und Moni Ihr Kleid gerichtet hatte, gingen wir hinüber zu den übrigen Gästen. Meine Mutter winkte uns zu und wurde dann vom Organisator des Spiels abgelenkt. Sie sollte meinen Stiefvater füttern indem sie hinter ihm stand und ihre Arme durch einen Stoff schob. Also sein Kopf und Ihre Arme. Was da passierte war wohl allen klar. Einfach nur ekelig. „Ich muss mal den Sekt weg bringen“, sagte ich zu Moni und ging in den Gang der zu den Toiletten führte. Unterwegs kam mir der Gedanke, wenn es ein Porno wäre würden ich und Moni nun in der Toilette verschwinden und es hemmungslos treiben. Nun ist das Leben aber kein Film.
So war ich auf dem WC alleine und hatte alle Mühe die Blase durch mein erregtes Glied zu entleeren. Endlich hatte ich mich erleichtert, wusch die Hände und kehrte in den Saal zurück.
Ich blieb im Durchgang stehen und mein Blick suchte Moni, konnte sie aber nicht entdecken. Dafür sah ich ihre Kolleginnen und Kurt, die sich prächtig zu amüsieren schienen. Auch warteten weiter Bekannte meiner Mutter darauf noch weitere Spiele durchführen zu können. Mein Stiefvater war bereits vollgeschmiert und… „Igitt“.
Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter. Als ich mich umsah, stand Moni vor mir, den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Sie nahm mich an der Hand und zog mich sanft in den Gang der zu den WCs führte. Meine Gedanken überschlugen sich. Doch ein Film !?
Wir gingen aber an den Toiletten vorbei und erreichten nach einigen Metern eine weitere Türe die, wie ich vom Aufbau wusste, zu einem Lagerraum gehörte in dem die Stühle und Tische untergebracht waren, wenn sie nicht verwendet wurden.
Davor blieb Moni stehen, ließ den Blick durch den leeren Gang schweifen, öffnete und zog mich in den Raum, in dem drei Neonlampen flimmerten. Kaum hatten wir das Lager betreten schloss sie die Türe und drehte den Schlüssel im Schloss. Woher sie den Schlüssel hatte und warum das Licht leuchtete, fragte ich mich erst viel später. Vermutlich hatte sie den Schlüssel aus der Küche, wo er aufbewahrt wurde, geholt und den Raum bereits ausgekundschaftet. Nur kurz nahm ich wahr das noch drei defekte Holzstühle und ein Tisch in dem Raum standen, vor dem sich Monika nun aufstellte und mich heran zog.
Wir standen dicht voreinander und Moni drückte ihren Körper noch enger an den meinen. Deutlich nahm ich Ihr Parfüm war und schon längst war das Blut wieder in mein Rohr geschossen. Mein Herzschlag war enorm beschleunigt und mir war heiß geworden. Ich stand hier mit einer bezaubernden, erwachsenen Frau, in einem fensterlosen Raum dessen Türe abgeschlossen war, was eine Entdeckung quasi ausschloss.
Moni sah mir tief in die Augen und flüsterte: „Davon darf keine Erfahren… Ich vertraue Dir, auch wenn es Wahnsinn ist…“, daraufhin nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, beugte sie sich zu mir und dann trafen sich unsere Münder.
Dieses Mal gab es kein zögern, kein zurückzucken, keine falsche Scham. Sofort öffneten sich unsere Lippen und als nun meine Zunge in ihren Mund eindrang wurde das Verlangen erwidert. Mein allererster Zungenkuss. Wahrscheinlich war ich viel zu stürmisch, aber sie zog sich nicht zurück. Unsere Zungen tanzten miteinander, waren mal in ihrem, dann in meinem Rachen, während wir gegenseitig unseren Speichel einsaugten.
Da ich ein Fan der Rockgruppe KISS und besonders des Bassisten Gene Simmons war und bin, hatte ich schon damals etliche Stunden vor dem Spiegel meine Zunge trainiert. Daher war dieser Muskel recht stark und ich hatte ihn unter Kontrolle, was mir nun zugutekam. Währen sich unsere Zungen fast verknoteten griff ich um ihre Hüften, dann um ihr Becken und presste ihren Schoß fest an meinen. Nun musste sie die dicke Beule deutlich spüren. Sie packte meine Arme und führte sie auf ihrem Rücken zusammen. Schnell verstand ich, glitt den Reißverschluss mit den Fingerspitzen entlang, suchte und fand den kleinen Metallnippel.
Sachte zog ich diesen nach unten bis zu ihrer Hüfte. Währenddessen hatte sie den breiten Gürtel geöffnet und ließ ihn achtlos auf den gefliesten Boden fallen. Wieder ergriff sie meine Handgelenke und legte sie sich auf die Schulter. Ich ergriff den Stoff der Ärmel und zog nun diese auch herunter. Jetzt konnte ich den ebenfalls roten, gepolsterten BH sehen. Ich griff unter ihre Schulterblätter und erinnerte mich wie der Verschluss, den ich eigentlich nur im Kaufhaus gesehen hatte, funktionieren musste. Kleine Haken und Ösen, drücken, ziehen, …der Riemen öffnete sich und mit eine fließenden Bewegung zog ich auch die Träger von Monis Schultern.
Noch während der Stoff nach unten fiel, lösten sich unsere Lippen und sie sah mich an, als würde sie sich schämen. Zum ersten Mal, seit ich mich erinnern konnte, sah ich weibliche Brüste so nahe vor mir. Sicher hatte ich schon einige gesehen, sei es im Freibad oder sogar zu Hause, da ich wie gesagt recht frei erzogen worden war. Doch das hier war etwas völlig anderes. Scheinbar trug Monika immer gepolsterte BHs, denn ich hatte mich verschätzt. Ihre Brüste waren noch etwas kleiner und hingen bereits etwas nach unten. Dennoch passten sie zu der schlanken Gestalt und ich mochte ohnehin weniger statt mehr und das zeigte ich ihr deutlich, indem ich sie sanft betastete.
Ihre etwa 5 Markstückgroßen dunklen Vorhöfe waren nach vorne gerichtet, ebenso die dicken, steil abstehenden Nippel. Ich konnte einfach nicht anders, nahm ihre linke Brustwarze zwischen meine Lippen und liebkoste sie mit dem Mund. Fest wie Hartgummi richteten sie sich sogar noch stärker auf, als ich mit der Zunge darüber glitt. Gleichzeitig entfuhr Monika ein lautes, hemmungsloses Stöhnen. Mit der linken Hand knetete ich nun ihre rechte Brust und wechselte ab und zu, damit beide Titten etwas abbekamen. Währenddessen hatte sie mir mit einer Hand das Hemd aufgeknöpft, streichelte meinen nackten Oberkörper und meine Haare. Das Kleid fiel dabei komplett zu Boden, so dass eine meiner Hände die nackten Beine und den übrigen Körper streicheln konnte. Monis Atem ging, ebenso wie meiner, stoßweise. Keiner von uns hätte das hier in diesem Moment beenden können. Das Lachen aus dem Saal drang nur gedämpft an meine Ohren. Die Leute hatten ihren Spaß… Ich hatte mehr und ich wollte mehr. Langsam glitten meine Lippen, zwischen den Brüsten herab, über den Bauchnabel, die feste Bauchmuskulatur bis zum Slip, der sich über den breiten Beckenknochen spannte und noch ihre Grotte bedeckte. Sie hinderte mich nicht, als meinen Finger nun das Stückchen Stoff nach unten streiften. Nun kam die nächste Überraschung. Monika hatte Ihren Venushügel rasiert. Etwas das zu dieser Zeit relativ selten vor kam und nicht einmal in Pornofilmen dieser Zeit üblich war. Nur direkt über der feucht glitzernden Spalte befand sich ein sorgsam gestutztes, rothaariges Dreieck. Tief sog ich ihren Duft ein der mich noch mehr erregte.
Ich konnte mich nicht beherrschen und drückte meinen Mund fest auf die blanke Spalte und saugte die etwas heraushängenden, inneren Schamlippen ein.
Ich schmeckte zum ersten Mal eine Frau. Es war (und ist) der wundervollste Geschmack auf der Welt, zumindest für mich. Monika setzte sich auf die Kante des Tisches und stellte ihr rechtes Bein angewinkelt auf die Fläche. Verdammt, gelenkig war sie auch. Bei der Bewegung öffneten sich die Schamlippen schmatzend und ich saugte mich förmlich daran fest. Nun streckte ich die Zunge soweit es mir möglich war heraus und drang in die glitschige Höhle. Das Gefühl war mit nichts zu beschreiben, das ich bis dahin erlebt hatte und ist es bis heute nicht. Ihr Ausfluss war so stark, das ich ab und zu schlucken musste. Es schmeckte auch ein wenig salzig was, wie ich heute weiß, daran lag das Moni ebenfalls kurz vorher „den Sekt weggebracht“ hatte.
Daran störte ich mich damals wie heute nicht.[Das Einzige was ich nicht mag ist Unsauberkeit und Gestank (also tagealter Urin…).] Dann bewegte ich die Zunge. Wie gesagt hatte ich sie recht gut trainiert und folgte einfach meinem Instinkt. Scheinbar machte ich alles richtig, denn Ihr schneller werdender Atem zeigte, dass sie es genoss. Besonders als ich an die kleine Verhärtung im oberen Teil der Spalte stieß, durchfuhr ihren Körper ein heftiges Zucken wie bei einem Stromschlag. Ich hatte die Klitoris gefunden. So machte ich weiter. Dabei vermied ich es ständig die Perle zu berühren, sondern bearbeitete die ganze Spalte mit meiner immer schneller wirbelnden Zunge. Von links nach rechts, von oben nach unten mit festem Zungenschlag. Auch steckte ich meinen rechten Zeigefinger so tief es mir möglich war in das kochende Loch. Moni strich mir unablässig durch die Haare und ihr Unterleib zuckte so wild, das ich ihn mit meinen Händen an den Hüftknochen fest halten musste. Als ich um die Perle wirbelte und diese fester bearbeitete, presste sie meinen Kopf so fest an ihren Schoss, dass ich fast keine Luft mehr bekam, machte aber weiter. Dann stieß Moni ein Geräusch aus, das eigentlich nicht von ihr stammen konnte, verkrampfte sich quiekend für gefühlte 20 Minuten und erschlaffte schließlich. Ihr Körper rutschte vom Tisch und wenn ich sie nicht gestützt hätte, wäre sie wohl auf dem Boden aufgeschlagen. Ihr gesamter Leib zitterte und von Zeit zu Zeit zuckte sie heftig zusammen. Heftig atmend lag sie in meinen Armen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange es dauerte bis sie sich soweit erholt hatte um selbständig stehen und reden zu können. „Du willst mir… wirklich erzählen… Du… hättest noch… keine Erfahrung… gemacht? Das… glaube ich Dir nicht …“, keuchte sie. Sicher war das ein Lob, das ich gerne hörte. Dennoch war sie tatsächlich die Erste.
Etwas besorgt, dass Ihre Schreie gehört worden waren, lauschte ich. Gedämpft drang das Lachen und Gegröle aus dem Saal. Niemand hatte etwas bemerkt.
Nach einer Weile straffte sie ihren Körper und sah nach unten und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: So kannst Du aber nicht zurück zu den Anderen“ Dabei strich sie sanft über die riesige Beule in meiner Hose. Mit geschickten Fingern öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss der Hose. Während sie in die Hocke ging, hakten sich ihre Hände in Bund und zog sie mit samt Slip herunter. Mein Schwanz sprang ihr dabei sofort hart entgegen. „Oh…“, hörte ich ihren erstaunten Ausruf wie durch einen Nebel. [Ich habe lange überlegt ob ich das schreibe, doch da ich mich so nahe wie möglich an die Wahrheit halten will, muss ich das tun. Ich war schon damals recht „gut gebaut“ vor allem was den Umfang betrifft.] Dann besah sie sich das Glied wobei sie es mit ihrer rechten Hand hielt. Sie beugte den Kopf vor und küsste die Spitze, nachdem sie die Vorhaut zurück gestreift hatte. Von unten her sah sie mich an, griff sich zwischen ihre tropfnassen Schenkel und schmierte etwas von ihrem Saft auf den Nillenkopf.
Dann begann sie den Schaft zu massieren, strich langsam vor und zurück und schließlich wurde ihre Hand schneller. Sie war eine erfahrene Frau. Heute weiß ich, dass viele Frauen den Fehler machen nur den Schaft zu reiben, obwohl das stärkste Empfinden und die meisten Nervenenden sich am Nillenkranz befinden. Das ist quasi der männliche Kitzler. Moni stimulierte genau diesen Rand. Der reine Wahnsinn. Dennoch dauerte es schon seine Zeit, da ich nie ein Schnellspritzer war. Doch dann verkrampfte sich mein Innerstes, eine in dieser Stärke noch nie erlebtes Gefühl durchströmte jeden Nerv und obwohl ich es nicht mehr ganz genau weiß, glaube ich laut gestöhnt zu haben. Mangels Zeit hatte ich mich über eine Woche nicht mehr selbstbefriedigt und durch die Aktionen der letzten Stunden hatte sich eine Menge angestaut. Ich riss die Augen auf um zu sehen, was gleich passieren würde. Meine Hoden zogen sich zusammen, ich spürte wie die Welle durch den Samenstrang strömte und dann spritze ich ab. Die erste, gewaltige Ladung traf Monika knapp oberhalb des Brustbeins zwischen die Brüste.
Dicker, zäher, fast klumpiger Schleim, der träge zwischen ihren Titten nach unten ran. Was für ein geiler Anblick! Schon spürte ich die zweite Woge kommen, da drückte Moni mit ihrem Daumen meinen Samenleiter nahe der Hoden ab. Ein irres Gefühl zwischen Schmerz und Lust explodierte in meinem Hirn, als der Druck sich staute. Blitzschnell spitzte sie die Lippen, als wollte sie pfeifen und presste sie gegen den kleinen Schlitz meiner Eichel. Dann lockerte sie den Daumen und mit ungeheurer Wucht schoss die nun frei werdende Menge in Ihren Mund. Es waren keine einzelnen Spritzer. Ich hatte eher das Gefühl auszulaufen und gefühlt musste es eine schier unglaubliche Menge sein. Mir ist schon klar, dass es nicht so war, doch in diesem Moment schien es mehr als ein Liter zu sein und nicht enden wollend. Als der Strom schließlich doch endete, massierte Moni mit den Fingerspitzen leicht den Samenkanal von hinten nach vorne, um auch die letzte Tropfen heraus zu pressen. Dann nahm sie die Lippen von der Spitze und schlürfte die Reste, als ob sie eine Suppe essen würde. Mit geschlossenen Lippen schaute sie mich an, schloss dann die Augen und genießerisch schluckte sie mein ganzen Saft herunter, während ich mit stark zitternden Knien noch immer glaubte zu träumen. Als sie die Augen öffnete und mich lächelnd ansah, glitzerten wenige Tropfen auf Ihren Zähnen. Schließlich nahm sie mein nun etwas schlaffer werdendes Glied noch einmal in den Mund und leckte es sauber. Dabei begann es sich schon wieder aufzurichten. Monika stand auf, nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Dabei schmeckte ich mein Sperma, was ich allerdings bereits früher schon probiert hatte. Die Kombination mit Ihrem Speichel war aber viel erregender.
Nachdem auch ich wieder zu Atem gekommen war, stellten wir beim Blick auf die Uhr fest, das über eine halbe Stunde vergangen war, seit dem wir im Lagerraum verschwunden waren. Schweren Herzens und mit einigen Unterbrechungen in denen wir uns küssten, zogen wir uns also wieder an. Als ich den Verschluss ihres BH schloss, schaute ich Moni fragend an, da sich noch immer eine dicke Spur meines Spermas zwischen Ihren Brüsten bis hinunter zum Bauch abzeichnete. Sie lächelte und meinte: „Damit habe ich noch etwas von Dir, wenn ich zu Hause bin“
Ja, ich hätte augenblicklich wieder über sie herfallen können.
Vorsichtig verließen wir schließlich den Lagerraum. Der Gang war leer und so gelangten wir unbemerkt in den Saal, wo gerade das letzte Spiel stattfand. So mischten wir uns unter die übrigen Gäste. Ich weiß nicht mehr worum es bei dem Spielchen ging, da meine Gedanken nur bei Monika waren, mit der ich nun eine Zigarette rauchte… Welch ein Klischee.
Nach einiger Zeit trat Kurt zu meiner Mutter und meinem Stiefvater, bedankte sich im Namen der Arbeitskollegen und meinte, dass sie nun los müssten. Natürlich war hätte ich noch viel mehr Zeit mit ihr verbracht, aber das war eben nicht möglich. So brachte ich sie, gemeinsam mit meiner Mutter und den übrigen Kollegen nach draußen, damit es nicht auffiel und sah dem VW-Bus nach bis er nicht mehr zu sehen war.
Ich ging zurück, wo noch mehr Gäste aufbrechen wollten. Irgendwie fühlte ich eine schreckliche Leere. Ich trank noch etwas, sagte meiner Mutter Bescheid und machte mich auf den Heimweg, da wir nicht weit entfernt wohnten. Zu Hause schlief ich schnell ein, nachdem ich mir, die Ereignisse vor dem geistigen Auge habend, noch ein Mal onanierte, was aber nicht annähernd so befriedigen war.
Das die eigentliche Hochzeit, zu der nur Verwandte und enge Freunde eingeladen waren, für mich nicht wirklich berauschend war, kann wohl jeder verstehen.

2. Unerwartetes
In den kommenden Wochen hoffte ich auf eine Nachricht von Monika. Ich hatte eine unwahrscheinliche Sehnsucht nach dieser Frau. Dummerweise hatte ich weder ihre Telefonnummer, noch ihre Adresse. Auch meine Mutter, die ich mit irgendeinem Vorwand ausfragte, wusste nicht wo Moni wohnte. OKA, auch heute weiß ich nicht, wo meine Arbeitskollegen wohnen.
Daher freute ich mich darauf meine Mutter nach Beendigung ihres Urlaubes wieder von der Arbeit abholen zu können, um Moni zu sehen. Dies geschah auch, doch unverständlicherweise, war sie zwar nicht abweisend und wie immer sehr nett zu mir, aber eher reserviert. Auch ergab sich keine Gelegenheit mit Ihr alleine zu sprechen, da immer jemand in der Nähe war. Ich fragte mich schließlich was ich wohl falsch gemacht hatte.
So vergingen die Wochen, dann Monate, in denen ich mehr als einmal dieses beklemmende Gefühl hatte das mir die Brust zusammen gedrückt wurde. Ich hatte mich total in Moni verknallt. OKA, das war wohl auch zu erwarten. Zumindest sehen konnte ich sie ja ein Mal die Woche.
Es war Anfang Dezember als ich nach einer stressigen Woche auf dem Weg war meine Mutter abzuholen. Wir hatte 3 Klassenarbeiten geschrieben, Deutsch, Mathe und Physik. Das hieß ständig pauken, pauken, pauken. So betrat ich dann am Freitagabend die Behörde, wo mich der Pförtner, der mich ja schon kannte, einließ. Ich ging die Treppen hoch um in den Bereich zu kommen wo meine Mutter arbeitete und rief nach ihr. Plötzlich kam Monika aus einem der Zimmer, sah mich überrascht an und fragte wohin ich denn wollte. „Meine Mutter abholen, wie jeden Freitag“, antwortete ich.
„Deine Mutter hat heute früher Schluss gemacht. Sie sagte ihr hättet etwas vor“, sagte Moni und im selben Moment fiel es mit siedend heiß ein.
Schlagartig schoss das Adrenalin durch meinen Körper und ich begann zu schwitzen. Tatsächlich wollten wir, sobald ich aus der Schule kam, nach Limburg fahren, um Freunde zu besuchen und das ganze Wochenende dort zu bleiben. Das hatte ich total vergessen. Es musste, neben dem Stress der Woche, mit daran liegen, das diese Wochenenden bei Freunden meiner Eltern für einen Jungen meines Alters nur eines war, tot langweilig. Mir wurde schlecht. Schließlich galt ich als zuverlässig.
„Scheiße, das habe ich total verschwitzt“, stieß ich hervor. Moni machte ein besorgtes Gesicht und sagte ich solle schnell zu Hause anrufen. Also ging ich in eines der Büros, Mobiltelefone gab es ja noch nicht und rief an. Meine Mutter hatte sich natürlich schon Sorgen gemacht, merkte aber an meiner zitternden Stimme, dass es keine Absicht war. Da ich noch etwa eine Stunde benötigte, würde es sehr spät werden bis wir in Limburg waren. Es war mein Stiefvater, der den Vorschlag machte, dass ich alt genug war um ggf. ein Wochenende alleine zu bleiben.
Er wusste wie ungerne ich hatte mitfahren wollen. Essen und Trinken waren vorhanden und zur Not konnten sie mir etwas Geld da lassen.
Schließlich ließ sich auch meine Mutter überzeugen, nicht ohne mich mehrfach darauf hinzuweisen, dass ich mich bei Problemen sofort an meine erwachsene Halbschwester wenden sollte und vor allem mich in Limburg zu melden, wenn ich zu Hause angekommen war. Ich versprach es und beendete das Gespräch.
Langsam wurde ich wieder ruhiger und erzählte Monika von dem Deal. „Da hast Du aber noch mal Glück gehabt“, meinte sie.
Obwohl ich jetzt die Gelegenheit gehabt hätte, sprach ich sie nicht auf den Polterabend an. Ich hatte das Gefühl das es nicht passte und mir steckte noch immer den Schreck in den Gliedern.
Dann sagte sie: „Also wenn Du mir hilfst, dann kann ich dich zu Hause fahren. Ist kein großer
Umweg“ Da es kalt war und ich nicht ewig auf den Bus warten wollte, stimmte ich zu. Auch ergab sich ja die Gelegenheit sie zu fragen was ich falsch gemacht hatte, da sie mir aus dem Weg ging. So bohnerte ich die breiten Flure, wie ich es auch öfters für meine Mutter tat und damit war die Restarbeit schnell geschafft. Als wir die Geräte weggeräumt hatten, sagte Monika: „So schnell war ich noch nie fertig“ „Tja, Kinder sind doch für etwas nützlich“, frotzelte ich.
Da es im öffentlichen Dienst nach Zeiten und nicht nach erledigter Arbeit geht, musste Monika noch 20 Minuten bis zum Ausstempeln absitzen. Wir gingen in den Aufenthaltsraum, in dem wir die Einzigen waren, rauchten eine Zigarette und tranken Kaffee. Als wir uns gegenüber saßen, schwiegen wir zunächst. Mir fiel auf das sie anscheinend abgenommen hatte. Ihr Gesicht war etwas schmaler und auch die eigentlich enge Hose fiel ein wenig lockerer um die Beine. Doch ich war viel zu sehr mit anderen Gedanken beschäftigt um darauf einzugehen.
Endlich fasste ich Mut und wollte etwas fragen, doch sie kam mir zuvor. „Ich weiß das Du Fragen hast“, sagte sie. „Habe ich etwas falsches gesagt oder getan?, stellte ich die Frage die mich so lange beschäftigte.
Monika schaute mich erschrocken an. „Nein…, nein, ganz im Gegenteil“, dann dachte sie nach und fuhr fort: „Weißt Du, es ist für mich sehr schwierig. Solange es ein Spiel war und zwar ein sehr schönes, hatte ich kein Problem mit uns, auch wenn ich das Risiko kannte. Aber so verrückt es sich anhört, ich habe Dich schon am nächsten Morgen vermisst. Als ich aufwachte habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht als das du bei mir wärest. Dieses Gefühl wollte einfach nicht weggehen und nicht nur im körperlich, wenn du verstehst was ich meine“ Sie sog an der Zigarette und fuhr fort: „Noch nie zuvor habe ich das Gefühl gehabt, einem Menschen so völlig Vertrauen zu können, verstehst Du? Schon gar nicht nach ein paar Stunden. Das ist verrückt. Genauso verrückt, dass von meiner Seite aus dem Spiel ernst zu werden drohte. Eigentlich sollte ich die Vernünftige und abgeklärtere von uns beiden sein und dann bin ich dabei mich zu verlieben wie ein Schulmädchen“, sagte sie schmunzelnd. „Das ist doch nichts Schlimmes, ich glaube ich habe mich auch in Dich verliebt“, sagte ich schnell. Monika lächelte und fasste meine Hand. „Das glaube ich Dir, doch diese Liebe ist vergänglich und das ist auch in Ordnung. In deinem Alter soll man sich oft verlieben und verschiedene Erfahrungen sammeln“ Dann wurde sie wieder ernst. „Ich bin so oft verletzt worden und eigentlich recht vorsichtig und sei mir nicht böse, aber wenn das so weiterginge, würdest auch du mich irgendwann verletzen, wenn auch nicht absichtlich. Du bist so jung und hast noch so viel vor Dir… glaub mir, in wenigen Jahren sind die Mädchen nicht mehr so albern.
Doch selbst wenn wir zusammen blieben, uns jahrelang heimlich ab und zu einige Stunden stehlen würden, ich hätte immer ein schlechtes Gewissen, weil ich dir die Erfahrungen deiner Jugend weggenommen hätte und das würde mich traurig machen. Vielleicht willst Du mal Kinder. Nun kann ein Mann noch sehr lange aktiv sein, was den Altersunterschied bei deinem Vater und deiner Mutter anbetrifft. Bei Frauen ist das aber anders. Wir können ab einem gewissen Alter kein Kind mehr bekommen. Das bedeutet, dass wir offiziell nie ein Kind zusammen haben könnten“ Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie mit aller Macht die möglichen Negativpunkte aufzählte um etwas, den eigentlichen Grund, zu verbergen.
„Aus diesen Gründen ist es besser es zu beenden, bevor es richtig abfängt und einen von uns irgendwann kaputt macht. Wir sollten lieber diesen schönen Abend in Erinnerung behalten. Ich weiß, dass ich schon längst mit dir hätte reden sollen, aber es fehlte die Gelegenheit. Wir waren ja nie alleine und wenn ich mich mit dir kurz danach getroffen hätte, weiß ich nicht was noch passiert wäre“
Ich hatte einen Kloß im Hals. Nicht nur vor Enttäuschung, weil meine Vorstellung von einem weiteren Erlebnis mit Ihr zerbrach, nein, mir hatte gerade eine erwachsene Frau ihre Liebe gestanden.
Schon damals hatte ich das Gefühl, dass es eine andere, ernsthaftere Sache war, als meine hormongesteuerte Schwärmerei. Heute weiß ich, dass es ein gewaltiger Unterschied ist, obwohl es sich sehr ähnlich anfühlt.
„Das bedeutet, wenn ich ein Schwein wäre, hätte ich bei Dir eine Chance?“, fragte ich.
„So darfst Du das nicht sehen… Du wirst noch sehen, dass Du mehr erreichst, wenn du so bleibst wie Du bist… Nur eben etwas später“ Das alles musste ich verdauen und schwieg. Monika sah auf ihre Armbanduhr und sagte: „So, nun können wir los…“
Sie stand auf, spülte die beiden Kaffeetassen noch schnell ab und gingen zum Stempelautomaten. Als wir ihre Kolleginnen auf dem Gang hörten verließen wir ungesehen das Gebäude. Ich schlich niedergeschlagen hinter Monika her, wollte mir aber nichts anmerken lassen. Dies gelang mir wohl nicht komplett.
Wie ich in Monikas altem R5 kam weiß ich nicht mehr genau. Meine Gedanken drehten sich um Ihre Worte. Wären die Aktionen des Polterabends nicht gewesen, wäre der der leise Zweifel an Ihren Motiven erheblich stärker gewesen. Zudem hatte ich Ihr in die Augen gesehen und eine gewisse Traurigkeit darin erkannt. Ich glaubte ihr. So fuhren wir bis Monika das Schweigen brach.
„Und was hast Du am Wochenende mit der sturmfreien Bude vor?“, versuchte sie mich auf andere Gedanken zu bringen.
„Ach, ich weiß noch nicht. Schließlich bin ich ja gar nicht in der Stadt… und du?“, gab ich die Frage zurück. „Ich werde wohl ein Bad nehmen, ein Glas Rotwein trinken und die Woche ganz ruhig und gemütlich ausklingen lassen. Den Rest des Wochenendes werde ich mich erholen“, sagte sie betont locker. Doch sie schien zu merken dass sie mich nicht wirklich aufmuntern konnte. „Sei bitte nicht traurig. Siehst Du, ich habe wirklich sehr großes Vertrauen zu dir und zu einer anderen Zeit…, aber es ist halt eine Beziehung, die nicht sein darf“
„Du glaubst doch an das Schicksal…“, erwiderte ich.
„Ja…, aber das Schicksal kann sehr grausam sein“, sagte sie leise. „…Und ungerecht“, brachte ich hervor. Dann wieder schweigen. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag wieder und die Enttäuschung ließ nach. Tatsächlich fand ich mich langsam damit ab und war auch ein bisschen stolz. Wer von meinen Freunden konnte behaupten eine tolle, erwachsene Frau mitten ins Herz getroffen zu haben. Jedoch würden sie es nie erfahren, denn ich hätte nie Monikas Vertrauen missbraucht.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich wo wir waren. Die nächste Straße rechts und in 5 Minuten war ich zu Hause. Ich überlegte mir, was ich an dem „freien“ Wochenende anstellen konnte, als ich bemerkte, dass wir nicht abbogen sondern gerade aus weiter fuhren. Schlagartig wurde mir heiß.
Ein Gefühl zwischen Hoffen und Bange überkam mich. Weiter auf die Straße sehend, fragte Monika plötzlich: „Magst du Rotwein?“
Wie, was, warum ?
Meine Gedanken überschlugen sich. Was meinte sie damit. Ich weiß noch das ich ein recht dümmliches „Ähh, ja…“ heraus brachte und mein Hals noch trockener wurde. Was war in den letzten Minuten passiert, was hatte ich nicht mitbekommen?
Ich war sprachlos.
Scheinbar musste ich sie ziemlich dämlich angestarrt haben, denn sie lächelte und meinte: „Du musst lernen, das es ein Vorrecht von Frauen ist, ihre Meinung zu ändern“
Nach weiteren 10 Minuten fuhren wir vor einem schon älteren Backsteinhaus vor und hielten an. Als der Motor erstarb sah ich Monika an und fragte: „Bist du dir absolut sicher?“ Im gleichen Moment hätte ich mich auf die Zunge beißen können. Da hatte ich möglicherweise ein unvergleichbares Wochenende vor mir und ich sorgte mich um Ihre Verletzlichkeit. Tja, so dumm bin ich bis heute geblieben.
[Obwohl, meiner Ansicht nach ist es nicht wirklich dumm einer Frau und vor allem einer Sexualpartnerin, Respekt entgegen zu bringen und sich um sie zu sorgen. Tatsächlich spüren weibliche Wesen oft, ob das Vertrauen gerechtfertigt ist. Dies gilt für Beziehungen genauso wie für Affären oder ONS. Sollte eine Frau das Vertrauen haben, kann Sie sich voll hingeben und fallen lassen. Das ist dann oft der Unterschied zwischen „einer Nummer schieben“ und einem unvergesslichen Erlebnis.]
Monika lächelte und mit den Worten „Na, komm…“ stieg sie aus dem Auto. Ich folgte ihr zu der schweren Eingangstüre, hinein in das Treppenhaus in dem wir die steinernen Stufen bis zur dritten Etage erklommen. Sie schloss die dicke Holztür zur Wohnung auf und lies mich eintreten. Als sich die Wohnungstüre wieder ins Schloss gefallen war, sagte sie: „Willkommen in meinem kleinen Reich“ Wir standen in einem kleinen rechteckigen Flur von dem drei Türen abgingen. Gerade aus war das Wohnzimmer. Links davon lag das Schlafzimmer von dem es auch in das Badezimmer ging, dass scheinbar erst später dem Altbau hinzugefügt worden war und hinter der Türe auf der linken Stirnseite befand sich die Küche. Allerdings wirkte die Wohnung wie frisch renoviert.
Monika führte mich, nachdem ich an der kleinen Garderobe meine Jacke und die Schuhe ausgezogen hatte, in das einfach aber geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer.
„Ruf am besten Deine Mutter an, damit sie sich keine Sorgen macht. Kannst ja sagen das Du angekommen bist“, dann verließ sie das Zimmer, während ich die Telefonnummer suchte, die ich notiert hatte und in Limburg anrief. Zum Glück gab es noch keine Anzeige der Rufnummer des Anrufers, so dass ich meiner Mutter, die kurz zuvor bei Ihren Freunden eingetroffen war, beruhigen konnte. Sie ermahnte mich vernünftig zu sein, wünschte mir ein schönes Wochenende und legte auf. Wenn sie gewusst hätte…
Dann setzte ich mich auf die hübsche Couch. Überhaupt sahen fast alle Möbel neu und für die Zeit modisch aus. Ich erinnerte mich das Moni mir am Polterabend erzählt hatte das sie, nach dem ihr Mann verschwunden war, sich eine kleine Wohnung gesucht hatte. Ihr Reich in das keine andere Person, schon gar kein Mann, eindringen sollte. Mit ihrem „Freund“ hatte sie sich außerhalb getroffen und die Zeit in einem Hotel verbracht. Mir wurde die Ehre bewusst, jetzt hier zu sitzen. Natürlich war ich extrem nervös.
Schließlich wusste ich nicht was mich erwartete. Es war ja nicht einmal sicher, bei allen Gedanken die mir durch den Kopf schossen, ob überhaupt irgendetwas passieren würde, bzw. was Moni vorhatte. Zu irgendetwas konnte und wollte ich sie nicht drängen.
Nach einiger Zeit kam Monika zurück und stellte sich, lasziv an die Zarge gelehnt, in den Durchgang. Mir stockte der Atem. Sie trug eine Art kurzen, schwarzen Kimono aus Seide, der mit roten Symbolen bestickt war, ihr bis knapp bis über das Gesäß reichte und von einem ebenfalls seidenen Band vorne zusammen gehalten wurde.
Ich muss verdammt dämlich aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lachte und sprach: „Na los…, komm „Schon sprang ich auf und war mit wenigen Schritten an ihrer Seite. Sie führte mich durch das Schlafzimmer in das warme Bad. Dort verbreitete die mit weißem Schaum gefüllte Wanne einen angenehmen Duft. Beleuchtet wurde der Raum durch vier Stumpenkerzen und auf einem Beistelltisch standen zwei gefüllte Rotweingläser. Aus einem Kofferradio drang leise Musik.
Ihr auffordernder Blick gab mir zu verstehen mich zu entkleiden. Mit fahrigen Fingern öffnete ich die Hose und wäre fast gestürzt, als ich zu schnell aus den Beinen kommen wollte. Ich war so nervös das sie mir mit einem Lächeln aus dem Rest der Klamotten half. Ich war viel zu erregt um mich zu schämen. Dann löste sie den Gürtel und ließ mit einer fließenden Bewegung ihren dünnen Kimono auf den gefliesten Boden gleiten.
Großer Gott was für ein Körper.
Mit einer grazilen Bewegung stieg Monika in die Wanne und ließ sich in das Wasser gleiten. Ich folgte ihr schwitzend und setzte mich ihr gegenüber. Das Wasser war heiß und ich benötigte einige Zeit um mich an die Temperatur zu gewöhnen. Unsere Beine berührten sich und ich gebe zu das der Großteil meines Blutes sich zwischen meinen Beinen befand. Moni nahm die Gläser, reichte mir eines davon und als wir anstießen sagte sie leise: „Auf ein schönes, ruhiges Wochenende…“ Das „ruhiges“ betonte sie besonders.
Wir tranken einen Schluck und lehnten uns zurück um die Wärme zu genießen. Tatsächlich entspannte sich mein Körper und der aufgepeitschte Hormonspiegel normalisierte sich ein wenig. Meine linke Hand streichelte Monis Wade die neben meinem Bein lag und massierte leicht den Fuß. Ich handelte rein instinktiv, denn so etwas hatte ich ja noch nie getan. Sie schloss die Augen und verschwand bis zum Hals unter Wasser.
So verbrachten wir eine ganze Zeit, ohne zu sprechen, hingen unseren Gedanken nach, tranken den Wein und Monika lies von Zeit zu Zeit etwas warmes Wasser hinzu laufen. Ich war nur einfach glücklich hier sein zu dürfen und machte vorerst keine Anstalten mehr zu wollen.
Schließlich hob sie zuerst das rechte Bein aus dem Wasser, seifte es ein, nahm aus einer kleinen Schale einen Rasierhobel, legte eine neue Klinge ein und begann von unten nach oben die wenigen Haare zu entfernen, die mir vorher gar nicht aufgefallen waren. Diese Prozedur wiederholte sie auch bei ihrem linken Bein. „Magst Du es wenn ich rasiert bin?“, fragte sie und meinte augenscheinlich ihren Schambereich. „Es sieht fantastisch aus“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Eigentlich wollte ich erst nur die Bikinizone frei haben, aber dann dachte ich mir das man sich viel sauberer fühlt, wenn dort keine Haare sind“, erklärte sie mir und kam auf die Knie. Ihre Schamlippen waren längst nicht so glatt rasiert wie noch beim Polterabend. Ich schätzte, dass sie mit Ihrem damaligen Freund noch etwas vor gehabt und daher zuvor die Haare entfernt hatte.
Nun, es war mir zugutegekommen. [Nach meiner Erfahrung ist es nicht sehr schön beim Naschen ständig Haare zwischen den Zähnen zu haben.] Dann zögerte sie und fragte: „Willst du mich da unten mal rasieren?“ „Ja gerne, wenn ich darf…“ Ich traute mir schon zu ein paar Haare zu entfernen. „Das machen wir dann nachher“, sagte sie und zog mich ebenfalls auf die Knie. Sie verteilte Seife auf einem Waschlappen und begann mich von oben nach unten zu waschen. Naja, richtiges Waschen war das nicht, eher ein sinnliches einseifen, wobei sie keinen Millimeter meines Körpers ausließ. An meinem Schwengel ließ sie sich viel Zeit, wusch die Eichel, achtete aber darauf die Grenze nicht zu überschreiten, was bei meinem extrem stark erregten Zustand nicht ganz einfach war. Danach duschte sie mich ab. Als nächstes war ich an der Reihe und fuhr mit dem weichen Lappen über ihren Körper. Ich versuchte ebenso sanft zu sein und jede noch so kleine Hautfalte zu erreichen. Ihr wohliges Stöhnen und die geschlossenen Augen zeigte mir, dass ich es nicht völlig falsch machte. Dabei rieben unsere Körper immer wieder aneinander und nun musste ich Aufpassen um nicht statt der Seife, meine Creme auf Ihr zu verteilen.
Schließlich waren wir beide gesäubert und Moni gab mir einen langen Kuss. Dann stiegen wir aus der Wanne, trockneten uns gegenseitig ab und löschten die Kerzen. Sie nahm ein Handtuch und einige Utensilien, bevor wir nackt in ihr Schlafzimmer gingen. Eine kleine Stehlampe beleuchtete den Raum in dem ein großes Bett, eine Kommode und ein Kleiderschrank standen. Links vom Bett, an der Wand, hing ein großer Ankleidespiegel durch den man das Treiben auf dem Bett beobachten konnte. Nach ihren Worten war ich aber der erste Mann, bzw. was einem Mann am nächsten kam, der dieses Zimmer betreten durfte.
Monika legte das Handtuch quer über das 1,40 x 2 Meter Bett und fragte mich ob ich auch mal das Rasieren probieren wollte. Nun hatte ich noch keinen so starken Bartwuchs und auch meine Intimbehaarung war nicht allzu stark, aber ich stellte mir es unheimlich erregend vor.
So legte ich mich auf das Handtuch und Moni schäumte mit einem Pinsel den Ansatz meiner zuckenden Latte ein. Mit ruhigen und sicheren Bewegungen befreite sie meinen Unterleib von den störenden Haaren. [Auch wenn ich einige Jahre aussetzte, rasiere ich mich schon viele Jahre komplett. Es ist neben der erheblich besseren Hygiene, die beim Schwitzen vor allem im Sommer durchaus relevant ist, auch für mich und meine Partnerin(en) ein ästhetischerer Anblick.]
Nachdem ich komplett befreit war und sie mir mit dem Waschlappen die Reste des Schaums weggewischt hatte, bewunderte ich Monis Werk, stand auf und nun legte sie sich auf den Rücken und spreizte die angewinkelten, schlanken Beine. Kurz überkam mich das Verlangen sie einfach zu bespringen, riss mich aber zusammen und dachte, dass wir viel Zeit hatten. So kniete ich mich vor das Bett zwischen ihre Schenkel, schäumte Ihren schlanken Schoß ein und stellte fest, dass Ihr Leib fast wie eingefallen wirkte wenn sie auf dem Rücken lag.
Heute würde man wohl von einer großen Bikini-Bridge sprechen, ein Ausdruck den damals noch keiner kannte. Mich erregte dieser Anblick schon immer, auch wenn es nicht zwingend war. Als ich den Rasierer ansetzte griff sie meine Hand und mit den Worten „Sei bitte vorsichtig…“ führte sie meine Finger bei den ersten Schnitten der höllenscharfen Klinge. Bahn für Bahn strich der Rasierer über die Innenseite der Oberschenkel, die Lenden, die Seiten des Venushügels zu den Schamlippen, die ich leicht herauszog um die Haut zu straffen. Längst hatte sie meine Hand losgelassen, vertraute mir so wie ich ihr vertraut hatte und ergab sich mit geschlossen Augen meinem Tun.
Ihr Atem wurde schneller und als ich ihren Damm bis zur Rosette enthaarte, sah ich das schmale Rinnsal welches aus ihrer Spalte lief, den Schaum verflüssigte und schließlich vom Handtuch aufgesaugt wurde. Bis heute habe ich nur wenige Frauen kennen gelernt die dermaßen viel Flüssigkeit produziert haben. Als ich fast fertig war, strich ich mit den Fingern über das Dreieck über ihrer Spalte. „Wenn du magst, kannst du alles weg machen“, keuchte Moni. Also setzte ich die Klinge an dem Busch an und entfernte auch noch das letzte Härchen. Mit dem feuchten Lappen putzte ich sie ab, legte das Werkzeug beiseite und blickte auf die nun völlig blanke, durch die Rasur leicht gerötete Spalte.
Dann beugte ich mich vor und verlor dann doch die Kontrolle.
Wie ein Raubtier schnappte mein Mund zu, umschloss die ganze Grotte und meine Zunge fand den Weg durch die hervortretenden inneren Schamlippen in ihr Innerstes. Eigentlich handelte ich auch dabei mehr instinktiv, da mir die Erfahrung fehlte. Ich tat einfach wozu ich Lust hatte und schien damit richtig zu liegen. Monis Körper bäumte sich, auf den Schultern abstützend, wie ein Bogen hoch. Ich liebkoste jeden Millimeter ihres Unterleibes, sowie die Innenseite der Schenkel mit meiner Zunge, den Lippen und meiner Wange. Dabei streichelten meine Hände ihre zitternden Beine. Dennoch vermied ich es die deutlich erkennbare Perle allzu stark zu reizten.
Wer denkt ich hätte nur den Fick im Kopf gehabt, der irrt sich. Viel zu schön war das Spiel und ich genoss es, sie mit meiner Zunge zu bearbeiten und ihre Reaktionen zu erleben. Etwas von dem ich bis heute nie genug bekommen kann. Leicht steuerte sie meinen Kopf mit ihren Händen um mir zu zeigen wo sie es am liebsten hatte. Aus ihrem Keuchen wurde Stöhnen, aus dem Stöhnen Schreie und als ich glaubte das sie bald wahnsinnig werden musste, so wie sich Moni gebärdete, Wand ich mich der Klitoris zu.
Es genügten wenige schnelle Schläge mit der Zunge und mit einem inbrünstigen Schrei schleuderte mir Monika Ihr Becken so derart stark entgegen, das ich sie nicht mehr festhalten konnte. Gleichzeitig schlossen sich ihre Schenkel und mein Kopf wurde zwischen den Beinen eingeklemmt. Dennoch hielt ich gnadenlos meine Zunge gegen den Kitzler gepresst, was scheinbar den Orgasmus in unerträgliche verlängerte. Warm lief mir ihr Lustsaft, den ich in dieser Lage unmöglich komplett schlürfen konnte, am Kinn herab. Ihr Leib wand sich nach links und rechts und zuckte wild.
Der Druck um meinen Kopf verringerte sich plötzlich, als Monikas Körper erschlaffte und keuchend auf der Seite liegen blieb. Etwas genoss ich noch die Wärme ihrer Schenkel an meinem Hals, dann befreite ich mich vorsichtig, kletterte zu ihr auf das Bett, legte mich neben ihren schwer atmenden Körper, streichelte über die verschwitzte Haut und strich ihr eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht.
Nur sehr langsam beruhigte sich ihr Atem und schließlich öffnete Moni die Augen. „Was machst du nur mit mir? — So bin ich noch nie gekommen…“ Ok, das konnte ich nicht wirklich glauben, aber welches männliche Wesen hört diese Worte nicht gern? Dann streichelte sie mein Haar und unsere Lippen fanden sich zu einem langen Kuss. Dabei störte es sie offensichtlich nicht, ihren eigenen Saft zu schmecken.
Als wir uns trennten, lächelte Monika: „Komm Schatz, ich möchte Dich jetzt in mir spüren“ Mir wurde noch heißer. Nun sollte es geschehen. Das erste Mal würde ich in eine Frau eindringen. Sie drehte sich langsam auf den Rücken, wobei sie mich mit zog.
Dann spreizte sie die angewinkelten Beine. Ich ging auf die Knie und so war meine pralle Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer noch immer triefenden Spalte entfernt.
Moni griff sanft meinen Schaft und führte sich meinen pochenden Pfahl an ihr kochendes Loch. Ihre Hände legten sich an meine Hüfte und zogen mich langsam zu sich heran. Ich spürte wie mein Glied langsam in ihr warmes Fleisch eindrang. „Langsam…“, keuchte Moni als ich wild eindringen wollte. Also widerstand ich dem Impuls, wie ein Karnickel zuzustoßen und genoss jeden Millimeter des Hineingleitens. Es war ein unvergleichliches Gefühl. Warm und weich umfing mich ihre Grotte, während Moni wieder leise stöhnte.
Als ich nahezu vollkommen in ihr war, stieß die Spitze meiner Eichel leicht gegen einen Widerstand. Fest presste ich mich gegen sie und im gleichen Moment spannten sich Ihre Scheidenmuskeln um meinen Stamm. Ich genoss es in ihr zu sein. Langsam zog ich mich etwas zurück um dann wieder langsam in sie zu gleiten. Dabei sah ich in ihr Gesicht und hörte ich seufzendes Stöhnen. Nach einiger Zeit bewegte ich mich schneller und stieß auch fester zu, wodurch Moni langsam wieder in Fahrt kam. Ich griff nach ihren Knien und drückte die Beine an ihren Oberkörper. Dadurch konnte ich noch tiefer eindringen und fühlte bei jedem Stoß, dass ich in ihr, leicht an dieses Hindernis kam. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich… Ich fickte zum ersten Mal und dann auch noch eine wunderschöne, erfahrene Frau. Sie bewegte ihr Becken in die Position, in der sie scheinbar die stärkste Erregung verspürte. Mit zunehmendem Tempo wurde ihr Körper wilder, bis sich die Augen aufriss und keuchend „Nicht schon wieder…“ ausstieß.
Im selben Moment wurde mein Unterleib von einem Schwall warmer Flüssigkeit überschwemmt, als sie erneut kam.
Ich geriet in einen Rausch und kann mich eigentlich nur noch erinnern, dass ich wie wild zustieß und plötzlich meinen Samen in ihren Schoß pumpte, wobei ich wieder das Gefühl hatte, als würde ich literweise Sperma in den schönen Körper laufen lassen. Mein Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Auch als ich nichts mehr spritze, explodierten in meinem Kopf noch Sterne und wurden zur Supernova.
[Heute weiß ich das ein Mann, zumindest ich, einen Höhepunkt ohne abspritzen erleben kann. Dieser spielt sich im Kopf ab, setzt ungeheure Mengen Hormone frei und ist fast genauso schön, aber dennoch anders. Im besten Fall trafen beide zusammen]
Von mir aus hätte es auch nicht enden müssen. Leider ebbte das Gefühl schließlich doch allmählich ab und ich ließ mich langsam auf Monikas Körper sinken. Es dauerte seine Zeit bis unser Atem sich beruhigte und ich hörte wie sich Monis Herzschlag wieder zu normalisieren begann, da ich mit meinem Ohr an ihrer Brust lag. Noch immer steckte mein, jetzt nicht mehr ganz so steifer, Pint in ihrer Höhle und ich genoss das Zucken ihrer Scheidenmuskeln das nur langsam abebbten.
Dann stützte ich mich auf meinen Ellenbogen und sah sie an. In ihrem entspannten Blick lag eine Mischung aus tiefer Zuneigung, Erregung, Glück und ich meine auch etwas Stolz. „Hat es Dir denn gefallen?“, fragte sie leise und da mir jedes Wort in diesem Moment albern vorkam, küsste ich sie.
Als wir uns wieder in die Augen sahen sagte sie leise: „Weißt Du, es ist auch für eine Frau etwas Besonderes die erste zu sein, die einen Mann in die Liebe einführt, aber so schön hatte ich es mir nicht vorgestellt“ Währenddessen streichelte ich ihre weiche Haut, wo immer ich sie erreichen konnte. [Ich halte es eh für einen Mythos, das Männer sich nach dem Abspritzen umdrehen und schlafen können. Gerade nachdem die Gier der Hormone etwas nachgelassen hat, ist die Berührung viel inniger und intensiver. Zudem kann so auch die Lust wieder voll entflammen und…]
Langsam begann sich mein halbschlaffer Stab wieder zu regen und wurde von Sekunde zu Sekunde härter in ihr. Moni, die das auch bemerken musste, schaute mich fast erschrocken an: „Das geht aber schnell…“ Sei mir bitte nicht böse, aber ich bin einfach zu fertig. Ich kann im Moment nicht mehr. Schließlich bin ich eine alte Frau“ Bei diesen Worten musste ich lachen. Sie war vieles, aber bestimmt nicht alt.
Sicher war ich ein wenig enttäuscht, aber das Wochenende war ja noch lang. „Es gibt ja noch andere Arten zu entspannen“, sagte Moni und dirigierte mich an ihre Seite. Als ich meinen Schwengel mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Loch zog, folgte ihm ein Schwall aus Schleim. Dann rutschte ich an ihre linke Seite und sie ergriff sofort meine pralle Stange. Wie schon auf dem Polterabend fuhren ihr Finger gekonnt um die Eichel und massierten unendlich langsam meinen ganzen, durch den Fick bereits sehr gereizten Schwellkörper. Dabei fuhr sie sich scheinbar unbewusst mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Ein Anblick der mich sehr schnell an den Rand des Höhepunktes brachte, den sie aber geschickt verhinderte.
Es schien ihr Vergnügen zu bereiten mich langsam in den Wahnsinn zu treiben. Ich glaube ich habe furchtbar gestöhnt. Dann hielt ich es nicht länger aus, griff selber an meinen Schwanz und fing an die Eichel schnell und heftig zu wichsen. Monika streckte mir ihren Körper entgegen und keuchte: „Ja, komm…, wichs mich an…!“ So hörte ich die Worte die später als „Dirty Talk“ bezeichnet werden würden zum ersten Mal tatsächlich live und sie machten mich noch geiler. Es war schon etwas anderes darüber zu lesen oder es von einer Frau zu hören mit der man gerade zusammen ist.
Schon fühlte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen. Dann jagte die erste Ladung aus meinem Rohr und spritzte ihr quer über den Bauch. Schon folgte die Zweite, die Dritte und erst nach 5 Schüben beruhigte sich mein Unterleib. Ich sah den weißlichen Schleim der den flachen Leib in Streifen bedeckte und in Monikas Bauchnabel hatte sich eine kleine Pfütze aus Sperma gebildet. Zitternd lag ich halb aufgestützt neben ihr und betrachtete fasziniert ihre besudelte Haut. Bei der Menge, die sicherlich geringer war als bei meinem ersten Orgasmus, konnte ich mir in etwa vorstellen welche Masse ich in Monikas Schoß gepumpt hatte.
Mit ihrer linken Hand griff sie nach meinem langsam schwächer werdenden Penis und verrieb den letzten Tropfen, der hervortrat auf der Nille. „Das macht eine weiche Haut“, sagte Moni leise und verrieb sich mit der rechten Hand meinen Saft auf ihrem Körper.
Sofort wurde mein Riemen wieder steif. „Du kriegst wohl nie genug“, lachte Moni . „Das kann ja heiter werden. Aber jetzt wird geschlafen…“ Mit diesen Worten legte sie sich gerade ins Bett und ich folgte ihrem Beispiel. Nachdem sie die Decke über uns gezogen hatte, beugte sie sich über mich und sah mir in schweigend in die Augen. Ich erkannte darin einen wundervollen Glanz. Nach einiger Zeit lächelte sie, gab mir einen Kuss, löschte das Licht und wir kuschelten uns aneinander.
Das unser Abendessen ausgefallen war störte mich natürlich nicht im geringsten. So lagen wir eng umschlungen in der Dunkelheit. Ich spürte ihre warme Haut, sog den Duft ihres Körpers ein und hörte ihr ruhiges Atmen. Jetzt merkte ich erst wie erschöpft auch ich war. Glücklich und zufrieden sank ich in einen tiefen Schlaf. Kurz bevor ich ins Traumland abglitt hörte ich Monika leise flüstern
„Ich liebe Dich“, …oder war das schon im Traum?
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Als ich am nächsten Morgen, frisch und ausgeruht erwachte, lag ich alleine im Bett. Es duftete nach Kaffee und frischen Brötchen. Monika blickte ins Zimmer und sagte fröhlich: „Guten Morgen du Langschläfer. Wir haben fast 10 Uhr. Ich habe uns Frühstück gemacht. Kommst Du?“
Sie trug wieder diesen wahnsinnig sexy Kimono aus dem die schönen Beine nackt hervor schauten. Die Füße steckten in hinten offenen Strandschuhen mit hohem Plateauabsatz, die ihre straffen, sehnigen Beine noch mehr zur Geltung brachten. Anscheinend hatte sie bereits geduscht, denn Ihre Haare waren noch feucht. Mit einem Sprung war ich aus dem Bett und bei Ihr und gab ihr einen Kuss. Meine Morgenlatte war nicht zu übersehen. „Willst du erst duschen?“, fragte sie und lächelte.
„Ok“,antworte ich und während sie weiter den Tisch deckte ging ich ins Bad und stellte mich in die Wanne um mich mit der Brause abzuduschen. Wenig später betrat ich, den Unterleib in ein Badetuch gehüllt, die Küche an dessen kleinen Tisch Moni bereits mit übereinander geschlagenen Beinen auf mich wartete. Brötchen, Käse, Wurst Marmelade und frische, in Stücke geschnittene, Ananas, es fehlte quasi an nichts. Ich setzte mich und streichelte sofort ihr nacktes Bein.
Mit gespielter Strenge sagte sie: „Erst wird gefrühstückt…!“, was ich auch akzeptierte, denn ich hoffte auf das Danach.
Der Kaffee war stark und die Brötchen frisch und sogar noch warm.
Daher fragte ich scherzhaft ob sie so, gemeint war der Kimono, zum Bäcker gelaufen wäre. „Dummerchen…“, sagte sie lächelnd, „den trage ich doch nur hier zu Hause… und nur für Dich!“ Dabei bin ich mir nicht mehr ganz sicher ob der letzte Satz von Ihr, oder aus meiner Fantasie stammt. Immerhin war ich, nach ihrer Aussage, ja das erste männliche Wesen, das hier übernachten durfte. „Außerdem ist es viel zu kalt um fast nackt auf die Straße zu gehen…“
Es blieb wiederum meiner Fantasie überlassen was sie tat, wenn es wärmer war. So wie ich sie jetzt kannte, traute ich ihr so manches zu. Jetzt bei Tageslicht und ohne jede Schminke, waren die Spuren ihres nicht gerade leichten Lebens doch deutlich sichtbar.
Zahlreiche Fältchen zogen sich um die Auge, die Stirn und die Mundwinkel. Für mich wirkte dies aber keineswegs abschreckend, sondern zeugten von Erfahrung. „Was machen wir den heute schönes? Hast du Lust etwas zu unternehmen?“, fragte sie mich und als ich nur grinste, fuhr sie lächelnd fort, „Aha, wir wollen also das Wochenende in der Bude verbringen und faulenzen“ OKA, faulenzen wollte ich nicht.
Das zu Hause bleiben verminderte aber das Risiko von einem Bekannte gesehen zu werden. „Aber wir müssen noch einkaufen, schließlich habe ich nicht mit einem Gast gerechnet. Magst Du Spagetti?“, fragte Moni. Als ich das bejahte meinte sie wir könnten ja dann gemeinsam kochen. Ich freute mich schon darauf und ließ mir die leckere Ananas schmecken.
Nach dem Frühstück räumten wir gemeinsam den Tisch ab und Moni spülte auch gleich das Geschirr, das in einem Korb abtropfen sollte. Nein, ich konnte tatsächlich nicht die Finger von ihr lassen. Deshalb stellte ich mich schon während ihre Hände noch die Tassen spülten, dicht hinter sie um meine Hände über den Stoff des Kimonos streifen zu lassen. Sie ließ es nun zu, schnurrte und räkelte sich unter meinen Fingern sogar wie eine Katze. Ich presste mich fest an ihren Rücken, wobei sie meine harte Latte an Ihrem Arsch spüren musste. Schon kam sie mir mit gekonntem Hüftschwung entgegen und meine Hände glitten über die Beckenknochen nach vorne auf den Unterleib.
Moni drehte den Kopf, legte ihn in den Nacken und Ihre Zunge streckte sich meiner entgegen. Dabei öffnete sie mit den vom Spülwasser noch nassen Händen den Gürtel des Kimonos, der sofort auseinander klaffte, damit meine Hände nun nach oben greifen und ihre Brüste packen konnten. Schon hatte ich die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu, bis Moni keuchend das Badetuch griff und mir von der Hüfte riss. Schon fuhr meine Stange zwischen ihre Backen. Monika streifte den Kimono ab, drehte sich halb und beugte sich vornüber, bis sie mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch lag. Ich streifte ihr den schwarzen Slip von den Hüften und zog ihn bis auf den Boden. Moni stieg aus dem Stückchen Stoff, stellte die Beine etwas auseinander und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich streichelte die prallen Arschbaken, ging dann in die Hocke und meine Zunge fand zielsicher die bereits geöffnete Spalte, aus der ein feines Rinnsal ihres Lustsaftes floss.
Ich konnte förmlich aus ihrem Kelch trinken. Es schmeckte köstlich und als ich den Zeigefinger meiner rechten Hand in das Loch schob, ertastete ich schnell den harten Punkt auf der Innenseite, der als G-Punkt bekannt ist. Tja, lesen macht schlau. Ein lautes Stöhnen zeigte mir das es der richtige Punkt war und schon kam ihr Unterleib meinem eindringenden Finger entgegen, indem sie sich an der Tischplatte festhaltend nach hinten schob. Dabei lag ihr Kopf seitlich auf dem Tisch.
Ihr keuchender Atem machte mich so scharf, das ich aufstand, ihre Hüfte packte und ohne weitere Umstände meine zum Bersten harte Latte in ihrer Grotte versenkte.
Wieder genoss ich es, in den warmen, nassen Kanal bis zum Anschlag einzudringen. Durch die Lage drückte sich meine Eichel beim Eindringen fest über den entsprechenden Punkt und stieß am Ende leicht seitlich gegen den Muttermund. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, während ihr Becken zuckte und sich auf und ab bewegte. Abgehacktes, kehliges Stöhnen drang aus Monis Mund und es hörte sich an wie ein brünstiges Tier. Als ich mein Tempo erhöhte griff sie sich plötzlich mit der rechten Hand zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler.
[Es gibt wohl Männer die denken sie wären nicht gut genug, wenn eine Frau dies tat. Mich machte es an und der folgende Orgasmus würde ohnehin mit mir assoziiert werden.]
Immer schneller und fester stieß ich in den bebenden Körper. Durch die doppelte Stimulation dauerte es nicht lange und Monika warf den Kopf in den Nacken, wobei ihre roten Haare wild umher flogen, kreischte förmlich ihre Lust heraus und kam zum Orgasmus. Ich hielt sie weiter fest und rammte meinen Pfahl unaufhörlich in das Loch. Moni krallte sich mit der linken an der Tischplatte fest und wichste sich weiter. So kam sie noch ganze drei Mal innerhalb weniger Minuten (ich habe wirklich nicht auf die Uhr gesehen und kann nur schätzen).
Als sich meine Hoden zusammen zogen und ich den Druck im Unterleib spürte schob ich den Schwanz soweit es nur ging in ihren Leib und entlud mich direkt vor ihrer Gebärmutter. Dies geschah während sie sich noch in ihrem vierten Höhepunkt wand.
Tief in ihr, wartete ich ab bis wir uns etwas beruhigt hatten, legte mich etwas über ihren Rücken und streichelt ihre Haut und küsste den Rücken. Als mein nun etwas schwächer werdendes Glied aus Ihrem Leib rutschte, lief die Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma in langen, zähen Bahnen an Ihren zitternden Beinen hinunter. Keuchend tropfte Speichel aus Monikas Mundwinkel und sammelte sich auf der Tischplatte. Schließlich musste ich sie etwas stützen, als sie sich aufrichtete und wir uns in einem langen Kuss vereinten. Dabei schoss mir schon wieder das Blut in die Lenden. Sie bemerkte es und sagte: „Jetzt ist erst mal genug. Außerdem brauchst du deine Kraft noch. Ich habe nämlich noch etwas Besonderes für dich …“ Auf meine Nachfrage bekam ich nur die ein geheimnisvolles Lächeln und die Aussage: „Lass Dich einfach Überraschen…, aber du wirst schon genug bekommen. Das Verspreche ich“ Also geduldete ich mich.
Mit einem Blick auf die Uhr sagte Moni: „Jetzt müssen wir aber los, bevor die Geschäfte zu machen“ [Damals schlossen die Läden bereits Samstagmittags.]
So gingen wir ins Schlafzimmer um uns anzuziehen. Monika holte Unterwäsche aus einem Schrank und als sie den BH anhob meinte ich: „Den kannst Du aber doch weglassen…“ Sie sah mich an, hob dann die Augenbrauen und legte mit den Worten „wenn du meinst…“ das Teil wieder in die Schublade zurück. Kurz überlegte sie und schmiss auch den Slip hinterher. „Dann brauche ich den eigentlich auch nicht“, sagte sie und zog sich die enge, abgewetzte Jeanshose, ein T-Shirt und eine warme, kurze Steppjacke mit Fellkragen an. Die Mittelnaht der Hose drückte sich scharf in ihre Spalte und sie zog einmal kurz den Atem ein. Dass ihre Schenkel von unserem gemeinsamen Glibber verklebt waren störte sie und auch mich nicht.
Wow, ich hatte zwar schon davon gehört das einige Frauen keine Unterwäsche trugen, doch das konnte man ja nicht wirklich erkennen. Nun wusste ich es und mir wurde bei dem Gedanken heiß, dass wir gleich zusammen auf die Straße gingen und Moni nichts darunter hatte. Schnell hatte auch ich meine Klamotten an, wobei auch ich auf die Unterhose verzichtete. Gleiches Recht für alle.
OKA, durch den fehlenden Halt war die Beule in der Hose, die ich in Monikas Gegenwart eigentlich ständig hatte, etwas deutlicher zu erkennen. Es gibt halt doch Unterschiede bei Mann und Frau. Es war auch egal, dass ich keine frischen Sachen dabei hatte. Heute würde das schon gehen.
So traten wir dann nach draußen und liefen in der Kälte Hand in Hand zu einem Delta Markt einige Straßen entfernt. Für jeden der uns begegnete sah es so aus, als würde die Mutter mit dem Sohn zum einkaufen gehen.
Im Laden luden wir den Einkaufswagen ein, alberten herum und in der Drogerieabteilung legte Monika ein seltsames Teil in den Wagen. Ein runder Gummibehälter mit einer langen Kunststoffspitze, war auf der Verpackung abgebildet. Meinen Fragenden Blick beantwortete sie mit einem Lächeln. Als sie in der Obstabteilung eine Salatgurke nahm, konnte ich mir die Bemerkung dass sie diese doch nicht brauchte, weil ich da war, nicht verkneifen.
Schließlich standen wir, immer noch grinsend, in der Schlange an der Kasse. Als wir die Sachen auf das Band gelegt hatten, stützte ich mich an der Kante des Transportbandes ab. Monika stand an meiner linken Seite und plötzlich drückte sie ihren Unterleib gegen meine linke Hand.
Die Höhe war perfekt. Sie ging leicht in die Knie und rieb, mit leicht geschlossenen Augen, ihren Schritt an meinem Knöchel. Ich sah mich um, ob jemand etwas bemerkte. Die meisten Kunden waren aber viel zu sehr mit sich beschäftigt, bis auf einen dicklichen Mann, von circa 40-50 Jahren mit Halbglatze, grauer Hose, Pullunder und grauer Jacke, der an der Nebenkasse stand und sich genervt umschaute. Typ Spießer. Plötzlich fixierte sich sein Blick auf Monika. Scheinbar erweckte sie sein Interesse. Seine Unterlippe sackte nach unten und mit dümmlichem Gesichtsausdruck starrte er auf ihren, sich leicht auf und ab bewegenden Schoß. Dann zuckte sein Blick zu mir, was mir ein Lächeln entlockte, dann wieder zum Geschehen.
Leider ging es an unserer Kasse weiter und Monika musste ihr Treiben beenden. Wie aus einer Trance erwacht, schreckte sie kurz zusammen und trat dann zurück.
Nachdem wir bezahlt hatten, verstauten wir unseren Einkauf in zwei mitgebrachten Taschen. Dabei erzählte ich ihr von dem sabbernden, alten Kerl. Als wir den Laden mit je einer Tasche in der Hand verließen, erkannte ich ihn wieder und machte Moni auf ihn aufmerksam. Sie sah den beleibten Mann an, der uns nachstarrte und legte mir den Arm um die Hüfte. Ich tat es ihr gleich und meine Hand umfasste fest Ihre Pobacke. Moni schaute zu ihm und leckte sich lasziv über die Lippen.
Ich hoffe bis heute, das der Kerl keinen Herzinfarkt bekommen hat. So ausgesehen hat er jedenfalls. Auf dem Heimweg lachte wir viel und faxten herum. Nun kam sie mir nicht wie eine erfahrene Frau, sondern eher wie ein kleines Mädchen vor. Sie schien für eine kleine Weile ihre Sorgen und den Kummer vergessen zu haben und dieses Mal außerhalb unserer Ekstasen. „Ich habe mir vorhin sehnlichst gewünscht, das du mir einfach die Hose auf gemacht und es mir mitten im Laden so richtig besorgt hättest“, sagte sie plötzlich und als ich sie schuldbewusst ansah fügte sie schnell hinzu „Nein, ging natürlich nicht und war nur ein Traum. Aber einen kleinen Orgasmus hatte ich an der Kasse schon… Danke!“ Daraufhin bekam ich mitten auf der Straße und vor allen Leuten, es waren nicht so viele, einen tiefen, langen Kuss, mit allem was dazu gehört. 10 Minuten später waren wir wieder in der Wohnung und packten die Einkäufe aus.
Als der Kaffee drückte, ging ich ins Bad und setzte mich auf die Keramik und lies es laufen. [Ich halte es für ein Zeichen des Anstandes auch als Mann im sitzen zu… Wer das für unmännlich hält, hat größere Probleme als ihm bewusst ist.]
Monika betrat das Bad um sich die Hände zu waschen, wobei das Waschbecken der Toilette gegenüber lag. Mittlerweile waren wir schon so miteinander vertraut, dass es mir nichts mehr ausmachte. Schließlich hatte jeder den anderen schon nackte gesehen.
Als sie so vor mir stand, konnte ich nicht anders und fasste sie um die Hüfte. Lachend drehte sie sich und ihr T-Shirt rutschte ein wenig nach oben. So stand sie bauchfrei vor mir und schaute mich von oben her an. Meine Lippen waren sofort auf ihrem Bauchnabel, küssten ihn und die sich über der Hose abzeichnenden Beckenknochen. Der Anblick ließ mich schon wieder geil werden. Ich gebe gerne zu, dass ich nicht wusste, wann ich in meiner Lage wieder ein solches Erlebnis haben würde. Also nahm ich alles war was ich bekommen konnte. Langsam öffnete ich zuerst den Knopf der Hose und zog dann den Reißverschluss auf. Deutlich sah ich wie sich die Mittelnaht der Jeans in ihre Spalte gedrückt hatte. Sie ließ es zu das meine Hände den Hosenbund packten und die Jeans herunter zogen. Schon hatte ich den Venushügel und die duftende Spalte vor meinem Gesicht. Die Klitoris war durch das reiben der Hosennaht gerötet und wahrscheinlich extrem gereizt. Dann küsste ich sie vom Nabel an abwärts, über den hervortretenden Hügel und strich dann mit spitzer Zunge über die hervorstehende Perle.
Sie kam augenblicklich. Wie von einem Stromschlag getroffen zuckte Monika zusammen, schrie kurz auf und brach förmlich über mir zusammen. Ruckartig gaben ihre Beine nach und sie sank breitbeinig, soweit es die Jeans zuließ, die noch immer in Höhe der Waden hing, keuchend auf meine Knie. Ihr Kopf legte sich auf meine Schulter und ihre Haare kitzelten mein Gesicht. „Das soll nie enden“, flüsterte sie. Ob sie wirklich aus sexueller Lust oder nur mir zuliebe das alles mit sich machen ließ, kann ich nicht beurteilen.
Aber ich bin mir sicher, dass sie die Reaktionen nicht geschauspielert hat. Ihr Körper bebte und dann merkte ich, dass sie weinte. Es dauerte lange bis sie sich beruhigt hatte, den Kopf hob und mit ihren Händen meinen Kopf umfasste. Sie sah mir in die Augen und ich sah die Tränen. Als ich sie fragte was denn los sei und ob ich etwas falsch gemacht hatte, schüttelte sie den Kopf. „Ach, es ist nichts. Du hast ganz bestimmt nichts falsch gemacht“, lächelte sie mich an. Dann küsste sie mich sanft und rutschte langsam von meinen Knien. Vor mir ging sie in die Hocke und nahm meinen Schwengel der ein wenig an Form verloren hatte, aber bei ihrer Berührung schnell wieder hart wurde, in ihre Hand. Sie sah mich von unten her an, näherte sich meinem Schoß, spitzte wie damals in der Abstellkammer die Lippen, öffnete sie aber dann und nahm meinen Schwanz ganz langsam in den Mund. Das Gefühl, als mich dieser feuchte, warme Schlund empfing, jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Behutsam zogen ihre Finger die Vorhaut zurück, während ihre Zunge um den Nillenrand glitt. Monika begann den Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei saugten sich ihre Lippen an meinem Schaft fest. Immer inbrünstiger lutschte sie schmatzend meinen Schwengel und mein Stöhnen hallte durch das Bad. Ich will mir gar nicht vorstellen was die Nachbarn dachten. Dann spürte ich wie es mir kam.
Kurz vorher zog Moni, die wohl spürte, dass es soweit war, den Kopf zurück. Ich blickte nach unten um zu sehen was passierte. Sie streckte die Zunge heraus, formte sie zu einer halbrunden Rinne und legte den Nillenkopf auf ihre Zungenspitze. Mit den Fingern wichste sie weiter bis mein Samen sich zielgenau in diese Rinne ergoss. Der erste Spritzer schoss über die Zunge hinaus in den geöffneten Mund. Kurz zuckte Monika und es schien, als hätte sie sich verschluckt. Dennoch machte sie unbeirrt weiter. Die folgenden Spritzer landeten auf ihrer Zunge und blieben weiß und schleimig darauf liegen. Immer mehr kam hinzu bis sie mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Samenleiter drückte.
Als nichts mehr kam zog sie Kopf zurück, sah mich wieder an, rollte die Zunge ein und während sie die Lippen schloss, schlossen sich auch ihre Augen und sie schluckte mein Sperma mit genießerischen Gesichtsausdruck und nach hinten geneigtem Kopf herunter. [Damals wusste ich noch nicht, das Sperma den Geschmack verändert, je nachdem was Mann gegessen hat. Ananas zum Beispiel macht den Schleim leckerer, Knoblauch eher nicht. Ob Monika das wusste und sie mich daher mit Ananas gefüttert hat, kann ich allerdings nicht sagen.]
Als sie die Augen öffnete, sagte sie lächelnd: „Na, die Vorspeise habe ich ja bekommen. Jetzt wird es Zeit das Hauptgericht zu kochen“ Dann stand sie auf, zog die Jeans hoch und verließ das Badezimmer. Als ich mich wieder beruhigt hatte folgte ich ihr und fand sie in der Küche. Moni hatte sich ein altes T-Shirt und eine schlabbrige Trainingshose angezogen, wohl um zu vermeiden das ich gleich wieder scharf wurde. Naja, so ganz funktionierte es nicht, aber ich konnte mich zumindest beherrschen und so bereiteten wir gemeinsam das Abendessen vor. Sie hatte mir eine Shorthose gegeben, die mehr schlecht als recht passte. An die Gespräche kann ich mich nicht mehr so richtig erinnern. Das kommt sicher auch daher, dass ich gespannt auf die Überraschung war. So bereiteten wir die Bolognese vor, damit sie bis zum Abend gut durchziehen konnte.
Während die Sauce vor sich hin köchelte, saßen wir am Küchentisch, rauchten und Monika schüttete mir, nach einiger Zeit ihr Herz aus. Wie wir auf das Thema kamen weiß ich gar nicht mehr. Was sich hier so nüchtern liest, war in der Realität viel tiefer gehend und emotional. Ich glaube Moni hatte einfach das Bedürfnis sich den ganzen Frust von der Seele zu reden. So erfuhr ich Dinge die eigentlich einer besten Freundin vorbehalten waren. Ich hörte einfach nur zu und begriff, dass es genau das war, was sie brauchte. Einen guten Zuhörer.
So erfuhr ich, dass sie ihr Leben lang eigentlich nur benutzt worden war. Ein gewalttätiger Vater, zahlreiche Beziehungen in jungen Jahren, wobei sie immer an dieselben, miesen Typen geraten war, ihr Mann, der sie geschlagen und genommen hatte wann er wollte, bis hin zu den Affären mit Kerlen, die ganz ähnlich waren und sich nur mit ihr, in teilweise schäbigen, billigen Absteigen trafen, wenn sie einen Notnagel brauchten. Als sie mit Tränen in den Augen endete, legte ich meinen Arm um ihr Schultern und sagte mit schlechtem Gewissen: „Und nun komme ich und benutze Dich schon wieder…“
Erschrocken sah sie mich an: „Nein, denk das nicht. Glaube mir bitte. Das alles habe ich noch keinem Mann erzählt… und das würde ich nicht, wenn ich dir nicht vertrauen oder mich benutzt fühlen würde. Weißt du, Sex ist ein geben und nehmen. Bisher haben die meisten Männer in meinem Leben immer nur genommen, aber du gibst mir so viel zurück… Das ist eben das Besondere… [Sicher habe ich erst später begriffen, dass es dabei um Energien geht, die gegeben und genommen werden und nicht um gewisse Praktiken. Dennoch war mir schon damals bewusst, dass keiner von uns Beiden den anderen benutzte oder ausnutzte.]
So saßen wir schweigen zusammen und merkten erst nach einer Weile, wie die Zeit vergangen war. Draußen war es bereits dunkel, als Monika tief durchatmete und ihr Gesicht hellte sich auf als sie sagte: „Pass du auf das Essen auf, ich habe noch etwas vorzubereiten…“ Dann stand sie auf, küsste mich auf die Stirn und verschwand im Schlafzimmer.
Ich setzte Wasser für die Spagetti auf und achtete auf die Sauce. Einmal hörte ich ein Stöhnen und ich rief durch die Wohnung, ob alles in Ordnung sei. Aus dem Badezimmer kam ein „Ja, alles klar“ und so dachte ich mir nichts weiter dabei.
Als die Nudeln fertig waren, füllte ich sie, ebenso wie die Bolognese, in Schüsseln und rief Monika, die mit „Komme gleich“ antwortete. Dann stand sie im Türrahmen und meine Pulsfrequenz muss sich innerhalb einer Sekunde verdoppelt haben. Monika trug ein schwarzes, ärmelloses Strickkleid das den Namen „kleines Schwarzes“ mehr als verdiente. Es reichte ihr gerade einmal knapp über die Pobacken und lag extrem eng an ihrem Körper. Ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps, welche die Beine noch besser zur Geltung brachten. Die Finger- und Fußnägel waren blutrot lackiert. Ihre Haare fielen lockig um ihr erotisch geschminktes Gesicht mit den ebenfalls blutroten Lippen.
Meine Mutter hätte wieder „sehr nuttig“ gesagt, es war also absolut geil. Ich kam mir in den Shorts absolut schäbig vor. Mit gekonntem Hüftschwung kam sie in den Raum, nahm die Schüsseln und mit einem Blick, der alles versprach, bedeutete sie mir ihr zu folgen. Sie umgab der Duft eines orientalischen Parfums, das meine Sinne angenehm benebelte. Wir betrat das Wohnzimmer in dem Monika ebenfalls einige Vorbereitungen getroffen hatte. Auf dem Couchtisch standen bereits Teller und zwei Gläser in denen der Rotwein dunkel schimmerte. Als Beleuchtung standen einige Kerzen im Raum verteilt die ein angenehm warmes Licht abgaben. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sofas lag eine weiche Decke und einige Kissen auf dem Boden. Sie stellte die Schüsseln ab und drehte sich grazil um die eigene Achse.
„Gefällt es Dir?“, fragte Moni und ich konnte, sofern ich mich erinnere, nur ein krächzendes „Ja“ herausbringen, was sie mit einem bezaubernden Lächeln quittierte, denn in meinen Augen musste die Gier gut zu erkennen sein.
Wir setzten uns, nahmen die Gläser und tranken einen Schluck. Um meine Qual noch zu verstärken füllte sie die Teller und so aßen wir das gemeinsam Gekochte. Soweit ich mich erinnere schmeckte es vorzüglich. Worüber wir sprachen weiß ich allerdings nicht mehr. Ich hatte nur Augen für Sie in dem erotisches Outfit
Schließlich hatten wir zu Ende gegessen und ich hatte mich, trotz der enormen Vorfreude, wieder etwas beruhigt. Nun zündete sie zwei Zigaretten an und wir rauchten genüsslich. Dabei schlug sie ihre Beine übereinander und legte sich lasziv zurück, wobei ich den schwarzen, knappen Slip erkennen konnte. Sie wollte mich anscheinend zur Weißglut bringen, was ihr auch gut gelang, da mein Puls schon wieder nach oben schnellte.
Nachdem die Kippen im Aschenbecher entsorgt waren, stand sie auf, zog mich hoch und führte mich zu der Decke. Dort angekommen drückte sie mich sanft auf den Rücken, zog mir die Hose aus und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Körper.
Unendlich langsam ging sie in die Hocke, zog das Kleid bis zum Bauchnabel hoch und ihr Schritt berührte mein Bein. Durch geschmeidige Bewegungen in der Hüfte, strich sie mit dem Slip über mein Knie, meinen Oberschenkel und als sie die Position etwas veränderte, über die riesige Beule in meiner Hose.
Dann richtete sie sich auf, drehte sie sich um und streckte mir den Arsch entgegen. Wieder ging sie in die Knie, so dass ihr Schritt mein Gesicht kurz berührte.
Ich griff an ihr Waden und streichelte die Beine bis zu den Pobacken. Monika führte dieses Spiel noch einige Male, immer mit kreisendem Becken und geilem Hüftschwung durch und es schien als würde sie sich an mir aufgeilen.
OKA, sollte sie. Meine Erregung nahm dabei ebenfalls enorm zu. Schließlich hielt sie inne, so dass ich den Bund des Slips erreichen konnte und fest hielt. Indem sie sich aufrichtete, zog sie sich, durch mich, den feuchten Stoff von der Hüfte. Gleich darauf war ihr Spalte über meinem Gesicht.
Sofort saugte ich die heraushängenden, inneren Schamlippen in meinen Mund. Da hob sie das Becken und entzog sich meiner Zunge. Kam aber wieder und ließ sich stöhnend die komplette Spalte lecken. Plötzlich kippte sie das Becken und ich hatte nun ihren Anus vor meinem Mund. Ich war längst in dem Rausch meiner Sinne, in dem ich absolut alles tun würde. […ein Zustand den ich heute seltener und nur bei wirklich besonderen Ereignissen erreiche. Es ist eigentlich eine nochmalige Steigerung zur absoluten Leidenschaft. Allerdings habe ich mit allem was übel riecht normalerweise ein Problem.]
Selbst wenn sie in diesem Moment…
Ok, diese geschah nicht. Stattdessen leckte ich den runzeligen Muskel und versuchte sogar mit der Zunge einzudringen, was mir jedoch nicht völlig gelang. Nun ging Moni auf die Knie, drehte sich um und war mit Ihrer Spalte über meinem Unterleib. Schlangengleich streifte sie das schwarze Etwas über den Kopf und ich konnte ihren herrlichen Körper bewundern. Mit der linken Hand stützte sie sich dann auf meiner Brust ab, griff an ihre Seite und als ihre rechte Hand meinen steinharten Schwanz umfasste, fühlte ich etwas schmieriges an meinem Schaft, das sie darauf verrieb.
Sie hob ihr Becken und führte meine Stange durch die klatschnasse Spalte. Plötzlich schob sie sich ein wenig nach Vorne und setze die Spitze meines Stabes an ihrem Schließmuskel an.
Das war ein Ding. Vor kurzem war ich noch Jungfrau gewesen und nun hatte ich Oralverkehr gehabt, gefickt und gleich würde ich etwas erleben das, wie ich aus vielen Schilderungen in diversen Heften wusste, manche Männer nie oder nur gegen Bezahlung erlebt hatten.
Ich ahnte was sie am Nachmittag „vorbereitet“ und wozu sie den gekauften Gummibehälter benötigt hatte. Sie hatte sich wohl tatsächlich ein Klistier gemacht, um auch innerlich sauber zu sein.
Monika sah mir in die Augen. Ihr Blick war verschleiert, zeigte jedoch eine schon unheimliche Entschlossenheit und ich hatte das Gefühl, dass sie selber wenig oder keine Erfahrung damit hatte. Durch einige Erfahrungen mit Zäpfchen, wusste ich das ein Eindringen durch diesen engen Kanal, recht schmerzhaft sein kann.
Unendlich langsam senkte sie sich herab, während der Druck an meiner Penisspitze immer weiter zunahm und Monika versuchte sich durch kontrolliertes Atmen zu entspannen. Dann, als es für mich schon schmerzhaft wurde, merkte ich wie der Muskel langsam nachgab. Monika hob ihr Becken ein Stück an um dann wieder den Druck zu verstärken, wodurch sich mein Phallus ein weiteres Stück in den Anus schob.
Sicher wäre es besser gewesen, wie ich heute weiß, den Muskel zuvor mit Gleitcreme und dem Finger vorzubereiten, doch man lernt ja nie aus.
Ich hielt sie an der Hüfte, als Moni mit leicht wippenden Bewegungen sich immer weiter auf den Pfahl schob. Mit der rechten Hand zog sie dabei die Backen auseinander. Ihr Gesicht zeigte die Anstrengung, einen unbändigen Willen und auch Gier, während sie hechelnd das Becken nach unten rammte.
Dann schrie sie auf, wobei ich nicht sagen kann ob es Schmerzen, Lust oder Triumph war. Vermutlich eine Mischung aus allem. Doch der Schließmuskel gab nach und so versank mein Ständer in Monikas Darm. Dabei grub sie ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Brust. Es war ein irres Gefühl. Eng presste sich der Ring um meinen Ständer und ich fühlte die unglaubliche Wärme in Ihrem inneren. Als der langgezogene Schrei endete, fiel sie nach vorne. Brust an Brust lagen wir schwer atmend da, bis sich Ihr Unterleib langsam auf und ab zu bewegen begann. „Das ist… auch für mich… das erste Mal…“, keuchte sie und küsste mich.
Allmählich ließ der Druck des Schließmuskels etwas nach und Monikas Bewegungen wurden schneller als sie sich wieder aufrichtete. Es war erstaunlich wie weit sich der kleine Muskel dehnen konnte. Bald spürte ich ihn kaum noch an meinem Schaft, während Moni stöhnend das Tempo erhöhte. Dabei massierte sie sich ihren Kitzler und ihr Saft tropfte mir auf den Unterleib. Plötzlich ergriff sie meine Hände, zog mich hoch und ließ sich gleichzeitig nach hinten fallen. Ohne aus ihrem Darm zu rutschen schafften wir es tatsächlich die Position in die Missionarsstellung zu ändern. Nur das ich sie jetzt in den Arsch fickte, während sie Ihre Beine auf meine Schultern gelegt hatte. Auf diese Weise konnte ich noch viel tiefer eindringen. Ihre Hand war wieder zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete die Klitoris. Mit zwei Fingern drang sie in sich ein und wurde dabei immer wilder und mit einer Stimme, die ich von ihr noch gehört hatte schrie sie auf und kam… und kam… und kam. Ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Fasziniert sah ich ihren sich windenden Körper, ihre völlig verdrehten Augen, den Speichel der ihr aus dem Mundwinkel rann und verlangsamte dabei meine Bewegung. Moni riss die Augen weit auf, hob den Oberkörper und schrie mich mit derselben, fremden Stimme an. „Fick mich… weiiiiter…“
Mit aller Kraft, die in mir steckte hämmerte ich meinen Pint in ihren Arsch, zog mich dann aus ihr zurück, während sie mich wie irr anstierte, um beim nächsten Stoß wieder mit Wucht einzudringen. Dabei musste ich meinen Schaft mit der Hand führen, da sich Monika wie wild gebärdete. Dieses Mal war das Eindringen erheblich einfacher, da der Schließmuskel sich längst noch nicht wieder geschlossen hatte. Dann benötigte ich nur noch wenige, feste Stöße und dann explodierte ich in Monikas Enddarm. Sie verkrampfte sich und kam noch einmal.
Sachte glitt ich aus dem Schließmuskel und der Schwall an Samen der folgte war schon eine ganze Menge. Ich legte mich wie betäubt an Monikas Seite, beobachtete wie ihr gesamter Körper ab und zu wie unter Stromschlägen zusammen zuckte und genoss unseren nachschwingenden Orgasmus. Nur ganz langsam kamen wir wieder zu uns und Monika sah mich aus fiebrig glänzenden Augen an. Vereinzelte Haare klebte in ihrem schweißnassen Gesicht, in dem die Schminke größtenteils Verlaufen war. Nun sah ich auch die kleine Dose mit Vaseline, die neben der Decke stand und die sie mir an den Schwengel geschmiert hatte, um ihr und mir das Eindringen zu erleichtern.
Meine linke Hand streichelt sanft die verschwitzte Haut ihres Körpers und es bedurfte keiner Worte um auszudrücken, dass es für uns beide wundervoll war. Schließlich krabbelte Moni zum Tisch und holte uns Zigaretten, die wir genüsslich rauchten.
Als sie so auf dem Rücken vor mir lag, die Brüste ein wenig zur Seite hängend und der Unterleib tief zwischen den beiden hervortretenden Beckenknochen, begann sich mein Glied wieder aufzurichten. Zugegeben heutzutage dauert es ein wenig länger bis mein Reaktor wieder hochfährt, doch damals ging das erheblich schneller. Natürlich bemerkte das auch Monika. Als sie sich auf Knie und Ellenbogen stützte, um unsere Zigaretten auszudrücken hielt ich sie schon von hinten an der Hüfte. Dabei stand ich auf meinen Knien und mein aufgerichteter Stab war in der perfekten Höhe, um zwischen ihre Pobacken zu schlüpfen. Monika hielt inne und legte dann den Oberkörper auf dem Boden ab. Dadurch streckte sie mir ihren runden Arsch entgegen und ich konnte beide Löcher erkennen, in denen es nass schimmerte.
Der Schließmuskel stand noch immer halb offen und ich nahm die Gelegenheit war. Mit leichtem Druck verschwand mein Stab wieder bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich hielt ihre Hüfte fest und fickte Moni genussvoll durch. Hin und wieder wechselte ich das Loch und rammte ihr meinen Stamm in die Fotze. Ich ließ mir viel Zeit und bemerkte, dass auch Moni wieder auf Touren kam. Irgendwann stieß ich sie dann schneller und mein Unterleib klatschte fest gegen ihre Backen. In ihrer Vagina entleerte ich mich, wobei ich so tief in ihr war, dass ich gegen ihren Muttermund stieß und meinen Samen quasi direkt injizierte. Wenn Monika nicht verhütete, hatte ich sie spätestens jetzt geschwängert und es war mir in diesem Moment völlig egal. Während dieser Nummer war sie gleich zwei Mal gekommen und war, als wir wieder zusammen auf der Decke lagen, völlig fertig.
Sie versicherte mir glaubhaft, dass sie noch nie zuvor so oft gekommen war.
Wir fickten in dieser Nacht noch ganze drei Mal, das heißt, einmal machten wir es uns in der 69er Stellung und während ich ihren noch immer unaufhörlich fließenden Saft direkt aus der Quelle schlürfte, schluckte sie mein Sperma. Sicher, bei jedem Mal wurde es weniger, was die Menge anging und zuletzt kamen trotz eines sagenhaften Orgasmus-Gefühls, nur noch wenige, wässrige Tropfen, die ich ihr auf dem Bauch verteilte, aber darauf kommt es ja auch nicht an. Das Ganze erlebte ich ohnehin wie im Rausch.
Irgendwann, weit nach Mitternacht, krochen wir dann beide völlig erledigt ins Schlafzimmer. Wir schafften es gerade noch die Kerzen zu löschen und völlig besudelt das Bett zu erreichen. Eng umschlungen schliefen wir sofort ein.
Hell schien die Sonne durch das Fenster als ich erwachte. Mein Penis brannte und war völlig wund. Zudem hatte ich einen fürchterlichen Muskelkater, selbst in der Zunge. In meinem Mund hatte ich einen seltsamen Geschmack. Nicht schlecht aber eigenartig. Auch klebte meine Haut überall. Als ich den Kopf drehte, sah ich, dass Monika ebenfalls wach war. Aufgestützt auf ihrem Ellenbogen schaute sie mich liebevoll an und sagte leise: „Guten Morgen mein kleiner Hengst“ Dann küsste sie mich. Am liebsten hätte ich schon wieder… doch mir war klar, dass ich in den nächsten Tagen nicht viel mehr als Wasserlassen konnte, so gereizt wie mein Glied war. So standen wir nach einiger Zeit auf. Moni machte Kaffee und ich duschte schon Mal.
Wie sie sich bewegte, hatte auch sie ein paar Probleme. Als sie meinen Blick bemerkte sagte sie: „Ja, guck nur, daran bist du schuld. Ich bin ganz wund da unten“ Ihr Lächeln zeigte mir das es kein Vorwurf sein sollte. Nachdem auch sie geduscht hatte, tranken einen Kaffee und rauchten eine Zigarette zusammen. Wie ich die fünf Kratzer auf meiner Brust erklären sollte, die Monikas, nicht besonders langen aber dennoch kräftigen Krallen hinterlassen hatten, wusste ich noch nicht.
In den kommenden Wochen würde ich wohl nur mit T-Shirt zu sehen sein. Mit Blick auf die Uhr stellten wir fest, dass es bereits weit nach Mittag war. Monika war seltsam still und auch ich bedauerte, dass das Wochenende vorbei war und ich vor meinen Eltern zu Hause sein sollte, also bald los musste.
Dann beseitigten wir die Spuren der vergangenen Nacht. Nun ja, die Decke und die Bettwäsche mussten in die Waschmaschine. Das Geschirr war schnell gespült und dann mussten wir uns auch schon auf den Weg machen.
Mit ihrem R5 fuhren wir schließlich in Richtung meiner Wohnung. Auf dem Parkplatz angekommen, stellte sie den Motor ab und nachdem wir uns vergewissert hatten das keiner in der Nähe war, umarmten wir uns und es folgte ein langer, tiefer Kuss, aus dem sich keiner von uns lösen wollte. Nur widerwillig trennten wir uns schließlich und ich fragte, wann wir uns wiedersehen würden. Komischerweise antwortete sie ausweichend und meinte die Zeit würde es ergeben. Mit schwerem Herzen stieg ich aus und sah dem wegfahrenden Auto nach, bis es nicht mehr zu sehen war.
Dann ging ich in unsere Wohnung, steckte das Geld, das meine Mutter in einer Schublade deponiert hatte ein und brachte etwas durcheinander, als ob ich das ganze Wochenende hier gewesen wäre. Knapp eine Stunde später kamen meine Eltern und auf die Frage ob alles in Ordnung sei und ob ich ein schönes Wochenende gehabt hatte, antwortete ich wahrheitsgemäß mit einem überschwänglichen ja.
Am darauffolgenden Mittwoch kam meine Mutter mit einer unglaublichen Nachricht von der Arbeit. Erschüttert erzählte sie, dass Monika krankgeschrieben sei und wohl Krebs hatte. Scheinbar hatte dieser bereits „gestreut“. Ich hatte keine Erfahrungen mit dieser Krankheit, was sich bis heute leider erheblich geändert hat, doch ich wusste schon, dass es kaum Schlimmeres gab. Mir wurde speiübel. Meine Brust krampfte sich zusammen und ich konnte durch einen dicken Kloß im Hals überhaupt nichts sagen. „Sie hat überhaupt nichts erwähnt. Dabei wird sie wohl schon morgen operiert“, sagte meine Mutter.
In der nächsten Woche besuchte meine Mutter Monika im Krankenhaus und da ich mich ja so gut mit ihr auf dem Polterabend verstanden hatte, fiel es nicht auf das ich sie begleitete. Es war ein Schock für mich sie so zu sehen. Das Gesicht und der gesamte Körper schienen eingefallen zu sein. Ihre vor zwei Wochen noch recht straffe Haut, zeigte deutliche, tiefe Falten. Insgesamt wirkte sie völlig kraftlos, was wohl auf die Medikamente und die Chemo zurück zu führen war.
Monika freute sich über unseren Besuch und ließ beiläufig anklingen wann sie keinen anderen Besuch erwarten würde. Ich hatte eine Menge Fragen und musste unbedingt alleine mit ihr reden. Ich denke meine Mutter merkte unsere verstohlenen Blicke nicht.
Einige Tage später besuchte ich Moni nach der Schule alleine und tatsächlich war sonst niemand bei ihr. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf ihre blassen Lippen, setzte mich an ihr Bett und sie ergriff meine Hand. Dann sagte sie mit schwacher Stimme: „Ich freue mich das du gekommen bist. Bitte entschuldige, dass ihr dir nichts gesagt habe, aber ich wollte dieses wundervolle Wochenende nicht mit schlechten Gedanken verderben. Glaube mir, alles was ich gesagt habe ist die Wahrheit. Aber nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich hätte ich dich nicht mit zu mir genommen. Eigentlich wollte ich es dir nicht antun, weil Ich nicht wollte, dass du dich zu sehr an mich bindest, aber dann… Bitte verzeih, dass ich so egoistisch war, aber als wir Freitag im Auto saßen und du vom Schicksal geredet hast, wurde mir klar, dass es einfach zu viele Zufälle waren.
Erst die Diagnose, dann das du das Wochenende alleine warst… Vielleicht steckt doch eine Fügung dahinter und ich denke es war die letzte Chance… und ich bin jetzt froh es getan zu haben“ Dann schwieg sie.
Tränen glitzerten in ihren Augen und auch mir ging es nicht anders. Sie schniefte bevor sie fortfuhr.
„Glaube mir bitte, dass dieses Wochenende die schönsten Tage meines Lebens waren“ Diese Aussage konnte ich natürlich nicht beweisen, doch nach dem was ich erfahren hatte glaubte ich ihr. „Für mich war es das fantastischste was ich je erlebt habe“, sagte ich mit einem unheimlichen Druck auf der Brust. Sie lächelte schwach: „Du wirst noch viele solcher Erlebnisse haben, da bin ich mir ganz sicher. Bleib einfach so wie Du bist und lass dir von keinem einreden es wäre männlich eine Frau schlecht zu behandeln. Verspreche mir das. Frauen mögen liebe Männer die im richtigen Moment auch zur Sache kommen können. Aber auch nicht zu lieb, damit du nicht ausgenutzt wirst“, fügte sie mit einem kleinen Augenzwinkern hinzu. [Tatsächlich habe ich mich bis heute daran gehalten. Ich vergöttere jede meiner „Partnerinnen“ und sei es auch nur für einen so genannten One Night Stand, sofern sie nicht versuchen mich zu verarschen.]
Dann atmete sie hörbar ein und es rann mir ein Schauer über den Rücken. „Tu mir den Gefallen und besuche mich nicht mehr. Ich will nicht, dass du mich so siehst, sondern mich so in Erinnerung behältst, wie ich an unserem Wochenende war“, sagte sie mit trauriger Stimme. Ich nahm sie in den Arm, so gut es bei all den Schläuchen die in Ihrem Arm steckten, eben möglich war und wir weinten gemeinsam, da es für uns beide eine schwere Situation war. Erst als wir Geschirrklappern auf dem Gang hörten, da das Abendessen kam, mussten wir uns trennen.
Schließlich verließ ich ohne noch viele Worte, da meine Stimme ohnehin versagt hatte, das Zimmer. Tatsächlich besuchte ich sie doch noch zwei Mal mit meiner Mutter.Wie eine Krankheit binnen kurzer Zeit zu einem solch körperlichen Verfall führen kann, sah ich da zum ersten Mal. Sie freute sich dennoch, wenn ich mitkam, obwohl wir uns nur über Trivialitäten unterhalten konnten. Dann wurde sie in eine andere Einrichtung verlegt, die meine Mutter die „Endstation“ nannte.
Ich mache ihr keinen Vorwurf, schließlich wusste sie nicht von meiner besonderen Verbindung zu Monika. Leider war diese Einrichtung so weit entfernt, dass ich keinerlei Chance hatte dort hin zu gelangen.
Neun Monate nach den geschilderten Ereignissen verstarb Monika. So war sie meine erste Frau und ich ihr letzter Mann, naja wenn man von Mann sprechen kann. Neben meiner tiefen Trauer blieb mir aber diese fantastische Erinnerung und macht Moni zumindest für mich unsterblich.
Epilog
Ich habe mich oft gefragt ob ich ohne das Ganze ein anderer geworden wäre. Wäre ich einer dieser Stümper geworden, von denen es, nach glaubhaften Aussagen von Frauen, schon viel zu viele gibt oder ein Spießer, bei dem Sex nur im dunklen und bei verschlossenen Türen geschieht?
Das Erste Mal sollte unvergesslich sein und was gibt es besseres als dieses mit einem erfahrenen, einfühlsamen und fantasievollen Partner zu erleben?
Wer kann das schon sagen, zumal jede Entscheidung wiederum unzählige weitere Möglichkeiten eröffnet. Sicher hat es mich stark geprägt. Nur eines ist mir klar und wurde mir immer wieder, auch auf grausame Weise bestätigt.
Lebe Dein Leben in vollen Zügen auch wenn es verrückt sein mag, denn schon Morgen ist es vielleicht zu spät.
Nun, es dauerte über 4 Jahre bis ich das nächste echte sexuelle Erlebnis haben durfte.
Tatsächlich bewahrheitete sich Monikas Aussagen. Aus den albernen, kichernden, Enten wurden zum Teil wundervoll, exotische Schwäne, die dann mein Interesse weckten und mit einigen von ihnen…
Überhaupt hatte ich im Laufe der Zeit noch einige Erlebnisse, exzessive, skurrile und „normale“ und mit der entsprechenden Partnerin bin ich auch heute noch völlig tabulos, doch wie heißt es immer? Das Erste Mal vergisst man nie.
Ende

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7 Kommentare

  1. Wanderer

    Auch wenn die Story nix mit Zoo zu tun hat ist sie total gut geschrieben. Mein Lob an den Author. Mega Klasse! DAS kann nur 5 Sterne geben ?

    Antworten
    • Ludor

      Vielen Dank für das Lob. Ich habe diese Geschichte aus meiner persönlichen Erfahrung geschrieben und ja, es ist eine non-zoo Story.
      Es ist halt ein Unterschied ob ich aus eigener Erfahrung schreibe oder meine Fantasie bemühen muss, was bei Zoo-Geschichten leider der Fall ist.

      Antworten
      • Pia

        Eine der oder die beste Erzählung hier. Realität ist, wenn es gut beschrieben wird, daß
        Schönste was es gibt. Ich habe mal auf Midnitecrow etwas geschrieben und hier wieder
        gefunden. Dafür danke ich storyzoone, mitunter sind dort auch zwei erlebte Berichte
        von mir. Der Mann mit dem ich damals komuniziert habe mochte es dann nicht mehr,
        habe ich aber damals verstanden.
        Meine schönste Zeit hatte ich mit meinen Mann, auch er verstarb nach einen Autounfall.
        Ludor, deine Zeilen sind schon zwei Jahre hier aber WUNDERVOLL aber auch traurig. Danke dir…

        Antworten
  2. Klaus, 64

    eine der besten Geschichten die ich bis heute gelesen habe.
    Saubere Wortwahl, nicht ordinär und trotzdem extrem erotisch.
    So stelle ich mir erotische Literatur vor.
    Das Ende ist traurig, aber so ist es oft im Leben.

    So etwas würde ich gerne öfter lesen!

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    • Flory

      Eine wirklich tolle Geschichte, ich habe sie mit voller Aufmerksamkeit gelesen.
      Teilweise hatte ich das Gefühl selbst das erlebt zu haben.
      Würde mich über weitere so tolle Geschichten von Dir freuen

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