Katrin – Teil 2

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Carola und ich sind sehr gespannt, wie es Katrin weiter ergangen ist, nachdem sie Marcus verlassen hatte.

Wir sitzen gemütlich am Kamin, blicken in die Flammen und lassen uns einen Vinho Verde schmecken, als Katrin mit ihrer Lebensbeichte fortfährt.

„Nachdem ich mich von Marcus getrennt hatte, ging ich wieder zur Uni, wo ich vor fast zwei Jahren mein Studium der Soziologie wegen Marcus abgebrochen hatte. Finanziell hielt ich mich durch einen Job als Assistentin bei meinem Professor über Wasser, der auch dafür sorgte, dass ich schließlich ein Stipendium an einer Uni in Kalifornien bekam.

Zwei Jahre lebte ich in den Staaten und fand auch viele Freunde dort. Ich hatte auch Männerbekanntschaften, aber letztlich liefen sie alle darauf hinaus, dass sie mich nur in ihr Bett bekommen wollten, um mich dann mit Stolz als ihre Eroberung präsentieren zu können, denn ich sah damals schon recht hübsch aus und an Verehrern mangelte es nicht.

Mit Sandra, einer 38-jährigen Kalifornierin, die ich bei einem Interview kennen gelernt hatte, schloss ich eine innige Freundschaft, die bis heute noch intakt ist. Ich werde noch in diesem Jahr wieder für mehrere Monate bei ihr in Kalifornien verbringen.

Sandra betreibt eine Farm und züchtet tropische Pflanzen für Abnehmer in ganz Europa. Sie lebt in der Nähe von Tampa, der Stadt in der ich mein Stipendium an der Uni absolvierte. Meine Wochenenden verbrachte ich meistens auf ihrer Farm in der Gesellschaft ihrer Mitarbeiterinnen Juana und Conny, zwei Schwestern, die auch Sandras gute Freundinnen sind. Wir vier hatten eine herrliche Zeit zusammen, unternahmen Ausflüge und hatten viel Spaß miteinander. Annäherungsversuche von Männern gab es genug, wir hielten sie uns alle vom Leib, das einzige männliche Wesen, was wir in unserer Nähe duldeten war Lucas, Sandras Dänische Dogge, trotz der Größe ein ziemlich verschmustes Tier.

Durch Sandra wurde ich auch zum ersten Mal mit dem Thema „Sex mit einem Tier“ konfrontiert und das kam so:

Ich hatte mich telefonisch bei Sandra für den frühen Samstag angekündigt, da mein Freitagsseminar jedoch ausfiel beschloss ich, bereits am Freitag zu fahren, da ich jederzeit bei Sandra willkommen war.

Es dunkelte bereits, als ich auf der Farm eintraf und als ich mich dem Wohnhaus näherte, hörte ich ein Ächzen und Stöhnen und zwischendurch leise Schreie, es kam von der Terrasse und als ich voller Sorge, dass dort jemand verletzt liegen könnte, leise näher heran ging, traf es mich wie ein Schock.

Zuerst dachte ich, dass Sandras Dogge jemanden angefallen hätte, aber dann sah ich was wirklich dort vorging. Im Licht mehrerer Kerzen erkannte ich Sandra, die nackt auf allen Vieren auf dem Boden kniete und über ihr der große Hund. Ich war wie gelähmt vor Schreck, konnte mich nicht bewegen, wollte nur weg von hier, aber Sandras Stöhnen und Ächzen fesselte mich so sehr, dass ich fasziniert auf die beiden starrte. Nun erst wurde mir bewusst, was der Grund für Sandras Verhalten war, es waren Laute ihrer Lust, die ihr Lucas die Dogge mit seinem Penis in ihrer Scheide entlockte.

Plötzlich blickte mich Sandra mit verklärten Augen an, lächelte gequält und gab sich wieder ihren Lustgefühlen hin. Jetzt erst war es mir möglich, mich leise zu entfernen und die zwei ihrem Liebesspiel zu überlassen. Sandras Lustschreie verfolgten mich noch bis zur Küchentür, durch die ich ins Haus gelangte.

Ich machte es mir im Wohnzimmer gemütlich, bediente mich aus dem Kühlschrank und wartete auf Sandra, die jeden Moment von der Terrasse herein kommen würde. Wie wird sie mir das erklären, was ich da draußen gesehen hatte. Aber meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, es dauerte noch eine gute halbe Stunde, bis sie auf wackligen Beinen und ziemlich erschöpft zu mir ins Wohnzimmer kam. Sie hatte lediglich ein knappes T-Shirt übergezogen und als sie mich zur Begrüßung umarmen wollte, musste ich sie stützen, sonst wäre sie hingefallen. Sie sah mich schuldbewusst und verschämt an und ließ sich auf einen Sessel fallen. „Katrin, bitte sag nichts und frage mich auch nichts, wir sprechen morgen darüber. Bitte gib mir etwas zu trinken, ich bin halb am Verdursten und dann möchte ich nur noch ins Bett. Schön dass du da bist Katrin, herzlich willkommen in Sodom und Gomorrha“

Hier macht Katrin eine Pause und wir versorgen uns reichlich mit Chips und Wein, denn Katrin schildert jetzt, wie es bei Sandra in Kalifornien weiter ging.

Sandra mustert mich beim Frühstück, sie belauert mich, wartet offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich fasse mir ein Herz und sage: „Lass uns darüber reden, ich bin neugierig”.

Sandra blickt mir forschend ins Gesicht, nickt und sagt: „Was sollen wir lange darüber reden, komm und schau dir an, was man nur schlecht in Worten ausdrücken kann.”

Völlig überrumpelt aber maßlos neugierig folge ich ihr ins Wohnzimmer.

Sandra streift die wenigen Kleidungsstücke, die sie an hatte ab und setzt sich in einen bequemen Sessel.

Ich bewundere ihren prächtigen Körper, blond, hellhäutig, jedoch von der Sonne Floridas nahtlos leicht gebräunt, mit kräftigen Beinen und schweren Brüsten.

Lucas, der bisher im Schatten auf der Veranda lag, wittert ihre Erregung und wendet sich sofort Sandra zu und stößt seine Schnauze zwischen ihre Schenkel. Seine lange Zunge leckt über ihre Schamlippen. Sie hat die Augen geschlossen und atmet heftig. Lucas wird immer unruhiger, er drängt zwischen ihre Beine. Um seinem großen Kopf mehr Spielraum zu geben, öffnet Sandra weit ihre Beine und drückt mit beiden Händen seinen Kopf fester an ihre Genitalien.

Sandra wird jetzt lauter, sie keucht und stöhnt und ihre Beinmuskeln spannen sich an.

Jetzt sehe ich, wie Lucas` Penis aus seiner Fellröhre hervor kommt, seine Größe erschreckt mich.

Ich bin zwar keine Jungfrau mehr und habe schon einige Glieder von Verehrern gesehen und in mir gehabt, aber Lucas` Dimensionen übertrifft sie alle, sogar den von Mike. Sein Penis ragt rot, zuckend und bedrohlich bereits gut 20 cm heraus. Sandra ist eine sehr leidenschaftliche Frau, die bei zu heftigen Reizen ihrer Klit schon mal in Ohnmacht fällt und auch das besonders tiefe Eindringen in ihre Scheide bis in den Muttermund konnte wieder dazu führen, dass ihr die Sinne schwanden und sie völlig die Kontrolle über sich verlor. Juana hatte mir erzählt, das Lucas` Glied eine Länge von über 30 cm erreicht und bisher weder Sandra noch sie selbst die ganze Länge hätten aufnehmen können, zumal der Knoten auch das Ausmaß einer mittleren Apfelsine hat.

Nun kippt Sandra die Rückenlehne ihres Sessels zurück und zieht Lucas` Kopf zu sich herauf. Er steigt mit den Vorderpfoten auf den Sessel und bewegt hektisch seine Hinterhand vor und zurück, dabei wippt sein Glied auf und ab und wird noch länger.

Sandra schlingt ihre Arme um Lucas` Hals, hebt ihre angewinkelten Beine seitlich an die Flanken des riesigen Hundes. Dann greift sie nach Lucas` Glied und führt es an ihre feucht glänzenden Schamlippen. Lucas stößt sofort kräftig zu und dringt langsam in Sandra ein.

Sie stöhnt laut auf und drückt ihren Unterleib fest ihrem Eindringling entgegen. Noch ist ein Stück seines Gliedes zu sehen, da bildet sich an seiner Schwanzwurzel eine immer dicker werdende Knolle. Ich gehe näher an die beiden heran, hocke mich neben sie und sehe gebannt auf die miteinander verbundenen Geschlechtsteile. Ich bin total erregt, meine Hände zittern und meine Beine können mich kaum tragen. Dieses Bild das sich mir bietet, bringt mich fast um den Verstand.

Hier prallen Urgewalten aufeinander, das ewig weibliche in der Person von Sandra, stark und trotzdem hingebungsvoll, empfangend — unter der großen Dogge, einem Urbild tierisch- männlicher Kraft, drängend die Arterhaltung erzwingend, erinnert mich an eine Zeichnung von Picasso, — die Frau mit dem Stier. Diese Verschmelzung zweier unterschiedlicher Wesen hat eine mitreißende Wirkung auf mich. Ich würde sofort mit Sandra tauschen, alle Bedenken fliegen über Bord. Ich wünsche es mir jetzt, fasziniert schaue ich auf Lucas` Glied, das sich immer tiefer in Sandra versenkt, sie muss inzwischen mehr als 20 cm in sich aufgenommen haben und das Ding scheint immer noch zu wachsen. Sein riesiger Knoten drückt nun fest gegen die weit geöffneten Schamlippen und stimuliert ihren aufgerichteten Kitzler.

Sandra schreit laut auf. – Sie hat sich wohl entschlossen, Lucas` Glied ganz eindringen zu lassen und ich sehe, wie der Knoten heftig gegen ihre geschwollenen Schamlippen drängt und sie auseinander zwängt. Sie ächzt und stöhnt lautstark und verschränkt ihre Beine über Lucas` Hinterteil, presst ihn noch fester an sich. Sie wirft ihren Kopf wild hin und her und schreit gurgelnd: „Ooohh — aaahhh — aaahhh!“, und ich sehe, wie der riesige Ballon langsam in Sandras Vagina verschwindet.

Lucas` Stöße werden langsamer, seine Flanken beben, ich sehe, wie sich seine Hoden hoch in seinen Bauch ziehen, er trippelt auf seinen Hinterbeinen, sein Glied ist nicht mehr zu sehen, seine haarige Schutzhülle ist fest zwischen Sandras Schamlippen eingebettet. Sie hat die unwahrscheinliche Länge von mehr als 30 cm des Hundegliedes in sich aufgenommen.

Sandra schreit wieder: „Er spritzt, ooohh—jaaa, ist das geil! —Aahhh — mir kommt’s auch! Er ist so tief in mir! — Er spritzt gegen die Gebärmutter, aahh — jetzt! Jaahh—jeeetzt!” Ihr Schreien geht in ein orgiastisches Wimmern über, ihre Beine zucken in spastischen Krämpfen, sie keucht und ächzt wieder laut auf. Ich fühle mit ihr, sie schwebt in einem lang anhaltenden Höhepunkt, fast kommt es mir auch.

Lucas wird nun ruhiger, er legt seinen Kopf auf Sandras Schulter und rührt sich nicht mehr.

Sandra keucht noch immer heftig, ihr Gesicht ist schweißüberströmt. Ihre Augen sind weit aufgerissen, sie zittert am ganzen Körper und hält Lucas mit Armen und Beinen umschlungen. Für mich ist das ein Bild grenzenloser Erfüllung.

Plötzlich schreit Sandra wieder laut auf und ich sehe, wie Lucas erneut in sie stößt und gleich darauf wieder seine Flanken beben, ein Zeichen, dass er weiter Samenmengen in ihren Muttermund pumpt.

Es dauert eine ganze Weile bis Sandra und Lucas voneinander loskommen und obwohl ich sehe, wie mitgenommen sie ist, kommt sie zu mir, nur mit einem Morgenmantel bekleidet und setzt sich neben mich.

„So Katrin, jetzt bist du sicher schockiert und vielleicht kündigst du mir ja sogar die Freundschaft. Ich könnte es verstehen und ich wäre sehr traurig darüber. Ich will es dir erklären, wie es dazu kam. Mit Männern habe ich in der Vergangenheit kein Glück gehabt. Einige haben mir auch sehr weh getan und es hat lange gedauert, bis ich das überwunden hatte und ich war eine lange Zeit sehr einsam, ich hatte mich von allem zurück gezogen. Und weil ich nicht wirklich einsam und allein sein wollte, hat mein damaliger Therapeut mir geraten einen Hund anzuschaffen, und so ist Lucas in meinen Haushalt und in mein Leben gekommen.

Lucas ist so feinfühlig und hat ein Gespür für Stimmungen und ich war oft traurig und er war da und hat mich getröstet. Du hast selbst schon gemerkt, dass Lucas sehr verschmust ist und als es mir mal besonders schlecht ging, hab ich mich halt an ihn gekuschelt und davon ging es mir etwas besser. Er hat sich an mich gedrückt und mir die Hände und das Gesicht geleckt und ich hab ihn in die Arme genommen und seine Wärme gespürt und das Gefühl etwas Lebendiges im Arm zu halten hat mich richtig froh gemacht. Ich glaube, wir brauchten das beide, er war so anhänglich und wenn ich es mir nach Feierabend auf der Couch gemütlich machte, saß er vor mir und schaute mich an und ich wusste genau, was er wollte. Manchmal wollte ich meine Ruhe haben und dann reichte mir das Gefühl, dass er vor der Couch liegt und mich beschützt und ich konnte beruhigt ein Schläfchen halten.

An anderen Abenden war mir eher nach Nähe und wenn ich dann mit der Hand auf meinen Oberschenkel klopfte, kam er auf die Couch und legte sich neben mich, nie kam er unaufgefordert, immer nur auf mein Zeichen.

Oft hatte seine Wärme zur Folge, dass ich einschlief und Lucas lag dann neben mir, bis ich wieder wach wurde. Oft hatte ich erst geduscht und legte mich dann nur im Bademantel auf die Couch und wenn er dann neben mir lag, mein Gesicht leckte und sich an mich drückte spürte ich seine Zuneigung, ich war sein Frauchen.

Dass er mein Gesicht leckte mochte ich anfangs nicht, aber als mir jemand erklärte, dass das der größte Liebesbeweis eines Hundes ist, akzeptierte ich es und inzwischen macht es mich glücklich. Irgendwann wurde ein richtiger Kuss daraus. Als seine Zunge so zärtlich über mein Gesicht fuhr, öffnete ich instinktiv meinen Mund und unsere Zungen begegneten sich, es gefiel uns beiden und manchmal sucht er es und manchmal ich…

Katrin, ich gehe davon aus, dass ich dich nicht langweile mit meinem Bericht, aber eine Kurzfassung würde nicht annähernd erklären, wie es weiter ging.“ „Nein Sandra, ich bin fasziniert von deiner Geschichte, bitte erzähle weiter“

Ich war mal wieder eingeschlafen, Lucas lag neben mir, als ich von einer zarten Berührung an meiner Brust geweckt wurde. Mein Bademantel hatte sich geöffnet und Lucas´ Zunge leckte meine Brustwarze. Es war ein schönes Gefühl, der eine Nippel hatte sich schon aufgerichtet und ich schob seine Schnauze nun zu dem anderen. Ich war richtig erregt und wollte ihn nun küssen, aber das erregte mich noch stärker. Mir wurde ganz heiß und zwischen meinen Schenkeln breitete sich ebenfalls die Hitze aus. Ich warf meinen Bademantel zu Boden und bot Lucas´ Zunge meine feuchte Scham. Er drehte sich über mir und seine Zunge fuhr rau über meine Schamlippen und den Kitzler. Es war fantastisch, innerhalb weniger Augenblicke hatte ich einen herrlichen Orgasmus und in meiner Ekstase griff ich nach seinem Bauch über mir. Ich klammerte mich an ihn und streichelte seine Flanken. Plötzlich schob sich sein Penis groß und rot zwischen seinen Hinterläufen aus der Fellhülle hervor, wurde immer länger und Tropfen einer klaren Flüssigkeit fielen mir ins Gesicht.

In diesem Moment wurde mir bewusst was hier gerade geschah und schlagartig war meine Erregung vorbei, ein Schamgefühl wurde übermächtig. Ich stieß Lucas von mir und sprang von der Couch und rannte ins Bad. Keuchend lehnte ich am Waschbecken vor dem Spiegel, ich mochte mich nicht im Spiegel ansehen, was hatte ich getan. Meine Wangen waren tiefrot vor Scham, ich konnte nicht glauben auf was ich mich eingelassen hatte.

Es dauerte einige Tage, bevor sich mein Gewissen beruhigt hatte. Lucas hielt ich mir die ganze Zeit vom Leib. Er war ziemlich irritiert, weil ich ihn immer zurück wies, wenn er schmusen wollte, er konnte das nicht verstehen, er schaute mich immer so traurig an und bald tat er mir leid.

Eine ganze Woche war es her, dass ich dieses Erlebnis mit Lucas hatte und wieder lag ich abends auf der Couch, in ein Buch vertieft, aber ich konnte mich nicht konzentrieren.

Ein leises Fiepen lenkte mich dauernd von meiner Lektüre ab, es klang so kläglich und bettelnd, dass ich nicht anders konnte, als ihm nachzugeben.

Ich klopfte auf meinen Oberschenkel und sofort war Lucas neben mir. Vor Freude war er ganz aufgeregt, leckte mein Gesicht, seine Zunge suchte meinen Mund und wieder wurde ein richtiger Kuss daraus. Auch meine Brustwarzen entkamen seiner Zunge nicht und wieder erregte es mich und als er dann endlich an der von mir ersehnten Stelle angelangt war, konnte ich vor Lust nur noch laut stöhnen und wieder griff ich an seinen Bauch.

Der Erfolg zeigte sich auch sofort, sein Penis erschien mir dieses Mal noch größer und länger. Und als ich meine Lippen um ihn schloss, wuchs er noch weiter, so dass ich nur die Spitze in meinem Mund unterbringen konnte. Seine Zunge brachte mich schnell zum Höhepunkt, aber etwas fehlte mir, das Gefühl des Penis in meinem Mund erweckte den Wunsch, dieses Gefühl zwischen meinen Schenkeln zu spüren.

Ich warf den Bademantel ab und hob mich auf die Knie. Lucas war sofort über mir und gleich darauf spürte ich, wie sein Glied in mich eindrang. Es schmerzte, obwohl ich feucht war und ich musste schreien, aber der Schmerz verging schnell und eine Lustwelle durchströmte meinen Körper. Lucas war sehr vorsichtig, er spürte wohl meine Enge, aber sein Paarungstrieb ließ sich nicht bremsen, immer tiefer drang sein Penis in mich und bald spürte ich, wie seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß.

Das löste wieder einen Höhepunkt aus und jetzt fühlte ich die Kontraktionen meiner Gebärmutter ganz deutlich und auch das leichte Schnappen des Muttermundes, der sich wie ein kleines Mäulchen vor seiner Penisspitze öffnete und schloss. Ich muss ziemlich geschrien haben, denn Lucas verharrte kurz mit seinen Stößen, um dann mit einem langen kräftigen Stoß sein Glied in meinen Muttermund presste. Jetzt schrie ich vor Schmerz, nach einem Augenblick versteifte sich mein ganzer Körper und eine Hitzewelle trieb mir den Schweiß aus den Poren. Der Schmerz hatte sich in ein überwältigendes Lustgefühl verwandelt und ein neuer Orgasmus ließ mich am ganzen Körper zittern.

Ich spürte zwar, wie sein Penis in mir anschwoll, der Knoten in meiner Scheide immer größer wurde und mich dehnte, aber dieses wahnsinnige Lustgefühl überdeckte den Schmerz.

Lucas lag schwer auf mir, sein Kopf über meiner Schulter und hechelte mit offener Schnauze. Seine Zunge leckte zärtlich meinen Nacken und als ihm den Kopf zudrehte, küssten wir uns wieder. Ich spürte wie seine Flanken bebten, seine Lenden zitterten und drängten sich noch weiter an mich und dann fühlte ich, wie sein Glied noch tiefer in mich kam. Ich konnte es nicht glauben, aber ich spürte, wie sich seine Eichel in die Öffnung zu meiner Gebärmutter drängte.

Eine heiße Flut strömte in meinen Uterus, ich wurde fast ohnmächtig vor Lust und schrie und kreischte meine Wollust laut heraus.

Es dauerte noch fast eine halbe Stunde ehe Lucas´ Knoten so weit abgeschwollen war, dass er sich aus mir lösen konnte. Die ganze Zeit über schmiegte er sich an mich, leckte mir den Schweiß vom Gesicht und küsste mich immer wieder, fast als hätte er sich in mich verliebt. Auch ich empfand eine große Zuneigung für ihn, hatte er mir doch ein sexuelles Erlebnis von ganz besonderer Art beschert.

Wenn ich es nicht selbst gefühlt hätte, würde ich es nicht für möglich halten, dass ein so langes Glied bis in den Muttermund vordringt und dort seinen Samen verspritzt.

Ich war noch ganz noch ganz benommen von Sandras Schilderungen und musste unwillkürlich ein mein Erlebnis mit Mike denken und daran, wie auch sein Penis in meinen Muttermund eingedrungen war und ich diese gewaltigen Lustgefühle hatte. Und jetzt erzählte mir Sandra, dass sie mit Lucas das gleiche erlebt hätte.

Ich erzählte ihr von meinem Ex und was er von mir verlangt hatte und wie es dann zu der Begegnung mit Mike, dem zärtlichen Riesen gekommen ist, und als ich Sandra von Mikes Penis in meinem Muttermund berichtete meinte sie, das kannst du mit Lucas auch haben – wenn du das möchtest – und dabei sah sie mich so wissend an. Ich war sicher, dass Sandra meine Gedanken kannte.

Hier machte Katrin wieder eine Pause, aber Carola und ich konnten uns denken wie es weiter ging und wir waren ganz versessen darauf zu erfahren, wie Katrins erstes Mal mit Lucas ablief. Doch Katrin stellt unsere Geduld auf eine harte Probe, sie vertröstet uns auf einen anderen Abend.

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