Um eine Erfahrung reicher: Rambo – Teil 2

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Wie gesagt, nach der Sache mit dem Dicken im Garten, wusste ich dass es bestimmt noch eine Revanche geben würde. Mir war klar, dass das kein echtes Fremdgehen ist, oder ich habs mir zumindest eingeredet. Nachdem ich gesehen hatte, was der Dicke für ein Kaliber hat, ging mir der Gedanke daran nicht mehr aus dem Kopf.

Heute sollte also der Tag sein, wo ich den zweiten Schritt gehen würde. Ich wollte es vergessen, aber es hatte sich so fest gebrannt, dass ich bei so manchen Quicki mit meinem Mann, daran denken musste. Also gut. Wir wohnen am Waldesrand und ich drehe wenn möglich meist am Wochenende eine große Spazierrunde mit den beiden, also mit unserem Jorky und unserem Kaukasen. Ich hatte mich insofern darauf vorbereitet, dass ich im Internet wie blöd nach irgendwas mit Hundesex gesucht habe und immer wieder sah, wie die Rüden ne Menge Kratzer an ihrer Auserwählten hinterließen. Das durfte natürlich bei mir nicht der Fall sein. Mein Mann würde schon mich drauf anquatschen und ich wäre bestimmt in Erklärungsnot. Erst recht, wenn er sich den letzten Vorfall mit unseren Großen durch den Kopf gehen lassen würde.

Manchmal glaube ich, er tat es auch. Warum ich das glaube? Ganz einfach. Er hat seitdem meiner Meinung nach einen gewissen Fetisch in Sachen Animalsex entwickelt. Eines Tages bestellte er uns mal wieder Sex-Spielzeuge. Nun hab ich ja eine recht stattliche Sammlung an Dildos.

Aber im gleichen Monat bestellte er schon wieder einen, der mir beim Auspacken den Atem verschlug. Ein Gummihundepenis mit Saugfuß!

„Da habe ich mich beim Bestellen bei Beate Uhse versehentlich verklickt. Nun ist er da, also benutzen wir ich auch gefälligst“, so seine Erklärung. Alles ist möglich. Zahlendreher, falscher Button, schlechte Beschreibung. Aber so ein Ding gibt’s nur in speziellen Shops und so wird er ganz gezielt danach gesucht haben. Ob bewusst oder nicht. Er hat ihn aber nicht um sonst gekauft. So manches Mal wenn ich nach der Gartenarbeit weiß ich bin allein, nehm ich das Ding auch mit unter die Dusche hihi…

Der Kleine sollte diesmal sicherer zu Hause bleiben. Sicherheitshalber deswegen weil ich vermutete, dass sie sich sogar um mich beißen könnten. Wer jetzt die Stirn runzelt der sollte eines wissen. Unser kleiner ist nicht nur ein Terrier, sondern auch ein ausgiebiger Punzenlecker. Mein netter Gatte pfiff ihn schon mal nach unseren „3:16 min“ ins Bett um mich sauber zu machen. Kann auch sein, dass er genau deswegen den Hundepimmel bestellt hat um mich zu necken und nicht weil er mir auf die Schliche gekommen war? Egal…

Also suchte ich mir für unseren Spaziergang eine dicke Jacke und zog noch einen Pullover drunter, den ich mir dann unter die Knie hätte gelegt. Der Waldboden, ist nicht gerade ein Wasserbett. Gegen 17:00 machten wir uns also auf den Weg ins Grüne und ich hatte Mühe, all meine Utensilien im Pilzkorb (Feuchttücher, Schlabberjacke, Leckerlies, Kondome und Tampons) an meiner Familie vorbei zu schmuggeln, ohne dass jemand fragt: „Was willst Du denn mit all dem?“ Ballast konnte ich aber auch daheim lassen, wie Schlüpfer und Handy 🙂

Bitte jetzt keine Fragen was ich mir bei den Kondomen gedacht hatte. Waren alles Erfahrungen von anderen verirrten Seelen aus dem Internet. Ich wusste selbst, dass man davon schlecht schwanger werden würde, aber wusste auch nicht was das Zeug in mir noch anstellen könnte. So war es ein Muss, ihm die Tüte egal wie, am besten gleich zwei drüber zu ziehen. Ich hatte mir schon all die anderen Spaziergänge zu Nutze gemacht eine schöne Stelle auszusuchen. Man könnte jetzt sagen jede Stelle geht dafür, aber falsch. Wir haben im Dorf drei Jäger und die haben natürlich ihre Hochstände da wo es am schönsten gewesen wäre. Also suchte ich mir zum Kuscheln eine Lichtung, wo ein wenig Moos war. Mein gesundes Misstrauen und ein Werbeflyer von Norma vereitelten mir dann plötzlich alle für mich geeigneten Stellen. Da gab es für kleines Geld eine Outdoor Kamera die auch die Jäger und Förster in die Bäume hängen. Genau wie ich, suchten so eventuell meine unmittelbaren Nachbarn eine schöne Lichtung für Tierbeobachtungen.

Er hatte unser erstes Mal nicht vergessen und klebte seit dem mir ständig an den Hacken. Selbst wenn ich ihn Futter gab und ich mich dabei bückte, wollte er mich bespringen. Das ist irgendwo auch lästig, wenn man’s nicht will. Es ist nun mal ein großer Hund und er lässt dann auch nicht locker, ohne dass ich ihn lautstark zurückstoße. Das würde aber im Wald bestimmt all die aufscheuchen, die ich ganz bestimmt nicht dabei haben will. Kaum vorzustellen was wäre, wenn ich dabei erwischt würde. Die Jäger sind allesamt sehr wichtige Personen und in der Ortsfeuerwehr, wo mein Mann auch ständig sitzt. Nicht selten malte ich mir auf meinen Spaziergängen aus, dass einer der mich dabei filmte an meine Tür klopfen könnte und mit einem: „Na Kleene ich hab da was, was wir uns mal uff dein Sofa bei einem Likörchen anschauen sollten.“ Oder einer der grade dazu kommt und wartet bis der Dicke seinen Spaß hatte und sich gleich mit anstellt als Schweigegeld. Solche wirren Gedanken ließen mich immer wieder an den schönsten Stellen zaudern, aber ließen auch mein Herz klopfen, denn geklaute Äpfel schmecken nun mal besser.

Bald schon hatte ich die Stelle gefunden und kniete mich auf dem Boden. Ja das war weich genug falls er nicht gleich wieder die Lust an Frauchen verlieren würde. Denn er kann ja schwer werden. Auch griff ich des Öfteren beim Spazieren schon mal in meinen Slip und ließ ihn an meiner Hand riechen. Aber das beeindruckte ihn nicht immer. Heute standen die Sterne gar nicht gut für uns. So fragte ich mich dann ob er überhaupt Bock auf mich haben würde, oder ob die Rüden auch eine Art Springzeit haben. Heute weiß ich, die haben immer Springzeit, wenn man sie nur lässt. Auch merkte ich schnell, dass nasse Knie an den Hosen nicht vom Pilze suchen kommen würden wenn ich mit einem Hund aus dem Walde kommen würde. Also, passte ich auch einen schön trockenen Tag ab. Und der sollte der heute sein.

Ein Tag, wie aus dem Bilderbuch. Ein Montag, weil mein Männel erst am Donnerstag frühestens zu Hause wäre und egal was da auch passieren würde; Schrammen am Hintern, oder ich reiße!!!?, ja auch das ging mir durch den Kopf. Denn das Ding war ja nun mal größer als eine Faust und so hätte ich noch ein paar Tage Zeit gehabt, mich auszukurieren. Auch wenn mir die Lippen so sehr angeschwollen wären, weils uns zu sehr gefallen hätte, wäre ich dann doch abends in Erklärungsnot gekommen.

Das Thema hatte ich schon mal, als ichs mir mit einen aufpumpbaren Dildo besorgt hatte und mein Mann, weil er sich auf mich besann, mich befummelte. Eines war mir klar, weder wird er auf mich Rücksicht nehmen, noch wird er danach fragen: „Hats weh getan und wie war ich?“ Aber einen Trost hatte ich und egal wie es ausgeht, er würde nicht petzen hihi… Auch war ich mir bewusst, dass sein Glied nicht komplett rein passen würde, so wie ichs in Erinnerung hatte. So musste ich drauf achten, dass das dicke Ende also der Knoten heißt das wohl draußen bleiben musste. Der eigentliche Pimmel war ja auch schon groß genug, mich in den siebenden Himmel zu vögeln.

Im Garten damals ist mir auch aufgefallen, dass der Glibber, den er von sich gegeben hatte, bestimmt schon sein Sperma war und so wusste ich dass das Zeug keinerlei gleitende Wirkung hat, so wie bei den Männern. Melkfett war laut Empfehlung das Wundermittel. Das wäscht sich super raus, ist fast geruchlos also nicht verräterisch im Wäschekorb und lässt den Dicken auch nicht gleich einen Hänger kriegen. Vielleicht sind die Hündinnen auch klitschnass zu ihrer Zeit. Da haben die uns was voraus. Das Wundermittel hatte ich also schon zu Hause reichlich in mir verteilt. Dementsprechend wäre ich auch genauso gern bis ans Ende der Welt spaziert damit. So geil lief sich das. Aber ich merke, ich verliere mich im Detail.

Er trabte also wie erwartet wild los, wenn ich ihn von der Leine machte und in der Zeit habe ich mich zurechtgemacht. Das heißt ich zog alles runter und kniete mich hin und wartete, dass er die Gunst der Stunde erkannte. Die Hose behielt ich über eine Wade. Möglich dass ich dachte, die klaut mir jemand. Dann nochmal schön Spucke an die Mumu gemacht und dann den Popo so weit wie möglich in die Höhe gestreckt. „Wenn er nur wüsste, was hier auf ihn wartet“, dachte ich. Aber er kam nicht mehr wieder. Nun muss das ja auch einladend ausgesehen haben. Mein nackter Po schön weit in die Höhe wie ein Stillleben im Wald, denn ich hatte das ja auf den Bildern aus dem Internet gesehen… Doch die einzigen die an meinem frisch eingefetteten Mond Interesse hatten waren ein paar Mücken.

Was nun ? Der Blödi kam echt nicht wieder. Nun rief ich ihn ganz vorsichtig. „Dicker? — Diiiickeeeerrr!“, aber Funkstille. Immer lauter rufend hörte ich ihm dann doch aus dem Dickicht antraben und er machte eine Vollbremsung vor mir. Sofort sprang er wieder auf mich drauf, aber wieder falsch herum. Doch diesmal war ich schneller.

Ich wollte keine schnelle Nummer wo nur der Kerl was davon hat. Eher so wie in den einem Internetvideo, wo eine Riesendogge ihr Frauchen so sehr gerammelt hatte, dass sie wie versteinert nur noch das weiße in den Augen hatte. „ja so hätte ichs gern mal, hihi“

Ich drehte mich auf den Knien um die eigne Achse und schon wusste er was ich will. Er klammerte sich um meinen Bauch und begann nicht ganz schmerzfrei mit seinem Harten Stiel meine Pobacken zu massieren. Weil es mir dann zu lange dauerte und ich auch die Befürchtung hatte, dass er die Lust verliert, ergriff ich sein Glied das sich wie ein nasser Spargel anfühlte. Ich dachte, wenn er erst mal richtig mittig hinter mir steht, kann er das Löchlein ja nicht verfehlen. Und richtig!!! Endlich sollte er mich durchs Unterholz schubsen. Aber schon nach den ersten Stößen bemerkte ich, dass er wohl die Etage verfehlt hatte. Es war mir damals gar nicht so in Erinnerung, dass da bevor ihm der Lümmel richtig wuchs, ein hartes spitzes Ding seinen Weg suchen würde. Nun bin ich ja nicht so prüde und kenne das Gefühl und manchmal will ich das sogar, drum ließ ich ihn erst mal machen. Wenn er erst mal in Fahrt gewesen wäre und einen richtigen Ständer gehabt hätte, hätte ich ihn raus gezogen und ihm schon gezeigt, wie es Frauchen lieber hat. Sein Spargel wühlte anfangs in mir rum und das Stoßen war besser als erwartet. Mit einem Dauerstoßen zeigte er mir dann, dass er auch dieses Filmchen gesehen hatte.

Ich bin bestimmt nicht schüchtern im Bett und habe auch mit meinem Mann Analverkehr, also war es nur eine andere Form des Schniedels der so langsam aber sicher… in mir anfing… dermaßen zu wachsen, dass ich so meine Bedenken hatte, wo der mit ihm noch in mir hin will!!!

Endlich war er fertig mit seinem Stoßen, das bestimmt nicht unangenehm war. Im Gegenteil, mein Mann könnte, sich ruhig ne Scheibe abschneiden, wenn’s ums Hämmern geht. Es war bestimmt keine leidenschaftliche Nummer, aber Ihr wisst ja. Wie eine Maschine eben und wir Frauen sind ja erst warm, wenn der Mann schon fertig ist, stimmt’s? Nun wartete ich, dass er fertig wurde und das war er auch, — dachte ich. „Warum hab ich das scheiß Handy nicht mit? Nur ein einziges kleines Foto von dem Weißen in meinen Augen würde mir ein ewiges Souvenir bleiben, Schitt!“ Sein Pumpen, spürte ich am Bauchnabel, was mir schon komisch war, aber ich genoss es einfach. Meine Mumu machte komische Geräusche indem sie mit meiner Mische, die ich nicht halten konnte, schmatzte.

Nach dem ersten Schock, was der so alles drauf hat und was die Kerle sich alles von ihm abgucken sollten, wurde mir aber schon mulmig, was da noch kommen könnte. Ich hab ihn ja als kleines Monstrum in Erinnerung und den wollte ich nicht in aller Pracht hinten drin haben!

Also wollte ich hinten dazwischen greifen und ihn raus ziehen, da vergaß er das Stoßen, wippte jetzt nur noch mit den Hinterbeinen und legte seinen Kopf auf meinen Hinterkopf. Da spürte ich auch schon, wie seine Männlichkeit begann sich in mir breit zu machen. Genau das wollte ich verhindern, denn das anschwellende Ding wollte ich ja nun unten drin haben. Da hätte er sich nach Herzenslust austoben können, da ich da ja auch dehnbarer bin. Der schnell dick werdende Pimmel in mir begann nun einen eigenwilligen Tanz aufzuführen, als wenn er gar nicht zu ihm gehörte. Er zuckte im Dreivierteltakt und wuchs und wuchs. Ich spürte ihn irgendwo in der Bauchgegend und das war mir einerseits nicht geheuer, andererseits war es aber auch ein irres Gefühl, das ich mit jedem Wippen und Zucken mehr genoss. Er musste sich durch sein Wippen und Pumpen meine Gedärme so zu Recht geschüttelt haben, dass ich ihn schon an meinem Nabel spürte und es kein bisschen schmerzte.

Schließlich wurde er mir doch zu schwer und ich wollte mich behutsam auf den Bauch legen. Aber er kam nicht mit runter. Und schon wars vorbei mit schön, dachte ich, denn nun hatte ich das was ich befürchtete und schon als Kind bei unseren Straßenhunden gesehen hatte. Er stieg ganz langsam ab, als wenn er sagen wollte: „Baby ich bin noch nicht fertig.“ Und so war’s auch. Wir hockten, nun beide, Po an Po zusammen und sein massiver Anker klemmte in meiner Rosette. Er machte keine Anstalten ihn kleiner werden zu lassen und zog aber auch nicht. Frei nach dem Motto: „Mädel, das gehört halt dazu!“ pumpte sein Ding weiter und weiter seinen warmen Samen in mich und ich versuchte selbst diese verzwickte Situation positiv zu sehen, in dem ich genießend gegen hielt.

Wir knieten nun Backe an Backe zusammen und er wollte sein Ding einfach aus mir raus ziehen. Das zog dann schon mächtig und ich nahm mit einer Hand sein Becken und zog es mit einem Ruck wieder an mich ran. Durch diesen Zurückstoß spürte ich erst, wie riesig sein Ding in mir angewachsen sein musste, denn ich merkte den Stoß an meiner Rippe. Was, wenn er los springt und mir alles zerreißt und ich hier verblute? Oder wir so erwischt werden!? Da war sie, die erste Anstandsträne die in die Hände klatschte, wie ich mich in so eine blöde Situation bringen kann. „Wäre das nicht im Bett besser gegangen? Wärst du nicht so gierig gewesen, hättest du gemerkt dass er falsch war! Hat dir der Dildo nicht gereicht?“ Blablabla… Und schon wieder schafft es mein innerer Schweinehund mir außer einer zweiten Träne abzuringen auch noch den so schön angefangenen Fick zu vermiesen.

Ihm so ausgeliefert, konzentrierte ich mich darauf ihn an seinen Schwanz festzuhalten. Trotz der verzwickten Lage schloss ich die Augen und versuchte das riesige Ding in mir noch zu genießen, indem ich meine Rosette immer wieder zukniff. Dabei konnte er wieder ein Stück rein rutschen und so spürte ich, wie groß er noch ist. Ich hätte mir aber für diese tolle Idee auch eine klatschen können, da ich ja genauso mit meinen Hämorrhoiden seinen Knoten weiter massierte. Schließlich war mir das dann auch Wurscht, denn das war ein echt irres Gefühl. Irgendwann half das Massieren meines Symbionten nicht wirklich, der bis dahin gefühlt nur noch aus einem riesigen Schwellkörper bestehen musste, so dass sich sein Blut wieder den Weg in den Kopf suchte. Das permanente Anklopfen seiner Eichel an meinen Rippen hatte was.

Schließlich sollte es soweit sein und sein bestimmt kiloschweres Gemächt suchte nun Stück für Stück seinen Rückzugsweg aus meinen Eingeweiden. Was für ein Gefühl!!! War das jetzt schon wieder eine Träne? Richtig, — aber diesmal wohl eine Freudenträne. Alle Angst verflogen und jeder verbleibende Millimeter in mir wurde noch genossen.

Verzweifelt versuchte ich noch ein letztes Mal diesen zu Fleisch gewordenen Presslufthammer durch einen schnellen Rosettentango an seiner Flucht zu hindern. Vergebens… Ich biss mir auf die Lippen und ließ meine Stirn ins Gras fallen. Mit meiner vom langen Abstützen eingeschlafen Hand, begann ich an meinem Allerwertesten mit der Schadensaufnahme. Ohne Feingefühl in meiner gedehnten Pforte und dem tauben Kribbeln in der Hand, tapste ich wahllos auf meinen Hintern umher, in der Hoffnung, den Eingang zu finden. Nun ist er recht kräftig und für solche Dimensionen geradezu geschaffen. Aber diesmal hatte ich Mühe um zu ergreifen, ob er ihn überhaupt schon draußen hatte. Aus heiterem Himmel trampelte er hinter mir auf der Stelle. Irgendwas, hatte er rumrennen sehen und wurde unruhig. Zeitgleich signalisierte mir meine sich allmählich erholende Rosette: „Er ist wohl immer noch in dir!“

Ich beruhigte ihn und redete auf ihn ein. Das musste er wohl verstanden haben, denn nun begann er ganz vorsichtig seinen Pimmel aus mir herauszuziehen. Wie zu erwarten, ging das nicht so wie wir wollten und so dehnte sich meine Rosette, Millimeter um Millimeter. Wie gesagt, ich kann einiges ab, aber das Ding war riesig. Mir wurde schummrig vor den Augen, da ich auch langsam Panik bekam. Doch schließlich, mit einem Blub, rutschte meine Rosette über seinen Knoten… Völlig erleichtert, redete ich ihn nun weiter gut zu und dachte mir: „Wollen wir die letzten Sekunden genießen“, und wollte eigentlich den Rest seines Dings noch ein wenig in mir haben. Denn selbst ohne sein Knoten war das Ding immer noch so dick, dass ich grübelte wo das in mir den Platz gehabt hat. Das Kribbeln in der Hand verschwand und ich suchte unsere Geschlechter. Gesucht gefunden… freute sich die Hand, indem ich seinen riesigen Ballen nebst Hoden zwischen die Finger nahm und mir wieder gegen die Ritze presste. Jede Sekunde war jetzt eine geschenkte Sekunde und würde nie wieder kommen. Ich befummelte dabei seine draußen steckende riesige Kugel. Sie war steinhart und ich hab wohl zu sehr daran gespielt, denn er zuckte zusammen und mit einem lauten Schmatzen zog er sein dickes Ding aus meinem Leib. Ich schrie dabei auf und schimpfte, ob er spinne! Der aber machte Spielchen und stellte sich wieder vor mich, wie wir anfangs.

Ich muss wohl von der Form und Größe seines triefenden Pimmels so überrascht gewesen sein, dass ich ihn nochmals anfasste. Er zuckte jedoch immer weg und ich auf dem Bauch liegend, betrachtete mit großen Augen sein wippendes wieder anschwellendes Lovetoy. Das Interesse an Hasenjagen verging ihn wohl schnell, weil er erneut um meinen rot geschundenen Arsch umher schwänzelte. „Meine Fresse“, dachte ich. „Wenn der noch mal kann, werd ich nicht so doof sein und meiner in letzter Zeit sowieso vernachlässigten Schnecke die Gelegenheit versauen.“

„Los, komm rann Dicker!“, befahl ich und ging wieder in die Hundestellung. Ja das verstand er und ich rollte mit den Augen, warum das nicht mit meinem Alten so schön klappte. Er sprang auch gleich auf und diesmal hatte er das richtige Loch erwischt, das nass genug war um ohne Mühe sein Fleischpaket bis zum Anschlag mit dem ersten Stoß in mich zu versenken. „Na bitte Dicker, hier hat Mama doch viel mehr Platz zu Toben, oder?“

Das glaubte ich zumindest, jedoch wurde ich gleich eines Besseren belehrt. Er begann zu schieben, als wenn er mich aufspießen wollte. Nun wusste ich was die Stunde geschlagen hatte, denn er hatte ihn noch gar nicht richtig drin! Ich spürte seinen Knoten an meinen Poknochen und ich schnaufte: „Nun mach schon!“ Schließlich gab es einen kleinen schmerzenden Ruck und er hatte ihn da, wo er wollte und sein Kleiner musste nicht mehr frieren. „Jipi…!!! Er passt!!!“, flüstere ich mit lang gestreckten Hals in den Wald. „Au Mann jetzt hat er mir bestimmt was zerrissen“, dachte ich, denn rein optisch durfte er gar nicht komplett rein passen. Durch meine Beine greifend holte ich mir die Bestätigung die ich erhoffte und dachte: „Einmal komplett bitte!“ 🙂

Und weiß Gott, diesmal war es so was von „komplett“, dass ich das leichte Ziehen in der Magengegend und meine Hand als schützenden Abschluss unserer Vereinigung und Rückzugssperre nicht fehldeuten konnte. Ich hatte nach Adam Riese bestimmt mehrere Zentimeter seiner kaukasischen Fleischpeitsche in meiner Gebärmutter. „Einen großen Dank unserem Schöpfer“, dachte ich, „der unserer Cervix so wenig wie möglich Nervenzellen verschaffte! Mein Gott, — zu was man alles bereit ist, wenn man spitz ist“, flog mir durch den Kopf. Ein Zittern meiner Knie und das laute Klopfen meiner Halsschlagader sagte mir, gleich habe ich einen meiner gefürchteten Totalausfälle… -ausfälle… -fälle?

Leider habe ich sie nie bewusst wahrgenommen. Orgasmen wo ich zitternd mich in die Fötusstellung rolle, die Augen verdrehe und wie ein Brummkreisel alles um mich herum mit meiner Mische einweiche. So beschreibt es mein Mann der es, wenn möglich, versucht durch Fisten herauszukitzeln.

Ich höre Waldvögel… Phuuuuu… ich bin wieder da…! Weiter weg vernehme ich aber auch ein leichtes Winseln vom Dicken. „Jetzt aber aufgerappelt Mädel…“ Kniend sehe ich einige Meter von mir Rambo vorsichtig, aber genüsslich sein wenn auch eigenartig blau angelaufenes, aber immer noch in voller Pracht stehendes Monster zu lecken. In der Bauch- und Beingegend war er wie ein begossener Pudel nass. Weil ich weiß, hier ist weit und breit keine Wasserstelle, so muss ich doch schon schmunzeln, indem ich ihn machtlos sehe, wie ich ihn besudelt habe und er wegen meinem Krampfen beim Abgang nicht weg kam.

„So jetzt sind wir uns Quitt für die Nummer im Garten!“, murmele ich vor mich hin und streife das Gras und Tannennadeln von mir ab. Beim Hinstellen stecke ich mir die Haare neu hoch und sehe so ganz nebenbei all meine Klamotten bei ihm liegen. Wie schnell er manche Gegebenheiten doch realisiert, erstaunt mich immer wieder. Völlig nackt stand ich im Wald und war nun wieder auf die gute Laune eines trottligen Möchtegernkampfhundes angewiesen. Wenn ich jetzt einfach zu ihm hin rennen würde, wäre er mit den Klamotten im Wald verschwunden. Wenn mich einer gesehen hätte… Die hätten mich sofort weg gesperrt.

Auf allen Vieren im Schleichgang splitternackt mit kreisendem Becken, näherte ich mich ihm. Er sprang jedoch auf und galoppierte schwanzwedelnd in meine Richtung. Ich schüttete bestimmt einen ganzen Eimer Glückshormone aus, wo er auf mich zu… an mir vorbei… und wohl gleich jedem zeigen wollte, wer seine Hündin ist. Ich ließ ihn aber trotz allem versuchen aufzuspringen. Nicht weil ich ein Nimmersatt war, sondern weil ich so auf allen Vieren meine Klamotten bald erreichte und er mich nicht überholen würde…

Was für eine Logik…Bei diesen nur knapp 20 Metern kam er zwar nicht zum Zug, aber dafür merkte ich umso mehr, wie sich unsere geschlechtliche Vereinigung wohl in meiner „Abwesenheit“ getrennt haben muss. Es war kein geschmeidiges Katzenschleichen, viel mehr ein Stöckeln. So sehr wie ich die Arschbacken auch zusammen kneifen wollte, damit er keinen Treffer landet, so wenig habe ich die Beine überhaupt zusammen bekommen. Mein ganzer Genitalbereich war geschwollen und — wen wundert’s, — taub. Da ich jedoch keinerlei Schmerzen spürte, war ich guter Dinge. Kein Plan was da nun echt abgegangen war. Meine Klamotten waren mir wichtiger.

Bei ihnen gerobbt angekommen, raffte ich sie mit einer Hand immer noch auf allen Vieren. Mein Gönner ließ jetzt auch von seinem „ich kann immer Baby“ ab und ohne mich um ihn zu kümmern, schloss ich abschließend die Augen und er verwöhnte mich noch mal zärtlich indem er sich hinter mir mit beiden Pfoten auf meinen Pobacken abstützte, so glaubte ich zumindest in dieser Sekunde und mir meine geschundene Grotte sauber leckte.

Na das war ja mal ne Nummer. Von der würde ich Jahre lang zehren können. Alles ganz geblieben, keine Schmerzen, Klamotten vollständig und oops… Gummis hab ich wohl auch noch komplett. Naja die Vorsätze sind halt ehrenhaft, aber in der Praxis hätte ich die eh nicht über das Monster bekommen, oder? So schön wie sein Abschlusslecken auch war, ich hatte echt keinen Bock dasselbe zu tun. Der Teufel weiß warum ich das nicht mal bei Kerle will und der Hund hatte im Garten damals ja schon seinen Spaß. Viel mehr genoss ich es und drehte ausgiebig mein Becken schön gen Himmel, damit er an alle Stellen ran kommen würde. Dass solche Aktionen dauerhafte Narben der Krallen auf den Backen hinterlassen, sollte ich lernen und waren nun mal dem in diesem Moment noch fehlendem Feingefühl meines zu stark beanspruchten Beckens geschuldet. Mit einen Auge blinzelte ich in die Sonne und sah ihn im Wald verschwinden. Das war mir jetzt auch egal. Hauptsache er hörte nicht auf zu lecken…!

Lecken ??? Lecken ??

Wie versteinert hielt ich Stille. „Wer leckt da???“, schoss es mir durch den Kopf und ich rollte mich mit einer Umdrehung aus der Stellung. Mit beiden Füßen stieß ich im Abwehrreflex einen mittelgroßen gescheckten Hund weg, der ein riesiges Halsband trug. „Wo kommt der her? Wie lange ist der schon hier? Was macht der die ganze Zeit hier? war er schon da, wo ich meinen Absturz hatte?“ Ich sprang auf und ihn auf Abstand haltend zog ich mich an. Ich kannte den Hund nicht und habe ihn seit dem auch nicht mehr erblickt. Ob sein Besitzer ein Spaziergänger war, oder ein Förster, oder Jäger?

Egal, er stand wieder vor mir sprang hoch und leckte mein Gesicht, nach dem Motto „Na siehste, war doch gar nicht so schlimm!“ Was für versaute Gedanken muss man haben, um den Faden jetzt weiter zu spinnen und mich als Hundehure auszuprobieren. Auch wenn das Lecken meiner bestimmt wunden Rosette auch was hatte, scheuchte ich ihn weg, da im gleichen Augenblick mir eins durch den Kopf schoss. Wo der ist, muss wohl auch ein Herrchen sein.

Also, schnell aufgesprungen und sich zurechtgemacht, dachte ich und wie sich herausstellte, war das auch eine verdammt knappe Sache. Feuchttücher raus, flüchtig abgewischt, oh Tampons! Auch sehr wichtig und jetzt eine Premiere: für beide Pforten! Die Hosen hoch und raus aus der Lichtung, wo ich auf dem Präsentierteller war. Auch bemerkte ich dabei, dass er sein Ding immer noch so groß wie es wohl in mir gewesen sein muss, an sich runter zu baumeln hatte. Wenn ich jetzt mit ihm so wieder auf den Weg gehen würde und der Besitzer würde uns begegnen, was würde der wohl denken? Frau mit großem Hund, kommt aus Wald und der Hund einen riesigen Schwengel an sich baumeln. „Na danke, das passt ja dann“, dachte ich mir. Also versuchte ich ihn mit Stöckchen werfen und schubsen so abzulenken, dass sein Ding wieder verschwinden würde.

Tat es dann auch schließlich, als ein Volvo Kombi einige Meter hinter uns anhielt und seinen Wauwau, also meinen kleinen Lecker in sein Auto schubste. Im gleichen Atemzug hopste noch ein zweiter rein, der aber eher nach Hündin aus sah. Anstandshalber drehte er sich zu mir um, weil er meinen gesehen hatte. „Waidmanns Heil schöne Frau, Ihr Dicker?“, schallte es rüber. „Ja sicher, soviel sind ja hier nicht im Wald, oder?“, rief ich mit einem Klos im Hals zurück, in der Hoffnung ihm mit der patzigen Antwort auf Distanz gehalten zu haben, legte ich noch eine nach. „Sind sie oft auf dieser Strecke?“, rief ich und quälte mir ein Schmunzeln ab. „So ein Scheiß“, dachte ich. Falsche Frage, denn jetzt kam er doch auf mich zu und verschloss mit der Fernbedienung sein Kombi. „Das sollte kein gutes Zeichen sein“, dachte ich.

Beim Näherkommen rief ich meinen Trottel zu mir, denn der kam mir in seiner schmierigen unansehnlichen Art suspekt vor. „Die Strecke laufe ich jeden Tach schäines Fräulein. Ick hab hier meine Jacht. Schaun se ma da hinten bei dä Bäume, die blauen Punkte. Das sind alles meine Posten.“ „Meine Posten?“, fragte ich. Er grinste, wobei er unverschämt nahe vor mir stehen blieb und tief einatmete. „Fragen se ma lieber nich junge Frau! Ich sag diss Ihnen nur desswechens, weil se Ihren Dicken besser an de Leine nehmen sollten. Meine Kleene ist läufig und ihr Brocken macht mir die Kleene doot, wenner kann. Varsteehn se?!“

Am liebsten hätte ich ihm an seine garantiert dicken Eier gezogen und ihm ins Ohr gehaucht: „Wird da nich brauchen Deine Lütte, der hatte grad einen Doppel-Wopper!“

Aber nein, gut erzogen erwiderte ich unfachmännisch: „Da brauchen Sie sich bestimmt keine Gedanken machen. Der weiß doch gar nicht, für was er sein Piephahn hat. Ist doch ein Einzelkind.“ Der Immergrins wippte beim Lachen und mir war nicht ganz klar ob er sich dabei den Bauch fest hielt vor Lachen, oder er sich dabei am Sack spielte.

„Fräulein, ick will se nich zu nahe komm, abba das sah vorhin janz und jar nicht nach Piephahn aus! Janz im Gegenteil, dat sah so aus, als wenna grad mit seinen Brügel Schaden angerichtet hat.“

„Schaden?“, quälte ich mir noch schnell heraus.

„Was?, Wo? bei Wem?“, schmiss ich hinter her. „Der wird doch nicht etwa…ja klar, das war ja auch sein Lecker der in den Wagen hopste!“, war mein Blitzgedanke.

„Na Fräulein hörn se ma, wolln se mich erzählen, dass se das nicht gesehen haben, mit was fürn Kloben der hier übar de Lichtung tänzelt? Da wird jeder Gaul neidisch!“

Hatte ich jetzt Atemstillstand? Schnell riss ich sein Kauderwelsch aus einander, ob da irgendwas Kompromittierendes bei war… Phuu… Ausatmen… nichts anmerken lassen!

„Nichts dabei“, denke ich. „Ein ganz normaler Kerl, der ganz bewusst ein junges unschuldiges Fräulein in ein Thema verwickelt, worauf er sich dann im Keller einen von der Palme wedeln kann. Also Rückzug und schön winken, bevor er nochmal an mir schnuppert.“

„Danke für den Hinweis Herr Oberjäger, ich werd den Kloben an die Leine nehmen!“, plapperte ich flachs und überwand mich in dem ich ihm die Hand gab. „Mensch, den Kloben an die Leine!? Was rede ich? Den Hund meine ich natürlich“, versuchte ich ihm mein Durcheinander im Kopf zu ordnen. „Schon guut Kleene. Das muss ja lustisch aus sehn!“, konterte er zischend, wobei er beim Reden nicht mal den Mund öffnete. Dieser Verblapperrer hatte seine eigene Aura, denn wir grinsten uns eine ganze Weile schweigend an. Ich fragte mich nicht wo das her kam. Das war bestimmt in seinem Interesse, denn er nahm zum Schütteln auch gleich seine zweite Hand dazu und drückte sie übertrieben kräftig unter seinen Bierbauch. Jedem der uns auch nur von weitem gesehen hätte, müsste klar sein, dass er sich an meinen Händen einen runter holt. Ich hatte in diesen Moment das Gefühl soviel Spucke im Mund zu haben, dass ich aus dem Runterschlucken nicht mehr raus kam. Wenn ich jetzt nichts machen würde, ist er gleich fertig. Das Händeschütteln wurde heftiger und hastig drückte er sich dabei ein: „Reeevierförstäär Fräulein, Reeeevierrrrförstääärrr binisch soga…!“, heraus.

Ohne Zweifel, so frech konnte er mir nur kommen, wenn er uns beim Poppen zu gesehen hatte. Jeder andere, hätte mit einer Backpfeife gerechnet, doch der holte sich jetzt ohne Scharm an meinen Händen einen runter. Er grunzte drei Mal kurz und ich dachte das wars. Mit Gewalt zog ich meine Hände zurück und er bedankte sich mit einem: „Schönen Tach noch Fräulein!“

Auch wenn ich für allerlei Spielchen zu haben bin, konnte ich nicht widerstehen und machte mein Bein lang. Dass ich dabei in voller Absicht sein wahrscheinliches Würmchen K.O. getreten hatte, war mein tiefster Wunsch.

Schnell ging ich paar Schritte zurück und rief nach dem Dicken. Der stand jedoch die ganze Zeit neben uns und richtig geraten; hatte schon wieder einen, wie habe ich eben gelernt? „Kloben“

Der Waldmensch, oder was auch immer hielt sich kurz die Eier und krümmte sich. Dann schaute er von unter herauf zu mir, stellte sich breitbeinig vor mich und brüllte grinsend: „Nachtreten bitte Fräulein, nachtreten!!!“ …Sein Lachen dabei wurde immer lauter.

„Komm Dicker!“, rief ich, „der ist doch pervers!“

Wir rannten los um wenigstens an die Waldkante zu kommen. Selbst hier hörte ich noch sein: „Ich frag mich wer perverser ist?“

Alles Mögliche schoss mir durch den Kopf. Wird der das jetzt immer wieder ausnutzen? Kann ich nie wieder in den Wald? Lauer ich ihm auf und leg ihn um? Ich sammelte mich für den Heimweg. Mein Möchtegern-Wachhund war so sehr im Verteidigungswahn, dass er neben mir her trottete und damit beschäftigt war, sein immer noch steifen „Kloben„ nicht über den Schotter zu ziehen. „Oh Gott! Was für ein Hund!“ Vor einem Tag noch wäre ich für so viel Potenz bis zum Nordpol gegangen, aber an jenem Abend hätte ich ihn sein Monster an liebsten abgebissen. Ganz ehrlich…

Nun musste es aber klick im Kopf machen denn wir waren kurz vor dem Dorf. Immer im Hinterstübchen, absolut perfekt bei meiner Familie aufzutauchen. Ich wusste das wird schwer, aber es gelang mir.

Schon auf dem Weg ins Dorf strahlten meine Augen. Nein Blödsinn, aber auch ein anderer glücklicher Zufall sollte mich für lange Zeit rehabilitieren und kein schlechtes Gewissen zurücklassen.

Die beiden Mädels waren noch im warmen Pool und sprangen vergnügt eine nach der anderen ins Wasser. Als ich den Dicken in den Zwinger bringen wollte, spritzten sie eine Fontaine in Richtung Zwinger und der Große sprang bei Seite. Dabei fiel er auf mich drauf und ich lag am Boden. Als ich mich wieder hochrappelte, hatte ich plötzlich zwei kräftige Kratzer von dem Rüpel an meinen Pobacken und meine Knie waren auch recht rot. Der Wehrmutstropfen war dann natürlich für uns beide, obwohl der sich für diese Blessuren im Walde ja echt Mühe gegeben hatte, er jetzt fürs vermeidliche Schubsen von meiner großen Tochter noch eine mit der Leine bekam.

Als alle Geister sich beruhigten, ging ich ausgiebig Duschen, wo er mich ja so doll geschubst hatte. Beim Ausziehen der Stiefel konnte ich das erste Mal wieder herzhaft lachen. Die beiden Tampons haben der Flut nicht stand gehalten und sich durch die Jogginghose in meine Stiefel verdrückt. Welch ein Rüpel. Irgendwann später las ich im Netz, man rechnet bei einem solchen Hund mit locker 250 ml Flüssigkeiten. Gut was ist schon ne Tasse Sperma?! Hihi. Also a.D. Tampon! Böser böser Hund !

Die Panik und Angst dem Förstermensch zu begegnen löste sich die nächsten Wochen auch in Luft auf. Sieben Tag später schrieb mein Männel mir eine SMS, wo er ganz neben bei schrieb: „Und dieses Weihnachten können wir auch wieder uns einen Baum klauen fahren. Die haben die Revierförsterei zugemacht und all unser Wald der uns umgibt ist rechtsfreier Raum, weil keiner mehr kontrollieren wird.“ Es war kein Stein der mir am andern Ende vom Herzen fiel. Es war ein Bergwerk was in sich zusammen fiel! Dabei fragte ich ihn nur beiläufig, wer für die Waldwege verantwortlich sei, weil überall Bäume um liegen. Oops… Ja richtig, ihr denkt schon richtig. Das wurmte mich unheimlich, das mit dem Perversen. Doch ein letztes Highlite war dann wohl die Nacht darauf. Einschlafen konnte ich nach diesem Himmelsritt so wie so ganz schnell, aber wurde ich die Nacht ständig von Träumen geweckt, in denen immer wieder ein Wolfsrudel vor kam. Ganz dicht war ich ja nun auch nicht. Bloß gut dass mein Männel auf Achse war. So konnte ich den Rest der Nacht mit Neubeziehen des Bettes und zwei Trommeln Wäsche machen verbringen.

Aber nicht nur flüßigkeitsmäßig wollte und sollte sich unser Dicker mit derartigen Mengen in mir verewigen. Dieses war zwar auch ein Superabführmittel, aber suchte es sich wohl auch in meiner Gebärmutter seinen Platz um selbst nach einer Woche mir noch Signale zu geben: „Du willst es, du kriegst es!“ Ärgerlich eben nur für mein Männel, den ich sicherheitshalber mal schnell eine Woche in den sexuellen Notstand versetzte, da ich immer und immer wieder tröpfelte. Keine Ahnung aus welchen Windungen überall das zusammen lief.

Der verrückte Nebeneffekt bei all dem Verbotenen war aber, dass unser alter trottliger Kaukase bestimmt ungewollt uns seit dem eine andere Qualität von Sex bescherte. Seitdem ich auf Grund seines Knotens in mir abspritzte und es so toll empfand, habe ich meinen Mann davon überzeugt, mich auch des Öfteren zu fisten. Ich hätte auch nie gedacht, dass er den darauf folgenden Schwall als Belohnung sieht. Sicherlich darf er nie und nimmer erfahren, wer der eigentliche Meister des Knotens ist. Grins…

Diese Rendezvous mit unserem Kaukasen sind nun auch bald 10 Jahre her, wobei es aber auch nur bei diesem zwei Mal blieb. Ob ich jetzt besser zum Glück, oder leider schreiben sollte lasse ich einfach mal außen vor. Schließlich wollte ich damals nicht meinen Mann ersetzen, aber das verlockende Angebot das mal zu machen auch nicht ausschlagen. Wenn wir mal ehrlich sind, ging das garantiert schon jeder Besitzerin eines größeren Rüden durch den Kopf. Der Dicke ist ja nun schon seit zwei Jahren verstorben, aber irgendwie hat er uns beiden was da gelassen. Mein Männel zieht mir wenn er auf Arbeit geht, ab und zu erotische Bilder oder Filme mit Werwölfen und Frauen auf einen Stick und nennt sie Hupferl. Im fortgeschrittenen Ehealter ist das auch eine nette Spielart in solchen verrückten Fantasien zu verweilen. So tröstet man sich auch gut über die oft fehlende Zeit miteinander hinweg. Ob er weiß dass mich das anmacht, weil er damals doch was mit bekommen hat? Dann war er all die Jahre super tolerant. Dafür würde ich ihn umso mehr lieben.

Wir haben ja einen nächsten Wachhund in Erwägung gezogen. Jeder hat so seine Vorstellung, doch da sind wir uns einig, — es sollte mindestens ein genauso kräftiger Rüde werden.

Nicht selten bleibe ich bei meinen Runden auf der Lichtung stehen und schwelge in Erinnerungen. Nicht dass es mir an irgendwas fehlt, aber man sagt, wir sollen hier schon mehrere Wolfsrudel haben. Wer weiß… 🙂

Eure Hanne

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