Tina, die Bauerntochter – Teil 2

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Als dann meine Eltern wieder nach Hause kamen hatte ich sämtliche verräterische Spuren verwischt. Ab diesem Tag sah ich sie mit ganz anderen Augen. Hielt ich sie früher für öde und prüde, so hatten die Fotos ihre andere Seite an den Tag gelegt. In dieser Nacht lag ich sehr lange wach und dachte über alle möglichen Sachen nach. Wie lange meine Eltern mir wohl ihr zweites Leben vorenthalten hatten? Ob sie es auch mit den Pferden und den ganzen anderen Tieren hier auf dem Hof treiben würden? Was machten sie mit den Fotos die sie offenbar dabei gemacht hatten? Fragen über Fragen, auf die ich so schnell keine Antwort bekommen würde.

Schließlich wagte ich es nicht, sie mit meinem Fund zu konfrontieren. Wer wusste schon, wie sie darauf reagierten? Des Weiteren dachte ich natürlich an das Erlebnis mit Rex. Es war das erste Mal dass ich den Penis eines Tieres in mir gespürt hatte, und diese animalische Kraft die mein Rex dabei gezeigt hatte beeindruckte mich zutiefst. Ob Diego wohl genauso gut oder gar noch besser war? Wie sah wohl sein Penis aus?

Und auch der Anblick des Hengstes hatte mich nicht wirklich kalt gelassen. Vor allem nicht dieser unglaublich lange Penis, den ich dort drüben in der Zuchtstation sah. Obwohl er nur ein paar Sekunden zu sehen war, schätzte ich ihn auf locker über einen halben Meter in der Länge. Dieses Bild wollte nicht so leicht aus meinem hübschen Kopf verschwinden. Ob man an ihm wohl auch lutschen könnte? Vielleicht trieben es sogar meine Eltern es mit den Hengsten und Stuten, wer weiß das schon?

Es vergingen mehrere Tage in denen ich höllische Qualen durchgehen musste. Ich war ständig rollig und wollte es mit unseren Hunden machen, nur bot sich mir einfach keine Gelegenheit da ständig jemand in meiner Nähe war. Bis auf nachts, aber da das Schlafzimmer meiner Eltern nur 2 Räume weiter war hätten die mich dort bestimmt gehört wenn ich einen der Hunde mit aufs Zimmer genommen hätte. Er hätte nur einmal zu bellen brauchen und wir wären aufgeflogen.

Ein paar Tage später, es war an einem Samstag, bot sich mir endlich DIE Chance schlechthin. Meine Eltern mussten über das gesamte Wochenende fort und überließen mir die Verantwortung für Haus, Hof und Tiere. Angeblich wollten sie ein paar Freunde besuchen. Das machten sie des Öfteren, aber ich wusste nie, was sie dort zu tun hatten. Ich hatte so eine Theorie darüber seitdem ich die Fotos in der Zuchtstation gefunden hatte, aber beweisen konnte ich das natürlich nicht.

Auf jeden Fall wäre ich die beiden für zwei Tage los. Zwei lange Tage in denen ich mich eingehend mit unseren Hunden und bestimmt noch ein paar anderen Tieren befassen wollte. Endlich war es soweit als der Samstagmorgen anbrach und meine Eltern bereits auf Achse waren. Es war so eigenartig still im Haus. Sozusagen die Ruhe vor dem Sturm. Verschlafen stand ich auf und machte mich auf den Weg in die Küche.

Durch die Fensterscheiben schien die wärmende Sonne eines Sommertages herein und tauchte den Raum in ein helles Licht. Ich reckte und streckte mich herzhaft und begann mir ein Frühstück zu machen. Der Kühlschrank war vollgepackt womit ich die freie Auswahl hatte. Nachdem ich meinen Hunger gestillt hatte, ging ich in den Flur wo die beiden Hunde ihre Körbchen hatten. Aber es war nur Diego darin, Rex war wohl schon draußen unterwegs.

So bekam halt nur er sein Futter und von mir eine ganz spezielle Behandlung. Ich konnte es kaum noch erwarten! Ich ließ ihn in Ruhe sein Futter auffressen, bevor ich mich an ihn heran wagte. Ich war mir sicher, dass er meine Erregung riechen konnte, ganz genauso wie Rex es auch konnte. Meine Spalte war bereits schön feucht durch meine „schmutzigen“ Gedanken die mich seit dem Aufstehen heute Morgen verfolgt hatten.

Ich stand also vor Diego, der seelenruhig auf dem Boden saß und mich anstarrte. Mich störte lediglich meine Kleidung, die nur aus meinem Nachthemd bestand. Schnell zog ich es mir über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Das Gefühl, splitternackt zu sein, machte mich nur noch heißer. Ich hielt es kaum noch aus.

Dann ging ich vor Diego auf meine Knie und wartete seine Reaktion ab. Er kam zu mir heran und beschnüffelte meine schönen Titten. Ich spürte wie jeder einzelne Atemstoß auf meine zarte und junge Haut prallte und ein Feuerwerk der Gefühle auslöste. Meine Güte, war ich vielleicht scharf. Schärfer als die schärfste Peperoni.

Als dann auch noch seine raue Zunge über meine Möpse schliff, standen meine beiden Nippel innerhalb von wenigen Sekunden hart und fest von meinen großen Titten ab. Somit konnte er hervorragend an ihnen lecken und mich damit weiter stimulieren. Meine Grotte versank in ihren eigenen Säften und war nun bereit seinen Penis zu empfangen. Ich war mir sicher, dass er ihn mir zeigen würde wenn er an meiner Fotze riechen könnte.

So spreizte ich meine Oberschenkel etwas auseinander und stützte mich dabei mit meinen Armen ab. Diego war natürlich neugierig und beschnüffelte nun auch meine schön geölte Möse. Es blieb nicht nur beim beriechen, das war mir klar. Schnell ging er mit seiner großen Zunge über meine Spalte und machte mich mit seinem Speichel noch zusätzlich feucht. Nicht, dass ich das benötigt hätte, aber je besser die Schmierung war desto einfacher hätte er es gleich beim Ficken. Als dieses raue Etwas über meine Schamlippen schliff musste ich einfach lautstark aufstöhnen. Er machte seine Sache noch besser als Rex es vor ein paar Tagen getan hatte!

Nachdem er mich dort unten eine knappe Minute geleckt hatte, hielt ich es einfach nicht mehr länger aus. Ich wollte endlich seinen Penis sehen! Ich riss mich von ihm los und positionierte mich neben ihm, sodass ich mit einer Hand unter seinen Bauch greifen und sein Futteral packen konnte. Ich hatte so etwas zwar noch nie gemacht, aber blöd war ich nun auch wieder nicht. Noch etwas zaghaft begann ich ihn zu wichsen. Auf diese Art und Weise musste sein Glied einfach früher oder später herauskommen.

Da sich jedoch nichts tat packte ich einfach etwas fester zu und steigerte dabei mein Tempo. Endlich schob sich langsam die Spitze seines Schwanzes aus seiner Röhre heraus. Fleißig machte ich ungeduldig weiter bis er schließlich komplett draußen war. Zu meiner Überraschung war er schon voll erigiert und damit lang und dick. Ideal, um daran lutschen zu können!

Um besser an „ihn“ heran zu kommen begab ich mich auf alle Viere, bis sein schönes Teil nur wenige Millimeter vor meinen Augen baumelte. Ich öffnete meinen Schlund und saugte gierig seinen Stachel in ihn hinein. Absichtlich hatte ich vergessen ihn vorher abzuwischen und damit sauber zu machen, denn wollte ihn absolut „pur“ probieren. Was nicht hieß, dass Diego unsauber gewesen wäre, aber sein Penis schmeckte leicht nach seinem Urin.

Meine Lippen umschlossen sein Glied vollständig welches fast bis zu seinem fetten Knoten in meinem Mund steckte. Dann konnte es endlich losgehen. Meine Zungenspitze tänzelte geschickt über dieses herrlich warme und pralle Organ während mein Mund über die volle Länge glitt. Ich war schon jetzt richtig süchtig danach. Am liebsten hätte ich jetzt noch Rex hier gehabt damit er mich hätte ficken können. Denn meine Scheide war saftig und heiß wie noch niemals zuvor.

Mein Mund hatte mit dessen Füllung mehr als genug zu tun, sodass ich nicht nach Rex rufen konnte. Wer weiß, es würde sich bestimmt noch eine passende Gelegenheit dafür ergeben. Immerhin hatte ich zwei volle Tage Zeit!

Vor und wieder zurück ging mein hübscher Kopf auf diesem ebenso hübschen Hundepenis, dessen starke Äderung ich fast schon fühlen konnte. Und er strahlte dabei eine herrlich angenehme Wärme aus. Ich wurde so fast um meinen Verstand gebracht. Ich hätte beinahe explodieren können, so aufgegeilt war ich!

Mehrere Minuten vergingen wobei Diego einfach nur still hielt und sich bereitwillig lecken ließ. Es war so ziemlich eindeutig, dass er diese Behandlung bereits des Öfteren genossen hatte. Bestimmt war meine Mutter daran „Schuld“ gewesen. Ich war derartig mit meinem Blowjob beschäftigt dass ich gar nicht mitbekam wie Rex von hinten „angeschlichen“ kam bis ich plötzlich seine feuchte Schnauze an meinem Hinterteil zu spüren bekam.

Beinahe hätte ich vor Schreck in Diegos Schwanz gebissen, so überraschend kam es. „Rex, du Schlingel! Hättest dich ja wenigstens vorher bemerkbar machen können!“, schoss es mir durch den Kopf und musste dabei grinsen. Es gab doch keine bessere Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen, als an meiner Spalte herumzulecken, oder? Aber ich blies einfach weiter, denn Rex würde bestimmt von selbst auf mich aufspringen wollen. Bei diesem Anblick meines scharfen Hinterteils würde jedes männliche Wesen, egal ob Mensch oder Tier, schwach werden müssen!

Seine Zunge ging über meinen gesamten Hintern, meine beiden Löcher damit eingeschlossen. Etwas Besonderes war es für mich, als er das erste Mal über meine enge Rosette glitt. Dort hatte ich mich selbst noch nie berührt und mir dementsprechend nie Gedanken über diese besondere Stelle meines Körpers gemacht.

Plötzlich hörte sein Lecken auf und ich hoffte dass er gleich aufspringen würde. Ich war noch immer mit diesem herrlichen Schwanz in meinem Mund beschäftigt, als Rex dann tatsächlich auf mich ging. Seine Vorderpfoten umschlossen meine Hüfte, als er mit pumpenden Hüftbewegungen nach meinem Eingang zu suchen begann.

Das war mein Wunsch für den heutigen Tag gewesen: von 2 Hunden gefickt zu werden bzw. an ihnen herum zu spielen.

Aber was war das? Rex hätte problemlos in meine hervorragend geschmierte Muschi einstechen können, aber anstatt dessen spürte ich wie seine Eichel scheinbar in meinen After hinein wollte? Er musste sich irren, so hoffte ich, er würde bestimmt gleich die richtige Pforte finden und benutzen wollen. Ich lag falsch, denn Rex hatte sich wirklich vorgenommen meinen engen Arsch zu ficken. Das bemerkte ich als wie aus heiterem Himmel eine Art Flüssigkeit gegen mein „oberes“ Loch spritzte und offensichtlich als Schmiermittel dienen sollte.

Kaum war das Zeugs auf meinem Loch ging es auch schon weiter. Mit heftigen stoßenden Bewegungen hämmerte seine spitze Eichel gegen meinen Schließmuskel und wollte ihn durchstoßen. Mir blieb keine Zeit um zu reagieren, denn Rex war einfach zu stark für mich. Schnell gelang es ihm, die ersten Zentimeter in meinen After zu drücken. Der stechende, sehr intensive Schmerz ging von meinem engen Loch aus quer durch meinen ganzen Körper. Ich musste Diegos Schwanz aus dem Mund nehmen und mir auf die Zähne beißen, um den Schmerz aushalten zu können. Das war ich einfach noch nicht gewohnt.

Aber es würde ja noch schlimmer kommen, wenn Rex ihn in mich hinein rammen würde. „Wenn mein Mund schon leer war, so könnte ich ihn wenigstens mit der Hand befriedigen“, dachte ich zu mir. So packte ich mit einer Hand diesen herrlichen Penis und begann ihn zu wichsen, während Rex sein Glied in meinen Arsch trieb. Jeder Millimeter den er tiefer in mich eindrang ließ mich lauter aufstöhnen. Meine Güte, war das GEIL! Ich wurde richtig von seiner langen und dicken Lanze aufgespießt!

Da merkte ich wie sein dicker Knoten gegen meinen Popo stieß. Der Schmerz ließ für einen kurzen Augenblick nach, aber ich wusste dass es gleich erst richtig losgehen würde. Ich kannte Rex’ Verhalten ja noch von unserem ersten Male her. Diego stand einfach seelenruhig da, schaute mich mit seinen treuen Augen an und ließ sich von mir bearbeiten, während Rex sich bereit machte. Dann ging es los….

Wie von Sinnen fickte mein pelziger Liebhaber mein super-enges Loch durch welches ja nur leicht geschmiert war. Das war noch viel, viel heftiger, als bei meinem ersten Fick! Diese unheimliche, animalische Kraft mit welcher er zustieß…, einfach unbeschreiblich! Meine Rumstöhnerei mischte sich im Takt mit dem Schmerz, den sein dickes und langes Glied tief in meinen Eingeweiden verursachte. Schnell begann mein enges Loch aufgrund der Enge zu glühen. Ich konnte bald nicht mehr, das war zu heftig!

Noch immer wichste ich diesen herrlichen Hundepimmel in meiner linken Hand, was dann dazu führte dass ich auf einmal seinen Saft ins Gesicht gespritzt bekam. Rex fickte mir indessen die Seele aus meinen Leib, als ob er der Wahrhaftige wäre. Etwas überrascht über Diegos Orgasmus verpasste ich den richtigen Augenblick um meinen Mund zu öffnen, sodass sich seine heiße Soße überall verteilte. Aber mit meiner Zunge gelang es mir einen großen Teil davon aufzulecken. Irgendwie hatte ich diesen Geschmack vermisst…

Rex Stöße legten an Heftigkeit und Geschwindigkeit zu. Ich wusste, dass er gleich meinen Arsch besamen würde. Mittlerweile hatte sich mein Po an das Mords-Kaliber gewöhnt, wodurch es sich besser aushalten ließ.

Ich hätte nie gedacht dass man die hintere Pforte für so etwas benutzen konnte! Wie vor ein paar Tagen auch, war die Wucht seiner Stöße so intensiv, dass meine dicken Titten hin und her geschleudert wurden. Das machte mich zusätzlich an. Daraufhin bekam ich nur wenige Sekunden vor Rex Orgasmus meinen eigenen.

Ich liebte dieses Gefühl wenn ich die Kontrolle über mich und meine Scheide verlor und ich dabei förmlich explodierte. In einem heftigen heißen Strahl verließen meine Säfte den Körper und spritzten aus meiner Muschi heraus auf den Boden vor Rex Füßen. Dann war auch Rex soweit und ejakulierte seine leckere Creme in meinen After. Da mein Loch ja eh schon eng genug war gelang es ihm dieses Mal nicht, seinen Knoten mit hinein zu zwängen. Glück für mich, denn der hätte bestimmt meinen süßen Hintern gesprengt!

Kurz nach seinem Orgasmus ließen die Fickbewegungen nach, bis sie schließlich verstummten. Und nur kurz darauf stieg Rex sichtlich zufrieden von mir herab. Endlich, mein Arsch wurde erlöst!

Als mein aufgeweitetes Loch wieder frei war ließ ich einen Seufzer der Erleichterung aus mir heraus. Das tat richtig gut. Erst jetzt bemerkte ich dass Diego zurückgewichen war und ich somit „Luft“ in meinen Händen hielt. Ich musste mich derartig auf den Arschfick konzentriert haben dass es mir gar nicht aufgefallen war.

Ich war neugierig und so drehte ich mich langsam zu Rex herum. Der saß da während sein noch immer steifer Penis in die Luft ragte. Er war fast überall von meinen Exkrementen bedeckt. Und was ich dann sah ließ mir zuerst vor Ekel einen Schauer über den Rücken laufen. Rex leckte doch tatsächlich sein Glied von meiner Kacke sauber. Das konnte ich gar nicht glauben. Es schien Rex aber nichts auszumachen, so, als ob er es nicht zum ersten Male machen würde. Was hatten meine Eltern bloß mit diesen beiden Hunden angestellt?

Irgendwie wurde aus dem Ekel rasch Neugier, denn was er konnte, dürfte ich doch auch können, oder nicht? Wie meine Kacke wohl schmecken würde? War sie etwa so lecker, dass Rex sie ableckte? Zu dumm nur, dass Rex schnell damit fertig war. Somit kam ich nicht mehr dazu, es auszutesten. Aber Moment mal, da war doch noch Diego! Bestimmt würde er mich auch von hinten nehmen, wenn ich ihm die Gelegenheit dazu geben würde!

Da mein Hintern ja bereits in seine Richtung zeigte wiederholte ich einfach meine Einladung von vorhin indem ich mit einem Handschlag auf meine Pobacken klapste. „Nun komm schon, Diego. Zeit Frauchen mal, dass du das genauso gut kannst wie der gute Rex!“, rief ich ihm aufmunternd zu.

Und wie es sich für einen braven Hund gehört, kam Diego dann auch sofort und sprang auf mich auf. Nur wollte er meine nasse Fotze ficken, ich wollte aber, dass er meinen Arsch vögeln würde. Was nun?

Ganz klar; ich musste ihn dabei etwas nachhelfen. Meine Rosette war zwar so gut wie wieder verschlossen, doch war dort noch ein minimal kleines Loch welches die Spitze seiner Eichel bestimmt aufweiten konnte. Und da ich noch einigermaßen gut geölt war dürfte es dieses Mal angenehmer für mich werden. So dachte ich zumindest. Mit einer Hand griff ich hinter mich und ertastete seinen harten Schwanz. Als ich ihn dann fand nutzte ich meine Hand um ihn an den „richtigen“ Eingang zu lotsen.

Diego fand schnell meine hintere Pforte und drang mit seiner Eichel in mich ein. Ich ließ ihn dann los, denn den Rest konnte er ja wohl selbst machen. Kaum war sein Penis frei, da trieb er ihn auch schon in einer einzigen Hüftbewegung bis zu seinem Knoten hinein. Wow, war das heftig! Es schien Diego überhaupt nicht zu kümmern wen oder was er da gerade ficken würde, er tat einfach nur brav seinen Job.

Dummerweise war aber von dem einstigen Schmiermittel so gut wie alles in meiner Röhre eingetrocknet, sodass quasi Fleisch auf Fleisch rieb. Aber es war nun mittlerweile zu spät um ihn daran zu hindern mich zu ficken. So musste ich mich an diese etwas schmerzhaftere Prozedur gewöhnen als Diego dann zu pumpen anfing. Auch er schien zu merken dass es dieses Mal etwas anders war als sonst, aber er ließ sich von solch einer Kleinigkeit nicht abhalten. Erneut erzitterte mein gesamter Körper unter seinen harten Stößen. Und mein enges Loch begann wieder zu glühen. Dieses Mal begann es noch viel schneller und vor allem noch viel intensiver da ja so gut wie keine Schmierung mehr vorhanden war.

Ich musste mich stark zusammenreißen und biss mir vor Schmerzen auf die Zunge. Aber auf der anderen Seite war ich zu geil um abzubrechen. Ich liebte einfach diese ungleiche Mischung aus Schmerz und Geilheit. Es brauchte nur wenige Stöße um mich lautstark zum Stöhnen zu bringen. Ich war nur noch rattig und wollte dass er möglichst schnell seinen Samen in mich spritzt. Damit ich mein eigentliches Ziel erreichen könnte.

Ich genoss diese animalische Kraft mit der Diego meinen Popo wund fickte. Bei jedem Stoß ging sein fetter Penis fast vollständig zurück und schnellte wieder nach vorne. Ich war mir sicher, dass kein Kerl mich je so gut ficken können würde wie es meine Hunde konnten. Da schleuderte Diego seinen leckeren Samen in meinen kleinen Popo hinein und hatte damit seine Schuldigkeit getan.

Schnell war Diego von mir herabgestiegen und wollte sich zum Säubern in eine Ecke des Zimmers zurückziehen. Das wollte ich natürlich nicht, und so hielt ich ihn am Halsband fest und gab ihm den Befehl „Sitz und bleib“. Wie es sich für einen guten Hund gehörte, gehorchte er aufs Wort. Ich drehte mich zu ihm herum und besah mir seinen Penis. Wie auch der von Rex war er stellenweise mit einer dünnen Schicht meiner Schokolade bedeckt. Es stank zwar, aber was ich mir einmal in den Kopf gesetzt hatte, zog ich dann auch durch.

Ich ging ganz nah an ihn heran und atmete tief ein bevor ich meinen weit geöffneten Schlund auf seinen leckeren Penis schob. Als dann sein Knoten gegen meinen Rachen stieß drückte ich meine Lippen auf sein Glied und zog meinen Kopf zurück. Damit nahm ich den größten Teil meines süßlich-herben Kotes von ihm ab und konnte ihn herunterschlucken. Ich schauderte. Das war nicht unbedingt das, was ich mir vorgestellt hatte.

Es schmeckte fast genauso wie es roch. Ich war jedoch viel zu aufgegeilt und ignorierte meine Empfindungen. Nun streckte ich meine Zunge so weit wie möglich aus und tänzelte damit über die gesamte Oberfläche seines Schwanzes um auch den Rest aufzulecken. Innerhalb kurzer Zeit war sein prächtiges Gemächt frisch und sauber. Es glänzte aufgrund meines Speichels leicht in der Sonne. Jetzt war ich fürs Erste fertig mit den beiden.

Ich musste nur noch diesen eigenartigen Geschmack in meinem Mund loswerden. So ging ich wieder in die Küche und trank fast eine ganze Flasche Cola aus. Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam waren meine beiden Liebhaber verschwunden. Die waren bestimmt nach draußen auf die Weide gelaufen um dort herum zu tollen. Ich entschied mich dazu, mich ne Weile auszuruhen um dann unsere Hengste zu besuchen. Denn an die wollte ich ja auch noch unbedingt ran!

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