Gabriela

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Bei dem Geschichtenwettbewerb beim Storyboard im Dezember 2009 hatte der Beitrag „Judith“ den ersten Preis gewonnen. Diese Geschichte wurde hier teilweise übernommen, etwas abgeändert und dann fortgesetzt. Wundert euch also nicht, wenn euch der erste Teil bekannt vorkommt. Mark, die Hauptperson der Geschichte, hat ein weiteres Erlebnis, diesmal mit Gabriela, sein letztes, das ihm zum Verhängnis wird und sein Leben total verändert.

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Mark – der Spezialist: Sein letzter Auftrag

Meine Geschäfte in Deutschland laufen gut, es gibt ne´ Menge perverse Männer mit voyeuristischen Zügen, die sich ihren Traum erfüllen wollen dabei zuzusehen, wie ihre Frau oder Freundin von einem Anderen so richtig rangenommen wird und dass das so geschieht, das ist meine Spezialität. Zur Unterstützung habe ich auch noch Ben, meinen Rottweilerdeckrüden, der auf besonderen Wunsch meiner Klienten nur zu gern bereit ist mit einzuspringen. Ben begleitet mich bei meinen Aufträgen und manchmal disponieren meine Kunden kurzfristig um, wenn sie Ben erblicken. Dann hat Ben seinen Soloauftritt und ich bin in der Rolle des Zuschauers. Manchmal wünschen meine Klienten, dass ich den Raum verlasse, wenn Ben gefordert wird, aber das lehne ich grundsätzlich aus Sicherheitsgründen ab. Ich bin überhaupt ein Sicherheitsfanatiker, das hat mich die Erfahrung gelehrt. Bevor Ben oder ich zur Tat schreiten, lass ich mir einen schriftlichen Haftungsausschluss geben, um von allen Ansprüchen aus unseren Diensten befreit zu sein, das betrifft auch eventuelle Schwangerschaften, oder andere Folgen. Trotzdem frage ich jedes Mal meine Sexpartnerin, ob sie die Pille nimmt, oder ob ich ein Kondom benutzen soll, denn ich bestehe darauf in meiner Partnerin zum Samenerguss zu kommen. Doch in fast allen Fällen wird auf das Kondom verzichtet. Zu meinem Schutz bestehe ich auf einem aktuellen Gesundheitszeugnis und wenn ich Zweifel habe, benutze ich eben ein Kondom.

Bei Ben ist diese Frage überflüssig, wenn er gewünscht wird, dann ausschließlich pur, ich vermute, für seinen Penis gibt es kein passendes Kondom, dafür ist sein Glied einfach zu lang und sein Knoten viel zu dick. Es war auch nicht einfach ein passendes Kondom für meinen Penis zu bekommen, erst nach langen Verhandlungen mit einer entsprechenden Firma wurde speziell für mich eine XXXL-Version in die Produktion aufgenommen, da ich mich als Großabnehmer bezeichnete. Beim Abnehmen meiner Maße durch die technische Direktorin der Firma kam es noch zu einem ernsten Zwischenfall.

Die technische Leiterin, eine wenig attraktive Frau mittleren Alters hatte Probleme meinen Penis in seine Kampfdimension zu bringen. Obwohl sie sich redlich bemühte, manuell und oral, aber bei mir rührte sich nichts. Erst als sie ihre Assistentin, eine kleine hübsche Person von etwa 25 Jahren zu Hilfe holte, erwachte mein Glied zum Erstaunen, oder zum Schrecken der beiden Frauen zur vollen Größe. Während aus den Augen der Älteren das pure Entsetzen sprach, warf mir die Assistentin begehrliche Blicke zu. Ich erkannte sofort ihren Wunsch und wartete nach Dienstschluss in meinem Wagen vor dem Fabriktor.

Zielsicher steuerte sie auf mich zu, stieg in den Wagen und lotste mich zu ihrer Wohnung. Dort rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und als ich ihren nackten Körper betrachtete, bekam ich eine gewaltige Erektion, die nun auch die hübsche Assistentin erschreckte, denn sie war um einiges größer, als bei dem Maßnehmen.

Aber beide wollten wir es und wir hielten uns auch nicht lange mit dem Vorspiel auf. Sie war schon so bereit und feucht, dass ich bereits nach den ersten Stößen mit halber Länge in ihr steckte, doch nun wurde es eng, sehr eng. Sie stöhnte und ächzte, hämmerte mit ihren Fersen auf meinem Hintern herum und trieb mich mit geilen Worten zu härterer Gangart an. Ich ließ alle Rücksichten fallen, mit kräftigen Stößen drang ich immer tiefer in sie ein, mein Glied bohrte sich in ihren Muttermund, stieß noch tiefer, bis in ihren Uterus und dort entlud sich in kräftigen Schüben mein Sperma.

Die Frau unter mir schrie wie am Spieß, — nicht vor Schmerz, — nein vor Lust schrie sie. — Sie konnte nicht genug von meinem Schwanz bekommen, also schob ich auch noch den Rest in sie und löste damit einen unglaublichen Orgasmus bei ihr aus. Sie schrie und tobte vor Wollust, bis sie schließlich erschöpft und halbtot unter mir zusammenbrach.

Ich hatte mich kaum aus ihr zurückgezogen, als sie auch schon eingeschlafen war. Ich sammelte meine Klamotten ein, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ die Wohnung. Als ich eine Woche später mein Sortiment Kondome abholte, tat sie so, als hätten wir uns noch nie gesehen, aber ich bemerkte, dass sich ihr sonst ziemlich blasses Gesicht mit einer tiefen Röte überzogen hatte.

Übrigens, — eine Rechnung für meine Kondome habe ich nie bekommen!!!

Eigentlich will ich ja von Gabriela erzählen und bin schon wieder abgeschweift.

Also, Hans, Gabrielas Mann hatte mich über meine Anzeige im Internet per E-Mail gebucht. Ein Foto von Gabriela zeigte eine Frau von Anfang 30 mit langen schwarzen Haaren und einer üppigen Figur, recht groß, ca. 170 cm mit den langen, muskulösen Beinen einer Tänzerin und einer ziemlichen Oberweite. Bei ihr würde ich sicher keine Erektionsprobleme haben.

Ich fuhr mit meinem Wagen eine lange Auffahrt bis zu ihrem Haus auf einem Hügel hinauf und parkte vor einem beeindruckenden Portal. Das Haus dahinter war noch beeindruckender, ein wirklich herrschaftliches Anwesen, gebaut im Stil der Südstaatenarchitektur. Ich war kaum aus dem Wagen gestiegen, als sich die Tür öffnete als ein distinguiert aussehender älterer Herr mir mit ausgestreckter Hand entgegen kam und mich freundlich begrüßte. Er ließ sich nicht anmerken, dass er über meine Größe erstaunt war und als er Ben im Wagen entdeckte, meinte er ich solle den Hund ruhig mit ins Haus nehmen, er möge Hunde und seine Frau auch.

Er führte uns in ein schönes großes Zimmer mit mehreren Polstergarnituren und dazu gehörigen Sesseln und Tischen. Große Fenster vom Boden bis zur Decke gaben einen herrlichen Blick auf die Landschaft und einen See frei, es roch hier förmlich nach Geld.

Skulpturen auf Konsolen und Gemälde an den Wänden bestätigten meinen Eindruck und ich wurde immer neugieriger auf die Herrin des Hauses, die aber ließ noch auf sich warten. Hans wollte gleich das Geschäftliche regeln, bevor seine Gattin erschien, die vor dem profanen Teil meines Besuches verschont bleiben sollte.

Hans war sehr großzügig mit meinem Honorar und erklärte mir, dass er selbst nicht mehr so oft in der Lage wäre seine um 20 Jahre jüngere Frau so zu befriedigen, wie sie das wünschte und so habe er sich mit ihr geeinigt, dass ein Callboy die Lösung wäre. Das wäre ihm auch angenehmer, als wenn sich seine Frau einen Liebhaber zulegte, so gäbe es keine Geheimnisse und er hätte zusätzlich das Vergnügen, seiner Frau bei ihrem Liebesakt zuschauen zu können.

Hans erkundigte sich noch ausführlich nach meinen Qualitäten und erzählte, dass er seine Frau, eine ehemalige Schönheitstänzerin, vor 5 Jahren geheiratet hatte, doch die Leidenschaft sei ihm in letzter Zeit verloren gegangen, während seine Frau den Sex liebe.

Nachdem das Geschäftliche geregelt war und ich die von Hans unterschriebene Verzichtserklärung erhalten hatte, die noch von seiner Frau unterzeichnet werden müsste, stellte ich die Frage nach der Verhütung.

Hans drückte sich zunächst vor einer Antwort, aber ich ließ nicht locker und schließlich erklärte er mir, dass sich seine Frau sehnlichst ein Kind wünsche und deshalb nicht die Pille nehme. Er selbst sei nicht zeugungsfähig und könne ihr diesen Wusch nicht erfüllen und als er ihr mein Foto zeigte und sie meine Attribute las, kam ihr die Idee, dass ich der geeignete Partner wäre um ihr zu der gewünschten Schwangerschaft zu verhelfen und dabei sei es ihr egal, ob das Baby schwarz oder weiß zur Welt käme. Deshalb habe sie den Termin meines Besuches so gewählt, dass er in ihre fruchtbaren Tage fällt.

Jetzt war ich sprachlos und wollte mich schon verabschieden, als mir Hans einen Scheck über eine sechsstellige Summe in die Hand drückte. Nach einigem Nachdenken war ich bereit auf seinen Wunsch einzugehen, wollte aber noch die ausdrückliche Zustimmung seiner Frau haben. Hans erwähnte noch, dass er heute allen Bediensteten frei gegeben hätte, da er wüsste, wie laut seine Frau in ihrem Lustrausch sei. Er hätte aber einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen und wir gingen in ein angrenzendes Zimmer, wo die köstlichsten Leckereien aufgebaut waren.

Nun kam der Moment für den wahrhaft königlichen Auftritt von Gabriela, der Herrin des Hauses.

In einem kurzen seidenen Morgenmantel, der ihre schönen Beine bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel unbedeckt ließ, ihr langes schwarzes Haar über Brust und Rücken fallend, auf Pantöffelchen mit Stilettoabsätzen schritt sie mit wiegenden Hüften auf mich zu, blieb einen Meter vor mir stehen und musterte mich von Kopf bis Fuß und nach einem langen Blick in meine Augen lächelte sie mich verführerisch an. „Du bist also Mark, der zärtliche Riese, dieser Ruf eilt dir voraus. Ich freue mich dich näher kennen zu lernen, am liebsten ganz nah, so nah es nur geht.“

Ich war von ihrer Schönheit total verwirrt, das Foto wurde ihr nicht gerecht und ich spürte, wie sich mein Penis voller Erwartung aus seiner Ruhelage erhob. Ich konnte vor Verlegenheit nichts sagen und verbeugte mich leicht vor ihr. Sie bemerkte meine Befangenheit, hakte sich bei mir unter und führte mich an den gedeckten Tisch, wo sie sich neben mir niederließ.

Während des Essens plauderte sie über alles Mögliche, nur nicht über den Anlass meines Besuches. Ich merkte jedoch, dass ihre Blicke immer wieder zu Ben schweiften, der neben dem Tisch auf dem Teppich lag und sie nicht aus den Augen ließ.

Plötzlich erhob er sich, kam auf sie zu und leckte ihre Hand, die sie ihm entgegen streckte. Dann kam er näher und legte seinen Kopf auf ihre Knie und seine lange Zunge fuhr zärtlich über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie ließ ihn gewähren und ihr Gesicht nahm einen lustvollen Ausdruck an, ihre eine Hand streichelte seinen Kopf, während sie mit der anderen in den Ausschnitt ihres Morgenmantels griff und ihre Brust streichelte.

Hans beobachtete die Szene eine Weile, sah dann mich an und als ich ihm zuzwinkerte nickte er zustimmend.

Es dauerte nicht lange, da erhob sich Gabriela, ging zu ihrem Mann, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er lächelte sie an, und blickte zu mir herüber. Ich ahnte schon, dass sich soeben eine Planänderung vollzogen hatte, zuckte mit den Schultern. Auf meinem Gesicht musste sich wohl ein Bedauern gezeigt haben, denn Hans meinte: „Mark, es soll alles so bleiben wie vorgesehen, nur möchte Gabriela ein Präludium mit Ben dazwischen schieben wenn das möglich wäre.“

Gabrielas Gesicht ist nun von einer zarten Röte überzogen als sie mich bittend ansieht. Lächelnd sage ich: „Das ist absolut möglich, wenn ich Ben so ansehe ist er nur zu gern bereit dazu“, und Gabrielas Gesicht wird noch röter.

An Essen ist nun nicht mehr zu denken, als Gabriela sich auf einem Sessel niederlässt und ihre Schenkel spreizt um Platz für Bens Kopf zu schaffen, der auch sofort mit seiner Zunge über ihre Schamlippen leckt und immer ungestümer wird, er hat den Duft eines läufigen Weibchens gewittert und das hat sein Verlangen geweckt. Nun fällt mir erst auf, dass Gabriela unter ihrem Morgenmantel nichts weiter anhatte und kein einziges Haar bedeckt ihre Scham.

Es ist faszinierend Gabrielas Gesicht zu beobachten. Ihre Mimik spiegelt ihre Gefühle wider, von Neugier über Erschrecken bis zu Lüsternheit, je länger Bens Zunge zwischen ihren Beinen beschäftigt ist. Das Spiel ihrer Muskeln an Waden und Oberschenkeln ist sehenswert. Die durchtrainierten Beine der früheren Tänzerin lassen erkennen, wenn Bens Zunge besonders sensible Bereiche wie ihre Klitoris oder den Anus berührt.

Mit einer Hand drückt sie Bens Kopf fest zwischen ihre Schenkel und mit der anderen streichelt sie ihre Brüste. Aus ihrem leicht geöffneten Mund dringt ein leises Stöhnen und ihr Atem beschleunigt sich, wird zu einem tiefen Keuchen.

Als sie sich nun aus dem Morgenmantel schlangengleich heraus schält, kann ich meine Augen nicht von ihrem herrlichen Körper lösen. Volle feste Brüste mit dunkelbraunen Höfen und spitzen, erigierten Nippeln, ihr Haar verdeckt die rechte Brust zur Hälfte, darunter ein flacher Bauch, der im Takt von Bens Zungenschlägen zu zucken beginnt und Gabrielas nahenden Orgasmus anzeigt.

Ihr Stöhnen wird lauter und ihre Beinmuskulatur spannt sich immer mehr an, ihre Zehen krallen sich in den Teppich und ihre Hände schließen sich um Bens Kopf und pressen ihn noch fester an ihren Unterleib. Mit einem lauten Schrei und mit starken Zuckungen ihres Körpers kommt sie zum Höhepunkt. Ihre Augen sind weit aufgerissen und ihr Blick wie ins Leere gerichtet.

Dieses Schauspiel hat mich dermaßen erregt, dass mein Schwanz fast die Hose sprengt. Ich kann es kaum erwarten, dass dieses Präludium endet und ich endlich zum Einsatz komme. Für einen Liebesakt mit dieser perfekten Frau würde ich sogar auf mein Honorar verzichten, aber dann fällt mir wieder der Scheck von Hans ein und was dafür von mir erwartet wird und dieser Gedanke treibt noch mehr Blut in meinen Penis.

Inzwischen hat sich Gabrielas Atem wieder normalisiert, sie sieht erst mich an, dann ihren Ehemann und schließlich bleibt ihr Blick auf Ben haften, der sie nicht aus den Augen lässt. Hans spricht leise mit ihr und sagt dann zu mir: „Mark, könntest du noch einen Tag länger bleiben? Gabriela möchte mit Ben jetzt gleich das volle Programm haben und sie bittet dich, bis morgen zu warten. Du würdest uns einen großen Gefallen tun, wenn du dazu bereit wärst.“

Ich bin etwas verwirrt und meine Erektion ist schlagartig verschwunden, hab ich mich doch schon tief in Gabriela gefühlt, aber was soll´s, wenn die Prinzessin das so wünscht, soll sie es haben.

„Hans, hoffentlich weiß Gabriela was sie da tun will, Ben ist nicht sehr rücksichtsvoll und sie wird eine Menge auszuhalten haben, mehr will ich dazu nicht sagen.“

Gabriela hat unser Gespräch aufmerksam verfolgt. Sie streichelt Bens Kopf und versucht seine Ungeduld zu zügeln, aber er bedrängt sie immer stärker und ich sehe schon die rote Spitze unter seinem Bauch. „Mark, was meintest du damit, dass ich eine Menge auszuhalten hätte? Ben ist ein so Lieber, er war so zärtlich zu mir, bitte, ich möchte dass er alles mit mir macht.“

„Gabriela, Bens Glied ist sehr lang und er versucht auch, sein Glied in ganzer Länge in dich zu stoßen, ich weiß nicht, ob du das ertragen kannst und dann noch dieser Knoten, der sich an seinem Penis bildet, wenn er ganz in dich eingedrungen ist und der deine Scheide ziemlich schmerzhaft dehnt und dich daran hindert, dich von ihm zu lösen. Das ganze kann fast eine Stunde dauern und du wirst hinterher völlig erledigt sein, aber wenn du das trotzdem riskieren willst, wirst du unglaubliche Orgasmen erleben, eigentlich einen Superdauerorgasmus.“

Gabriela schaut ihren Mann an, der bei meinen Worten ein besorgtes Gesicht macht und sagt: „Ja Mark, ich will es unbedingt, eine Freundin hat mir darüber wahre Wunderdinge erzählt und nun möchte ich es wissen, aber sag mir Mark, in welcher Stellung ist es beim ersten Mal am einfachsten. Meine Freundin meinte, es gäbe verschiedene Möglichkeiten mit einem Hund Sex zu haben.“

„Am besten ist es, wenn du auf den Knien liegst und dich mit den Ellenbogen abstützt. Dann kann Bens Penis problemlos in dich eindringen, allerdings kommt er so auch ziemlich tief in dich. Bei der Stellung von vorn ist es schwieriger und auch schmerzhafter, wenn sein Glied durch deinen Muttermund stößt, beim ersten Mal mit einem Hund sollte er deshalb von hinten in dich kommen, das ist für ihn auch die normale Stellung.“

Gabriela sieht mich verständnislos an, dann blickt sie zu Ben und sagt: „Das glaub ich nicht, wie lang ist denn sein Glied, es ist doch keinesfalls länger als das von einem Mann und das mit dem Muttermund, das glaub ich schon gar nicht, Mark, du willst mir bloß Angst machen und von dem Knoten hat mir meine Freundin schon erzählt, das wäre nicht so schlimm und dass ein Penis in den Muttermund dringt, davon hat sie auch nichts gesagt.“

„Gabriela, ich weiß nicht was für einen Hund deine Freundin hat, aber ich weiß was Ben zu bieten hat. Ich habe es erlebt, dass einigen Frauen das mit Ben passiert ist und es hat sie völlig fertig gemacht. Nicht die Schmerzen waren es, sondern die vielen Orgasmen und das Gefühl, wenn ein Penis in ihren Muttermund eindringt und das Sperma direkt in die Gebärmutter spritzt, das war es, was die Frauen so geschafft hat.“

„Mark, ich glaube du willst mich veralbern, das gibt es doch gar nicht. Wenn ich mir Ben so anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass er zu so etwas in der Lage ist, er ist ein ganz Lieber und ich bin sicher, es wird schön mit ihm, bitte lass es mich mit ihm machen und morgen machen es wir beide.“

Ben hat sich durch unsere Diskussion nicht stören lassen, er ist schon wieder zwischen Gabrielas Schenkeln und auch sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf, ihr Stöhnen wird immer lauter, wieder spielen ihre Beinmuskeln das bekannte Spiel und als Hans ganz fasziniert sagt: „Mark, gleich kommt sie schon wieder“, zucken ihre Beine, leise Schreie, ein lautes Ächzen und dann nur noch die Worte: „Oh, Gott! — Ohh, mein Gott!“

Ben ist jetzt ganz aufgeregt, er will sein Weibchen jetzt besteigen, ich deute auf seinen Penis, der schon gute 10 cm ausgefahren ist und sage: „Gabriela, lass ihn nicht länger warten, sonst bildet sich der Knoten und du hast dann große Schwierigkeiten ihn noch aufzunehmen.“

Noch ganz atemlos von ihrem letzten Orgasmus kniet sich Gabriela vor dem Sessel auf den Boden, stützt sich mit den Ellenbogen ab und legt ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme. Ich ziehe gerade Ben die mitgebrachten Ledergamaschen über die Vorderläufe, als Hans verwundert fragt: „Wo zu sind die gut?“

„Du wirst es gleich sehen, ich möchte nicht, dass Ben Gabrielas Rücken und ihre zarten Hüften verletzt.“

Ben ist sofort über Gabriela, seine Vorderläufe umklammern ihre Hüften und auf den Hinterläufen tänzelt er näher an ihren Unterleib heran, er zieht ihren Schambereich fest seinen Lenden entgegen und unter hektischen Stoßbewegungen kommt sein Penis immer weiter aus dem behaarten Schlauch unter seinem Bauch hervor. Hans starrt aufgeregt auf Bens Glied: „Oh nein Mark, der ist viel zu groß, der verletzt Gabi bestimmt, das geht nicht gut, Mark du musst das verhindern, bitte Mark.“

„Mach dir keine Sorgen Hans, Bens Penis sieht zwar gefährlich aus, aber seine Spitze ist ziemlich weich, damit tastet er sich in die kleinsten Öffnungen, Gabriela passiert nichts, sie muss sich nur ganz entspannen, wenn Bens Glied immer tiefer in sie dringt. Du kannst ihr dabei helfen, indem du sie in den Armen hältst und sie beruhigst.“

Gabriela schreit plötzlich laut auf, Bens Glied ist in ihre Vagina eingedrungen und nun versucht er mit schnellen Stößen tiefer zu kommen. Bens Erregung ist kaum noch zu steigern, es muss an Gabrielas Pheromonen liegen, er wittert ihre Empfängnisbereitschaft. Der Knoten scheint sich bereits zu bilden und ich befürchte, dass Gabi ihn nicht mehr aufnehmen kann wenn es Ben nicht gelingt, sein Glied in den nächsten Minuten in ganzer Länge in sie zu stoßen. Aber Ben ist ein Profi, seine Erfahrungen mit mehr als einem Dutzend Frauen kommen ihm nun zu Gute und mit einigen kräftigen Stößen gelingt es ihm, sein Glied vollends in Gabrielas Scheide zu versenken, bevor sein Knoten zu voller Größe anschwillt.

Gabriela scheint unter Schock zu stehen, sie schreit und kreischt, bäumt sich unter dem großen Hund auf und versucht sich ihm zu entziehen, aber Bens Vorderläufe halten sie unerbittlich fest und seine Hinterhand ist jetzt ganz an Gabis Unterleib gepresst. Seine Stöße werden langsamer und hören dann ganz auf. Er hat sein Glied jetzt tief in Gabi verankert, sein Knoten hält es unverrückbar in ihr fest, seine Eichel hat ihren Muttermund penetriert und ist ein Stück in ihren Uterus eingedrungen.

Jetzt stößt er sein Sperma intervallartig tief in Gabrielas Gebärmutter aus.

Hans ist völlig aufgelöst, so hat er seine Frau noch nie erlebt. Sie hat einen Orgasmus nach dem anderen, ihre Höhepunkte fließen ineinander zu einem einzigen Superorgasmus. Ihr Körper wird von ihren Ekstasen geschüttelt, Schweiß tropft von ihrem Gesicht und ihren Brüsten auf den Boden und ihre Schreie gehen in ein heiseres Krächzen über.

Hans starrt reglos auf seine Frau und den Hund, er kann nicht verstehen was da geschieht, sein Gesicht ist vor Angst völlig verzerrt, tonlos flüstert er immer nur vor sich hin: „Gabi, Gabi was machst du, — oh mein Gott, — was passiert hier mit meiner geliebten Gabi?“

Gabriela ist inzwischen ganz still geworden, nur ein leises Wimmern ist noch zu hören. Schweißüberströmt und zitternd hockt sie unter dem großen Hund, Tränen rinnen ihr über die Wangen und ihre Augen sehen mich flehend an.

Da Hans nicht in der Lage ist sich zu rühren, gehe ich zu ihr, nehme sie in den Arm, trockne den Schweiß von ihrer Stirn und streiche ihr beruhigend über den Kopf.

Mit tränenumflorten Augen sieht sie mich an und flüstert keuchend: „Oohh Mark, ich dachte ich sterbe vor Lust, es ist unglaublich, so tief ist er in mir. — Oohh er spritzt wieder! — Oohh Mark, — jaahh, — oohh jaahh!“

„Gabi, entspann dich, — ganz ruhig, Gabi. — Ben ist gleich fertig. — Entspann dich, ich halte dich. — Gleich ist es vorbei.“

Gabriela klammert sich an mich und ich spüre wie sie zittert und jedes Mal, wenn ein weiterer Samenspritzer in ihre Gebärmutter schießt, zuckt sie heftig zusammen.

Ben versucht sein Glied aus Gabis Scheide zu ziehen, aber der Knoten hindert ihn und Gabi stöhnt wieder qualvoll auf. Ich hebe Bens Hinterlauf über Gabis Rücken drücke Ben seitlich zu Boden und Gabi sinkt ebenfalls kraftlos auf den Teppich.

Jetzt hat Hans seine Erstarrung überwunden und kniet sich neben seine Frau. Zärtlich streichelt er ihr Gesicht und schließt sie in seine Arme.

Ben, der sich schließlich von Gabriela getrennt hat, leckt ihr noch ein paar Mal sanft über das Gesicht und als Gabriela ihre Arme um schlingt, kuschelt er sich dicht an sie und fiept leise bevor, er mir in unser Zimmer folgt, in dem uns der Hausherr untergebracht hat.

Hans und Gabriela werden sicher noch einiges zu besprechen haben, sofern Gabi noch dazu in der Lage ist. Ich bin gespannt, was der morgige Tag bringt.

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Ich sehe Gabriela erst am Mittag, beim Frühstück sitze ich mit Hans allein in der Küche. Ein Gespräch kommt nur zögerlich in Gang, doch als ich ihn direkt nach Gabrielas Befinden frage, bricht es förmlich aus ihm heraus.

„Mein Gott Mark, ich hab die ganze Nacht kein Auge zugemacht, immer wenn ich kurz vor dem Einschlafen war, fing Gabi an zu wimmern und als sie fragte, was sie hätte, schlug sie um sich und stöhnte und schrie, als ob sie den gestrigen Abend im Traum noch einmal erlebte. Ich konnte sie erst überhaupt nicht wach kriegen, doch auf einmal sah sie mich ganz starr an und keuchte: „Jetzt, — jetzt spritzt er! — Oohh jaahh, wie das spritzt“, — und als ich sie rüttelte merkte ich, dass ihr Traum noch nicht zu Ende war. Dann wurde sie erst richtig wach und sagte: „Oh Hans, ich hab wohl geträumt.“ Ich nahm sie in den Arm, sie klammerte sich an mich und fing an zu weinen, und als ich versuchte sie zu beruhigen, schilderte sie mir schluchzend die Gefühle, die sie durch den Sex mit dem Hund gestern Abend hatte. Angefangen mit der ängstlichen Neugier, dann die Überraschung wie die Lust immer stärker wurde und schließlich, wie von einen riesigen Welle überrollt, diese einzigartige Empfindung von grenzenloser Wollust, als sie Bens Glied in ihrer Gebärmutter spürte. — ‚Hans ich habe gedacht, gleich bleibt mein Herz stehen, dass so etwas möglich ist, konnte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen!‘

Bald darauf ist sie in meinen Armen wieder eingeschlafen. Im Licht der Nachttischlampe habe ich sie wohl noch stundenlang betrachtet, während sie ihren unterbrochenen Traum unter wimmern und leisen Schreien zu Ende träumte und dann in einen tiefen Schlaf fiel. Als ich dann aufstand, schlief sie immer noch.

Mark, wie soll es denn nun weitergehen, ich vermute dass Gabriela sicher nicht in der Lage ist, sich heute Abend von dir schwängern zu lassen, das mit Ben hat sie doch ganz schön geschafft und mit dir wird es für sie auch nicht ganz einfach sein. Könntest du noch einen Tag länger bleiben, dann könnte sich Gabi noch etwas erholen und sie wäre auch morgen noch empfängnisbereit.“

„Mir soll es recht sein, aber du solltest Gabi das entscheiden lassen. Andererseits wäre es heute für Gabriela einfacher, da Ben sie ja in gewisser Weise darauf vorbereitet hat, was sie erwartet, wenn mein Glied in ihren Muttermund eindringt.“

„Mark, das verstehe ich jetzt nicht, wird denn dein Penis auch so tief in Gabi eindringen, geht das denn überhaupt bei deiner Größe? Das schafft Gabi doch nie. Ich hab deinen Penis zwar noch nicht gesehen, aber wenn er so groß ist wie du ihn in der Anzeige beschrieben hast, geht das doch gar nicht.“

Jetzt muss ich doch lachen über Hans´Ahnungslosigkeit. „Hans, bisher ging das bei allen Frauen mit denen ich zusammen war, das ist doch meine Spezialität und deshalb habt ihr mich doch auch eingeladen, oder hab ich da etwas falsch verstanden? Und wenn ich Gabriela nun auch noch schwängern soll, muss ich besonders tief in sie eindringen, damit mein Samen auch wirklich dorthin kommt, wo eine Befruchtung am sichersten passiert und das ist nun mal in ihrer Gebärmutter. Hans, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich bin ganz vorsichtig und Gabriela braucht auch keine Angst zu haben, sie wird das auch schaffen, genau wie alle anderen Frauen und letztlich wird sie dabei noch größere Lustgefühle haben, als gestern mit Ben. Sprich mit Gabi und erkläre ihr alles und lass sie entscheiden was sie möchte.“

Nach einem späten Mittagessen, Gabriela hat heute selbst gekocht, da die Bediensteten noch frei haben, — wegen Gabis lauten Lustäußerungen, — sitzen wir bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer, als Gabriela erst mich, dann ihren Mann anschaut und als der zustimmend nickt sagt sie: „Mark, Hans hat mit mir gesprochen und mir alles erklärt und ich habe mich dafür entschieden, dass wir es heute Abend tun. Morgen ist der letzte meiner fruchtbaren Tage und ich möchte lieber auf der sicheren Seite sein. Nachdem ich so lange geschlafen hab geht es mir richtig gut. Mein Unterleib fühlt sich zwar etwas gereizt an, aber das ist wohl normal nach dem was da gestern passiert ist. Ich frage mich nur, ob Bens Sperma in meiner Gebärmutter eine Befruchtung durch deinen Samen verhindern könnte, denn dann müssten wir die ganze Angelegenheit um einen Monat aufschieben und das wäre wirklich ärgerlich. Und was die Vorbereitung durch Ben angeht hast du Recht, ich fühle mich innerlich noch ganz offen. Hans hat mir erklärt, dass du mit deinem Penis auch in meinen Muttermund eindringen willst, um dein Sperma direkt in meinen Uterus zu spritzen. — Das werde ich schon ertragen, trotz der Größe deiner Eichel, — die ich vorher gern im erigierten Zustand sehen würde. Also Mark, von mir aus kann es heute Abend losgehen, irgendwie freue ich mich schon darauf, mir wird bei dem Gedanken daran schon jetzt ganz heiß.“

„Gabriela, schön dass es dir so gut geht und auch ich freue mich auf heute Abend und besonders auf dich. Wegen Bens Sperma mach dir keine Sorgen, das verhindert nicht eine Befruchtung, im Gegenteil, die Feuchtigkeit in deiner Gebärmutter hilft meinen Spermien, noch schneller eine reife Eizelle zu finden und Bens Spermien können dich nun wirklich nicht befruchten“, nun muss auch Gabriela lachen.

Der Nachmittag verläuft mit allgemeiner Plauderei, aber Hans und Gabriela kommen immer wieder auf das eine Thema zu sprechen, besonders Gabi will so vieles aus meiner Praxis wissen und ich merke, je näher der Abend rückt, desto nervöser wird sie, oder ist es die steigende Erregung?

Ein Thema interessiert sie besonders, wie es denn möglich ist, dass ein so großes Glied in einen Muttermund eindringen kann und ob es dabei Unterschiede bei den Frauen gegeben hätte, mit denen ich zusammen war.

„Gabriela, das ist nur möglich, wenn der Mann ein extrem langes Glied hat und sich die Frau dabei entspannt. Die Größe des Gliedes und insbesondere der Eichel spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Du weißt ja, dass der Muttermund aus einem sehr dehnbaren Ringmuskel besteht, der bei der Geburt eines Babys noch viel weiter gedehnt wird. Wenn sich die Frau ganz entspannt und sich nicht gegen die Penetration wehrt, ist es relativ einfach dort einzudringen. Wenn dann noch hinzukommt, dass die Frau gerade empfängnisbereit ist und im Moment des Eindringens einen Orgasmus hat, geht es geradezu von selbst, — wenn das Glied die erforderliche Länge hat.

Natürlich ist es bei Frauen, die schon mal ein Kind geboren haben, wesentlich leichter, aber auch bei kinderlosen Frauen hat es jedes Mal funktioniert, besonders wenn sie mitten in einem Orgasmus waren, denn da öffnet sich der Muttermund durch die Kontraktionen der Gebärmutter in rhythmischen Abständen.

Gabriela, du brauchst davor keine Angst zu haben, ich bin ganz vorsichtig und der kurze Schmerz wird durch die Lust die du empfindest fast betäubt und wenn es dir hilft, schrei so laut du kannst. Die meisten Frauen mit denen ich zusammen war, haben vor Lust geschrien und ihren Gefühlen freien Lauf gelassen, einige wenige haben sich mit Stöhnen und Ächzen begnügt, aber extreme Lust haben sie alle verspürt. — Ein paar sind auch von dieser irren Lust ohnmächtig geworden, aber geschadet hat es keiner.“

Während meiner Worte ist Gabriela ganz rot geworden und als sie fragt: „Wie lang ist denn dein Glied wirklich Mark, hast du in deiner Anzeige vielleicht etwas übertrieben?“, wird sie noch eine Nuance röter.

„Nein Gabriela, eher hab ich ein wenig untertrieben, du wirst es ja noch zu sehen kriegen, es ist fast 40 cm lang.“ Gabriela reißt die Augen auf: „Oh mein Gott, das kann ich nicht glauben, oohh Gott, und das willst du ganz in mir haben? Das ist unmöglich, ich hatte ja schon Schwierigkeiten mit Bens Penis und der ist um einiges kürzer! — Oohh mein Gott !“

„Keine Angst Gabriela, du wirst jeden Zentimeter genießen. — Ich bin ganz vorsichtig, es wird dir gefallen“, aber ich habe das Gefühl, dass ihre Bedenken weiterhin bestehen.

Gabriela will einen Spaziergang machen und nimmt Ben mit, der ihr nun nicht mehr von der Seite weicht, ich glaube, Ben ist verliebt.

Hans schaut mich ziemlich verzweifelt an. Ich weiß, dass er seine Frau über alles liebt und ihr jeden Wunsch erfüllt und dass er mich eingeladen hat, um mit seiner Frau zu schlafen ist bestimmt nicht sein eigener Wunsch gewesen, er hat es aus Liebe zu Gabriela getan. Er selbst ist nicht mehr fähig sie zu befriedigen und um zu vermeiden, dass sie fremdgeht bin ich die Lösung, Hans tut mir leid und dass er sich auch das noch antut, seiner Frau dabei zuzusehen wie ein fremder Mann sie schwängern soll, ist ein wirklich großes Opfer.

Nun hat er auch noch die Sorge, dass ich seine geliebte Gabriela mit meinem Monsterschwanz verletzen könnte, deshalb versichere ich ihm, dass ich besonders vorsichtig und rücksichtsvoll sein werde. Als ich ihn frage, wer von ihnen beiden auf die Idee gekommen sei und wieso die Wahl auf mich gefallen wäre, antwortet er zögernd: „Aus mehreren Anzeigen hat Gabriela dich ausgesucht, nicht zuletzt wegen deiner männlichen Attribute. Ich habe sie gefragt, ob sie sich mit dir nicht Zuviel zumuten würde, da hat sie nur gelacht und gesagt: ‚Ich will aber Mark‘, — und damit war die Sache entschieden“

Hans sieht richtig traurig aus und fügt noch hinzu: „Das mit dem Baby, das war meine Idee aber Gabi war so glücklich darüber, dass ich es ihr trotz aller Bedenken die mir inzwischen gekommen sind nicht mehr ausreden wollte, bitte Mark, geh behutsam mit ihr um und tue alles was nötig ist, damit sie schwanger wird.“

„Hans, mach dir nicht so viel Gedanken, es wird sicher alles gut aber ich weiß nicht, ob es für dich und auch für Gabriela gut ist, wenn du dabei zuschaust.

Gestern Abend hab ich gesehen, wie du gelitten hast, als Gabriela von Ben von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben wurde und heute Abend werde ich das gleiche mit ihr tun, kannst du das ertragen? Und Gabriela würde deine Anwesenheit auch nur ablenken und vielleicht würde sie auch Schuldgefühle haben und so richtig entspannen könnte sie sich in deiner Gegenwart auch nicht. Versteh mich bitte nicht falsch, ich hab nichts dagegen wenn du dabei bist, ich bin das gewohnt, schließlich hast du mich auch fürstlich bezahlt, ich denke dabei nur an dich und deine Frau, aber es ist deine Entscheidung, sprich mit Gabi darüber. Du brauchst ja nicht gleich das Haus zu verlassen, wenn du im Nebenzimmer bist, hörst du ohnehin alles, Gabriela ist ja nicht gerade leise.“

„Mark, danke für dein Verständnis, ich werde Gabi fragen, was sie dazu meint. Ich denke du hast Recht, ich werde im Nebenzimmer Fernsehen und wenn sie mich braucht, kann sie ja rufen. Was meinst du, wie lange wird die ganze Angelegenheit dauern, vielleicht sollte ich doch lieber wegfahren und über Nacht fortbleiben, dann könntet ihr euch Zeit lassen und auch das Schlafzimmer benutzen. Es wäre dann nicht so geschäftsmäßig und ich glaube, Gabriela wäre auch viel entspannter.“

„Hans, ich weiß nicht was ich sagen soll, so ein großmütiger Vorschlag ist mir noch nie gemacht worden, sicher wäre das ideal, insbesondere für Gabriela, ich könnte sie ganz in Ruhe allmählich auf den eigentlichen Zeugungsakt vorbereiten. Aber das solltest du wirklich mit Gabriela besprechen.“

Ich lege mich noch eine Stunde auf mein Bett, denn die Nacht kann lang werden.

Nach einem leichten Abendessen sitzen wir zu dritt im gemütlichen Wohnzimmer, Ben liegt zu Gabrielas Füßen auf dem Teppich und schläft.

Ich merke, dass Hans etwas sagen möchte, aber nicht weiß wie er anfangen soll. Er schaut abwechselnd zu Gabi und zu mir, dann erhebt er sein Glas und sagt: „Ich trinke auf einen erfolgreichen Abend, auf meine Frau und auf Mark. Ihr zwei habt heute noch etwas Wichtiges vor und ich wünsche, dass es gelingen möge. Gabriela und ich sind der Meinung, dass es für uns alle besser wäre, wenn ich heute Nacht bei eurem Zusammensein nicht dabei bin. Ich werde ins Theater gehen und erst spät zurückkommen. Ihr könnt den Abend so gestalten wie es euch gefällt, alle Räume stehen euch zur Verfügung, auch das Schlafzimmer, die Sauna und der Whirlpool. Eigentlich wollte ich erst Morgen zurück sein, aber Gabriela hat einen besonderen Wunsch geäußert, den ich ihr auch erfüllen möchte, wenn du Mark auch einverstanden bist.“

Hans macht eine Pause und ich merke, dass es ihm schwer fällt, mir Gabrielas Wusch mitzuteilen. Auch Gabi ist ganz nervös und beobachtet mich aufmerksam.

„Also Mark, in der Endphase eurer Vereinigung, wenn die eigentliche Befruchtung stattfindet, möchte Gabriela in meinen Armen liegen, während du Mark, deinen Samen in sie strömen lässt. Nehmt euch so viel Zeit wie ihr wollt, ich werde erst um Mitternacht zurück sein und geduldig warten, bis es soweit ist. Mark, wenn du mit diesem Arrangement einverstanden bist, bitte ich dich, dass du rechtzeitig den Knopf auf diesem kleinen Kästchen drückst und mir das Signal gibst. Ich werde dann ganz unauffällig und ohne euch zu stören zu euch ins Bett kommen und Gabrielas Kopf in meinen Schoß nehmen.

So würden Gabriela und ich es uns wünschen und wir bitten dich, uns diesen Wunsch zu erfüllen“

Gabriela ist nach diesen Worten ganz rot geworden und sieht mich gespannt an.

Zuerst bin ich etwas verwirrt, aber dann verstehe ich die beiden, ich kann ihnen diesen doch sehr ungewöhnlichen Wunsch nicht abschlagen der mich doch sehr anrührt und sage leise: „Ich bin gerührt von eurem Vorschlag und selbstverständlich bin ich damit einverstanden, für das Vertrauen, das ihr mir entgegen bringt möchte ich mich bei euch beiden bedanken und ich werde alles tun, damit der Abend ein Erfolg wird.“

Gabriela lächelt mich erleichtert an und Hans klopft mir auf die Schulter und sagt mit brüchiger Stimme: „Bist ein großartiger Kerl, Mark, danke.“

Gabriela begleitet ihren Mann zur Haustür und winkt ihm zu als er in den Wagen steigt.

Gabriela und ich sind allein in dem großen Haus, wir sind beide ziemlich verlegen, die Situation ist auch für mich neu, ich habe etwas vergleichbares noch nie erlebt. Die Vorstellung, was ich mit dieser wunderschönen Frau bald tun werde erregt mich.

Auch Gabriela ist anzumerken, dass sie der Gedanke an die nächsten Stunden nicht kalt lässt. Ich setze mich neben sie, greife nach ihrer Hand und spüre ihre Nervosität, ihre Hand ist eiskalt. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an und schlägt vor, den Whirlpool zu benutzen.

Gemeinsam gehen wir in den Fitnessbereich und Gabriela bereitet den Whirlpool vor, während ich mich inzwischen entkleide und in die Dusche gehe.

Ich stehe noch unter dem heißen Wasserstrahl, als Gabriela nackt neben mir auftaucht und sich zu mir unter die Dusche stellt. Sie lächelt mich an und ihre Hände streichen über meine Brust. Ihre langen schwarzen Haare kleben auf ihren nassen Brüsten und als ich sie vorsichtig löse und versehentlich ihre Brustwarzen streife spüre ich wie sie sich verhärten. Ich lege einen Arm um sie und eine Hand unter ihr Kinn und hebe ihren Kopf zu mir auf. Erwartungsvoll sieht sie mich an und dann küsse ich sie. Es wird ein langer Kuss, unsere Zungen umspielen sich, meine Zunge dringt in ihren Mund, ihre kommt mir entgegen und dann beißt sie mich leicht in die Lippe.

Meine Hände erforschen ihren Körper, gleiten über ihre vollen Brüste, ihren Rücken, ihre Flanken, kneten ihre festen Pobacken und kommen wieder hoch an ihre Brüste. Ich beuge mich zu ihr hinunter, meine Lippen finden eine erigierte Brustwarze, mein Mund saugt daran, wechselt zu der anderen und dann finden sich unsere Lippen zu einem weiteren Kuss. Der wird jetzt richtig leidenschaftlich und nach kurzer Zeit ringen wir beide keuchend nach Atem, können uns aber nicht voneinander trennen, jeder atmet durch den Mund des anderen, es ist ein synchrones Spiel, das wir beide beherrschen.

Meine Hand gleitet über ihren haarlosen Schamhügel, ein Finger tastet sich zwischen feuchte Lippen, findet eine kleine feste Erhebung, wie eine Perle die unter meiner zarten Berührung größer und fester wird. Gabriela stöhnt leise in meinen Mund, dann spüre ich wieder ihre kleinen Zähne, diesmal an meiner Zunge, ein sanfter Biss. Ich nehme sie auf die Arme und trage sie zum Whirlpool. Gemeinsam tauchen wir in das sprudelnde warme Wasser. Wir sitzen uns gegenüber, unsere Beine verschränken sich ineinander und wieder bin ich fasziniert von ihren langen muskulösen Beinen, die ich jetzt streicheln will, von den Füßen bis zu der Stelle, wo sie sich vereinen. Ich spüre das Spiel ihrer Muskeln unter meinen Händen, erst an den Waden, dann an ihren Oberschenkeln. Und nun spüre ich auch ihre Hände, langsam gleiten sie über meinen Bauch, weiter über meinen Unterleib und eine Hand fasst nach meinem Penis, während die andere meine Hoden berührt.

Wie eine schwarze Seeschlange erhebt sich mein Glied über die Wasseroberfläche und Gabriela bekommt zum ersten Male einen Eindruck von seiner Größe. Laut aufkeuchend betrachtet sie fasziniert das Werk ihrer Hände. Obwohl es erst ein Halbsteifer ist, kann sie kaum glauben was sie angerichtet hat. — „Oh mein Gott, das gibt´s doch nicht, oh Gott der ist ja riesig, oohh je, — wird der noch größer?“ „Nicht viel größer, aber härter“

Gabriela kann ihre Blicke nicht von meinem Glied abwenden, sie betrachtet es von allen Seiten, streift die Vorhaut zurück und fährt sanft mit einem Finger über die dunkelrote Eichel. Dann haucht sie einen Kuss darauf und ihre kleine Zunge leckt ein paar Mal darüber. Doch als sie versucht den dicken Kopf meines Penis in den Mund zu nehmen, gelingt ihr das nicht.

„Oh Mark, wie soll das gehen, das kann einfach nicht funktionieren, er ist viel zu groß, du wirst mich damit verletzen“

„Gabriela, glaub mir, das geht, du hast doch auch Bens Knoten in dir gehabt und der ist um einiges dicker. Ich werde dich wirklich nicht verletzen, vertrau mir mein Liebes.“

Noch immer betrachtet sie skeptisch mein Glied, doch dann wendet sie sich meinen Hoden zu, hält sie in beiden Händen als ob sie ihr Gewicht prüfen will, dann schaut sie mich an und sagt –„so große Eier hab ich noch nie gesehen, da kommt bestimmt eine Menge Sperma raus“

Inzwischen hat Gabriela ihre schüchterne Zurückhaltung abgelegt, sie spreizt ihre Schenkel und drückt mein Glied an ihre Schamlippen, lässt die Spitze mehrmals über ihren Kitzler streichen und dann drückt sie die Eichel in ihren Scheideneingang. Sie wird zwar mächtig gedehnt, ächzt und stöhnt aber die ganze Eichel verschwindet in ihrer Vagina. Triumphierend schaut sie mich an und kichert – „du hast recht Mark, es geht doch“ und dann schnippt sie mein Glied mit ihrer Scheidenmuskulatur aus sich heraus.

Wir steigen aus dem Whirlpool und legen uns auf das große runde Bett im Gästezimmer. Gabi möchte das eheliche Schlafzimmer nicht benutzen und ich verstehe sie. Ich frage sie, ob im Gästezimmer auch ein Klingelknopf vorhanden ist. Erstaunt sieht sie mich an, sie hat scheinbar vergessen, was mit Hans abgesprochen worden ist, dann nickt sie und läuft ins Schlafzimmer, schnappt sich den Knopf und bringt ihn ins Gästezimmer. „Das ist eine Funkklingel, funktioniert von überall im Haus“, sagt sie lächelnd und streckt sich neben mir aus. Jetzt habe ich Gelegenheit, meine Schöne ausgiebig zu bewundern. Aufs neue bin ich von ihr fasziniert, ihre herrlichen Beine haben es mir besonders angetan und wenn ich mir vorstelle, das sich diese Beine bald um meine Taille schlingen, oder auf meinen Schultern liegen, bekomme ich sofort wieder eine Erektion. Meine Blicke wandern ihren Körper aufwärts, über ihre schmalen Hüften zu ihren vollen Brüsten mit den dunklen Nippeln und über ihren schön geschwungenen Hals mit der kleinen Kuhle unter ihrer Kehle, dann zu ihrem Gesicht mit dem kleinen Mund, den vollen Lippen zwischen denen kleine weiße Zähne blitzen, zu ihrer kleinen geraden Nase und dann versinken meine Blicke ich in ihren wunderschönen Augen. Ihr Gesicht ist wie ein Kunstwerk das der Künstler auf dem weißen Laken drapiert hat, umrahmt von ihren langen, schwarzen Haaren. Ein warmes Gefühl durchströmt mich, ist es nur Zuneigung oder mehr? Ich muss sie einfach küssen. Als ob sie nur darauf gewartet hat, kommt ihr leicht geöffneter Mund meinem entgegen und unsere Zungen beginnen wieder den uralten Tanz. Sie schmiegt sich ganz eng an mich, legt ein Bein über meine Hüfte und an meinem Glied spüre ich ihre feuchte Wärme.

Dann kniet sie sich neben mich und mustert fasziniert meinen Körper, streicht mir über die Brustmuskeln, über meinen harten Bauch, berührt fast versehentlich meinen aufgerichteten Penis und schließt ihre Hände um meine Hoden. — „Alles für mich“, flüstert sie und streckt sich wieder neben mir aus.

„Mark, du bist ein wunderschöner Mann, deine dunkle Haut macht mich ganz verrückt. Ich wünsche mir, dass mein Baby auch so eine dunkle Haut hat, wie sein Vater und es soll ein Junge werden, Mark, mach dass es ein Junge wird, mit so einer dunklen Haut wie du sie hast, bitte Mark.“ Ich sehe sie an und muss lachen. „Mein Liebes, noch ist es nicht so weit, wir haben noch nicht einmal den Grundstock dafür gelegt, sei nicht so ungeduldig, wir haben noch ein paar Stunden bis zum finalen Schuss. Ich möchte mit dir schmusen und ein bisschen quatschen und dich dabei in den Armen halten meine Schöne.“

„Oh ja Mark, das gefällt mir. Du kannst mir sicher ein paar interessante Stories aus deiner Praxis erzählen, während ich in deinen Armen liege und du mich streichelst. Später hab ich dann noch einen besonderen Wunsch. Ben hat mich gestern mit seiner Zunge so verwöhnt, dass ich ganz schnell zu einem Orgasmus gekommen bin, könnte er das nachher noch einmal mit mir machen? Bitte sag ja Mark.“

„Du bist ja eine ganz Wilde, Gabi. — Klar kann er das, aber ich hab noch eine viel bessere Überraschung für dich, ich nenne es den „irren Flokati“, nur brauche ich dazu etwas flüssigen Honig, beim Frühstück hab ich so was gesehen.“

„Mark, jetzt machst du mich aber neugierig, den ‚irren Flokati‘ muss ich unbedingt kennenlernen“

Ich erzähle Gabriela einiges aus meiner Praxis. Durch meine Arbeit habe ich die unterschiedlichsten Frauen getroffen, nur wenige haben einen festen Platz in meinen Erinnerungen, eine davon wird sicher Gabriela sein und zwar auf Platz eins.

Ich erzähle ihr von Katharina, einem Mauerblümchen, das unter meinen Händen zu einem richtigen Vamp wurde und von Elea, der Tochter eines griechischen Reeders, die mich fast ein Jahr lang mit Angeboten, für immer bei ihr zu bleiben, verfolgt hat nachdem ich zweimal mit ihr zusammen war und von Judith, einer verrückten Schwedin mit einem noch verrückteren Ehemann, der aus dem Geschlechtsakt von seiner Frau und mir eine große Show gemacht hat, indem er einen Vorhang öffnete, als Judith und ich gerade zum Endspurt ansetzten und wir uns plötzlich wie auf einer Bühne vor einer großen Zuschauermenge befanden, die uns akustisch schon eine ganze Weile verfolgt hatten. Und Judith hat das die ganze Zeit gewusst und mit ihrem Lustgeschrei konnte sie einen Theatersaal füllen, das war mir vielleicht peinlich.

Gabriela muss bei meinen Schilderungen herzhaft lachen, aber dann erinnert sie mich an den ‚irren Flokati‘ und ich merke, dass sie schon recht ungeduldig ist.

Zuerst hole ich den Honig aus der Küche, dann rufe ich Ben ins Zimmer. Er muss den Honig, seine Lieblingsleckerei gewittert haben, denn er springt sofort auf das Bett und legt sich neben Gabriela, die ihn freudig begrüßt, ihn streichelt und ihm ins Ohr flüstert: „Heute gehöre ich deinem Herrchen mein Lieber, aber ein bisschen verwöhnen darfst du mich.“

Gabriela liegt jetzt auf dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Ich tropfe flüssigen Honig auf ihre Scham und Ben ist sofort mit seiner Zunge an ihren Schamlippen. Gabriela zuckt vor Überraschung zusammen, aber dann genießt sie es und beginnt leise zu stöhnen. Nachdem Ben den sämtlichen Honig abgeschleckt hat ziehe ich eine Honigspur von ihrer Scham über ihren Unterleib bis zum Nabel und Bens Zunge folgt ganz langsam dieser Spur. Dabei schiebt er sich zwischen Gabis Schenkeln allmählich auf ihren Bauch herauf, seine Hinterläufe sind lang nach hinten ausgestreckt und seine Vorderläufe liegen flach neben ihren Flanken.

Gabriela stöhnt vor Wonne und ihre Hände streicheln Bens Kopf und Hals.

Ben arbeitet sich ganz langsam auf der Honigspur entlang und schiebt sich immer weiter über Gabis Bauch herauf, seine Zunge schleckt jetzt den Honig aus ihrem Nabel.

Gabriela keucht jetzt als sie mich anschaut und flüstert:„Aahh ist das herrlich, sein Bauch ist so schön warm und kuschelig, oh Mark, das fühlt sich so gut an.“

Wieder Honig, diesmal auf Gabrielas Brüste und Ben rückt noch ein Stückchen höher, um an seine Leckerei zu kommen. Seine Zunge wechselt von der linken zur rechten Brustwarze und wieder zurück. Gabis Nippel sind steil aufgerichtet und ihr Stöhnen wird lauter. Ich träufele noch etwas Honig nach und dann schaue ich, ob Ben in der richtigen Position liegt, die pelzige Hülle in der sein Penis verborgen ist, steht direkt vor Gabrielas Scheideneingang, perfekt.

Gabriela stöhnt jetzt ziemlich heftig, der Reiz durch Bens Zunge an ihren Nippeln lässt ihre Erregung steigen. – Noch mehr Honig auf ihre Brüste und Bens Zunge schnellt zwischen den beiden Nippeln hin und her.

Jetzt soll Gabriela ihre Überraschung erleben, ich greife zwischen Bens Hinterbeinen hindurch an seinen Bauch, kraule ihn ein wenig und beobachte dabei Gabrielas Gesicht.

Plötzlich schreit sie schrill auf: „Oh mein Gott, was ist das – oohh – jaahh – das ist ja irre, oohh Mark, was macht Ben mit mir? — Das ist wirklich irre, — dieser Flokati! Aahh — jaahh!“

Durch mein Kraulen an seinem Bauch ist Bens Glied ein Stück ausgefahren und in Gabrielas Scheide gedrungen, die Überraschung ist gelungen. Nun ziehe ich meine Hand zurück und Bens Penis verschwindet wieder in seiner Fellhülle.

Gabriela schaut mich enttäuscht und fragend an.

„Gabriela, kraule mal Bens Bauch“ Gleich darauf quietscht sie wieder auf. „Wenn du aufhörst zu kraulen, zieht Ben seinen Penis wieder zurück, und so kannst du es bis zu einem Orgasmus kommen lassen. Allerdings, wenn du zu lange kraulst und keine Pause machst, wird sein Glied zu tief in dich eindringen und er kann und will es dann nicht mehr zurückziehen und du musst die Vereinigung bis zum Ende zulassen, so wie gestern.

Aber dann wird es sicher nichts mehr mit uns beiden und deine fruchtbaren Tage sind vorüber. Du musst dich schon entscheiden Gabriela.“

„Nein Mark, das ist zwar ganz irre, aber heute gehört die Nacht uns beiden. Zwei – dreimal lasse ich Ben noch in mich kommen, aber dann möchte ich ganz mit dir zusammen sein.“ Gabriela quietscht noch dreimal schrill auf, hat einen zarten Orgasmus und dann dreht sie sich unter Ben zur Seite und schmiegt sich in meine Arme, stürmisch küsst sie mich und ich spüre noch ihre Erregung durch den ‚irren Flokati‘.

Als sich ihr Atem beruhigt hat flüstert sie mir ins Ohr: „Mark, du bist so lieb zu mir, das darfst du nicht, ich könnte mich sonst in dich verlieben, aber ich liebe meinen Mann und Sex ist zwar wunderschön, aber nicht alles. Trotzdem bin ich so glücklich, dass ich dir begegnet bin mein zärtlicher Riese“, und wieder küsst sich mich und ihre kleine Hand streichelt mein Glied.

„Gabriela, oder Gabi, wie soll ich dich nennen? Ich hab noch nie eine Frau wie dich getroffen. Es ist nicht nur deine Schönheit, es ist dein ganzes Wesen, wie du sprichst, wie du mich ansiehst, wie du dich freuen kannst und wie du den Sex genießt, so unkompliziert und so natürlich, ich muss dich einfach gern haben. Wenn du nicht verheiratet wärst, mit dir würde ich gern zusammen leben. Auch du darfst nicht so lieb zu mir sein Gabriela, sonst verliebe ich mich wirklich in dich mein Liebes.“

„Oh Mark, wir dürfen so etwas nicht sagen. Unsere Wege haben sich gekreuzt und an der Schnittstelle steht das Wort ‚Sex‘. Was wir denken und fühlen, das ist unser Geheimnis und das kann uns keiner nehmen. Mark, du kannst mich Geli nennen, so hat mich außer meiner Mutter niemand mehr genannt, auch Hans nicht. Da meine Mutter nicht mehr lebt, bist du der Einzige und so soll es auch bleiben. So mein Liebster, jetzt möchte ich wieder mit dir schmusen und vielleicht schon mal??? Wir haben noch mindestens zwei Stunden bis zum Finale. — Oh je, mir wird ganz heiß, wenn ich daran denke, oohh Mark mein Lieber!“

Eng umschlungen liegen wir auf dem breiten Bett, Gelis Hand wieder an meinem Penis, der nun fast in Höchstform ist. Immer wieder bewundert sie dieses Organ, sie drückt Küsse auf die Eichel und versucht wieder vergeblich, wenigstens die Spitze in ihren Mund zu bekommen.

Plötzlich spreizt sie ihre Schenkel über mir, greift mit beiden Händen mein Glied und führt es an ihren Scheideneingang. Ich spüre ihre Feuchte und gleich darauf umschließen warme Schamlippen meine Eichel, ich höre Geli ächzen und ganz langsam senkt sie sich tiefer auf mein Glied herab. Ihr Gesicht ist angespannt und unsere Augen versinken ineinander. Geli stöhnt jetzt laut vor Anstrengung, aber sie gibt nicht auf. Ihre Schamlippen umspannen den dicken Schaft meines Gliedes und ihr Kitzler steht aufrecht hervor, meine Eichel ist nicht mehr zu sehen und Geli versucht noch mehr von meinem Penis in sich aufzunehmen, fast die Hälfte meines Gliedes ist bereits in sie eingedrungen.

„Geli, es ist genug für den Anfang, mehr geht jetzt nicht, es ist wunderbar in dir Geli, lass es ganz sanft angehen Geli, beweg dich nicht mehr, lass es mich machen, oohh Geli ist das herrlich.“

Ich greife ihre Hüften und hebe Geli auf meinem Glied langsam auf und ab, es geht immer leichter mich ein Stück zurückzuziehen und wieder einzudringen. Der Schmerz ist von Gelis Gesicht verschwunden, jetzt hat die Lust die Oberhand, auch ihr Stöhnen wird immer lauter und lustvoller und als ihre Scheidenmuskeln um mein Glied zu zucken beginnen, stoße ich noch einmal kräftig nach oben und mein Glied gleitet in ihrem Orgasmus noch einige Zentimeter tiefer in sie. Mit einem lauten Schrei sinkt sie in meine Arme.

„Ooohh Mark, mein Liebling, du bist so groß, du füllst mich ganz aus, oohh ist das herrlich mit dir“ Und während sie mich küsst, gleite ich aus ihr heraus. Ich möchte herausfinden, in welcher Stellung ich besonders tief in Geli eindringen kann, deshalb versuche ich es jetzt mal so.

Geli liegt vor mir auf Händen und Knien und ich dringe von hinten in sie ein. Es scheint, dass ich so tiefer in sie komme als in der vorigen Stellung, in der sie auf mir saß, aber bei ca. 25 cm ist Schluss, in dieser Stellung findet mein Glied nicht dieses kleine Türchen zu ihrem innersten Organ, der Winkel ist zu steil. Geli scheint diese Position sehr zu gefallen, mein Glied gleitet geschmeidig in ihrer Scheide vor und zurück, es fühlt sich auch für mich herrlich an und bald spüre ich wieder die Zuckungen, die ihren nächsten Höhepunkt einleiten. Diesmal sind ihre Lustschreie noch lauter und ihr Orgasmus hält auch länger an.

Ich stoße am Ende ihrer Scheide an, aber da ist nicht dieses verlockende Schnappen des Muttermundes im Orgasmus zu spüren, so sehr ich mich auch konzentriere.

Geli schaut mich über die Schulter an und keucht: „Ooh jaah, Mark so kann ich dich ganz intensiv spüren, bleib noch in mir Mark! — Oohh — jaahh, soo schön!“

Gabriela ist noch ganz außer Atem als wir beide in der Löffelstellung zur Seite sinken. Ich küsse ihren Nacken und knabbere an ihrem Ohr. Sie dreht mir ihren Kopf zu und keuchend flüstert sie: „Das war ganz toll, von hinten kann ich dich so intensiv in mir spüren, aber ich würde dir gern in die Augen sehen und dich dann küssen wenn ich komme. Lass es uns mal von vorn versuchen, ich würde auch gern meine Arme und Beine um dich schlingen und dein Gewicht auf mir spüren, aber nicht, dass du mich erdrückst!“, kann sie schon wieder scherzen.

Ein Weilchen der Ruhe tut uns beiden gut, wir haben auch noch genügend Zeit, bevor Hans nach Hause kommt.

Geli kuschelt sich wieder an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust und ich streichele ihren Rücken und dann ganz zart ihre Brüste.

„Mark, es ist so schön mit dir, ich hätte nie gedacht dass es so sein kann, du bist so lieb zu mir. — Dein Glied ist so groß, es fühlt sich so gut in mir an und ich hab geglaubt, ich könnte es nicht in mir aufnehmen! — Oh Mark, — ich liebe dich!“ Die letzten drei Worte hat sie ganz leise geflüstert, aber ich habe sie doch verstanden. Ich möchte ihr sagen, dass ich sie auch liebe, aber ich habe Hemmungen das auszusprechen, ich denke dabei an Hans.

Gabriela sieht mich fragend an, sie wartet auf eine bestimmte Antwort, aber die darf ich ihr nicht geben, ich will keine Komplikationen, meine Ausbildung als Psychologe verbietet es mir. Ihre Augen sehen plötzlich traurig aus und eine Träne kullert auf meine Brust und ich höre einen tiefen Seufzer. Ich drücke sie fester an mich und ich glaube, sie hat mich auch ohne Worte verstanden. Schweigend liegen wir noch eine Weile friedlich beieinander. Ein Blick auf die Uhr; — gleich Mitternacht, — ob Hans schon zurück ist?

Ist Geli eingeschlafen, oder stellt sie sich nur schlafend?

Sanft löse ich mich aus ihrer Umarmung und im warmen Licht einer Tischlampe betrachte ich wieder die wunderschöne Frau neben mir. Meine Gefühle für Geli drohen mich zu überwältigen, ich beuge mich über sie und küsse sie ganz zart, unsere Lippen berühren sich kaum. Geli schlägt die Augen auf, ihre Arme umschlingen mich, ganz fest, fast verzweifelt drückt sie sich an mich und küsst mich wild und leidenschaftlich. Als wir uns keuchend von einander lösen wissen wir beide, wie es um uns steht.

„Geli, bist du bereit?“, flüstere ich heiser, sie sieht mich lange an und schließlich nickt sie. Ihre Worte kann ich kaum hören als sie sagt: „Oohh Mark, ja. — Ich will nicht länger warten, ich will es jetzt, Mark! — Oohh, mein Mark.“

Geli liegt auf dem Rücken, sie spreizt ihre Beine, ich küsse ihren Kitzler, ihre Schamlippen sind ganz feucht und vor Erregung geschwollen, meine Zunge lässt sie aufstöhnen und sie greift meinen Kopf, drückt mich noch fester an ihre Scham und dann zieht sie mich zu sich herauf. Ich folge ihrer Absicht nur zu gern, mein Penis pocht unter dem Blutandrang in seinen Schwellkörpern, meine Erektion ist riesig. Meine Eichel drängt ihre kleinen Schamlippen weit auseinander, aber problemlos dringe ich in ihre Vagina ein. Geli hebt ihren Kopf und schaut nach unten, wo mein Glied langsam immer tiefer in ihr verschwindet, ihre Augen sind weit aufgerissen und um ihren Mund zeichnet sich ein zaghaftes Lächeln ab.

Mein Penis ist mehr als zur Hälfte in sie eingedrungen und sie fängt an heftig zu keuchen. — „Oohh Mark, mein geliebter Mark, komm ganz in mich, jaahh! — Oohh Mark! Oohh — jaahh!“ Ihre Hand tastet nach meinem Glied, fühlt, dass ein ganzes Stück noch nicht in ihr ist und drängt sich mir noch fester entgegen.

Bewegungslos verharre ich in ihr, ich schaue in ihr Gesicht, beuge mich zu ihrem Mund und küsse sie. Beide Arme schlingt sie um meinen Hals und mit einer Wildheit erwidert sie meinen Kuss. Dann sieht sie mich an, lächelt und sagt: „Jaahh Mark, so ist es gut, es ist so schön wenn du auf mir liegst, ich kann dich überall spüren, bleib so, bitte Mark.“

Auch ich merke, dass diese Stellung ideal für uns beide ist, denn als ich ein wenig tiefer dringe, spüre ich den weichen Ring ihres Muttermundes direkt vor meiner Eichel.

Mit ganz kleinen tastenden Bewegungen versuche ich in dieses Türchen hineinzukommen, dabei beobachte ich Gelis Gesicht, konzentriert und angespannt fühlt sie, was tief in ihr geschieht und ich spüre an meinem Glied, wie sie sich plötzlich entspannt und alles in ihr ganz weich und nachgiebig wird und unter leichtem Druck gleitet meine Eichel langsam in ihren Muttermund.

Geli keucht tief auf und laute Schreie füllen den Raum, werden leiser und gehen in tiefes Stöhnen und lautes Ächzen über, ihr ganzer Körper erstarrt und dann beginnt sie zu zittern, Schweißtröpfchen bilden sich auf ihrer Stirn, ihre Augen starren mich ungläubig an als könne sie nicht fassen, dass ich in ihren Muttermund eingedrungen bin.

Ich bewege mich nicht, gebe ihr Zeit, sich mit dem ungewohnten Gefühl vertraut zu machen, aber dann spüre ich an meiner Eichel die Zuckungen ihres Muttermundes und unter Lustschreien und tiefem Stöhnen kommt Geli zum Höhepunkt.

Als ihre Kontraktionen nachlassen und ihr Orgasmus langsam ausklingt küssen wir uns wieder und keuchend flüstert sie: „Mark, wie sich das anfühlt, ich werde noch verrückt, bitte Mark, nicht bewegen, oohh mein Gott ist das herrlich, du bist so tief in mir! — Oohh, jaahh!“

Auch ich genieße, wie meine Eichel von dem pulsierenden Ringmuskel ihres Muttermundes umschlossen wird und spüre, dass mein Höhepunkt nicht mehr fern ist.

Reglos verharren wir noch einige Momente und genießen dieses wahnsinnige Gefühl und nach einem weiteren langen Kuss flüstere ich ihr ins Ohr: „Es ist Zeit für Hans, bist du bereit?“ Sie zögert, will diesen Augenblick noch hinaus zögern, dann nickt sie und ich drücke den Klingelknopf und ziehe mich aus ihr zurück.

Hans ist sofort bei uns, er hat sicher schon ungeduldig vor der Tür gewartet und auch Gabrielas Lustschreie gehört. Er trägt einen seidenen Morgenmantel und wie ich sehe, nichts darunter.

Gabriela und ich liegen jetzt nebeneinander auf dem Bett, ein Bein hat sie über meine Hüfte gelegt, als wolle sie meinen immer noch erigierten Penis vor den Augen ihres Mannes verbergen. Wir sind alle ziemlich verlegen, bis Hans das Schweigen bricht und sagt: „Ich hoffe ich komme nicht schon zu spät. Ich habe Gabriela schreien gehört und dachte, ihr hättet mich vergessen.“

„Nein Hans, wie könnten wir dich vergessen, es war doch unser gemeinsamer Wunsch, dass du am Schluss dabei bist und mich in den Armen hältst und das wird auch gleich so sein“, sagt Gabriela etwas schuldbewusst.

Hans setzt sich auf das Bett und Gabriela legt sich wieder auf den Rücken, den Kopf auf seinem Schoß. Hans legt beide Hände auf ihre Brüste und schaut seine Frau ernst an.

Ich lege ein Kissen unter Gabrielas Unterleib und knie nun vor ihren erwartungsvoll gespreizten Schenkeln.

Hans´ Erscheinen hat Gabriela und mich ziemlich ernüchtert und meine Erektion hat etwas nachgelassen. Hans starrt wie gebannt auf mein Glied, als ich damit über Gabis Schamlippen und ihren Kitzler reibe und dann hat mein Penis wieder seine volle Größe. Ich blicke auf, als Hans entsetzt schreit: „Halt Mark, nein! — Der ist doch viel zu groß für meine Gabi, du verletzt sie damit bestimmt, nein Mark, bitte tu das nicht. Gabi, sag doch auch mal was dazu, das geht doch nicht, bitte Gabriela, das kannst du doch nicht wirklich wollen, bitte! Hans´ Stimme klingt ganz verzweifelt.

„Hans beruhige dich, es wird alles gut, glaub mir, es geht, ich weiß dass es geht und Mark ist ganz vorsichtig.“ Hans wird etwas ruhiger, blickt aber weiterhin ängstlich auf meinen Penis, der nun ganz langsam zwischen Gabrielas Schamlippen immer tiefer in ihr versinkt. Ich spüre, dass Geli zu angespannt ist, die Anwesenheit ihres Mannes macht sie nervös, vorher war sie viel entspannter und ich konnte leichter in sie eindringen.

Ich fange ihren Blick mit meinen Augen, unsere Blicke versinken ineinander und ich fühle, wie sich alles in ihr entspannt und die Enge um mein Glied weicher und nachgiebiger wird. Ich beuge mich zu ihr, unsere Lippen streifen sich kurz und ganz leise raune ich ihr ins Ohr: „Geli, ich liebe dich“, und zwischen Ächzen und Stöhnen strahlen mich ihre Augen liebevoll an.

Meine Gliedspitze stößt wieder an ihren Muttermund und ich spüre, wie Gelis Erregung stärker wird, sie stöhnt und ächzt und stößt zwischendurch leise Schreie aus. Das kleine Mäulchen ihres Muttermundes schnappt nach meiner Eichel und ganz behutsam dringe ich dort ein. Gabriela hat sofort wieder einen Orgasmus, unter lauten Lustschreien und wilden Zuckungen kommt sie zum Höhepunkt. Ich rege mich nicht mehr, wieder genieße ich das Gefühl, von ihrem zuckenden Muttermund umfangen zu sein, warte reglos, bis sich Gabriela etwas beruhigt hat. Hans streicht seiner Frau über das Haar und trocknet ihre Stirn, auf der sich erste Schweißperlen bilden und ihr über das Gesicht rinnen.

„Oh mein Gott, ich spüre ihn ganz tief in mir, es fühlt sich toll an. — Oh Gott, — das ist irre“, keucht sie und sieht mich an, ich hauche ihr einen Kuss auf die Lippen und frage: „Bereit?“, und als sie nickt hebe ich ihre Beine auf meine Schultern, drücke ihre Oberschenkel bis zu ihren Brüsten und flüstere zu Hans: „Halte sie ganz fest, wenn sie zu schreien beginnt, gleich ist es soweit.“ Hans packt ihre Schultern und drückt ihren Kopf fest an seinen Schoß. Geli sieht mich ganz entrückt an, dann lächelt sie und nickt mir wieder auffordernd zu. Mit einem kräftigen Stoß dringt mein Glied durch ihren Muttermund und weiter durch den Gebärmutterhals ein Stück in ihren Uterus ein.

Gabriela kreischt schrill auf und beginnt laut zu schreien, sie windet sich und bäumt sich auf, Hans kann sie kaum halten. Wieder warte ich einen Moment, bevor ich mit kleinen knappen Stößen unseren gemeinsamen Höhepunkt einleite.

Ich spüre, wie sich meine Hoden zusammenziehen und machtvoll verströme ich mich in meine Geliebte. Als sie die ersten Strahlen meines Samens in sich spritzen fühlt, brüllt Gabriela förmlich auf, sie schreit und kreischt und windet sich unter mir, ihr Gesicht ist vor Wollust verzerrt und schweißüberströmt und ihre Augen unnatürlich weit aufgerissen.

Ich spüre ihren Orgasmus, er ist stärker, als alle anderen vorher und will nicht enden. Geli schreit jetzt nicht mehr, im gleichen Rhythmus wie meine Ejakulationen in ihre Gebärmutter strömen, wimmert sie mal lauter, dann wieder leiser und dazwischen: „Oh mein Gott, – oohh wie das spritzt! — Aahh, jaahh! — Oohh Mark, — aahh.“

Mit tränennassen Augen sieht sie mich unverwandt an und ich sehe in ihrem Blick die Gefühle, die sie für mich empfindet. Mit einem letzten leichten Stoß bringe ich sie noch einmal zum Schreien und zu einem letzten Orgasmus ehe sie unter mir völlig erschlafft. Ihre schönen Beine gleiten von meinen Schultern und als ich mein Glied aus ihr zurück ziehe, streckt sie die Arme nach mir aus und drückt sich fest an mich, ganz leise höre ich sie sagen: „Mein Mark, ich liebe dich!“, und ich kann nicht anders und sage ihr das gleiche und in einem innigen Kuss finden sich unsere Lippen, Zeit und Raum sind vergessen, — und auch Hans, der verwirrt und ratlos neben uns sitzt und nicht begreift, was passiert ist.

Später, als Gabriela aus der Dusche kommt, mit nassen Haaren und übernächtigt, mit dunklen Ringen unter den Augen und auf wackligen Beinen und sich zu Hans und mir an den Küchentisch setzt fragt Hans: „Mein Liebling, bist du nicht glücklich? Du schaust so traurig aus, was ist denn mit dir?“ Gabriela schaut mich an und als ich ihr zunicke antwortet sie: „Ach Hans, ich bin beides, glücklich und auch traurig. Das ich glücklich bin ist Marks Verdienst und das ich traurig bin — auch.“

„Gabi, mein Schatz, das verstehe ich nicht. Ich verstehe ja, dass du glücklich bist, denn ich habe heute Nacht erlebt, wie du bei dem Akt mit Mark vor Lust und Leidenschaft geschrien und gezittert hast und als sein Samen in dich strömte und du vor Wollust fast ohnmächtig wurdest, habe ich gefühlt, welches Glück du dabei empfunden hast. Aber warum bist du traurig, befürchtest du, es hat nicht geklappt hat mit der Befruchtung?“

Gabriela tut sich schwer ihrem Mann die Wahrheit zu sagen: „Ach Hans, das ist es nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mark mich geschwängert hat, eine Frau spürt das, besonders wenn es auf diese Weise geschieht wie heute Nacht, da ist eine Befruchtung zu 90% sicher, aber es geht um etwas anderes.“ Gabriela stockt in ihrem Geständnis und sieht mich hilfesuchend an, aber es ist an ihr, ihrem Mann zu erklären in welcher Situation wir uns befinden. Hans hat scheinbar immer noch nicht begriffen was geschehen ist, oder er will es nicht wahrhaben, denn er fragt: „Wie ist das denn mit der Befruchtung gewesen, auf welche besondere Weise ist das denn geschehen und wieso sprichst du von 90% Sicherheit Gabriela, ich verstehe das nicht, erkläre mir das bitte.“

Ich spüre Gabrielas Not und will mich gerade einmischen, als sie mir bedeutet, dass sie Hans selbst die Situation erklären möchte.

„Hans, du warst doch dabei und hast doch sicher an meinen Reaktionen gemerkt, dass der Geschlechtsakt mit Mark nicht das übliche war, sein Glied war nicht nur in meinem Muttermund, es war direkt in meiner Gebärmutter und sein Samen hat mich ganz ausgefüllt. Und wenn auch nur ein einziges reifes Ei in mir vorhanden war, ist es von seinem Sperma mit Sicherheit befruchtet worden und ich weiß genau, dass so ein Ei in mir ist.

Die letzte Nacht mit Mark war so unglaublich schön, dass ich mich schon vor dem Finale bereits unsterblich in ihn verliebt habe und es ist nicht nur das Sexuelle, es ist der ganze Mann und sein Wesen und seine Art, die es mir angetan haben.

Hans, ich liebe dich auch, aber auf eine ganz andere Weise, fast wie einen großen Bruder oder einen Vater, das war zwar nicht immer so, wir haben uns zu Anfang auch leidenschaftlich geliebt, aber das Sexuelle ist allmählich eingeschlafen, das liegt auch daran, du wesentlich älter bist als ich. Ich hab bisher geglaubt, dass es mir nicht fehlt, aber du hast doch den Vorschlag gemacht, einen Fremden zu meiner sexuellen Befriedigung ins Haus zu holen und es hat lange gedauert und dich große Überredungskunst gekostet, bis ich schließlich zugestimmt habe. Und auch die Idee mit der Schwangerschaft kam dir zuerst, ich war zwar sofort damit einverstanden, da ich mir schon lange sehnlichst ein Baby gewünscht habe. Ich weiß, dass du jetzt maßlos von mir enttäuscht bist, aber ich halte es nur für fair, dir die ganze Wahrheit zu sagen.

Ich kann verstehen, dass du auch auf Mark jetzt sehr wütend bist, aber er hat mir heute Nacht mehrmals zu verstehen gegeben, dass es nicht zu so einer Situation kommen darf, es ist jedoch trotz allem geschehen.“

Ich habe großen Respekt vor Geli, dass sie so mutig und offen mit ihrem Mann gesprochen hat und nun ist es an mir, mich zu erklären, denn inzwischen ist mir bewusst geworden, dass ich ohne Geli nicht mehr leben kann.

„Hans, du hast allen Grund wütend auf mich zu sein, du hast mich in dein Haus gerufen, hast mir deine Frau anvertraut, hast mich großzügig bezahlt, hast mir vertraut und wie habe ich es dir gedankt? Ich habe mich in deine Frau verliebt und sie sich in mich. Gabriela hat es schon gesagt, bei mir ist es nicht der Sex, den kann ich reichlich haben und werde dafür auch noch bezahlt, ja ich lasse mich dafür bezahlen, dass ich mit Frauen von reichen Männern schlafe, die mich dafür bezahlen, warum? Das bleibt allein ihre Sache. Aber das hier bei dir und Gabriela, das war ganz anders. Ihr habt mich sogar dafür ausgewählt, der Vater von Gabrielas Kind zu werden und ich hab zugestimmt, gegen hohe Bezahlung. Das Geld will ich nicht mehr, deinen Scheck werde ich nicht einlösen, ab sofort bin ich keine männliche Hure mehr, ich bin ein Mann mit einem seriösen Beruf und ich liebe Gabriela und ich möchte mit ihr leben. Hans, du hast alles Recht, mich aus deinem Haus zu werfen, aber Gabriela werde ich nicht aufgeben. Ich bin nicht unvermögend und sehr wohl in der Lage, ihr ein gutes Leben in meiner Heimat USA zu bieten. Sie braucht nur JA zu sagen und ich verlasse mit ihr dein Haus. Dich bitte ich ganz herzlich um Verzeihung, dass es so kommt, habe ich nicht erwartet als ich zu euch kam, aber es ist nun mal passiert. — Mea culpa!“

Hans ist nach meinen Worten ganz blass geworden und nachdenklich. Nach einer Weile sagt er: „Gabriela, Mark, ich werde euch heute keine Antwort mehr geben, ich muss über alles nachdenken, was ihr mir gesagt habt. Wir sollten jetzt alle schlafen gehen, danach sieht alles schon ganz anders aus. Wir sprechen Morgen. Gute Nacht ihr beiden.“

Gabriela ist bei mir im Zimmer geblieben, es war ihre freie Entscheidung.

Wir liegen nackt auf dem Bett, auf dem wir vor kurzem erst unseren gemeinsamen Superorgasmus erlebt haben. An Schlaf ist nicht zu denken, wir sind beide noch zu aufgewühlt von den Ereignissen der letzten Stunden. Geli kuschelt sich an mich und ich halte sie in meinen Armen, beide haben wir schwere Schuldgefühle wegen Hans, er ist wirklich ein feiner Kerl und er tut mir leid. Ich höre Geli schluchzen und ihre Tränen tropfen auf meine Brust. Ich suche ihren Mund und unser Kuss beginnt ganz zart, wird leidenschaftlicher und wilder, fast verzweifelt klammern wir uns aneinander und ich fühle wie mich eine Welle der Erregung erfasst und spüre, dass auch Geli davon erfasst wird und mein Glied findet von allein den Weg zwischen ihren bereitwillig geöffneten Schenkeln in ihre Scheide. Hitze und Feuchtigkeit umfangen meinen Penis und wieder geschieht es, das einzigartige Gefühl des Eindringens meines Gliedes in Gelis Muttermund, ihre pulsierenden Kontraktionen, die meine Eichel massieren und auffordern, noch tiefer vorzudringen und Gelis durch das Kopfkissen gedämpften Schreie von unbeschreiblicher Lust und wieder verströme ich mich in meine geliebte Gabriela, in meine Geli.

Es dauert lange, ehe wir wieder bei Sinnen sind. Eng umschlungen, mit wunden Lippen und überreizten Geschlechtsorganen, aber mit tiefer Befriedigung fordert die Natur ihren Tribut und der Schlaf erlöst uns von unseren Gedanken was die Zukunft uns bringt.

Es ist fast Mittag, als wir wieder alle zusammen im Wohnzimmer sitzen. Ans sieht ziemlich übernächtigt aus, er hat sicher kaum geschlafen, der Schock, dass seine Frau ihn verlassen will ist ihm noch deutlich anzusehen. Geli und ich sehen bestimmt nicht viel besser aus, aber aus anderen Gründen. Hans schaut uns ernst an, dann beginnt er: „Gabriela, Mark, was passiert ist, können wir nicht mehr ändern, Gabi, dass du dich eines Tages verliebst, damit habe ich schon länger gerechnet. Ich glaube, es war nur eine Frage der Zeit, wann das passiert und nun ist es geschehen. Du sollst wissen, dass ich ohnehin nicht mehr lange zu leben hab, seit einigen Monaten weiß ich, dass ich Prostatakrebs habe und für eine Heilung ist es zu spät. Deshalb konnte ich auch seit langem meinen ehelichen Pflichten nicht mehr nachkommen und deshalb und überwiegend in deinem Interesse haben wir Mark engagiert.

Mark, nun zu dir. Ich habe mir ein völlig falsches Bild von dir gemacht, ehe ich dich kennen lernte, heute weiß ich, dass du ein feiner Kerl bist, dem ich ohne zu zögern Gabriela anvertrauen kann und ich bin überzeugt, dass ihr euch aufrichtig liebt, ich muss mich damit abfinden, ich stehe eurem Glück nicht im Wege.

Ich habe allerdings einen Wunsch und würde mich freuen, wenn ihr bereit wäret ihn mir zu erfüllen. Mein Wunsch ist gleichzeitig mit einem Vorschlag an euch verbunden.

Ihr wisst nun, dass mir nur noch wenige Monate bleiben und unser Haus ist riesig und meine Arbeitszimmer stehen seit langem leer, Mark deshalb biete ich dir an, eine Praxis hier im Haus zu eröffnen, Klienten wirst du auch hier genug finden und wohnen könnt ihr auch hier. Ich werde mir das Gästehaus gemütlich herrichten und würde euch nicht stören, könnte aber so noch in eurer Nähe sein und ab und zu mal bei euch reinschauen.

Gabriela, nach meinem Ableben bekommst du ohnehin alles, das hab ich schon vor langer Zeit so festgelegt und daran wird auch nichts mehr geändert.

So, das wäre der wesentlichste Teil meines Wunsches und wenn ihr meinen Vorschlag akzeptiert, komme ich zu meinem persönlichen Anliegen.

Sex zu praktizieren ist mir ja leider nicht mehr möglich, aber Sex findet noch sehr oft in meinem Kopf statt und ich habe gemerkt, wie mich eure Vereinigung letzte Nacht erregt hat, ich habe Gabrielas Orgasmen direkt miterlebt, als sie auf meinem Schoß lag, es war ein wunderbares Gefühl und es hat mich darüber hinweg getröstet, dass nicht ich es war, der ihr diese Gefühle bereitet hat. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ich ab und zu bei euren Vereinigungen dabei sein dürfte.“

Gabriela sieht mich mit Tränen in den Augen an, dann nimmt sie Hans in den Arm und schluchzt an seiner Brust: „Es tut mir so leid, ich hab schon länger befürchtet, dass etwas mit deiner Gesundheit nicht stimmt, aber dass es so schlimm ist hätte ich niemals gedacht, mein armer Liebling. Was mich anbelangt bin ich gerne bereit, dir deine Wüsche zu erfüllen, aber Mark ist ja auch betroffen, er muss das selbst entscheiden.“

Ich muss nicht erst lange nachdenken, Hans´ Worte haben mich so gerührt, dass ich ihm seine Wünsche nicht abschlagen kann. Seine Großmütigkeit hat mich tief getroffen und wenn Geli bereit ist, seine Wünsche zu erfüllen, dann kann ich das auch.

„Hans, dass mit deiner Krankheit tut mir aufrichtig leid und deine Wünsche werde ich dir gern erfüllen. Das mit der Praxis muss ich mir noch überlegen, ich könnte auch eine befristete Gastdozentenstelle in der Psychologischen Fakultät an der hiesigen Uni bekommen, ein Bekannter hat mich vor kurzem darauf angesprochen, aber ich weiß nicht, wie ich dir für dein großherziges Angebot danken soll, deshalb bin ich auch gerne einverstanden, dass du Gabriela bei unseren sexuellen Vereinigungen wieder so in den Armen hältst wie letzte Nacht. Persönlich würde ich mir wünschen, und ich glaube ich spreche da auch für Gabriela, dass du mindestens noch so lange bei uns bist, bis Gabrielas Baby da ist, denn irgendwie ist es ja auch dein Baby“ Ich kann nicht anders, ich umarme Hans und flüstere leise in sein Ohr: „Danke Hans.“ Gabriela kommt dazu und umarmt uns beide mit Tränen in den Augen.

PS: Meine Geli ist schwanger geworden, nach der üblichen Zeit hat sie einen gesunden kräftigen Jungen mit milchkaffeebrauner Haut zur Welt gebracht, wir haben ihm den Namen HANS gegeben und Hans I hat Hans II auch noch in den Armen gehalten. Zwei Monate später ist Hans I gestorben.

Geli und ich haben ihm auch seinen zweiten Wunsch erfüllt. Er hat Gabriela noch oft in den Armen gehalten, während sie vor Lust stöhnte und schrie, aber wegen des Babys in ihrem Bauch konnten wir das nicht praktizieren, was damals zu ihrer Schwangerschaft geführt hat. Als Hans II drei Monate alt war, hat mir Geli gezeigt, wie wir es damals gemacht haben, ich hatte das schon fast vergessen. Diese hübsche, aber listige Frau hat dabei den Zeitpunkt so geschickt abgepasst, dass sie schon wieder schwanger ist, wo soll das noch hinführen. Ach ja, wir leben immer noch im Haus von Geli, ich habe meine Praxis in den Staaten verkauft und bin jetzt ordentlicher Professor an der hiesigen Uni und ein ordentlicher Familienvater. Geli und ich sind verliebt wie in unserer ersten Nacht.

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Auf ein Wort

Auf die Reaktion der Freunde der storyZOOne auf meine Geschichte bin ich gespannt.

  • Sie ist anders als die meisten üblichen Stories,
  • sie ist länger,
  • sie vermeidet die primitiven Worte der Fäkalsprache,
  • sie beschreibt nicht ausschließlich den Sex mit Tieren, sondern lässt auch heterosexuellen Szenen einen großen Raum.

Für ehrliche Kritik jeglicher Art bin ich dankbar
Carmina

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3 Kommentare

  1. pornopete

    Eine sehr schöne Geschichte. Mir standen die Tränen in den Augen. Sowas ist mir noch nie passiert, geil wie Bolle und heulend. Danke

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