Bitch Hollow 2: The Dog Witch! – Kapitel 13

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Orginal by Sheela B.

Der rote Glanz von Monicas Augen scheint in Cindys Seele, als sie langsam den Revolver hebt und auf Monicas Kopf zielt. Der große Hundeschwanz hat ihre Möse abgefüllt und um das dicke Stück Fleisch herum tropft es aus ihr heraus. Andere Hunde stecken ihre Köpfe darunter und lecken die Wichse auf, die aus ihrer Fotze sprüht und stoßen sie auf der Suche nach Wichseresten herum. Die blutenden Bissstellen werden auch geleckt und Cindy kann auf ihrem ganzen Körper Zungen spüren, über ihren erigierten Nippeln und schaukelnden Brüsten. Das Verlangen, Cerberus zu gehören, wächst mit jedem Atemzug, nur eine Sache steht dem noch im Weg: Monica. Das Wissen, Monicas Tod bedeutet, dass sie Cerberus in einer unheiligen Allianz ganz gehören kann, verschlingt sie.

„Gut, gut“, sagt Monica mit einer dämonischen Stimme. „Gib Dich mir hin.“

Der Revolver zielt nun genau zwischen Monicas Augen und Cindy ist dabei den Abzug zu betätigen, als der Hund auf ihrem Rücken plötzlich zusammen bricht, gefolgt von dem Geräusch eines Gewehrschusses. Der große Hundeschwanz schwillt augenblicklich ab und rutscht aus ihrer Fotze heraus, als das Tier tot von ihrem rutschigen Körper fällt. Der Tod des Tieres löst Cerberus Einfluss auf Cindy für einen Moment und sie zögert.

„Schieß! Schieß! Schieß! “, kreischt Monica.

Ein weiterer Schrei trifft Cindy als würde sie geschlagen werden und ihr Kopf dreht sich nach dem Geschrei um.

„Neeeeeiiiiinnnn!“, schreit Liz.

Liz wirft sich auf Monica, trifft sie in der Seite und sie fallen zu Boden. Ein Schäferhund springt auf Cindys Rücken und schlingt seine Vorderläufe eng um sie. Schlimmer noch, er packt ihren Nacken mit seinen Kiefern und hält sie fest, so dass sie sich nicht bewegen kann. Cindy beobachtet Monica und Liz ringen und kämpfen, als der Hund sie hält. Sie kann den gummiartigen Hundeschwanz auf der Suche nach ihrer Fotze an sich herum stochern fühlen, seine Beine sind eng um sie geschlungen. Sie kann spüren, wie seine Hinterläufe dicht hinter ihr tanzen, vor und zurück, über ihre Beine springend, auf der Suche nach dem besten Halt für ihn. Die erste Berührung seines heißen, geschwollenen Schwanzes, als er über ihre zitternden Schenkel streicht, lässt sie einen Ruck machen und kommen. Rutschend und tanzend gleitet die scharfe Spitze des Hundeschwanzes über ihre entblößte Klit auf der Suche nach seinem heißen, feuchten Ziel. Der Hund beißt stärker in ihr Genick, zwingt sie, ihre Beine weiter zu spreizen. Liz schlägt Monica ins Gesicht, so dass diese quietscht und sich weg rollt.

Plötzlich, mit einem harschen Ruck, rammt der Hundeschwanz in Cindys Fotze mit solch einer Gewalt, das sie grunzt. Seine wüst hämmernden Hüften lassen seinen dicken Schwanz mit jedem Stoß tiefer in sie gleiten, bis seine Eier gegen ihre Klit schlagen, die einen Tsunami der Wollust durch sie jagt. Cindy spürt wie sich ihr Magen zusammenzieht, ihre Beine fühlen sich weich und wackelig an, als das Tier sie weiter wie wild fickt. Sie schließt fest ihre Augen, als ein weiterer Orgasmus ihren sich krümmenden Körper durchschüttelt.

„Oh, Gott, hilf mir!“, stöhnt sie sanft.

Der Hund hechelt laut in ihren Ohren, als er ihre weiche Möse mit seinem großen Schwanz vergewaltigt, sichtbar erfreut über die Frau, die er benutzt. Ihre samtene Höhle stramm um seinen steinharten Schwanz gelegt, während er ihn in ihren Unterleib rammt, ist das tollste Gefühl, das sein Hundehirn kennt. Plötzlich spürt sie, wie sein Schwanz noch größer wird und sie weiß, was das bedeutet, sie bereitet sich vor. Wenn der Hund jetzt herauszieht, kann sie spüren wie ihre Schamlippen mitgezogen werden, dann, wenn der Hund wieder zustößt, wird er anschwellende Knoten hindurch gepresst. Das lässt sie grunzen, denn ihre Mösenwände werden bis ans Limit gedehnt. Der Schäferhund durchpflügt ihre Fotze mit seinem Knoten, der bei jedem Stoß weiter anschwillt. Sie hat ihre Augen fest geschlossen und sie stöhnt rhythmisch mit dem eindringenden Schwanz, der sie nagelt.

„Nein, nein, ich kann nicht mehr“, stöhnt sie als ein weiterer Orgasmus sie überfällt.

Ihre Muskeln verfallen in andauernde Spasmen, so dass ihr Bauch aussieht, als rolle die Brandung an den Strand. Die Mösenwände der Frau erzittern um den Hundeschwanz, der in sie ohne Pause rammelt. Eine intensive Hitze glüht an ihrem Innersten, lässt ihre weiche Haut rot werden, Schweißtropfen tropfen überall an ihr herab. Als sie auf dieser Welle von orgiastischer Wildheit reitet, verlangsamt der Hund sein Gerammel und mit einem kleinen Aufheulen, beginnt er sein Sperma in sie zu pumpen. Die Hitze und der Extradruck durch sein Sperma verstärkt ihren Orgasmus und mit einem verzerrten, brennenden Gesicht stöhnt sie laut. Ein seltsames Geräusch, eine Mischung aus Grunzen und Quieken hallt in die Dunkelheit der Höhle.

Sie hört das Gewehr einige Male feuern, es klingt für sie weit entfernt, als ihr Leib immer noch um den in ihr steckenden Hundeschwanz pulsiert. Sie öffnet ihre Augen und sieht Hunde und Frauen kämpfen, es wird gebellt, geknurrt und auch geheult. Ein Hund direkt vor ihr, ein Mastiff stoppt und schüttelt seinen Kopf, als seine Augen sich rot färben. Plötzlich explodiert sein Kopf, als ein großkalibrige Kugel ihn durch schlägt. Cerberus Griff auf Cindy lockert sich, als er sich mit Freds Angriff auseinandersetzen muss. Cindy dreht sich um, sieht zwei der vom Dämon besessenen Hunde, der große Schnauzer und der Wolfshund tot am Boden liegen. Sie befürchtet als nächste erschossen zu werden. Sie drückt den Hund von sich herunter, zerrt den den Schwanz mit einem lauten Grunzen aus ihrer Möse. Heiße Wichse läuft innen an ihren Beinen hinab, als sie aufsteht. Sie sieht den Revolver, packt ihn, wirbelt herum, als der letzte Hund sich hinter den anderen versteckt. Sie sieht ihn, einen Bluthund mit roten Augen. Der Hund knurrt sie an und springt wie ein angreifender Tiger. Cindy feuert die Waffe ab, bevor der Bluthund mit ihr zusammen stößt und sie zu beide zu Boden fallen. Die Hunde laufen jetzt panisch durcheinander und ein kalter Schrei erfüllt die Höhle.

~~~~

Monica wird von Liz getroffen, wobei ihr Körper sich verspannt und sie einen Krampf bekommt. Die junge Frau fällt von Liz mit wilden Zuckungen und einem gurgelnden Schrei ab, der Liz bis ins Mark erschüttert. Monicas Mund füllt sich mit Schaum, als die Spasmen sie weiter schütteln, bis sie abrupt aufhören. Liz schüttelt den Kopf und reibt sich die Augen. Zum ersten Mal seit Wochen kann sie wieder klar denken und als sie sich in der Höhle umsieht, sieht sie viele tote Hunde und Cindy mit einem Bluthund auf ihr drauf. Liz steht auf und geht zu Cindy, zerrt den toten Hund von ihrer Freundin. „Sie lebt“, denkt sie als sie sieht wie sich die zerbissene und zerschlagene Brust der nackten Frau hebt. Neben ihrem Kopf kniend schlägt sie der Rothaarigen leicht ins Gesicht.

Eine männliche Stimme fragt hinter ihr: „Ist sie in Ordnung?“

Liz dreht sich um, sieht einen alten Mann mit weißem Bart und Haaren, eine Tasche haltend. Sie schaut auf die toten Tiere und erkennt, dass er der Schütze war.

„Sie lebt, aber ich weiß nicht ob sie in Ordnung ist“, sagt Liz, deren Augen sich mit Tränen füllen.

Fred geht zu Monica und untersucht sie kurz. „Die hier ist auch am Leben, das ist gut.“
„Gut? Was ist gut daran?“
„Das ist was Cindy wollte“, sagt er, „Ich bin Fred, ein Freund.“
Liz nickt. „Ich bin Liz, ihr FBI Partner.“
„Los, wir müssen hier verschwinden. Ich habe bereits die Cops gerufen“, sagt Fred. „Pack die Revolver und den Taser mit den Drähten ein. Wir dürfen hier nichts zurück lassen, was sie zu uns führt.“

Sie sammeln alles ein, was entweder zu Cindy oder Liz gehört und packen alles in eine Mülltüte, die Fred ihr gibt. Er zieht auch eine Decke heraus und wickelt Cindy darin ein, ehe er sie aufnimmt und sie zusammen südwärts zu Cindys Auto gehen.

„Was ist mit meinem Auto?“, fragt Liz.
„Ich setze Dich ab. Bleibt nicht zu lange hier“, sagt er.
„Aber – aber – was ist hier passiert?“, fragt Liz mit bleichem Gesicht im Mondlicht.

„Honey, Du hast gerade gegen einen Dämon gekämpft und gewonnen“, sagt Fred.

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Cindy öffnet ihre Augen in ihrem Appartement, als das Telefon klingelt, ihr Kopf dröhnt. Ihr Körper tut überall weh und als sie die Decke anhebt, sieht sie überall Bandagen auf ihrer fahlen, sommersprossigen Haut. Der Geruch von Hundesperma schlägt ihr entgegen, was sie würgen lässt und sie lässt die Decke wieder fallen. Das Telefon klingelt immer noch, also packt sie es, drückt auf ‚Freisprechen‘, meldet sich und hört einen wütenden Detective Holmes am anderen Ende.

„Warum zum Teufel gehen sie nicht ans Telefon?“, schnauzt Holmes aus dem Lautsprecher.
„Sorry, äh, mein Telefon war tot“, sagt sie und bemerkt wie sie rot anläuft. „Was ist los?“
„Wir haben sie, Monica Alger, sie ist in Haft.“
Cindy seufzt. „Das ist gut. Sie gehört weg gesperrt.“
„Wir haben sie in der Höhle am ‚Meditationspfad‘ in Ikeman Park gefunden“, sagt er, „mit einem Haufen toter Hunde, die erschossen wurden.“
„Was? Erschossen?“
„Yeah und ich will wissen, wo sie die letzte Nacht gewesen sind“, sagt Holmes mit dunkler Stimme.
„Sie war bei mir die ganze Nacht“, sagt Liz plötzlich von Tür, Cindy starrt sie mit weiten Augen an.
„Was? Wer ist da?“, ruft Holmes.

Liz lächelt Cindy zu, als sie sich ihr nähert und ihr das Telefon abnimmt.

„Detective Holmes, nicht wahr?
„Ja, wer sind sie?“
„Ich bin Elizabeth Dench, eine FBI-Agentin wie Cindy“, sagt Liz.
„Und sie sagen, sie waren die ganze Nacht mit Radmore zusammen? Was seid ihr, ein Lesben-Paar?“
Liz räuspert sich. „Nein, ich wurde gestern Abend suspendiert und wir haben uns daraufhin letzte Nacht die Kante gegeben“, sagt sie. „Aber ich kann es kaum erwarten, ihrem Boss ihre Unprofessionalität zu berichten.“
„Oh, entspannen Sie sich, Liebste. Ich habe nur gescherzt“, sagt Holmes die Wogen glättend.
„Also haben wir gebechert, bis wir ordentlich dicht waren.“
„Ich verstehe, nun, ich erwarte das Radmore zum Ikemans Park kommt und uns hilft“, ruft Holmes grummelig.

Liz hält das Telefon näher an Cindy, die sagt: „Meine Hilfe bezog sich auf eine vermisste Person, Detective Holmes. Sowie Monica Verdächtige in einem Mordfall wurde, war auch meine Beteiligung vorbei.“
„Erzählen sie nicht so etwas…“ Der Anruf wurde durch Liz beendet und Cindy lacht.

„Was für ein Arschloch“, sagt Liz und grient.
„Stimmt.“
„Bist Du in Ordnung?“, fragt Liz mit einem warmen Lächeln.
„Ich habe noch nie so viele Hunde auf eine Person ein beißen sehen.“
„Hast Du…“
„Yeah, keine Angst, ich habe Dich gesäubert und die Verbände angelegt“, sagt Liz.
„Phew, ist er hier?“ „Nein, er ist vor Stunden nach Hause gegangen“, sagt Liz auf dem Bett sitzend. „Er hat mir alles erklärt, obwohl ich immer noch alles für schwer zu glauben halte.“

Cindy ergreift ihre Hand und drückt sie. „Es tut mir leid, Liz, ich wusste nicht, das Cerberus Dich da mit rein gezogen hatte.“
Liz zuckt leicht grinsend mit den Schultern. „Ich genauso wenig, bis er sich mir in Bitch Hollow offenbart hat“, sagt sie.

„Kein Wunder, das Sam denkt, ich wäre verrückt.“ Liz steht auf und wendet sich von Cindy ab, schwer seufzend. „Kannst Du Dir vorstellen, Cerberus hat mich von einem Hund vergewaltigen lassen, während ich Kasir verfolgte?“

„Yeah, ich weiß, wie Du Dich fühlst, mach Dir darüber keine Sorgen“, sagt Cindy, woraufhin sich Liz zu ihr umdreht und nickt. „Aber was ich nicht verstehe ist, warum Du nicht wolltest, dass ich Monica töte?“, fragt Liz mit einem plötzlich hartem Gesicht.

„Ich wusste, dass Du das wolltest“, sagt Cindy mit bebendem Kinn. „Aber Monica muss leben.“
„Nachdem, was sie Dir angetan hat?“, fragt Liz, die Zähne bleckend. „Ich habe gedacht, Du wolltest sie tot sehen.“

Cindy seufzt, als sie realisiert, was ihr Fred in dieser Nacht erklärt hatte an diesem Ort.

„Setz Dich“, sagt Cindy auf das Bett klopfend und Liz setzt sich mit einem tiefen Stirnrunzeln zu ihr. „Cerberus kann nur dann eine andere Frau in die Falle locken, wenn der Platz frei ist“, sagt Cindy. „Also wollte er Dich dazu bringen, sie zu töten, damit er dann Dich oder mich zu seiner neuen Hunde–Hexe machen konnte.“
„Aber sie am Leben zu lassen bedeutet, dass sie uns oder andere Frauen in der Zukunft wieder angreift“, sagt Liz kopfschüttelnd.“
„Nicht wenn sie für den Mord an Tricia Brant in einem Hochsicherheitsgefängnis weggesperrt wird“, sagt Cindy und sie merkt, wie bei ihrer Freundin der Groschen fällt.
„Oh, ich verstehe. Aber sie wird vielleicht sterben und Bitch Hollow ist wieder geöffnet.“
„Yeah, so lange, bis wir einen Weg finden, es zu beenden“, sagt Cindy mit verzogenem Gesicht.

„Wir?“

Cindy zuckt mit den Schultern. „Scully und Mulder, Du erinnerst Dich?“

Sie lachen.

ENDE

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4 Kommentare

  1. Hotlover

    Hallo DonLuzifer,
    vielen Dank für die tolle Übersetzung dieser Geschichte es war ein Genuss diese 13 Teile
    zu lesen und mit zu erleben.

    Vielen Dank dafür

    Lg Hotlover

    Antworten

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