Fast im Ruin

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Ich verlor meine Würde. Ich war bis vor kurzer Zeit eine anerkannt tüchtige und erfolgreiche Geschäftsfrau. Mein Problem begann, als ich eine größere Rechnung begleichen wollte und mir der Bankbeamte erklärte, dass alle meine Konten ein Minus aufweisen. Stundenlang recherchierte ich wie es dazu gekommen sein konnte. Meine Umsätze waren hervorragend gewesen. Es musste ein Fehler vorliegen. Ich stieß bei Durchsicht meiner Kontoauszüge, dass immense Barabhebungen stattgefunden haben. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber mein Verdacht, dass mein Sohn dahinter stecken könnte verdichtete sich mehr und mehr. Er war es, der meine Konten für seine illegalen Wetten und für Drogen abgeräumt hatte. Ich suchte nach ihm um ihn zur Rechenschaft zu ziehen und fand ihn mit einem anderen Mann in intimer Vereinigung. Ich gab mir selbst die Schuld, als erfolgreiche Geschäftsfrau und alleinerziehend Mutter hatte ich den Bengel zu sehr verwöhnt. Jetzt stand der Konkurs vor der Tür. Mit dem drohenden Konkurs würde ich auch mein Mandat im Stadtrat verlieren. Diese Schande.

In meiner Not wendete ich mich zuerst an meine Bank. Mein Kreditrahmen war ausgeschöpft, die Bank selbst in einer Krise schüttelte den Kopf. Ich hatte vor längerer Zeit ein Techtelmechtel mit einem gut betuchten Grundbesitzer. Ich gab ihm den Laufpass, weil er sich trotz mehrmaligem Versprechen nicht von seiner Frau trennte.

Ich sah in ihm meine letzte Rettung. Er hätte die Möglichkeit mir einen gewissen Betrag zu leihen. Mit hängendem Kopf wurde ich bei ihm vorstellig.

Sein süffisantes Lächeln werde ich nie vergessen. „Oh“, sagte er, „nun bin ich wieder interessant für dich?“

Ich flehte ihn an: „Bitte, bitte hilf mir.“ „Ich werde es mir überlegen“, war seine Antwort.

Ein paar Tage später rief er mich an und meinte, er hätte eine Idee und ich solle zu ihm ins Büro kommen.

„Hör mir gut zu“, sagte er einführend. „Ich und zehn meiner Geschäftsfreunde würden dir einen Kreditrahmen zur Verfügung stellen, damit du wieder aus der Scheiße herauskommst. Uns ist klar, dass du dieses geliehene Geld längere Zeit nicht zurückzahlen kannst und wir dafür auch keine Zinsen bekommen. Wir borgen dir das Geld spesenfrei, wenn du jede Woche zu unserem Clubtreffen kommst und dich dort als Sexpartnerin anbietest.“ Er kannte mich genau und wusste ich würde aufbrausend dieses Ansinnen als Unverschämt bezeichnen. „Halt, sei ruhig, überlege dir die Sache und komm Sonntag, wenn du damit einverstanden bist in den Club.“

Ich zitterte vor Wut. Zu Hause überlegte ich alle möglichen Varianten. Mein Ex hatte für mein Ansinnen er möge mir helfen, kein offenes Ohr. Er meinte es geschehe mir Recht, weil ich den Tunichtgut von einem Sohn bis dato durchgefüttert habe und der noch keinen Cent verdient hatte.

Meine Familie brauchte ich nicht zu behelligen, die waren finanziell zu schwach.

Es ging um meine Existenz, wenn ich in den Konkurs muss, dann muss ich mein Leben als Bedienerin fristen.

Ich erschien Sonntag im Club, begrüßte die Herren und bedankte mich für das großzügige Angebot mir finanziell zu helfen und appellierte an deren Ritterlichkeit.

„Halts Maul du Schlampe und zieh dich aus“, kam es aus dem Mund eines meiner Konkurrenten. Ich sah indigniert den Sprecher an. „Na mach schon, sonst kannst gleich wieder gehen.“ Mir war der Ernst der Lage klar. Ich ließ meine Kleider fallen. Alles runter, auch die Unterwäsche. Ich wurde von den Herren eingekreist. „Setz dich und zeig uns deine Fut.“ So durfte früher keiner mit mir sprechen, ich hätte ihn zur Minna gemacht. Mit geschlossenen Augen setzte ich mich in den bereitgestellten Sessel und spreizte die Beine. Die Herren hielten sich nicht mit weiteren Reden auf. Es begann, dass mir ein halbsteifes Glied zwischen die Lippen geschoben wurde, ich spürte Finger an meinem Busen und in meiner Vagina. Ich hatte, seit mich mein Ex verlassen hatte, keinen Sex mit Männern, wenn ich es nötig hatte rieb ich schnell meine Pussy und das war es dann auch schon. Die Senioren wollten sich voreinander nicht blamieren und erfüllten sich an und mit mir ihre sexuellen Träume. Nur mit unmenschlicher Kraftanstrengung vermied ich es zu weinen. Ich war am Tiefpunkt meines Lebens angekommen. Auf dem Weg nach Hause konnte ich das Schluchzten nicht mehr zurückhalten. Ich war einfach zu feige Schluss zu machen. Ich stand lange Zeit an der Brücke, doch fehlte mir der Mut hinunter zu springen. Die Mappe mit den unterschriebenen Finanzzusagen warf ich achtlos auf mein Bett und ließ die Badewanne ein. Wie lange ich auch im Wasser saß, die Schande ließ sich nicht abwaschen.

Sonntag für Sonntag das gleiche Spiel. Man fickte mich in alle Körperöffnungen, keiner kümmerte sich ob es mir gut geht oder nicht. Sie behandelten mich wie eine Hure, und ehrlich im Prinzip war ich auch eine geworden. Woche für Woche wiederholte sich diese Demütigungen für mich. Mein Geschäft warf mit der Finanzhilfe der Clubmitglieder guten Gewinn ab. Bei günstiger Gelegenheit nahm ich meinem Sohn die Schlüssel weg, er war zu seinem Freund gezogen, änderte alle Schlösser im Haus, verbarg meine Bankunterlagen in einem Tresor und hoffte bald wieder schwarze Zahlen auf meinem Konto zu haben.

Es standen die Feiertage bevor, brav hatte ich mich an die regelmäßigen Besuche im Club gehalten, habe willig alles über mich ergehen lassen. Knapp vor Weihnachten eröffnete man mir, dass bis nach Epiphanias der Club geschlossen bleibt. Es war merkwürdig, mir fehlte plötzlich etwas an den folgenden Sonntagen. Seit ein paar Wochen hatte ich Spaß an dem Sex, kam abends nach mehreren Orgasmen nach Hause und jetzt war plötzlich Schluss. Einige der Herren hatten mich schon mehrmals angesprochen, ob ich an einem privaten Treffen mit ihnen interessiert wäre. Für mich war klar, dass jetzt die Zeit dafür reif sei.

Drei der Mitglieder sorgten nicht nur für meine sexuelle Befriedigung, nein, sie zahlten brav für die Privatstunden. Langsam steigerte sich die Zahl derer, die sich privat und alleine mit mir sich vergnügen wollten. Klar blieb es den anderen nicht verborgen, dass ich nebenbei mir ein Körberlgeld (österreichisch Zubrot) verdiente. Den letzten Rest meiner Würde verlor ich bei Frühlingsanfang. Wir hatten nach einem Imbiss im Club noch einige Flaschen Schampus geleert, da kam einer auf die Idee mich von seinen Rüden decken zu lassen. Ich begriff erst was man mit mir vorhatte, als ich auf meinem Ficksofa im Club, von vier Herren gehalten wurde und mir der erste Rüde mit seiner rauen Zunge die Möse schleckte. Mir graute bei dem Gedanken den Penis eines Hundes in meiner Vagina zu haben. Unter der Gewalt der Stöße ließ ich mich eines Besseren belehren. Die Rüden fickten und leckten mich. Sie weiteten mit ihrem Knoten meine vielbeschäftigte Möse. Es wurde gefilmt und fotografiert wie ich von den Hunden genommen wurde.

Meine Firma ist saniert, meine Schuld ist erloschen, was blieb sind die Zusammenkünfte im Club und die privaten Besuche.

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