Gina und der Wolf

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Ben und Gina waren seit einigen Wochen ein Paar, bis Gina mit Ben zusammen war, hatte sie noch keine nennenswerten Erfahrungen gehabt. Ben hatte sie sozusagen eingeführt und da Ben eine ausgeprägte Fantasie hatte, hatte er Gina immer weiter getrieben und sie schließlich dazu gebracht nahezu alles mitzumachen.
Ben lebte alleine, oder fast alleine, er hatte einen Belgischen Schäferhund der Wolf hieß.
Dieser hatte ebenfalls schon Ginas Witterung aufgenommen. Gina war immer etwas peinlich berührt wenn er sie beschnüffelte und zwischen die Beine stupste. Ben hatte sie schon ausgelacht.
„Keine scheu, der weiß genau wo es gut riecht.“ Und an diesem Tag sollte es soweit sein. Gina war noch nicht lange bei ihm, sie hatten mit einander geschmust, er hatte sie schon ziemlich scharf gemacht.
Gina saß am Bettrand nichts an als ein aufgeknöpftes Hemd von Ben. Ben stand da splitternackt mit hoch aufgerichtetem Schwanz. Wolf trottete herein und begrüßte Ben, dann begann er an Ben´s Schwanz zu lecken was diesen offensichtlich weder störte noch verwunderte, im Gegenteil er nahm seinen Schwanz in die Hand und bot ihn dem Hund sogar an. Gina war geschockt.
„Was ist denn los, das ist doch schön, der ist ganz behutsam“
Er nahm sie bei der Hand und zog sie zu seinem Lümmelsessel. Er ließ sich darauf fallen, spreizte die Beine eine wenig und zog Gina auf seinen Schoß, so dass sie mit dem Rücken zu ihm saß mit weit gespreizten Beinen. Dann zog er ihr das Hemd aus und hielt sie sanft fest. Sein Schwanz lugte unter ihrer Muschi hervor. Dann begann er sie zu streicheln.
Wolf verfolgte das ganze aufmerksam aber ohne sich zu rühren. Ben begann sie zu küssen und zu streicheln bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„Ich bring dich jetzt in Stimmung für was ganz Besonderes.“
Schließlich war Gina ordentlich angeheizt, sie stöhnte und drückte ihren Rücken durch. Das war für Ben der Hinweis, er gab Wolf ein Zeichen. Der Hund näherte sich langsam. Dann rutschte Ben auf dem Sessel ein Stück nach vorne, spreizte Ginas Beine noch etwas weiter und hielt sie mit dem einen Arm um den Hals und mit dem anderen Arm um die Taille fest. Wolf war inzwischen ganz nah und stupste mit der Nase an Ginas Muschi, sie erschrak aber Ben hielt sie wirklich gut fest.
„Entspann dich du wirst es mögen“
Er lehnte sich mit ihr noch weiter zurück, mit der Hand die auf ihrem Bauch lag fuhr er hinunter und spreizte ihre Schamlippen, damit ihre Klitoris noch weiter herausragte, das sah so geil aus. Gina wehrte sich, aber Ben hatte sie fest im Griff.
„Bitte Ben, tue das nicht“
Aber Ben hatte dem Hund schon den Befehl gegeben. Wolf fuhr zuerst zurückhaltend dann immer intensiver mit seiner langen, warmen etwas rauen Zunge über Ginas Muschi. Gina war zuerst total verkrampft, sie bäumte sich auf und versuchte sich gegen Ben´s Umklammerung zu wehren, was ihr aber nicht richtig gelang. Schließlich fing sie an nach Wolf zu treten und ihr Kreischen wurde immer hysterischer. Wolf war inzwischen auf Abstand gegangen und hatte sich in sicherer Entfernung auf den Boden fallen lassen. Schließlich lockerte Ben seinen Griff und Gina riss sich los und versuchte davon zu laufen. Ben erwischte sie gerade noch im Flur und hielt sie fest, sie war total überdreht. sie wehrte sich mit Zähnen und Klauen als er sie in den Arm nehmen wollte um sie zu beruhigen. jetzt wurde es auch Ben zu viel, er packte sie bei den Schultern, schüttelte sie kräftig durch und schrie sie an sie solle aufhören sich so hysterisch aufzuführen. Dann klappte sie zusammen, nein, sie wurde nicht ohnmächtig, sie fing an zu weinen und lehnte sich an Ben´s Brust. und dann brach es aus ihr heraus.

„Du hast immer so verrückte Ideen, ich versuche ja alles mitzumachen, aber ich habe so Angst, dass jemand davon erfahren könnte und was dann passieren würde will ich mir gar nicht ausmalen.“
Das war die gute Nachricht, sie wollte es versuchen, jetzt musste er nur noch ihre letzten Zweifel zerstreuen.
Wolf stand auf und trottete in ihre Richtung. Gina richtete sich auf, zeigte auf den Hund und meinte, „schaff ihn hier weg.“
Ben nahm Wolf am Halsband und brachte ihn erst mal hinaus, und ging das selbst erst mal zur Toilette. Das hatte ihm gerade noch gefehlt eine völlig überdrehte Frau, er trieb sich noch im Bad herum und überlegte was er zur Beruhigung der Situation tun konnte. Dann beschloss er ihr ein wenig Wein einzuflößen, das würde sie entspannen.

Gina hatte sich in einer Decke auf seinem Bett zusammengerollt und weinte immer noch. er setzte sich zu ihr auf´s Bett und zog sie in eine sitzende Position. „ich hab was für dich, dann wird es dir gleich wieder besser gehen, trink einen Schluck von dem Wein“. Gina nahm das Glas und trank es fast ein einem Zug leer. Er schenkte ihr noch mal nach, dann legten sie sich beide hin und Ben hielt Gina fest und streichelte sie beruhigend. Gina wurde auch immer ruhiger, ihr Atem wurde leicht und gleichmäßig, ihre Augen waren fast geschlossen, sie schien wirklich sehr entspannt zu sein.
Ben spürte seinerseits wie ihn das anmachte und wie er langsam wieder geil wurde. er rollte sie auf den Rücken, sie öffnete kurz die Augen und sah ihn mit einem glasigen Blick an, dann machte sie die Augen wieder zu. Er schob er ihr ein Kissen unter das Becken und fing an ihren ganzen Körper zu küssen, zu saugen und zu lutschen, auch ihre Muschi, sie war ja immer blitzblank rasiert und wenn ihr Becken wie jetzt erhöht lag kam ihre freche Klit besonders gut zur Wirkung. Sie war ganz nass, ob von ihrem eigenen Saft oder von seiner Spucke war ihm nicht klar. Aber er wusste er wollte mit ihr schlafen und zwar jetzt. Er hockte zwischen ihren gespreizten Beinen und bewegte seinen Schwanz über ihren Bauch und ihre Spalte. dann beugte er sich über sie legte seinen Mund an ihren Hals und spürte ihren Puls und konnte sie ganz leise stöhnen hören. Er glitt ein wenig nach unten, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Beine. dann schob er sich wieder nach oben, mit einem schnellen Beckenstoß, drang er in sie ein. Gina reagierte überhaupt nicht, sie war total entspannt, aber trotzdem war sie sehr eng. Er schob sich tiefer in sie hinein, bis zum Anschlag und dann fing er an genussvoll zu stoßen, mein Gott war das geil, gleich würde er spritzen, ja, das hatte er sich gewünscht.

Plötzlich spürte er Wolf´s feuchte kalte Nase an seiner Seite. er richtete sich wieder zur Hocke auf und machte Wolf ein Zeichen, worauf hin dieser auf´s Bett sprang. Ben griff nach unten an ihre Muschi und nahm mit dem Finger etwas Saft von ihr auf und hielt ihn dann Wolf vor die Nase. Wolf leckte seinen Finger ab und fing dann an an ihrer Muschi bzw. an ihrer Klit zu lecken. Ben war wie in Ekstase, er beugte sich ein wenig zurück damit Wolf besser an den Ort des Geschehens kam und auch er alles besser sehen konnte, das war unbeschreiblich wie Wolf mit seiner langen Zunge ihre Klit bearbeitete, und während Wolf Gina und ihn leckte stieß er weiter in sie hinein. Gina ließ es sich ohne Widerspruch gefallen, der Wein schien sie wirklich entspannt zu haben. Sie ließ es nicht nur über sich ergehen, es bereitete ihr hörbarVergnügen. Sie stöhnte Lustvoll. Als er spürte dass sie kam, schob er Wolf sanft auf die Seite, legte sich auf Gina stieß noch einige Male fest und tief in sie hinein und kam dann selbst ebenfalls mit lautem Stöhnen.
Wie lange er so auf ihr gelegen hatte wusste er nicht mehr, aber plötzlich spürte er dass sie sich bewegte, er stützte sich auf und sah sie an, siehst du, war doch nichts dabei. War doch schön, wie Wolf dich geleckt hat oder?“ Sein Schwanz war inzwischen schlaff, aber er steckte immer noch in ihr drinnen.
Langsam dann spürte er, dass er wieder geil wurde und fing wieder an sich in ihr zu bewegen und zu stoßen bis er noch mal abspritzte, dann zog er sich zurück. Sie war noch nicht gekommen und er rief noch mal nach Wolf, der sprang sofort aufs Bett und leckte sie bis sie auch zum Orgasmus kam. Danach war sie total aufgelöst, ganz erhitzt schmiegte sie sich an ihn und schnurrte wie eine kleine Katze.
„Jetzt bist du soweit, du bist jetzt ein großes Mädchen und kannst bei allen Spielen mitspielen.“ Er malte sich schon aus, was da noch alles möglich war, jetzt wo er sie schon soweit hatte, dass sie sich von Wolf lecken ließ.

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