Biologieunterricht einmal anders

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Hallo, ich wohnte in einem kleinen Ort mitten im Hessischen Bergland, der Ort hatte nur ca. 120 Einwohner und die Nachbarorte waren so ca 2 Kilometer entfernt also heute würde man sagen richtig tote Hose, es gab nur wenige Kinder und Jugendliche in meinem Alter. Ich war gerade 16 geworden. Da waren noch zwei Jungs, Rainer und Bernd mit denen ich immer abhing, beide waren nur ein Jahr älter als ich, die gingen auch in meine Klasse in eine Schule die 10 Kilometer weit entfernt war. Eines Tages bekamen wir von unserer Biologie-Lehrerin den Auftrag ein kleines Referat über den Bestand der Bäume und der Arten in unserem Wald zu halten, dazu sollten wir auch Anschauungsmaterial mit bringen, Blätter, Nadeln usw.

Wir bekamen dafür extra einen Tag schulfrei, um die erforderlichen Aufgaben zu erfüllen.

An einem Dienstagmorgen, einem schönen sonnigen Tag trafen wir uns dann an unserem Dorfplatz, da es morgens schon so warm war, hatte ich einen kurzen Rock und ein Bikinioberteil angezogen, dazu, damit ich gut zu Fuß war, meine Turnschuhe. Verpflegung hatte ich in einem kleinen Rucksack, den ich auf dem Rücken trug untergebracht.

Dann ging es los. Wir gingen einen Feldweg entlang, der zu einer der größten Waldflächen in unserem Umkreis führte. Wir wussten, dass wir so ca 5 Kilometer bis in die Mitte jenen Waldes unterwegs waren.

Auf der Hälfte des Weges fingen die beiden an, mich ein wenig zu ärgern, wie Jungs das in dem Alter schon mal machen. Der Rainer fing an, mir immer wieder meinen Rock hochzuziehen und sagte immer: „Mal sehen, was du da drunter hast.“ Ich schlug dann immer leicht seine Hand weg und sagte ihm er soll damit aufhören, das tat er aber nicht und der Bernd stachelte ihn immer noch an. Als mir das zu bunt wurde hab ich meinen Rock dann selber hochgehoben und gesagt: „Na und seht ihr was? Nee, garnix, nur ein Höschen.“ „Ja schade“, meinte Bernd dann und lachte, „ich hab gedacht du hättest keins an. Das sieht ja aus wie ein Bikinihöschen kannst ja den Rock ausziehen und in deinen Rucksack tun ist doch eh so warm.“ Ich hab nur gesagt: „Das geht schon und außerdem kommt bei mir genug Luft drunter.“

Der Rainer meinte dann, er wolle mir den Rucksack abnehmen, der ja klein war und bei ihm in seinen reinpassen würde. Ja das war ein guter Vorschlag. Ich stimmte zu und nahm ihn von meinem Rücken, gab ihm den Rucksack und er verstaute ihn in seinem, der schon so groß war, das man da Verpflegung für 10 Mann unterbringen konnte. Als wir dann weiter gingen, merkte ich wie schön es war, dass ich den Rucksack nicht mehr auf dem Rücken hatte. Er hatte schon angefangen ein wenig an meinem Rücken zu scheuern.

Auf einmal merkte ich wie mir der Bernd hinten an mein Bikinioberteil fasste und es kurz klatschen lies. Ich sagte ihm, dass er das lassen sollte, aber er hörte nicht auf und machte immer weiter. „Oh macht das Spaß?“ hab ich gefragt, er meinte: „Ja.“ Ich hab gesagt, dass ich den jetzt aber nicht ausziehe und meine Brüste zeige. „Oh, wie schade“, haben sie gemeint. „Dann müssen wir es weiter versuchen“, sagte der Bernd dann. „Man“, hab ich gedacht, „wie sind die denn Heute drauf, das kann ja noch lustig werden.“ Wir gingen dann so weiter und dann faste der Rainer mir an den Verschluss und bekam ihn tatsächlich kurz auf, nur an den Trägern hing er noch und meine beiden Brüste waren ganz kurz zu sehen. „Na“, meinte der Rainer, „jetzt haben wir sie doch schon kurz gesehen. Jetzt kannst du sie ja auch mal zeigen.“ „Nein“, hab ich gesagt mit wütender Stimme. „Damit ist jetzt Schluss, oder ich drehe um und gehe nach Hause.“ Rumms, das hatte gesessen, ab sofort ließen sie es dann sein, sprachen aber dauernd darüber wie ihnen meine Brüste gefallen haben und machten mich dauernd an, wie Jungs in dem Alter nun mal eben sind.

Wir gingen dann noch eine Weile weiter, immer wieder mit ihren anzüglichen Bemerkungen, bis wir an eine Art Blockhütte kamen die wohl von Waldarbeitern dort für ihre Pausen als Unterstand, wenn sich das Wetter veränderte, gebaut war. Sie war aus runden Baumstämmen gebaut die übereinander gestapelt waren, eine kleine Holztüre befand sich dort, die nicht abgeschlossen war, dazu war auf der Sonnenseite ein kleines altes Fenster drin, damit ein wenig Licht die Hütte kam.

„Na“, hab ich gesagt, „hier können wir doch ne Pause machen. Schaut mal, da ist ein großer Tisch und auch ein paar Hocker, sogar ein Ofen war da drin, wohl für den Winter, wenn die Holz machen, damit sie sich aufwärmen können.“ Dann stand da auch noch eine kleine Kommode. Wir setzten uns hin, der Rainer gab mir meinen Rucksack und ich holte meine Brote und mein Trinken da raus und setzte mich auf einen Hocker an den Tisch. Als wir so aßen ging der Bernd an die Kommode und untersuchte die Schubladen, was da drinnen ist. Auf einmal sagte er ganz laut: „Mensch schaut mal hier, was ich hier gefunden habe“. Er legte ein Heft auf den Tisch und ich sah sofort das es ein Pornomagazin war, ich tat erst mal so, als wenn mich das nicht interessieren würde, schaute aber so, dass ich meinte, das die Jungs es nicht sehen konnten auf das Heft. Auf einer Seite die sie aufschlugen, war eine Frau mit zwei Männern. Der eine fickte sie von hinten und der andere hatte seinen Schwanz in ihrem Mund. Als ich das sah, fing es doch tatsächlich an in meinem Bauch zu kribbeln. Eine komische wohlige Wärme durchzog mich. Ich dachte kurz daran, wie die Jungs den Rock hochgezogen hatten und ich ihnen gezeigt hatte das ich einen Schlüpfer trug, wie sie mir kurz den Bikini geöffnet hatten meine Brüste kurz zu sehen waren.

Dann ging es los: Sie fingen mich an zu bearbeiten: „Schau mal hier was die da machen. Ist das nicht geil?“, haben sie gesagt, und sie würden das ja mal gern in Natura sehen, keiner von ihnen hatte je eine nackte Frau gesehen, so aus der Nähe. Sie bettelten: „Komm zeig uns doch mal deine Brüste, haben wir doch schon mal kurz gesehen, ist doch jetzt nicht mehr schlimm“, usw… Naja, eigentlich hatten sie ja recht damit. Sie haben sie ja schon gesehen, also was solls. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker, ich nahm dann eine Hand und öffnete mein Oberteil und zog es dann über meine Kopf aus, legte es zur Seite auf meinen Rucksack und saß dann so vor ihnen. Sie betrachteten mich, als wenn ich das achte Weltwunder wäre. Ihre Blicke starrten nur noch auf meine Brüste.

„Na“, hab ich gesagt, „und was seht ihr jetzt?“ „Ja“, sagte der Bernd, „schön!“ und man sah wie sein Mund richtig wässrig war. „Hey Inge, darf ich mal anfassen?“, fragte der Rainer dann. „Ich möchte mal fühlen, wie die so sind.“ Da ich eh auch schon ganz geil war sagte ich: „Na Jungs, wenn schon, dann macht mal und fühlt mal, wie sich eine Brust anfühlt.“ Der Rainer traute sich dann als erster und fasste ganz vorsichtig an meine rechte Brust. Er streichelte darüber über meine Brustwarzen, was mich dann noch mehr erregte. „Kannst ruhig fester zupacken!“, hab ich gesagt und den Bernd gleichzeitig aufgefordert: „Na komm, fass auch mal an.“ Der stand dann auf und ging hinter mich und fasste über meinen Rücken an meine Brüste und nahm sie ganz fest in die Hand.

Derweil betrachtete der Rainer das Heftchen weiter und fing an die Fotostory von vorne zu lesen, sah wie der eine Mann der Frau an die Innenschenkel strich bis zu Ihrer Muschi. Er schaute mich dann kurz an und seine Hand ging dann auch bei mir an die Innenschenkel was ich dann auch zugelassen habe. Immer wieder schaute er mir in die Augen, wohl aus Angst das ich „Stopp“ sagen könnte oder ihn wütend wegstoßen würde, immer weiter rutschte seine Hand bis an meine Muschi, die aber noch von meinem Schlüpfer verdeckt war. Da das Sonnenlicht nun gerade so durch das kleine Fenster schien, dass es ausgerechnet das Höschen vor meiner Muschi beleuchtete, sah ich dass es ganz feucht war. Mir war ja auch schon ganz anders. Bernd stand hinter mir und hielt meine Brüste fest und massierte sie und schaute auch dabei auf die nasse Stelle. Rainers Hand ging dann weiter an meine Oberschenkel an den Höschenbund und er versuchte es mir dann langsam runterzuziehen.

Ich sagte dann zu Bernd er sollte mich mal richtig Festhalten an meinen Brüsten und ich hob meinen Hintern kurz hoch, so das der Rainer mir das Höschen runterzog. Ich hob dann erst das eine Bein und dann das andere, so dass es nun auf dem Boden lag. Rainer nahm es dann auf und legte es auch zu meinen Sachen. Er schaute dann ganz so, als wollte er in mich hineinschauen und streichelte nun mit beiden Händen meine Innenschenkel, die wie von Zauberhand immer weiter auseinander gingen, so das mein nasses Loch richtig frei war, nur noch von meinen Schamlippen bedeckt. Bernd, der immer noch hinter mir stand und wohl aus Faszination meine Brüste weiter massierte fragte dann, wo es denn reinging, also wo so ein Schwanz da reingesteckt wird. Ich nahm dann meine beiden Hände und zog meine Schamlippen auseinander, steckte dann einen Finger rein und sagte: „Da muss der dann rein.“ Rainer meinte dann, er hat ja im Sexualkundeunterricht gelernt, dass da noch ein Häutchen wäre, was dann wohl erst kaputt gehen müsste und sicherlich weh tun würde. „Nein“, hab ich gesagt, „bei mir nicht. Ich will Euch was verraten. Ich hab mir schon oft da Sachen reingesteckt, um mich selbst zu befriedigen und zu fühlen, wenn da was drin steckt und meist mach ich das mit meiner Blockflöte. Na komm fass mal da rein mit deinen Fingern.“

Er schaute ganz verwundert und ging dann ganz vorsichtig mit seinem Zeigefinger da ran, traute sich aber nicht richtig. Ich nahm dann kurz seine Hand, zog sie zu mir ran und steckte seinen Finger soweit es ging in mein Loch. Bernd sagte hinter mir nur: „Man ist das Geil“, und ich merkte auch, als er so dicht hinter mir stand, am unteren Teil meines Rückens seinen mittlerweile harten Schwanz. „Ein Finger ist zu wenig, du kannst ruhig drei oder vier nehmen, dass dehnt sich“, hab ich ihm gesagt und so fing er an in meiner Lust zu bohren, was ich sichtlich genoss. Seine Finger wurden auch ganz glitschig von meinem Fotzenschleim. Dann nahm ich mir mal das Heft in meine Hand und schaute mir die Bildergeschichte an, sah auf einem Bild wie der Mann an der Frau geleckt hatte unten und ich forderte den Rainer dann auf das auch zu machen, zeigte ihm mit den Fingern genau, wo er mit seiner Zunge lecken sollte.

Als er dann anfing, war es mir auf einmal, als wenn mich ein paar schwache Stromschläge durchzuckten. Mein Körper zuckte richtig in kurzen kleinen Schüben. Ich fing an zu stöhnen und der Bernd fragte mich dann doch glatt, ob es mir gut ging, oder ob ich Schmerzen hätte. „Nein“, hab ich gesagt, „das ist ein Orgasmus. Da vergisst man alles, was um einen rum geschieht. Passt auf, ich will jetzt, dass ihr beide es mir so macht wie in dem Heft, da der Boden so dreckig ist leg ich mich auf den Tisch und zieht mal eure Hosen runter, ich will auch was haben.“

Ich stand auf, legte mich auf den Tisch und sagte zu Rainer er soll jetzt an meinen Kopf kommen und den Bernd beorderte ich an meine Möse. Da der Tisch recht kurz und auch niedrig war, gerade in der Höhe der beiden Schwänze, war das Ideal. Ich rutschte dann soweit runter, dass ich meine Beine erst auf die Schultern von Bernd legte, so dass ich mit meinem Po noch ganz knapp auf dem Tisch lag, dann ließ ich meine Beine langsam an seinen Armen runterrutschen und sagte ihm er soll die festhalten, als er sie so richtig in den Händen hatte, zog ich ihn zu mir ran, immer dichter, bis sein Schwanz an der Öffnung meiner Fotze war. „Nun pass auf, das er auch reingeht“, hab ich gesagt nahm ihn in die Hand und zog ihn dann mit der Kraft meiner Beine so, dass er mit einem Ruck in mir drin steckte. Ich hörte ihn nur leicht stöhnen ein kleines „Ahh“ kam über seine Lippen. „So“, sagte ich, „erst Mal nichts machen. Halte so still.“, dann sagte ich dem Rainer, er solle an meinen Kopf kommen. Ich streckte den nach hinten und sah dann zu seinem Schwanz. Man war das ein Prachtstück, richtig schön groß, bedeutend dicker als meine Flöte. „Na, bin ich gespannt ob der reinpasst.“ Ich nahm ihn dann auch in die Hand und führte ihn zu meinem Mund und begann in dann erst mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dabei merkte ich, wie nass er war, wie schon ein Paar Lusttropfen aus der Spitze kamen, die ich genüsslich abschleckte. Langsam saugte ich seinen Schwanz in meinen Mund immer tiefer. Man war das geil.

Ich begann mit meinen Beinen dabei den Bernd rhythmisch wegzustoßen und wieder an mich zu ziehen, so dass ich seinen Schwanz selber fickte. Langsam aber fing Bernd an mitzumachen und mir seinen Schwanz tief in meine Fotze zu rammen, oben hatte ich Rainers großen Schwanz im Mund und fing auch ihn an mit meinen Händen wegzustoßen und an mich zu ziehen, bis er tief in meiner Kehle war. Ich zog ihn dann einmal kurz raus und sagte, dass sie sagen sollen, wenn sie kommen. „Nicht das ihr in mich rein spritzt, ich meine, in meine Fotze. Nicht das ich schwanger werde. Es ist schon gefährlich was wir hier machen und ihr wollt ja nicht Väter werden.“ Ich hab oben meinen Kopf dann so weit gestreckt, dass der Rainer mich ganz tief in meinen Mund ficken konnte. Er merkte es von selber, dass ich ab und zu anfing zu würgen und zog ihn dann schnell wieder raus. Dabei hielt er sich an meinen Brüsten fest.

Als ich merkte, wie dem Bernd sein Schwanz auf einmal noch weiter anschwoll, wusste ich das er gleich kommen würde, ich stieß in kurz weg, so dass sein Schwanz komplett aus meiner Fotze rutschte. Er war ganz erstaunt, dass ich das tat, wo er doch gerade jetzt so stöhnte. Ich sagte dann komm wechselt mal, der Rainer geht jetzt und fickt mich in mein Loch und du Bernd kommst an meinen Mund. Gesagt, getan ich dachte nur: „Wie geil wird das jetzt, diesen großen Schwanz zu lutschen. Ob der passt?“ Ich schaute kurz zu ihm und ich glaube er dachte selber: „Nee, da geht der nicht rein.“ Ich sagte zu ihm: „Los mach schon, stoß einfach zu, wenn nicht musst du richtig pressen. Das geht schon, halt ihn mit einer Hand richtig fest und drück ihn rein.“

Mit einem Wohlgefühl spürte ich den großen Schwanz am Eingang meines Loches und dann presste er. Langsam, ganz langsam dehnte sich mein Loch und er presste immer fester, immer ein kleines Stückchen weiter rutschte er in mich rein, ich hatte ein wenig das Gefühl, als wenn er mich auseinander reißen würde. Ich versuchte mich ganz locker zu machen, bis er endlich ganz in mich reinrutschte und mich geil anfing zu ficken. Jeder Stoß rieb an meinen inneren Wänden, ich bäumte meinen Unterkörper mittlerweile auf und ihm entgegen, derweil fing Bernd an meinen Mund zu ficken. Ich hielt still und ließ mich so ficken, bis Bernds Schwanz auf einmal wieder anschwoll und er ihn wieder rausziehen wollte, aber diesmal hielt ich ihn fest und merkte wie er mir sein Sperma tief in meine Kehle spritzte. Ich hatte es noch nie so geschmeckt, mich durchzog ein Schauer von Ekel und Geilheit gleichzeitig, dennoch schleckte ich seinen Schwanz ab und leckte auch den letzten Tropfen Sperma von ihm ab. Derweil fickte mich Rainer richtig hart, so dass ich wieder einen gewaltigen Orgasmus bekam.

Als er dann kam, drückte ich ihn schnell wieder von mir weg so das er rausflutschte und ich das Gefühl hatte, als wenn ich unten ganz offen wäre. Rainer konnte es nicht halten und nahm seinen Schwanz in die Hand wichste kurz und spritze in hohem Bogen über mich.

Man, kam da viel Sperma aus seinem Schwanz. Etwas flog bis zu meinem Gesicht, knapp an meinem rechten Auge vorbei und klatschte auf meine Stirn, ein Spritzer landete in meinen Haaren und der Rest verteilte sich auf meine Brüste und meinen Bauch, was ich dann mit meinen Händen verrieb und wie eine Hautcreme einmassierte.

Ich sagte ihm er solle zu mir kommen und nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte ihn genüsslich sauber, dabei bemerkte ich Bernd wie er zuschaute und seinen Schwanz wichste und auf einmal nochmal kam und auch noch über meinen Körper abspritzte, auch das verrieb ich vor Geilheit und nahm auch seinen Schwanz nochmal in die Hand und leckte ihn bis auf den letzten Tropfen sauber. Auf einmal schlug die Tür auf und drei Waldarbeiter standen in der Hütte, wir haben sie wohl in unserer Ekstase gar nicht bemerkt, wir erschraken so sehr ich glaube den beiden Jungs blieb auch fast das Herz stehen, denn sie zogen ganz schnell ihre Hosen hoch und wollten das Weite suchen. Ich wurde bestimmt kreidebleich vor Angst, lag ich doch da noch Nackt auf dem Tisch die Beine noch auseinander gespreizt, so als hätte ich meine Tür für sie offen gehalten.

Vor lauter Angst die in mir hochstieg, konnte ich mich nicht einmal bewegen. Ich war wie gelähmt, lag das so vor ihnen, drei raue Burschen um die 40… Als sie bemerkten das Bernd und Rainer das Weite suchen wollten, stellte sich einer in die Tür und sagte: „Nichts gibts, hier geblieben, wir zeigen Euch jetzt mal, wie das richtig geht mit der Kleinen.“ Oje, damit meinten sie wohl mich. Mein ganzer Körper zitterte nun vor Angst, die drei hätten alle meine Väter sein können. Einer der Typen sagte dann zu den anderen zweien: „Auf, packt sie bringt sie raus. Hier ist es zu Dunkel. Wenn, wollen wir von der Kleinen auch was sehen und ihr beiden bleibt hier und schaut durch das Fenster zu. Einer von uns passt immer auf, dass ihr auch zuseht, wenn nicht, dann sperren wir Euch alle drei in der Hütte ein.“

Dann packte mich einer an den Beinen und einer an den Armen, ich wand mich und wehrte mich aber alles war sinnlos sie waren zu stark, als der, der mich an den Beinen hochhob bemerkt hat, dass ich noch meine Schuhe anhatte, packte er sie und zog sie mir brutal aus, so das es weh tat und schmiss sie zur Seite. „Die Kleine soll ganz nackig sein, was fällt der ein noch Schuhe anzuhaben“, sagte er dann. So trugen sie mich nackt nach draußen, so etwa 10 Meter vor die Hütte warfen mich dort auf den Boden, der Gott sei Dank gut mit dickem Moos bewachsen war, so dass ich weich fiel. Als ich mich kurz umblickte sah ich das die anderen zwei auch schon um mich rum standen und ihre Schwänze wichsten, etwas weiter entfernt, so ca. 20 Meter, sah ich einen Mischlingshund, ungefähr in der Größe eines Retrievers, der mit einer Leine an einen Baum festgemacht.

Dann packte der Rädelsführer mich an den Haaren, zog mich hoch auf die Knie, dabei sah er das ich noch was Sperma in meinen Haaren hatte. Er lachte und sagte: „Schau mal hier, dass darf man doch nicht verkommen lassen!“, nahm seine Finger und wischte es ab, hielt sie mir vor den Mund und nahm seine andere Hand und sperrte meinen Mund auf, steckte mir dann seine Finger in den Mund und sagte: „Ablecken, aber richtig sauber!“

Ich musste fast kotzen, als er mir seine Finger in den Mund steckte, aber ich wusste ja da noch nicht, was mich noch alles erwartete, also nahm ich es so hin und leckte die Finger sauber. Das Sperma war mittlerweile durch die Wärme schon geronnen und glibberig fest. Ich schluckte den kleinen Klumpen einfach runter. Als er seine Finger dann wieder aus meinem Mund genommen hatte knöpfte er sich die Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Das war jetzt nicht schön, denn er roch ein wenig streng nach Schweiß und Urin, dann nahm der Rädelsführer meinen Kopf an den Haaren und sagte: „Jetzt wollen wirs der Kleinen mal richtig zeigen!“, zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin und widerwillig machte ich meinen Mund auf und fing an ihn zu blasen.

„Stinkt ein wenig, Kleines“, meinte er da, „streng dich an dann ist er gleich sauber“, und lachte. Die anderen stimmten ein in das höhnische Gelächter. „So, jetzt mach erst mal alle sauber!“, meinte er und gab mich an den nächsten weiter, „willst ja keinen dreckigen Schwanz in deiner Fotze, oder?“ Was sollte ich machen? Also nahm ich mir einen nach dem anderen vor und leckte sie sauber. Langsam machte es mir nichts mehr aus. Ich schaute kurz rüber zu Bernd und Rainer die standen brav an der Fensterscheibe und schauten dem Treiben zu. Ich ergab mich nun langsam meinem Schicksal, auch im Glauben, dass wenn die alle gekommen sind, ich meine Ruhe habe und mich dann anziehen kann und wir nach Hause gehen können. Da hab ich aber nicht mit den Waldarbeitern gerechnet, aber lest selbst.

Als die Schwänze dann deren Erachtens nach sauber waren, nahmen sie mich und beugten meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich mich mit meinen Händen auf dem Waldboden abstütze und hinten auf meinen Knien saß. Der Rädelsführer sagte: „Na, der erste Schuss gehört mir. Fickt ihr die Kleine schön in den Mund!“ Dabei kniete er sich hinter mich, riss mit seinen Händen meine Pobacken auseinander, richtig weit und schob mit einem schnellen Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein und fing dann mit wilden harten Stößen mich zu ficken.

Immer wieder knallte sein Bauch an meine Pobacken, so dass es richtig klatschte. „Na, Jungs“, meinte er, „ich fick der Kleinen jetzt die Eingeweide raus.“ Ich dachte nur, er könnte recht haben, denn jedes Mal wenn es klatschte, stieß sein Schwanz irgendwie in mir gegen etwas. Derweil kniete sich der nächste und steckte seinen Schwanz in meinen Mund und fing an mich mit heftigen Stößen in den Mund zu ficken. Immer auch ganz tief rein, an meinen Mandeln vorbei in meine Kehle, so dass seine Eier immer wieder an meine Lippen klatschten. Dann haben sie sich so abgesprochen, dass immer wenn der hintere in meine Fotze stieß, der vorne seinen Schwanz fast ganz aus meinem Mund rauszog. Stets im gleichen Rhythmus.

Ich hatte auf einmal das Gefühl, zu ersticken. Ich fing an zu würgen, aber die machten immer weiter, bis ich auf einmal kotzen musste. Der Schleim von seinem Schwanz ran an meinen Lippen herunter und auch das Sperma was ich vom Bernd geschluckt hatte, kam mit einem Schwall wieder aus mir raus, aber wer dachte, dass die jetzt aufhören, hatte sich geirrt. Sie machten vorne nur einen Wechsel und der nächste kam und fickte mich genauso in den Mund. Dann merkte ich wie der Schwanz von dem Rädelsführer noch anschwoll und ich konnte nicht nach vorne weg und dann auf einmal kam er und spritzte mir seine volle Ladung in mein Loch. Ich spürte, wie der Schwanz in mir kleiner wurde und langsam aus meinem Loch flutschte. Er kniete immer noch hinter mir und ich merkte wie er mit seiner Hand dicht an meinem Mösenloch war, wohl seinen Schwanz festhielt und ausquetschte, so das der letzte Rest des Spermas auch noch in mein Loch hineinging. Ich spürte, wie er seinen Schwanz an meinen Pobacken abgewischt hat. Vorne zog der eine dann seinen Schwanz ebenfalls raus, als ich nach kurzem Würgen wieder sprechen konnte, sagte ich kurz und wütend: „Ihr seid doch blöd. Ich nehme keine Pille und wenn ich jetzt schwanger werde? Ihr Idioten!“

„Oh“, sagte der Rädelsführer, „das ist nicht gut, dann machen wir eine Programmänderung Jungs. Ihr müsst sie jetzt auch noch besamen, viel Spaß in meinem Sperma“, und lachte. „Na, dann machen wir jetzt so lange, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus jedem von uns in Dir ist.“ Naja, das wars wohl mit dem schnell fertig sein. Ich sagte dann zu ihnen: „Jetzt ist mir das auch egal, aber bitte ich möchte auf dem Rücken liegen, im Moos, weil das bequemer ist.“ „Okay“, hat er gesagt, „machen wir.“ Die Beiden anderen packten mich und drehten mich auf den Rücken, derweil lief auch schon was Sperma aus meiner Fotze raus und an meinen Innenschenkeln runter. Was das mit dem letzten Tropfen Sperma jetzt heißen sollte, konnte ich nun erfahren.

Der erste kam vor mich, nahm meine Beine, drückte sie auseinander und dann kroch er über mich, stützte sich mit einer Hand am Boden ab, in der anderen Hand hatte er seinen Schwanz und führte ihn in mein spermagefülltes Loch. Dann nahm er die eine Hand und auch die andere und nahm meine Brüste fest in die Hand, stütze sich darauf ab und fing an mich zu ficken. Er stieß auch hart zu, immer wieder bis zum Anschlag in mich rein, etwas von dem Sperma, was schon in mir drinnen war, spritze wieder raus gegen meine Innenschenkel, und rann hinten bis zu meinem Poloch in der Spalte lang. Der andere stand daneben und wichste seinen Schwanz in der Erwartung, dass sein Kollege gleich fertig ist. Der Boss bückte sich dann zu mir runter und steckte mir seinen halb erschlafften Schwanz in den Mund und sagte: „So, schön sauberlutschen und gut saugen.“

Irgendwie kam es mir langsam und ich fing an, obwohl ich es nicht wollte, zu zucken. Mein Bauch bebte langsam vor Ekstase und dann war es soweit, als ich spürte, wie der kurz vorm Abspritzen war, bin ich gekommen und stöhnte laut. Das machte ihn so geil, dass sein Schwanz noch dicker wurde und mit jedem Zucken spürte ich wie er den Saft in mich reinspritzte.

Er zog ihn dann raus und der nächste beugte sich über mich und fing an mich zu ficken. Dem Boss seinen hatte ich mittlerweile wieder Steif gesaugt und er holte ihn raus, sofort kam der, der mich eben besamt hatte und steckte mir seien nassen schlaffen Schwanz in den Mund ich leckte in schlürfend und mittlerweile genussvoll ab, fing ihn dann an wieder steif zu saugen. Mittlerweile merkte ich gar nicht mehr so viel vom Ficken in meiner Fotze. Die war so glitschig und rutschig, da flutschte jetzt alles, als wenn sie geölt wäre. Ich dachte jetzt irgendwie an Rainers Schwanz, der so schön groß war. Da würde ich bestimmte merken, wenn der in mich eindringt und fickt. Wie wild lag der Typ nun auf mir und rammelte mich, wie ein Rammler ein Kaninchen rammelt, ganz schnell und mit heftigen Stößen. Ich hab mir nur gedacht: „Der merkt jetzt auch nicht mehr viel, so wie er die ganze Zeit fickt und fickt und nichts kommt.“ Das sah dann auch der Boss und sagte zu ihm: „Das bringt jetzt nichts, mehr die Kleine ist zu nass.“ Dann ging er runter von mir und stellte sich hin. Irgendwie war ich jetzt aber noch geil und wollte eigentlich jetzt einen richtig dicken Schwanz in mir spüren. Da hab ich dem Boss einen Vorschlag gemacht: „In der Hütte ist der Rainer, der ist zwar jung, hat aber einen Riesenschwanz und Ihr hättet doch sicherlich Spaß dabei zuzusehen wie der seinen Großen in mich reinsteckt und mich fickt und besamt, ihr könnt ja dann um mich rumstehen und wenn ihr kommt, auf mich drauf wichsen.“

„Oh, kleines Luder geile Idee das machen wir.“ Er ging an die Hütte und da kamen beide Rainer und Bernd raus, der Boss sagte zu den anderen: „Waren die doch da drin und haben gewichst, hätte ich das eher gewusst, hätte ich sie hier direkt zusehen lassen.“ Er fragte dann kurz: „Wer ist der Rainer“, der hob kurz seine Hand. „Na auf, dann mach schon fang an und fick sie und tob dich richtig aus geschmiert ist sie schon von uns, aber denk dran kein Tropfen Samen darf daneben gehen alles rein in die kleine Sau.“ Rainer kniete sich dann vor mein Geschmeide und holte seinen Schwanz wieder raus. Man war das ein Prachtstück, ich konnte es kaum noch erwarten, bis er in mir war.

Der Boss hat dann noch zu ihm gesagt, dass er ja gesehen hätte, wie er es gemacht hat, also immer volle Kanne durchziehen und bis zum Anschlag fest rein. Ich hob dann kurz meinen Kopf und sah nach unten, da sah es aus wie ein schaumiges verschmiertes leicht weißliches Loch, von meinen Schamlippen war nichts mehr richtig zu sehen, die waren voll mit Ficksahne bedeckt, aber ich wollte jetzt auch zusehen, wie der Rainer seinen Schwanz in mich reinsteckt. Mich machte das jetzt richtig geil. Dann nahm er sein Prachtstück in die Hand und stieß an meinen Eingang, aber diesmal nicht langsam, sondern er stieß auch einfach so mit voller Pulle zu, es war so, als wenn er mich erst Mal auseinanderreißen würde, aber dann sah ich, als er ganz drinnen war, bis zum Anschlag an meine Eingeweide stieß, wie der ganze Saft von den Vorgängern mit jedem zustoßen aus den Seiten rausquoll.

Das Moos unter meinen Po war mittlerweile schon ganz nass geworden. Immer fester stieß er zu. Ich legte mich genüsslich zurück, mit dem Kopf ins Moos und genoss diesen geilen Orgasmus, den ich jetzt bekam, der dann auf einmal noch verstärkt wurde, als sein Schwanz in mir wieder bis zum Zerbersten wuchs und kurz davor war, mir seinen Saft zu geben.

Dabei schaute ich dann hoch und alle drei plus Bernd standen um mich rum und wichsten ihre Schwänze. Als der Rainer dann in mir kam, dachte ich, ich platze vor Glück. Wie er mich füllte, — als er ihn dann wieder rausholen wollte, legte ich kurz meine Beine um ihn, um ihn daran zu hindern. Ich wollte spüren, wie er in mir kleiner wurde. Dann merkte ich wie auf einmal auf meinen Körper gespritzt wurde. Alle kamen fast gleichzeitig und spritzten ihren warmen Saft auf mich drauf. Sofort nahm ich meine Hände und verrieb das Zeug wieder. Ich schaute so auf mich drauf und sah wie alles glänzte, meine Hände waren so voll, dass ich mir auch durch Gesicht strich. Ich hätte jetzt am liebsten ein Spermabad genommen.

Richtig fertig war ich jetzt. Rainer der seinen Schwanz mittlerweile aus mir rausgezogen hatte, gab mir die Hand und richtete mich auf. „Nein runter auf die Knie“, sagte der Rädelsführer, „wir haben da ja noch ein Bonbon für dich.“ Wie, was jetzt? Ich dachte die sind fertig? Aber der Boss drückte mich runter auf die Knie und sagte dann zu einem der Arbeiter: „Hol mal den Streuner.“ „Wie, was jetzt, wer ist Streuner, doch nicht etwa der Hund? Nein, nein, das kommt nicht in Frage. Lasst das sein, das will ich nicht auf keinen Fall.“ Ich versuchte aufzustehen, aber die anderen beiden hielten mich fest der eine kniete vor meinem Kopf und hielt meine Hände auf dem Boden fest. Der Rädelsführer sagte Bernd und Rainer, dass sie meine Beine auf jeder Seite festhalten und sie dabei auch ein wenig auseinander ziehen sollten. Ich rief immer wieder: „Nein lasst das sein! Bernd, Rainer, helft mir doch!“

Meine Stimme wurde immer flehender, aber alle waren jetzt wohl davon besessen, mich so zu sehen, wenn der Köter mich ficken würde. Da war es aber auch schon geschehen. Eine raue Zunge schleckte mir wie wild durch meine Spalte. Mmhh, man wie Geil war das denn? Er schleckte immer wieder voll durch mein Loch und schleckte an meinen Innenschenkeln und auf meinem Po das Sperma ab, dann versuchte er mit seiner Schnauze immer tiefer in mein Loch einzudringen, als wenn er mich mit seiner Schnauze ficken wollte und holte so mit seiner Zunge das raus, was er bekommen konnte.

Ich spürte dann zwei Klapse auf meinem Po und schwupp, sprang er auf. Seine Vorderpfoten umklammerten meine Hüften und er suchte mit seinem Schwanz den Eingang zu meinem Loch. Immer wieder rutschte er ab, entweder an meinem Poloch vorbei, oder unten an meiner Spalte, wo er dabei immer wieder auch meinen Kitzler massierte. Mir war dann doch alles egal, wer oder was mein Loch fickte und besamte. Zu geil war es diesen nassen kleinen triefenden Schwanz zu spüren, wie er immer wieder mit heftigen rammelnden Stößen den Eingang suchte.

Was für ein Bild, ich da auf dem Waldboden, fünf Männer um mich herum, drei, die mich festhielten und der Köter, der auf mir draufhing, um mich zu ficken.

Ich spürte wie meine Pobacken noch weiter auseinander gezogen wurden und dann wie die Spitze des Hundeschwanzes mit schnellen geilen Stößen in mich eindrang, immer schneller immer tiefer. Dann war es, als wenn immer wieder etwas Rundes an mein Loch stieß. Immer heftiger, als wenn der ganze Köter in mich rein wollte, mit diesen harten Stößen öffnete er mein Loch immer weiter, bis diese Kugel auch noch in meinem Loch verschwand und in mir pochend immer größer wurde, als wenn sie mich auseinanderreißen würde.

Dann war auf einmal Ruhe, der Köter hing auf mir und hielt still, ich hörte das Hecheln und seine Zunge, spürte ich wie sie ab und zu meinen Rücken berührte. Meine Beine und mein Bauch zuckte nur so vor Orgasmen, die mich immer wieder durchzogen, mit jedem pulsieren der Kugel schoss ein Schwall heißes Sperma in mein Loch und füllte es ganz aus. An meinem Bauch tropfte der Saft der sich an der Kugel vorbei seinen Weg aus meinem Loch suchte, runter auf den Boden.

Ich schloss meine Augen und genoss die Situation, wie eine Hündin gefickt zu werden. Als der Köter dann wohl fertig zu sein schien, ich merkte das wie er versuchte seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. Ich versuchte ich mein Loch zuzudrücken. Ich wollte diesen heißen Schwanz so lange wie möglich in mir behalten. Aber mit einem erneuten Ruck ploppte er dann aus mir raus und das was an Saft zu viel in mir war lief aus mir raus.

Sie ließen mich dann los und ich fühlte mit meiner Hand an mein Loch. Ich konnte 4 Finger so in das glitschige nasse Loch stecken. — Man war ich unten offen. Ich stand dann auf und machte die Beine auseinander und presste den Saft so aus meinem Loch, dass er an meinen Beinen herunter auf den Boden lief. Von oben bis unten wo meine Augen hinschauten glänzte in der Sonne überall das Sperma der Männer, Auf meinen Brüsten, meinem Bauch, unten noch vermischt mit dem Hundesperma. Ich schaute um mich und sah das die Waldarbeiter schon auf dem Weg in den Wald waren und sich lautstark unterhielten wie geil das war. Dann waren sie zwischen den Bäumen verschwunden und Rainer und Bernd standen vor mir, sie waren von der ganzen Sache noch so beeindruckt, dass keiner von ihnen ein Wort sagte.

Wir gingen dann in die Hütte und ich wollte mich anziehen. Keiner sagte in dem Moment etwas, stilles schweigen. Ich nahm meine Sachen und wollte gerade mein Höschen anziehen, da merkte ich wie nass ich unten war und dass noch immer Sperma aus meiner Loch lief. „Also das mit dem Höschen kann ich jetzt erst Mal vergessen“, hab ich zu den Jungs gesagt und lachte. Auf einmal war das Eis wohl wieder gebrochen und sie lachten mit. „Ich bin ich noch so nass, wisst ihr was, ich muss erst trocknen. Ich nehme mir jetzt einen Hocker und setze mich etwas raus in die Sonne.“ „Ja mach das“, sagte Bernd, „wir kommen mit.“ Jeder nahm sich einen Hocker und wir stellten sie vor die Hütte und ich genoss erst Mal die Sonne, wie sie meinen noch von Sperma glänzenden Körper trocknete. Rainer fragte dann, ob das jetzt schlimm für mich war. Ich Antwortete: „Am Anfang ja, also nicht bei Euch, sondern bei den Waldarbeitern, aber jetzt könnte ich das schon wieder machen.“ „Nee, Nee“, erwiderte Bernd, „ich kann jetzt nicht mehr“, und lachte. „Ihr müsst mir aber versprechen, zu keinem ein Wort. Das muss unter uns bleiben.“ „Ja“, sagte Bernd, „das mit dem Hund war geil, oder?“ „Ja, das war richtig geil, hätte ich nicht gedacht.“ Rainer sagte dann: „Wir haben ja auch einen und noch viel mehr.“ „Na“, sagte ich, „meinst du euer Hund könnte das auch so einfach?“ „Ja, wenn meine Eltern weg sind sollten wir es mal ausprobieren.“

„Ja das machen wir, versprochen. Aber nicht das du mich zu den Schweinen sperrst“, sagte ich noch und wir alle lachten laut.

Wir saßen dann noch eine ganze Weile, bis auch die letzte Ecke von meinem Körper getrocknet war. Dann ging ich rein und zog mir wieder mein Bikinioberteil an und als ich mein Höschen wieder anziehen wollte, lief da immer noch was raus. Ich beschloss, es erst einmal auszulassen und nur den Rock anzuziehen. Wir besprachen uns dann und beschlossen nicht mehr weiter zu gehen, sondern uns auf den Heimweg zu machen. Biologieunterricht hatten wir ja auch wenn man das so nennen kann.

Unterwegs wurden die Jungs dann wieder ein wenig neckisch und zogen mir ab und zu den Rock hoch, diesmal lies ich mir es gefallen hob sogar öfters selber meinen Rock und präsentierte ihnen meine nasses Loch, was sie dann immer mit „Hoha“-rufen bejubelten. Als wir im Dorf angekommen waren, sagte ich zu ihnen: „Wir können das ja Mal öfter machen.“ Rainer meinte dann noch: „Hoffentlich ist nichts passiert, nicht das du schwanger geworden bist. „Nein“, hab ich gesagt, „ich bekomme in 2-3 Tagen meine Periode und da dürfte nichts passieren. Werde mir die Pille verschreiben lassen, muss halt meiner Mutter sagen es könnte ja alles mal passieren, oder so das wird dann schon klappen.“ „Ja, das wäre toll“, sagten sie und wir verabschiedeten uns.

Gut das meine Eltern beide Arbeiten waren, so das mich keiner so zu Hause sehen konnte. Ich bin dann ins Bad, hab mich ausgezogen und vor den Spiegel gestellt, und mich so betrachtet, meinen mit Sperma beschmierten Körper, nahm dann einen kleinen Handspiegel und betrachtete mein immer noch nasses Loch. Immer noch lief etwas Sperma da raus und dann ging ich unter die Dusche und dachte wie schön es wäre, dass jetzt so auf meinem Körper zu lassen. Der Sex mit dem Hund lies mich nicht mehr los und ich dachte immer wieder daran, wie geil das war und konnte es im Grunde kaum erwarten, dass Rainers Eltern Mal weg wären und wir es mit dem Hund versuchen.

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8 Kommentare

  1. Diener

    Hallo Inge,

    sehr geile Geschichte …so macht der Biologieunterricht richtig Spaß …

    Und Streuner war bestimmt auch glücklich …

    geile Grüße

    Diener

    Antworten

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