Der Pferdetraum – Teil 2

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Eine Woche verging. Als der Samstag anbrach und ich aufwachte, zitterte ich schon beim Aufstehen, denn meine Eltern wussten ja nicht, dass ich im Stall sexuelle Erlebnisse mit Pferden habe.

Ich fuhr zum Stall. Dort waren nur die drei Mädchen von letzter Woche und die Reitlehrerin anwesend. Seltsam fand ich das schon, aber es war ja eigentlich auch egal.

Eine Art Gang vom Stall zur Halle war innerhalb der vergangenen Wochen installiert worden. So konnte man (quasi nackt) von der Stallgasse in die Reithalle kommen, ohne von außen gesehen zu werden. Komische neue Installation, aber in Gedanken sehr erregend, da ich mir wieder ein paar Sexspiele ausmalte.

Ich ging zur Schulstallgasse. Dort waren die vier Süßen. Freundlich begrüßten wir uns einander. „Ich kenne Eure Namen noch nicht. Nennt ihr mir die?“, gab ich meiner Dummheit die Blöße. Die vier antworteten sehr schnell, als hätten sie darauf gewartet.

Die blonde mit langen Haaren hieß Sabrina, die brünette war die Claudia, diejenige, die schwarze, aber wasserstoffblondierte Haare und ein leicht brasilianisches Aussehen hatte, war Michelle. Die Lehrerin hieß Nadine.

Wir sollten im Auftrag von Nadine die Pferde schon mal vorbereiten. Also putzten und trensten wir erst Mal. Danach wollten wir bzw. ich mit dem Unterricht beginnen. Ich fasste an den Zügel meines Pferdes, wollte uns beide zur Halle führen. Nadine hielt mich auf. „Halt! Du willst doch bestimmt unseren Doggysex nicht verpassen!“ Ich lächelte: „Bitte was? Doggysex? Ihr meint doch nicht etwa…“ „Den Sex mit Hunden. Doch, meinen wir, so wie es gesagt wurde!“, unterbrach mich Nadine mit fragenden Ausdruck in ihren Augen und einem frechen Grinsen im Gesicht. Sie fuhr fort: „Erst sollst du für deine Taten von letzter Woche belohnt werden. Claudia zeigt dir jetzt mal „ihren“ Hundesex. Danach kannst und sollst du es auch versuchen! Ach ja, und außerdem da du dich letztes Mal mit dem Hengst so gut angestellt hast, wird dir Sabine eine Vorführung des Pferdesexes geben.“

Claudia holte einen Hund aus einer leeren Box, es war eine Dänische Dogge. Claudia meinte „Das ist meiner. Er heißt Cash.“ „Okay, wer will den Hund zuerst blasen und dann ficken?“

Keiner antwortete. Ich hatte den subjektiven Eindruck, dass mich alle vier, unterschwellig grinsend, anschauten und so indirekt aufforderten, es als „erster“ mit Cash zu treiben. „Na gut, wenns denn sein muss!“ Ich öffnete meine Reithose, zog sie ein Stück herunter. Dann ließ ich mich auf meine Knie fallen und begann, mich heiß zu machen.

„Halt, halt. So wird das doch nie etwas! Erstens ziehe dich komplett aus! Zweitens nimm dir eine Decke zu Hilfe! Drittens einen Heuballen haben wir danach auch noch zur Abfederung!“ Neugierig wollte ich wissen, wieso und wozu denn der Heuballen gut wäre. Das würde ich noch früh genug erfahren.

Ich musste mir meine Reithose samt Reitstiefel ausziehen. Mit nackten Beinen und Füßen stand ich da. Eine Decke wurde freundlicherweise vor mir ausgebreitet. Nachdem ich mich auf die Decke gehockt habe, fasste ich an meinen Pimmel. Ich bewegte meine Hand vor und zurück. Ich rieb meinen Pint, bis er groß und fest wurde. Dunkelrot ragte meine Eichel den Mädels entgegen. Sie beobachteten meine Handlung sehr genau. Es bildeten sich erste Tropfen an der Eichel.

Claudia, die ihren Hund die ganze Zeit festhalten musste, ließ diesen nun los. Cash stürzte auf mich. Er schnupperte überall an mir. Erst im Gesicht, dann am Rumpf entlang, ließ er seine feuchte, kitzlige Nase über mich bis hin zur Eichel wandern.

Cash leckte an meiner Eichel. Diese raue, nasse Zunge machte mich richtig heiß. Ich spürte Cashs Atem. Seine Zunge glitt nun von der Eichel zum Hoden, um dann dort weiter zu lecken. Wie eine neugierige Mädchenhand, die an mir spielte, um meine Reaktion zu sehen, fühlte es sich an. Der Schaft wurde noch dicker, ja drohte zu platzen.

Dann kam ich! Dabei schloss ich meine Augen. Ich spritzte auf Cash ab. Ihm direkt ins Maul rein, ich hörte ihn schlecken und schlucken; ich spritzte auch auf seine Nase (da er verdutzt seinen Kopf wegzog), an die Lefzen. Erleichterung! Sie machte sie in mir breit, als ich den ersten festen Druck von mir gespritzt hatte. Der restliche Samen, den ich ausstieß, lief am Schaft entlang und tropfte auf Bauch. Es wurde ebenfalls von Cash aufgeleckt.

Als ich meine Augenlider öffnete, sah ich mehrere , sagen wir, erregende Situationen. Sabrina war dabei, sich selber zu befriedigen, ihre blanken Schamlippen waren stark geschwollen, ihre Augen geschlossen. Claudia und Michelle lagen sich in den Armen und küssten sich, ich konnte ihre Zungenspiele erkennen. Cash war ebenfalls heiß geworden, ich sah einen roten, adrigen Penis zwischen seinen Hinterläufen baumeln.

Ich war neugierig und hielt ihm mein Bein als Sexpartner hin. Er umklammerte es. Cash begann mit Fickbewegungen. Sein Pimmel schlug dabei leicht gegen meinen Fuß. Wie elektrisiert stützte ich mich ab, war von diesem Gefühl nahezu überwältigt. Ein Hund fickt meinen Fuß. Ich konnte seinen Penis an meinen Zehen spüren. Ich begann zu stöhnen.

Sabrina sah dies. Sie kniete sich direkt hinter Cash. Dann fasste sie an seine Felltasche, um sie zu wichsen. Der Pimmel wurde noch größer, als er es schon war. Sie biegt den Penis nach hinten zu sich und beginnt, ihn zu lutschen. Er schwoll weiterhin an, wurde noch dicker. Dann kam Cash!

Sein Samen ergoss sich in Sabrinas Mund. Es schien eine große Menge zu sein, denn sie schluckte ihn. Ein weiterer Teil lief an ihren Kinn entlang und tropfte auf ihre Brust. Ich meinte, dass Hunde durch den Samenerguss wieder lustlos werden, doch bei Cash schien es anders zu sein. Nachdem er ihr das Mündchen vollgesaut hatte, drehte er sich zu ihr um und begann, sie anzuspringen.

„Oh, du geiler Bock! Bekommst wohl nie genug!“, grinste sie und drehte ihren Hintern zu ihm. Wie sie so dahockte, nackt, etwas breitbeinig, in der „Hündchenstellung“ anbietend. Gleich bereit, einem Hund ein gutes Erlebnis zu präsentieren. Das war geil! Er bestieg sie und rammelte los. Wie ein Blitz stieß er zu, schnell und ohne Nachlass versuchte er, seinen Penis in ihre Scheide zu drücken.

Ich sah nach wenigen Sekunden eine Hand Sabrinas an dem Hundepenis. Sie half dem Glied, sein Ziel zu finden. Sodann begann sie zu stöhnen. Ich und die anderen Mädels geilten sich an den Anblick auf, denn der Samen des Tieres lief aus ihr heraus.

Michelle sah, wie erregt ich war. Ich blickt sie an und grinste schelmisch. Sie meinte nur: „Warte ab, du wirst deinen Hundefick gleich auch noch kriegen! Und zwar zusätzlich mit einer Spezialvorbehandlung!“ „Die ich machen werde“, fiel ihr Claudia ins Wort, die sich dabei ein SM-Lederhalsband umschnallte. „So, mein Sklave, ich werde jetzt deinen Arsch mal etwas weiten, damit du dich Cash ohne zusätzlichen Schmerz anbieten kannst!“

Der besagte Heuballen wurde aus der leeren Pferdebox gezogen und in den Gang gestellt. Decke drauf und ich sollte mich darauf bäuchlings legen.

Claudia sagte „So, Sklave! Ich beginne jetzt die Behandlung!“ Ich spürte, wie sich ihr Finger in mein Arschloch bohren wollte, doch er war zu trocken. „Den leck ich nicht mehr ab!“, sagte Claudia und rieb ihre Hand an der Scheide (an der Hundesamen lief/klebte) von Sabrina, die immer noch von Cash genommen wurde.

Dann führte sie die Hand erneut bei mir ein. Sie flutschte viel besser als vorher. Ich spürte ihre Finger im Enddarm, wie sie versuchten, den Ausgang zu dehnen, wie sie in mir spielten. Dann merkte ich, wie Claudia ein Gerät an meinen Arsch ansetzte. Es war ein aufblasbarer Dildo. Er wurde eingeführt. Ich begann meiner Lust mit Stöhnen Luft zu machen. Schnell fuhr eine Reitgerte auf meinen Hintern nieder. „Wer hat dir das Stöhnen erlaubt?“, fuhr mich Claudia an. „Niemand“, keuchte ich. „Dann lass es auch!“

Der Dildo wurde langsam aufgeblasen, bald war es, als wenn ich ewig nicht auf Toilette war, so groß war er und so sehr drückte er darin. Ich vergaß langsam vor Lustschmerz alles um mich herum. Ich kam aber schnell wieder zur Besinnung. Ein Gertenschlag auf meinen Allerwertesten brachte mich zurück. „Wach auf, Sklave. Du bist nun dran. Dran mit dem Hundefick!“

Ich weiß gar nicht, wann Cash fertig mit Sabrina war. Aber in jeden Fall schien er wieder geil zu sein. Der rote, adrige Riemen baumelte lustig herum. Ich hockte mich wie Sabrina hin, in die Hundestellung. Oh Mann, was gab das bloß für ein Bild ab. Ich als Mann, in dieser Position, dazu noch erniedrigt von einen Mädchen? Genug der Gedanken.

Claudia sprach mit Cash „Du bist ein guter Junge. Braver Cash. Guter Cash. Willst du wieder ficken? Willst du wieder ficken?“ Bei den letzten beiden Sätzen wurde er wilder als er es jetzt schon war. Sie wollte ihn noch zurückhalten, doch der Hund war stärker. Er riss sich von ihr los. Er stürzte sich auf mich. Dann nagelt er mich. Schnell findet sein noch nasser Penis meinen Hintereingang. Durch die vorige Dehnung empfand ich es als angenehm, so ein Riesenteil in mir zu haben. Ich muss lachen, denn ich finde es lustig, wie schnell so ein Hund doch zustoßen kann, welchen Fickrhythmus so ein Tier doch hat. 🙂

Nach wenigen Minuten kam Cash in mir. Ich spürte, wie er seinen Samen in mich spritzt. Wie der Samen mich langsam, aber sicher fühlt. Fühlen, das tut auch der Knoten des Hundes, denn als Cash von mir runter will, steckt er fest. Er versucht zwar mehrmals, sich zu befreien, doch er kann nicht. Nach etwa einer Viertelstunde ist sein Pimmel wieder „normal“ groß und er ist „befreit“.

Nadine sagte zu mir: „So. Tolle Vorstellung, Bengel. Jetzt sollst du für deine Fickerei belohnt werden. Michelle hat ja heute noch nichts getan. Welches Pferd soll sie denn in deinem Wunsch heute nehmen?“ Ich überlegte kurz. Dann sagte ich „Sie soll eine Stute lecken, die ich gleichzeitig ficke.“ Gesagt, getan.

Ich stellte mich auf einen Schemel. Mein Penis war ja heute seltsamerweise ein Dauerständer. Dann begann ich, die Stute zu nehmen. Da ich schnell meinen Druck loswerden wollte, rammelte ich sie wie ein Irrer. Schnell glänzte mein Pimmel, der von meinen restlichen Samen und ihren Brunstschleim bedeckt war. Dann kam ich. Ich spürte, wie sich die Scheidenwände zusammen zogen und wie sich mein Samen darin verteilte.

Auf einmal spürte ich etwas Feuchtes an meinen Hoden. Ich sagte: „Cash, hör auf zu lecken!“ „Das ist nicht Cash!“, sagte Nadine. Ich blickte runter. Es war Michelle, die genüsslich an der Sackhaut und Vorhaut knabberte und leckte. Dann kam die Stute, ein Name will mir aber immer noch nicht einfallen. Sie spritzte ab. Ihr Schleim klatschte mit hohem Druck an meine Lenden, lief herunter. Der Rest des Pferdesaftes klatschte Michelle direkt ins Gesicht. Man sah und hörte sie lauthals schlucken. Überall lief ihr der Saft herunter, vor allen Dingen im Haar klebte ihr er.

Sie leckte noch mein Geschlechtsteil sauber, danach ihre Finger. Sie fragte mich, ob ich auf Pisse von ihr stehen würde. „Weiß ich nicht, wie schmeckst du denn?“ „Das kannst du ja gleich feststellen!“

Eine Leiter wurde geholt und hinter das Pferd aufgestellt. Sie war so hoch, dass man über dem Pferd an höchster Stelle saß. Und seltsamerweise blieb das Tier sehr ruhig beim Aufstellen.

Michelle kletterte hinauf, sie setzte sich an die kleine Trittfläche. Nun war ihre Scheide knapp über der Stuten-Scheide. Mein Gesicht befand sich knapp unter dieser. Dann begann Michelle zu urinieren. Erst wenige Tropfen, dann mit „vollem Druck“ drückte sie ihren köstlichen Saft aus sich heraus. Er landete direkt auf der noch geweiteten Scheide, lief dann herunter, auf mich. Ich versuchte noch, den gelben Saft Michelles zu schlucken. Ich schaffte es aber leider nicht. Er lief mir an meiner Stirn und meinen Wangen herab.

Als ich wieder „trocken“ war, ging es zum Reiten.

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