Geiles Tierheim – Teil 2

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Als meine Schicht vorbei war, ging ich nach Hause. Ich stellte den Salat in den Kühlschrank und ging dann auch gleich ins Bett. Am nächsten Tag musste ich wieder eher anfangen mit Arbeiten. Es war 9.00 Uhr und ich zog mich an, wusch mich und ging in die Küche. Mein Vater war schon zur Arbeit gegangen und meine Mutter saß am Tisch. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Meine Mutter aß den Salat in den der Hund gestern rein gespritzt hatte. Sie dachte ich wollte ihn nicht mehr essen.

„OH. Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich deinen Salat esse. Ich mache dir heute neuen. Mmhhh, das Dressing schmeckt aber sehr gut. Ist aber etwas flüssig. Wo hast du denn das her?

„Ähmm?“

Ich versuchte mir eine Antwort einfallen zu lassen, während ich sah wie sich meine Mutter ein großes Salatblatt mit einer ganzen Menge Hundesperma dran in den Mund steckte.

„Ähm. Das habe ich von einem Mitarbeiter auf meiner Arbeit. Er isst auch immer Salat und macht das Dressing bei sich zu Hause selber.“

„Mhmm. Es schmeckt echt lecker. Hat er gut gemacht.“

Sie steckte sich gerade das letzte Salatblatt in den Mund. Jetzt war nur noch eine große Pfütze Hundesperma in der Schussel und ich wollte nicht das es meine Mutter aß.

„Komm gib sie mir. Ich wasche sie schon auf.“

„Nein lass. Willst du etwas das ganze schöne Dressing wegschütten? Kommt ja gar nicht in Frage.“, sagte sie und setzte sie Schüssel an und trank alles aus. Ich konnte nichts anders machen, als da zu stehen und zu gucken wie meine Mutter das ganze Hundesperma trank.

Es machte mich schon etwas geil zu sehen wie sie sich ihre Lippen ableckte.

„Mh echt lecker. Könntest du mir davon mal noch etwas mitbringen?“

„Nein leider nicht. Er macht das nur sehr selten.“

„Oh so schade. Na ja dann gehe mal zur Arbeit.“

Das machte ich dann auch. Als ich meinen Rundgang machte, wurden die ganzen Hunde mit denen ich mich letzte Nacht vergnügt habe ganz nervös. Zum Glück habe ich morgen wieder Spätschicht.

Der nächste Tag.

Natürlich besuchte ich wieder Tom. Aber dieses Mal ließ ich mich nicht von ihm ficken. Ich wollte eigentlich nur seinen Schwanz wichsen, bis er wieder auf meinen Salat spritzt.

Dann fing er an seine Ladung abzuspritzen und ich hielt die Schüssel unter ihn.

„Was machst du denn da!!??“

„Mama! Was machst du denn hier?

„Ich wollte dich besuchen und hoffte, dass ich deinen Mitarbeiter treffe und ihn überreden kann, mir noch etwas von dem Dressing macht.“

„Ja jetzt siehst du ja wo das Dressing her kommt.“

„Was? Du meinst das Dressing war Hundewichse?“

„Ja. Ich wollte dich ja noch davon abhalten den Salat zu essen. Aber was hätte ich denn sagen sollte? Ich konnte ja schlecht sagen das es Hundesperma ist.“

„Oh man. Und ich dachte du liebst Tiere. Und jetzt missbrauchst du sie?“

„Es ist doch kein missbrauchen. Sieh ihn dir an. Er ist jetzt glücklicher denn je.“

„Wie bist du denn darauf gekommen?“

„Ich habe einfach seinen steifen Schwanz gesehen und war hin und weg.“

„Ja der sieht schon recht anregend aus. Aber trotzdem muss ich dich bestrafen. Gib mir mal den versauten Salat her. Da du so auf außergewöhnliche Dressings steht, werde ich dir jetzt ein besonders versautes geben.“

Mit diesen Worten stellte sie den Salat auf den Boden. Dann hob sie ihren Rock an, hockte sich über sie Schüssel und pisste durch ihren Slip auf den Salat mit Hundesperma.

„So, das wirst du jetzt alles essen.“

„Aber Mama. Ich kann doch nicht deine Pisse essen.“

„Warum denn nicht. Wenn du das Sperma von einem Hund essen kannst, dann kannst du auch meine Pisse essen. Also los jetzt.“

Ich nahm also das erste Blatt in den Mund und kaute es. Es schmeckte gar nicht mal so schlecht. Ich aß alles auf. Dann war nur noch eine kleine Pfütze aus Sperma und Pisse übrig.

„Das musst du auch trinken.“

Ich machte es.

„Du bist echt gemein. Das werde ich dir noch heimzahlen.“

„Versuche es ruhig. Aber ich gehe jetzt nach Hause. Ich möchte das du mir heute Abend, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst, einen Becher mit deiner Pisse und Hundesperma mitbringst.“

Mit diesen Worten gab sie mir einen lehren Becher von MC Donald´s. dann ging sie.

„Na warte. Das mit der Pisse werde ich dir noch heimzahlen“, dachte ich mir so bei mir.

Ich ging also von Hund zu Hund und ließ jeden in den Becher spritzen.

Dann überlegte ich mir, wie ich es meiner Mutter heimzahlen konnte. In das Hundesperma pissen konnte ich ja nicht, das war ja das, was sie wollte. Aber was wäre wenn nicht ich, sondern ein Hund hinein pissen würde. Das wäre eine schöne Strafe.

Also ging ich zu Tom, da er genug pissen würde, dass auch noch etwas für mich übrig bleiben würde, das ich trinken konnte. Ich streichelte und knuddelte ihn um ihn zu beruhigen. Dann streichelte ich ihn am Bauch und suchte sie stelle wo seine Blase war. Ich drückte leicht auf die Stelle und die Pisse fing an zu laufen. Ich hielt den Becher drunter und er pisste voll hinein. Als der Becher voll genug war, nahm ich ihn weg und hielt meinen offenen Mund unter seinen heißen Strahl. Es schmeckte echt toll. Dann machte ich alles sauber und ging nach Hause.

Zu Hause erwartete mich schon meine Mutter. „Und? Hast du mit das Hundesperma mit deiner Pisse mitgebracht?“

„Ja habe ich. Der Becher ist randvoll geworden. Ich hoffe es schmeckt dir.“

„Bestimmt. Ich werde gleich den restlichen Salat damit essen.“, sagte sie und ging in die Küche.

Ich ging natürlich hinterher und setzte mich auch zu ihr an den Tisch. Ich wollte doch sehen wie meine ahnungslose Mutter das Hundesperma mit er Hundepisse zusammen mit ihrem Salat aß.

Sie ging zum Kühlschrank, holte ihren Salat heraus, setzte sich an den Tisch und schüttete den ganzen Becher über den Salat. Dann nahm sie das erste Salatblatt und führte es zu ihrem Mund. Mein Puls wurde immer schneller. Würde sie den Unterschied zwischen meiner Pisse und der eines Hundes schmecken?

Sie kaute darauf herum, schluckte es hinter und leckte sie langsam über die Lippen.

„Mh. Das schmeckt sehr lecker. Hast du echt gut hinbekommen.“

„Danke.“

Als sie fertig war, war wieder dieser große See „Dressing“ in der Schüssel.

„MMhhh. Darauf habe ich mich am meisten gefreut, wenn ich das ganze „Dressing“ pur genießen kann.“ Mit diesen Worten trank sie alles aus.

„Und wie hat es dir geschmeckt?“

„Sehr sehr gut. Das hast du super gemacht.“

„Gut dann kann ich dir jetzt ein kleines Geheimnis verraten.“

„Was denn für eines? War das Sperma etwa von einem deiner Mitarbeiter?“

„Nein das nicht. Aber die Pisse war nicht von mir, sondern von einem Hund.“

„Was?! Willst du etwa damit sagen das ich gerade Hundepisse getrunken habe?“

„Genau das. Das war meine kleine Rache für dich.“

„Ach ja. Dann werde ich dir mal eine kleine Rache zeigen.“

Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Sie hob ihre Beine und drückte mich mit ihren Füßen an meinen Schultern gegen die Wand. Dann streifte sie ihren Rock etwas zurück und schob ihren Slip zur Seite. Danach pisste sie mir einfach mitten in mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund schluckte auch etwas davon.

„Also wirklich Mutter. Du bist eine versaute Sau. Pisst hier einfach deiner Tochter in ihr Gesicht.“

„Na und? Du lässt dich von Hunden ficken.“

„Ja ich weiß. Hast du den Unterschied zwischen meiner und der Hundepisse nicht bemerkt?“

„Nein. Beides schmeckt irgendwie echt geil.“

„Wirklich? Du stehst auf Hundepisse?“

„Naja. Ich habe sie noch nicht pur gekostet, aber zusammen mit Sperma schmeckte es wirklich gut.“

„Willst du etwa mal pure Hundepisse kosten?“

„Gerne. Aber wenn dann muss sie richtig schön warm sein. Am besten direkt aus dem Hundepimmel. Wie willst du das machen?“

„Ich habe doch bald wieder Nachtschicht. Ich werde ihm einfach viel zu trinken geben. Dann wenn alle weg sind klingel ich dich an, damit du vorbei kommen kannst und dann verwöhnen wird die Hunde mal so richtig.“

„Klingt ja echt geil Töchterchen. Denkst du du könntest mir auch mal zeigen wie du dich von einem der Hunde ficken lässt?“

„Klar. Wir haben ja alle Schwanzgrößen im Angebot. ;-)“

Dann war der nächste Tag an dem ich Spätschicht hatte da. Ich ging während meiner Schicht immer wieder zu Toms Käfig, um ihm frisches Wasser zu bringen. Dabei wurde ich so geil, das ich mir dachte, das die Pisse von ihm alleine nie für mich und meine Mutter reichen würde. Also fing ich an auch die anderen Hunde mit reichlich Wasser zu versorgen. Dann war es endlich soweit. Der letzte Mitarbeiter verließ das Haus und ich war ganz alleine.

Bevor ich meine Mutter anklingelte ging ich noch einmal durch das Haus um mir alle Hunde noch einmal anzusehen.

Ich kam an den Käfig mit dem Dalmatiner darin. Er stand mit den Rücken zu mir und ich sah ihn nur von hinten. Er trank gerade etwas Wasser und hob hin und wieder seinen Schwanz. Da viel mir auf das man ja von hinten nicht nur seine Eier sehen konnte, sondern auch sein Arschloch. Ich sah ihm noch etwas dabei zu und immer wenn er seinen Schwanz hob, konnte ich genau sein Arschloch sehen.

„Mh. Wie obszön das doch aussieht“, dachte ich mir. Aber gerade dieser Anblick eines freiliegenden Hundearschlochs machte mich geil. Ich wollte es unbedingt mal so richtig aus der Nähe sehen.

Ich öffnete also den Käfig. Da bemerkte er mich und fing sofort an wild mit deinem Schwanz zu wedeln. Ich kniete mich zu ihm hin und gab ihm einen langen Zungenkuss. Dann streichelte ich seinen Rücken und ging langsam nach hinten. Als ich hinter ihm kniete, hob ich seinen Schwanz und hatte sein Arschloch genau vor mir. Ich platzierte ihn so, dass das Licht direkt drauf schien. Ich ging mit meinem Gesicht näher ran und musterte es ganz genau. Noch nie hatte ich ein Arschloch so nahe vor mir gesehen. Es sah eigentlich ganz schön aus. Ich ging mit meiner Nase näher ran und atmete einmal tief ein. Es roch nach nichts. Ich hatte schon befürchtet, das es stinkt, aber nichts dergleichen. Ich war auch sehr erstaunt wie sauber es doch aussah. Dann befeuchtete ich meine Lippen und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Rosette. In diesem Moment wurde ich schlagartig noch feuchter. Ich konnte nicht anders. Ich streckte meine Zunge raus und leckte es.

Ich fing an es in kreisenden Bewegungen zu lecken und der Kreis wurde immer enger bis ich in der Mitte angekommen war. Ich fasste noch mal meinen ganzen Mut zusammen und drückte meine Zunge hinein. Es war ein herrliches enges und warmes Gefühl. Jetzt konnte mich nichts mehr halten. Ich fickte sein Arschloch mit meiner Zunge. Gleichzeitig griff ich unter seinen Bauch um seine Penistasche zu massieren. Als sein Schwanz draußen war fing ich an ihn zu wichsen. Es war so geil, ich hätte in seinem Loch versinken können. Dann zog ich meine Zunge raus und fing an seine Eier zu lecken. Ich nahm ein Ei in meinen Mund und lutschte es. Es war wunderschön. Dann legte ich mich unter ihn und nahm seinen dicken glänzenden Schwanz in den Mund. Es schmeckte so gut besonders sein Vorsperma. Es ist ja schon geil sich von einem Hund ficken zu lassen, aber einen Hund Oral zu befriedigen ist noch besser. Ich nuckelte so lange an seinem Schwanz bis er seine ganze Ladung in meinen Mund spritzte.

Jetzt wurde es aber wirklich höchste Zeit, dass ich meine Mutter anklingle.

Nach ein paar Minuten stand sie schon vor der Tür. Ich öffnete und begrüßte sie mit einem Zungenkuss. Es ist schon geil als Tochter seine Mutter so zu begrüßen.

„Mhh Kind. Dein Kuss schmeckt ja richtig geil. Hast du dir etwa schon wieder von einem der Hunde in den Mund spritzen lassen?“

„Ja klar. Ich hatte einfach solchen Hunger auf frisches Hundesperma und da konnte ich nicht widerstehen, einem von ihnen die Eier leer zu saugen. Aber keine Angst. Es sind noch genug Hunde da, um deinen Hunger auf Sperma zu stillen.“

„Im Moment habe ich aber eher Durst auf frische, heiße Hundepisse. Können sie mir da etwas empfehlen?“

„Aber sicher gute Frau. Kommen sie mit.“

Ich führte meine Mutter zu den Hunden. Wir sahen uns erst jeden ganz genau an.

„Und welchem von ihnen hast du die Eier leer gesaugt?“

„Ihm hier, den Dalmatiner.“

„Och echt schade. Dem hätte ich auch gerne den Schwanz gelutscht.“

„Kannst du doch. Hunde können auch mehrmals hintereinander und spritzen trotzdem ne ganze Menge ab.“

„Wirklich? Na dann fangen wir doch gleich mal mit diesem schönen Kerl an und gehen dann zu den anderen, die noch richtig Druck auf den Eiern haben.“

„Und das Gute daran ist das er ja noch nicht gepinkelt hat. Du kannst also erst seinen Sekt genießen bevor du ihn fickst.“

„Hehe. Wer hat denn gesagt das ich schon bereit bin mich von einem Hunde auch ficken zu lassen?“

„Was denn? Willst du etwa nur das trinken, was aus seinem geilen Schwanz spritze ohne mit ihm zu ficken? Das finde ich aber nicht toll. Hier geht es nicht nur darum das du Spaß hast, sondern das auch der Hund seinen Spaß hat. Also entweder du lässt dich von ihm ficken, oder du bekommst nie wieder auch nur einen Tropfen Hundesperma oder Pisse.“

„Aber ich bin doch keine Schlampe die es mit allem und jedem treibt.“

„Das hat doch mit Schlampe nichts zu tun. Sehe dich einfach als Tierliebhaber. Wir sind keine Schlampen, denn wir sind nicht nur hier um unsere eigenen Gelüste zu befriedigen, sondern auch um diesen armen Hunden das Leben zu verschönern. Sie müssen den ganzen Tag in diesen Käfigen hocken und kommen nur selten raus. Da will ich ihnen die Zeit hier drin so angenehm wie möglich machen.“

„Kind jetzt verstehe ich dich. Du liebst diese Hunde ja wirklich. Ok, wenn das so ist, habe ich kein Problem mehr damit mich von jedem einzelnen Hund hier ficken zu lassen.“

„Das ist meine Mama. Ich bin stolz auf dich. Also komm. Ich glaube der Dalmatiner muss ganz dringend mal Pipi.“

Wir nahmen ihn also und gingen mit ihm in die Mitte der Käfige. Wir wollten ja nicht das er in seinem eigenen Käfig pinkelt und dann in seiner eigenen Pisse schlafen muss. Hier im Gang konnte ich hinterher alles wieder schön sauber machen.

„Wie machen wir es denn Mutti? Wenn man sich hier auszieht und auf den Boden legt ist es doch sehr kalt.“

„Dann lassen wir unsere Sachen eben an. Wenn er mich fickt, reicht es ja wenn ich meine Hose und meinen Slip etwas runter ziehe.“

„Aber Mama. Dann werden doch auch unsere ganzen Klamotten vollgepinkelt.“

„Na und? Ist doch geil. Auf diese Weise haben wir länger etwas davon. Stell es dir mal vor wie es ist, mit von Hunden vollgepisster Kleidung im Auto zu sitzen.“

„Stimmt. Das hört sich schon recht geil an. Besonders wenn ich mir vorstelle was noch alles passieren kann wenn wir uns zu Hause unsere Klamotten ausziehen.“

„Bis dahin ist ja noch etwas Zeit. Jetzt lass uns erst einmal die Hunde verwöhnen.

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