Anettes Geständnis – Teil 6

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Hallo liebe Leser, ich bin wieder da, — Eure Anette

Mit Artan habe ich wahrlich das Glückslos gezogen, er ist so ein Lieber, so aufmerksam, so einfühlsam und rücksichtsvoll. Aber wenn ich ihm zu verstehen gebe, dass ich es gern etwas wilder, ungestümer und härter haben möchte, erfüllt er mir auch diese Wünsche.

Aber hört (oder lest) aufmerksam, was ich noch alles zu berichten habe.

Beim ersten Mal mit Artan hatte ich mich ja für die Hundestellung entschieden, ihr wisst ja noch warum, wegen seines Kalibers. Sicher, er hatte bedeutend mehr aufzuweisen als Don, aber ich hab das ja ganz gut verkraftet.

Nun geistert mir dauernd der Gedanke im Kopf herum wie es denn wäre, wenn ich Artan von vorn „empfangen” würde. Ich könnte ihn in die Arme nehmen, ihn streicheln, ihn mit meinen Beinen umschlingen, ihm Zeichen geben, wie ich es gern hätte und ihm dabei in seine treuen Augen schauen — und ihn vielleicht sogar küssen??? Irgendwann will ich es wissen!!!

Petra hatte mich gestern Vormittag besucht und mich so fragend angesehen. Ich hatte ihr von dem Neuzugang in meinem Haushalt am Telefon erzählt und sie war ganz neugierig auf Artan.

Als sie ins Wohnzimmer kam, lag Artan auf dem Teppich und schlief. — Er hatte es auch nötig, genau wie ich nach unserem ersten Gang am Abend vorher. Ich war noch etwas wund von seinem Knoten, meine Bauchmuskeln hatten einen Kater und meine Beine fühlten sich an wie Pudding. — Eigentlich wollte ich nur schlafen, meine Östrogene quälten mich noch nicht.

Petra wollte nun eine ausführliche Schilderung meines gestrigen Abends, musste sich allerdings mit einer Kurzfassung begnügen und dem Zusatz: „Du kannst dir ja selbst deine Meinung bilden.”

Sie sah mich ganz perplex an und sagte: „Ist das dein Ernst Anette, du meinst ich sollte mit Artan?”

Eigentlich hatte ich ihr nur so eine flapsige Antwort gegeben, um meine Ruhe vor ihrer Fragerei zu haben, aber dann schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass es ja ganz reizvoll wäre, mal als Zuschauerin zu fungieren und nicht als Aktrice.

„Ja Petra, das hab ich ernst gemeint und wenn du willst, kannst du es auch gleich mal probieren. Es sei denn, Artan braucht noch ein wenig Auszeit.” — „Toll Anette, in Gedanken hab ich mir das schon ausgemalt und wenn ich ehrlich bin, hab ich es mir gewünscht und wollte dich schon fragen, aber dass es so schnell klappen würde, hätte ich nicht erwartet. — Ich werde schon ganz geil wenn ich nur daran denke. — Oh je.”

Petra wurde ganz aufgeregt, immer wieder schweiften ihre Blicke zu Artan, der immer noch ruhig auf dem Teppich lag. Von Artans besonderem Format wollte ich Petra lieber nichts sagen, sollte sie doch damit selber ihre Erfahrung machen, ich wollte ihr ja auch keine Angst einjagen. Ich erklärte ihr lediglich, dass Artan nur auf Nacktheit reagiere und war selbst gespannt, ob das wohl klappen würde.

Wir hatten es uns mit einem guten Merlot, — schon am Vormittag, — auf dem Sofa bequem gemacht. Eric Clapton schmachtete „Alberta” aus den Boxen an — und Petra hatte ganz viele Fragen, die ich aber nur ganz vage, — wenn überhaupt, beantwortete. Sie wurde immer unruhiger und schüttete sich schon das dritte Glas Wein hinter die Binde.

Plötzlich sprang sie auf, riss sich Rock und Bluse vom Leib und im Nu hatte sie auch ihre Unterwäsche ausgezogen.

Artan war sofort auf den Beinen und seine Nase zwischen ihren. Petra schrie vor Schreck auf: „Du bist ja ein ganz Wilder”, und ließ sich von Artan rückwärts in einen Sessel drängen.

Und nun lief die übliche Zeremonie ab. — Artans Schnauze zwischen Petras gespreizten Schenkeln, ihr tiefes Stöhnen, sein Schnauben und Schlecken, Bohren und wieder Schnauben, Petras leise Schreie und dann ihr erster Orgasmus, — kurz darauf der zweite.

Nun Petra auf den Knien am Boden, Artan über ihr, — sein Glied weit ausgefahren, suchend und tastend nach dem Eingang, — ein langer Stoß, — Petras Aufschrei und dann Keuchen und lautes Stöhnen.

Mit langen ausholenden Bewegungen dringt sein Penis immer tiefer ein. Ich sehe, wie Zentimeter um Zentimeter seines Gliedes in meiner Freundin verschwinden. Petras Schreie werden immer lauter, — zuerst schmerzvoll, — jetzt lustvoll. An Artans Glied bildet sich langsam der Knoten, verschwindet aber zwischen Petras Schamlippen, bevor er seine volle Größe erreicht hat.

Ein besonders kräftiger Stoß von Artan und sein langer Schwanz ist vollständig in Petra verschwunden.

Sie schreit wie am Spieß, — ich weiß was in ihr vorgeht. Artans Penisspitze ist ganz tief in ihr Innerstes eingedrungen und sein Knoten weitet und dehnt ihren Scheideneingang.

Ihre Schreie gehen in ein immer leiseres Wimmern über, sie zittert am ganzen Körper und Schweiß bildet sich auf ihrer Haut, auf ihrem Gesicht zeichnet sich äußerste Konzentration ab und als Artans Flanken anfangen zu beben, weiß ich, — jetzt spritzt er seinen Samen ganz tief in Petra.

Durch das Schauspiel der beiden bin ich selbst auf das Äußerste erregt, mein Mund ist ausgetrocknet, ich trinke einen Schluck Rotwein und versuche, mich wieder zu beruhigen.

Plötzlich laute Schreie von Petra, nach kurzer Pause fängt Artan wieder an zu stoßen, wieder beben seine Flanken und wieder pumpt er seinen Samen tief in Petra, sie bricht erschöpft unter ihm zusammen und die beiden liegen verknotet am Boden.

Nach einer ganzen Weile hat sich Artan aus Petra gelöst, leckt seinen Penis und schaut immer wieder zu der wie leblos auf dem Teppich liegenden Petra. Sie wimmert leise vor sich hin, es klingt schmerzhaft. Sie hat eine Hand auf ihre Schamlippen gepresst, die extrem gerötet und geschwollen sind. Artans Knoten war wohl doch etwas zu viel für sie.

Ich helfe ihr auf, bette sie auf das Sofa und flösse ihr etwas Rotwein in den Mund. Mit verklärtem Blick schaut sie mich an und flüstert mit heiserer Stimme: „Es war grandios, ich hatte das Gefühl, ich verliere den Verstand. — Ach Artan, du und dein Schwanz, ihr seid die Größten!”

Als er seinen Namen hört, ertönt nur ein halblautes „W u f f!“

Nun hatte auch Petra Artans Qualitäten genossen und ich vermute, sie wird mich wohl des Öfteren besuchen und mir jedes Mal eine Flasche Wein überreichen und ich verstehe sie dann ohne Worte.

Sollte ich vielleicht doch meinen Keller entrümpeln und mir ein großes Weinregal anschaffen????

Das wars für heute und wenn Petra nicht überraschend zu Besuch gekommen wäre, hätte ich Euch heute schon von Artans „Frontalangiff” auf mich erzählt, also noch etwas Geduld.

Bis demnächst, Eure Anette

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