Manuela

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Manuela lag nackt im abgeschirmten Teil des Gartens im Gras und sonnte sich, als Hector träge von der Hitze zu ihr rüber schlenderte und wie gelangweilt seine raue Zunge über ihre Beine gleiten ließ. Erst erschrocken, dann entspannt, drehte Manuela sich auf den Bauch und kniete sich auf alle Viere, damit Hector ohne viel Schwierigkeiten aufsteigen konnte.

Wie jedes Mal wenn sie es mit dem Hund ihres Bekannten trieb, überraschte sie wie locker Hector aufstieg und seine angeschwollene Rute zielgenau zwischen ihre Schamlippen lenkte und in sie eindrang. In Sekundenschnelle dehnte sich seine Rutenspitze Tennisball-groß aus und wurde mit rasenden Stößen tief in ihre Möse gerammt.

Wie rasend stieß und rammte Hector seine dicke Rute immer wieder tief zwischen ihre Beine bis sie mit seinem Aufjaulen spürte, wie die Rute in ihr noch anschwoll, bevor er aus seiner Rutenspitze den heißen Saft druckvoll in ihre Eingeweide pumpte. Sie zuckte keuchend hin und her, als die schleimige Ladung tief in ihre Möse schoss.

Durch Manuelas Kopf spukten wilde Gedanken und jedes Mal zuckten heftige Lustschauer durch ihren Körper, wenn sie die riesige Rute in sich spürte die ihre Möse dehnte und sie selber zum abspritzen brachte. Fast enttäuscht keuchte sie auf, als Hector diesmal schon nach 10 Minuten weicher in ihr wurde und sich knurrend von ihr löste.

Misstrauisch schaute Manuela sich um und starrte auf die Büsche, aus den jetzt ein Rascheln zu hören waren. Geschockt von dem Gedanken heimliche Beobachter zu haben, drehte sie sich hastig auf den Rücken und wollte gerade aufspringen und ins Haus zurück gehen, als drei Hunde kläffend durch die Büsche auf sie zu tobten. Erschrocken, aber auch beruhigt das niemand der Nachbarn sie beobachtet hatte, atmete Manuela tief durch, während die drei knurrend Hector musterten. Erst als die drei Hunde sich ihr wieder zuwandten überkam sie das zweifelnde Gefühl, das Hector und sein reichlich verspritzter Erguss die Hunde angelockt haben könnten.

Vorsichtig wollte sie aufstehen, als die große Dogge auf sie zusprang und wie Hector von hinten aufsprang und dabei zurück ins Gras drückte. Wie versteinert blieb sie vor Schreck auf den Knien hocken, reagierte dann und versuchte den Hund abzuwehren, und sich vergeblich von seinem Gewicht zu befreien. Überrascht spürte sie die noch riesigere Rute der Dogge gegen ihre Arschbacken klatschen und knickte vom Gewicht des Tieres mit den Armen ein, sodass sie ungewollt ihren Hintern hochreckte, während ihr Oberkörper auf den Rasen gedrückt wurde.

Vor ihren Augen drehte sich alles, der Gedanke das die Rute des Tieres noch dicker und gewaltiger war, als Hectors Rute ließ sie erschrocken aufkeuchen. Heftig biss sie die Zähne in die Lippen, als die riesige Rutenspitze des Tieres mit einem gewaltigem Stoß in ihre nasse Möse eindrang und sie förmlich aufspießte und nach vorne auf den Rasen schleuderte. Sie zuckte zusammen, als Hector knurrend die Dogge ansprang, die ihn mühelos abschüttelte und immer wieder seine Rute zwischen ihre weit gespreizten Schenkel rammte und sie wild deckte.

Einen Moment verfluchte Manuela sich selbst, als sie mitbekam das Hector müde wirkte und sich knurrend zurückzog, und sie der Grund dafür war. Mit aller Kraft drückte sie sich zurück auf alle Viere und drehte keuchend ihren Unterleib um den Druck der riesigen Rute erträglicher zu machen, und das Gefühl loszuwerden einen knallhart aufgepumpten Ball in ihrem Körper zu fühlen.

Gegen jede Vernunft spürte sie die immer deutlicheren Wellen ihrer Geilheit durch ihren Körper rasen, wobei die riesige Rute ihre Möse bei jedem der gewaltigen Stöße auseinander riss und sie jede Vene spürte die ihre Vaginalmuskeln bis zum Zerreißen dehnten.

Mit verdrehten Augen, hechelnd und keuchen presste sich die Rute des Tieres immer wieder tief in ihren Körper und brachte sie dazu ihren Saft wie aus Eimern laufend an dem geschwollenen Glied des Tieres vorbei zu quetschen und klagende Wimmerlaute auszustoßen.

Nicht bewusst, sondern erst als die raue Zunge des Labradors über ihre schaukelnden Brüste leckte, merkte sie das der Hund es geschafft hatte unter sie zu kriechen, während sie von der Dogge mit unglaublichen Stößen gefickt wurde. Sie wurde kurz abgelenkt, als der dritte Hund knurrend versuchte die Dogge anzugehen und sie panisch daran dachte, von den drei Hunden gedeckt zu werden.

Trotz Panik und Angst rann ein geiler Schauer durch ihren Körper, bis sie wimmernd fühlte wie die nervige Rute zuckend in ihr hin und her schlug und sie aufschreiend den schwallartigen Samenstrahl des Tieres in ihren Leib spritzen fühlte, wobei der Hund wie wild versuchte seine überdimensional geschwollene Rutenspitze aus ihre Möse zu zerren und sie dabei wie eine Puppe hin und her riss.

Ein dumpfer Schmerzenslaut drang aus ihrem Mund, als die Dogge sich gewaltsam befreite und sich winselnd die Rute leckte, als schon bevor sie sich drehen konnte der Labrador aufsprang und mühelos in ihre überdehnte und geweitete Möse eindrang und sie mit wilden Stöße fickte. Wieder versuchte Hector ihr zur Hilfe zu kommen, versuchte knurrend und bellend sie zu verteidigen, setzte sich dann mit schräggelegtem Kopf auf den Rasen und verfolgte aufmerksam die heftigen Attacken des Labradors, der sie knurrend fickte.

Völlig ausgepumpt bäumte Manuela sich auf als nach einer guten Viertel Stunde der Labrador auf ihr winselnd seine schlagende Rute in ihrer Möse entleerte und seine cremige Ladung sich mit der seines Vorgängers und Hectors vermischte. Nach Atem ringend lag Manuela flach auf dem Boden, als der Hund endlich abschwoll und sich winselnd aus ihr zurück zog.

Ruckartig rollte Manuela sich mit letzte Kraft auf den Rücken, als sie die Pfoten des dritten Hundes neben sich sah, und riss entsetzt die Augen weit auf, als sie die Rute des Mischlings sah, die sie stumm schlucken ließ. Ihre Augen quollen fast aus den Höhlen, — ihre Gedanken rasten, weil das was der Hund zwischen den Beinen trug eher zu einem Pferd gepasst hätte.

„Der Hund wird mich auseinanderreißen und umbringen“, zuckte es panisch durch ihren Kopf, griff zu und umklammerte mit beiden Händen die Rute des aufgeregten Tieres und fühlte den kalten Schauer der über ihren Rücken lief, als zwischen ihren Händen die Rute immer mehr anschwoll, bevor sie ihre volle Größe erreicht hatte und sie den fast Kinderarm langen und genauso dicken Penis des Hundes krampfhaft umklammerte.

Zuckend begann zwischen ihren Händen die Rute zu schlagen, die sie kaum festhalten konnte, als ihr schon in einem fort Strahl auf Strahl schleimiger Flüssigkeit entgegen spritzte und ihr Gesicht, Brüste und Bauch überschwemmte, runter zwischen ihre gespreizten Schenkel lief und große cremige Flecken hinterließen. Ungläubig staunend, immer noch die spritzende Rute zwischen den Händen, wurde ihr einen Moment schwarz vor Augen, als ihr bewusst wurde, dass die Ladung des Hundes alleine mehr Flüssigkeit verspritzt hatte, als die Dogge, der Labrador und Hector zusammen und sie davon schon aussah als wäre sie im 3 Monat schwanger. Verkrampft bis zum letzten Tropfen des Tieres hielt sie zitternd die Rute zwischen den Händen und ließ erst los, als sie die raue Zunge der Dogge spürte die anfing die Samen von ihren Brüsten zu lecken. Schlaff fiel Manuela zurück und versuchte vor den Hunden wegzukriechen, bevor sie sich zuckend ausstreckte, als die Hunde, selbst Hector, begannen über ihren extrem empfindlichen Körper zu lecken und sie sich dabei zuckend aufbäumte und zum Orgasmus kam, bevor sie ohnmächtig wurde.

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2 Kommentare

  1. stefani

    das ist eine sehr gute geschichte da fühlt man sich als währe man ganz nah dabei ,hoffe kommen noch mehr .mit hat die geschichte so heis gemacht meine fotze war tiefend nass ,so machte ich es mir selbst,ich hab so einen orga.gehabt das ich 2mal abspritzte.

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