Der Postbote

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Ich arbeitete schon sehr lange als Postbote in meinem Zustellbezirk. Habe auch schon vieles über die Jahre erlebt, was für das Auge auch nicht immer schön war. Aber man gewöhnt sich an diese Menschen, die einem egal wann, auch Mal gerne nackt die Haustür öffneten und auch das eine oder andere Mal ein schönes Angebot unterbreiteten. Was nicht immer ganz einfach war, ist dieses mit einem lieben Lächeln dankend abzulehnen, denn es gab schon Vorfälle wo jemand dadurch seinen Job verloren hatte. Aber es baute sich auch ein nettes Vertrauensverhältnis auf und man wurde auch mal so nach der Arbeit eingeladen.

Es war schon vorgekommen, dass sie dann beim Treffen nackt waren. Ich lege meine Scheu ab und meine Kleidung auch und es wurden schöne Abende. Wir gingen auch mal zusammen in die Sauna, oder an den FKK Strand und ich bekam so manches Geständnis.

Aber ich bin ein sehr offener Mensch und man sich mit mir über alles unterhalten kann und ich habe keine Vorurteile, was verschiedene Themen über sexuelle Neigungen und Vorlieben angeht, weil ich mich damit schon sehr viel beschäftigt und auch gelesen hatte, den jeder hat was, das in interessiert.

So aber jetzt mal zurück zu meinem Thema wo rüber ich eigentlich schreiben wollte.

Kurz im Voraus, ich hatte zwar schon viel darüber auch gelesen, aber noch nie wirklich real gesehen und ab diesem Tag, war ich von diesem Thema so sehr gefesselt, dass ich, so oft es ging, diesem nachgegangen bin.

Ich war mal wieder an einem Samstag auf meiner Tour und hatte leider wie immer viel Stress und wenig Zeit.

Als ich fertig und auf dem Nachhauseweg war, rief mich eine liebe Arbeitskollegin an. Sie sagte mir, sie sei gestürzt und könnte die Tour nicht mehr fortsetzen. So lieb wie ich bin, gab es für mich kein Zögern und fuhr zu ihr. Sie ließ sich von ihrem Mann ins Krankenhaus fahren und ich nahm ihr Postauto und fuhr los. Die Sonne war recht warm und ich hatte nach einer Weile großen Durst und wollte beim nächsten Haus nach etwas zu trinken fragen. Da ich aber auf dem Land war, musste ich ein Stückchen fahren. Endlich angekommen, stieg ich aus, nahm die Post und holte noch aus dem Auto ein Paket für diese Kundin.

Es war schon recht spät geworden und ich dachte mir: „Na toll, wieder ein Samstag ohne Ende.“

Ich klingelte und nach kurzer Zeit kam eine reifere Dame auf mich ich schätze sie so auf Ende 40.

Sie war mit einem Bikini bekleidet was aber nichts Schlimmes war. Ich übergab ihr die Post und das Paket und merkte, dass es eine Nachnahme war. Sie sagte zu mir sie hätte kein Geld, aber wenn ich auf dem Rückweg bitte nochmal vorbei kommen könnte, wäre das wunderbar, denn sie bräuchte den Inhalt sehr dringend und ich sah später auch warum. Ich fragte nach etwas zu trinken und sie gab mir eine große Flasche Wasser mit.

Da der Tag eh gelaufen war, zog ich doch die Tour durch und fuhr auf dem Rückweg wie versprochen vorbei.

Als ich auf den Hof fuhr, sah ich zwei schöne schwarze große Hunde herumlaufen. Ich hatte keine Angst, stieg auf und ging zum Haus. Da war ein Zettel an der Tür: „Lieber Postbote ich bin im Garten.“ Ich dachte: „Ok“, lief durch das Haus in ihren großen Garten und da lag sie nackt wie sie geboren wurde auf einer großen Decke. Sie trug wunderschöne Piercings, — ein Christina Piercing und jeweils eines in jeder ihrer schönen Brüste. Ihr Haut glänzt in den Sonnenstrahlen wie ein großes Kristall-Meer und sie hatte einen Kopfhörer auf. Ich dachte nur: „Wow, einen schöneren Feierabend-Anblick gibt es nicht.“

Ich stand ein paar Meter von ihr entfernt und ihre Augen waren geschlossen. Da kam einer von den zwei schönen schwarzen Rüden und legte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich dachte nur: „Das gibt jetzt Ärger“, aber nix da, sie öffnete ihre Beine und der Hund wusste genau was er machen sollte. Er ging noch etwas nach vorne und ich sah seine lange Zunge, die schön über ihre von der Sonne aufgeheizten Mumu leckte. Ich sah das Ganze mit offenen Mund an und sie fing an zu stöhnen und wurde ganz wild, — und merkte immer noch nicht, dass sie nicht mehr allein, oder besser zur zweit waren. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung, was der Hund nur mit seiner Zunge bei ihr vollbracht hatte.

Keine Ahnung ob sie mich wirklich nicht bemerkte, weil sie so sehr in Ekstase war, jedenfalls richtete sie ihren Oberkörper auf und küsste den Hund mit dem Mund und ihrer Zunge. Dann drehte sich um und ihr Körper war unter ihm. Ich stand mit dem Paket in der Hand immer noch da und fragte mich nur, was jetzt wohl noch kommen würde.

Ich meiner Hose wurde es sehr, sehr eng, aber da ich diese Frau nicht kannte, war mein Respekt doch zu groß um ihn frei zu lassen. Ich hörte und sah wie die Frau ihren Mund sanft über den Schaft von ihrem Hund legte und daran saugte. Ich dachte nur, ich träume, aber alles war echt, — real und ich mehr oder weniger mittendrin. Nach kurzer Zeit legte die Frau die ganze Pracht von Schwanz frei und saugte daran wie eine Göttin und ich sah, dass sie es sehr genoss und nicht mehr zu bremsen war. Sie öffnete ihren Mund und Hundesperma lief ihr seitlich über das Gesicht herunter.

Sie hatte immer noch den Kopfhörer auf und sagte mit heißen Stimme: „Jaaaa Rambo, Du weißt, was Du zu hast.

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