Red und Butch – Teil 3

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Original: Red and Butch von AlphaEd

Übersetzung: Kuschel

Inzwischen war es nötig geworden zu planen, wie ich mich um meine Jungs kümmern konnte, ohne dass Gregg es herausfand. Inzwischen wollt ich jeden von ihnen mindestens drei, vier Mal am Tag und vielleicht auch nachts ficken und saugen. Ich war heiß wie eine Teenagerin, die gerade Sex entdeckt hat. Ich blies gerade Butch, als ich das Telefon klingeln hörte. Ich zögerte eine Minute ehe ich ins Wohnzimmer ging um Abzuheben. Es war Gregg. Plötzlich fing ich an zu zittern wie ein Kind, das mit seiner Hand in den Keksen erwischt worden ist.

Gregg fragte mich, wie mir ging und bemerkte, dass ich ein wenig komisch klang. Ich sagte ihm, dass ich die Grippe bekommen würde. Er sagte: „Pass gut auf dich auf und ruhe dich aus. Ich muss noch fünf Tage länger in Seattle bleiben, ich komme am Samstag also nicht nach Hause.“ Ich sagte ihm, er solle sich keine Sorgen machen und sich amüsieren. Ich konnte es nicht glauben; noch sieben Tage allein mit den Jungs. Wie geil war das denn? Ich war schon immer eine lüsterne Frau, aber das machte geiler als geil, das war reine tierische Lust, das war eine alles verzehrende Begierde. Meine Muschi war ganz nass und mein Mund war feucht, als ich spürte, dass meine Zunge etwas lecken wollte.

Ich ging zu Butch und rieb seine pelzige Schwanzhülle und sein rosa spitzer Schwanz kam heraus und ich nahm ihn sofort in den Mund. Ich spürte, wie er in meiner Kehle wuchs und dann schlug er gegen meine Kehle, aber ich war so wild, dass ich so viel von seinem Schwanz schluckte, wie ich konnte. Ich versuchte verzweifelt, all sein Vorsperma zu schlucken. Red leckte meine nasse Fotze und ich schüttelte mich in einem Orgasmus. Ich stand auf allen Vieren und Butch stieg auf mich. Mein Körper ruckte wild unter Butchs kurzen, aber kräftigen Stößen. Dann kam auch er zum Orgasmus, und eine frische Wärmeflut erfüllte meinen Leib, gefangen in mir durch den geschwollenen Muskel, der in meiner Möse fest steckte.

Ich kam. Es war ein langer letzter Orgasmus, als ich das Sperma meines Meisters genoss und er sich fest mich drückte, während wir geduldig darauf warteten, dass sein Schwanz mich freiließ. Er war so schnell gekommen, dass ich mich fragte, ob er gleich noch einmal könnte. Meine Frage wurde fast sofort beantwortet, als er mich an sich zog und dabei an meinen Rippen kratzte. Diesmal besprang er mich besonders heftig und ich spürte, wie sich die Schwanzspitze an meinen gummiartigen Zervixlippen stieß. Ich wartete auf den Schmerz und die Ekstase, die folgen würde, aber ich stöhnte vor Enttäuschung, als er aus meinem Gebärmutterhals schlüpfte und die Rückwand meiner Muschi stieß. Er blieb dort und füllte meine Gebärmutter mit Sperma, wobei ich noch einmal kam.

Er kam ungefähr durchgehend fünfzehn Minuten lang, ehe er abstieg und sein Knoten herausrutschte, wobei heiße Flüssigkeiten, meine und seine, aus mir herausflossen. Ich schrie: „Nein, nein, nein!“ Ich wollte, dass er in mir blieb, während mein Körper von einem Orgasmus zum anderen zitterte. Aber er hat nur noch einmal meine Muschi geleckt und ist weggegangen. Nun war Red am Zug. Er bestieg mich und zog mich heftig an sich. Sein Schwanz rutschte gleich tief in meine Möse, bis er in meinem Inneren anstieß. Er korrigierte noch einmal seine Position ein und stieß wieder zu. Ich spürte, wie er sich in meine Gebärmutter eindrang, und mich dabei heftig dehnte und sein Schwanz tiefer eindrang als irgendjemand sonst es könnte, egal ob Mensch oder Tier.

Ich stöhnte und schrie unartikuliert Lust und Schmerz heraus.

Sein Schwanz wurde noch dicker und länger und füllte mich komplett aus. Red begann legte ein wahnsinniges Tempo vor, rein und raus, immer wieder. Ich kam zweimal, bevor er mich an den Hüften festhielt. Er hörte auf zu stoßen und zog seinen Kolben ein Stück heraus. Nach wenigen Sekunden begann er erneut mit seinen heftigen Stößen. Er leckte über meinen Hals und ich drehte meinen Kopf und saugte an seiner Zunge. Und noch einmal kam ich. Die Spitze seines Penis hämmerte wie ein Presslufthammer in meine Eingeweide und bohrte sich immer wieder in die tiefsten Tiefen meiner Weiblichkeit.

Er hatte mich irgendwie tiefer gemacht, meine Möse mit seinem Schwanz gestreckt und es kam mir vor, als ob er tiefer in mir wäre, als jemals zuvor. Ich fühlte gleichzeitig Schmerz und Lust und etwas explodierte in meinem Bauch. Die Hitze verbreitete sich in meinem Körper. Meine verkrampften sich, und ich verdrehte meine Augen. Meine Fingernägel gruben sich in die Trainingsmatte. Ich konnte nur noch seine harten, schweren Stöße spüren. Das dauerte ungefähr dreißig Minuten lang an. Dann spürte, wie er sich nach hinten zog, bis sein langer Schwanz herausrutschte.

Ich war im Himmel. Ich konnte den moschusartigen Geruch seines Spermas riechen. Ich drehte mich herum und schluckte seinen Schwanz. Ich saugte ihn soweit ich konnte in meine Kehle und ich spürte, wie er in meinem Mund pochte, als er mehr von seinem Sperma verspritzte. Dabei fühlte ich, wie Butch mich bestieg. Er stieß gleich hart zu und seine dünne Schwanzspitze fand sofort meinen Muttermund und glitt zehn, zwölf Zentimeter in meine Gebärmutter. Es war nur ein Quickie und sein Sperma spritzte nach wenigen Sekunden in mein Innerstes. Ich bin gestorben und in den Himmel gekommen, als beide Hunde mich wie ihre Hündin gefickt haben. Ich zitterte beim Orgasmus und wurde ohnmächtig. Ganz vollgeschleimt und groggy wachte ich auf. Ich ging ins Bad um mich wieder zu reinigen. Es war aber auch wirklich nötig.

Die nächsten sieben Tage liefen ähnlich ab, Die beide Hunde hatten nichts Besseres zu tun, als mich zu ficken. Manchmal ging es von mir aus, öfter aber von den beiden. Wir fickten zwei- und dreimal am Tag und manchmal wachte ich nachts geil auf und ich startete die nächste Runde. Wenn Gregg wieder zu Hause ist, müssen wir wieder warteten, bis er zur Arbeit gegangen ist und die Nachtsitzungen werden dann ausfallen. Da werde mir bald etwas einfallen lassen müssen.

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