Sarah, die Dogsitter-Lady – Teil 1

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Sarah ist eine hübsche, junge und neugierige Frau die in der storyZOOne viele Geschichten über Sex mit Tieren gelesen hat. Erst fand sie es recht merkwürdig dass junge Frauen so etwas tun – sich von einem Hund die Muschi lecken lassen und sogar mehr. Einige der Frauen spielten mit dem Hundeschwanz aus Neugier und ließen sich die Muschi lecken weil es einfach geil zu sein scheint. Allein beim Lesen der vielen Stories bekam Sarah schon eine feuchte Muschi und merkte je mehr sie gelesen hatte desto größer wurde ihr Wunsch es einmal Live zu sehen. In ihrem Bekanntenkreis gab es einige Leute mit Hunden. Diese sah sie oft auf einer Hundewiese mit ihren Hunden. Sarah fragte sich ob die vielen Frauen alle Sex mit ihren Hunden haben?

Sie beobachtete sie genauer und achtete darauf, ob es mehr Rüden oder mehr Hündinnen waren. In den Geschichten gab es eine Frau die aus Liebe zu ihrem Hund zum Tiersex kam. Diese Frau dachte sie tut ihrem Stafford einen Gefallen und ließ sich von ihm Decken, damit er Übung bekam und es dann auch mit Hündinnen treibt. Diese Geschichte war so real geschrieben und da stand im Detail was passiert, wenn eine Frau sich von ihrem Hund decken lässt. Leider war aber nicht beschrieben wie sie ihre Hunde dazu bringen, dass sie von ihnen gedeckt werden.

Sarah wurde immer neugieriger und als sie in dem Wochenblatt eine Anzeige gelesen hat in der jemand eine junge Frau sucht, die mit seinem Dobermann Gassi geht, zögerte sie nicht lange und rief dort an. „Frank hier“, meldete sich ein junger Mann. „Ich hoffe sie rufen wegen meiner Anzeige an. Sie sind die Erste die sich dazu meldet um ihr Taschengeld etwas auf zu peppen.“ Sarah rief ja eigentlich an um erstmal zu erfahren ob, es eine Hündin oder ein Rüde ist. „Rüden lassen sich leichter führen, habe ich gelesen“, log Sarah geschickt. „Ach ja, ist das so? Also mein Rex lässt sich wirklich leicht führen und du solltest mit ihm keine Probleme haben. Sorry ich darf doch Du sagen – deine Stimme klingt noch sehr jung. Wie alt bist du?“ „Ich bin 16“, log Sarah, da sie dachte so ist es sicher, dass sie den Job bekommt. Fünfzehn Jahre ist für Minijobs glaubte sie zu jung.

Als Sarah hörte, dass Rex ein Rüde ist war sie begeistert. Das unterdrückte sie aber geschickt, denn sie wollte sich auch nicht unter Preis verkaufen. „Was zahlst du denn?“, fragte Sarah sofort und Frank meinte: „Wären 50 Euro die Woche okay für einmal am Tag eine halbe bis eine Stunde Gassi gehen? Ehrlich gesagt muss ich leider auch manchmal auf Geschäftsreise. Dann kann ich ihn zu meiner Schwester in den Nachbarort bringen.“ „Wo wohnst du denn?“, fragte Sarah und war geschockt, dass sie gerade mit ihrem Nachbarn zwei Häuser weiter telefonierte. „Dann bist du die kleine dunkelhaarige zwei Häuser weiter?“ „Ja, genau die bin ich.“ „Deine Mutter weiß von dem Job denke ich?“ „Noch nicht, aber heute Abend rede ich mit ihr und dann würde ich mir Rex wenn es klar geht gerne mal ansehen. Ich frage sie dann auch ob es okay wäre, wenn er auch mal über Nacht bei uns wäre. Eigentlich sollte sie nichts dagegen haben, denn mein Vater hatte mal einen Hund, bevor er sich von meiner Mutter getrennt hat. Wir hatten damals einen Schäferhund.“ „Okay, wenn das klappen würde wäre es toll. In zwei Wochen bin ich für ein paar Tage auf Dienstreise. Bis dahin sollte ich mich um eine Lösung bemühen, denn ich will meine Schwester nicht überlasten.“ „Meine Mutter arbeitet im Krankenhaus und ist im Schichtdienst. Anders reicht das Geld nicht, denn du weißt ja Pflegeberufe werden nicht so toll bezahlt.“

Am Abend hatte Sarah gekocht und überraschte ihre Mutter. „Hi Sarah, was hast du ausgefressen?“, fragte ihre Mutter sofort. „Oder brauchst du mehr Taschengeld?“ „Mutti was du immer denkst!“, sagte Sarah. „Ich könnte sogar etwas dazu verdienen. Du hast doch gesagt ich könnte, wenn ich mag, zu meinem Taschengeld was dazu verdienen, wenn die Schule darunter nicht leidet. Ich könnte für 50 Euro die Woche mit einem Hund Gassi gehen. Das wäre nur max. eine Stunde am Tag. Wenn es geht würde Rex auch manchmal bei uns übernachten. Natürlich nur wenn du damit einverstanden bist. Du kennst den Hund sogar schon. Es ist Rex, der Dobermann zwei Häuser weiter auf unserer Straße.“ „Ach der Mann sieht nett aus. Den sehe ich mit seinem Hund manchmal beim Einkaufen. Ein schöner großer Rüde. Schwarzes kurzes Fell. Ich glaube es ist ein Dobermann.“ „Oh, du kennst dich ja gut aus“, bemerkte Sarah. „Wir hatten doch selbst mal einen Schäferhund-Rüden, den dein Vater bei unserer Trennung dann mitgenommen hat. Als wir den damals gesucht haben hatten wir uns genauer für Hunde interessiert und da war klar, es muss ein Rüde sein. Die Sauerei wenn die Hündin läufig wird ist ätzend. Der Dobermann ist ein recht großes Tier selbst für seine Rasse. Da hatte ich auch damals Freude dran, aber der Schäferhund war kleiner und gefiel deinem Vater besser. Hatte ich leider Pech. Wenn du meinst dass du den großen Hund halten kannst ist es von mir aus in Ordnung. Auf dem Speicher sind sogar noch ein paar Sachen von damals. Schau dir den Hund an und wenn du dir sicher bist, mach es. Mein Okay hast du. Ich finde einen Dobermann toll. Wenn wir mehr Geld hätten würde ich auch gerne selbst einen haben…“

Am nächsten Tag ging Sarah zu Frank und schaute sich den Dobermann-Rüden an. Als sie klingelte hörte sie schon ein tiefes Bellen. „Aha, das ist garantiert mein Rex, der mich schon begrüßt.“ Als Frank öffnete kam Rex sofort auf Sarah zu und begrüßte sie. Er schnupperte an ihr und war ruhig. „Hi Sarah“, sagte Frank, „ich glaube er mag dich.“ Frank lächelte sie an und gab ihr die Hand. „Du bist aber eine taffe junge Frau. Klasse, das gefällt mir und verdammt hübsch bist Du auch noch. Kein Wunder dass Rex dich sofort mag. Hast du schon mit deiner Mutter reden können?“ „Oh ja, sie war sogar begeistert, weil sie dich mit deinem Hund wohl schon öfter beim Einkaufen gesehen hat. Sogar mit dem über Nacht bleiben war für meine Mutter okay.“ „Klasse, das freut mich, dass mein Rex so eine tollen Dogsitter bekommt und dass deine Mutter meinen Rex gut findet freut mich sehr. Wann möchtest Du oder wann kannst Du denn anfangen?“

„Meine Mutter hat diese Woche Frühschicht und kommt erst gegen Abend heim. Da kann ich Rex mittags nach der Schule abholen und eine halbe Stunde mit ihm Gassi gehen. Hoffe das ist okay. Danach bringe ich ihn wieder zu dir.“ „Das passt perfekt. Dann fangen wir direkt morgen an und ich gebe dir die 50 Euro immer im Voraus.“

Am nächsten Mittag holte Sarah Rex bei Frank ab und ging mit ihm eine halbe Stunde spazieren. Unterwegs traf sie einige Leute die sie kannte und die dachten es wäre ihr Hund und fragten seit wann sie den hat. Sarah sagte nur dass sie nun Dogsitter ist und sie mit ihm nur Gassi geht. Unterwegs traf sie ihre Bekannte Tina, die sie schon lange kannte. Tom hatte sie vor ihren Hündinnen gewarnt, weil die im Moment wohl läufig sind und Rex nur schwer zu halten ist wenn er sie wittert. Sarah dachte nur: „Gut, dass er nicht bemerkt hat, dass ich auch läufig bin.“ Rex versuchte an ihrer Muschi zu schnuppern, aber Gott sei Dank hatte Sarah eine Jeans an. Eng und knackig betonte die Jeans ihren geilen Po.

Der Dobermann zerrte nicht an der Leine sondern blieb bei Sarah und schnupperte an ihr statt an der läufigen Hündin. „Das soll auch so bleiben“, dachte Sarah. Dann brachte sie Rex zurück und auf dem Heimweg traf sie Tina mit ihrer Hündin wieder und in einem unbeobachteten Moment fasste sie der Hündin an die Hundemöse und steckte ihr 2 Finger rein. Dann schnupperte sie daran, aber sie roch nichts Besonderes. Ihre Finger rieb sie an ihrem Taschentuch ab. Als Sarah nach Hause kam, fragte ihre Mutter wie ihr erster Arbeitstag war. „Ich fand es schön mit Rex Gassi zu gehen und habe viele Bekannte getroffen. Nur falls dich wer fragt ob wir wieder einen Hund haben. Ich habe jedem der fragte gesagt, dass ich nun Dogsitter bin und das nur NACH der Schule mache. Einer fragte sogar ob ich noch Kunden annehme. Natürlich habe ich das dankend abgelehnt, denn ich will mich auf meinen Schulabschluss konzentrieren. Da wäre ein 2. Hund schon zu viel. Ich gehe dann bis zum Abendessen noch in mein Zimmer lernen.“ „Mach das, Schatz.“ Sarah freute sich schon darauf in der storyZOOne weiter an den Geschichten zu lesen. Am liebsten mochte sie die Stories mit Frauen und Hunden. Sie stellte sich oft vor einmal selbst eine Frau zu sein, die es mit einem Hund macht. Ob sie Rex dazu verführen kann will sie nächste Woche versuchen, denn dann wollte ihre Mutter eine Bekannte für drei Tage besuchen. Wie der Zufall es will sind dann Herbstferien und Frank ist auf Geschäftsreise. Also hat sie sturmfreie Bude. Morgen will sie versuchen, ob sie Rex dazu bringt, sie zu lecken und dann möchte sie seinen Schwanz in sich spüren. Irgendwie hat sie ein wenig Angst davor weil sie noch Jungfrau ist und Rex ihr erster Lover sein soll, der in ihre nasse, wartende Muschi eindringen darf. Sie freut sich sehr darauf dass es ein großer kräftiger Rüde sein wird, der sie entjungfert. Nicht ganz alltäglich, aber in ihren Träumen hat sie es schon oft mit Hunden getrieben. Auch da war Rex der Einzige der in sie eindringen durfte. Sie kaufte sich noch Tampons, denn ihre Slip- Einlagen reichten schon lange nicht mehr um ihre klatschnasse Muschi trocken zu halten. Daher war Rex auch immer so geil auf sie. Manchmal hatte er schon einen Ständer wenn sie mit ihm spazieren ging. Das erklärte sie aber wenn jemand fragte mit der läufigen Hündin von Tina, die sie schon länger nicht gesehen hatte, aber als Ausrede sehr praktisch war.

Am Sonntag hatte ihre Mutter Dienst und blieb über Nacht im Krankenhaus. Was für ein cooler Zufall, dass Frank sie fragte, ob Rex bei ihr übernachten kann. „Es sind sogar 50 Euro Trinkgeld drin, wenn du ihn etwas verwöhnst.“ – Was Frank damit meinte fragte Sarah lieber nicht. Sie hatte schon die Befürchtung, dass er etwas ahnt. Rex ist immer besonders ruhig, wenn er mit ihr zusammen war, meinte Frank einmal, als sie ihn Heim brachte. „Das freut mich“, sagte Sarah unschuldig. „Ich meide auch immer die Hundewiese, wenn ich weiß, dass Tina mit ihren Hündinnen unterwegs ist. Immer kann ich es nicht vermeiden, aber meist schaffe ich es Rex von den läufigen Hündinnen fernzuhalten.“

Samstagabend brachte Frank seinen Rex bei Sarah vorbei und fuhr danach zum Flughafen. Er würde 3 Tage auf Dienstreise sein und Sarah hatte Rex nun für sich alleine. Nachdem sie die Haustüre abgeschlossen hatte, legte sie ab und wollte nun für ihren vierbeinigen Liebhaber seine Hündin sein. Sie holte das Taschentuch aus der Plastiktüte in der sie es verpackt hatte und rieb sich damit über ihre schon feuchte Muschi. Rex, der schon bei ihr war, wurde nun unruhig und begann ihre Muschi zu lecken.

Diese raue Zunge auf ihren Schamlippen war obergeil. Sie wurde immer nasser und Rex immer wilder. Sarah wollte den Hundeschwanz nun endlich einmal in sich spüren und nicht nur davon lesen. Sie kniete sich vor Rex auf den Boden und er sprang auf. Sie beugte sich vorn etwas herab, damit nun ihr geiler Po die höchste Stelle war. Rex umklammerte sie und zog sie brutal an sich heran. Seine Schwanzspitze fand ihre wartende Muschi und er war drin. Endlich hatte der Rüde seine Hündin akzeptiert und begann sofort zu rammeln. Dann sprang er mit den Hinterbeinen etwas vor und der Schwanz rutschte fast ganz rein. Sarah stöhnte und dann holte Rex aus und stieß den dicken Knoten mit in ihre nasse Fotze. „Oh ja, das ist es. Endlich ist der Knoten mit in meiner geilen K9 Pussy. Ich habe es geschafft und bin nun seine Hündin.“

Rex stieß seinen Schwanz unerbittlich immer tiefer in Sarah hinein. „Jetzt bist Du mein Deck-Rüde und ich lasse dich nie mehr ohne Knoten in mich hinein rammeln.“ Sarah entspannte sich so gut es ging und hielt ganz still, bis es im Knoten zu Zittern begann und Rex in ihr abspritzte. Er versuchte sich von ihr zu lösen, aber der Knoten war zu dick. Das hatte Sarah in vielen Geschichten gelesen, aber dass der Knoten so dick wird fast wie eine Apfelsine hatte die junge Frau nicht erwartet. Sie konnte sich ja außer mit einer Bekannten per eMail mit niemandem unterhalten. Ihre Freundin Tina hatte zwar zwei Hündinnen, die ihr das Sekret geliefert haben das Rex so geil gemacht hatte, aber das braucht sie wohl künftig bei Rex nicht mehr. Wenn sie nackt in ihrem Zimmer mit ihm war, dann war sie seine läufige Hündin. Jetzt nach ca. 15 Minuten die der Schwanz wie ein Ball in ihr fest steckte, machte sich Sarah Sorgen, dass er nicht wieder dünner wird. Erst nach fast 30 Minuten wurde der Knoten kleiner und rutschte mit einem Plop aus ihr heraus. „Wow, das ist einfach so geil. Ich will nie wieder mit einem anderen Schwanz ficken. Das war mein erster Knoten-Fick und es war himmlisch. Ich muss gleich meiner Bekannten schreiben von der ich den Tipp hatte mit der läufigen Hündin. Ich frage mich nur, ob Frank das darunter versteht, ich solle Rex verwöhnen. Das mache ich liebend gerne“, grinste Sarah zufrieden.

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5 Kommentare

  1. Wanderer

    Sakato hat Recht, der Höhepunkt der Geschichte ist zu schnell abgehakt und zu oberflächlich beschrieben. Da wäre es schöner wenn mehr auf ihre Gefühle eingegangen würde und die deutlich beschrieben werden. Eine Fortsetzung, mit den vorher genannten Verbesserungen, wäre sicher interessant. Ist der Hundebesitzer evtl ein Voyeur der ihr dann zusehen möchte?

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