Niki und Paul

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Teil 1 – unerwarteter Besuch

Sonntag Morgen, es sah so aus als wenn es wieder einer dieser warmen Sommertage werden würde, die wir jetzt schon ununterbrochen schon fast 4 Tage haben.

Selbst nachts war es so warm, dass wir nur mit offenem Fenster und einem Leinentuch bedeckt nackt schlafen konnten. An sich fand ich es sehr erregend, diesen Leinenstoff auf meiner Haut zu spüren, bloß dieser Dauerreiz ließ meinen strammen Max sich nicht erholen und 4 Tage „Dauerständer“ machen einen irgendwann verrückt.

Dementsprechend scharf war ich also schon beim aufwachen und schaute zu Niki rüber. Meiner Frau ging es wohl ähnlich, ihre Nippel spannten das Laken, was durch ihre nicht all zu großen aber für ihr alter immer noch strammen Möpse verstärkt wurde.

Es zog in meinen Lenden und ich Griff unter die Decke, um meinen Schaft ein wenig zu massieren. Ohh man … welche Wohltat … und die ersten Lusttropfen quollen auch schon wie von selbst heraus.

Ich beugte mich zu Niki rüber, zog ihr vorsichtig das Laken weg und leckte zärtlich über den Vorhof ihrer festen Warzen.

Sie räkelte sich und schlug die Augen auf, grinste mich an und sagte: „ na Du dauergeiler Hengst, willst mich doch nicht schon vor dem Frühstück vernaschen? Wir haben heute noch einiges vor.“ Schon schwang sie sich aus dem Bett und verschwand in das Badezimmer.

Ich ging in die Küche, um erst mal einen Schluck zu trinken und auf andere Gedanken zu kommen, außerdem hatte sie recht. Wir waren verabredet und es war schon recht spät.

Ich stand in der Küche, mit der Flasche am Hals und sah auf einmal, dass unser Hund auch schon da war. Er saß vor mir und schaute mich an, als wenn er sich fragte, was Herrchen wohl da vorne so absteht. Da kam Niki rein, lachte und meinte, dass ich aufpassen müsste. Nicht, dass er noch denkt ich hätte da „eine Wurst“ für ihn. Wie sie so da stand, im Sonnenlicht, ich hätte sie ja auf der Stelle vernascht. Sie schien das zu merken, zog sich ihre Hot-Pant etwas hoch, drehte sich um wackelte etwas zu verführerisch aus dem Raum. Ich schaute ihr nach und fing schon wieder an zu träumen.

So … nun ist aber gut, dachte ich und machte mich auch erst mal im Badezimmer frisch und die kalte Dusche sorgte dafür, dass ich wieder auf andere Gedanken kam.

Niki machte indessen den Frühstück und wir aßen Rührei mit Toast mit einer ordentlichen Tasse Kaffee.

„Ich würde sagen, wir gehen erst mal mit dem Hund und packen dann unsere Sachen für den Baggersee. Torsten und Kerstin werden dann bestimmt schon da sein.“

Und das taten wir dann auch. So ein Sparziergang am Morgen ist schon echt was feines. Wir unterhielten uns und gingen, wie jeden Tag unsere feste Strecke.

Eine Joggerin überholte uns. Sie trug ein hautenges Träger-Shirt mit einer all zu knappen kurzen Hose und dieser leichte Schweißfilm auf ihrer Haut ließ ihre Bräune richtig zur Geltung kommen. Sie hatte pralle Pobacken, die verführerisch beim laufen in dem Short wackelten. Ich schaute ihr hinterher und wurde schon wieder scharf, was Niki auch gleich bemerkte und sagte: „Ohh Schatz, wie willst du so bloß unseren Badetag überstehen?“ ich sagte dazu nichts und wir gingen eine Zeit lang schweigend nebeneinander her.

Zuhause angekommen packten wir unsere Badeklamotten und ölten uns schon mal mit dem Sonnenöl ein. Das taten wir beide im gleichzeitig in unserem Bad. Ich ließ das Öl auf meinen Rücken tropfen und fragte Niki, ob sie es bitte verteilen könnte. Hmmm, war das schön, ihre Öligen Hände glitten nur so über meine Haut und sie ließ sie immer tiefer gleiten und massierte sogar meine Pobacken. Sie vergaß keine Stelle und ihre Finger glitten sogar zwischen sie und streichelten zärtlich über meine Rosette.

„Na“ fragte sie „soll ich dich nicht lieber vorher noch etwas entspannen?“ … Ich seuftzte nur und sie stellte sich eng hinter mich damit ihre freie Hand meinen mittlerweile stocksteifen Schwanz zärtlich wichsen konnte. Sie stand ganz dicht hinter mir und ich konnte ihre harten Nippel auf meinen Rücken spüren. „Du geiler Bock“ flüsterte sie mir in mein Ohr und ein Finger ihrer Hand auf meinem Po drückte dabei zärtlich gegen meinen Anus. Dabei ließ sie meinen harten Schwanz immer wieder durch ihre ölig-glitschige Hand gleiten.

Ich war so was von scharf und hatte das Gefühl gleich abzuspritzen. Da ließ sie mich los und meinte, ich sollte mich auf den Wannenrand setzen, sie würde gleich wieder kommen und verschwand schon durch die Tür.

Ich saß nun da und wartete, während meine Frau auf der Gästetoilette war. Die Tür stand offen und ich konnte, schräg durch unseren Flur sehen, dass Bea, unsere Nachbarin, nur im Bikini bekleidet mit einem leeren Zuckertopf unsicher in der Terrassentür stand. Wohl weil sie mich hier so sitzen sah und sich irgendwie ertappt fühlte.

Sie war zwar schon Mitte 50 aber ziemlich attraktiv und alles war am rechten Fleck. Sie war schon Witwe und wir hatten schon so manches mal auf den Gartenpartys miteinander getanzt. Dabei hatte ich schon immer regelmäßig einen Ständer bekommen, was sie immer zu übersehen schien oder wenigstens so tat. Nun stand sie da, mit roten Ohren schaute mich verschämt an und machte mir ein Zeichen, dass sie wohl lieber wieder geht. Ich nickte ihr zu und wir lachten uns an.

Ich hörte die Spülung von unserem Gästeklo und Niki rief: „Ich bin gleich bei dir Schatz“ Und da war sie … sie stand komplett nackt und ölig glänzend im Türrahmen und nahm sich das Haargummi aus ihren Haaren. Nicht um es weg zu legen, sonder sie schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und lies ihn hindurch gleiten. Sie zog sogar noch meine prallen Hoden mit durch … und lies los.

Sofort staute sich das Blut in ihm und er stand prall geädert und pochend direkt vor ihrem Gesicht. Sie hockte vor mir und ließ die Zunge über die samtige Kuppe gleiten um den ersten Geiltropfen ab zu schlecken. Dabei zog sie einen langen Faden zwischen Schwanzspitze und Zunge.

„Hmmmmm …. ist das geil“, sagte sie. Ihre Zunge leckte den Schaft entlang bis zu meinen prallen Hoden und sie saugte sie einzeln in ihren heißen Mund. Ich rutschte etwas vor und ihre immer noch öligen Hände liebkosten ihn während sie zärtlich an ihm saugte. Eine Hand umfasste meine Eier … zog an ihnen und massierte sie dabei und die andere Hand massierte den Damm zwischen Sack und Anus.
„Ohhh Gott“ stöhnte ich „Da drauf warte ich schon so lange“ … Sie lächelte mich an und fing schon wieder an mit ihren Fingern meine Rosette zu massieren.
„Macht dich das an?“ fragte sie mich verrucht. „Ja“ stöhnte ich „das ist geil.“
Nun rutschte sie tiefer und schleckte einmal mit ihrer nassen Zunge über meinen pochenden Kranz um mich dann weiter zu massieren.

Sie biss mich zärtlich in meine Brustwarzen und sagte „Schatz, ich will was ausprobieren, darf ich?“
Ich nickte und sie nahm ihren Mittelfinger um ihn mit Speichel nass zu machen. Sie zwinkerte mir zu und drückte einen Finger sanft in meine Rosette. Ich stöhnte auf. So ein geiles Gefühl hatte ich nicht erwartet und es tat überhaupt nicht weh. Diese Mischung aus Sonnenöl und Spucke schien genau das Richtige zu sein. Sie saugte dabei meinen Schwanz und ließ den Finger immer tiefer in mich gleiten.
„Er ist ganz drin“ meinte Niki und schaute mich dabei lüstern an. So kannte ich sie gar nicht.
„Mach weiter“ bat ich …. Ich wollte es einfach nur noch genießen.
Sie zog ihn aber wieder raus und schleckte ihn direkt vor meinen Augen ab.
„Hmmmm“ stöhnte sie, das ist lecker.
Ich wurde dabei immer schärfer. Wir schauten uns tief in die Augen und ich fasste ihre Hand um den Mittelfinger und noch einen zweiten mit meiner Spucke zu benetzen.
„Los, gib sie mir“ bat ich sie und war schon gespannt, ob sich dieses Gefühl noch steigern ließ.
Sie ließ sich nicht lange bitten. Schon glitten beide Finger in mich und ich stöhnte laut auf.
„Ohhhh Jaaaaaa“ stöhnte ich „das bekommst du zurück“
„Darum möchte ich auch bitten sagte sie zwinkernd zu mir und bewegte sie nun vorsichtig in mir um mich von innen zu massieren. Niki hatte aufgehört an meinem Schwanz zu saugen:

1. wollte sie sehen, wie der klare Saft vorne raus quoll, wenn sie meine Prostata massierte und
2. sollte ich noch nicht kommen … sie hatte heute wohl noch mehr vor.

„Wollten wir uns nicht mit Torsten und Kerstin treffen?“ flüsterte ich ihr zu. „Nein“ sagte sie. „Als du vorhin unter der Dusche standest, rief Kerstin an und sagte ab, weil ihre Eltern heute vorbei kommen wollten.“

„Na, da haben wir ja heute ein Glück, was?“ …. Ich stöhnte auf …. Niki wollte nicht, dass ich sprach. Ich sollte einfach nur genießen. Doch der Druck wurde zu groß … Sie stülpte ihre vollen Lippen über meine pralle, nasse Eichel und ich spritze ihr meine ganzen Saft in ihren Mund … immer und immer wieder. Durch die zusätzliche Massage hatte ich das Gefühl, dass der Strom nicht enden wollte.

Niki erhob sich und lächelte mich an. Sie sagte nichts, beugte sich zu mir herab und wir beide küssten uns. Wobei unsere Zungen sich durch den Saft wühlten, den sie immer noch zwischen ihren Lippen hatte.
„Dieses geile Luder“ dachte ich und ich hatte das Gefühl, als wenn mein Schwanz schon wieder anfing zu pochen.

Als wir durch das wilde Küssen den ganzen Saft verbraucht hatten sagte Niki. „Ich bin später dran“ wir sollten uns erst einmal wieder frisch machen, der Tag ist noch lang“

½ Stunde später standen wir in der Küche und pressten uns einen frischen Orangensaft. Wir hatten immer noch rote Wangen und waren erhitzt von unserem Spiel im Bad.

„Hallo“ hörten wir eine Stimme. „Darf ich stören?“ Die Stimme kam aus Richtung der noch immer offenen Terrassentür in der Bea stand. Genau so, wie ich sie vorhin erblickte.
„Klar, komm doch rein“ sagte Niki, ging Bea entgegen und nahm sie zur Begrüßung in den Arm.
Bea drückte Niki auch und zwinkerte mir dabei schelmisch zu.
„Man gut, dass wir uns etwas angezogen haben“ dachte ich bei mir und zwinkerte zurück. Wobei ich hoffte, dass ich nicht rot wurde, damit Niki nichts merkte.
„Mein Zucker ist alle“ sagte Bea. „Heute treffe ich mich wieder mit meinen Freundinnen und diesmal bin ich mit Kuchen backen dran.“

Niki lachte und sagte „kein Problem, gib mir deine Tasse, ich fülle sie dir auf“ und schon verschwand sie Richtung Hauswirtschaftsraum.

Bea schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir zu „Da hat sie es dir aber eben ganz schön besorgt“
Ich erstarrte „Hast du uns etwa beobachtet? Ich dachte du verschwindest wieder.“ Ich fühlte mich ertappt und errötete.
„Na klar“ sagte sie. „So zwei scharfe Mäuse wie euch sieht man ja nicht alle Tage nackt … und schon gar nicht beim Sex“ „Aber sei unbesorgt, ich bin alt genug um damit umgehen zu können“ Ich bin zwar schon Witwe, aber noch jung und ich habe Dinge erlebt, die einen ganzen Abend mit Erzählungen füllen würden“
Niki kam zurück …. Sie sah, dass ich puterrot war, schaute uns an und fragte, was los ist.
„Nichts“ meinte Bea „Ich habe deinem Mann nur gesagt, dass du dich glücklich schätzen kannst, solch einen strammen Kerl als Ehemann zu haben und das ich dich um ihn beneide.
Dabei strich sie mir, wie zufällig, mit ihrer Hand über meinen freien Oberkörper und ging dabei auf Niki zu.
„Diese kleine Sau“ dachte ich.
„Ich bin glücklich mit ihm. Bei ihm ist nicht nur das Herz am rechten Fleck“ sagte Nicki, grinste Bea an und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Beide standen sich Brust an Brust gegenüber, schauten sich in die Augen und grinsten. Irgendwie kam ich mir gerade überflüssig vor … ich räusperte mich. Beide schauten mich an und lachten laut.

Bea stand nun, nur in ihrem Bikini und ihrer Zuckertasse, vor uns und wollte sich verabschieden. Auf einmal sah ich, dass sie einen träumerischen Blick bekam und sie stellte die Tasse noch einmal ab.

„Du Niki, kannst Du mir noch einen gefallen tun? Fragte sie.
„Aber sicher, du doch immer“ meinte Niki „Was kann ich für dich tun?“
„Könntest Du mir meinen Rücken einölen. Bis heute Nachmittag ist es noch lange hin und nach meinem Kuchen wollte ich gerne noch ein wenig sonnen. Bei dieser Sonne traue ich mich nicht ohne Öl.“

„Na klar“ sagte Niki „dreh dich um. Wie durch Zufall haben wir gerade das Öl hier in der Küche“
Wir lachten alle drei und Bea drehte Niki ihren Rücken zu. Ich ging inzwischen mal in den Garten, um für das Mittagessen ein paar Früchte zu ernten.

„Diese Bea ist schon so ein verrücktes Huhn“ dachte ich, während ich aus dem Gewächshaus die reifsten Tomaten, Zucchini und Gurken erntete. Immer wieder musste ich an ihren vollen reifen Körper denken und mein Schwanz machte sich in der engen Sporthose auch schon wieder bemerkbar. Danach pflückte ich für den Nachtisch noch eine Schale Erdbeeren und knabberte nebenbei ein paar frische Erbsen.

Ich ging zurück auf die Terrasse und wunderte mich, dass ich die beiden Grazien nicht sprechen hörte. Als ich in das Wohnzimmer trat, wusste ich warum. Die Beiden hatten sich ihre Obereile ausgezogen und rieben sich ihre öligen Brüste gegeneinander.
„Nippelalarm“ dachte ich und wusste eigentlich nicht, was ich jetzt machen sollte.
Niki schaute mich total perplex an und fing an zu stammeln „ich weiß auch nicht wie das passiert ist … ohhh Gott …. das wollte ich nicht“
Bea grinste nur.
Ich sagte „schon gut, ist ja keiner verletzt und ich kann das verstehen. Ihr seit beide knackig und braun gebrannt und dann das einölen … also, ich verstehe das“
Niki umarmte mich und sagte „tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzen, aber auf einmal war das so scharf, da konnte ich nicht anders“
Bea sagte nichts, stellte sich aber eng hinter Niki, umfasste sie und sagte „hör bitte auf, wenn hier jemand einen Fehler gemacht hat, dann ich“ Beim umfassen fasste sie aber meine Hüften und Niki stand zwischen uns.

„ich habe euch vorhin beobachtet flüsterte sie Niki ins Ohr. Das hat mich so scharf gemacht, dass ich fast alles dafür tun würde, dich zu verwöhnen.

„fast alles?“ fragte Niki und schaute mich dabei wie in Trance an.

… Und was dann passiert ist eine andere Geschichte :o)

Euer Paule

Teil 2 – am See

Bea fasste mit der einen Hand in meine Sporthose und griff nach meinen Hoden und ihre andere Hand schlüpfte in das Höschen von Niki. Ihre Zunge schleckte dabei von Nikis Nacken bis zu ihrem Ohr …. knabberte an ihm und flüsterte in ihre Ohrmuschel: „Ja Niki, wenn ich darf, werde ich Dinge mit dir tun, von denen du bisher nicht mal geträumt hast.“

Niki stand mit geschlossenen Augen zwischen uns und sagte: „Ohh bitte … ja …. Paul …. was hältst du davon? Ich würde gerade alles mit mir machen lassen. Das kenne ich gar nicht von mir.“
Ich kannte das auch nicht von Niki und ich war so was von erregt, dass ich sagte: „Niki, ich möchte das du glücklich bist und ich wünsche mir schon so lange, mal etwas neues auszuprobieren. Aber ich möchte gerne dabei sein!“

Bea lächelte mich dabei an …. atmete dann aber tief durch uns meinte: „Das, denke ich, sollten wir hin bekommen, jetzt muss aber erst einmal los, den Kuchen backen. Wenn ihr möchtet, kommt doch heute gegen Abend zu mir. Meine Freundinnen müssten dann schon wieder weg sein und wir könnten dann bei einem kleinen Gläschen Wein noch einige Zeit zusammen verbringen und wenn ihr Hunger habt auch noch grillen!?“
Wir sagten zu und Bea machte sich auf den Weg, alles vorzubereiten und zu erledigen.

„Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag?“ fragte ich mit einem verschmitzten Lächeln. Und Niki meinte: „Los, lass uns die Badeklamotten packen und ein kühlendes Bad am See nehmen. Ich platze sonst noch vor lauter Hitze.

Unsere Sachen waren schnell gepackt … und schon ging es los. Der See ist nur 10 Minuten mit dem Fahrrad von unserem Haus entfernt und der Weg geht durch die Feldmark. Vorbei an den 2 Resthöfen, von denen der eine als Seniorenresidenz umgebaut wurde und der andere von einem lesbischen Pärchen zur Pferdezucht genutzt wird. An ihm fuhren wir gerade vorbei. Niki fuhr vor mir und ihre prallen Backen in ihrer knappen Hot-Pan rieben verführerisch auf dem Sattel. Das Tor der Stallungen stand offen und eine der beiden Inhaberrinnen (Ich glaube sie heißt Ute) spritze einen prächtigen Rappen vorsichtig mit dem Wasserschlauch ab. Sie stand hinter ihm, hatte seinen Schweif hoch und zur Seite gehoben, so dass das Wasser zwischen seinen Backen entlang lief. Ute streifte ihm mit einem Striegel immer wieder das überflüssige Wasser aus dem Fell.

Er stand ganz still … und ein riesiger Hengsschwengel baumelte zwischen seinen Beinen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ute schien es nicht zu bemerken, pustete sich eine Strähne aus ihrem Gesicht und winkte uns freundlich zu. Das war alles nur ein winziger Augenblick, weil wir ja doch relativ zügig an dem Tor vorbei fuhren. Doch dieses Bild brannte sich in meinem Hirn, wie auf einer Festplatte, ein.

Niki drehte sich zu mir um und sagte: „Wow … Paul, hast du das eben gesehen? Bei einem solchen Riesenpimmel, muss die Arbeit ja gleich doppelt so viel Spaß machen.“
Wir lachten beide und fuhren weiter durch die flirrend heiße Feldmarkluft. Und ich dachte dabei an diese Ute, die ihn ihrer Ultrakurzen Hose, ihrem Träger-Shirt und den Stiefeln ziemlich reizvoll wirkte. Besonders, wegen ihrer vollen Brüste und diesem prallen Po. So im Halbdunkeln des Stalles, wirkte es auf mich noch einmal so doll. Schade nur, dass sie dem anderen Geschlecht verfallen war.

Kurze Zeit später kamen wir an dem See an. „Du hast die Wahl Paul, entweder sonnen wir uns heute in Badekleidung auf der linken Seite oder wir schlagen uns rechts durch die Büsche, um die Zeit hier nackt zu verbringen.“
„Na, nach dem was uns heute schon alles passiert ist, ist es ja schon fast „eine Frage der Ehre“ das wir uns unter die Nackten begeben“ erwiderte ich. Und schon schlugen wir uns mit der Decke und dem Picknickkorb nach rechts, um einen stillen, uneinsehbaren Platz nahe am Wasser zu suchen.

Etwas weiter hinten wurde es etwas ruhiger. Die meisten Sonnenhungrigen nahmen sich den erstbesten freien Platz. Aber es hat wohl auch nicht jeder so viele Flausen im Kopf wie wir. Hier schien eine günstige Stelle zu sein. Wenn man lag, wurden wir von den um uns stehenden Büschen verdeckt und nur wenige Schritte bis zum Wasser. „Wie für uns gemacht“ sagte Nicki … und schon lag die Decke und wir zogen uns die Klamotten aus.
„Lass uns erst mal ins Wasser gehen“ rief ich Nicki zu und lief Richtung Wasser … „Wasserschlacht“ rief Nicki und lief lachend hinter mir her. Hmmm, war das schön. Das Wasser war kristallklar und so was von erfrischen. Hier wollte ich niemals wieder raus. Niki ging es wohl genau so … sie tauchte zu mir mit ein paar schnellen Zügen, umfasste unter Wasser meine Backen und saugte ohne Vorwarnung meinen Schwanz tief in ihren Mund … um ihn mit ihrer Zunge zu umspielen.

Sie tauchte auf und lachte. „Na Schatz, damit hast du jetzt wohl nicht gerechnet?“ sagte sie.
„Doch, irgendwie schon“ meinte ich. Und schon tauchten wir beide bis zum Hals in das Wasser und küssten und leidenschaftlich. Es war so gut, wie nichts los auf dieser Seite am See … nur ein paar gute Schwimmer kamen an diese Stelle, weil das Ufer hier relativ Steil abfiel. Aber uns störte das nicht.

Während unserer Knutscherei rieb Niki ständig ihre harten Nippel an meiner Brust und ich umfasste ihre Backen, um sie zu halten und mit meinen Fingern von hinten Musch und Rosette zu massieren. Sie grunzte wohlig und flüsterte mir ins Ohr „Das soll hier wohl die Revanche für heute Morgen werden, was?“
„Niemals erwiderte ich“ und drückte einen Finger dabei leicht an ihren Anus.
„Rrrrrr“ … raunte sie „lass uns wieder langsam zu unserem Platz gehen. Natürlich nur, wenn es bei dir wieder geht“ und streichelte dabei meinen Hoden, der schon wieder Pochte.

Wir blieben also noch einen Moment einfach so im Wasser stehen und überlegten uns, was Bea wohl genau damit gemeint hatte. Das sie ihr fast jeden Wunsch erfüllen würde. Niki juchzte auf. „Paul, warst du das eben? Ich hatte das Gefühl, als wenn etwas an meiner Mu entlang strich.“ Nein Niki, wie denn auch? Ich bin ja über eine Armeslänge von Dir entfernt. Vielleicht war es ein Fisch!? Neulich habe ich in der Zeitung gelesen, dass der Angelverein hier Aale ausgesetzt hat“
Ach quatsch sagte sie mit einem mulmigen Gesichtsausdruck.

„Da, schon wieder“ wir schauten beide durch das klare Wasser zu ihrem Schritt und da schwamm tatsächlich ein Aal immer wieder durch ihre Beine.

„Das ist bestimmt ein Männchen“ sagte ich, um die Situation zu entspannen und griff nach dem Tier. Doch es flutschte mir einfach durch die Finger und floh in das Dickicht. Niki lachte, zeigte auf meinem kleinen Freund und sagte „Na, jetzt können wir auch. Nicht das er noch seine Kumpels holt, weil sie ihn hier als Futter ansehen“
„Oder er wieder kommt, weil er sich in deiner kleinen nassen Musch verstecken will.“
Sie spritze mit Wasser nach mir und wir liefen zum Platz um uns in die Sonne zu legen.

Kennst Du das? Wenn man quasi „tiefenentspannt“ in der Sonne liegt, das Wasser auf der Haut trocknet weil der Wind zärtlich über sie streicht? Die Grillen zirpten und wir dösten dabei.
„Du Paul“ sagte Niki blinzelnd zu mir „magst du dich noch einmal auf den Bauch legen, damit ich dir den Rücken einölen kann? Nicht das wir hier heute verbrennen,“
Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Schon lag ich auf dem Bauch und freute mich auf die kommende Massage. Sie setzte sich auf meine Beine und ließ das Öl auf meinen Rücken tropfen. Alleine das sorgte schon dafür, dass mein Schwanz sich wieder regte. Ich hob mein Becken etwas an und schob ihn nach unten, damit er sich ungestört zu seiner vollen Größe entfalten konnte. Niki streichelte die Unterseite des Schaftes entlang und meinte, dass es sie aber ablenken würde. „Ach quatsch“ erwiderte ich. „Ich bin doch ganz artig“

Wir waren ja alleine hier und hinter den Büschen kann uns sowieso keiner groß beobachten. So dachten wir jedenfalls. Sie beugte sich vor und ihre Brüste verteilten das Öl auf meinem Rücken. Immer wieder rutschte sie von meinem Nacken abwärts, den Rücken entlang, über meine Pobacken bis zu meinen Beinen. Mit ihren Händen streichelte sie mich dabei an den Seiten und zog auch meine backen auseinander, damit ihre öligen Brüste durch meine Kimme flutschen konnten.

Ich merkte richtig, wie ihre harten Nippel durch meine Kimme fuhren. Ich war schon wieder scharf. Niki drehte sich auf mir um, legte sich hin und fing an mit einer Hand meinen Schaft und den Hoden zu massieren, während sie schon wieder mit ihren öligen Finger der anderen Hand meine Rosette umkreiste. Ich stöhnte auf.
„Weißt Du eigentlich, dass du einen unheimlich geilen Arsch hast?“ sagte sie. „das war einer der Gründe, warum ich dich heiraten wollte.
„Hättest du nicht einen anderen Moment aussuchen können, um mir das zu sagen?“ sagte ich lachend.
„Na warte .. nun bist du reif“ meinte sie. Zog meine Backen auseinander und ein langer Speichelfaden tropfte direkt auf meine von der Massage schon leicht gereizte Poperze. Ein Finger glitt in mich und ich konnte ein weiteres aufstöhnen nicht verhindern. Sie ließ mir keine Ruhepause … „Hmmm … mach weiter … das ist so geil“ sagte ich.
„Das werde ich Schatz … ohhh, das werde ich“ meinte sie und schon waren es mindestens 2 Finger die mich zu durchbohren schienen. Ich fragte mich, wo sie diese Fantasie wohl her hatte und bemerkte nicht, dass sie mit einer Hand in den Picknickkorb griff.

Auf der einen Seite hatte ich das Gefühl, als wollte sie mich zerreißen und auf der anderen Seite war es so etwas von heiß, dass meine heiße Ehefrau auf mir lag und versuchte ihre Finger immer tiefer in mich zu bohren. Und sie schaffte es, dass ich nicht gleich kam. Sonder hielt mich mit ihrer geschickten Massage hin.

Ich drehte mich etwas seitlich und ich sah, wie sie diese Banane in der Hand hielt und sie gerade genüsslich nass schleckte. Sie schaute mich an … „Das ist es, was ich meinte, als ich sagte. Heute bist du reif.“
Und drückte mir mit einem zwinkern in ihren grünen Augen dieses Früchtchen gegen meine Rosette. Sie war schon durch ihre Finger geschmeidig gemacht und das Öl und ihre Spucke taten ihr übriges. Ich merkte, wie sie in mich rutschte. „Das ist so was von heiß“ hörte ich Niki sagen, aber ich war wie in Trance und bekam nur die Hälfte mit. Immer wieder schon sie die Banane in mich und immer tiefer konnte sie dieses flutschige Ding einführen. Dabei massierte sie meine Eier und meinen Schaft. Ich war so heiß, dass ich mein Becken anhob und mich ihr entgegen drängte.

Ich merkte wie sich meine Rosette fast ganz wieder schloss und Niki sagte „Jetzt ist sie drinnen, nur der Stängel schaut raus. Ich will dich jetzt blasen, streck deinen Arsch ganz nach oben.“
Ich tat, was sie wollte und sie legte auf den Rücken unter mich. Mit ihrem Kopf genau an meinem Schwanz.
„Und jetzt fick mich in meinen Mund. Ich werde dir dabei deine Eier kneten und mit der freien Hand deinen Fruchtschwanz langsam raus ziehen.

Was soll ich sagen? Ich senkte mein Becken und mein fast zum bersten gespannter Schwanz tauchte zwischen ihre vollen roten Lippen in ihren heißen Mund. Dabei saugte sie an ihm, als wenn sie am verdursten wäre. Die heraus rutschende Frucht tat ihr übriges und eine Welle der Lust durchflutete mich. Meine Frau fickte mich mit einer Banane, saugte mich quasi aus und das alles unter freien Himmel. Das war alles zu viel für mich … ich grunzte …. und mein Sperma schoss in ihre Kehle … doch diesmal ließ sie es einfach laufen und schluckte es runter. Wahrscheinlich, damit sie nicht ertrank. So fühlte es sich jedenfalls an.

Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, hörte ich so ein komisches klicken … auch Niki schaute auf … und da sahen wir sie. Unsere Joggerin von heute Morgen. Nur mit einem Tanga bekleidet und einer Kamera bewaffnet kniete sie vor uns und fotografierte was die Kamera her gab.

„Hey, was soll das“ rief ich und auch Niki sprang auf. Wie lange bist du schon hier? Was soll das alles? … 1000 Fragen schossen mir durch den Kopf. Gleichzeitig zutiefst verschämt und total wütend, dass uns in einem solchen Moment „in flagranti“ erwischte … fehlten mir die Worte und auch Niki stand fassungslos neben mir.

Da stand sie vor uns .. mittlerweile selbst puterrot, sagte sie: „es tut mir leid … ich wollte hier eigentlich für mein Studium Fotos machen … und als ich euch hier erblickte konnte ich nicht anders. So was geiles habe ich noch nie gesehen. Und da habe ich einfach drauf gehalten“

Sie hatte Tränen in den Augen. Anscheinend bemerkte sie erst jetzt, in was für eine unangenehme Situation sie sich und uns in diesem Augenblick gebracht hatte. Irgendwie tat sie mir leid.

Niki dachte wohl das selbe. Sie ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte: „weißt du, wenn ich ehrlich bin, hätte ich das in deiner Situation wohl auch getan“
Unsere Joggerin schluchzte, drückte Niki an sich und sagte: „und weißt DU was? Ich in deiner Situation hätte auch das gleiche gemacht“
Wir mussten alle drei so lachen … und unter Tränen setzten wir uns auf die Decke um erst einmal wieder zur Ruhe zu kommen.

Sie erzählte uns, dass sie Petra heiße und in der angrenzenden Stadt Biologie studiert. Für eine Hausarbeit wollte sie Bilder von der heimischen Natur machen und sie war der Meinung, dass sie hier am See so das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden könnte.

„Ich gehe ins Wasser“ meinte Niki, „will jemand mitkommen?“
Ich wollte nicht. Der Schreck saß mir irgendwie doch noch in den Knochen und außerdem hatte ich solch einen Durst. Da ging bei mir das trinken vor. Petra jedoch wollte mit und so kam es, dass ich total ausgelutscht auf unserer Decke lag und mir erst mal Petras Kamera vornahm.

Sie hatte über 40 Fotos gemacht. Ich konnte sehen, dass sie schon beim einölen von mir Fotos hatte und, um bessere Bilder zu bekommen, uns sogar von mehreren Seiten ablichtete.

Von allen Seiten gab es mindestens ein Bild in Vollpose … das Andere waren mehr Nahaufnahmen. Von Nikis Finger beim massieren … vom Schwanzwichsen … von Niki, als sie diesen Speichelfaden auf meine Poperze fallen ließ … von ihrem ablecken der Banane, bevor sie das gute Stück in mich versenkte. Das hatte sie sogar sehr detailliert aufgenommen. Obwohl sie auch schöne Bilder von Nikis Po und Musch gemacht hatte, als sie bäuchlings auf mir lag. Auf den letzten Bildern lag Niki unter mir und mein harter Schwanz steckte tief in ihrem Rachen. Dabei lag Niki breitbeinig und mit mehreren Fingern massierte sie ihren Klit. Fotografieren kann sie ja, dachte ich und ging mit der Kamera Richtung See.

Ich hatte sie nicht mehr weiter gehört, sie schienen sich wohl zu unterhalten. Da sah ich Petras Tanga am Strand und die beiden standen im Wasser, Niki hinter Petra. Und sie massierte Petras knallharten Nippel, während die andere Hand wohl ihre Schamlippen massierte. Aber im Wasser konnte ich keine Details sehen. Ich hockt mich hin und beobachte sie. Niki fuhr mit der Zunge an ihrem Hals entlang und die Spitze züngelte sich in ihre Ohrmuschel. Petra stöhnte dabei leise. …. Sie erschreckte … da ist was im Wasser sagte sie. Das muss wieder dieser Aal sein, der hat sich vorhin auch schon zwischen meinen Schenkeln gezeigt.

Petra sagte nur, „dass sind unsere Pheromone unserer Muschs … die locken ihn an. Lass uns lieber raus gehen, ich habe im Studium schon davon gehört, dass sich manche Exemplare versucht haben in eine Mö zu schwimmen.“
Doch Niki hielt Petra fest …. sie hatte schon wieder diesen gierigen Blick. Ihre Finger rieben die harten Nippel von Petra und ihre Hand teilte wohl ihre Lippen unter Wasser.
„Wollen wir doch mal sehen, ob dieses Gerücht stimmt“ flüsterte sie Petra in das Ohr, bevor sie zärtlich hinein biss.

Petra stöhnte auf … „Nein, lass mich … das ist mir zu unheimlich“ doch Niki antwortete. „Das wird deine Strafe dafür sein, dass du heimlich Pärchen am See fotografierst. Ich stellte mich auf und durch das klare Wasser sah ich, wie dieser glatte Aal immer und immer wieder durch die Beine von Niki und Petra schwamm. Niki rieb den Klit von Petra und sie stöhnte. Ich öffne ihm das Türchen etwas raunte sie ihr zu und spreizte ihre Lippen so gut es mit einer Hand ging.

Da passierte es … dieser Aal versuchte doch tatsächlich in diese enge, vor ihm liegende Höhle zu kommen … sein Kopf verschwand während der Körper sich wild schlängelte. Petra stöhnte und schien zu kommen … doch Niki presste ihre Lippen auf Petras, damit keine anderen Badegäste etwas mitbekommen konnten. Petra wusste wohl nicht, was sie tun sollte. Sie stöhnte gleichzeitig „Nein Niki, lass das“ um gleich im Anschluss zu sagen, wie geil das gerade ist.
Auf einmal umfasste Petra sogar den sich langsam in sie windenden Fisch und schob ihn tiefer. Und da kam es ihr mit so einer Wucht, dass es ihr die Beine weg riss. Der Fisch rutschte ihr aus der Hand, floh sofort wieder in das schützende Dickicht und Niki versuchte sie über Wasser zu halten.

Ich stand am Ufer und beobachtete das Schauspiel … Petra hatte sich inzwischen umgedreht und die beiden Küssten sich, als wenn sie sich auffressen wollten. Ich war so geschockt, dass mein kleiner Lümmel ganz schlaff zwischen meinen Beinen pendelte, was die zwei kleinen Mäuse im Wasser einen neuen Lachanfall bescherte.

Als wir wieder auf der Decke saßen, holte Petra den Speicherkarte aus dem Fotoapparat und sagte: „Ich schlage euch einen Deal vor … ihr bekommt die Bilder komplett und dafür verratet ihr niemanden, was mir hier gerade im Wasser passiert ist!?“

Wir willigten natürlich sofort ein, aber nur um auch noch unsere Telefonnummern und Adressen zu tauschen. Man weiß ja nie wofür, sagte Niki. Und wir lachten uns verschwörerisch an.

Danach packten wir unsere sieben Sachen und machten und gemeinsam auf den Weg nach Hause. Mittlerweile war schon Nachmittag und wir waren ja noch bei Bea zum grillen eingeladen. Als uns niemand beobachten konnte küssten wir beide Petra noch mal innig und versprachen uns, in nächster Zeit uns mal wieder zu treffen. Dann ging es auf den Weg, denn auf dieses Erlebnis musste mindestens ein Glas Wein getrunken werden … und wir wollten Bea ja auch nicht warten lassen …

Aber das ist eine andere Geschichte :o)

Euer Paule

Teil 3 – der Heimweg

Ich fuhr hinter Niki und Petra, die sich angeregt unterhielten. Sie schienen sich wirklich zu verstehen. Mir ging es aber nur darum ihre Knackpopos zu beobachten, wie ihre prallen Backen sich stetig am Fahrradsattel rieben und jede Unebenheit des Weges an sie weiter geleitet wurde. Das ich dabei schon wieder einen Ständer bekam, brauche ich ja nicht zu erwähnen :o)

Wir kamen wieder am Pferdehof vorbei und ich hörte, wie Petra Niki fragte, ob sie ihr ihre 2 Freundinnen vorstellen dürfte … Ute und Silvi … „Die beiden sind total lieb und sie kümmern sich wirklich aufopferungsvoll um ihre Tiere“ sagte Petra lachend und wir bogen in Richtung Scheune ab.

Das Tor stand noch offen und Ute stand noch immer im Gang, aber diesmal mit einem anderen Tier. Es war ein Fuchshengst … und auch ihm schien ihre Wäsche zu gefallen. Ute drehte sich um … „Ahh Petra … hast du Gäste mitgebracht? Sie schaute uns lachend an und kam mit ausgestreckter Hand auf uns zu um sich vorzustellen.

„Ich bin Ute, aber das hat Petra bestimmt schon erzählt!?“
„ Na klar“ erwiderte Petra „und ich habe auch erzählt, dass du mit Silvi diesen Hof führst und das ihr zwei ein Paar seit“ und lachte dabei.
„Ok, dann hätten wir ja schon den Offiziellen teil hinter uns“ meinte Ute und zwinkerte uns dabei zu.
Sie sah wirklich klasse aus … mitte 30, lange rote Haare, zu einem Pferdeschwanz geflochten und Beine, so was von hübsch. Das wurde durch ihre knappe Hose in den Stiefeln noch richtig betont. Sie bemerkte meine Blicke, schaute mir auf meine Hose, grinste, schnalzte mit ihrer Zunge und fragte uns „Und wer seit ihr? Hier im Dorf habe ich euch ja schon öfters gesehen.“
Niki hatte gerade ihr Fahrrad abgestellt und sagte „Wir sind Niki und Paul. Es ist kein Wunder, dass wir uns schön öfters begegneten, denn wir wohnen ja auch nur zwei Querstraßen entfernt.“
Petra sagte zu Ute „Wir haben uns heute am See kennen gelernt und mochten uns alle auf anhieb … und da dachte ich mir, wenn wir alle schon fast Nachbarn sind, sollten ich sie euch auch mal vorstellen.“
„Gute Idee“, sagte Ute und ging zu einem Wassereimer in dem in kühlem Wasser Wasserflaschen schwammen … „wollt ihr auch?“ Und wir nickten alle drei. Als Ute mit den Flaschen zu uns kam bemerkte sie Niki, wie sie vor dem Fuchshengst stand und das Tier anblickte. So von der Seite, konnte man sehen, dass ihre Nippel hart waren und der leichte Wind spielte mit ihren Haaren.
„Der gefällt dir wohl?“ fragte Ute und reichte ihr das Wasser.
Ihr war nicht entgangen, das Niki auf diesen, von Utes wohltuender Behandlung noch halbsteifen Hengstschwanz starrte.
„Ja“ sagte Niki … ich habe mir, ehrlich gesagt, solch ein Prachttier noch nie von nahen angesehen. Es sind ja wirklich imposante Tiere“
„Ja, das stimmt … aber genau so imposant wie sie sind, genau so sensibel sind sie auch. Sie wild und unberechenbar sein, aber auch total lieb und zartfühlend. Rosso hier, gehört mehr zu der sensiblen Sorte“ sagte Ute und strich ihm dabei zärtlich über die Flanken.
„Darf ich ihn mal berühren?“ fragte Niki.
„Na, von mir aus gerne … Du kannst ihn auch gerne weiter waschen … dann könnte ich mir mal eine Pause gönnen und nebenbei mit Petra und deinem Mann quatschen.“
Sie lachte uns dabei an und wir drei setzten uns auf einem Heuballen .. Ich saß genau zwischen Petra und Ute und wir drei tranken erst einmal einen Schluck.

Niki hatte den Halfter in der Hand und stand etwas unschlüssig, was Rosso aber nicht weiter störte. Er legte seinen Kopf an Nikis Wange und seine Lippen streiften ihren Hals entlang, bis zum Nacken. „Ohh Gott, ist der lieb“ sagte Niki und umschlang vorsichtig seinen Hals, um ihn zu umarmen.
„Das, mit den Frauen umgarnen hat er wirklich raus“ meinte Ute „wegen ihm habe ich schon mal überlegt, meine lesbischen Neigungen über Bord zu werfen.“
Wir lachten alle vier und ich fand sie wirklich sympathisch. Nicht nur, dass sie gut aussah, sie war auch nicht auf den Mund gefallen und wirkliche Hemmungen schien sie auch nicht zu haben. Rosso steckte seine Nase zwischen Nikis Brüste und schnaubte zärtlich.
„Na, gleich hat er mich“ meinte Niki, lachte und ging zu dem Wassereimer in dem ein Schwamm lag. „Was muss ich denn tun?“ fragte Niki.
„Mit dem Schlauch habe ich ihn ja schon soweit abgespritzt. Du müsstest nur noch Penis, Hoden und seine Backen abreiben“
„Das kann ich gut“, sagte Niki und lachte mich und Petra verschwörerisch an.

Und wir saßen da und schauten zu. Niki berührte Rossos Flanken mit dem Schwamm und strich vorsichtig unter den Bauch … bis sie die Hoden erreichte. Ganz zärtlich schäumte sie diese prallen Dinger ein. Sie stand dabei gebückt, um auch wirklich alles zu erreichen. Meine Hose war so was von prall, Ute und Petra hatten jeweils eine Hand auf meine Oberschenkel gelegt und auch ihnen schienen diese Bilder zu gefallen. Nikis streckte sich, wobei ihr Po nun richtig zur Geltung kam und Rossos Schwanz fing an zu wachsen und schlüpfte aus seinem Futteral. Ohh Gott, war ich geil … mein Schwanz pochte und die Hände der Beiden streichelten dabei immer weiter nach oben.
„Jesses, ist der groß“ sagte Niki, die immer noch gebeugt Rossos Hoden wusch und seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hatte.
„Das muss er auch“ meinte Ute. „Sonst kann du ihn ja auch nicht wirklich waschen“
Niki war auch ganz geil. Dadurch das ihr Po zu uns gestreckt war konnte man sehen, dass ihr Höschen ganz nass war und sie strich sich mit einer Hand durch den Schritt. Sie hatte wohl vergessen, das wir hinter ihr saßen.
„Na, dann wollen wir mal“ seufzte Niki … legte eine Hand oberhalb der Schwanzwurzel und den Schwamm unterhalb. Ute war indessen aufgestanden und schloss das Tor zum Weg „Es muss ja nicht jeder sehen, wie gut es Rosso gerade geht“ sagte sie augenzwinkernd. Petra war mit ihrer Hand in meine Hose gerutscht und massierte meine prallen Hoden, im gleichen Rhythmus wie Niki. Die war in der Zwischenzeit damit beschäftigt, den Schaft zu waschen und strich immer wieder mit ihren Händen den Kolben entlang. Sie seufzte dabei.

Das war der Moment wo ich aufstand und Petra mir sofort meine Hose herunterzog. Mein Prügel stand genau vor ihrem Gesicht und sie umspielte mit ihrer Zunge meine pralle Eichel. Dies ging alles so schnell, dass ich es selber kaum glauben konnte. Ute stand nun hinter Niki und hilf mit einer Hand, während sie mit der anderen ihr Höschen herunterzog und Niki schlüpfte aus ihm, ohne den Schaft los zu lassen.

„Das du dabei so schnell nass wirst hätte ich jetzt nicht gedacht“ bemerkte Ute und ließ ihre andere Hand durch Nikis Poritze gleiten um ihre Finger in ihre nasse Mö zu versenken. Es war kaum zu glauben, nun waren wir hier mit zwei Frauen und ließen uns nach allen regeln der Kunst von ihnen verwöhnen. Ich fühlte mich ja irgendwie überrumpelt und benutzt. Niki und Ute küssten sich und Utes Finger glitten immer wieder in Nikis Musch.

Der Hengst drehte dabei seinen Hals und kitzelte mit den Nüstern ihre Pobacke.Niki stöhnte … sie schien fast zu zerfließen und der riesige Pferdepimmel inspirierte sie irgendwie.

„Ich glaube, nun ist er sauber“ meinte Ute und zog Niki auch noch das Oberteil aus um sich danach selber zu entkleiden. Petra schleckte meine Hoden und saugte an ihnen, wobei eine Hand dabei meinen Anus massierte.
„Jetzt ist sein Hinterteil dran“ sagte Ute und ging mit Niki zu Rossos Rückseite während sie sich küssten.
Der Schweif wurde mit einem Band zur Seite gebunden und Ute stellte sich hinter Niki. Sie nahm ihre Hand mit dem wieder im Eimer durchnässten Schwamm, stellte sich hinter sie und zog die Hand zu Rossos Po. Der Schwamm fuhr die Konturen dieses riesigen Pferdearsches nach und Ute ließ ihre freie Hand dabei um Nikis Klit kreisen. Sie nahm Niki den Schwamm aus der Hand, warf ihn in den Eimer und drückte ihr Gesicht gegen die Backe des Pferdes. Niki stöhnte auf …

Die Finger der einen Hand glitten in ihre Musch und die andere nasse Hand teilte ihre Backen um ihre Rosette zu massieren. Ihre Lippen waren an Nikis Ohr und ich hörte sie sagen: „Na du geiles Stück .. geilt dich das an?“
Niki stöhnte noch einmal und hatte eine Hand genau unter dem Schweif des Hengstes zwischen seinen Backen und massierte ihn dort. Ihr Gesicht war nur Zentimeter davon entfernt und sie schien alles um sich herum vergessen zu haben.
„Du bist aber auch ein Luder … ich werde dich jetzt mit meinen Fingern ficken … mach du dabei weiter … es scheint dir ja zu gefallen.“
Und sie kniete sich hin, hinter Niki und schob jeweils einen mit Speichel benässten Finger langsam in Musch und Po.

Ich lag in der Zwischenzeit wieder auf dem Ballen und Petra hockte auf mir, wobei sie sich immer wieder mit äußerster Geilheit auf meinen knallharten Schwanz fallen ließ.

Ich wollte platzen und beobachtete dabei Ute und Niki, die immer noch mir ihrer freien Hand, direkt vor ihrem Gesicht die frisch gewaschene und bestimmt nach Seife duftende Rosette massierte. Utes Finger stießen immer wieder in Niki … sie hatte in der Zwischenzeit mehrere Finger in ihr und schleckte sie immer wieder ab.

Nikis Atem wurde immer kürzer und Utes Finger schoben sich tief in ihr Innerstes. Petra und ich küssten uns und ich schoss meinen Samen in ihren Schoß. Wir lagen zuckend aufeinander … schweißüberströmt …. und Petra zuckte von ihrem Orgasmus immer noch nach.

„Jetzt bist du reif“ hörte ich Ute sagen und sie zog ihre Finger aus Nikis Mu um sie mit ihren Lippen zu umschließen.
„Fick mich tief“ stöhnte Niki und drängte sich dabei Utes Mund und Hand entgegen. Sie schraubte förmlich ihre hand in Nikis Po und Niki schien fast so weit zu sein zu kommen. Petra und ich lagen aufeinander und konnten unsere Blicke nicht von diesem Schauspiel lassen. Ute war wirklich eine Meisterin ihres Fachs.

Niki stöhnte noch mal auf und seufzte: „ich komme gleich“ … schleckte sich den Zeigefinger mit ihrem Speichel nass und schob ihn ganz langsam und zärtlich in diesen durch die Massage pulsierenden Anus des Hengstes. Als er ganz verschwunden war, kam sie. Sie kam so heftig, dass selbst Ute sich erschrak. Aber sie saugte sie förmlich aus und Nikis Beine schienen zu versagen.

Was war das nur für ein Tag … wir erlebten heute Dinge, die wir bisher nicht einmal zu träumen wagten. Ich war irgendwie verstört aber dennoch glücklich … meine Niki wollte ich nie mehr verlassen, darüber war ich mir im klaren.

Wir waren alle total fertig, klopften uns das Stroh und den Staub ab und zogen uns wieder an … keiner sagte ein Wort. Zu intensiv waren die Erlebnisse … und irgendwie wollte niemand den Zauber des Augenblickes zerstören.

Niki und ich verabschiedeten uns und versprachen Ute, sie wieder zu besuchen … sie wollte uns unbedingt Silvi vorstellen. „Petra, du kommst natürlich auch“ sagte sie zu ihr lachend. „Ohne dich, wäre das hier ja alles nicht passiert.“

Jetzt aber los, sagte ich zu Niki … Bea wartet bestimmt schon. Niki schaute mich total verliebt an und wir beide sagten auf der Heimfahrt kein Wort. Wir duschten uns kurz, zogen uns frische Klamotten an und machten uns auf den Weg.

… doch das ist eine andere Geschichte :o)

Euer Paule

Teil 4 – bei Bea

Zuhause stellten wir beide uns erst mal unter die Dusche. Wir seiften uns ausgiebig ein … massierten uns dabei und überlegten uns, wie wir wohl Bea in unsere kleinen Fantasien mit einbeziehen konnten. Oder hat sie sich was überlegt? Wir wussten es nicht uns waren schon ganz gespannt.

Nach dem wir uns ausgiebig gereinigt hatten stand Niki vor mir und cremte sich langsam und genüsslich von oben bis unten ein. Sie sah mich dabei an und ihre glitschigen Hände strichen dabei immer wieder durch ihre Lippen und ihre Pospalte.

„Hast du irgend etwas geschluckt?“ lachte sie mich an … „so schnell habe ich dich ja schon lange nicht mehr scharf machen können. Ich dachte schon, du kommst in deine Wechseljahre.“
Ich stellte mich hinter sie und umfasste von hinten ihre Mu und die Brüste.
„Mach dich nicht lustig“ sagte ich „Sonst lass ich dich gleich nicht zu unserer geheimnisvollen Nachbarin“
„Ohh, bitte nicht“ bettelte sie im Spaß „durch sie haben wir doch seit langem mal wieder etwas erlebt … und dafür müssen wir uns doch noch bei ihr bedanken.“
Dabei griff sie hinter sich, umfasste meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn zärtlich mit ihren noch immer sehr cremigen Fingern.

Wir ließen von einander ab. Uns war klar, wenn wir uns nicht zusammen rissen, hätte Bea alleine grillen können. Und das wollten wir ja nun ganz und gar nicht.

Niki trug nichts außer ein ziemlich kurzes Sommerkleid mit Sandalen und locker nach hinten gesteckten Haaren. „Wir wollen es Bea ja nicht zu schwer machen“ lachte sie und tanzte voller Vorfreude vor mir. Ich trug einen Sommershort und ein luftiges Hemd und hatte auch keine Unterwäsche an. Ich mochte es, wenn er locker in der Hose lag und beim gehen immer wieder an dem Stoff rieb.

Auf dem Weg zu Bea hörten wir stimmen aus ihrem Garten. So, wie es sich anhörte wollten sich ihre Kuchengäste wohl gerade verabschieden. Alle lachten und scherzten und waren fröhlich … wahrscheinlich hatten sie sich nicht nur einen Piccolo gegönnt.

Wir gingen durch das Gartentor, um das Haus herum … und da standen sie. Vier wunderhübsche Frauen in den mittleren Jahren. Bea schien die älteste zu sein, stand den anderen in Sachen „Schönheit“ in nichts nach.
Alle waren ziemlich aufreizend gekleidet, was ich ziemlich seltsam fand. Kuchennachmittage hatte ich mir immer anders vorgestellt.
„Aber egal“ dachte ich und winkte ihnen mit Niki fröhlich zu.
„Ach da sind ja meine zwei Lieblingsnachbarn“ rief Bea fröhlich und kam uns entgegen um uns ausgiebig zu knuddeln und zu herzen. Sie drehte sich zu ihren Freundinnen um, nahm uns beide in die Arme und sagte „darf ich vorstellen? Das sind Niki und Paul … und die drei Damen vor uns sind Conni, Dagmar und Ulli. Wir begrüßten uns mit Handschlag und als „Hahn im Korb“ machte nun jede einen frechen Spruch um mich danach zu umarmen.

Bei Niki schauten sie sich alle kurz an … grinsten … und drückten sie zur Begrüßung eben so.

„Ich habe mir überlegt, dass es ja viel mehr Spaß macht, wenn meine drei Nachmittagsgäste auch noch zum grillen bleiben. So können wir uns noch viel ausgiebiger unterhalten“ meinte Bea und zwinkerte uns dabei zu.

„Ohh nein“, meinten die Drei wie aus einem Mund und schauten sich dabei an, als wenn sie etwas aushecken würden. „Wir haben noch was vor“ sagte Dagmar und die anderen beiden grinsten wie Honigkuchenpferde.

„Ach schade“ meinte Bea, drehte sich zu uns um und flüsterte hinter vorgehaltener Hand „Haben sie eben selber schuld“
Wir mussten alle lachen und Ulli klatschte Bea auf ihren Hintern. „Du freches Stück“ sagte sie dabei lachend. Bea hielt ihr den Pöter hin und sagte „Noch einmal und ihr müsst bleiben. Ich schließe dann einfach ab. Patsch machte es … Ulli haute noch einmal drauf und meinte „fühlt sich ja an, als wenn du kein Höschen trägst. Das kenne ich ja nun gar nicht von Dir“

Ich wurde rot, weil nun alle auf mich schauten. Mein Schwanz richtete sich in meiner Short gerade auf und es war nicht zu übersehen. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass die Nachmittagsgäste noch da waren.

Bea räusperte sich um die Situation zu retten und sagte: „ok … wir werden es schon überleben. Paule würdest du dich um den Grill kümmern? Niki und ich schneiden schon mal den Salat. Ich dankte Bea dafür von ganze Herzen und machte mich auch gleich an die Arbeit. Die Drei packten ihre Sachen, verabschiedeten sich und ließen uns alleine.

Ich stand bei den Kohlen, die nun langsam anfingen zu glühen und lauschte dem Gespräch von Niki und Bea. Sie dachten wohl nicht dran, dass ich durch die offenen Terrassentür alles hören konnte. Bea fragte Niki alles mögliche … wie lange wir verheiratet sind, wo wir uns kennen gelernt haben, wo wir unsere Urlaube verbringen u.s.w. u.s.w.

Irgendwann wollte Bea von Niki wissen, ob sie mit mir glücklich ist und Niki antwortete, dass soweit alles ist. Bea hakte aber nach und Niki erzählte ihr nun, dass zwar alles stimmt, nur im sexuellen Bereich war alles irgendwie eingefahren. Aber heute hätte sich alles geändert … und Bea wollte mehr wissen. Niki erzählte von der Radtour zum Baggersee, von der Petra, die uns fotografierte und von dem Erlebnis, als sie Petra im Wasser festgehalten hatte und sich dieser Aal in sie verirrte. Bea wollte alles ganz genau wissen und Niki erzählte nur zu bereitwillig. Ich musste mir immer wieder meinen Schwanz runter drücken. Ich wurde von dem erneuten erzählen durch Niki schon wieder riemig und auch Bea schien das alles nicht kalt zu lassen. Immer wenn Niki nicht schaute, fasste sie sich zwischen ihre Beine und rieb sich kurz ihren Klit durch den kurzen Rock. Ich musste dabei unwillkürlich grienen.

Als Niki ihr vom Pferdehof erzählte und von dem Hengstpimmel den sie halbsteif wie er war gewaschen hatte, raunte Bea „Ohh Gott, das hätte ich zu gerne gesehen. Wie fühlt sich so ein Prachtschwanz eigentlich an?“
Niki meinte: „Fleischig … warm … fest … und doch irgendwie ganz weich und samtig. Irgendwie lecker.“
„Wolltest du ihn nicht am liebsten mal versuchen, als er so vor deinem Gesicht baumelte“
wollte Bea wissen.
„Doch, klar, sagte Niki. du darfst es aber nicht Paul sagen!“ Bea rückte näher zu Niki und ich musste nun näher an die Tür um nichts zu verpassen.
„Als Paul von Petra auf dem Strohballen geritten wurde, habe ich an dem Schaft geleckt. Ute hatte mir dabei Mut zugesprochen.“
„Und???“ flüsterte Bea ganz aufgeregt. „Wie war es?“
„Geil“ meinte Niki. „diese Haut am Schaft ist total samtig … und an der Spitze spürt man das pochen“
„Du hast doch nicht etwa???“ fragte Bea und Niki nickte stumm und grinste über beide Ohren.
„Doch, Ute hatte den Schaft in der Hand und als ich vorne and er Spitze war drückte sie ihn gegen meine Lippen. Ich musste es einfach mal versuchen, Ute hat ihn ein paar mal meinen Mund hin und her bewegt, aber mehr wollte ich dann doch nicht“
„Dieses geile Luder von Ute. Nun wissen wir auch, was sie mit ihrer Freundin so alles anstellt“ sagte Bea lachend.

„Aber Paules Prügel ist mir auf Dauer doch lieber“ … er schmeckt so lecker und seine kleinen Lusttropfen sind für mich das Größte.“
Bea seufzte nur und beugte sich dabei auf die Arbeitsplatte der Küche. Ich konnte nun sehen, dass Dagmar vorhin recht hatte, ihr kleiner Schlitz blitzte unter dem Kleidchen hervor und glitzerte verräterisch. Diese Geschichten schienen sie ganz heiß zu machen.

Ich hätte am liebsten meine inzwischen stocksteifen Schwanz rausgeholt und sie direkt vor meiner Niki von hinten gevögelt. Meine Hose hatte vorne schon einen nassen Fleck. Das müsste doch ein geiles Gefühl sein, so einfach hinter ihr zu stehen und während die beiden miteinander reden die Eichel langsam zwischen diese nassen vollen Lippen gleiten lassen. Am liebsten hätte ich es noch gehabt, wenn Niki ihn dann zwischendurch immer wieder abgeschleckt hätte. Aber es waren ja nur Fantasien … und trotzdem … irgend etwas musste heute noch passieren. Ich würde sonst platzen vor Geilheit.

Bea rief mir zu: „Paul, sind die Kohlen so weit? Wir haben soweit alles vorbereitet … nun kommt dein Part an die Reihe.“

„Na klar“ rief ich, als wenn ich gerade mit etwas anderem beschäftigt war. „Kann gleich los gehen, die Kohlen sind heiß“ … Das ich durch Bea und Niki noch viel heißer war, dachte ich mir nur.

Bea und Niki brachten mir die Teller mit Fleisch und Würstchen und kokettierten aufreizend vor mir auf der Terrasse.
„Ups“ meinte Niki mit einem Augenzwinkern zu mir, „da ist mir doch glatt die Gabel herunter gefallen“ und sie bückte sich vor mir so tief, dass ihr Kleid hoch rutschte und ihre süße Musch hervorblitzte. Sie schaute mich dabei durch ihre Beine an und lächelte. Ich blickte wie versteinert auf ihren Knackepöter und bemerkte nicht, dass Bea sich neben sie stellte. Erst als sie ihre Hand Nikis Pospalte entlang fahren lies und ihre Finger langsam durch Nikis Spalte glitten, kam ich wieder zur Besinnung. „Deine Frau hat ein richtig süßes Pfläumchen … so voll und nass. Es muss richtig Spaß machen, sie zu schlecken“ meinte Bea zu mir und ihre andere Hand fasste mir ganz ungeniert in meinen Schritt um meinen Halbsteifen Prügel zu umschließen.

Niki richtete sich auf, nahm Beas Finger, die ja eben noch durch ihre Mu pflügten, schleckte sie genüsslich ab und meinte augenzwinkernd zu uns beiden. „Rrrrrrr …. lecker ist gar kein Ausdruck …. wenn ich könnte, würde ich mich den ganzen Tag selber ausschlürfen“

„Ach Niki“ meinte Bea, „dass lass mal uns machen … wir wollen ja auch auf unsere Kosten kommen. Oder was meinst du Paul?“ Ich stand da, meinen Prügel in Beas Hand pochend und nickte nur, weil mir die Worte fehlten.

Ich drehte mich um und legte das Fleisch auf den Rost und tat beschäftigt. Durch das Fensterglas konnte ich sehen, dass sich Bea und Niki küssten und ihre Hände, die sie unter ihre Kleider geschoben hatten, rieben dabei ihre Kitzler. Man gut, dass dieser Garten nicht einsehbar ist, dachte ich und holte dabei meinen Schwanz raus um ihn ein wenig zu wichsen.

Hände umfassten mich von hinten und ein Körper schmiegte sich an mich. „na mein Großer“ sagte Niki „du lässt aber alles noch für uns , oder?“
Bea kniete sich vor mich, umschloss meine schon nasse Eichel mit ihren Lippen und saugte genüsslich an ihm.“
„Hmm…nuschelte sie, Niki dabei anschauend, ich freue mich schon, wenn dieses Prachtstück meine Löcher füllt. Natürlich nur, wenn ihr es erlaubt?“
Niki bückte sich um ihn einmal tief zwischen ihre vollen Lippen gleiten zu lassen. Bea kraulte dabei meine Eier. Da war nun jedes Wort zu viel … wir schauten uns mit hochroten Köpfen an und deckten den Tisch. Wir wollten erst einmal etwas essen.

Nach so einem Tag schmeckt eigentlich alles, wir hatten uns unserer Kleider entledigt und saßen nackt am Tisch. Aus jux, meinten wir, dann bleiben wenigstens die Klamotten sauber, wenn wir kleckern.

Bea musste zur Toilette und ging, nur mit hohen Schuhen Richtung Flur, Niki und ich schauten ihr dabei nach. „Na“, meinte Niki „ist es denn i.O. oder ist es dir unangenehm, wenn wir es heute noch mit Bea treiben?“
„Ach quatsch“ lachte ich, was soll uns denn nach einem solchen Tag noch aus der Ruhe bringen? Wir sind ja nun schon mit so einigen Wassern gewaschen.“
Niki lachte und meinte „Oh ja, da hast du recht. Das hätte ich mir in meinen wildesten Fantasien nicht ausgemalt, was alles schon passiert ist“ … sie seufzte dabei und strich sich mit einer Hand durch ihre Musch.

Bea kam zurück und wir tranken unseren Rotwein mit einem Prosit auf das vor uns liegende Vergnügen. Niki stöhnte auf einmal auf … „Hey, wen haben wir denn da?“
Bea lachte auf, „ach, ich habe wohl die Tür auf gelassen, darf ich vorstellen? Das ist Ben, mein Beschützer. Wenn man so alleine in einem so großen Haus lebt, ist es besser noch jemanden bei sich zu haben.“
Niki hielt Bens Kopf, der zwischen ihren Beinen steckte und sagte „wie ich sehe, weiß er auch, wie Frauchen beruhigt werden kann.“
Ben schnüffelte unruhig, aber Bea zog ihn am Halsband zurück.

Wir lachten noch und scherzten, als ich bemerkte, dass Ben nicht mehr auf seinem Platz unter dem Tisch lag sondern Beas Musch schleckte. Sie hatte schon ganz rote Wangen.
„Ihr müsst es entschuldigen, aber diese Zunge ist das größte“, stöhnte sie.
Sie rückte dabei mit dem Stuhl zurück,. So, dass wir nun einen freien Blick auf ihre geöffneten Lippen hatten, durch die immer wieder diese lange nasse Hundezunge schleckte. Niki stand auf um Bea zu streicheln und auch ich stellte mich neben sie damit sie meinen mittlerweile knallharten Schwanz lutschen konnte.

Sie saugte wie eine Göttin und immer wieder verschwand mein Schwanz tief in ihrem Schlund während sie dabei stöhnte. Niki hockte neben Ben und schaute interessiert zu, wie er Frauchen glücklich machte. Dabei bemerkte sie, das sein Penis aus der Hülle geschlüpft war und streichelte den Hund nun, um sich zwischen seine Beine vorzutasten. Sie war wie in Trance und schien uns nicht zu bemerken. Bea lutschte inzwischen meine Eier und wir beobachteten Niki.

Sie hatte sich an den Hund geschmiegt und umarmte ihn, eine Hand vorne um seine Brust und die andere hinten durch seine Beine an seinen Eiern, was ihm wohl gefiel. Er war ganz still und hatte von Bea abgelassen.
„Wow … der ist ja ganz schön groß“ raunte sie uns zu und ihre Hand umfasste diesen rosa- farbenden Hundeschwanz.
„Anfassen ist erlaubt … aber mehr nicht“ meinte Bea „ganz ausgefahren würde er dich sprengen, dass möchte ich dir nicht zumuten“
Sie stand dabei vor Niki, bückte sich tief und meinte zu ihr „Los, schleck mich lieber … ich bin schon ganz nass von Ben“ und Niki drückte ihr Gesicht in Beas Musch. Ich hörte nur noch ein schlürfen und wohliges grunzen … „Ohh man, ist deine Frau geil“ meinte Bea zu mir … sie frisst mich ja fasst auf.

Ich hörte gar nicht genau hin … ich wollte unbedingt Vögeln … meinen dampfenden Schwanz in eine nasse enge Höhle stecken. Ich stellte mich hinter der vor Bea knienden Niki und rammte ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre nasse Musch. Sie stöhnte auf … „Ja, los, fick mich … zeige Bea, wie wir es zuhause immer machen“
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen .. .ich vögelte sie, als wenn es kein morgen gäbe. Wir alle hatten in kürzester Zeit den ersten Orgasmus.

Bea sagte „lasst uns lieber rein gehen, ich glaube wir sind zu laut.“
Wir gingen in die Küche, um die ersten Dinge von dem Tisch abzustellen. Ich hatte vorher die Terrassentür geschlossen. Nun küssten sich die zwei schon wieder und Bea saugte auch noch genüsslich an Nikis harten Brustwarzen. Jetzt konnte ich mir meinen Wunsch endlich erfüllen … ich stellte mich hinter sie und mein von Niki noch klitschnasser Schaft drang beim ersten Stoß komplett in Beas heiße Möse.

Bea stöhnte auf und hielt sich am Küchentresen fest, damit ich sie nicht umschmiss. Man, war das geil. Ihre Musch war unendlich nass und sie hatte solch eine Kontrolle über sie, dass ich meinte sie massiert meinen harten mit ihrer Hand.

Niki setzte sich auf den Ledersessel im Wohnzimmer und schaute uns zu, wobei ihre Finger immer wieder in ihre nasse Muschi stießen.
„Jetzt will ich aber auch mal wissen, wie es ist, von einem Hund geschleckt zu werden“ meinte sie und ließ Ben gewähren, der schon wartete.
Während ich Bea stieß, schauten wir wie gebannt zu Niki, die sich ihre Schamlippen auseinander zog, damit Ben seine Zunge besser in sie stoßen konnte und sich dabei nackt auf dem Sessel wand. War das ein heißer Anblick … Bea und ich kamen gleichzeitig …. unsere Leiber verschmolzen und wir waren nicht mehr Herr unserer Sinne.

Auch Niki stöhnte unter ekstatischen Zuckungen und drückte Bens Kopf tief in ihren Schoß. Immer neue Orgasmen kamen über sie …. so hatte ich Niki noch niemals vorher erlebt.

Als wir uns alle etwas beruhigt hatten, drückte Bea uns herzlich und küsste uns dabei.
„Euch hat der Himmel geschickt“ meinte sie „falls ihr mal lange weile haben solltet, besucht mich einfach. Meine Tür steht euch immer offen“ …. wobei sie uns grinsend anschaute und meinte „jede Tür .. .wenn ihr versteht“
Wir mussten alle lachen und zogen uns wieder an.
Es war schon spät und der erste Arbeitstag der Woche stand vor der Tür. Unter lauter gegenseitiger Liebkosungen verabschiedeten wir uns von Bea und Ben um Arm in Arm nach hause zu gehen, zu duschen und zu schlafen.

Im Bett schaute mich Niki noch lange an und meinte „Solch einen Tag müssen wir unbedingt wiederholen. Versprichst Du mir das?“ Ich nickte ihr zu und wir schliefen total fertig, aber glücklich nebeneinander ein.

Allzu lange sollte unser nächstes Erlebnis nicht auf sich warten lassen.

… doch das ist eine andere Geschichte :o)

Euer Paule

Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Fische kein Sexobjekt sind.

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7 Kommentare

  1. alterspritzer

    Toll, was ihr erlebt habt. Und ebenso aufgeilend geschrieben. Den Text laß ich auf drei Mal, da ich jedesmal so scharf wurde und mich an eine frühere Zeit erinnerte, gut abspritzte und es auch meiner Partnerin erzählte und sie schlecken musste bzw. durfte, denn sie wird restlos scharf beim Schlecken.
    Meine Erinnerungen sind auch recht ordentlich…und die Geschichten mit einem Hund, ob groß oder ein kleiner, ist am geilsten.
    Vielleicht schreibt mir jemand seine Erlebnisse.
    Alterspritzer und heiß geleckte grüßen

    Antworten
  2. mike80993

    Na super! Jetzt habe ich den Salat! . . . nach Lesen dieser Geschichte trage ich ein unübersehbares Zelt vor mir her . . . und wie soll ich jetzt hier im Büro von meinem Schreibtisch rüber zum Kopierer gehen . . . seufz . . . ha, ha, ha . . . . was für schöne und saftige Bilder!!!
    Danke!
    Mike

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  3. Manfred

    Einfach geil geschrieben die sexgeschichte aber nichts neues an dieser geschichte, geleckt, gefickt und sperma geschluckt – aber geil.

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