Picknick auf der Pferdewiese

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Wir machen zusammen ein Picknick auf deiner Pferdeweide, dein Liebling grast ganz in der Nähe und wir essen ein bisschen Käse mit Trauben und trinken ein Glas Rotwein dazu. Es ist sehr warm, die Sonne scheint und wir ziehen uns gegenseitig aus, um die Sonne vollkommen zu genießen. Die Luft knistert wie elektrisch aufgeladen und wir fangen an uns heiß und innig zu küssen. Dein Hengst schnaubt und kommt ein wenig näher, als ob er nachschauen will, dass es dir gut geht und dass er den fremden Kerl falls nötig verjagen kann. Aber er merkt, dass alles in Ordnung ist, bleibt aber nah bei uns.

Ich drücke dich auf die Picknick-Decke runter, ganz sanft und zärtlich, öffne deine Oberschenkel und lege mich dazwischen. Ich küsse deine Beine, streichle deine Brüste und nähere mich mit meinem Mund deinen Schamlippen und deinem Kitzler und beginne sie sehr liebevoll zu küssen, zu lecken und mit Mund, der Zunge und ganz vorsichtig mit den Zähnen zu liebkosen und zu verwöhnen. Du legst deine Beine auf meine Schultern und schlingst sie um meinen Hals, weil du mich ganz fest halten willst und meine Zunge tief in dir und meinen Mund ganz fest auf deiner Scheide spüren willst. Ich rieche und schmecke dich und du riechst und schmeckst toll, es ist berauschend.

Plötzlich schreist du laut auf und kommst und ergießt dich in meinen Mund und über mein Gesicht. Und hauchst mir zu: „Ich will dich jetzt in mir spüren, ganz tief.“ Du drehst dich um, kniest dich hin und ich knie mich hinter dich, beuge mich vor, um deine Brüste zu halten, zu massieren und zu kneten und stoße in dich rein. Zuerst wiegen wir zusammen im Takt, nach vorne und nach hinten, immer wenn du vorne angekommen bist, stoße ich nochmal hart zu. Bis du plötzlich anfängst, gegen meine Stöße zu drücken, sodass ich noch tiefer und härter in dich eindringen kann. Das ist zu viel für mich und ich spritze dir mein Sperma Schub um Schub in dein heißes Loch.

Du sagst: „Das war schön, aber ich möchte jetzt noch meinen Hengst in mir spüren, denn das ist das Tollste und Geilste auf der Welt und ich möchte dir zeigen, wie toll das ist.“ Du stehst auf und sagst: „Knie dich vor mich, ich möchte meine Arme auf deine Schultern legen und mich so von ihm besteigen lassen. So kannst du alles gut sehen und wenn du möchtest, kannst du mir die Brüste kneten und meinen Kitzler lecken, wenn sein Schaft tief in mir steckt.“ Du rufst deinen Hengst zu dir und er nähert sich dir vorsichtig von hinten.

Sein großer Penis ist schon fast auf volle Länge und größte Härte ausgefahren. Man könnte meinen, dass er vom Geruch deiner Säfte genauso angetörnt ist wie ich es bin. Du gehst langsam rückwärts, ich folge dir, du mit den Händen auf meinen Schultern. Kurz hinter den Vorderläufen deines Hengstes schiebst du dich ihm unter den Leib und näherst dich immer mehr seinem zuckenden immer härter und größer werdenden Schaft. Du hältst inne als du die dicke Eichel an deinen Pobacken spürst, lächelst mich an und schiebst mit einem plötzlichen Ruck den geilen Hintern nach hinten.

Im selben Moment, wie auf Zeichen, stößt dein Hengst nach vorne und spießt dich nahezu auf. Einige Momente verlierst du mit den Füßen den Kontakt zum Boden, wirst nur gehalten von deinen Armen auf meinen Schultern und dem Schaft, der tief in dir steckt. Ich sehe die Kraft des wundervollen Tieres und glaube er würde dich auch so ganz alleine hochhalten können. Ihr verharrt in dieser Positionen und du sagst zu mir: „Ich massiere ihn jetzt mit meinen Scheidenmuskeln und er wird in mir gerade noch größer und dicker und füllt mich jetzt völlig aus. Ich kann jede Pore seines wundervollen Schaftes an den Innenwänden meiner Scheide spüren. Und das ist phantastisch.“

Dein Hengst beginnt sich in dir zu bewegen, er zieht sein hartes riesengroßes Glied immer ein paar Zentimeter raus und dann wieder zuzustoßen und dass immer ein wenig tiefer. Immer wenn er zustößt, drückst du ihm deinen Hintern entgegen, um seinen Stoß an- und aufzunehmen. Deine Brüste sind genau vor meinem Mund und ich beginne an ihnen zu saugen, immer abwechselnd die eine Brustwarze während ich die andere mit den Fingern liebkose. Dabei schaue ich dir die ganze Zeit über den Rücken und schaue zu wie der mächtige Penis in dir steckt und dich ganz und gar ausfüllt. Ich muss da jetzt mitmachen, drehe mich um und setze mich zwischen deine Beine, den Kopf nach oben gestreckt.

Dabei halte ich jetzt deine Arme mit meinen Händen und fange an deinen Kitzler zu lecken und meine Oberlippe streift dabei den eindringenden und wieder hinausgleitenden Schaft deines Hengstes. Er ist jetzt so tief in dir drin, dass seine prall gefüllten Hoden an meinen Hinterkopf schlagen und ich fühle wie voll sie sind. Ich höre auf deinen Kitzler zu lecken und liebkose mit Mund und Zunge den von deinem Saft glänzenden Schaft deines Hengstes. Mit einer Hand massiere ich abwechselnd seine Hoden und ich spüre wie sie anfangen zu kochen, wie der Schaft in dir und an meinem Mund immer mehr zuckt.

Plötzlich wiehert dein Hengst laut auf und du schreist deine Lust heraus, denn ihr beide kommt gemeinsam. Er ergießt sich in dir und ich zähle die Spermaschübe, die er in dich reinspritzt, denn ich fühle das am Zucken seines Schaftes. Und ich wundere mich, dass du nicht überquillst vor Sperma, sondern anscheinend alles in dir behalten willst. Nach einem letzten sehr tiefen Stoß und einen letzten Spermaschwall zieht er seinen Schaft aus dir raus und als die dicke Eichel deine Muschi verlässt, macht es Plopp. Er läuft wiehernd davon, als wolle er sagen: „Wow war das geil.“ Du sagst schnell: „Komm und trink mich aus, aber gib mir auch was von dem geilen Saft.“

Ich beeile mich mit dem Mund zwischen deine Beine zu kommen, öffne ihn und schon lässt du den Geilsaft in meinen Mund und über mein Gesicht laufen. Ich schmecke und genieße den Saft und nachdem ich mit der Zunge den Geschmack verinnerlicht habe, schlucke ich runter, was ich schlucken kann, aber es ist einfach zu viel. Viel von dem heißen Sperma läuft über meine Brust und meinen Bauch, aber ich behalte einen Mund voll übrig für dich. Du drehst dich um, legst dich wieder auf die Decke und ich beuge mich über dich, mein Mund über deinem Mund und lasse den Saft in deinen Mund laufen. Du trinkst einen Teil davon und den Rest teilen wir küssend miteinander.

Jetzt drückst du mich auf die Decke runter und du beginnst den auf meiner Brust und meinem Bauch verbliebenen langsam klebrig werdenden Saft wegzulecken. Immer wenn du in die Nähe meines hart und steif aufragenden Schwanzes bist, nimmst du ihn tief in den Mund und badest ihn in dem Hengstsperma, das du in deinem Mund gesammelt hast. Und sagst zu mir: „Jetzt schmeckt mir dein Penis noch besser.“ Das halte ich nicht lange aus, und ich spritze dir meinen Saft in den Mund und du mischst ihn mich dem Hengstsperma und schluckst alles zusammen runter. Das dachte ich zumindest und bin ein bisschen enttäuscht, denn ich wollte dieses Gemisch auch probieren. Du grinst mich an und näherst dich mir und mich einem heißen Kuss gibst du mir den Rest des Mix aus dem Sperma deines Hengstes und meines Saftes zum Kosten und es schmeckt toll.

Wir sinken gemeinsam auf die Decke und umarmen und küssen uns. Was danach kommt, ist eine andere Geschichte…

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