Rotkäppchen und der Wolf – Teil 3

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Bei Mutter Gertrut und den drei Holzfällerburschen geht mittlerweile die Post ab. Nachdem Gertrut die Drei aufgegeilt hat bis zum Geht-nicht-mehr und ihnen eine stärkende Erfrischung reichte, haben die Drei sie aus ihrem Kittel geschält und aufs Bett geworfen. Pierre, Malik und Sam springen aus ihren Klamotten und ihre Latten stehen wie eine Eins. Genau was sich Gertrut vorgestellt hat, Drei schöne fette und mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lange, gestählte Schwänze von ausdauernden Naturburschen.

Pierre zieht Gertrut bis an das Fußende ihres Bettes herunter, so daß er sich bequem über ihre nasse Möse hermachen kann. Weit spreizt er ihre Schenkel, um zwischen ihre Schamlippen einzutauchen.

Malik und Sam lassen sich derweil rechts und links ihres Kopfes nieder und lassen sich abwechselnd die Eicheln von Gertruts wissender Zunge polieren.

„Hmm, schmeckt anders als sonst, Gertrut. War schon einer vor uns bei dir?“, fragt Pierre verschmitzt von unten.

„Eigentlich nicht, wonach schmecke ich denn“, fragt Gertrut ganz unschuldig und lutscht weiter an Sams Kolben.

„Irgendwie hab ich hab ich nen Apfelgeschmack hier unten und irgendetwas, was ich nicht definieren kann, ziemlich salzig, aber egal. Du bist so naß, ich muß dich jetzt stopfen“, entgegnet Pierre und setzt seinen Pint an Gertruts Möse an.

Gertrut kann sich ein schelmisches Grinsen trotz des Pimmels in ihrem Mund nicht verkneifen. „Wenn Du wüßtest, aber Du sollst mich ficken und nicht ausfragen“, kichert sie.

Pierre umfaßt ihre strammen Oberschenkel und rammt seinen Schwengel mit einem Stoß komplett in ihr gut geöltes Fickloch, Gertrut quittiert es mit einem Ungh, während sie nun Malik einen bläst.

Heftig beginnt Pierre sie nun zu rammeln. Obszöne Schmatzgeräusche dringen aus ihrer Lustgrotte, wenn der harte Männerprügel ein und aus fährt. Gertrut ist voll in ihrem Element so schön umgeben von harten, steifen Schwänzen, die tief in sie eindringen und die sie nach Herzenslust lutschen kann.

Sam wechselt von ihrem Lutschmund zu ihren wogenden Melonen. Er setzt sich rittlings auf ihren Bauch und platziert seinen harten Stängel zwischen ihren Titten. Ein bisschen mit Spucke für Schmierung gesorgt und als Gertrut mit beiden Händen ihre dicken Fleischberge zusammenpreßt, kann der Tittenfick los gehen. Malik hat nun ihren kundigen Lutschmund ganz für sich und läßt sich genüßlich den Marsch blasen. Sam und Pierre versuchen noch einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, was ihnen nach kurzer Zeit gelingt.

Nach einigen Minuten ausdauernden Stoßens von Gertruts primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen, sind die Burschen sich einig, die Positionen zu wechseln. Malik stopft seinen Riemen in ihre hungrige Möse, Pierre fickt ihre Möpse und Sam läßt sich wieder einen blasen. So geht es noch eine Viertelstunde weiter, bis die Jungs das wohlige Gefühl des  Abspritzens in ihren Lenden vernehmen.

Sam, der nun in ihrer Votze steckt, meldet sich als erster abschußbereit, zieht seinen Lümmel aus ihrem Loch und spritzt ihr seine Sahne auf ihren Fickschlitz. Malik ist der nächste aber Gertrut läßt ihn nicht aus ihrem Blasmaul. Sie schluckt genüßlich alles, was er ihr in den Rachen schießt. Pierre schießt ihr seine Ladung grunzend über ihre Titten in ihr Gesicht.

Die Burschen setzen sich leicht ermattet erst mal zurück, während Gertrut sich Pierres Ladung abwischt und lüstern verspeist.

„Das war die erste Runde, meine Herren. Macht euch bereit für Runde zwei“, feuert sie die Drei an.

„Legt euch nebeneinander aufs Bett, so daß ich wieder etwas Leben in die müden Lanzen blasen kann, los los“, befiehlt sie und die drei Burschen gehorchen.

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Der Wolf ist nach der Nummer mit Rotkäppchen beim Haus der Großmutter angelangt und inspiziert durch die Fenster das Treiben darin.

Großmutter Gertrude, die trotz ihrer knapp fünfzig Lenze immer noch Top aussieht, ist gerade dabei, leicht bekleidet einige Tinkturen herzustellen. Beim zerstoßen von Zutaten wackelt ihr Arsch fröhlich vor sich hin und auch ihre leicht hängenden Doppel-D-Titten schwingen mit. Ihr hellbraunes, mittellanges Haar, das sie nur lose hinter dem Kopf zusammen gebunden hat, weisen noch keine grauen Strähnen auf.

Als sie sich nach einer Zutat bücken muß, rutscht ihr Kittel hoch, so daß der Wolf einen guten Blick auf ihre fleischige, schimmernde Möse und dem Plug in ihrem Arschloch werfen kann.

„Die Alte steht gut im Saft“, raunt der Wolf zu sich, „muß wohl in der Familie liegen. Mal sehen, was wir hier erreichen können, ehe Rotkäppchen auftaucht.“

Der Wolf umrundet das Häuschen und findet, was er sucht. Ein Fenster hinterm Haus ist offen und groß genug, damit er hin durchschlüpfen kann. Der Wolf versucht so wenig Lärm wie möglich zu machen und nicht mit seinen Krallen auf dem Holzfußboden zu klappern, um Granny zu überraschen.

Granny Gertrude ist ziemlich vertieft in ihrer Mixerei von Tränken. Gelegentlich reibt sie ihre Klit, aber sie bekommt nicht wirklich mit, wie sich ihr der Wolf von hinten nähert. Erst als er seine kalte Nase und seine heiße Zunge durch ihren Schritt zieht, schreckt sie kurz hoch.

„Wolf, du geiler Satansbraten! Mußt Du eine alte Frau so erschrecken?“, schimpft sie gespielt.

„Einen kleinen Moment, dann bin ich ganz für Dich da. Ich hab hier was für Dich.“

Gertrude läßt sich von den Zungenspielen des Wolfes an ihrer Möse und ihrem gestopften Arschloch nicht ablenken und beendet ihre gerade fertig gestellte Tinktur. Sie schiebt ihn kurz beiseite und greift neben ihrem Arbeitstisch oben ins Regal und nimmt eine dreiviertel volle Flasche mit einer hellblauen Flüssigkeit herunter.

Sie öffnet die Flasche und sagt zu dem Wolf: „Hier mein Bester, nimm einen Schluck. Wir wollen gleich noch etwas Spaß haben.“

Der Wolf läßt sich einen guten Schluck des hellblauen Zeugs ins Maul kippen, dann stellt Granny die Flasche auf ihren Arbeitstisch ab.

„So, mein Wölfchen, dann komm mal mit“, grinst Gertrude und geht mit schwingendem Hintern in ihr Schlafzimmer. Der Wolf, der gerade an dem Geschmack des hellblauen Gebräus knabbert, folgt ihr erwartungsvoll. Sein Wolfsprügel meldet sich bereits.

Gertrude entledigt sich ihres Kittels, setzt sich auf den Rand ihres Bettes und massiert ihre saftige Spalte.

„Komm, Junge, leck mir die Pflaume aus“, fordert Granny den Wolf auf.

Das läßt sich der Wolf nicht zweimal sagen und macht sich zwischen ihren Schenkeln über ihre Saftspalte her. Er schlabbert über ihre Schamlippen und lutscht an ihrem steil auf ragenden Kitzler. Granny läßt sich aufs Bett sinken und genießt die Zunge des Wolfes. Sie knetet ihre Titten ausgiebig, um ihren Abgang zu beschleunigen.

„Ja, mach’s mir“, keucht Granny.

„Granny, ich glaube das Zeug wirkt schon, mir pochen die Eier“, sagt der Wolf, während er sich Grannys Mösensaft von der Schnauze leckt.

„Dann komm und besteig mich, Du geiles Vieh“, feuert Granny den Wolf an.

Der Wolf steigt aufs Bett und setzt seinen Prügel an Grannys Möse an. Mit einem heftigen Stoß stopft er seinen harten Knüppel bis zu den Eiern in sie rein. Granny quittiert sein heftiges Eindringen mit einem kurzen Ungh und zieht ihre Beine an, damit er richtig tief stoßen kann.

„Los fick mich, hau mir Dein Ding rein“, stöhnt Granny unter dem Wolf.

Der Wolf fickt Gertrude ordentlich durch, seine Zunge hängt heraus und er sabbert auf ihre Titten.

Granny hält sich an seinen Vorderläufen fest, die rechts und links von ihren Möpsen stehen und wirft sich ihm entgegen.

Der Wolf stößt sie so heftig, das ihr Bett knirscht und hinten gegen die Wand schlägt. Nebenbei drückt sich Granny den Plug tiefer in ihren Arsch und spielt damit rum. Der Knoten des Wolfspimmel schwillt immer weiter an, aber Grannys gut eingerittene Spalte hat keine Probleme damit. Durch den Plug in ihrem Arsch drückt der Knoten schön gegen ihren G-Punkt.

Gertrudes Abgang ist nicht mehr fern, vor ihrem geistigen Auge tanzen schon die lila Farben, die sich langsam ins Orange färben. Sie wirft sich immer heftiger gegen seinen Schwanz, der trotz voll angeschwollenen Knoten bequem rein und raus gleitet und ihre Möse in Flammen setzt.

„Granny, mir kommts gleich“, hechelt der Wolf.

„Mach weiter, fick mich durch, los mach“, keucht sie.

„JA, ja, ja, JAAAAAAAA, mir kommt s auch“, schreit Granny, als vor ihren Augen das Orange ins leuchtende Rot schwenkt.

Der Wolf haut seinen Prügel bis zum Anschlag in Grannys Ficktunnel bis zum Uterus rein, verharrt heulend und spritzt seine Sahne in schweren Schüben in sie rein.

„WAAAHOOOUUU!! Mir KOMMTS!“, heult der Wolf.

Beide sind außer Atem und der Wolf legt sich auf Grannys Titten nieder, die sich schwer auf und ab  heben im Rhythmus ihres Atems. Beide bleiben eng verbunden auf dem Rand des Bettes liegen, sein Pimmel steckt noch tief in ihrer Möse drin.

„Wölfchen, das war geil als erste Runde, gleich können wir weiter machen, was sagst Du dazu?“, fragt Granny den Wolf.

„Erwartest Du nicht noch jemanden“, fragt der Wolf zurück.

„Eigentlich nicht, wieso?“, will Granny wissen.

Im selben Moment klopft es an die Tür der Hütte.

„Hallo Großmutter, ich bin’s, Gertie“, hört sie ein freundliche weibliche Stimme von draußen.

„Was, Rotkäppchen kommt? Wußtest Du was davon, Wolf?“, fragt Granny verwirrt.

„Ich hab sie vorhin getroffen, sie war auf dem Weg zu Dir“, antwortet der Wolf.

„Komm rein, Rotkäppchen“, ruft er lautstark mit verstellter Stimme.

„Was machst Du für einen Blödsinn, los runter von mir!“, sagt Granny“, Sie muß nicht wissen was wir hier machen.“

Der Wolf gibt Gertrude ein paar Stöße. „Keine Sorge“, feixt der Wolf.

Vom Eingang ist das Öffnen der Tür zu hören, das Klackern von Reds Schnürstiefeln auf den Holzdielen und wieder Reds liebliche Stimme: „Wo bist Du Granny?“

„Hier mein Schatz, im Schlafzimmer“, flötet der Wolf.

„Du verfluchter Sausack“, kichert Granny, als der Wolf wieder beginnt sie zu Stoßen. Sie wirft die Bettdecke über den Wolf und ihren Körper.

Im nächsten Moment tritt Red durch die Schlafzimmertür.

„Guten Tag, Granny. Wieso liegst Du im Bett? Ist alles Ordnung?“, fragt Red.

„Hallo mein Schatz. Ja, es ist alles in Ordnung. Oh“, sagt Gertrude etwas außer Atem, weil der Wolf sie unter der Bettdecke wieder ein paar Stöße verpaßt.

„Warum schwitzt Du so, Granny? Hast Du Fieber?“, will Red wissen.

„Nein, mein Kind, ich habe … Ungh … kein Fieber. Mir ist einfach nur heiß“, antwortet Gertrude.

„Warum liegst Du dann unter der dicken Bettdecke?“, fragt Red weiter.

„Weil die Decke schön kühl war, mein Kind“, lügt Gertrude.

„Und warum ist die Decke eigentlich so dick und ausgebeult?“, lächelt Red.

„Verflucht, weil mich unter der Decke der Wolf mit seinem dicken Schwanz fickt“, keucht Gertrude, zieht die Decke weg und wirft sie hinter sich.

Rotkäppchen bekommt Stielaugen, wie sie sieht, das der Wolf mit seinem ganzen Schwanz in ihrer Großmutter steckt, seine Hüften rhythmisch bewegt und sein Kopf zwischen Grannys Möpsen liegt und ihre Nippel leckt.

„Hallo Rotkäppchen, schön, Dich wieder zu sehen. Hast Du Deiner Großmutter einen schönen Strauß gepflückt?“, fragt der Wolf über seine Schulter.

„Äh, ja. Granny, ich hab Dir einen Korb von Mutter mitgebracht. Wieso läßt Du Dir von dem Wolf die Furche beackern, Granny?“, fragt Red.

„Weil es uns einen Riesenspaß macht, mein Schatz“, antworten beide unisono.

„Bring den Korb in die Küche und mach mit, wenn Du willst. Du bist jetzt volljährig, also gehört das auch dazu“, sagt Gertrude.

„Gerne, Granny“, flötet Red und verschwindet kurz in der Küche.

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