Jana

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Oma Elzbieta liegt erschöpft auf dem Sofa, Agnieta, ihre Tochter wischt ihr fürsorglich den Schweiß von der Stirn und bedeckt Elzbietas Blöße mit einer Decke.

Maria, Agnietas Tochter kann noch einen schnellen Blick zwischen Omis Schenkel werfen und noch die Spuren von Max` Knoten erkennen. Rot und geschwollen klaffen die Schamlippen auseinander, Spermareste tropfen dazwischen heraus. Der Max hat die Omi ganz ordentlich rangenommen.

Es klingelt an der Haustür. Agnieta springt auf, „oh Gott, das ist bestimmt die Polizei, unsere Nachbarn haben bestimmt die Polizei gerufen weil die Oma so geschrien hat“

Maria öffnet die Tür, Jana, ihre Freundin kommt ins Wohnzimmer, „Maria, ich wollte unseren Duke abholen, ich hoffe er lebt noch und ihr habt ihn nicht zu Tode gefickt“

„Keine Sorge Jana, dem Duke geht`s gut, wir haben ihn wirklich nicht überfordert. Nur mich hat er gefickt, sonst niemanden, schau mal, der sieht doch ganz munter aus,“ sagt Maria.

Jana schaut sich im Zimmer um, „ist deine Oma krank, was fehlt ihr denn, sie sieht so kaputt aus?“ fragt sie.

„Ne, die Oma ist nur ein bisschen schlapp, der Max hat sie `ne Stunde lang geritten“ Jana lacht, „das wird schon wieder Oma Elzbieta, aber ich wollte fragen, ob ich den Rambo mal mitnehmen kann, meine Mom möchte ihn gern mal näher kennenlernen und ich hätte auch mal Lust auf ihn“

„Du Jana, das passt jetzt nicht so gut. Gerade wollte ich ihn mal ausprobieren, es wäre das erste Mal, dass ich`s mit dem Rambo mache.

Meine Mom meint ja, der sei viel zu groß für mich, aber ich würd`s gern mal mit ihm machen“
„Oooch Maria, bist doch meine beste Freundin, kriegst ihn doch morgen oder übermorgen wieder, kannst auch den Duke noch solange behalten“

Maria kämpft mit sich, aber schließlich stimmt sie doch schweren Herzens zu, aber dann kommt ihr eine Idee, „sag mal, was hältst du davon, wenn du gleich hier mit Rambo—? Du kennst ihn ja noch gar nicht und es wäre besser, wenn ich dir helfe, falls du Hilfe brauchst“

Jana schaut erst Rambo, dann die übrigen Anwesenden an, „und ihr wollt alle dabei zusehen?“

Agnieta fühlt sich angesprochen, „Jana, wenn dir das lieber ist, kannst du mit Maria und Rambo ins Nebenzimmer gehen. Maria hat recht, das erste Mal mit Rambo wird nicht ganz einfach für dich sein und da ist es schon besser, wenn Maria dabei ist oder wäre es dir lieber, wenn ich dich begleite?“

Jana denkt einen Augenblick nach, dann meint sie „OK Agnieta, du hast Erfahrungen mit Rambo und ich möchte, dass du dabei bist“, dann nimmt sie Maria in die Arme, „Maria, du bist meine beste Freundin, aber deine Mom kann mir sicher besser helfen, sei nicht traurig, das nächste Mal bist du dabei.“

Die beiden Mädchen sind vom Äußeren grundverschieden, während Maria zierlich und zart, fast elfengleich ist mit einem knabenhaften Körper, mit langem, blonden Haar und leuchtend blauen Augen, ist Jana das genaue Gegenteil. Zwar auch von kleiner Statur, aber wesentlich robuster mit vollen Brüsten, strammem Po und kräftigen Beinen. Sie ist ein richtiger Punk, feuerrot gefärbtes Haar mit grünen Strähnchen, Piercing in Nase und Zunge, schwarze Lederjacke und Minirock, Schnürstiefel und überall Ketten, richtig derbe eiserne Ketten klimpern an ihrer Jacke und ihrem Rock.

Sie nimmt ihren Bubblegum aus dem Mund, pfeift auf zwei Fingern und mit einer Handbewegung in Richtung Rambo, „komm Kumpel, zeig mir wo der Hammer hängt!“

Und dann verschwinden die beiden Frauen im Nebenzimmer und Rambo hechelt hinter ihnen her, mit sicherem Gespür auf das kommende Abenteuer.

Maria setzt sich zu Elzbieta auf die Couch, „na Omi, geht`s wieder?“

„Du meine Güte Mariechen, das war vielleicht `n Ding, der Maxe hat mich total geschafft, sowas hab ich noch nie erlebt, noch nicht mal mit Opa und der war auch nicht ohne“

Elzbieta ist trotz ihrer 55 Jahre noch eine recht ansehnliche Frau. Schwarzes, lockiges Haar mit einigen Silberfäden, dunkle Augen in einem hübschen Gesicht und einer Figur, um die sie manche Dreißigjährige beneidet, und vor allem, mit einem gesunden sexuellen Appetit. So leidenschaftlich hat sie auf die Attacken von Max reagiert, und so lautstark hat sie ihre Wollust geäußert.

Inzwischen ist der Max zu ihr auf die Couch gesprungen und versucht, mit seiner Schnauze unter die Decke und zwischen Elzbietas Schenkel zu kommen.

„Um Himmelswillen, nicht schon wieder du geiler Teufel,“ schreit sie und will den Max wegschieben, aber der lässt sich nicht abweisen und resigniert lässt sie ihn gewähren. Sie schließt die Augen und gibt sich entspannt den schönen Gefühlen hin, die der Max ihr mit seiner Zunge bereitet. Kurz darauf beginnt sie wohlig zu stöhnen.

Im Zimmer nebenan gibt Agnieta der inzwischen ziemlich kleinlauten Jana die nötigen Instruktionen. Jana hört aufmerksam zu, nickt öfter und schaut immer wieder auf Rambo. Seine Größe macht ihr offensichtlich doch ziemliche Angst. Sie, die sonst recht schnodderig und aggressiv ist, wirkt plötzlich gehemmt und ängstlich wie ein kleines Mädchen. Immer wieder blickt sie Agnieta an, die ihr alles erklärt und beruhigend auf sie einredet, dann schweifen ihre Blicke wieder zu Rambo, der sie erwartungsvoll anstarrt.

Zögernd streift Jana ihre Kleidung ab. Rücken und Brüste sind mit fantasievollen Tattoos bedeckt und über ihren Pobacken prangt ein prächtiges Arschgeweih. Als sie so vor Rambo kniet ist er ganz irritiert und knurrt das Arschgeweih böse an. Agnieta streicht ihm beruhigend über den Kopf und Rambo schleckt genüsslich über Janas Schamlippen. Lautes Quietschen ist die Folge, aber Rambo leckt weiter über ihren Kitzler und durch die Pospalte.

Es geht ganz schnell, Jana stöhnt ein paarmal laut auf und mit einem heiseren Aufschrei hat sie ihren ersten Orgasmus. Jetzt beugt sie ihren Oberkörper tief herab, so dass ihr Hinterteil Rambo zum Aufreiten einlädt, aber Agnieta meint, sie sollte noch einen Höhepunkt haben, bevor Rambo sein Glied in sie stößt. Nach zwei weiteren Minuten hat Rambos raue Zunge ihr den Nächsten Orgasmus verschafft. Wieder schreit sie heiser auf und ihr ganzer Körper gerät vor Lust in Zuckungen.

„Jetzt bist du soweit“, ruft Agnieta, gibt Jana einen Klapps auf den Hintern und Rambo hebt sich über ihren Rücken. Mit hektischen Stößen versucht er seinen lang ausgefahrenen Penis zwischen Janas zarte Schamlippen zu bohren. Agnieta ergreift das lange Glied und führt es in Janas Scheide ein. Elzbieta und Maria im Wohnzimmer hören nur ein leises Stöhnen von nebenan.

„Jetzt leckt er sie gerade, hörst du wie sie stöhnt Omi?“

Beide lauschen angestrengt auf die Geräusche aus dem Nebenraum, dann ein kurzer Aufschrei und wieder Stöhnen, diesmal schon lauter. Dann Agnetas Stimme –jetzt bist du soweit – und Rambos lautes Hecheln und Schnauben. Und dann beginnt Jana laut zu schreien.

„Jetzt wird sie richtig gefickt“, sagt Elzbieta, „die arme Kleine, der Rambo ist doch viel zu groß für sie“

Janas Schreien wird immer schriller und dazwischen hört Maria wieder Agnietas Stimme –

–ganz ruhig Jana, entspann dich, gleich ist er ganz in dir drin – ja Jana, so ist`s gut, jaa –

Jana schreit nicht mehr, Maria und ihre Oma hören sie jetzt nur noch laut ächzen und stöhnen, ab und zu wimmert sie laut, so als hätte sie Schmerzen. Und immer wieder Agnietas tröstende Worte – jaa – so –Jana –gleich wird es richtig schön– entspann dich meinen Kleine – aber dann fängt Jana wieder an zu kreischen –neiiiinn – neiiinn – nicht so tiiief – aauuuuaa – das tut so weehhh – neiinn – bitte – neiiiiinn – Plötzlich ein gellender Aufschrei, voller Schmerz und Panik und Elzbieta murmelt, „jetzt ist sein Schwanz ganz in ihr drin, er steckt jetzt in ihrem Muttermund, oh ja, das tut beim ersten Mal ganz schön weh“

Jetzt hören sie Jana schreien – nimm ihn runter, bitte, ich halt`das nicht aus, biiitte Agi – oohh Gott –Agi – der bringt mich um – bitte Agi – halt mich fest, ich kann nicht mehr Agi – ihre Schreie verstummen und sie hören Agnietas leise Stimme – ja meine Kleine, jetzt wird`s gleich ganz toll – und aus Janas leisem Wimmern wird allmählich ein lustvolles Stöhnen.

Inzwischen stöhnt auch Elzbieta immer lauter. Max hat ihr die Decke weggezerrt und sich auf ihren Bauch geschoben.

Nun leckt er ihre Nippel, die schon wieder prall und aufrecht stehen.

„Omi, sag bloß du willst nochmal, das glaub ich jetzt nicht“

„Mariechen, das Drama nebenan und Max` Zunge haben mich schon wieder richtig scharf gemacht, ich will`s jetzt gleich nochmal“

Der Max liegt schon perfekt auf Elzbietas Bauch, er leckt ihr übers Gesicht und Maria greift nach seinem Penis und steckt ihn in Omas Muschi. Ein paar lange, tiefe Stöße und Max` langes Glied lässt Elzbieta laut schreien. Ihre Schreie mischen sich mit denen aus dem Nebenzimmer, in dem Jana gerade ihren Superorgasmus kreischend und schreiend erlebt. Elzbietas Körper zuckt und bebt in ihrem Orgasmus, als Max ihr erneut eine Ladung seines Spermas in ihre Gebärmutter spritzt.

Die Tür zum Nebenzimmer öffnet sich und eine nackte, schweißglänzende Jana, von Agnieta gestützt, kommt auf wackligen Beinen ins Wohnzimmer und sinkt kraftlos in einen Sessel.

Rambo trottet ebenfalls ermattet hinter ihr her und beginnt ihre Pussy zu lecken, aus der ein Gemisch aus ihren und seinen Säften heraus tropft. Auch der Max hat sich von Elzbieta gelöst, die jetzt total erledigt und keuchend auf dem Sofa liegt.

„Oh Mannomann, das war vielleicht `ne Tour“, krächzt Jana mit noch vom Schreien heiserer Stimme, „ich dachte der bringt mich um so wie der in mich rein gehämmert hat, mit dem mach ich`s nicht wieder. Soll sich doch meine Mom von ihm das Gehirn rausficken lassen, nee – ohne mich“

Jetzt meldet sich Oma Elzbieta, die langsam wieder zu sich gekommen ist zu Wort, „musst`s mal mit Max versuchen, der ist nicht so wild, ganz sanft ist er, aber mit ihm dauerts viel länger und sein Schwanz ist auch viel länger, der geht dir bis zur Seele“

„Nee Oma, für heute reicht`s mir, vielleicht ein andermal“

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Ein Kommentar

  1. Wanderer

    Der Einstieg war etwas schwierig, bis man weiß wer wer ist. Aber dann ist die Geschichte recht gut und anschaulich be-/geschrieben. Weiter so. Ne Fortsetzung wäre sicher geil.

    Antworten

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