Tanja – Teil 6: Der Ferienjob – Kapitel 6: Die Ferien gehen zu Ende!

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Tanja ist langsam nicht mehr wegzudenken. Vieles läuft schon wie von selbst, trotzdem sind in zwei Wochen die Ferien zu Ende. Dann wird Tanja hier nicht mehr aushelfen können. Für das Training gibt es schon eine Lösung. Beate ist begeistert und daher auch gern bereit zu helfen. Außerdem sind zwei neue Hunde auf den Hof gekommen. Auch Cordula hätte gern einen solchen Hund, da auch sie nach einer Probe daran Gefallen gefunden hat. Ob Tanja das noch alles schaffen wird? Denn es gilt:Die Ferien gehen zu Ende!

Heute hat Tanja am späten Vormittag ihre nächste Fahrstunde. Also ist ein weiteres Training für den Nachmittag geplant. Es stehen die neuen Hunde auf dem Programm, denn gestern holten sie sie von Gerda.

Mittags ist Tanja auch noch zum Weiher gewesen. Tom und Cordula haben wieder miteinander zu tun gehabt, auch wenn sie inzwischen schon recht passabel schwimmen gelernt hat. Tanja hat sich wieder mit Markus beschäftigt, er hat sie wie immer verwöhnt. Tanja durfte ihn für Sonntag zum Kaffee einladen, was er gern angenommen hat.

Anschließend haben sich Tanja und Elvira zu den beiden Neuen begeben. Das sind sie also. Der eine ist ein großer schlanker Hund mit kurzem dunkelgrauem glattem Fell. Deutlich ist ihm der Anteil eines Dobermanns anzusehen. Er hat auch dessen Größe, aber da ist eindeutig noch mehr drin, was aber nicht zuzuordnen ist. Der heißt auch noch Ralf. Der zweite ist ganz abenteuerlich. Er hat die Statur eines Schäferhundes, das Fell eines Bernhardiners und er ist etwas kleiner als die Mastiffs. Auf den ersten Augenblick sieht er kuschelig aus und lädt zum Knuddeln ein. Er heißt ganz passend Balu.

Beide schauen sich an, welchen sie als erstes nehmen wollen. Tanja will sich nicht wieder gleichzeitig von zwei Hunden ficken lassen, die sie eigentlich noch nicht kennt. „Lass es uns zuerst mit dem Wuschelknäuel probieren“, entscheidet Tanja, denn sie darf sich ja ficken lassen.

Als Tanja in den Zwinger geht, um ihn herauszuholen, schaut er sie mit einem schiefen Blick an. Als sie ihm Halsband und Leine anlegt, leckt er ihr über die Hand. Tanja sieht seine Zunge. Es ist die eines Bernhardiners, breit und groß. Da ist sie jetzt gespannt, was das wird. Wie will der denn ihre Muschi verwöhnen? Es ist eh egal, jetzt wird er auf seine möglichen Fähigkeiten getestet. Auf geht’s in den Fickraum.

Sie bringen ihn zu den Plätzen für die Hunde und machen ihn dort fest. Tanja prüft zuerst seine Krallen und beschneidet sie. Noch sind beide angezogen und er ist ruhig. Da sie auch ihre Tage nicht mehr hat, reagiert er auch nicht direkt auf sie. Doch Tanja will seine Reaktion prüfen. Wie reagiert er tatsächlich auf Nacktheit. Sie zieht ihre Latzhose aus und bleibt mittig im Raum stehen. Sie provoziert ihn nicht zusätzlich, aber er steht und hat die Länge der Leine voll ausgereizt.

Es ist, wie sie es sich gedacht haben. Irgendjemand hat diese Hunde darauf getrimmt, fickbereit zu sein, sobald jemand nackt ist. Wenn sie ihn jetzt losmachen, würde er Tanja sofort ficken. Elvira steht daneben und wartet ab. Sie vertraut auf Tanja. Die macht einen Schritt auf Balu zu. Er rührt sich nicht, aber er schaut sie an. Tanja schaut ihm in die Augen und gibt ein klares und deutliches ‚SITZ‘. Er bleibt stehen. Elvira kennt das schon von Karl. Tanja wird sich diesem Hund stellen und sie macht es nackt. Sie will ihm zeigen, wer hier das Sagen hat. Sie macht einen weiteren Schritt auf ihn zu und wiederholt das Kommando. Sie ist nicht lauter geworden. Aber Elvira spürt das Knistern zwischen beiden. Er will sie und sie will ihn unterwerfen. Es muss sich hier entscheiden.

Tanja steht jetzt zwei Schritte von ihm entfernt. Sie tritt an ihn heran. Er kann sie riechen und mit der Nasenspitze berühren. Sie wiederholt das Kommando. Er will sie, kommt aber nicht an sie heran. Da dreht sie sich um und entfernt sich. Es sieht so aus, als ob Balu darauf reagiert. Sie stand direkt vor ihm und jetzt ist sie wieder unerreichbar. Tanja dreht sich ihm wieder zu und gibt das ‚SITZ‘ erneut. Sie verharren beide einige Sekunden, als Tanja sich wegdrehen will, macht er Sitz.

Elvira ist verblüfft. Damit hätte sie im Leben nicht gerechnet. Er hat sich ihr unterworfen. Tanja geht wieder auf ihn zu, als er versucht sich zu erheben, gibt sie ein ‚BLEIB‘. Er geht zurück in die Ausgangsposition. Sie tritt an ihn heran und löst die Leine vom Halsband. Für Elvira ist es klar, hier darf sie jetzt nicht eingreifen, das machen die beiden allein unter sich aus.

Tanja geht jetzt zum Gestell und setzt sich nackt aber mit geschlossenen Beinen drauf. Jetzt ruft sie Balu mit ‚KOMM‘. Er erhebt sich und kommt auf sie zu. Er stellt sich seitlich neben sie. Er hat sie als Leittier anerkannt. Tanja streichelt ihm den Kopf und lobt ihn.

Elvira schüttelt nur den Kopf. Dieses Mädchen ist einfach nur verrückt. Sie stellt sich diesem Hund ohne auch nur das kleinste Anzeichen von Angst zu zeigen. Wenn sie aber wüsste, wie angespannt Tanjas Nerven sind, würde sie den Hund greifen und von ihr zurückziehen. So aber lässt sie sie gewähren.

Tanja versucht das Gefühl des Zitterns zu unterdrücken. Sie spürt Schweißperlen hervortreten. Balu muss jetzt so verharren, bis sie liegt. Sie dreht sich um und legt sich bäuchlings auf den Bock, sie platziert ihre Beine entsprechend. Da klopft sie sich mit einer Hand gegen den Oberschenkel und sagt ‚KOMM LECKEN‘.

Balu tritt hinter sie und nimmt den Duft auf. Sie liegt vor ihm und er darf sie sich nehmen. Dabei hatte er schon gedacht, gleich wird er rausgebracht. Als er sich dann aber doch setzte, änderte sich alles. Sie öffnete ihm den Weg zu ihr. Bisher musste er, sobald jemand nackt war, denjenigen besteigen. Niemand hat ihn in einem solchen Fall zurückgehalten. Hier war es anders. Sie war und ist immer noch nackt, aber er musste sie erst anerkennen. Jetzt erst ist sie bereit für ihn und er soll sie sogar erst noch lecken und nicht gleich ficken. Außerdem duftet sie lecker. Er ist bereit.

Er tritt an sie heran und berührt sie zwischen den Beinen erst einmal mit seiner Schnauze. Jetzt nimmt er erneut ihren Duft in sich auf. Es duftet köstlich. Damit beginnt er mit seiner Zunge über die Spalte zu lecken. Er spürt die Weichheit dort unten und eine leichte Wärme die dort herauskommt.

Tanja spürt seine Berührung mit der Schnauze und seine Zunge auf ihr. Es ist tatsächlich anders als bisher. Diese Zunge ist breiter und noch streicht sie nur über die Schamlippen hinweg. Sie spürt, dass es dort feucht wird von seinem Speichel. Ob er es schaffen wird, zwischen ihre Schamlippen zu kommen? Er setzt neu an und leckt wieder darüber und noch einmal und noch einmal. Da passiert es beim erneuten Ansetzen, hat er den Druck mit der Zunge erhöht. Er kommt zwischen die Schamlippen. Noch ist er nicht wirklich dazwischen. Aber er drückt innen, gegen den oberen Bereich der Schamlippen. Sie gibt dieser Zunge nur sanft nach, aber diese Art der Berührung lässt sie leicht zusammenzucken. Mit jedem neuen Zug, drückt sich die Zunge tiefer zwischen ihre Lippen. Dann berührt sie das erste Mal die inneren Schamlippen und Tanjas Saft benetzt seine Zunge.

Bisher musste Balu nur ficken, auch wenn man ihm den Befehl Lecken beigebracht hat. Er weiß, was zu tun ist. Aber es ist ungewöhnlich. Noch hat er zu tun in diese Spalte einzudringen, aber jetzt klappt es endlich. Er spürt deutlich die herausströmende Wärme und er nimmt diesen besonderen Geruch war. Es ist betörend und er will mehr. Langsam eröffnet sich die Spalte Stück für Stück. Er kommt immer tiefer in diese Spalte.

Er spürt eine Feuchtigkeit auf seiner Zunge. Die ist neu. Als er die Zunge ins Maul zurückzieht und diese Feuchtigkeit aufnimmt, findet er den Geschmack interessant. Er will mehr davon probieren. Wieder dringt er in die Spalte ein und nimmt diese Feuchtigkeit mit ihrer Wärme war. Da ist aber noch etwas, die Zungenspitze dringt tiefer hinein. Er will es gleich noch einmal untersuchen. Aber seine Zunge lässt ihn einfach nicht tiefer. Die Zungenspitze kann dort die Tiefe nur erahnen. Ist das der Eingang, in den er beim Ficken vordringen wird? Es kann nur diese Erklärung geben. Aber seine Nase kann er in die Richtung bringen. Er kann versuchen dort den Duft zu ergründen. Also setzt er seine Zunge an, schiebt aber die Nase vor. Tatsächlich kommt er mit ihr in die Spalte und er kann den Duft in sich aufnehmen. Dabei spielt seine Zunge am unteren Ende der Spalte. Hier ist etwas, das vorher da nicht war. Was ist das? mit jeder Berührung wird es größer. Er will auch dort schnuppern, also führt er seine Nase dorthin. Es riecht nach nichts an der Stelle, aber da ist doch etwas. Er bringt wieder seine Zungenspitze an diese Stelle. Er spürt die Erhebung, die inzwischen recht groß ist. Er will sie untersuchen. Zunge und Nase wechseln sich dort ab. Was hat sie dort? Warum zuckt sie, wenn ich sie dort berühre? Inzwischen hat er die Spitze seiner Schnauze dort und er erreicht diese Erhebung mit seinen Lippen.

Tanja glaubt nicht, was gerade passiert. Eben noch hat er seine breite Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch gezogen, da schiebt er seine Nase dorthin. Er versucht dort zu riechen, denn sie spürt die Luftbewegung an dieser Stelle vom Ein- und Ausatmen und dann untersucht er ihre Klitoris. Er versucht sogar nach ihr zu schnappen. Für Tanja ist das zu viel. Sie klatscht sich an den Oberschenkel und gibt ein ‚FICKEN‘.

Hat er richtig gehört, er soll jetzt ficken? Er ist dort unten aber noch nicht fertig. Da kommt der Befehl erneut. Er hält einen Moment inne. Dort weitermachen oder ficken? Da kommt der Befehl erneut. Also dann ficken.

Tanja kann es fast nicht glauben, der hört dort unten nicht auf. „FICKEN!“ Er hört auf, aber es passiert nichts. Los fick mich endlich. „FICKEN!“ Endlich steigt er auf.

Balu hat eben noch seine Vorderpfoten auf einer Art Podest, um zum Lecken an sie heranzukommen. Jetzt muss er mit seinen Hinterbeinen auf dieses Podest und mit den Vorderpfoten neben ihren Körper. Also Hintern heranziehen und vorn hoch. Er findet aber neben ihrem Körper keinen Halt und rutscht daher ein Stück abwärts. Hier findet er einen festen Stand. Er kann die Beine zusammennehmen und hat Halt an ihr. Sein Penis ist bereits ausgefahren und er versucht ihn zu platzieren. Es fühlt sich so an, als ob er richtig ist. Er zieht sich ran. Tatsächlich er locht auf Anhieb ein. Er beginnt sofort mit seinen Fickbewegungen und dringt in sie ein.

Tanja spürt, dass er richtig steht. Er locht direkt ein. Aber der Penis ist dicker. Er füllt sie vom Umfang gleich aus. Sie fühlt sich seit langer Zeit selbst wieder eng an. Es ist fast wie beim ersten Mal, als Blacky in sie eindrang. Ob er nicht mehr weiter anschwillt? Da schiebt er sich mit jeder Fickbewegung voran. Er scheint tatsächlich von Anfang an den vollen Umfang zu haben. Er macht seiner Statur entsprechend kräftige Stöße und treibt seinen Penis zügig in sie hinein. Sie spürt ihn intensiv an ihren Wänden gleiten. Er stößt in ihr an. Er scheint durch den größeren Grundumfang nicht ganz so spitz zu sein. Ihr Muttermund öffnet sich ihm trotzdem und lässt ihn ein, auch wenn es deutlich enger ist.

Sie lässt ihn ein und Balu erkennt, dass sie gut geschmiert ist. Sein Penis dringt trotz seines Umfanges sehr gut in sie ein. Diese Hündin hier nimmt ihn aber problemlos auf. Er erreicht so schnell die innere Wand. Die gibt auch sofort nach und lässt ihn durch. Sie muss Erfahrung mit ihnen haben, sonst würde das nicht so gut klappen. Er hat schon viele gehabt, die laut geheult haben, wenn er in sie eindrang. Diese hier scheint ihn hingegen hervorragend aufnehmen zu können. Er spürt, er steckt mit seinem Penis in der inneren Wand fest. Um sie endgültig zu durchdringen, muss sein Knoten mit in sie hinein. Er wendet noch einmal Kraft auf und mit einem der nächsten Stöße versenkt er auch den in ihr. Endlich ragt sein Penis weit genug in ihr Innerstes. Da wird er bereits eingeengt und das Pulsieren beginnt. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und das Klopfen kündigt seinen Erguss an.

Tanja bemerkt, dass er nur bis in den Muttermund hineinreicht. Aber er holt neu Schwung. Zwei drei Stöße später hat er seinen Knoten in ihr versenkt. Auch der ist deutlich größer. Auch die anschließende Dehnung ist deutlich kräftiger. Aber erst jetzt hat er ihren Muttermund durchstoßen. Sie wird von einem Orgasmus überrollt und sein Klopfen kündigt den Samenerguss an. Tanja braucht ein wenig das hier zu verkraften. Als sie endlich langsam wieder herunterkommt, wird ihr klar, sein Glied ist dicker aber dafür kürzer. Trotzdem findet sie es sehr schön. Wer so ein Teil als Erstfick erlebt, wird möglicherweise anschließend damit durch sein.

Balu hat sein Ziel erreicht. Er hat sie gedeckt und seinen Samen tief in ihr versenkt. Jetzt wird es etwas dauern, bis er sie wieder verlassen kann. Er lässt sich auf sie herab und liegt mit seinem Bauch auf ihrem Rücken.

Tanja spürt sein Fell und sein Gewicht auf sich. Ist der schön weich, fast wie ein Kuscheltier. Sie ignoriert dabei sein Gewicht. Sie findet es einfach schön. Es dauert dann fast 30 Minuten, bis Balu sie wieder verlassen kann und von ihr absteigt.

Balu zieht sich auf die Decke zurück, als er von ihr absteigen kann. Er ist mit sich zufrieden.

Elvira schaut Tanja an und fragt sie: „Könnten das sechs Zentimeter gewesen sein?“

„Von der Länger her müssen das mehr gewesen sein. Aber er füllt einen von Anfang an gut an.“

„Für dich scheint es kein zu viel zu geben, oder?“

„Das kann ich dir gar nicht sagen.“ Dabei grinst Tanja. Dann geht sie sich kurz saubermachen und zieht wieder ihre Latzhose an. „Lass uns ihn zurückbringen und den Ralf holen.“

„Ich wusste es, du bist und bleibst ein Nimmersatt. Wie schätzt du Balu eigentlich ein?“

„Er kann nicht wirklich lecken, weil seine Zunge zu breit dafür ist. Er ist halt anteilig ein Bernhardiner. Er hat ein sehr starkes Glied. Aber er ist auch ein toller Kuschelbär. Den kann man nur an jemanden weitergeben, der nicht aufs Lecken steht, kein Anfänger ist, aber etwas zum Kuscheln sucht. Ich denke Mal, da es für jeden Topf einen Deckel gibt, wirst du etwas suchen müssen. Am Ende wird sich aber jemand für ihn finden“, ist die Bewertung von Tanja.

Damit verlassen sie den Raum mit Balu und bringen ihn zum Zwinger zurück. Hier erwartet sie eine Überraschung. Ralf spielt in seinem Zwinger verrückt. Er bellt und rennt wie wild herum. Sie bringen Balu unter und begeben sich zu Ralf. Der steht jetzt laut kläffend an der Tür. Als Tanja ans Gitter fasst, knurrt er sie böse an. Sie greift sich die Leine von ihm und geht an die Tür. Sie öffnet sie und er springt auf sie zu. Tanja hat das erwartet. Sie lässt die Leine los und fasst mit beiden Händen fest in sein Halsband. Sie wird zwar umgeworfen, aber er kommt nicht weiter an sie heran. Bevor Elvira eingreifen kann, hat Tanja den Schwung beim Fallen genutzt und sich mit ihm so gerollt, dass sie über ihn kommt. Jetzt sitzt sie auf ihm, während er unter ihr auf dem Rücken liegt. Er hat verloren. Sie hat ihn besiegt. Er befindet sich in der Demutsposition. Da er sich nicht mehr befreien kann, ergibt er sich.

Tanja ist in diesem Augenblick klar, er war bisher der Leithund. Sie beide haben ihm nicht sein Vorrecht eingeräumt. Das wollte er sich jetzt wieder erkämpfen. Er hat nur nicht damit gerechnet, dass diese Person ihn besiegen könnte. Als Tanja von ihm heruntersteigt, bleibt er liegen. Sie kann die Leine holen und anlegen. Erst dann steht er auf und geht bereitwillig mit ihr mit. Als Elvira und Tanja im Raum sind und Ralf festgemacht ist, muss sie sich erst einmal setzen. Elvira sieht wie Tanja zittert. Das ist doch nicht ganz so einfach an ihr vorbeigegangen. Elvira nimmt sie in den Arm und Tanja braucht ein paar Minuten, um wieder zur Ruhe zu kommen. Elvira schaut ihr in die Augen.

Tanja schüttelt nur den Kopf. „Es ist alles ok. Ich habe nur nicht mit einem solchen Schwung gerechnet. Dafür haben wir ihn jetzt hoffentlich im Griff. Er hat sich mir deutlich sichtbar unterworfen. Gib mir zehn Minuten, dann bin ich für ihn bereit.“ Damit verlässt Tanja den Raum.

Als sie wieder erscheint hat sie zwei Flaschen zu trinken dabei. Wobei die eine schon halb leer ist. Elvira sieht zu Tanja. „Willst du wirklich auch diesen Hund gleich noch testen?“

„Wir sollten es tun, aber du stehst ja doch eher auf Ricco, oder willst du dich versuchen?“, kommt es von Tanja.

„Ich glaube ich sollte mich auch mal wieder einbringen. Ich habe mich ja vorher auch von den anderen ficken lassen. Ansonsten könnte ich diese Unternehmung hier ja nicht betreiben. Du hast Ralf schon gebändigt, dann führst du ihn, während ich mich von ihm ficken lasse, damit wir ihn einordnen können“, erwidert Elvira darauf.

Elvira zieht sich daraufhin aus. Zuerst Bluse und Rock. Bereits zu diesem Zeitpunkt steht Ralf. Tanja befiehlt ihn aber ins Sitz, was er scheinbar widerwillig macht. Als er endlich wieder sitzt, legt Elvira auch den BH und den Slip ab. Sofort steht er wieder. Seine Leine steht voll auf Spannung und er hechelt vor Geilheit. Tanja stellt sich in sein Blickfeld und befiehlt ‚SITZ‘. Nur ganz langsam kommt er diesem Befehl nach.

Ralf kann nicht wirklich stillhalten. Er hat nichts Anderes gelernt. Wenn man ihm einen Zweibeiner nackt vorführte, musste er ihn besteigen. Wenn er nicht sofort loslegte, gab es Schläge. Hier aber darf er nicht über den nackten Zweibeiner herfallen. Für ihn galt sogar: Bringe ihn dir selber in Fickstellung. Er musste, wenn er sich ihm nicht schon anbot, auf ihn losgehen. Er musste ihn zu Fall bringen und ihn dann besteigen, auch wenn er sich wehrte. Er hatte schon immer ein Problem damit, aber Schläge wollte er auch nicht.

Aber was hier gerade passiert, verwirrt ihn. Noch nie wurde er zurückgehalten. Hier hat niemand etwas zum Schlagen in der Hand. Er steht vor der kleinen Zweibeinerin, die ihn besiegt hat. Er ist durcheinander. Wird man ihn irgendwann bestrafen? Wenn ja für was? Ralf macht erst einmal Sitz. Dafür wird er sogar gelobt. Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.

Die Zweibeinerin tritt aus seinem Sichtfeld heraus und gibt leise ein ‚BLEIB‘. Sie will einfach nicht, dass er wieder aufspringt und auf die andere Zweibeinerin losgeht. Er bleibt sitzen. Noch immer zuckt es in ihm, er muss sie doch ficken. Aber da wird er gestreichelt und es wird beruhigend auf ihn eingeredet. Bisher wurde er doch nur angebrüllt, wenn er nicht sofort loslegte. Aber hier soll er sich zurückhalten. Einige Zeit vergeht, bis er endlich die Situation akzeptiert hat.

Die Kleine löst seine Leine von der Wand und hält sie kurz in der Hand. Sie geht mit ihm auf die nackte Zweibeinerin zu. Sie steht vor diesem Gestell. Die Kleine geht mit ihm an ihr vorbei und um das Gestell herum. Sie führt ihn neben die Nackte. Er steht jetzt zwischen beiden. Die Kleine gibt ‚SITZ‘. Als er sitzt, streichelt ihn die Nackte und spricht sanfte leise Worte zu ihm. Er kann sie riechen und ihr Duft ist betörend für ihn. Er würde gerne aufspringen, aber ihm ist klar, hier ist es nicht gewünscht. Die beiden reden jetzt miteinander.

Elvira steht nackt da, als Tanja sie mit Ralf umrundet und ihn Sitz machen lässt. Sie ist leicht angespannt, weil sie bisher diesen Hund nicht einschätzen kann. Jetzt steht Tanja mit ihm neben ihr und er steht zwischen ihnen. Sie streichelt ihn und lobt ihn als lieben Hund. Da will Tanja wissen, ob sie bereit ist. Sie will auch wissen, ob sie ihn losmachen soll. Elvira weiß nicht so recht, aber es wäre gar nicht schlecht, wenn er sich für den Fick frei bewegen kann. Also soll Tanja ihn freigeben. Daraufhin geht Tanja mit Ralf in die Ausgangsposition zurück. Als sie dort ist, legt sich Elvira auf das Gestell.

Tanja streichelt Ralf und redet sanft auf ihn ein. Dabei löst sie die Leine vom Halsband. Sie stellt sich neben ihn. Er schaut jetzt zu der bereitliegenden Zweibeinerin und dann zu ihr. Im Moment ist absolute Stille.

Ralf merkt, dass die Leine von ihm ab ist. Die Kleine steht neben ihm und vor sich liegt die Andere bereit zum Ficken. Was wird hier gleich passieren? Wird ihm wieder die Leine angelegt und man bringt ihn zurück in den Zwinger oder wird er hier gleich jemanden ficken? Da tritt die Kleine an die Liegende heran. Er sieht, wie sie die Liegende berührt und ‚KOMM LECKEN‘ sagt.

Mit schnellen Schritten ist er an die Liegende heran. Er bringt seine Schnauze zwischen ihre Beine und verharrt einen Moment vor dem Objekt seiner Begierde. Es passiert nichts, das ihn stoppt. Damit bringt er seine Schnauze ganz an den betörend duftenden Ort heran. Sie Zunge fährt aus ihm heraus und berührt erstmalig diese Zweibeinerin. ‚Ist das toll, ich darf zu mindestens schon lecken‘.

Elvira hört die Schritte von Tanja, die sich ihr nähert. Sie fühlt ihre Berührung und hört den Befehl ‚KOMM LECKEN‘. Es folgen schnelle Schritte eines Hundes. Sie spürt im Schritt einen Windhauch. Dann hat sie das Gefühl, als hätte sie etwas Feuchtes, Kühles berührt. ‚Ob das die Nase war?‘ Da drängt sich mittig seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und schiebt sich bis zu ihrer Lustgrotte vor. Sie zieht vor Überraschung tief die Luft ein. Die Zunge gleitet jetzt weiter nach oben aus ihrer Spalte wieder heraus. Sie beginnt sich zu entspannen. Er wird sie tatsächlich erst einmal lecken. Da setzt er unten an und zieht die Zunge durch ihre Spalte. Unterwegs schiebt er seine Zungenspitze in ihre Lustgrotte. ‚Oh, ist das Geil.‘

In den Wochen vor Tanjas Anwesenheit hat es sich Elvira so einmal die Woche von einem ihrer beiden anderen Ficker besorgen lassen, während Ricco es ihr zwei- bis dreimal die Woche besorgen durfte. Jedoch seit Tanja da ist, hat sie sich nur von Ricco ficken lassen, dabei hat Tanja nichts von den Ficks außerhalb des Raumes mitbekommen. Sie hat dafür ein sehr schönes Plätzchen im Umland. Da ist diese Abwechslung jetzt doch schon sehr angenehm. Dieser Hund hier scheint auch ein brauchbarer Lecker zu sein. Sie ist schon gespannt darauf, wenn er sie nachher ficken wird.

Schon der erste Zungenschlag durch ihre Spalte ist ungemein erregend. Ralf führt beim Durchziehen so einen speziellen Druck mit der Zunge aus, dass die Rauheit in Verbindung mit der Geschwindigkeit sofort ein Kribbeln erzeugt. Er hat dabei noch nicht einmal ihre Klitoris berührt. Das erfolgt jetzt erst beim zweiten Zug durch ihre Spalte. Elvira zuckt förmlich zusammen, als er die Lustperle berührt. Sie ist nämlich schon beim ersten Zungenspiel angewachsen. Ebenso zieht die Zunge wieder durch ihre Grotte, da sie sich unwahrscheinlich langmacht. Sie kann so extrem tief in Elvira vordringen und ihren Saft zu Tage befördern. Fast wäre ihr ein spitzer Schrei entfahren.

Ralf beherrscht das Zungenspiel. Seine Zunge ist recht dünn und so kann er sie schön schmal machen. Damit kann er tief in die feuchte Grotte dieser Hündin eindringen. Durch das Schmalmachen versteift sie sich auch und sie reicht besonders weit hinein. Er kommt so hervorragend an die Quelle des Saftes heran. Er schlürft ihn auf und mag ihn auch als Schmierstoff. Er schmeckt hier aber auch noch etwas Anderes. Diese Hündin scheint sich auch von anderen Hunden decken zu lassen. Er glaubt den Samen eines anderen Hundes zu schmecken. Er weiß aus seiner Ausbildungszeit und der Zeit bei seiner letzten zweibeinigen Hündin, dass diese sich durch aus auch von mehreren Hunden decken lassen. Sie scheinen nie genug bekommen zu können. Aber jetzt zählt nur, diese hier für den eigentlichen Fick vorzubereiten. Er will sich nicht lange mit dem Vorspiel aufhalten, daher leckt er schnell durch ihre Muschi hindurch. Die meisten mögen es vorher unter der Zunge eines Hundes zu zucken, bevor sie den eigentlichen Deckakt haben wollen. Er hat jetzt schon einige Zeit keine Hündin mehr gehabt, also will er auch schnell seinen Druck abbauen.

Elvira spürt, mit welcher Geschwindigkeit Ralf durch ihre Spalte pflügt. Nach der Berührung der Knospe folgt der Strich durch die Spalte mit einem tiefen Eindringen in ihre Lustgrotte, bevor er ihre Spalte verlässt und unten neu ansetzt. Dabei fühlt sich das Eindringen seiner Zunge an, als würde bereits ein Penis den halben Weg in ihr Innerstes absolvieren. Es ist einfach himmlisch und betörend. So ist sie bisher noch nicht geleckt worden. Dieses Tempo hinterlässt bereits Spuren. Das Kribbeln hat sich inzwischen soweit verstärkt, dass sie vor Lust stöhnt. Sie spürt schon den ICE heranrasen. Sie hat mit vielem gerechnet, aber nicht mit diesem Tempo. Innerhalb kürzester Zeit steht sie vor dem Höhepunkt, der sie jetzt prompt überrollt. Er erreicht sie so unerwartet, dass sie ihn aus sich herausschreit.

Ralf hat sein Ziel erreicht, diese Hündin ist bereit zum Decken. Er ist bereit für sie und will aufsteigen. Da spürt er einen festen Griff im Halsband und die Ansage ‚LECKEN‘. ‚Was soll das? Sie krümmt sich doch schon vor Geilheit, dann darf gedeckt werden.‘ Also zerrt er an dem Griff. Aber dieses Mal steht die Kleine hinter ihm und er kann auch nicht nach vorne weg. Er befindet sich in einer Zwickmühle. Er will aufsteigen und nicht mehr lecken, aber man lässt ihn nicht. Da kommt ein ‚AUS, SITZ‘. Jetzt versteht er die Welt endgültig nicht mehr. Aber der Zug am Halsband lässt ihm nur eine Möglichkeit. Er muss in die Sitzposition. Er ergibt sich. Er hat verloren. Der Zug am Halsband lässt nach. Jetzt ist er ganz weg. „BLEIB“, kommt das nächste Kommando. Er will aber nicht. Er will jetzt ficken. Also drückt er sich hoch, aber nur der Ansatz reicht und der Griff im Halsband ist wieder da. Ihm bleibt keine Chance. Jetzt verharrt er. Die Hündin vor ihm ist zur Ruhe gekommen, dabei sind sie besonders gierig auf ihn, wenn sie noch am Zucken sind.

Elvira hat begriffen, was passiert ist. Sie muss nicht nach hinten schauen. Sie weiß, Tanja hat ihn zur Ordnung gerufen und lässt ihm keinen Spielraum. Sie ist froh, dass sie zur Ruhe kommen kann, denn das eben war heftig. Zu Tanja gerichtet sagt sie: „Lass ihn wieder ran.“

Tanja reagiert, nach dem er jetzt im Sitz verharrt. Sie gibt erneut ‚LECKEN‘.

Ralf ist verwirrt. Noch einmal Lecken? Ich will ficken. Da schwant ihm etwas. Er soll noch einmal Lecken und dann erst auf Kommando aufsteigen. Die spinnen doch. Ich bin ein Stecher, kein Befehlsempfänger. Andererseits, was würde passieren, wenn er es nicht macht? Würden die beiden ihn dann trocken stellen? Er spürt bereits den Druck in sich. Soll er doch besser Lecken und dann auf Kommando ficken. Wenn sie nicht zu lange damit warten, wäre es machbar. Wenn nicht kann er ja immer noch probieren direkt aufzusteigen.

Erneut gibt Tanja den Leck-Befehl. Jetzt beginnt Ralf erneut Elvira zu lecken. Die erlebt erneut das Tempospiel. Jetzt ist sie darauf vorbereitet und versucht sich auf das Geschehen zu konzentrieren. Sie spürt das Lecken an ihrer Klitoris und in ihre Grotte viel intensiver. So hat sie auch die Möglichkeit ihre Reaktion im Zaum zu halten und den neuerlich kommenden Orgasmus hinaus zu zögern.

Ralf hat sich entschieden, erneut die Hündin zu lecken. Er ist sich sicher, das geht jetzt ganz fix. Die ist bereit für ihn. Er legt sofort wieder los und hofft nicht lange warten zu müssen. Da merkt er, dass die Hündin jetzt langsamer reagiert. Sie zuckt zwar schon das eine und andere Mal, aber jetzt braucht er länger, bis er sie auf dem Punkt hat. Aber endlich hat er sie dort. Er leckt jetzt noch etwas länger, hört dann aber auf.

Elvira spürt dieses Mal den ICE einfahren und genießt den Höhepunkt. Er durchflutet sie und Ralf stellt das Lecken ein. Sie bekommt so einen kurzen Moment der Ruhe. Da gibt Tanja das Kommando ‚FICKEN‘.

Ralf kann es kaum erwarten, aber da ist es. Jetzt aber darf er es ihr so richtig besorgen. Er steht schnell hinter ihr. Seine Vorderpfoten finden wie von selbst ihren Platz und sein Penis ist bereit. Er hat ihn in Position.

Elvira spürt seine Pfoten an ihren Hüften und wie er sich heranzieht. Gleich wird er in sie eindringen. Sie spürt es, aber er dringt mit geringem Widerstand schnell, fasst sogar rasant in sie ein. Sie setzt ihm selber wenig Widerstand entgegen. Auch scheint sein Penis nicht allzu stark anzuschwellen. Sie spürt ihn in dem Tempo sehr schnell innen anstoßen. Es tut sogar ein wenig weh, als er sie innen berührt. Ihr Muttermund reagiert aber schnell und lässt ihn passieren. Jetzt ist Elvira überrascht. Was er nicht an Umfang zu haben scheint, macht er an Länge wett. Sie kann gar nicht fassen, wie tief er bereits in ihren Uterus vorgedrungen ist, als endlich der Knoten sie berührt. Der scheint zu mindestens Normalmaß zu haben. Sie lässt ihn nämlich nicht so einfach passieren.

Ralf hat sich blitzartig in seiner Hündin versenkt. Er braucht nur wenige Stöße und er hat ihren ersten Widerstand erreicht. Da will er durch, also fickt er weiter wild in sie hinein. Sie reagiert innerlich sehr schnell und lässt ihn passieren. Er spürt das tiefe Eindringen, bis endlich sein Knoten um Einlass bittet. Der hat im Vergleich zu seinem Glied deutlich mehr Umfang. Wie hatte ihm einmal die einzige vierbeinige Hündin gesagt: „Ich wünschte, dein Penis hätte ebenfalls den richtigen Umfang wie dein Knoten.“ Nur hat er das erst verstanden, als ihn ein anderer Rüde darüber aufgeklärt hat, er hätte einen dünnen aber langen Penis. Die Hündinnen mögen es lang, aber es sollte auch ein wenig reiben, damit sie ordentlich auf Touren kommen. Aber die Zweibeiner haben sich nie wirklich beschwert. Daher war ihm das auch egal. Hier muss er noch ein wenig Druck machen, damit er seinen Knoten hineinbekommt. Dann hat er es geschafft und er spürt auch, dass sein Penis noch ein gutes Stück in das Innerste vorgedrungen ist.

Elvira spürt die Bewegung im Kanal des Muttermundes. Erstmalig muss sie nicht gegen den Orgasmus ankämpfen, der sie zu überrennen droht, wenn ihr Muttermund durchdrungen wird. Dieses Mal ist es anders, erst die Fickbewegungen in ihm bringen sie voran. Da ist es gut, dass der Hund noch Zeit benötigt, um seinen Knoten in ihr zu versenken. Da endlich hat er sie passiert und sie spürt den aufkommenden Orgasmus. In ihr zieht sich alles zusammen und jetzt endlich spürt sie diesen Penis in sich. Verdammt ist der lang, ob der wohl an der Wand ihres Uterus anstößt? Aber da ist das Klopfen und dann spürt sie die Wucht des Einschlages des Samens. Er muss doch kurz vor der Uteruswand stehen. Sie findet es aber einfach nur irre geil. Sie genießt jeden dieser Schübe in sich und kann einfach nicht genug bekommen.

Ralf ist auf Wolke sieben. Endlich ist er seinen Druck losgeworden und die Hündin scheint auch zufrieden zu sein. Jetzt kommt die blöde Warterei, bis er endlich aus der Hündin raus ist. Er ist aber viel zu hibbelig, weshalb er schon an ihr herumzieht. Dann dreht er sich. Jetzt steht er auf diesem Gestell saublöd. Sein Hintern ist jetzt höher, da die Hinterbeine noch auf der leichten Erhöhung stehen. Das ist schon ganz schön doof, aber nicht zu ändern.

Elvira spürt jede Bewegung des Hundes in sich. Da er einfach nicht ruhig stehen kann, erzeugen die vielen Bewegungen in ihr lauter kleine Orgasmen. Langsam wird ihr schwindelig. Es wird Zeit, dass er sie verlässt. Als es dann endlich soweit ist, bleibt sie erst einmal einfach nur liegen.

Tanja greift sich Ralf und bringt ihn raus. Der legt sich im Zwinger hin und säubert sich. Als sie im Raum zurück ist, liegt Elvira immer noch auf dem Bock. „He, Feierabend, oder soll ich die noch einen bringen?“

„Nein, Danke! Der hat mich echt geschafft. Sein Teil ist dünn und lang. Ich hatte schon Angst, es kommt vorn wieder raus. Aber der Knoten hat trotzdem festgesessen. Außerdem ist er ein Zappelphilipp. Damit hat er mich zum Wahnsinn getrieben. Ich kam einfach nicht zur Ruhe. Jetzt bin ich endlich wieder runtergekommen. Aber es war geil, den würde ich mir glatt als eignen Ficker neben Ricco gönnen“, kommt es von Elvira.

„Es ist deiner und du kannst frei entscheiden. Wann kommt eigentlich der Interessent?“

„Habe ich vergessen das zu sagen? Morgen gegen 10 Uhr ist der hier“, antwortet Elvira.

„Was wissen wir über den?“, will Tanja wissen.

„Eigentlich nichts, das macht mit ein paar Sorgen. Bernd hat mich angerufen und mir den angekündigt. Ich bin auch schon gespannt. Was hast du jetzt noch vor?“

„Ich weiß noch nicht, vielleicht gehe ich noch rüber in die Kneipe eine Cola trinken. Verabredet habe ich mich nicht. Tom und Cordula sind jetzt zusammen. Ich glaube das ist, oder zu mindestens wird es, was Festes. Markus hat auch nichts gesagt. Mal sehen. Was machen wir eigentlich mit den beiden Neuen? Bringen wir die rüber?“, kommt es von Tanja.

Während sie eine Entscheidung noch vor sich herschieben, machen sie hier klar Schiff. Es ist zwar nicht beabsichtigt den Interessenten hier herein zu führen, aber es soll immer sauber sein. Dann entscheiden sie noch, die beiden rüber zu bringen. Ein Zwinger ist ja noch frei und die beiden waren ja bisher auch zusammen.

Als sie mit den beiden drüben ankommen, erleben sie, wie Karl und Ralf sich wie Kampfhähne gegenüberstehen. Damit ist eins klar, die beiden kennen sich. Voraussichtlich, wird man die nicht so einfach zusammenstecken können. In jedem Fall kommen sie in den Nachbarzwinger. Nach einer Weile hört das mit den beiden auf, aber ob der Friede so recht halten wird? Die Mädels wollen sich überraschen lassen. Aber eins ist jetzt schon klar, hier sind jetzt acht Ficker, die müssen alle bedient werden. Da ist es gut, dass zwei schon fest vergeben sind und voraussichtlich auch ein Dritter, ein neues zu Hause finden könnte. Als sie wieder zum Haus zurück sind, beginnt es leicht zu regnen, für Tanja ist klar, sie geht heute nicht mehr aus.

Nach dem Abendessen geht Tanja auf ihr Zimmer. Sie meldet sich ab. Sie ist müde. Auf ihrem Zimmer angekommen, setzt sie sich auf ihr Bett. Eigentlich könnte sie noch etwas vertragen, aber was? Da fallen ihr die Liebeskugeln ein, die sie in dem Geschäft damals gekauft hat. Die holt sie jetzt raus und führt sich die ein. Vorn die Großen und hinten die Kleinen. Das fühlt sich schon viel besser an. So geht sie dann auch einfach ins Bett und schläft zügig ein. In der Nacht träumt sie viel von Sex und irgendwelchen Glöckchen.

Am nächsten Morgen entledigt sie sich der anal eingeführten Kugeln, da die ein drückendes Gefühl erzeugen. Sie glaubt nämlich dringend zu müssen, aber als sie raus sind, wird es besser. Die vorn lässt sie aber drin. So versorgt sie die Tiere und bereitet auch das Frühstück vor. Elvira kommt, als alles fertig ist, mit vollen Einkaufstüten zur Tür herein.

Gegen 10 Uhr fährt ein in die Jahre gekommener Golf Variant auf den Hof. Zwei Frauen entsteigen ihm. Sie machen so den Eindruck, als kämen sie aus der alternativen Szene. Die schauen sich auf dem Hof um. Als sie die Zwinger sehen, gehen sie darauf zu und beginnen mit dem Handy Fotos zu machen. Tanja schreitet hier umgehend ein.

Tanja will wissen, wer sie sind und warum sie hier ungefragt Fotos von den Tieren machen. Die beiden schauen sie verdutzt an. Bernd und Clara hätten sie geschickt. Sie wollen sich ein paar Hunde ansehen. Sie gingen davon aus, dass man dann ein paar Bilder von denen machen könne.

Bevor Tanja endgültig die Fassung verliert, geht Elvira dazwischen. Sie stellt sich vor und bittet die beiden ins Haus.

Als alle mit Kaffee oder Tee am Tisch sitzen, zieht Tanja ihr Smartphone aus der Tasche, aktiviert die Aufnahmefunktion und legt es auf den Tisch. „Würden sie uns bitte sagen, wofür ihr einen Hund haben wollt und welche Erfahrungen ihr mit Hunden habt? Das wäre für das weitere Gespräch sehr wichtig. Danke!“

Jetzt dauert es doch einen Augenblick, bevor sich die beiden gefasst haben. Die eine nimmt das Smartphone und stoppt die Aufnahme. „Wir haben das Ganze wohl falsch angefangen. Wir sind Diana und Adele. Wir sind gut befreundet mit Bernd und Clara. Wir haben die beiden vor Jahren auf eine Hundeshow kennengelernt, weil wir gleiche Hobbys haben. Seitdem treffen wir uns ab und an. Beim letzten Mal haben sie uns erzählt, hier gibt es Möglichkeiten unserem Hobby nachzugehen oder es sogar nach Hause zu verlegen. Wir mögen uns alle gern von großen starken Hunden verwöhnen lassen.

Wir beide haben vor 10 Jahren unsere ersten Erfahrungen mit Hunden gemacht, wenn auch ungewollt. Wir mussten unser Studium finanzieren und haben uns dem leichten Gewerbe zugewandt. Leider sind wir an jemanden geraten, der uns erst Männer zuführte und dann später öffentlich hat ficken lassen. Das waren Fickshows auf der Bühne, für die andere zahlten. Eines Tages stand auf der Bühne aber kein Mann oder eine Frau, sondern ein Hund. Bei den ersten Malen wurden wir noch festgebunden. Später hatten wir dann Spaß daran gefunden und ließen uns freiwillig von denen ficken. Außerdem kam auch das Internet dazu, weshalb wir es auch im Netz trieben.

Irgendwann hatte der Typ begriffen, dass man nicht nur mit den Shows und den Filmen Geld machen konnte, sondern auch mit den Hunden. Also schleppte er immer neue Hunde an. An den ungehorsamen Mädchen, lernte er sie an und wir mussten es dann öffentlich mit ihnen machen. Dabei galt, wenn du nackt bist, wirst du gefickt. Daher mussten wir zur Vorstellung immer angezogen erscheinen und zogen uns dann aus. Ganz zum Schluss hat der Typ einen Hund so abgerichtet, dass er einem die Kleider runterriss, wenn man nicht nackt war.

Das Schlimmste aber war wirklich, die Hunde fickten einfach alles, was nackt war. Er hat so Mädchen auch bestraft. Er ging mit ihnen in einen Käfig, da waren schon mehrere Hunde drin und riss ihnen dann die Kleider vom Körper und ließ sie dort allein drin. Mehr will ich gar nicht sagen.

Wir haben uns dabei kennen gelernt und sind Freundinnen geworden und geblieben. Wir wären dort eigentlich nicht wieder lebend rausgekommen, wenn der Typ nicht aufgeflogen und ins Gefängnis gekommen wäre. Das war vor zirka drei Jahren. Seitdem haben wir den Männern abgeschworen, hätten aber gern wieder einen Hund. Wenn wir ehrlich sind, wollen wir beide jeweils einen eigenen Hund.

Wenn wir uns was wünschen dürften, dann hätte ich gern einen mit einem möglichst kräftigen Teil, der auch noch schön kuscheln kann. Wir hatten nämlich so einen im Team, bevor er verkauft wurde. Eine Art Kuschelbär. Der hatte ganz weiches Fell, mit einer riesigen Zunge. Mit der konnte der arme Kerl keiner Frau die Möse lecken. Aber sein Teil war enorm dick, reichte aber gerade so mit Knoten in einen hinein. Aber ficken konnte der. Lang und ausdauernd. Das war ein tolles Tier. Der hieß glaube ich passenderweise Balu.“

Tanja und Elvira schauen sich einen Moment an und schütteln nur den Kopf. Beide glauben nicht, was sie hier gerade hören.

Da äußert Adele ihren Wunsch. „Es gab damals einen dominanten Hund. Eigentlich ein schicker Kerl. Aber der wollte immer der erste sein beim Ficken, wer sich vordrängeln wollte, bekam Ärger. Er hatte schon eine spezielle Technik beim Lecken und Ficken, der konnte das sehr langsam machen, wenn er wollte. Aber er fickte einem auch schon Mal gern ins falsche Loch. Ich weiß aber nicht mehr, wie der hieß. Der war super.“

„Der ist damals mit einem ganz lieben Hund zusammen verkauft worden, der hörte aufs Wort, begriff alles sofort. Der hieß damals Anton. Die beiden Hunde waren ein verrücktes Gespann. Die fickten oft zusammen. Haben wir euch jetzt damit überfordert?“, ergänzt Diana.

„Eher nicht. Wir haben wahrscheinlich hier sogar das passende. Wir müssen hier nur etwas aufklären“, gibt Tanja zur Antwort.

„Wenn wir euch richtig verstehen, hat der Typ viele dieser Hunde in Umlauf gebracht. Es scheinen jetzt solche Hunde aufzutauchen, weil keiner mehr mit ihnen umgehen kann.

Wir haben hier selber festgestellt. Ein Hund funktioniert nach erlerntem Trieb. So wie ihr sagtet. Nackt heißt ficken. Wir trainieren hier die Hunde darauf, dass sie nur jemanden auf Befehl ficken dürfen mit entsprechenden zusätzlichen Bedingungen. Nur bestimmte Personen dürfen befehlen. Es wird nur an festen Plätzen gefickt und einiges mehr. Erst dann darf der Hund abgegeben werden. Fällt der Befehlsgeber aus und er hat die Befehlsgewalt nicht übergeben, kommt der Hund hierher zurück, bis ein anderer die Befehle geben kann.

Ihr habt in den Zwingern Mastiffs gesehen. Das ist die Zucht dieses Hofes. Dies sind normale Hunde. Es gibt aber spezielle Mastiffs an einer anderen Stelle. Da aber nicht jeder mit einem so großen Hund Spaß haben will, beschaffen wir für das spezielle Thema Tiere mit kleinerer Ausstattung. Daher haben wir gerade vier spezielle Hunde gefunden und trainieren sie um. Sie scheinen aus der Ausbildung eures Typen zu kommen. Wenn ihr Interesse habt, können wir sie euch zeigen“, erklärt Elvira kurz und knapp. „Ich weiß natürlich nicht, ob Bernd euch einen Preis für einen solchen Hund genannt hat, aber ganz billig ist es nicht“, legt sie noch nach.

Die beiden schauen sich kurz an. „Er sagte etwas von 12.000 €, wir wären durchaus bereit so viel für einen Top-Hund zu zahlen, wenn er das hält, was ihr hier versprecht. Bernd und Clara sind zu mindestens begeistert. Sie sagten auch, dass sie recht lange Lieferzeiten haben.“

„Lieferzeiten klingt ein bisschen komisch. Die Hunde haben ihre Grundfertigkeiten und müssen jetzt noch die Spezialausbildung bekommen. Immerhin sollen sie straßenfähig sein. Praktisch solltet ihr mit den Hunden an einen FKK-Strand gehen können, ohne dass die Tiere auf dumme Gedanken kommen“, erklärt hier Tanja.

„Das klingt fair und hängt die Latte sehr hoch. Wenn ihr aber Hunde von unserem Typ habt, dann müssen die aber keine Grundfertigkeiten mehr erlangen, oder?“, will Diana jetzt wissen.

„Da geben wir euch schon Recht, aber die sind nicht straßentauglich. Das Umlernen ist hier sehr kompliziert. Erst mit intensiven Trainingsrunden, ist das möglich. Sie müssen komplett vergessen, dass Nacktheit ein Freibrief ist. Auch hier muss man von sechs Monaten intensiver Arbeit ausgehen. Vorher wäre die Gefahr eines Rückfalls speziell bei diesen Hunden ohne weiteres gegeben“, beantwortet Elvira die Frage.

Die beiden nicken nur. Sie würden sich gern die Tiere ansehen, wenn das möglich wäre, was Elvira bejat. Damit machen sie sich auf dem Weg zum Separee. Als sie den Bereich betreten, sehen die beiden die sieben Hunde, die neugierig herankommen.

Tanja stellt die Tiere kurz vor. Ben, Bronko, der schon vergeben ist und Rudi. Ricco ist vorn auf dem Hof geblieben. Dann Karl und Anton, wobei auch der schon vergeben ist. Zuletzt noch Ralf und Balu. Jetzt staunen Diana und Adele. Sie erkennen in den letzten Vier tatsächlich die Tiere von ihrem Typen.

Diana geht gleich an den Zwinger mit Balu heran. Er kommt ebenfalls zu ihr und schaut sie mit seinen treuen Augen an. Sie erkennt in ihm ihren Wunschhund, ihren Balu. Als sie sich zurückdreht, sagt sie nur: „Das ist er, den möchte ich gerne haben, wenn seine Ausbildung abgeschlossen ist.“

Adele zeigt auf Ralf: „Das ist der, der einem die Klamotten vom Leib reißt, wobei er das wohl nicht allzu gerne machte. Unser Typ ließ häufig die Peitsche kreisen, dann machte er es. Aber der Karl, das ist der Dominante, den hätte ich gern.“

„Wie seid ihr an die Hunde gekommen?“ Elvira und Tanja erzählen es, sich gegenseitig ergänzend.

Diana und Adele sind begeistert. Sie wollen aber noch nicht wirklich glauben, dass zu mindestens Karl und Anton schon akzeptieren, dass Nacktheit kein Freibrief ist. Daraufhin lässt Tanja ihr Kleid fallen und geht zu den beiden hinein. Sie beide geben ihr den Weg frei und lassen Tanja so wie sie ist einfach gewähren. Kein Bedrängen oder ähnliches. Sie kann sich frei bewegen, ohne auch nur nach den Hunden zu schielen. Sie beide sind davon begeistert, als Tanja einfach wieder herauskommt und sich ihr Kleid überzieht. Damit hätten sie nicht gerechnet.

Als sie auf dem Hof zurück sind, sind sie sich einig. Jede bekommt ihren Hund. Sie dürfen bis zur Übergabe einmal im Monat vorbeikommen und selber live erfahren, wie weit die Ausbildung gediegen ist. Es ist sogar ein Trainingsfick inklusive, damit sie sehen, wie die Tiere hören. Dafür würden sie sie auch für 11.000 € bekommen.

Als die beiden abgefahren sind, ist Elvira froh, somit bereits drei der besonderen vier Hunde untergebracht zu haben. Dann aber schaut sie Tanja von der Seite an. „Sage mal, klingelst du hier so vor dich hin?“

Tanja grinst: „Wo klingelt hier was? Ich höre nichts.“

„Vorhin im Zwinger hing sogar die Sicherheitsschnur leicht heraus. Du bist echt eine ganz Spezielle“, sagte Elvira lachend.

„Was liegt heute und morgen eigentlich noch an?“, will Tanja wissen.

„Morgen Nachmittag haben wir einen Kaffeegast und den Rest können wir jetzt frei verplanen. Hast du spezielle Ideen? Du willst dich doch bestimmt noch versorgen lassen, oder?“ Beide lachen darüber.

Dann überlegt Tanja aber laut, ob sie am Nachmittag noch ein Training ansetzen sollten. Elvira will aber lieber noch einen Kuchen für Morgen backen. So entscheidet Tanja eine Runde mit Rudi einzulegen, denn den kann sie noch allein bedienen. Elvira hat nichts dagegen.

Damit begibt sich Tanja erst einmal zum Weiher. Obwohl sie heute recht spät ankommt, ist sie immer noch die erste. Damit hat sie aber auch kein Problem. In der Hoffnung auf Sex nimmt sie die Liebeskugeln heraus und packt sie in die Tasche. Dann taucht Markus auf. Tom wäre mit Cordula unterwegs. So genießen sie beide allein die Ruhe am Weiher. Tanja kuschelt sich an Markus. „Bahnt sich zwischen dir und Elvira etwas an? Soll ich Rücksicht darauf nehmen?“, fragt Tanja dabei ihren Riesen.

Der schaut sie interessiert an. „Ist das tatsächlich so offensichtlich?“

„Wir Frauen haben da eine Antenne für. Wenn du willst, lasse ich ab jetzt von dir ab.“

„Das wäre sehr schade, ich mag dich und würde auch gern die restliche Zeit mit dir genießen. Ob sich mit Elvira wirklich etwas Festes ergibt, werden wir sehen.“ Damit zieht er Tanja auf seinen Bauch und gibt ihr einen Kuss, den sie gern erwidert. Sie küssen sich innig, während ihre Zungen miteinander spielen. Tanja spürt seine Hände über ihren Rücken gleiten. Es erfolgt wieder so sanft, dass sie die Berührung mehr erahnt als wirklich fühlt. Aber dort wo er entlang geglitten ist, bildet sich bei ihr eine Gänsehaut und sie glaubte ein Kribbeln zu spüren. Sie schlingt ihre Arme um den Hals von Markus. Sie genießt auf ihm liegend seine Wärme, die er ausstrahlt. Er streichelt jetzt auch seitlich an ihrem Körper entlang. Sie gibt sich dem hin, während sie beide sich küssen. Dann hat er seine Hände an ihren Hüften. Er hebt sie ganz vorsichtig an und schiebt sie auf sich abwärts.

Tanja spürt zwischen ihren Beinen etwas anstoßen. Sie weiß sofort, was da ist. Sein Glied ist erigiert und berührt sie. Nein, es liegt sogar schon vor ihrer Öffnung. Sie wünscht sich, dass er sie weiterschiebt, damit er in sie eindringt. Er tut ihr den Gefallen nach einem kurzen Moment des Verharrens. Er schiebt sie dann langsam auf seinen Luststab. Sie findet es ungemein erfüllend, wie er in sie eindringt. Langsam schiebt er sich in ihr voran. Markus macht das mit einem gleichmäßigen Druck, ohne eine Stoßbewegung auszuführen. Tanja fühlt ihn in sich voran gleiten, bis er sie innerlich berührt. Sie fühlt, dass er schon am richtigen Punkt angekommen ist. Er hält weiterhin den Druck aufrecht. Keiner führt eine Bewegung aus und doch öffnet sich ihr Muttermund unter seinem Druck völlig selbständig. Die Eichel seines Gliedes schiebt sich in den sich öffnenden inneren Durchgang.

Tanja steht bereits voll unter Spannung, ihr Körper zittert ganz leicht unter dem Druck. Sie erwartet, dass sie beim Eindringen in ihren Uterus kommen wird. Sie will es nicht aufhalten, sondern einfach geschehen lassen. Häufig war sie bemüht, dagegen anzuhalten, damit sie mit ihm zusammen kommt. Jetzt aber will sie ihren eigenen Höhepunkt haben und ihn für sich genießen. Wenn Markus dabei dann auch kommt, wäre es schön. Sie würde sich aber auch freuen, wenn er sie noch fickt, um selber zu kommen. In dem Fall könnte sie gleich noch einen zweiten Höhepunkt erreichen.

Seine Eichel steckt jetzt im Durchgang und schiebt sich voran. Er ist hindurch und jetzt schiebt er den Rest nach, bis Tanja seine Hoden spürt. Da ist es um sie geschehen. Sie zittert am ganzen Körper und Markus spürt sie so auf sich. Er bleibt einfach ruhig liegen. Da beginnen ihre inneren Muskeln sein Glied zu massieren. Er fühlt selber ein leichtes Kribbeln und ein Zittern am Körper, als ob er frieren würde. Er ist aber noch nicht soweit, dass er abspritzt. Er kann es noch aushalten und vermeidet so seinen Abgang. Auch wenn es für ihn hart ist, fühlt es sich erhaben an. Tanja kommt zur Ruhe. Ihre Münder haben sich voneinander gelöst. Daher legt sie ihren Kopf auf seine Brust und fühlt die Entspannung in ihren Körper ziehen. Ihre Anspannung lässt nach, aber sie spürt das noch immer steife Glied in sich stecken. Im Moment liegt es ganz ruhig in ihrem Inneren.

Markus hat seine Kleine wieder auf seinem Luststab stecken und sie war bereits wieder auf dem Gipfel der Lust. Jetzt wo sie langsam herunterkommt, beginnt er sich in ihr zu bewegen. Er macht nur langsame kurze Bewegungen in ihr. Er spürt die Reibung in den beiden Engstellen. Er muss aber längere Stöße machen, denn seine Eichel hängt frei im Uterus. Aber genau die braucht Reibung, damit Markus stimuliert wird. Er hat es. Er fühlt die erforderliche Reibung an seinem Glied. Es versteift sich zunehmend. Das ist es, was er braucht. Da am Ansatz der Eichel ist die empfindliche Stelle, die ihn voranbringt. Er spürt das aufkommende Gefühl eines Orgasmus. Da Tanja ihren ersten bereits hatte, hat Markus alle Zeit der Welt. Genau die nimmt er sich.

Er hört Tanja leise stöhnen. Er weiß, sie bewegt sich an der oberen Kante ihrer Welle. Jederzeit kann sie kippen und über ihr zusammenschlagen. Langsam bringt er sich und Tanja voran. Er stoppt aber kurz vor dem Gipfel und lässt sie beide, ganz langsam wieder herabsteigen. Dann beginnt er wieder langsam und vorsichtig die Gipfelbesteigung. Mit jedem Mal wird das Stöhnen bei Tanja drängender. Auch seine Anspannung scheint sich nicht mehr richtig lösen zu wollen. Noch einmal will er diesen Weg gehen, bevor er den Gipfel endgültig besteigt und sich in Gipfelbuch eintragen kann.

Also beginnt er erneut eine Schleife zu drehen. Jetzt hört er Tanja wimmern. Sie will nicht noch eine Runde machen. Sie will ihn jetzt besteigen und die Aussicht und Ruhe auf dem Gipfel genießen, um wieder herunter kommen zu können. Markus aber entfernt sich noch einmal vom Gipfel. Noch sieht er das Gipfelkreuz und er will es nicht aus den Augen verlieren. Er will aber nur noch eine kleine Verzögerung. Auch er spürt, dass er sonst sein Ziel nicht korrekt erreicht. Also nimmt er jetzt den direkten Weg zum Ziel. Er erhöht das Tempo ohne die Schrittlänge zu verändern. Er geht jetzt mit Tanja Hand in Hand zum Gipfel. Beide sind direkt nebeneinander. Sie können das Tempo gut halten.

Es ist so weit, beide betreten gemeinsam den Gipfel. Markus Penis hat eine krampfende Steife erreicht und Tanjas Muskel ziehen sich eng um das in ihr steckende Glied. Da beginnen ihre inneren Muskeln zu pulsieren und sie massieren Markus Glied. Damit schießt sein Samen durch seinen Penis tief in Tanjas Uterus. Beide haben sich eng umfasst und ziehen sich fest aneinander. Beide spüren ihr Zusammenspiel im Inneren. Wie sie sich gegenseitig haltend zur Ruhe kommen. Langsam entspannen beide. Sie sitzen auf dem Gipfel und blicken ins Tal. Dann schauen sich beide in die Augen und sie geben sich einen Kuss, bevor sie sich lösen und vom Gipfel heruntersteigen.

Tanja liegt wieder auf dem Rücken neben Markus und blickt nach oben zum Himmel. Das hat ihr gutgetan und Markus ist ein toller Bergführer. Da sind sie wieder im Tal und Markus muss sich von ihr für den Moment verabschieden und lässt Tanja zurück. Die schaut ihm nach und freut sich auf eine weitere Bergwanderung mit ihm.

Beim Abschied haben sich beide noch für den Abend verabredet.

Tanja bleibt noch ein wenig liegen, bevor sie sich auf den Weg zum Hof zurück macht. Sie will Rudi holen und noch etwas mit ihm trainieren.

Er stellt sich heute schon deutlich besser an, vielleicht hat ihm auch die Abwechslung mit Cordula gefallen. Zu mindest hat er alle Anweisungen sofort umgesetzt und Tanja hatte einen schönen ausgefüllten Nachmittag.

Zu 20 Uhr macht sich Tanja auf den Weg zur Kneipe. Da es etwas windig ist, trägt sie heute eine dünne Jacke über ihrem Sommerkleid. Auch heute bekommt sie ihre Cola frei. Als sie sich im Gastraum umsieht, sieht sie Cordula an dem Tisch in der Ecke sitzen. Sie macht sich auf zu ihr. Sie kann sich zu ihr setzen. Tom ist unterwegs mit seinem Vater und daher ist sie jetzt allein hier. Sie schaut Tanja an und will von ihr wissen, mit welcher Absicht sie heute Abend hier ist. Tanja weiß noch nicht so recht, sie wäre aber bereit für alles. Zumindest Markus wollte noch kommen.

Sie unterhalten sich über ihre Leidenschaft. Cordula will wissen, wie so jemand eigentlich solche Hunde kaufen will und wie die darauf kommen?

Tanja erklärt ihr: „Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten. Sie geraten in so eine Situation wie wir, wo uns unsere Tiere überrascht haben oder eine gewisse Lust danach verspüren. Man muss es so sehen: Normal ist ein Verhältnis zwischen Mann und Frau. Alles andere wird als nicht normal oder gar abartig betrachtet. Nun gehen wir in der Zeit zurück. Dort stellen wir fest, dass einige Menschen schon immer Abartiges taten. So wie es schon ewig gleichgeschlechtliche Beziehungen gibt, wollen auch einige schon Sex mit Tieren. Wir haben einerseits einen Trieb uns zu paaren, damit wir uns vermehren. Andererseits finden wir nicht immer die Befriedigung im Normalen.

Wenn mich nicht versehentlich mein Hund verführt und ich daran Gefallen gefunden hätte, würden wir uns heute hier nicht darüber unterhalten. Auch du wurdest von deinem Ronny verführt, bist aber anschließend nicht schreiend davongerannt. Nein, du willst es immer wieder mit ihm machen. Dabei hast du inzwischen auch normale Beziehungen gehabt und kannst vergleichen. Wir könnten doch einfach bei dem bleiben, was uns gefällt. Warum probieren wir uns aus? Genauso könnten wir fragen, warum sind die Tiere bereit, sich auf uns einzulassen. Wir weichen doch komplett von ihrer Rasse und damit von ihrem sexuellen Beuteschema ab. Wenn sie aber nicht dazu bereit wären, würden sie es uns zeigen können, aber sie machen es mit. Die speziellen Hunde bei Elvira haben sogar Spaß daran. Keiner von uns zwingt sie es zu tun. Aber wenn wir es ihnen erlauben, sind sie bereit zum Sex mit uns.

Du hast nach deinen Erfahrungen, doch bestimmt auch schon den einen oder anderen Film im Internet gesucht und angesehen. Das eine hat dich erregt und das andere hat dich sogar abgetörnt, wenn nicht gar abgestoßen. Aber bei dem was dich begeistert hat, wärst du möglicherweise bereit es auszuprobieren, oder nicht?“

„Doch schon“, erwidert Cordula.

„Jetzt stell dir vor, du gehst in eine Sexshow. Vorn auf der Bühne vergnügen sich ein paar Akteure miteinander. Er küsst sie wild und innig. Er streift ihr die Klamotten ab. Sie erwidert seine Liebkosungen und befreit auch ihn von seinen Sachen. Jetzt stehen sie beide nackt, wie Gott sie schuf, auf der Bühne. Sie küssen und berühren sich am ganzen Körper. Er drückt sie auf einen Tisch, der dort steht. Er öffnet ihre Schenkel und liebkost sie dort zwischen den Beinen.

Du spürst, wie du feucht wirst, weil es dich geil macht. Dein Blick ist auf das Spiel auf der Bühne gerichtet. Du presst allein vom Zusehen, deine Beine zusammen, um dich dadurch zu reiben. Es reicht dir nicht. Außerdem geht es auf der Bühne weiter.

Er greift, während er sie zwischen den Beinen verwöhnt, mit seinen Händen zu ihren Brüsten und knetet sie sanft. Er spielt mit ihren Nippeln. Du siehst wie sie steif und steil aufgerichtet abstehen.

Das Zusammenpressen deiner Beine reicht dir nicht mehr. Du bist total wild nach Berührung. Du knöpfst deine Bluse soweit auf, dass du an deine Brüste kommst und knetest sie dir selbst. Du spürst dieses Gefühl, das Kribbeln. Du weißt, du willst mehr.

Auf der Bühne greift sie eine seiner Hände und zieht sie zu ihrem Mund, sie schiebt sich zwei drei Finger in den Mund und saugt daran. Du siehst wie sein Glied steif wird.

Du führst deine eine Hand selber zu deinem Mund. Du saugst an deinen Fingern. Du willst einfach mehr. Also schiebst du deinen Rock hoch und öffnest deine Schenkel. Deine Hand findet deine Möse, noch befindet sich etwas Stoff zwischen ihr und deiner Hand.

Du siehst wie der Mann auf der Bühne sich aufrichtet und die Frau an die Tischkante zieht. Er bringt sein Glied in Position.

Wenn er in sie eindringt, willst auch du etwas in dir haben. Du schiebst den Slip zur Seite und bringst deine feuchtgeleckten Finger vor deinem Loch in Position.

Er schiebt sein Glied in sie hinein und sie stöhnt laut und lustvoll auf.

Auch du schiebst die deine Finger hinein. Aber du beißt die auf die Lippe, damit du leise bist.

Er fickt die Frau in langen Stößen tief in ihre Möse und sie lässt das Publikum durch ihre Laute an ihrer Lust teilhaben.

Du bewegst deine Finger in dir im gleichen Tempo, wie der Mann auf der Bühne sie fickt. Du bist inzwischen so heiß, dass du es zu Ende bringen willst. Um dich herum ist dir alles egal. Du bringst dich zu deinem persönlichen Höhepunkt.

Du siehst, wie er sein Glied aus ihr herauszieht und mit der Hand kurz nachhilft, bevor er ihr auf den Bauch spritzt.

Du stöhnst selber laut unter deinem Orgasmus, so wie die anderen um dich herum, die es sich ebenfalls gemacht haben. Dabei haben einige gar nicht dem Paar auf der Bühne, sondern möglicherweise dir zugesehen und sind so zu ihrem Höhepunkt gekommen.

Jetzt bist du ein wenig verlegen, denn es war das erste Mal in der Öffentlichkeit. Bei den nächsten Malen findest du immer mehr Gefallen daran. Du findest es toll, die Show auf der Bühne zu beobachten. Du findest dich begehrenswert, weil andere dir zusehen. Du findest es sogar luststeigernd, dass sie sich, wenn sie dir zusehen, es sich selber machen.

Wer ist jetzt abartig? Du, die anderen, die auf der Bühne oder wer? Ist das auf der Bühne wirklich Liebe oder nur Sex oder gar nur gespielt? Vielleicht ist es aber für die Anwesenden alles einfach nur normal.“

Cordula schaut Tanja verblüfft an. Tanja kann in ihren Augen sehen, dass sie von der Geschichte erregt ist. „Ich weiß es nicht“, kommt nur als Antwort.

„Wer weiß das schon?

Jetzt tritt der Mann auf der Bühne zurück. Er zieht die Frau hoch, dreht sie um. Er legt sie bäuchlings auf den flacheren Bock neben dem Tisch und tritt beiseite. Jemand führt einen Hund auf die Bühne und hinter die Frau.

Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten. Du wendest dich ab, indem du einfach gehst oder du bleibst sitzen, denn du willst wissen, was der Hund dort soll.

Du siehst wie er hinter die Frau tritt und ihr durch die Möse leckt. Genau dort wo eben noch der Mann in ihr war. Sie stöhnt laut und irgendwann steigt der Hund auf. Du siehst wie sein Glied unter ihm aus der Felltasche ragt. Er es vor ihrer Möse platziert und es in sie hineinschiebt. Er fickt sich mit schnellen Bewegungen in ihre Muschi. Er dringt Stück für Stück in sie ein. Da siehst du eine nicht kleine Verdickung an seinem Glied, das gegen den Eingang der Frau stößt. Du erlebst, wie er diese in die Vagina der Frau unter ihm presst. Du hörst sie schreien, als das geschieht. Jetzt steht er ganz still. Die Frau hingegen zuckt wild unter ihm und der Klang des Schreies wechselt vom Schmerz nach Lust. Irgendwann ist die Frau ruhig. Sie liegt auf dem Bock unter dem Hund. Es dauert, bis er sie verlässt. Was du dann siehst sind knapp 25 mal 5 Zentimeter.

Du bist jetzt völlig durcheinander. Denn auch hier gibt es zwei mögliche Reaktionen deinerseits. Im ersten Fall bist du beeindruckt. Du kannst es eigentlich nicht fassen, aber du bist total scharf drauf. So etwas möchtest du wieder, vielleicht sogar selber erleben. Du kannst diese Gedanken von dir nicht begreifen. Du wirst diese Bilder nicht so schnell vergessen. Du wirst davon träumen und kannst ein nächstes Mal gar nicht abwarten. Im anderen Fall sitzt du mit weit aufgerissenen Augen vor dem Geschehenen. Du kannst es einfach nicht glauben. Das ist abartig für dich, du kannst gar nicht nachvollziehen, warum du nicht einfach gegangen bist.

Damit ist klar, wer daran Gefallen findet, wird möglicherweise es auch selber erfahren wollen. Er braucht dazu einen solchen Hund. Du kannst nicht einfach irgendeinen Hund von der Straße nehmen, um dich von ihm ficken zu lassen. Du brauchst so einen Hund. Er muss ausgebildet sein, ansonsten könnte es sein, dass er sich dagegen wehrt.

Wenn beide daran Gefallen finden, werden sie es immer wieder machen wollen. Wir würden von Lust sprechen, aber eigentlich ist es der Grundtrieb sich zu paaren, nur eben anders. Ansonsten würden wir einfach weggehen oder uns sogar davor ekeln.

Übrigens ich glaube sogar, unser Trieb lässt uns auch danach schauen. Wenn ich sehe wie es zwei Hunde treiben, schaue ich gern zu. Aber nicht nur das, ich will auch sein Glied sehen und wenn ich es sehe, habe durch aus noch mehr Lust auf Sex. Mein Urtrieb zu Ficken ist damit eindeutig. Wie ist es bei dir, wenn ein Hengst eine Stute besteigt, schaust du weg?“

Cordula lächelt. „Nein ich schaue gern zu, manches Mal ertappe ich mich sogar dabei, wie ich darüber nachdenke, ob der wohl passen würde? Das ist dann schon wilde Lust. Wahrscheinlich hast du recht. Es ist ein Ur-Trieb. Ich gebe dir Recht. Du hast kein weiteres Interesse an einem Fick mit einem Pferd. Wie sagtest du? Der Akt sei dir zu kurz. Ich gebe zu, die Verbindung mit einem Hund hält eindeutig länger und die Nachwirkungen, während er sich in einem bewegt sind auch nicht zu verachten. Aber ich will Ronny nicht missen und ich möchte vielleicht auch Mal ein richtiges Pferd in mir spüren. Aber dafür will ich ihn so tief in mir haben, wie du es geschafft hast. Du sagtest, dafür bietet sich ein Hund an und ich glaube dir, nur wo bekomme ich so einen Hund her?“

Tanja schaut sie ernst an. „Man könnte so eine Ausbildung selber machen, man braucht aber einen geeigneten Hund, der auch mitmachen will, Ausdauer, viel Erfahrung und Zeit. Ich will dir das eine oder andere nicht abreden, aber das ist schwierig.

Elvira und ich haben gerade vier Hunde gefunden, die Menschen ficken. Sie besitzen eine grundlegende Ausbildung, aber man kann sie nicht einfach auf jemanden mit gutem Gewissen loslassen. Diese Hunde würden pauschal alles ficken, was nicht schnell genug auf einem Baum ist.

Das ist etwa so wie bei Ronny. Jemand betritt nackt die Box und er wird gefickt. Stell dir einmal vor, eine Reitschülerin würde so wie du in die Box gehen. Sie hat sich umgezogen und ein Kleid mit nichts darunter an. Ich glaube Ronny würde auch sie sich einfach nehmen. Wenn du deine Mutter irgendwann darauf ansprichst, solltest du ihr das klarmachen. Hier kann einiges schiefgehen.

Wir trainieren die Hunde darauf, dass sie nur noch auf Anweisung ausgewählter Personen den Deckakt beim Menschen machen dürfen. Sie dürfen auch nicht überall ficken. Die Hunde werden daher aus Sicherheitsgründen nicht bei der normalen Zucht gehalten.

Was deinen Wunsch angeht, habe ich da eine Idee, aber ob wir dort aktuell einen geeigneten Hund finden werden, kann ich dir nicht sagen. Ich hoffe aber immer noch.“

„Das würde ich mir gerne noch wünschen“, sagt Cordula. „Wo bleibt eigentlich dein Markus?“

In dem Augenblick meldet sich Tanjas Handy. Er kann nicht, sie haben ein Problem, da zwei Kühe kalben und bei einer das Kälbchen falsch herumliegt. „Der kommt nicht mehr. Dann habe ich heute nichts mehr vor. Wie ist das bei dir?“

„Ich habe auch nichts mehr vor. Aber hier will auch nicht mehr bleiben. Sage Mal, könnte ich mich noch einmal von diesem Hund ficken lassen?“

„Leider nicht, da ich den Hund nicht einfach aus dem Zwinger holen kann. Die sind überwacht“, erklärt Tanja.

„Aber wie hast du es dann für mich geschafft?“

„Das war am Tag und ich trainiere ja die Jungs. Es ist ja auch nur der Spezialbereich gesichert. Was in dem Raum passiert, wird nicht überwacht, daher ging das“, erklärt Tanja.

Cordula schaut enttäuscht. Sie kann nur hoffen, dass Tanja noch einen passenden Hund finden wird.

Damit verlassen die beiden die Kneipe. Es ist fast Zehn und Tanja hat noch keine Lust zu Bett zu gehen. Der Wind ist abgeflaut. Es ist fast windstill. So spürt man wieder die Wärme. Tanja hat ihre Jacke überm Arm und so fragt sie Cordula: „Hättest du noch Lust etwas baden zu gehen. Ich werde es jedenfalls tun.“

Cordula sieht Tanja an. „Wir haben doch gar nichts mit?“

„Ich zu mindestens brauche nichts und trocknen tue ich von allein. Saugst du dich voll, weshalb wir dich auswringen müssen?“, kommt es grinsend von Tanja.

Auch Cordula muss lachen und so machen sich beide auf zum Weiher. Dort angekommen zieht Tanja sich ihr Kleid aus und stürmt bereits Richtung Weiher. Cordula sieht ihr nach. Tanja hat unter ihrem Kleid nichts darunter. So war sie in der Kneipe. Sie glaubt freizügig zu sein, aber so in die Kneipe zu gehen, traut sie sich dann doch nicht. Tanja ruft schon, sie solle endlich kommen. So legt sie ihre Sachen ab und folgt ihr. Dank Tom kann sie sich inzwischen schon recht gut über Wasser halten, weshalb sie Tanja beherzt folgt.

Sie toben eine Weile gemeinsam im Wasser herum, bevor sie es wieder verlassen. Die Luft ist wärmer als das Wasser, was beide sehr angenehm finden. Sie gehen zu der Stelle, wo sie ihre Sachen abgelegt haben. Dort legen sie sich ins Gras. Sie liegen beide auf dem Rücken und schauen nach oben. Es ist noch nicht ganz dunkel, aber es sind schon die ersten Sterne zu sehen. Grillen zirpen, ansonsten ist es ganz still. Tanja rührt sich nicht. Sie will Cordula zu nichts drängen. Immerhin glaubt sie, Cordula hätte so etwas geäußert, als ob sie nichts mit Frauen anfangen kann.

„Was hast du sexmäßig eigentlich noch nicht gemacht?“, will Cordula jetzt wissen.

„Was glaubst du denn, was ich schon alles getan haben könnte?“, kommt als Gegenfrage.

„Na ja, du hattest Sex schon in alle drei Löchern mit Jungs und Hunden, einen Pferdefick und sonst?“, präzisiert Cordula.

„Ja, damit hast du schon fast alles aufgezählt. Es fehlt noch Sex mit Frauen und auch gemischt. Aber so andere Fetische, wie Fesseln, Füße und ähnliches hatte ich bisher nicht, ich weiß auch nicht, ob ich das will. Wie sieht es eigentlich mit dir aus?“

„Bei Jungs hatte ich auch schon alles durch. Meinem Ronny habe ich versucht einen zu blasen, aber ich habe ihm eher einen runtergeholt und mich anschließend komplett eingesaut. Das Zeug klebt in den Haaren, wenn es trocken ist, das glaubst du nicht. Und der Fick mit deinem Hund. Bei Frauen weiß ich nicht, ist man dann nicht automatisch als Lesbe verschrien?“, ist die Antwort von Cordula.

Tanja prustet laut los. „Wenn du es mit Jungs und Mädchen machst bist du Bi, wenn du es statt mit Jungs nur mit Mädchen kannst, bist du eine Lesbe. Ich habe es auch mit beiden schon gemacht, es ist Interessant und auch unterschiedlich. Ich fand es schön. Hattest du denn letztens Probleme damit, dass ich dich küsste?“

Beide liegen immer noch auf dem Rücken und schauen nach den Sternen. „Nein, aber ich dachte man wird dann einfach in eine Schublade gesteckt und das will ich nicht“, antwortet Cordula leise.

Ein ganz kurzes Auflachen kommt von Tanja. „Ich war vor Blacky eine kleine graue Maus. Ich bin nicht aufgefallen und es zeigte keiner ein Interesse an mir. Mir war das Recht. So kamen auch keine Gerüchte über mich auf, denen ich mich hätte erwehren müssen. Dann machte ich meine eigenen sexuellen Erfahrungen. Die waren, wie würdest du sagen, einfach nicht normal. Ich hatte sie ja mit einem Hund und nicht mit einem Jungen oder vielleicht auch mit einem Mädchen. Nein ich hatte sie mit meinem Blacky.

Ich habe niemandem davon erzählt. Ich wusste ja auch nicht wem oder auch wie. So antwortete ich auf Fragen einfach nur mit, ja ich hatte Sex aber nicht mit jemandem aus dieser Schule. Damit hatte ich auch recht. Das würde jeder Überprüfung standhalten. Dann hatte ich plötzlich auch den Mut, der Sexqueen der Schule die Stirn zu bieten. Jetzt galt ich als geheimnisumwittert. Ich wurde Gesprächsthema und sogar selber die Sexqueen. Da ich mich nie in den Vordergrund spielte und auch nicht angab mit meinen Eroberungen, war ich etwas ganz Besonderes. Da ich nichts auf Klatsch gab, bekam ich das gar nicht mit. Erst meine Freundin klärte mich darüber auf. Ihr konnte ich mich ihr dann auch offenbaren. Sie durfte und wollte es auch mit Blacky machen. Das war gut und schön, aber ansonsten erfuhr niemand etwas von meinem eigentlichen Liebhaber.

Ignoriere daher einfach das Gesagte. Lasse sie reden. Wenn du nicht reagierst oder zu mindestens eine klare, aber unverfängliche Antwort gibst, bleibst du wie du bist.

Übrigens. Ich glaube nicht, dass ich mit der Susi, unserer ehemaligen Sexqueen schon durch bin. Die hat nach den Ferien bestimmt noch irgendetwas in Petto, mit dem sie mich aus der Reserve locken will. Da werde ich mich voraussichtlich noch überraschen lassen.“

Es ist eine Weile still. Tanja hört Cordula ganz leise atmen. „Warum aber lässt du dich dann auf das alles ein, was du bisher schon gemacht hast?“, will Cordula nach einer gefühlten Ewigkeit wissen.

„Warum, ist eine gute Frage. Ich glaube, ich entdecke mich immer noch selbst. Ich probiere etwas aus, um zu wissen, ob ich es will. Ansonsten hätte ich mich nie auf deinen Ronny eingelassen. Übrigens ich mag Jungs, lasse mich aber auch auf Mädchen ein, weil es anders und spannend ist“, antwortet Tanja.

Es scheint nichts weiter zu passieren und Tanja fühlt sich wieder trocken an. Sie ist bereit aufzustehen und zu gehen. Da hört sie das Gras neben sich leicht rascheln. Ein Schatten schiebt sich zwischen sie und ihren Blick auf die Sterne. Cordula hat sich über sie gerollt. Sie hat ihre Beine neben Tanja platziert und kniet jetzt auf diesen.

Cordula schaut in dem Restlicht Tanja an. Sie liegt ganz ruhig unter ihr. Sie zeigt weder Nervosität noch Angst. Cordula glaubt, dass Tanja ihr in die Augen schaut, denn sehen kann sie es nicht. Sie überlegt, ob sie zu diesem Versuch bereit ist. Ob sie einfach aufhören kann, wenn sie erst einmal angefangen hat. Sie selber ist nervös, aber sie ist auch neugierig. Also beugt sie sich zu Tanja herunter und gibt ihr einen zaghaften Kuss auf die Stirn, dann auf die Nase und den Mund. Sie spürt ein leichtes Zittern in sich. Ob Tanja wohl diese Angst wahrnimmt?

Tanja liegt auf dem Rücken und über ihr hockt Cordula. Mit den Jungs hatte sie die Führung übernommen, denn eigentlich wollte dieses Mädchen ja Sex mit den Jungs. Hier sind jetzt aber keine Jungs. Sie will sich auf sie einlassen. Tanja sieht sie an. Sie sieht ihre Silhouette, sie kann ihr aber nicht in die Augen sehen, dafür ist es zu dunkel. Sie sieht, wie die Silhouette vor ihr größer wird. Dann spürt sie die erste Berührung. Es ist ein Kuss auf die Stirn, dem einer auf ihre Nase und auf den Mund folgt. Dann löst sie sich für einen Moment.

Cordula befindet sich jetzt vor dem Scheideweg. Letzten Samstag hatte sie sich auf das Spiel für einen Fick mit den Jungs eingelassen. Sie will sich nun auf eine Frau einlassen. Noch kann sie abbrechen, aber nur jetzt. Cordula ist bereit es zu probieren. Sie beugt sich vor und küsst Tanja auf den Mund. Sie spürt, wie Tanja den Mund leicht öffnet und ihre Lippen mit ihrer Zunge berührt. Sie stößt fast vorsichtig bei ihr an. Cordula reagiert darauf und öffnet ihrerseits den Mund. Schon schiebt sich die Zunge zwischen ihre Lippen. Sie hat ihre Zunge selber direkt hinter ihren eigenen Lippen, daher berührt die eindringende Zunge die ihre. Die Berührung fühlt sich an wie ein kleiner elektrischer Schlag. Aber dann will sie mehr. Die Zungenspitzen spielen sich langsam vorantastend miteinander. Ihre Münder liegen aufeinander. Beide fühlen sie den anderen.

Da Cordula sich mit den Armen abstützt, kann sie Tanja nur küssen. Die hat ihre Hände an Cordulas Körper geführt und beginnt sie seitlich sanft zu streicheln. Tanja spürt, wie Cordula bei ihren ersten Berührungen zuckt, als ob sie den Berührungen ausweichen will. Dann aber wird sie ruhiger und lässt Tanja gewähren. Tanja streichelt sie erst einmal nur an der Seite auf und ab. Sie will eigentlich mehr, aber Cordula scheint sich nicht recht zu trauen. Also will Tanja die Initiative übernehmen. Sie sorgt dafür, dass sie sich drehen und Cordula auf ihrem Rücken zu Liegen kommt, während sie über ihr ist. Tanja löst den Kuss zwischen ihnen beiden. Sie kann Cordula nur als Silhouette sehen. Mehr gibt die sternenklare Nacht nicht her und der Mond ist nicht zu sehen. Damit wird jede Berührung ein Suchen und Finden. Die Sinne des Körpers schalten die Augen aus. Damit verstärken sich die anderen.

Tanja rutscht leicht abwärts und bringt ihre Hände zu Cordulas Brüsten. Sie legt ihre Handflächen auf die beiden Brüste und massiert diese sanft. Sie streicht mit den Händen nach außen und gleitet mit ihnen sanft seitlich abwärts. Gleichzeitig beugt sie sich nach vorn und küsst Cordulas Brüste. Ganz leicht haucht sie die Küsse darauf. Sie hat ihre Hände auf Bauchhöhe und lässt sie dort, um sich Halt zu geben. Küssend sucht Tanja die Brustwarzen. Sie haben sich schon leicht versteift und als Tanja sie mit ihren Lippen berührt, werden sie schlagartig hart. Tanja ist zufrieden.

Cordula hatte erst einmal nur den Zungenkuss erwidert. Da spürte sie Tanjas Berührungen an ihren Seiten. Noch zuckt sie davor zurück, aber dann gibt sie den Berührungen nach. Sie hatte sich verkrampft, was sich jetzt löst. Sie kann die Berührungen und das Streicheln fühlen. Es lässt ihr einen warmen Schauer durch den Körper fließen. Sie hat einfach die Augen zu, denn sehen kann sie eh nichts. Sie gibt sich nur ihren Sinnen hin. Sie hört Tanjas Atem, sie fühlt die Berührungen und sie schmeckt und riecht sie. Sie weiß aber nicht wie weiter. Was soll sie mit Tanja machen? Worauf reagiert sie?

Bevor sie sich diesen Gedanken aber hingeben kann, spürt sie Bewegung in Tanja kommen. Noch ehe sie es begreift, wurde sie auf den Rücken gedreht und Tanja befindet sich jetzt über ihr. Sie schiebt sich tiefer, als Cordula gerade über ihr saß. Hände legen sich auf ihre Brüste. Die Handinnenflächen liegen flach auf ihnen und bewegen sich sanft. Die Hände ziehen sich zusammen und drücken die Brüste in den Händen zusammen, bevor wieder lockergelassen wird. Es fühlt sich wie eine leichte Massage an und Cordula lässt es geschehen. Da löst Tanja ihre Hände von den Brüsten und gleitet mit ihnen seitwärts abwärts. Cordula spürt jetzt Tanjas Lippen auf ihren Brüsten, die sie küssen und auch ihre Brustwarzen berühren. Schlagartig werden die Nippel hart. Sie spürt ein Kribbeln auf der Haut. Auch ihr eigener Atem wird schneller. Sie mag noch gar nicht glauben, dass sie so schnell auf Tanja reagiert. Andererseits fühlt es sich angenehm an. Da sie eh nichts sehen kann, schließt sie ihre Augen und will nur noch fühlen. Wie schön Tanja sie küsst. Tanja löst sich von ihren Brüsten und bewegt sich abwärts Richtung Bauch. Die zarten Küsse verursachen bei ihr eine Gänsehaut, dabei ist es gar nicht kalt. Sie erreicht den Bauchnabel und beginnt mit ihrer Zunge in ihn einzudringen und in ihm zu spielen. Cordula versucht den Bauch einzuziehen, aber sie hat keine Chance gegen Tanja, die ihn nicht freigibt.

‚Hat sich Tanja bewegt, oder ist das nur ein Gefühl.‘, geht es Cordula durch den Kopf. Sie kann es nicht so einfach wahrnehmen, denn Tanja befindet sich zwischen ihren Schenkeln, da sie selber vor der Drehung mit geöffneten Schenkeln über ihr saß.

Da fühlt sie Tanjas Hände ihre Oberschenkel entlang streichen. Erst außen und dann innen, bis sie ihre Kniekehlen erreicht und in sie hineinfasst. Ihre Beine werden gespreizt und nach oben gedrückt. Ihre Pussi liegt jetzt frei für Tanja. Da bekommt sie den ersten Kuss. Er wird oberhalb ihrer Vagina platziert. Ein Zittern geht durch ihren Körper. Der nächste Kuss erfolgt direkt auf das obere Ende ihrer Spalte. Dann ein kleines Stück tiefer und etwas Feuchtes schiebt sich dort zwischen ihre Schamlippen.

‚Verdammt sie schiebt ihre Zunge dort dazwischen, sie wird mich gleich lecken.‘ Das Zittern verstärkt sich. Es fühlt sich so komisch an. ‚Hier hat mich doch schon das eine und andere Mal ein Junge berührt und auch geleckt. Aber eine Frau ist etwas Neues für mich. Für mich fühlt sich das komisch an. Ist es vielleicht doch falsch? Will ich das? Warum lasse ich mich darauf ein? Probiere ich mich nur aus? Will ich hier aussteigen? Dann sag es oder halt still und lass es geschehen. Tanja hat sich doch auch von Ronny ficken lassen und dann erklärt, es ist nichts für sie. Warum sollte ich es nicht probieren? Als sie mich angemacht hat, bevor die Jungs eingestiegen sind, war es doch auch schön? Also entscheide dich JETZT.‘ Aber Cordula sagt nichts, sie will es wenigstens einmal erleben. Sie will mitreden können, auch wenn sie es so nicht wiederhaben will.

Die Zunge berührt ihre Klitoris. Cordula zuckt kurz. Sie ist überrascht über diese Berührung, dabei ist ihre Klitoris noch gar nicht voll angewachsen, geschweige denn aus ihrer Hülle heraus. Da setzt Tanjas Zunge ein Stück tiefer neu an und dringt tiefer zwischen die Schamlippen ein. Ein neuer Schauer zieht durch Cordulas Körper. Sie ist selbst darüber verwundert, so auf diese Berührungen zu reagieren. Immer wieder dringt Tanja in ihre Spalte ein und zieht die Zunge durch sie hindurch hinauf zu ihrer Lustknospe. Cordula breitet ihre Arme aus und krallt sich mit ihren Händen im warmen Gras fest. Sie beißt sich auf die Lippen. Sie will nicht laut aufstöhnen, auch wenn sie von ihren Gefühlen übermannt wird. Sie spürt, dass sie nicht mehr nur von Tanjas Zunge untenherum feucht ist, sondern auch ihre Säfte beginnen zu fließen. Tanja schiebt gerade ihre Zunge tief in sie hinein und drückt ihren Mund weit geöffnet auf Cordulas Scham. Sie spürt ein Saugen und das Fließen ihrer Säfte, nur laufen sie nicht aus ihr heraus und befeuchten sie. Nein, Tanja nimmt sie in sich auf. Die von ihren Säften nasse Zunge gleitet durch ihre Spalte zu ihrer Klitoris, wo sie einen Moment verweilt. Die Zunge zieht einige Kreise um sie herum. Die Stimulation lässt Cordulas Lust weiter zunehmen. Dann beginnt Tanja von neuem.

Cordula ist bereit die Lust laut herauszuschreien, da bricht Tanja das Lecken ab. Sie steht auf und geht um Cordula herum. Sie will am liebsten Schreien: ‚Hör nicht auf, mach weiter.‘, aber sie bekommt kein Wort heraus. Da kniet Tanja sich auf Kopfhöhe von ihr hin und beugt sich nach vorn. „Ich will mit dir kommen, daher sollst du mich auch lecken, während ich es dir besorge. Fass mit deinen Händen an meinen Arsch, zieh dich hoch und leck mich!“

Cordula spürt Tanjas Mund wieder auf ihrer Möse und wie ihre Hände um ihre Oberschenkel herumgreifen. Tanjas Hände berühren sie an den Innenschenkeln. Die Hände schieben sich dabei weiter in ihren Schritt und dann erreichen die Fingerkuppen ihre Schamlippen, die jetzt auseinandergezogen werden. Tanjas Mund liegt so auf den Innenseiten ihrer Schamlippen und die Zunge dringt tief in ihre Lustgrotte ein.

Sie selber hat das erste Mal eine offene Muschi vor sich liegen. Sie zieht den Duft ein. Es ist nicht wirklich etwas zu riechen. Vielleicht, weil sie gerade noch baden waren. Sie kann sich an ihren eigenen Duft erinnern, wenn sie sich selbst gefingert hat und ihre Finger dann an die Nase geführt hatte. Das war ein leicht herber Duft, er war nicht unangenehm. Es war ok. Wenn sie dann an den Fingern geleckt hatte schmeckte ihre Nässe leicht salzig, aber nicht mehr. ‚Wie wohl Tanja schmecken wird?‘ Um das zu erfahren muss sie aber auch beginnen, Tanja zu lecken.

Sie löst ihre Finger aus dem Gras und fasst nach Tanjas Pobacken. In die krallt sie sich. So kann sie sich problemlos hochziehen und ihren Mund an die weit geöffnete Muschi heranführen. Sie steckt erst etwas zaghaft ihre Zunge in sie hinein. Es fühlt sich weich und warm an. Sie stößt an die Öffnung der Lustgrotte. Die gibt ohne weiteren Widerstand ihrem Drängen nach und die Zunge kann in sie eindringen. Durch die Öffnung dringt Wärme hervor und Tanjas Nässe fließt auf die Zunge. Diese fließt über sie hinweg in ihren Mund und sie schmeckt erstmalig eine andere Frau. Der Geschmack ist nicht anders als bei ihr selbst. Aber jetzt zieht sie ihre Zunge durch die offenstehende Muschi und kommt so auch zum Punkt der Lustknospe und sie spürt sie schon sehr deutlich. Beim nächsten Zungenschlag gleitet sie über die Schamlippen. Sie spürt die Glätte der Haut. Ihr ist klar, Tanja rasiert sich nicht einfach dort unten, da sie sonst schon wieder leicht kratzen würde. Das alles lässt sie Tanja erkunden, denn bisher hat sie sich nie getraut, sich auf eine Frau einzulassen.

Sie spürt, wie Tanja sie leckt und sie selbst erkundet Tanja. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass sie das macht. Aber es ist auch interessant. Gerade küsst sie Tanja in ihre offene Muschi und schiebt dann ihre Zunge wie bei einem Zungenspiel tief in sie hinein. Es stößt sie nicht ab, aber sie weiß immer noch nicht, ob das hier ihr Ding ist. Sie leckt aber trotzdem weiter durch diese Muschi und will erfahren, wie das ist. Sie spürt mit ihrer Zunge das Fleisch der Muschi, die Klitoris, die stetig wächst und die ausströmende Nässe, die sie aufnimmt. Sie fühlt sich wie in einer anderen Welt. Sie fühlt das Lecken von Tanja und ihr Lecken. All das steigert ständig ihre Lust, die weiter anwächst. Die Knospe vor ihr steht deutlich hervor und sie beginnt an ihr zu saugen, genau wie Tanja es bei ihr macht. Sie denkt nicht mehr darüber nach. Sie fühlt nur noch und lässt sich gehen. Sie hat sich auf dieses Spiel eingelassen und gibt sich ihm einfach nur noch hin. Es fühlt sich nur noch supertoll an. Sie spürt den Orgasmus heranrauschen und wie er über ihr zusammenbricht. Gleichzeitig erlebt sie ihn bei Tanja. Ihr ganzer Körper ist am Zittern und sie fühlt ein Kribbeln am ganzen Körper. Er hat sogar einen Schweißfilm auf sich. Sie lässt sich einfach nur fallen. Es ist toll und sie genießt die Entspannung, aber doch fehlt ihr etwas. Sie hat einen tollen Orgasmus, aber sie ist nicht ausgefüllt. Das war anders bei dem Vierer. Da hatte sie während des Orgasmus einen Luststab in sich. Der fehlt hier. Sie ist daher enttäuscht. Sie braucht das heute noch, erst dann ist der Sex für sie komplett.

Tanja rollt sich gerade von ihr herunter und bleibt neben ihr liegen. Beide schweigen und ihr wilder Atem beginnt sich zu beruhigen. Tanja sagt kein Wort. Auch Cordula schweigt vor sich hin. Jetzt denkt sie noch einmal über diesen Sex nach. Ihr ist es jetzt klar, reiner Sex mit einer Frau erfüllt sie nicht. Bei einem Dreier würde sie sich darauf einlassen. Das sagt sie jetzt auch Tanja. Die steht neben ihr auf. Sie spürt, dass Tanja sich zu ihr herunterbeugt und ihr einen Kuss auf die Wange gibt.

„Ich habe damit kein Problem. Ich gehe jetzt noch einmal kurz in den Weiher, um mich abzuspülen. Du wirst sicherlich noch einen Abstecher zu Ronny machen, damit der Abend einen Abschluss für dich findet.“ Damit geht Tanja zum Weiher und taucht in ihn ein.

Cordula drückt sich hoch. Tanja hat recht, sie wird gleich noch zu Ronny gehen. Warum soll sie sich daher noch einmal abspülen. Also streift sie nur ihr Kleid über und macht sich auf den Weg. Sie ruft noch ein lautes „Tschüss“, das Tanja erwidert.

Tanja verlässt den Weiher und sammelt ihre Sachen ein, ohne davon etwas anzuziehen. Sie macht sich auf den Weg um Hof. Auch wenn es dunkel ist, kennt sie den Weg inzwischen auswendig. Sie betritt nackt das Haus und geht gleich auf ihr Zimmer.

Am nächsten Morgen trifft sie Elvira nach der Versorgung der Tiere beim Frühstück. Sie möchte den Tieren heute eine Pause gewähren. So geht Tanja gleich zum Weiher. Das Wetter zeigt sich von der besten Seite und so hat sie die nächsten Stunden am Weiher für sich. Sie geht baden und sonnt sich. Sie hört Musik und ein Hörbuch, während sie das Alleinsein genießt. Am Mittag tauchen Tom und Cordula auf. Die beschäftigen sich aber miteinander und Tanja will die beiden nicht stören. Es ist jetzt sicher. Sie hat Tom an Cordula verloren, aber sie gönnt es den beiden. Sie hat noch zwei Wochen. Die beiden haben sich gefunden. Es war schön mit Tom und sie hat ihn genossen. Sie träumt noch etwas von ihm, bevor sie sich auf den Rückweg macht.

Als sie das Haus betritt, riecht es nach Kuchen. Elvira hat ja Markus zum Kaffee eingeladen. Er erscheint pünktlich und sie trinken gemeinsam Kaffee, aber dann zieht sich Tanja selbständig zurück. Sie hat es den beiden angesehen, dass sie allein sein wollen. Daher gewährt sie ihnen den Freiraum.

Sie setzt sich an ihren Computer und kommuniziert etwas mit ihrer Mutti. Sie wird am Donnerstagabend kommen und die nächste Woche bleiben. Auf Facebook sieht sie Bilder von ihrer Freundin Steffi, mit einem Jungen aus ihrem Urlaub. Auch Susi hat reichlichst Bilder gepostet, darauf sieht sie, wie immer, nuttig aus, da sie einfach zu viel zeigt. Tanja schüttelt nur den Kopf. Dann macht sie den Rechner aus. Sie selber hat den Account nur, weil Steffi ihn ihr eingerichtet hat. Ansonsten hat sie kein Interesse daran.

Als sie sich zum Abendessen nach unten begibt, stehen drei Gedecke auf dem Tisch und Markus steht mit Elvira am Herd. Sie grinst darüber. Aber ihr ist klar, sie verliert gerade auch Markus. Sie kann sich aber noch immer mit den Hunden austoben. Jetzt wird ihr aber klar, sie will auch etwas Festes. Außerdem vermisst sie ihren lieben Blacky. Ob Mutti ihn ordentlich versorgt hat?

Die nächste Woche vergeht fast wie im Flug. Sie lässt sich täglich drei bis vier Mal von den Hunden ficken. Dabei wird das Training mit allen Hunden fortgesetzt, denn für vier Hunde gibt es Abnehmer. Elvira hat sich mit Ralf sogar einen zweiten Stecher neben Ricco ausgewählt, er darf aber noch nicht mit ins Haus. Er muss erst straßentauglich werden. Die beiden scheinen sich aber gefunden zu haben. Am Mittwoch kommt Beate und Tanja empfiehlt ihr als Besonderheit Balu. Sie gibt Tanja am Ende recht. Auch sie hat sein dickes Teil genossen. Sie ist sogar etwas enttäuscht darüber, dass der bereits einen Abnehmer gefunden hat. Tanja war auch weiterhin am Weiher. Sie konnte dort auch zweimal Markus in sich spüren.

Auch in der Fahrschule geht es voran. Es gab zusätzliche Fahrstunden, denn Tanja hat am Freitag ihre erste Prüfungsfahrt. Nur hat sie das Elvira noch nicht erzählt.

Der Donnerstag ist ran und an diesem Tag kann kein Training stattfinden, denn Tanja hat am Vormittag und auch am Nachmittag noch Fahrschulstunden. Außerdem kommt heute Mutti. Elvira will ihre Freundin nicht damit erschrecken, dass ein großer Hund in ihrer Tochter steckt. Tanja hofft aber darauf am Abend Blacky für sich haben zu können.

Am frühen Nachmittag fährt Mutti auf den Hof. Tanja ist gerade von ihrer zweiten Fahrstunde zurück. Sie begrüßt ihre Mutti und dann holt sie Blacky aus dem Kofferraum. Er fällt vor Freude förmlich über seine Tanja her. Während Tanja keinem der Hunde von Elvira so etwas hätte durchgehen lassen, genießt ihr Blacky alle Freiheiten. Als Elvira das sieht, kann sie ein Lachen nicht zurückhalten. Daher sagt sie Tanja: „Du brauchst etwas Ausgang mit deinem Freund. Dann zieh los. Um 18 Uhr gibt es Abendbrot.“

Tanja lässt sich das nicht zweimal sagen. Prompt ist sie mit ihrer Liebe bereits unterwegs. Mutti schaut ihrer Tochter hinterher. Da tritt Elvira an sie heran. „Hallo Erika, schön dass du wieder hier bist. Übrigens deine Tochter hatte heute noch keinen Sex. Außerdem war sie schon den ganzen Tag so aufgedreht. Da muss sie jetzt Dampf ablassen. Ich glaube dann ist sie nachher deutlich ruhiger.“

„Wie hat sie sich gemacht? Gab es Probleme mit ihr?“, fragt Erika grinsend.

Elvira geht mit Erika rein und erzählt ihr von ihrer Tochter und den Erfolgen und Fortschritten dank ihr. Erika ist selbst überrascht darüber, was sie von ihrer Freundin erfährt. Sie mag es gar nicht glauben. Sie ist aber auch Stolz auf sie.

Tanja hingegen ist mit Blacky unterwegs in Richtung Weiher. Seitlich wurde auf einem Feld das Getreide abgeerntet und das Stroh gebunden, was jetzt in einer Miete zusammengefahren wurde. Dort geht Tanja mit Blacky hin. Sie baut aus Strohballen schnell eine Mauer, hinter der sie es sich dann mit Blacky bequem machen kann. Sie stellt im Inneren zwei Ballen zusammen, auf die sie sich legt, nachdem sie ihr Kleid abgelegt hat. Dann lässt sie Blacky zu sich auf die Ballen. Er legt sich bäuchlings auf Tanjas Bauch. Sie drückt ihn an sich und kuschelt so mit ihm. Wie hat sie ihn doch vermisst. Sie bleiben erst einmal eine Weile so liegen. Tanja mag sein Fell auf ihrer Haut spüren und so döst sie ein wenig. Dann aber will sie ihren Stecher spüren.

Blacky merkt sofort, was sein Frauchen will. Er springt auf und wartet darauf, wie sie sich für ihn platziert. Tatsächlich legt sie sich zuerst so hin, dass ihr Kopf über den Ballen ragt. Blacky macht zwei Schritte auf sie zu und leckt ihr zweimal kurz durchs Gesicht. Dann nimmt er seine Vorderpfoten auf den Strohballen und präsentiert seinem Weibchen seinen Penis, der bereits ein Stück aus seiner Felltasche herausragt.

Tanja fasst nach seinem Körper und zieht ihn sanft an sich heran. Sie kann so seine Penisspitze in den Mund nehmen und beginnt an ihm zu saugen. Schnell fährt er sein Glied aus und Tanja nimmt es willig in sich auf. Schon nach wenigen Stößen seinerseits trifft er ihr Zäpfchen. Tanja schluckt sofort und nimmt ihn auf. Sie erinnert sich an ihren ersten Fick mit Anton. Sein Knoten ist deutlich größer als der von Blacky, daher will sie sein Glied in voller Länge in sich spüren. Noch ist der Knoten nicht allzu mächtig. Daher zieht sie Blacky beim nächsten Stoß noch dichter an sich heran. Sie sperrt ihren Mund maximal auf und lässt den Knoten passieren. Dann schließt sie den Mund soweit, dass er sie nicht mehr verlassen kann.

Blacky spürt die Veränderung bei diesem Fick ins Maul seines Weibchens. Sein Knoten steckt mit in ihrem Maul und seine Spitze ragt deutlich tiefer in sie hinein. Dort ist es deutlich enger. Er hat gemerkt, dass er zu seinem Weibchen kommen wird, denn das andere hat ihn die letzten Tage nicht mehr rangelassen. Jetzt hat er so viel Druck und ist so glücklich, dass er sie auch gleich ficken kann. Er kann sich nicht zurückhalten. Er gibt daher seinem Druck umgehend nach.

Tanja spürt, wie tief er in ihrem Rachen steckt und ist froh darüber. Auch wenn sie so keinen Orgasmus bekommt, will sie ihn und seinem Samen schmecken. Auch wenn er nicht den Größten hat, hat er sie in das Ficken eingeführt. Da spürt sie bereits das Klopfen in seinem Glied. Auch das Zucken seiner Hoden kann sie an der Nase spüren. Damit trifft sie auch der erste Schuss seines Samens tief im Rachen. So braucht sie auch nicht zu schlucken. Der Samen findet seinen Weg von allein in ihren Magen. Er gibt ihr noch einige Schüsse, bevor er ruhig stehen bleibt. Sein Knoten ist voll angeschwollen. Daher müssen beide ein Weilchen warten, bevor sie ihn wieder aus ihrem Mund entlassen kann.

Blacky spürt diese Tiefe und wünscht sich im Geheimen, sie möge das doch bitte öfter zulassen. Er steht jetzt ruhig da.

Dann endlich können sie sich voneinander trennen. Beim Entlassen leckt sie ihm seinen Lustspender ordentlich sauber.

Tanja möchte ihn jetzt innig und tief in sich spüren. Außerdem möchte sie ihrem Liebhaber dabei tief in die Augen schauen. Dafür gibt es nur eine Stellung.

Blacky bleibt dort stehen, wo er sein Weibchen verlassen hat. Er muss sein Teil ja nicht säubern, denn das hat es ja für ihn gemacht. Jetzt wartet er ab, wie es sich für ihn in Position bringt. Er ist sich nämlich sicher, das war nicht der einzige Fick hier und heute. Es wird sich ihm gleich noch einmal darbieten. Er hofft auf einen Fick von vorn, so kam er immer am Tiefsten in sein Weibchen hinein und es hat ihn dann immer fest an sich gedrückt. Das mag er besonders gern, wenn er seinen Samen in ihm platziert hat.

Tanja tut ihm genau diesen Gefallen. Sie dreht sich und stellt ihre Beine weit gespreizt vor ihm auf den Boden. Sie rutscht mit ihrem Hintern auf dem Ballen nach vorn auf die Kante. Dann lehnt sie sich nach hinten und stützt sich auf ihren Armen ab, nachdem sie ihm das Kommando gegeben hat.

Blacky muss sich das nicht zweimal sagen lassen. Er steht sofort zwischen den gespreizten Beinen und schiebt seine Schnauze in ihren Schritt. Er nimmt den Duft seines Weibchens auf. Er sagt ihm, sie ist willig. Sie will geleckt und anschließend gefickt werden und er will es ihr ermöglichen.

Er beginnt sein Weibchen zu lecken und schon beim ersten Strich durch seine Spalte schmeckt er seine Säfte. Sie fließen schon und er schleckt sie ihm gern weg. Er dringt dabei gern mit seiner Zunge in seine Tiefen ein, um möglichst viel aus ihm herauszuholen. Dann gleitet seine Zunge über seine Klitoris, auch die steht schon deutlich hervor. Unten ist inzwischen auch schon einiges seiner Säfte hingelaufen, so dass er tief bei seinem zweiten Loch beginnen kann zu lecken. Immer wieder arbeitet er sich so durch seine Spalte. Er drückt auf seinen Anus, schiebt sich tief in seine für ihn offenstehenden Grotte und über diese anwachsende kleine Knospe. Er weiß, dass er sein Weibchen so in Ekstase versetzen muss, bevor es ihn zum finalen Fick aufsteigen lässt.

Tanja liegt auf ihre Arme gestützt auf dem Strohballen und lässt sich von ihrem Liebling ihr Fötzchen ausschlecken. Er lässt dabei die Ameisen los und sie spürt vom ersten Ansatz an ein Zittern in ihrem Körper, dass sich mit jedem weiteren Zungenschlag verstärkt. Wie hat sie das vermisst. Seine Zunge ist nicht mit denen der Mastiffs oder gar Balu zu vergleichen, aber Blacky kann sie hervorragend schmal und steif machen. Er dringt so tief in ihre Grotte vor und er kann deutlich tiefer in ihre Rosette hineinkommen. Für sie kommt es nur auf die Gefühle an. Jeder Hund von dem sie sich in der letzten Zeit hat ficken lassen, hat einfach seine eigene Besonderheit. Genau darauf steht Tanja. Viele unterschiedliche Ficks mit immer neuen Stimulationen und Gefühlswelten haben es ihr angetan. So genießt sie jetzt und hier ihren Blacky. Er drückt gerade wieder auf ihr Hintertürchen, das sich ihm leicht öffnet. Gefolgt von dem tiefen Eindringen in ihre Grotte und dem Abschluss über ihrer Klitoris. Sie könnte sich so stundenlang lecken lassen, aber es wird der Orgasmus kommen und dann wird er in sie eindringen wollen. Das will und kann sie ihm nicht verwehren. Dafür liebt sie ihn zu sehr.

Blacky spürt das Zittern in seinem Weibchen, auch wie es ständig anwächst. Er lässt jetzt nicht locker. Er will es ihm hier und jetzt ordentlich besorgen und es zum Zucken bringen. Er leckt weiter emsig durch seine Spalte, dabei erhöht er an seinem Hintern den Druck und spielt länger mit der kleinen Knospe. Sein Weibchen zuckt immer intensiver unter seiner Behandlung. Es gibt auch diese Laute von sich, gleich wird er es soweit haben. Ein heftiges Zucken geht durch seinen Körper, dann versteift es sich und es spritzt den leckeren Saft aus sich heraus. Er nimmt seine Schnauze vor seine Öffnung und nimmt ihn in sich auf. Er hat es soweit und doch nimmt er sich jetzt noch einmal diese Knospe vor. Sie ist jetzt am Größten und er kann hervorragend an ihr knabbern. Er kann sein Weibchen so in seiner steifen Position halten und irgendwann lässt es ihn schon ran.

Tanja spürt sein intensives Lecken und auch das Zunehmen ihres Zitterns. Ihr ist bewusst, lange kann es nicht mehr dauern, dann wird sie explodieren. Blacky verstärkt noch einmal seinen Druck an ihrem Hintertürchen und leckt stärker um ihre Klitoris. Sie will noch nicht kommen, aber sie kann sich einfach nicht wehren und zurückhalten. Sie wird förmlich überrollt. Ein intensives Zucken geht durch ihren Körper, dann versteift sie sich. Sie streckt ihrem Liebsten ihre Muschi entgegen und er nimmt sie dankend entgegen. Sie spritzt ihren Saft aus sich heraus und Blacky schlürft ihn weg, bevor er sich wieder um ihre Klitoris kümmert. Er beginnt an ihr zu knabbern und Tanja wird so auf ihrem Level gehalten. Sie versucht gegenzuhalten, aber sie muss sich ihm ergeben. Sie gibt das Zeichen und er versteht es.

Blacky hat das Kommando direkt verstanden. Er steigt auf. Er stellt seine Pfoten links und rechts neben seinem Weibchen auf den Strohballen und zieht seine Hinterbeine heran. Sein Penis ragt bereits aus seinem Futteral heraus. Er befindet sich auch direkt vor seinem Eingang, in den er Einlass erhalten soll. Er umklammert sein Weibchen und zieht sich damit dichter heran und bringt seine Schwanzspitze in den Eingang.

Tanja spürt, dass alles so läuft, wie sie es sich vorgestellt hat. Da dringt die Penisspitze bereits in ihre Lustgrotte ein. Er dringt mit dem nächsten Stoß bereits erfolgreich in sie ein. Wie sie das liebt. Besonders, wenn sie ihm dabei tief in die Augen sehen kann. Er soll tief in sie eindringen und auch seinen Knoten in ihr platzieren, damit er in ihrer Tiefe ihren Muttermund durchdringen kann. Sie will seinen Samen tief in ihrem Uterus spüren. Sie spürt bereits ihren Schweiß auf der Haut. Sie hofft darauf, dass er ihr den dann von ihren Brüsten leckt, wie er es normalerweise tut. Auch auf einem Strohballen gefickt zu werden, hat ihr irgendwie gefehlt. Der Fickbock bei Elvira ist super, aber so hat sie es am liebsten. Sie hofft hier weit und breit allein zu sein, denn sie will sich gehen lassen. Speziell wenn Blacky seinen Samen in ihr entlädt, will sie laut und ungehalten sein. Tanja spürt bereits, dass sein Penis komplett in ihrer Muschi steckt. Die Penisspitze kitzelt bereits an ihrem Muttermund und sein Knoten bittet um Einlass.

Blacky ist im siebten Himmel, denn er hat sein Lieblingsweibchen unter sich. Nicht, dass das andere Weibchen sich nicht auch gut ficken lässt, aber dieses hier kann nicht ersetzt werden. Es gibt sich ihm mit allem hin. Besonders wenn er von vorn eindringen darf und er ihm nachher auch das salzige Wasser vom Körper lecken darf. Besonders das Kuscheln mit ihm, bis er es wieder verlassen kann, hat ihm gefehlt. So schiebt er ihm zügig seinen Penis in sein Fötzchen. Er berührt bereits sein Innerstes und es öffnet sich bereits für ihn. Da will er hinein. Also muss sein Knoten in sein Weibchen. Er holt bereits erneut Schwung und stößt erneut zu. Aber es reicht noch nicht. Noch drei Stöße dann endlich ist er in ihm drin. Oh, wie hat er das die letzten Wochen vermisst. Sein Penis durchstößt auch den inneren Widerstand. Er spürt seine Enge und dann kann er sich nicht mehr halten, auch wenn er bereits einmal in seinem Maul gekommen ist. Aber es verengt sich bereits um seinen Fickstab und er wird so von ihm massiert. Er kann nur noch reagieren, indem er ihm seinen Samen gibt. Sein Penis beginnt es mit dem Klopfen anzukündigen. Seine Eier ziehen sich zusammen und dann schießt der erste Samenstoß durch seine Latte in sein Innerstes. Wie hat er das gebraucht.

Während Tanja von ihrem Orgasmus überrollt wird und ihr Liebster sein Absamen mit dem Klopfen ankündigt, lässt sie sich glücklich auf den Rücken fallen. Der Krampf der durch ihren Körper schoss, ist genau das gewesen, auf was sie gewartet hat. Sie ist so glücklich. Da schießt sein Samen in sie hinein. Blacky beginnt den Schweiß von ihren Brüsten zu lecken, bis er sich in ihr entleert hat. Dann endlich legt er seinen Körper auf dem ihren ab und Tanja schlingt ihre Arme um ihn. So werden sie die nächsten 15 Minuten verbringen, bevor er sie wieder verlässt.

Tanja erhebt sich von den Strohballen, greift sich ihr Kleid und geht mit Blacky nackt durch die Nachmittagssommersonne hinüber zum Weiher, wo sie sich erfrischt. Dann gehen beide zurück zum Hof. Erst unmittelbar vor dem Hof zieht sie sich ihr Kleid wieder über. Mit Blacky an ihrer Seite betritt sie das Haus. Von Mutti holt sie sich mit strahlendem Gesicht den Autoschlüssel, um Blackys Sachen zu holen. Die bringt sie direkt in ihr Zimmer, denn er darf bei ihr schlafen.

Dann kommt sie runter zu Mutti und Elvira in die Küche, wo die beiden bereits das Abendbrot vorbereiten.

Blacky weicht dabei nicht von seinem Weibchen. Er will es einfach nicht wieder hergeben.

Erika sieht zu ihrer Tochter. Sie kann sich ganz gut vorstellen, was ihre Tochter mit Blacky unternommen hat. Sie sieht ihr Strahlen. Als sie zu Elvira schaut, sieht sie bei ihr ein breites Grinsen. Beide sind wissend.

Mutti will wissen, wie es bei der Fahrschule läuft. Tanja erwidert nur ganz gut und dass sie Morgen um 9 Uhr 30 zur nächsten Stunde abgeholt wird. Sie unterschlägt dabei, dass das ihre Prüfungsfahrt sein wird. Da sie sich nicht unter Druck setzen will, sagt sie nichts von der Prüfung. Als nächstes gibt es Abendbrot und die beiden Freundinnen scheinen anschließend noch viel Bedarf zum Quatschen zu haben. Daher geht Tanja auf ihr Zimmer. Hier legt sie sich ins Bett und sie ruft ihren Blacky, der sich gern an sie herankuschelt. Als Mutti auch zu Bett geht und noch einmal bei ihrer Tochter ins Zimmer schaut, sieht sie die beiden in der Löffelchenstellung zusammenliegen, wobei Tanja nackt hinter ihrem Rüden liegt. Mutti tritt an das Bett heran und zieht das Laken über die beiden. Sie behandelt sie wie ihr kleines Mädchen, dass sich die Bettdecke weggestrampelt hat, obwohl sie doch schon groß ist.

Als Mutti am nächsten Morgen ins Zimmer ihrer Tochter schaut, ist es leer. Tanja und Blacky sind schon unterwegs.

Immerhin muss Blacky ja mal und außerdem müssen die Tiere versorgt werden. Tanja macht ihre übliche Runde. Zuerst versorgt sie die Tiere auf dem Hof. Blacky bleibt immer vor dem Zwinger sitzen und wartet auf sein Weibchen. Als es aber ins Separee geht, ändert sich sein Verhalten. Tanja geht hier wie immer nackt in die Zwinger. Aber Blacky sieht das hier ganz anders. Er geht zwar auf Kommando in Sitz, aber sobald Tanja im Zwinger ist, steht er mit aufgestelltem Kamm am Gitter.

Ben sieht das und ihm wird klar, das gelockte Hündchen ist der eigentliche Stecher von diesem Weibchen. Er nimmt dessen Reaktion mit einem breiten Grinsen wahr. Er hat aber auch Verständnis für ihn. Denn auch Ricco ist der Stecher des Hauptweibchens dieses Hofes. Auch wenn er hier das Rudel anführt, Ricco hat ein Sonderrecht. Niemand darf das in Frage stellen. Genauso betrachtet er diesen Lockenkopf. Sie hatten bisher immer viel Spaß mit diesem Weibchen und es war immer willig, aber jetzt ist ihr Stecher da und der wird akzeptiert. Er zeigt ihm mit einem kurzen Laut an, dass sie seinen Anspruch akzeptieren. Er scheint jetzt ruhiger zu sein, lässt sein Weibchen aber trotzdem nicht aus den Augen. Blacky ist erst wieder entspannt, als sein Weibchen ihre Hose wieder anhat und mit ihm zurück zum Haus unterwegs ist.

Heute verschwindet sie aber erst noch einmal in ihrem Zimmer, sie zieht sich ein Kleid und Unterwäsche an. Sie will dem Prüfer ja keinen Anlass für Beschwerden geben. Dann geht es in die Küche zum Frühstück. Mutti und Elvira melden sich für den Vormittag und über die Mittagszeit hinaus ab. Für den Nachmittag aber planen sie noch eine Trainingseinheit. Tanja und Elvira grinsen sich dabei an. Sie wollen Erika in das Training mit einbinden. Pünktlich um halb Zehn steht die Fahrschullehrerin mit ihrem Auto auf dem Hof. Tanja steigt ein und ist weg. Sie fährt zur Aufnahme des Prüfers. Jetzt ist sie doch ein wenig nervös. Als aber der Prüfer im Auto sitzt, ist das Lampenfieber wie weggeblasen. Sie fährt die Prüfung fehlerfrei und bekommt im Anschluss ihren Führerschein auf Probe. Als sie strahlend wie ein Honigkuchenpferd wieder auf dem Hof steht, wartet dort nur Blacky auf sie.

War ja klar, Mutti und Elvira sind unterwegs. Sie geht kurz ins Haus, um sich für den Weiher fertig zu machen. Da klingelt das Telefon. Elvira ist nicht da, also geht Tanja ran. Zu ihrer Überraschung meldet sich Gerda. Sie hätte einen Interessenten, der einen speziellen Wachhund abgeben möchte. Sie müssten das Tier aber direkt abholen. Die Person möchte das Tier in sichere Hände geben. Es wäre komplett ausgebildet und straßenfähig. Alles andere müssten sie aber direkt mit der Person besprechen. Tanja denkt an Cordula. ‚Wäre das die Lösung? Sollte das so einfach gehen?‘ Tanja zeigt Interesse und sie bekommt die Adresse und die Telefonnummer. Tanja fragt noch, ob ein Preis erwähnt wurde. Aber Gerda erklärt ihr nur, es wurde ihr nur gesagt, der Hund soll in sichere fachkundige Hände gehen. Tanja bedankt und verabschiedet sich bei Gerda.

Tanja weiß nicht so recht, wie sie das mit Cordula angehen soll. Aber sie will den Fall abschätzen können. Wenn der Hund zu teuer ist, wird es möglicherweise nichts. Also entscheidet sie sich dort anzurufen. Tanja wählt die genannte Nummer. Es meldet sich eine Frau Müller. Tanja stellt sich vor und erklärt ihr, dass sie auf Empfehlung von Gerda anrufe. Sie erfährt von Frau Müller, dass sie den Hund abgeben will. Es sei ein Hirtenhund, ein Komondor. Er ist ein ausgebildeter Schutz- und Wachhund, der eine Spezialausbildung durchlaufen habe. Er war von Anfang an so auf Menschen fixiert, dass er auch mehr von ihnen wollte. Alles andere würde sie aber nur vor Ort besprechen. Tanja stellte noch die Frage nach dem Preis. In der Gegenfrage hörte Tanja einen Unterton. Daher erklärte sie kurz, dass sie mit der direkten Interessentin vorbeikommen würde, die wüsste daher gern, was preislich auf sie zukommen würde. Sie wollen den Hund nicht umsonst haben, aber eine preisliche Tendenz wäre sehr gut. Da entspannte sich die Gegenseite. Sie will ihn nur abgeben, aber auch nur in garantiert sichere Hände. Das würde ihr völlig reichen. Sie würde auch die komplette Ausrüstung mitgeben. Tanja spricht mit ihr einen Termin am Montagnachmittag ab und bedankt sich.

Jetzt wird es Zeit für den Gang zum Weiher. Sie packt sich ihre Tasche und zieht los. Natürlich lässt Blacky Tanja nicht allein gehen. So kommen sie zu zweit am Weiher an. Blacky erkennt den Platz vom Vortag und geht ihn erkunden, während Tanja ihre Decke ausbreitet und baden geht. Anschließend legt sie sich in die Sonne. Es dauert nicht lange, da kommen, wie kann es nicht mehr anders sein, Tom und Cordula. Sie gehen auf Tanja zu und schon steht da Tanjas Beschützer.

„Ist der etwa für mich?“, fragt Cordula ungläubig. Die wiederum von einem fragenden Blick von Tom getroffen wird.

„Nein, das ist mein Blacky. Mutti ist gestern Abend angereist und hat ihn mitgebracht. Für dich habe ich aber tatsächlich etwas aufgetan. Dafür müssten wir am Montag einen Ausflug machen“, ist die Antwort von Tanja.

„Auf mein Moped passt aber nur einer!“, kommt es entrüstet von Tom.

„Wie soll ich das meiner Mutter beibringen?“, reagiert Cordula.

„Der erklärst du, dass du in die Stadt mit mir zum Shoppen willst und der Rest ergibt sich. Ich werde mir Muttis Auto ausborgen, denn ich habe einen Führerschein.“ Dabei strahlt Tanja heller als die Sonne, denn endlich ist es raus. Sie konnte es jemandem erzählen.

Tom versteht sofort. „Herzlichen Glückwunsch!“

Da begreift es auch Cordula. „Wann war denn die Prüfung?“

„Vor einer Stunde und ich habe es fehlerfrei geschafft.“

„Was hast du jetzt für mich?“ Cordula scheint irgendwie auf der Leitung zu stehen.

„Einen Hirtenhund. Einen Wach- und Schutzhund mit einer Spezialausbildung. Ihr sucht doch immer noch einen Wachhund, oder habt ihr schon einen?“

Da dämmert es langsam bei Cordula. „Nein haben wir noch nicht, aber ich habe meine Mutter noch nicht gefragt, wie viel er kosten darf. Vorher kann ich zu nichts eine Zusage machen.“

„Die Besitzerin muss ihn abgeben, will ihn aber nur in sicheren Händen wissen, Geld will sie keins haben. Es kann aber auch sein, dass sie ihn uns nicht gibt, weil sie uns nicht für geeignet ansieht. Wir haben in jedem Fall am Montagnachmittag einen Termin bei ihr. Vorher gehen wir aber shoppen. Wenn Tom das ertragen kann, darf er gern mitkommen“, erklärt Tanja.

Beide erklären, sie werden zu Hause anfragen. Tanja grinst dabei nur. Dann ziehen die beiden los und toben im Wasser herum. Da hört sie hinter sich: „Na Kleine, hast du heute einen Wächter dabei?“ Es ist Markus. Sie springt auf und umarmt ihn. Zusammen gehen sie ins Wasser und anschließend liegen sie zusammen auf ihrer Decke. Tanja dreht sich ihm zu. Sie sieht ihm in die Augen. Eine Weile hält er ihr stand. Dann ergibt er sich. „Ja, wir haben uns aufeinander eingelassen. Sie ist eine tolle Frau. Wolltest du das wissen?“ Sie schüttelt den Kopf. Er lächelt. Dann streicht seine Hand über ihren Körper und es wird ein schöner Fick zwischen beiden, bevor er wieder zurück muss. Glücklich macht sie sich auf den Weg zurück zum Hof. Tom und Cordula sind immer noch miteinander beschäftigt. Was Tanja nicht mitbekommen hat war, dass Tom ein Telefonat geführt hat.

Als sie auf dem Hof zurück ist, sind auch Mutti und Elvira zurück. Mutti erklärt ihr, die Großeltern hätten angerufen und sie sollen morgen zum Kaffee erscheinen, sie würden keine Ausrede akzeptieren. Sie schauen sich beide ein wenig verwundert an, aber Oma und Opa absagen, das geht nicht. Also ist der morgige Nachmittag schon verplant.

Jetzt steht aber noch eine Trainingseinheit an. Tanja geht mit Elvira und Mutti ins Separee. Sie schauen sich die Hunde an. Mutti sieht sie alle jetzt das erste Mal. Als Tanja und Elvira ihr die Hunde vorstellen, ist sie über die Vielfalt der Tiere überrascht. Alle drei sollen sich einen Hund aussuchen. Damit Blacky keine Schwierigkeiten macht, hat sie ihn vorher in ihr Zimmer gebracht. Somit möchte Tanja sich von ihrem Widersacher, dem Karl, ficken lassen. Elvira entscheidet sich für Ralf. Nur Mutti muss sich noch einen aussuchen. Wer könnte denn ihr Fall sein? Ihre Tochter empfiehlt ihr den Anton. Er ist ein ruhiger Ficker. Außerdem ist sein Teil ein Zwischending zwischen Mastiff und Blacky. Das sagt Mutti zu und so nimmt sie die Empfehlung ihrer Tochter an. Sie nehmen alle drei Hunde mit rüber und gehen direkt in den Fickraum. Karl und Ralf werden sicherheitshalber festgemacht. Anton hingegen legt sich sofort auf einen Platz und beobachtet von dem das Geschehen.

Tanja übernimmt die Initiative, sie lässt ihr Kleid zu Boden gleiten. Die beiden anderen wundern sich schon gar nicht mehr, denn Tanja ist sofort nackt. Sie geht so auf Karl zu und macht ihn los.

Karl ist damit klar, er darf jetzt die Kleine ficken. Auch wenn sie ihm keinen Befehl geben darf, ist ihm klar, er ist jetzt dran. Die Kleine geht zu diesem Gestell, auf dem sich hier alle ficken lassen und legt sich darauf. Sie hat ihre Beine in die Halterungen gelegt und sie schön weit gespreizt. Er schaut jetzt zur Befehlsgeberin. Er geht davon aus, dass das dritte Weibchen hier nichts zu sagen haben wird. Trotzdem kommt der erste Befehl von ihr, der sofort zurückgenommen wird. Alles klar, warte auf den Befehl der richtigen Person, dann nimm dir die Kleine. Sie könnte gut dein Weibchen sein, hatte er gehofft, aber dann tauchte sie mit diesem Lockenvieh auf. Der kann ihm sicherlich nicht das Wasser reichen, aber er ist ihr Stecher, da wird das mit ihr wohl nichts. Aber hier darf er sie gleich noch einmal richtig durchrammeln. Er hat sich jetzt vorgenommen es ihr ordentlich zu besorgen. Sie hat die langsame Tour einfach nicht verdient. Sie hat ihn getriezt und will auch nicht sein Weibchen sein.

Da wird der Befehl zum Lecken gegeben. Er ist sofort hinter diesem kleinen Weibchen und beginnt ihr mit Tempo das Fötzchen auszulecken. Dazu rammt er ihr seine Nase in die offenstehende Möse und schiebt erst einmal seine Zunge tief in deren Grotte. Er holt dort aus der Tiefe die Nässe heraus, mit der er sie gleich nass machen wird. So kann er am besten durch diese Spalte lecken. Oh wie er diesen Duft eines willigen Weibchens mag. Ihre Säfte scheinen fast aus ihr herauszuschießen. Es ist glatt zu viel, um nur die Zunge zu befeuchten. Also schlürft er das, was zu viel ist, in sich hinein. Jetzt leckt er durch die Spalte hindurch. Dabei berührt er ihr Hintertürchen. Das würde er ihr gern wieder durchstoßen, aber sie kann das hier steuern. Wenn sie es nicht will, kommt er dort nicht hin. Dabei mag er diesen Eingang besonders gern. Er kann gar nicht sagen warum. Aber er liebt diese spezielle Enge.

Erst einmal wird jetzt aber geleckt. Er setzt unten an. Da ist die spezielle empfindliche Stelle. Noch ist dort nichts zu spüren, aber das wird noch. Er leckt durch die Spalte, bis er den Eingang der Grotte erreicht und wieder ihre Säfte in sich aufnimmt, bevor er wieder weiter nach oben leckt. Hier macht er die Zunge schmal und hart, indem er sie zusammenrollt. So kann er leichten Druck auf den zweiten Eingang ausüben. Das Weibchen zuckt dabei noch nicht einmal. Sie lässt ihn gewähren. So lässt sie ihn ein paar Millimeter ein, bevor er mit neuem Schwung unten wieder anfängt. Er spürt dieses kleine Ding, das dort unten wächst. Seine Zunge gleitet durch die Spalte aufwärts und dringt dort in die Grotte ein. Er nimmt die Feuchtigkeit von dort auf und nimmt sie mit zum Hintertürchen, wo er seine Zungenspitze hineinschiebt. Das wiederholt er in stetigem Tempo. Er lässt so die Knospe wachsen und dringt Stück für Stück an seiner Lieblingsstelle in dieses Weibchen ein. Er erhöht ständig das Tempo und dann liegt diese Knospe frei. Das ist der Zeitpunkt, wo er alles vergisst. Jetzt will er an ihr knabbern und das Weibchen um seinen Verstand bringen. Er hört bereits wie die Kleine Laut gibt. Ein untrügliches Zeichen, dass er sie gleich soweit hat. Dann darf er in sie eindringen, also gibt er jetzt alles.

Elvira und Erika sind über das Tempo erstaunt, mit dem dieser Hund durch Tanjas Spalte hindurchpflügt. Elvira hat Karl ja schon dabei gesehen, aber dass er so schnell sein kann, mag sie nicht glauben. Beide sehen bereits Tanja unter seiner Zunge zucken. Sie haben erlebt, wie er alle Stellen ihrer Möse bearbeitet hat. Es sind gerade einmal knapp drei Minuten vergangen und Karl konzentriert sich nur noch auf Tanjas Knospe. Elvira ist damit klar, gleich wird Tanja explodieren. Damit sollte sie Karl aufsteigen lassen.

Karl hat die Knospe direkt vor sich und er knabbert an ihr. Die Kleine zuckt bereits. Gleich ist es soweit und tatsächlich sie beginnt unkontrolliert zu zucken. Er bringt seine Schnauze vor ihre Grotte. Er wartet auf den Saft, der tatsächlich aus ihr heraus geschossen kommt, den er auffängt und in sich aufnimmt. Sobald nichts mehr kommt, setzt er sein Lecken fort. Sein kleines Weibchen, hört nicht mehr auf zu zucken. Er ist bereit, so lange weiter zu machen, bis er aufsteigen darf. Die Befehlsgeberin scheint es verstanden zu haben, denn sie gibt das Kommando zum Ficken.

Karl geht auf dem Gestell in Position. Sein Glied, das bereits aus der Felltasche herausragt, findet seinen Platz, dass es mit der nächsten Vorwärtsbewegung eindringen kann. Er ist bereit und er will das wilde Tempo fortführen. Er rückt vor und schiebt seine Penisspitze in die feuchte Öffnung. Aber die Öffnung ist eng und er kommt langsamer voran als erwartet.

Erika und Elvira sehen Karl in Position gehen und wie Tanja noch immer von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Zu ihrer Verblüffung drückt Tanja den Bock vorne hoch. Mutti versteht das nicht sofort, wogegen Elvira sofort klar ist, dass Tanja sich in den Arsch ficken lassen will. Karl hat ja alle Stellen ordentlich geschmiert, damit dürfte das kein Problem sein. Als Karl sein Glied vor Tanjas Hintertürchen platziert und mit ihm hindurchschreitet, ist es auch Mutti klar.

Karl hat in diesem Augenblick begriffen, dass er nicht klassisch in sein Weibchen eindringt, sondern seinen Lieblingseingang nutzen darf. Aber sein Schwung hat ihn schon bis zu Hälfte durch diese Öffnung getrieben. Er ist so in Schwung, dass er sich kaum mehr bremsen kann. Mit zwei weiteren Stößen steckt er bereits bis zum Knoten in diesem Weibchen. Bei jedem der drei Stöße hat sie ordentlich Laut gegeben. Das hat ihn zusätzlich angetörnt. Aber eigentlich will er dieses Loch mit Ruhe genießen. Jetzt waren aber die Pferde mit ihm durchgegangen. So verharrt er erst einmal einen Moment. Er spürt die Enge an seinem Glied und wie sie ihn umschließt. Er muss zur Ruhe kommen, wenn er das hier noch genießen will. Langsam zieht er sich zurück, damit er erneut in sie hineinstoßen kann. Nur will er es jetzt ruhiger angehen. Noch will er nur in ihr gleiten, bevor er dieser Kleinen seinen Knoten gewähren möchte. Somit schiebt er sich langsam wieder vorwärts. Er gleitet jetzt in dieser Enge, die er fühlt und die seinen Penis angenehm massiert. Er bewegt sich jetzt sehr ruhig und gleichmäßig in der Kleinen. Er spürt die Enge und das Anwachsen seines Penis in ihr. Er hätte damit heute nicht gerechnet, er weiß auch, dass auf diesem Gestell das Weibchen entscheidet, in welches Loch er eindringen darf. Es hat daher entschieden, dass er hier eindringt. Jetzt schämt er sich fasst, sie so wild gefickt zu haben.

Als Karl mit dem wilden Tempo des Leckens auch in Tanjas Anus eindrang, dachten die beiden, er würde sie aufreißen. Tanja hielt aber Stand, auch wenn sie dabei laut schrie. Es war deutlich der Schmerz zu hören. Dann hat Karl aber gestoppt und jetzt stößt er sie ganz sanft. Beide sind verblüfft darüber. Eigentlich hätten sie erwartet, dass der Hund jetzt auch seinen Knoten mit nur einem Schlag in Tanja hämmert. Er bewegt aber sein Glied nur noch sanft vor und zurück. Er scheint sich richtig Zeit dabei zu lassen. Was ist das bloß für ein verrückter Kerl. Auch Tanja scheint sich entspannt zu haben und sie hat auch schon ein seliges Lächeln im Gesicht.

Karl ist glücklich, dass er sein Weibchen in den Hintern ficken darf und kann. So langsam steigert sich aber seine Lust und er würde gern seinen Samen abspritzen. Daher erhöht er jetzt etwas den Schwung. Er will in jedem Fall seinen Knoten versenken. Er drückt ihn mit dem erhöhten Schwung gegen den Anus und er fühlt, wie er auf den Widerstand trifft. Er gibt aber auch leicht nach. Er wiederholt den Vorgang und mit jedem Stoß spürt er seine aufsteigende Geilheit und das Nachgeben des Widerstandes, der noch das Eindringen des Knoten behindert. Dann ist es aber geschehen, der Knoten durchdringt den Widerstand und steckt mit in der Kleinen. Jetzt wächst er in ihr auf seine maximale Größe an. Er spürt schon das Anwachsen des Drucks in seinem Glied. Er hört ein Glucksen von der Kleinen. Er kann sich nicht mehr zurückhalten. Er bleibt stillstehen und spürt das Klopfen und das Ziehen. Sein Samen schießt durch sein Glied und spritzt tief in die Kleine hinein. Er hat sein Ziel erreicht und ist glücklich. Noch ein zweiter Samenschuss verlässt ihn, bevor er spürt, wie es deutlich enger um seinen Penis wird. Die Kleine gibt erneut Laut und die Enge beginnt zu pulsieren. Sie massiert sein Glied, während er seine weiteren Samenschübe tief in ihr versenkt.

Als er ihr keinen Samen mehr spenden kann, lässt Karl sich fallen, er legt sich flach auf seine Kleine und sein Fell berührt ihren warmen und vom Schweiß feuchten Rücken. Er spürt den Druck um seinen Knoten und wartet darauf, dass er nachlässt. Sie bleiben beide so noch eine ganze Weile liegen. ‚Wie war das doch wieder schön. Warum darf ich nicht immer an dieser Stelle in diese Weibchen eindringen. Sollen doch die anderen Hunde ihren Samen in ihre Fotzen versenken. Wenn die wirklich glauben, dass sie sie so besamen, sollen sie es doch glauben. Ich habe bisher noch kein solches Weibchen einen Welpen werfen sehen. Was soll dabei auch schon rauskommen?‘ Dann lässt der Druck nach und er kann die Kleine verlassen. Er würde aber gern noch in ihr verbleiben, aber es gibt immer ein Ende und so steigt er von ihr ab. Aber er entfernt sich nicht eher, bevor er ihr den Arsch nicht ordentlich sauber geleckt hat.

Elvira und auch Erika haben dem Spiel beigewohnt und beide verstehen nicht, warum der Hund so einen Tempowechsel hingelegt hat. Jetzt begeben sie sich aber erst einmal zu Tanja und helfen ihr auf. Sie hat noch glasige Augen. „War das ein geiler Fick. So schnell bin ich noch nie geleckt worden. Auch der Fick war brillant. Erst das hohe Tempo und die Wucht beim Eindringen und dann die langsame Steigerung bis zum Finale.“

Die beiden schütteln einfach nur den Kopf.

„Willst du jetzt, oder soll ich erst?“, fragt Elvira Erika.

Erika schaut Elvira einen Moment an. „Ich glaube, ich will jetzt.“

Tanja tritt an ihre Mutti heran und erklärt ihr den Fickbock. Besonders erklärt sie ihr das Neigen. Damit begreift sie, Tanja hat sich gezielt in den Arsch ficken lassen. Nur die jeweilige Neigung ermöglicht das Treffen in die richtige Öffnung. Auch die Beinhalterung findet sie interessant. So lässt sie sich jetzt auf Anton ein. Sie ist gespannt, wie er sie wohl ficken wird.

Sie liegt auf dem Fickbock und erwartet Anton. Erika gibt den Befehl. Erika hört den Hund an sich herantreten und spürt seinen Atem zwischen ihren Beinen. Sie ist ein wenig nervös. Es ist ein neuer Hund für sie und sie weiß noch nicht so richtig, auf was sie sich einlässt. Etwas Kühles, Feuchtes drückt sich in ihren Schritt. Sie weiß nicht so recht, ist das seine Nase oder doch die Zunge. Da schiebt sich etwas Feuchtes, Steifes in ihre Spalte. Also doch die Nase und jetzt kommt erst die Zunge zum Einsatz. Die Zunge öffnet erst einmal sanft ihre Spalte und wird langsam nach oben gezogen. Dort verlässt sie die Spalte. Jetzt setzt er seine Zunge deutlich tiefer an ihrer Spalte an. Zuerst berührt sie aber wieder die Nase, erst dann die Zunge. Die Zunge dringt oberhalb ihrer Knospe in ihre Spalte ein. Sie drückt sie sanft auseinander und gleitet dann langsam aufwärts. Die Zungenspitze dringt dabei bereits ganz sanft in ihre Grotte ein. Sie fühlt und hofft es mehr, als dass sie es schon spürt. Er geht tatsächlich im Vergleich zu dem Wettficker von Tanja deutlich sanfter vor. So kann es ruhig weitergehen. Oberhalb ihrer Grotte verlässt er ihre Spalte und setzt dann wieder unten an.

Dieses Mal berührt die Zungenspitze auch das erste Mal ihre Knospe. Sie spürt nur die Berührung an der Stelle, auch wenn sie noch nicht allzu sehr angewachsen ist. Diese erste Berührung lässt sie zusammenzucken, denn es fühlt sich an wie ein kleiner elektrischer Schlag. Dann gleitet die Zunge aufwärts durch ihre Spalte. Auf Höhe der Lustgrotte schiebt sich die Zunge in sie hinein. Sie fühlt die Berührung der Zunge an ihren inneren Wänden des Scheidenkanals. Sie spürt, wie ihre Säfte fließen und die Zunge daher auf dem letzten Weg und dem erneuten Neuanfang diese auf ihr verteilen. Noch hält sie bei jedem neuen Zungenschlag den Atem an und lässt ihn erst wieder heraus, wenn er ihre Spalte verlässt.

Anton ist aber unwahrscheinlich sanft beim Lecken und so beginnt Erika sich zu entspannen. Sie kann sich ganz dem Lecken hingeben. Sie spürt die Zunge und ihre Reaktion. Sie fühlt die Anspannung und Entspannung. Sie bemerkt die Gänsehaut auf ihrem Körper und das Kribbeln, das durch ihren Körper geht. Aber mit der Entspannung spürt sie auch ein zunehmendes Zittern im Körper. Das hat nichts mit Kältegefühlen zu tun. Es liegt an der Stimulation von Anton. Er gibt sich alle Mühe mit Erika und sie genießt ihn mit geschlossenen Augen. Dabei könnte sie sich alles seitlich im großen Spiegel ansehen. Inzwischen ist ihre Klitoris deutlich angewachsen und Erika reagiert empfindlich auf jede Berührung. Sie gibt sich dem Spiel einfach nur hin. Zeit und Raum haben keine Bedeutung mehr. Sie scheint auf einer Welle dahinzugleiten. Soll Anton sich alle Zeit der Welt nehmen. Es ist einfach nur schön. Sie spürt ihre Lust ganz langsam ansteigen.

Erstmalig drückt sie mit Hilfe des Gestells ihre Beine weiter auseinander. So öffnet sie diesem Hund ihre Muschi noch mehr und er gelangt mit seiner Zunge tiefer in sie hinein. Aus ihrer Sicht würde es ausreichen, wenn es so noch lange weitergeht. Sie spürt aber auch, wie die Welle, auf der sie gerade gleitet, immer größer wird. In naher Zukunft wird sie brechen. Damit wird sich in ihr ein Orgasmus entladen. Immer noch streicht die Zunge über sie und durch sie hindurch. Jeder Berührung ihrer Knospe lässt sie zusammenzucken und sie glaubt den Wellenkamm erreicht zu haben. Noch einmal setzt Anton die Zunge neu an. Da ist es um sie geschehen. Das Zucken bei der Berührung ihrer Klitoris geht in ein spastisches Krampfen über und hier Unterkörper scheint ihr Innerstes aus sich herauszupumpen. Erst als es aufhört, spürt sie Antons Maul, das er gerade schließt und seine Zähne so sanft über ihre Schamlippen gleiten. Er hatte sein Maul offen vor ihrer triefenden Möse platziert und vermutlich den herausgespritzten Saft in sich aufgenommen.

Sie sackt auf dem Gestell zusammen und liegt erschlafft auf dem Bock. War das toll. Sie hat aber keine Zeit sich wirklich zu entspannen, denn Anton bekommt den nächsten Befehl. Er steigt auf das Gestell und platziert seinen Penis vor ihrem Eingang. Erika spürt die Berührung der Penisspitze an ihren Schamlippen. Er ist bereit in sie einzudringen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr für sie. Sie will ihn in sich spüren, von ihm ausgefüllt werden. Sie will jetzt ordentlich durchgefickt werden.

Einen Moment bleibt er ruhig stehen, bevor er mit einer flüssigen Bewegung langsam aber beständig in sie eindringt. Durch das Lecken ist sie sehr gut geschmiert und sein Penis gleitet sanft in sie hinein. Er ist ein Stück in sie eingedrungen. Da zieht er ihn zurück und schiebt ihn wieder voran. Dabei verändert er sein Tempo nicht. Sie fühlt dieses Eindringen und das gleichzeitige Zunehmen seines Penisumfangs, da er noch am Anschwellen ist. Selbst Blacky ist hier deutlich schneller. Anton scheint die Ruhe in Person zu sein. Sie kann sich auch auf das Drumherum konzentrieren. Sie spürt seinen festen Griff, mit dem er sie fixiert und sich an ihr hält. Sie spürt den Trippelschritt, wenn er weiter vorankommt, während er tiefer in sie eindringt. Sie fühlt die zunehmende Fülle in ihrem Vaginalkanal.

Endlich berührt er ihre innere Wand. Aber die Penisspitze findet wie von selbst ihr Ziel. Da lässt der Druck kurz nach. Einmal trippeln und der innere Druck ist wieder da. Ihr Muttermund gibt nach und seine Penisspitze schiebt sich weiter in ihr Innerstes. Was für ein verrückter Fick. Ein Kribbeln mit wilden Kälteschauern, die ihr eine Gänsehaut bescheren, durchzieht ihren ganzen Körper, als er sich langsam durch ihren Muttermund in ihren Uterus hineinschiebt. ‚Was macht dieser Hund hier mit mir?‘ Als sein Knoten ihre Schamlippen berührt und er kurz stoppt, zittert sie am ganzen Körper. Zu ihrer Verblüffung bewegt sich Anton keinen Millimeter mehr. Das Zittern legt sich, sie entspannt sich. Er scheint sie herunterkommen zu lassen, bevor er zum finalen Stoß ansetzt. Tatsächlich zieht er sich jetzt ein kleines Stück zurück. Dann stößt er voran. Jetzt legt er Kraft in den Stoß. Er setzt sein gesamtes Gewicht ein und presst so mit einem einzigen Stoß seinen Knoten in ihre Möse. Er hält erneut inne. Sie fühlt den Knoten anwachsen und wie er so den Penis tiefer in sie hineinschiebt. Es fühlt sich aber noch an wie ein leichtes Ziehen. Er ist in ihr aber noch nicht am Ende. Was hat er vor? Die Dehnung hat aufgehört. Der Knoten scheint seinen maximalen Umfang angenommen zu haben. Erikas Sinne sind maximal angespannt, weil sie auf den letzten Ruck warten. Da rückt Anton das letzte verbliebene Stück voran. Sein Knoten presst sich in der Scheide voran. Der Penis dringt auch das allerletzte Stück in sie hinein. Die Anspannung auf das Unbekannte gibt nach. Das sich in der Erwartung entspannte Zittern geht in eine Orgasmuswelle über, die Erika zusammensacken lässt. Gut dass sie auf diesem Bock liegt. Antons Penis wird von den Muskelkontraktionen des Orgasmus massiert, was ihn kommen lässt. Sein Klopfen zeigt den ersten Samenschuss an. Erika schreit den Orgasmus laut aus sich heraus. Jeder weitere Schuss lässt sie erneut aufschreien und langsam herunterkommen. Schlagartig ist ihr der Schweiß aus allen Poren geschossen und jetzt liegt sie klitschnass auf diesem Bock. Sie spürt den Schweißfilm zwischen ihrem Bauch und dem Bock und das weiche Fell auf ihrem Rücken.

Sie wendet den Blick zur Seite und sieht die Gesichter von Elvira und ihrer Tochter. Beide grinsen sie an.

Nach ca. 20 Minuten steigt Anton endlich von ihr ab. Erika liegt immer noch auf dem Bock. Sie kann einfach noch nicht glauben, was sie eben erlebt hat. Wenn sie Blacky nicht hätten, würde sie Elvira glatt fragen, ob sie den Hund haben könnte. Ihr wäre es egal, was ihr Mann dazu sagen würde. Später ist sie froh, dass der Hund schon einen Abnehmer hat. Sie hätte ihn ansonsten sogar zusätzlich zu Blacky mitgenommen.

Als dritte und letzte geht Elvira auf den Bock. Sie lässt sich zügig von Ralf ficken. Er scheint nach dem Lecken superschnell in sie einzudringen und knotet sie auch zügig. Elvira scheint mehrmals zum Höhepunkt zu kommen. Aber überrascht ist Erika dann, als er Elvira verlässt. Ralfs Penis ist nicht nur sehr lang, sondern auch recht dünn. Als Tanja den Blick ihrer Mutti sieht, erklärt sie ihr, dass er so sehr tief eindringen kann und fasst die Wand des Uterus berührt. Mutti scheint beeindruckt zu sein.

Tanja greift sich die drei Hunde und bringt sie zurück. Sie versorgt auch gleich die Ficker, während sich Mutti und Elvira ums Aufräumen und die Hunde auf dem Hof kümmern. Dann wird Abendbrot gemacht und die Drei haben einen lustigen Abend.

Als es heute zu Bett geht, will Tanja ihre Mutti bei sich im Bett haben. Mutti weiß zwar nicht, was Tanja noch vorhat, tut ihr aber den Gefallen. Sie kuscheln sich zusammen und Tanja erzählt ihr das meiste von dem, was sie hier erlebt hat. Auch dass sie für Cordula einen Hund sucht und möglicherweise auch einen gefunden hat. Mutti ist überrascht darüber und wieso Cordula einen Hund haben will. Tanja erzählt ihr daher auch die Geschichte mit Cordula. Sie kann auch nicht den Ponyfick weglassen, damit Mutti den Grund für den Hund begreift. Sie schüttelt den Kopf, als sie erfährt, das sich Tanja von einem Pferd hat ficken lassen. Ihr wird aber klar, auf was Tanja hinauswill. Sie will diese Transaktion mit diesem Hund ohne Wissen von Elvira durchziehen und braucht dafür ein Auto. Ihr Auto, denn sie hat jetzt ja einen Führerschein. Da muss sie noch drüber nachdenken. Eng aneinander gekuschelt schlafen sie dann ein.

Am nächsten Morgen liegt sie immer noch neben ihrer Tochter im Bett. Sie schaut sie an. Sie hat ihre nahtlose Bräune noch weiter perfektioniert. So kann sie eigentlich jedem Jungen den Kopf verdrehen, wenn sie nur will. Sie scheint, seit sie ihren ersten Sex hatte, erwachsen geworden zu sein. Sie ist ein wenig stolz auf sie. Da klingelt Tanjas Handy. Sie rollt sich auf ihre Mutti um es zu erreichen und abzuschalten. Sie bleibt einen Moment auf ihr liegen und schaut ihr in die Augen. Dann gibt sie ihr einen Kuss. Bevor Mutti ihn richtig erwidern kann, drückt Tanja sich bereits hoch. „Keine Zeit, die Tiere müssen versorgt werden und wir müssen zu Oma und Opa.“ Damit verschwindet Tanja grinsend aus dem Zimmer.

Nach dem Frühstück brechen Tanja, Mutti und natürlich Blacky auf zu den Großeltern. Wenn die rufen, darf man nicht fernbleiben. Als sie auf den Hof fahren, sieht Mutti, dass die alte Eiche weg ist. Tanja hat ihr ja davon erzählt.

Sie wurden gleich von den beiden begrüßt und in Beschlag genommen. Es gab wieder hier und da was zu machen. Nach dem Mittagessen aber will Opa wissen, was der Führerschein macht und Tanja kann ihn stolz präsentieren. Damit steht Opa auf und fordert Tanja auf ihm zu folgen. Tanja schaut ihre Mutti an, aber die zuckt auch nur mit den Schultern. Aber sie folgt den beiden. Opa führt sie zur Scheune und bittet Tanja das Tor zu öffnen. Dort steht ein neuer roter Hyundai.

„Habt ihr euch ein neues Auto gekauft?“, will daher Tanja wissen.

Opa hält ihr aber nur den Autoschlüssel hin. „Das ist nicht unserer, der gehört dir. Wir haben dir ja versprochen uns an deinem Auto zu beteiligen.“

Tanja kann es überhaupt nicht fassen und dreht erst einmal eine Runde um das Auto, bevor sie einsteigt.

„Das ist zu viel“, rügt jetzt Mutti ihren Vater.

„Ich kann nichts dafür. Ich habe dem Händler gesagt, ich will einen schicken kleinen Flitzer für meine Enkeltochter und ich will nicht mehr als 10.000,00 € ausgeben. Als ich ihn gestern anrief, weil Tom mich über die bestandene Prüfung informiert hat, fuhr er mir dieses Auto hier auf den Hof. Es sei ein Vorführwagen und er bekäme 10.000 € von mir. Tanja hat uns in den letzten Wochen ja schon das eine und andere Mal überrascht, aber sie muss bei vielen hier in der Gegend einen Stein im Brett haben. Anders kann ich mir das alles nicht erklären. Schon für das Baumabnehmen, weigerten sich alle Geld zu nehmen. Es wäre schon alles beglichen. Außerdem lobten sie meine Enkeltochter. Weißt du was sie angestellt hat?“, erklärt und fragt Opa.

Mutti kann nur verneinen.

„Übrigens angemeldet und versichert für ein Jahr ist er auch schon“, ergänzt er noch.

Mutti schüttelt nur den Kopf.

Tanja kann es gar nicht fassen. Sie hat ihr eigenes Auto. Dabei hat sie Opas Erklärung gar nicht mitbekommen. Als sie im Auto sitzt und den Innenraum betrachtet ist sie glücklich. Dann geht sie zu Opa und drückt ihn ganz doll und kann mit dem Danke sagen nicht wieder aufhören. Auch Oma fällt sie vor Glück um den Hals und wirft sie dabei fasst um.

Als sie dann wieder ins Haus zurückgehen, hält Mutti sie zurück: „Ich glaube du hast gestern Abend etwas ausgelassen. Denn Opa hat nicht den vollen Preis für das Auto bezahlt. Da scheinen sich noch andere daran beteiligt zu haben.“

Tanja nickt wissend. Sie muss ihrer Mutti wohl doch noch über die versuchte Vergewaltigung und deren glückliches Ende aufklären. Ihren Großeltern wird sie es aber in jedem Fall verschweigen.

Nach dem Kaffee und mit einem riesigen Futterpaket geht es zurück zu Elvira. Als sie auf dem Hof angekommen sind, nickt auch Elvira wissend und alle gehen ins Haus. Sie setzen sich ins Wohnzimmer und Tanja erzählt dann von der Geschichte nach dem Kino. Erika schaut ihre Freundin und ihre Tochter abwechselnd an. Sie weiß einfach nicht, was sie sagen soll. Dann aber nimmt sie ihre Tochter fest in die Arme und mag sie nicht mehr loslassen.

„Mutti, es reicht jetzt. Es ist ja alles gut ausgegangen. Außerdem scheine ich damit eine echte Landplage beseitigt zu haben. Dafür scheint sich hier jeder bedanken zu müssen. Dabei habe ich mich nur erfolgreich verteidigt“, gibt Tanja jetzt von sich. Sie löst sich aus der Umarmung und geht dann nach oben.

Mutti diskutiert noch eine Weile mit ihrer Freundin darüber. Sie nimmt ihr übel, dass sie sie nicht umgehend benachrichtigt hat.

Beim Abendessen wird darüber aber nicht mehr gesprochen. Tanja hat sich etwas Schick gemacht, da sie zu mindestens noch zu einem Abstecher in die Kneipe will. Natürlich ohne ihr neues Auto.

Als sich Tanja auf den Weg machen will, will ihre Mutti zwar noch etwas sagen, aber Elvira hält sie zurück. Sie verweist darauf, dass Tanja gut allein zurechtkommt.

Sie trifft in der Kneipe auf Markus, Tom und Cordula, die scheinbar schon auf sie warten. Tom und Cordula wollen nachher noch mit seinem Moped los. Tanja grinst. Sie verweist Cordula noch einmal auf Montag. Sie will mit ihr um halb 10 Uhr starten. Natürlich will Tom mit dabei sein. Dann verschwinden die beiden. Jetzt sitzt sie noch mit Markus da. Er schaut sie an und sie erzählt ihm von ihrem neuen Auto und das ihre Mutter da sei. Am Ende will sie dann doch noch wissen, ob sie etwas unternehmen wollen.

Markus schaut sie einen Moment an. „Nimmst du es mir übel, wenn nicht?“

„Nein, du hängst wohl doch schon etwas an Elvira?“

„Ja.“

„Sehe ich dich dann morgen Mittag, ohne Verpflichtung?“

„Gern, darf ich dich nach Hause begleiten?“

„Komm, lass uns gehen.“ Damit verlassen beide die Kneipe und machen sich auf den Weg zu Elviras Hof.

Als sie den Hof betreten, schlüpft Tanja schnell ins Haus. Bei einem Blick in die Wohnstube sieht sie Elvira dort noch sitzen. „Ein Ritter steht vor der Tür, werte Burgherrin“, sagt Tanja in den Raum und geht auf ihr Zimmer, wo Blacky sie schon erwartet.

Tanja hatte heute noch keinen Fick und das ist für ihren bisherigen Aufenthalt hier schon ein Kreuz im Kalender wert. Tanja sieht ihren Liebling in seinem Körbchen liegen und mag ihn nicht wecken. Sie geht auch nicht zu Mutti. Sie legt sich ins Bett und starrt im Mondlicht an die Decke ihres Zimmers. Sie lässt die Ferien bis hierher noch einmal Revue passieren. Sie hat sich wie selbstverständlich Markus und Tom gekrallt und sich von ihnen ficken lassen. Sie hat Elvira davon überzeugt, dass sie sich permanent von den Hunden ficken lässt. All das hat ihr Befriedigung gebracht. ‚Ist Befriedigung aber alles? Gehört da nicht mehr dazu? Was ist mit dieser Liebe? Was ist eigentlich Liebe? Wie fühlt die sich an?‘ Tanja weiß es nicht. Bisher hat ihr der reine Sex genügt und deshalb ist sie jetzt wieder allein.

Über diesen Gedanken schläft sie ein. Da schiebt sich ein Traum herein. In ihm kommt Markus vor. Sie ficken beide und Tanja fühlt das befriedigende Gefühl mit ihm. Er treibt sie zu einem Höhepunkt und dann leckt er sie noch sauber. ‚Er leckt mich sauber? Was ist das denn für ein Traum?‘ Im Halbschlaf öffnet sie ihre Augen. Sie wird tatsächlich geleckt, nur nicht von Markus, sondern von Blacky. Sein Drang scheint stärker als das Erlernte zu sein und so leckt er sie unten herum. Tanja liegt dicht genug an der Bettkante, so dass er gut an sie herankommt. Sie muss im Traum ihre Beine für Markus gespreizt haben, damit liegt ihre Möse für Blacky frei. Der nimmt das Dargebotene gerne an. Tanja ist immer noch im Halbschlaf und wehrt ihn nicht ab, obwohl er eigentlich nur auf Befehl an sie ran darf. Sie lässt ihn daher einfach gewähren. Er leckt zügig durch die offene Spalte. Er nimmt ihre Nässe wahr und schleckt sie auf. Gleichzeitig stimuliert er auch ihre Lustknospe. Tanja wird einfach nicht wach und dämmert vor sich hin. Sie schließt immer wieder die Augen und gibt sich ihrem Traum hin. Gleichzeitig wird sie immer wieder wach und sieht was wirklich geschieht. Sie will aber das eine wie das andere nicht verlieren. Sie will den Traum und die Realität und sie gibt sich beidem hin.

Blacky hat inzwischen begriffen, dass er sich über die Regel hinweggesetzt hat. Sein Weibchen ist aber bisher nicht eingeschritten, also leckt er weiter. Er mag den Nektar seines Weibchens und will sich nicht aufhalten lassen. Also schleckt er durch die Spalte. Noch immer läuft der Saft und scheint nicht zu versiegen. Er spürt auch, wie er immer wieder seine Knospe berührt. Ihm ist klar, dass er es so möglicherweise aus dem aktuellen Dämmerzustand herausholen kann. Wenn es so stimuliert wird, ist es bestimmt anschließend wach. Das könnte Ärger geben. Aber der Nektar lässt ihn alle Vorsicht vergessen. Er leckt weiter durch diese feuchte Spalte und genießt den fließenden Nektar.

Beide genießen dieses Spiel. Blacky nimmt es in vollen Zügen wahr und Tanja in einer Art Dämmerzustand, den sie aber auch nicht verlassen will. Blacky leckt sie und sie träumt von Markus. Das fühlt sich so toll an, sie will jetzt nicht aufwachen und Blacky wegschieben. Sie will von Markus und seiner Zärtlichkeit träumen. Aber es ist eigentlich egal, wer Tanja leckt. Sie spürt ein leichtes Zittern, das mehr und mehr zunimmt. Sie kann es nicht vermeiden, es ist, wie es ist. Mit dem Lecken hat man sie früher oder später immer zu einem Höhepunkt gebracht. So kommt, was kommen muss. Das Zittern verstärkt sich immer mehr und auch mit zunehmender Geschwindigkeit. Es ist um sie geschehen. Sie steht auf dem Berggipfel und blickt ins Tal der Glückseligkeit. Langsam steigt sie wieder ab.

Als sie jetzt die Augen öffnet, steht Blacky vor ihrem Bett mit gesenkten Kopf und schaut ihr ins Gesicht. Sie kann ihm jetzt nicht böse sein. Sie dreht sich daher auf die Seite und rückt an die andere Bettkante und schlägt mit der flachen Hand aufs Laken. Blacky versteht sofort diese Einladung und kommt zu ihr. Er legt sich mit dem Rücken zu ihr und sie rückt dicht an ihn heran. Sie kuschelt sich in der Löffelchenstellung an ihn und nimmt ihn fest in ihre Arme. Sie hat die Augen wieder geschlossen. Sie spürt seine Wärme und sein Fell. Damit schläft sie ein. Es kommt kein Traum mehr, an den sie sich erinnert.

Am nächsten Morgen liegt ihr Liebling wieder in seinem Körbchen, als sei nichts geschehen. Als Tanja vor die Tür tritt, ist es zwar warm, aber es regnet leicht und nach Sonne sieht es auch nicht aus. ‚Das kann echt ein toller Tag werden.‘, geht es ihr durch den Kopf. Zuerst einmal sind die Hunde dran und dann gibt es Frühstück. Als sie in die Küche kommt, sind Mutti und Elvira schon da. Es steht aber noch ein viertes Gedeck auf dem Tisch. Tanja nimmt es mit einem Schmunzeln hin. Als sie sich zum Frühstück an den Tisch setzen, geht die Haustür auf und Markus kommt herein. Er hat eine Milchkanne dabei. Er trägt Jeans und T-Shirt. Sie begrüßt ihn und er gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Musst du heute gar nicht arbeiten?“, will Tanja von ihm wissen.

„Den ersten Part habe ich schon hinter mir und dann muss ich nachher noch einmal durch den Stall, ausmisten. Heute Nachmittag kommt das Ganze dann noch ein zweites Mal.“ Mit der Erklärung scheinen alle zufrieden zu sein.

Tanja nimmt sich nach dem Frühstück Mutti beiseite. Sie will mit ihr den morgigen Tag klären. Mutti wird ihr das Familienauto überlassen. Dabei gilt, nicht kaputt machen. Alle scheinen beschäftigt zu sein und draußen ist das Wetter nicht besser. Sie hat aber noch Lust auf einen Fick. Sie entscheidet sich für Rudi. Sie holt ihn rüber und lässt es sich von ihm ordentlich besorgen. Erst bläst sie ihm einen, was für beide zusammen das erste Mal ist und anschließend lässt sie sich ordentlich die Möse durchbürsten. Als sie ihn zurückgebracht hat, macht sie noch einen Gang zu Cordula. Mit ihr will sie den morgigen Tag abstimmen.

Als sie bei Cordula auf dem Hof ankommt, steht die mit ihrer Mutter zusammen. Tanja spricht sie einfach an. „Willst du Morgen mit in die Stadt fahren, ich will shoppen, denn ich brauch noch zwei Kleider.“

Cordula ist völlig von der Rolle und weiß nicht so recht, was sie sagen soll. Das übernimmt aber ihre Mutter. „Das wäre sehr schön. Cordula braucht auch noch ein paar Kleider. Wir haben in den nächsten Wochen noch einige Feiern anstehen. Wann wollt ihr denn los?“

„Um halb Zehn.“

„Und wie kommt ihr in die Stadt?“

„Ich habe einen Führerschein und ein Auto“, antwortet Tanja.

Jetzt kommt Cordula endlich aus ihrer Starre heraus. „Du hast ein Auto? Du meinst deine Mutter hat ein Auto, das sie dir borgt.“

„Nein, seit gestern besitze ich mein eigenes Auto. Meine Großeltern haben es mir geschenkt“, antwortet Tanja stolz. „Ich nehme aber trotzdem Muttis Auto, weil ich für sie noch etwas Großes abholen soll, das nicht in mein Auto passt“, ergänzt sie noch. „Weißt du, ob Tom nun mitkommt?“

„Sein Vater soll ihn verplant haben, aber du kannst ja noch einmal fragen“, erwidert Cordula. Dabei hört Tanja etwas Enttäuschung durchklingen. Dann verabschiedet sie sich und geht rüber auf den Bauer-Hof.

Zuerst schaut sie sich etwas um, denn es ist niemand zu sehen. Dann hört sie aber Geräusche aus dem Stall. Tanja macht sich auf den Weg dorthin. Tatsächlich trifft sie dort auf Vater und Sohn. Als Tanja ihre Frage stellt, wird ihr bestätigt, was Cordula schon andeutete. Tom und sein Vater wollen den neuen Traktor abholen und daher kann Tom nicht mit.

Dann eben nicht.

Tanja macht sich auf den Weg zurück zum Hof. Es hat zwar aufgehört zu regnen, aber es sieht nicht mehr so aus, als ob die Sonne noch herauskommen will. Der Gang zum Weiher ist damit für heute gestrichen, sowie alle anderen Outdoor-Maßnahmen.

Als Tanja zurück ist gibt es Mittag und anschließend zahlt Elvira sie für ihre Ferientätigkeit aus. Sie geht davon aus, dass Tanja auch die restlichen Tage genauso aktiv sein wird, wie bisher. Sie zahlt ihr auch einen Bonus, obwohl sie schon den Führerschein bezahlt hat. Für den restlichen Tag steht aber nichts weiter mehr an. So erfolgt nur noch die Versorgung der Hunde.

Tanja hat damit Zeit für sich. Auch wenn sie sich am Vormittag Rudi einverleibt hat, kann sie schon wieder einen Fick vertragen. Sie begibt sich auf ihr Zimmer und holt sich ihren Blacky. Mit ihm macht sie einen ausgiebigen Spaziergang und zieht sich dann aufs Zimmer zurück. Sie will etwas ausprobieren, was sie schon häufiger gelesen hat. Sie hat es aber bisher noch nicht versucht.

Sie platziert Blacky auf ihrem Bett und dreht ihn auf den Rücken. Jetzt nimmt sie ihre Hände an seine Felltasche. Sie spielt mit ihr vorsichtig wie mit der Vorhaut eines Mannes. Es dauert tatsächlich nicht lange und seine Penisspitze tritt hervor. Jetzt bringt sie ihren Mund dorthin und leckt mit ihrer Zunge über die Spitze. Mit jeder Berührung ihrer Zunge an der Spitze lässt er sie ein wenig mehr aus der Felltasche heraustreten. Als die ersten knapp zwei Zentimeter heraus sind, stülpt sie ihre Lippen darüber und saugt an ihr. Da gibt er den ersten Spritzer seines Vorsamen von sich. Tanja nimmt ihn im Mund auf ohne ihn herunterzuschlucken. Sie verteilt ihn auf seiner Spitze. Sie lässt ihn nämlich im Mund zur Spitze, die sie mit ihren Lippen umschlossen hat, zurückfließen. Blacky scheint es zu gefallen, denn er beginnt jetzt in ihren Mund zu stoßen. Sie lässt ihn gewähren und nimmt seine anwachsende Länge immer weiter in ihrem Mund auf. Dabei bilden ihre Lippen einen Dichtring um sein Glied. Sie spürt so mit ihren Lippen die Wärme oder besser seine Hitze, die sein Glied ausstrahlt. Noch immer schluckt sie seinen Vorsamen nicht, sondern belässt ihn in ihrem Mund. Der ist inzwischen schon gut mit seinem Glied und dem Saft gefüllt. Sie will ihn aber noch solange im Mund behalten, bis er in ihren Rachen eindringt. Dann will sie ihn mit seinem besten Stück schlucken, damit er schön in ihren Rachen gleiten kann.

Da stößt er an und Tanja schluckt. Sein Glied rutscht gleich mit seinem Saft in ihren Rachen. Noch zweimal schlucken und sie kann den Mund wieder öffnen. Sie will auch jetzt seinen Knoten im Mund haben. Er hat für sie die richtige Größe und daher will sie ihn in sich haben. Sie ist bereit ihn aufzunehmen. Sie öffnet ihren Mund und schiebt sich sein Teil samt Knoten in dem Mund. Als sie ihn in sich hat, schließt sie ihn und spürt sein Anschwellen. Sie atmet jetzt nur noch durch die Nase, damit sie ihn tief in sich behalten kann. Während sie sein Glied in ihrem Mund hat und sich so über ihm befindet, streichelt sie ihm den Bauch. Sie fühlt hier das kurze weiche Haar. Oh findet sie das toll und aufgeilend. Warum hat sie das nicht schon früher probiert. Es fühlt sich so schön an. Als ob er das geahnt hat, beginnt sein Glied zu klopfen. Einen Moment später spritzt er ihr seine erste Ladung tief in den Rachen. Sie spürt den heißen Samen ihre Speiseröhre entlanggleiten.

Sie ist so heiß, dass sie ihn in sich spüren will. Dafür muss er aber erst wieder aus ihrem Mund heraus und immer noch spritzt er Samen in sie hinein. Sie muss sich gedulden. Um sich abzulenken, streichelt sie ihn weiter. Es entspannt sie etwas, törnt sie aber auch an.

Sie kann es fast nicht erwarten, dass er sie verlässt und so überspannt sie fasst ihren Mund, um ihn schneller aus dem Mund zu bekommen. Sie will ihn aber nicht aus seiner Position entlassen. Sie zieht sich nur das Kleid über den Kopf, dann setzt sie sich über ihn, als ob sie einem Mann reiten will. Sie platziert seine Penisspitze vor ihre Möse und schiebt sich dann auf ihn drauf. Dabei stützt sie sich auf ihren Unterschenkeln und Knien sowie ihren Händen ab. Sie will ja ihren Hund nicht erdrücken. Trotzdem schiebt sie sich weiter auf seinen Luststab. Sie kippt dabei ihr Becken, um das Eindringen zu erleichtern. Da berührt sein Knoten ihre Schamlippen, während seine Spitze ihren Muttermund antippt. Sie will ihn komplett in sich haben. Also drückt sie ihre Oberschenkel weiter nach außen und öffnet sich so noch intensiver für ihn. Dann drückt sie leicht gegen den Knoten und er dringt in sie ein. Damit dringt sein Penis durch ihren Muttermund in ihr Innerstes ein. Sie zuckt intensiv zusammen, ist aber noch nicht für einen Orgasmus bereit.

Sie beginnt jetzt mit der Bewegung ihres Unterleibs und massiert so sein Glied, das damit in ihr in Bewegung kommt. So spürt sie wie sie sich beginnt anzuspannen. Ihr Orgasmus beginnt sich anzukündigen. Sie hat erstmalig die Möglichkeit den Orgasmus bei einem Fick mit einem Hund zu steuern. ‚Verdammt, warum habe ich das bisher noch nicht probiert?‘ Sie kann so den Orgasmus aufbauen und hinauszögern. Sie hört ein Winseln ihres Hundes. Auch er scheint kurz vor dem Ziel zu sein und sie verhindert noch immer das Finale. Bei den Sprintern im Bahnradsport spricht man hier von Stehversuchen, bevor es zum eigentlichen Sprintfinale kommt. Man belauert sich, bis einer aufgibt und zum Sprint ansetzt, um am Ende der Sieger zu sein. Tanja will aber zeitgleich mit ihm über die Ziellinie gehen. Sie spürt bei sich selbst, dass sie es nicht mehr länger halten kann und auch Blacky hat es bereits kurz klopfen lassen. Sie eröffnet das Finale und tatsächlich bekommt sie es hin. Sie gehen beide zeitgleich durchs Ziel. Als sein erster Samenschub in ihren Uterus spritzt, schlägt bei ihr der Orgasmus zu.

Beide sind jetzt fest verbunden und Blacky schießt ihr noch einige Samenschübe in den Unterleib. So lässt sie sich auf die Seite fallen und zieht ihren Liebsten mit. So dreht sie sich auch auf den Rücken und Blacky liegt auf ihrem Bauch. Sie schließt ihre Augen im Glück und genießt ihn in sich. Sie schläft dabei ein. Als sie wach wird, steckt er zwar nicht mehr in ihr, aber er liegt noch immer zwischen ihren Beinen auf ihrem Bauch. Sie fühlt sich unten herum sogar sauber an. Dann hat er sie sogar sauber geleckt. Als sie auf die Uhr schaut, ist es schon nach vier. Daher drückt sie ihren Liebhaber noch einmal fest an sich, bevor sie aufsteht, um die Tiere zu versorgen. So lässt sie den Tag ausklingen und ist zufrieden.

Der nächste Morgen beginnt wie immer. Auch das Wetter ist wieder schön. Schnell hat Tanja ihre Aufgaben erledigt und findet sich zum Frühstück ein. Sie ist jetzt schon für den Ausflug mit Cordula hergerichtet. Elvira schaut sie interessiert an. Ihr schwant etwas, aber noch nicht genau was. Als Tanja den Autoschlüssel ihrer Mutti bekommt, spricht Elvira ihren Gedanken aus. „Willst du einen Hund holen? Ansonsten könntest du ja auch mit deinem neuen Auto fahren?“

Tanja ist ertappt. Sie gibt es geradeheraus zu. Ja, sie will mit ihrer neuen Freundin einen Hund für deren Hof holen und er soll auch eine spezielle Fähigkeit haben.

Elvira kennt Tanjas Fähigkeit, sie warnt sie aber auch, nichts ist schlimmer als ein Hund der nicht perfekt hört. Tanja nickt nur und macht sich dann auf den Weg. Ihre Mutti wird Elvira dann die ganze Story erzählen. Tanja selber hofft, dass das mit dem Hund gut geht. Sie ist aber auch froh, das Elvira Bescheid weiß.

Als sie mit Cordula vom Pferdehof losfährt, sagt sie ihr, sie müssten in jedem Fall etwas Anzuziehen kaufen, ihre Mutter habe ihr auch extra Geld mitgegeben. Tanja lächelt sie an und erklärt ihr, dass sie in jedem Fall shoppen werden.

Auf der Fahrt unterhalten sie sich dann über Gott und die Welt, bis Tanja in die Stadt einfährt. Sie ist noch recht vorsichtig beim Fahren, aber sie hat ihr Ziel erreicht und auf Anhieb auch einen guten Parkplatz gefunden. Sie geht mit Cordula in das Geschäft, in dem sie schon mit Elvira war. Heute wird es sicherlich nur beim Anprobieren bleiben.

Als sie den Laden betreten, traut sich Cordula nicht so recht mit hinein. Ihr scheint der eindeutig zu teuer zu sein. Tanja beruhigt sie aber, es wäre gar nicht so teuer und sie muss ja nicht zwingend etwas kaufen. Da steht aber auch schon die Verkäuferin vom letzten Mal vor ihnen. Tanja ist sich sicher, sie hat sie wiedererkannt, auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt. Tanja übernimmt die Führung. Sie hätte gern ein, zwei Sommerkleider und etwas für einen Ball. Sie denkt nämlich schon an den Abiball, auch wenn der noch ein Jahr hin ist, aber die Kleider in diesem Laden hatten ihr gefallen. Sie hofft auf ein interessantes Kleid, denn sie will nichts mit Rüschen und ähnlichem, was sie hier auch sagt. Die Verkäuferin nickt scheinbar wissend. Dann schaut sie Cordula an. Tanja greift ein. Was sie sich denn so vorstellen würde und wofür sie denn etwas bräuchte. So beginnt Cordula aufzutauen. Sie soll mehr Kleid tragen, mag aber lieber Hosen. Sie bräuchte auch etwas für eine Hochzeit, das sie aber auch noch sonst tragen könne. Damit hat die Verkäuferin alle wichtigen Informationen und verschwindet erst einmal in ihrem Geschäft. Cordula sieht Tanja kopfschüttelnd an, die sie aber nur wissend anlächelt. Da ist die Verkäuferin auch schon wieder. Sie hat auf einer fahrbaren Kleiderstange einiges zusammengestellt. Damit schiebt sie die beiden in die Umkleidekabine.

Tanja kennt das ja schon, aber Cordula scheint jetzt doch etwas überfordert zu sein. Also tritt Tanja an sie heran und zieht ihr ihre Hose und das Shirt aus. Dann greift sie den ersten Bügel. Tanja stutzt, das ist kein Kleid, es ist eine Bluse und ein Rock. Der Rock entpuppt sich aber als Hosenrock mit einem Latz. Sie zieht Cordula die Bluse über und hält ihr den Hosenrock hin, damit sie nur noch hineinsteigen braucht. Noch die Träger über die Schulter und fertig ist ein interessantes Outfit. Cordula betrachtet sich jetzt im Spiegel. Die Kombi sitzt, wie für sie gemacht. Sie mag es nicht glauben. Der Hosenrock fällt so, dass jeder glauben würde, es sei ein klassischer Rock. Er reicht über das Knie und ist weit im Schritt. Der Latz hat ansatzweise etwas von einem Dirndl. Nur er presst nicht den Busen so heraus. Wenn man einen Träger runter hängen lässt, hat es schon fast etwas Verruchtes. Aus Tanjas Sicht hat die Verkäuferin voll ins Schwarze getroffen. Auch Cordula findet es schick, aber sie findet keinen Preis. Tanja lässt sie gar nicht erst ins Grübeln kommen, da zieht sie ihr das Outfit schon wieder aus.

Jetzt kommt ein Kleid. Es sieht an ihr gut aus, aber ihr Blick spricht Bände. Also gleich wieder aus. Jetzt hat Tanja ein Minikleid in der Hand. Als Cordula es an hat, sieht es auch so aus. Es reicht gut über ihren Hintern und bedeckt ihn auch, aber es ist in Wirklichkeit ein Body mit weiten Beinen, ähnlich dem Hosenrock. Nur es fällt nicht direkt auf. Hier strahlt Cordula vor Begeisterung. Es sieht aus wie ein Kleid und ist es dann doch nicht. Als Tanja ihr auch das wieder ausziehen will, kommt erst einmal eine Gegenwehr. Sie lässt es dann aber doch zu. Sie braucht ja noch etwas für die Hochzeit und doch auch für „normal“. Sie ist ja nicht die Braut.

Tanja greift zur Kleiderstange und greift nach einem blauen Abendkleid. Sie ist sich noch nicht klar, was Cordula davon halten wird. Aber als sie sie hineinsteigen lässt und es ihr hochzieht, ist Tanja beeindruckt. Dieses Kleid betont Cordulas Figur ohne zu übertreiben. Es fällt perfekt herab und bei der kleinsten Drehbewegung geht es auf. Dabei berührt es nicht einmal den Boden, obwohl man es erwarten würde. Es hat einen dreieckigen Ausschnitt, der scheinbar Einblicke zulassen würde, aber dann doch züchtig bleibt. Beide Mädels sind beeindruckt und Tanja ist sich sicher. Das ist es, sie wird es tragen.

Nachdem Tanja ihr das Kleid wieder ausgezogen hat, lässt sie ihres fallen und bittet Cordula ihr das erste zu reichen. Cordula greift unbewusst das mögliche Ballkleid. Erst jetzt sieht sie, das Tanja gar nichts darunter trägt. Es ist Karminrot und fällt ähnlich wie das Abendkleid. Nur ist es deutlich gewagter geschnitten. Vorn reicht der Ausschnitt weit unter den Brustansatz und hinten sind zwei Drittel des Rückens frei. Zwei kleine silberne Ketten bilden die Haltestege, damit nichts verrutschen kann. Hier gibt es nichts mehr zu sagen. Dann sind da noch drei bunte Sommerkleider von denen Tanja zwei gefallen.

Gerade als das letzte Kleid probiert ist und wieder auf der Stange hängt, öffnet sich die Tür und die Verkäuferin betritt die Umkleide. Sie schaut die beiden kurz an und wirft einen fragenden Blick in die Runde. Tanja greift die beiden Kleider, die ihnen nicht gefallen haben und separiert sie von den anderen. Die Verkäuferin nickt. Tanja greift sich ihr Kleid und zieht es sich über und auch Cordula wird klar, dass sie in Unterwäsche dasteht. Da ist die Verkäuferin mit der Kleiderstange bereits wieder aus der Umkleide heraus.

„Das kann ich mir nie im Leben leisten!“, sagt Cordula jetzt klar und deutlich zu Tanja.

„Ich werde mich überraschen lassen!“, erklärt Tanja hingegen. So verlassen beide die Umkleide und gehen zum Verkaufstresen. Cordula, schaut die Verkäuferin jetzt direkt an und erklärt ihr, dass sie nur maximal 350 € mit habe. Die nickt aber nur und packt die Kleider weiter zusammen. Sie macht einen Stapel für jede und legt obenauf je noch zwei Pappschachteln. Tanja erkennt, dass es Unterwäsche ist, ein Slip und ein BH. Cordula steht starr vor dem Einkauf. Da drückt ihr die Verkäuferin noch ein paar Schuhe in die Hand. „Anprobieren!“ Gleiches macht sie mit Tanja. Beide probieren die Schuhe an und sie passen. Dann drückt sie beiden Mädchen eine Quittung in die Hand. Tanja holt ihr Geld heraus und zahlt. Während dessen schaut Cordula immer noch mit offenem Mund auf den ausgewiesenen Preis. Ganz langsam holt sie ihr Geld heraus und zahlt. Es sind noch 50 € über. Sie kann es einfach nicht fassen. Selbst als die den Laden verlassen haben, schweigt sie noch immer. Dann drückt sie plötzlich Tanja ganz doll und bedankt sich bei ihr.

Sie haben noch etwas Zeit und schlendern durch die Stadt. So langsam findet Cordula auch ihre Stimme wieder. Sie essen an einem Imbissstand noch einen Döner und dann machen sie sich auf zu ihrem eigentlichen Ziel.

Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde, dann fahren sie auf einen großen Hof. Weit und breit ist kein Hund zusehen. Aber plötzlich steht ein großer zotteliger Hund vor ihnen. Er sieht sie direkt an und steht still da. Tanja begreift die Situation sofort und stoppt Cordula, indem sie sie am Arm festhält. Die schaut Tanja verwirrt an. „Das ist ein Wachhund, der eben eine Grenze markiert. Bis hierhin und nicht weiter, will er uns sagen.“

„Und was jetzt?“, will Cordula wissen.

„Wir warten besser hier“, erklärt Tanja.

Tatsächlich kommt kurz dahinter eine Frau, die fast 40 Jahre alt sein könnte. „Wer von euch ist Tanja?“, will sie wissen. Tanja meldet sich. „Dann willst du den Hund haben?“, fragt sie Cordula direkt, die dies bestätigt. Ein lautes „BESUCH“ lässt den Hund sich entspannen.

Tanja ist beeindruckt.

Die Frau hat sich umgedreht und ist losgegangen. Da der Hund aus seiner Starre heraus ist, folgen die beiden der Frau. Sie gehen um das Haus herum und kommen zu einer Terrasse. Hier steht ein Tisch mit drei Stühlen, auf die sie sich setzen.

Jetzt stellt sich die Frau vor. Sie ist Karin. Die beiden stellen sich auch vor.

„Du möchtest einen Ficker haben, was für Erfahrungen hast du denn mit Hunden?“, fragt sie Cordula direkt.

Die Frage ist so entwaffnend, dass sie ihr die Geschichte in Kurzform erklärt.

Karin nickt. „Wieso hast du meine Nummer von Gerda erhalten?“, will sie jetzt von Tanja wissen und die sagt auch ihr das Wichtigste, was sie wissen muss.

„Dann ist mir klar, warum du vor Hugo stehen geblieben bist. Er ist nämlich tatsächlich ein perfekt ausgebildeter Wachhund. Wobei viele ihn nicht wirklich für voll nehmen und sich dann wundern, wenn er sie anknurrt oder gar nach ihnen schnappt. Ich möchte euch aber in jedem Fall von seinen Fähigkeiten überzeugen.“

Tanja hat es begriffen. Es geht um diesen Hund. Sie weiß bloß noch nicht, ob auch Cordula das begriffen hat.

Karin geht ein Stück vom Haus weg. Hier legt sie einen grünen Ball ab und ruft Hugo. Als er neben ihr steht, zeigt sie auf diesen Ball und sagt: „Pass auf!“ Dann kommt sie zurück und fordert Cordula auf den Ball zu holen.

Die schaut Karin an, denn Hugo hat sich neben den Ball gelegt. Sie steht daher auf und geht zum Ball. Als sie sich ihm auf vier Meter nähert, hebt Hugo den Kopf und blickt zu ihr. Einen weiteren Meter dichter und er steht. Bei zwei Metern knurrt er sie an. Sie bleibt stehen. Sie ist sich sicher, er wird sie nicht an den Ball lassen. Sie dreht sich um und fragt: „Was nun?“

Da kommt ein. „Gib frei.“ Hugo hört auf zu knurren und entfernt sich von dem Ball. Cordula geht jetzt langsam auf den Ball zu und hebt ihn auf. Als sie ihn zurückgebracht hat, bekommen sie die Erklärung. Er kann drei Dinge. Im Moment ist er im Wachmodus, weshalb er sie entsprechend in Empfang genommen hat. Mit „Besuch“ haben sie das Recht erhalten sich frei zu bewegen, während er weiter Wache hält. Eben hat er einen Einzelschutz ermöglicht. Dabei hatte der Ball den höheren Rang als das Wachen. Als drittes beherrscht er Personenschutz. Diesen gewährt er mit Vorrang seinem Herrchen/Frauchen. Dabei reicht laut das Wort „Schutz“. Tatsächlich steht Hugo sofort neben Karin. Die jetzt davor warnt sich bewegen zu wollen, da er ansonsten auf Grund der Nähe in den Angriff übergehen würde. Sie gibt aber gleich „Schutz aus.“ Sofort beruhigt sich der Hund und entfernt sich wieder.

Für Wachen muss ihm vorher das zu bewachende Gelände gezeigt werden. Anschließend kann er zum Wachen eingesetzt werden, was auch wieder aufgehoben werden kann. Tanja will jetzt wissen, wie er sich Tieren wie z.B. Pferden gegenüber verhalten würde. Beim Wachen sind ihm Haustiere aller Art egal, aber beim Objekt- und Personenschutz währt er alle Unberechtigten ab, auch Tiere. „Das ist gut zu wissen“, sagt Tanja.

Karin schaut Cordula an. „Das wäre doch genau das, was ihr für euren Hof sucht oder nicht?“

„Das stimmt“, gibt sie zurück. „Vor allem, weil er, so wie er aussieht, eher nach Kuscheltier aussieht.“

„Manches Bild täuscht halt. Man darf ihn nicht unterschätzen.“ Karin ruft ihn herbei. „Willst du ihn einmal streicheln?“

Worauf beide Interesse zeigen. Er hat ein interessantes Fell. Es fühlt sich ein wenig filzig an. Aber das wäre normal und man soll es nicht abschneiden, denn er ist kein Schaf. Sie lachen darüber.

Da beide keine wirkliche Angst vor seiner Größe zeigen, wagt Karin den nächsten Schritt. „Cordula, du willst ihn auch für etwas anders haben, wenn ich dich richtig verstanden habe. Du möchtest dich von ihm Ficken lassen, weil du so einen Fick toll findest. Du willst auch deinen Muttermund trainieren, damit ein Pferdepenis ihn durchdringen kann. Stimmt das so?“

„Ja, das stimmt!“, bestätigt ihr Cordula.

„Dann solltest du mir beweisen, dass du dich selbständig von ihm ficken lässt, ohne dass jemand die Kommandos für dich gibt“, erklärt ihr jetzt Karin.

„OK!“, kommt vorsichtig von Cordula.

Karin erläutert ihr jetzt die Kommandos und fragt sie, ob sie das wirklich will. Cordula bestätigt es ihr. Daraufhin geht Karin mit den beiden zu einem Gebäude des Hofes. In einem Raum steht ein Bock. Auf dem könne sie sich ficken lassen. Cordula geht um ihn herum. Er ist eine Art Hocker, über den man sich legt. Er hat die richtige Höhe für Hugo.

Cordula ist klar, wenn sie diesen Hund haben will, muss sie das jetzt durchziehen. Seit dem Fick bei Tanja ist der Hundefick ihr nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Hier könnte sie einen eigenen Hund haben. Also muss sie hier jetzt durch. Sie geht die Kommandos noch einmal im Kopf durch. Dann sagt sie: „Ich bin bereit“ Sie zieht sich schon einmal Jeans und Bluse aus, aber noch trägt sie ihre Unterwäsche.

Darauf ruft Karin Hugo. Jetzt gibt sie für Tanja ein interessantes Kommando: „Lass dich ficken!“

Karin übergibt damit nur zum Ficken das Kommando an eine andere Person. Sie erklärt Tanja, dass sie immer noch die Befehlsgewalt habe, daher kann sie ihn jederzeit wieder zurückrufen. Tanja nickt interessiert.

Hugo geht jetzt auf Cordula zu und die streichelt ihn. Dann legt sie auch BH und Slip ab und legt sich auf den Hocker. Ihr ist klar, wenn sie diesen Hund haben will, muss sie beweisen, dass sie mit ihm umgehen kann. Aber auch er muss mit ihr klarkommen. Auch wenn er recht zottelig aussieht, findet sie ihn ganz schön. Daher hofft sie, bereit für ihn zu sein.

Sie gibt den ersten Befehl zum Lecken und Hugo tritt von hinten an sie heran. Sie spürt seine Schnauze in ihrem Schritt. Es ist nicht nur die Nase, die sie hier bei der ersten Berührung spürt, sondern das Fell um seine Schnauze. Erst jetzt fühlt sie seine Zunge, die ihre Spalte das erste Mal berührt. Sie schiebt sich langsam aber vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Diese erste Berührung lässt sie ganz leicht zusammenzucken. Sie verkrampft ganz leicht. Sie versucht an Ronny zu denken und sich so ein wenig abzulenken. Es klappt und sie entspannt sich wieder.

Sie kann sich jetzt endlich auf das konzentrieren, was Hugo mit ihr veranstaltet. Seine Zunge ist zwischen ihren Schamlippen und er schiebt sie langsam vor. Sie erreicht ihre Lustgrotte und Cordula spürt das Abtasten ihrer Öffnung mit dieser Zunge. Er scheint mit der Zunge zu kreisen, als würde er die Größe der Öffnung abtasten. Dann zieht er sie aber aufwärts aus ihrer Spalte heraus. So etwas fühlt sie hier erst das zweite Mal und doch fühlt es sich vertraut für sie an. Sie fühlt die Feuchtigkeit auf der Zunge, als er unten wieder ansetzt. Er drückt ihren Ansatz der Schamlippen auseinander und drückt sanft auf ihren Kitzler, bevor er die Zunge aufwärts bewegt. Er streift ihre Lustgrotte. Die Zungenspitze rutscht in sie hinein und einen Moment später schlägt sie an der anderen Seite an. Dann befeuchtet sie den Rest der Spalte und schon setzt er wieder neu an.

Sie spürt diese Berührungen und Bewegungen und entspannt sich. Sie lässt sich einfach nur fallen und lässt es geschehen. Sie schließt ihre Augen und fühlt nur noch mit ihrem Unterleib. Wenn er unten ansetzt, bläst seine Nase in ihre Muschi hinein, da die Zunge beim Auseinanderdrücken der Schamlippen sie leicht öffnet. Was für ein verrücktes Gefühl. Ihr Pony kann so etwas leider nicht. Ihr wird damit klar, sollte sie den Hund bekommen, wird er den Sex mit ihrem Ronny ergänzen. Sie will nicht an Ronny denken, sie will den Sex hier und jetzt fühlen und erleben.

Hugo zieht seine Zunge immer noch stetig durch sie hindurch. Inzwischen dringt er mit ihr aber auch tiefer in sie ein. Sie spürt sie bereits durch die Berührungen an ihren Scheidenwänden. Er schickt ihr damit Schauer durch den Körper. Sein Atem auf ihrer Muschi lässt eine Gänsehaut entstehen und ein leichtes Zittern stellt sich bei ihr ein. Mit jedem neuen Zug seiner Zunge durch sie hindurch verstärken sich diese Gefühle. Da sie sich auf dem Hocker bewegen kann, beginnt sie ihm ihre Muschi entgegenzustrecken. Sie beginnt sie zu kippen, damit sie seine Treffer auf ihre Möse steuern kann. Noch hat sie den Dreh nicht ganz raus, aber langsam begreift sie es. Wenn sie den Po höher drückt, kommt er besser an ihre Lustknospe heran und befeuert ihre Lust intensiver. Senkt sie ihn aber etwas, kommt er tiefer in sie hinein. Hat sie ihn weit herunter gedrückt, beginnt er Druck auf ihre Rosette auszuüben. Er ist bereits einige Millimeter in sie eingedrungen und sie hat dabei laut aufgestöhnt. Im ersten Moment hat sie sich dafür geschämt, da ja noch Karin und Tanja da sind. Aber bereits beim nächsten Mal war es ihr schon egal. Sie fühlt eine wilde Lust nach Sex, sie will kommen. Sie bietet ihm ihre Klitoris und er bedient sie. Sie spürt die Welle entstehen. Momente später schlägt sie über ihr zusammen. Sie zuckt vor Lust am ganzen Körper und sie will jetzt mehr.

Sie gibt das nächste Kommando und fordert ihn damit auf, sie zu ficken. Er lässt mit dem Lecken von ihr ab und steigt auf sie auf. Er geht dafür dichter an sie heran und setzt seine Pfoten rechts und links von ihr auf den Hocker, da er breit genug dafür ist. Er nimmt die Pfoten zusammen und presst sie oberhalb ihrer Hüfte zusammen. Er findet so den Halt, um sich an sie heranzuziehen. Seine Penisspitze bringt er an Cordula heran und sie spürt sie an ihrer Muschi. Sie spürt einen kurzen Ruck nach vorn, aber er rutscht beim ersten Mal ab. Er setzt erneut an und dieses Mal dringt sein Penis ein Stück in ihre Möse ein. Sie stöhnt leise auf, denn noch ist der Orgasmus vom Lecken nicht ganz abgeklungen. Beim nächsten Stoß dringt er etwas tiefer in sie ein und er drückt sie ein Stück nach vorn. Sie liegt jetzt fest gegen den Hocker gedrückt unter Hugo. So kann er beim nächsten Stoß deutlich tiefer in sie eindringen. Noch zwei Stöße und er steckt so tief in ihr, dass er ihre Innenwand berührt. Cordula stöhnt laut auf. Es ist eine Mischung aus Schreck, Schmerz, Überraschung und eindeutig Geilheit. Jetzt erinnert sie sich an das erste Mal. Gleich wird er den Druck erhöhen und ihren Muttermund öffnen, denn sie spürt noch nicht den Knoten anschlagen. Sie will ihn tief in sich haben und er soll sie knoten.

Sie will laut schreien: ‚Nimm keine Rücksicht fick mich, gib es mir.‘, aber sie stöhnt nur vor Lust. Hitze steigt in ihr auf, als er erneut Schwung holt und in sie hineinstößt. Sein Penis schlägt jetzt härter in ihr an. Es verursacht einen stechenden Schmerz und sie kann sich einen Schrei nicht verkneifen. Schon wieder holt er Schwung und wieder schlägt er hart in ihr an. Wieder schreit sie auf. Mit dem Rudi war das anders als hier mit Hugo, aber sie will ihn tief in sich. Sie gibt sich ihm und dem Schmerz hin. Noch zweimal stößt er schmerzhaft in sie hinein, bevor er sie doch noch öffnet. Er ist noch nicht durch, aber ihr Schmerzensschrei enthält bereits einen Lustanteil. Mit dem nächsten Stoß durchdringt er sie endlich und sein Glied steckt auch in ihrem Muttermund. Der ausgestoßene Schrei geht in ein lustvolles Stöhnen über. Sie spürt jetzt auch den Knoten, der gegen ihre Scheide gepresst wird. Sie ist für ihn bereit. Hugo hat seine Stöße verkürzt ohne den Schwung aus ihnen herauszunehmen und so hämmert er ihr seinen Knoten gegen den Scheideneingang und bewegt sich in ihrem Muttermund. Obwohl sie schon kocht, verhindert der Schmerz des Knotens, dass sie explodiert. Aber einen Augenblick später durchbricht er die Engstelle und dehnt sich schlagartig aus.

Das ist zu viel für Cordula. Mit einem langen und spitzen Schrei nimmt sie ihn in sich auf und explodiert. Sie krampft und Hugo steckt tief und unverrückbar in ihr fest. Es dauert eine Weile bis sie spürt, wie sich der Krampf in Wellen zu lösen beginnt. Sie fühlt die wellenartige Enge in sich und spürt entsprechend den Penis mal mehr und mal weniger intensiv in sich. Da ist dieses Klopfen. Bruchteile später schießt der heiße Samen in ihren Uterus. Jetzt endlich ist sie am Ziel und erlöst. Sie hat es hier geschafft und lässt sich einfach fallen. Sie spürt und genießt die Samenschübe in ihrem tiefen Inneren. Jetzt erst fühlt sie sein Fell auf ihren Rücken. Das Fell auf der Unterseite seines Bauches scheint weicher und auch kürzer zu sein. Es fühlt sich toll an. Sie hat sich schon in diesen Hugo verliebt. Sie will ihn haben. Sie kann nur hoffen, dass sie die Eignungsprüfung bestanden hat. Sie genießt ihn, wie er so in ihr steckt und sie ausfüllt und sie mit seinem Fell bedeckt.

Sein Kopf befindet sich jetzt neben dem ihren und er leckt ihr über ihr rechtes Ohr. Es kitzelt und sie muss leicht lachen. Er wiederholt es noch ein paar Mal. Dann beginnt er ganz sanft am Ohr zu knabbern. Er tut ihr nicht weh, es ist eher wie ein Spiel. Dieses Spiel lässt sie in Trance fallen. Es erregt sie und da er nicht ganz ruhig steht, sondern eher leicht zu tänzeln scheint, wird sie wieder heiß. Auch sein Glied in ihr bewegt sich ganz leicht, worauf sie ebenfalls reagiert. So hatte sie die Wartezeit auf das Verlassen mit Rudi nicht in Erinnerung. Sie spürt in sich eine aufsteigende Anspannung und Augenblicke später spürt sie einen erneuten Orgasmus. Sie kann es wirklich nicht fassen. Er ist nicht sehr intensiv aber sehr schön. Hugo knabbert noch immer an ihrem Ohr, was inzwischen schon ganz nass ist. Aber sie findet es sehr schön. Auch die Bewegung in ihr bleibt erhalten und so folgt ein Orgasmus nach dem anderen, bis plötzlich der Druck in ihr nachlässt und Hugo sich mit einem Plopp aus ihr lösen kann.

Jetzt will sie aber nicht mehr, dass er sie verlässt. Auch wenn sie weiche Knie hat, steigt sie sofort von dem Hocker und dreht sich zu ihm um. Sie geht zu Boden und sitzt auf ihrem Hintern mit dem Rücken zum Hocker. Hugo steht vor ihr und schaut ihr direkt ins Gesicht. Sie fasst nach seinem Kopf und zieht ihn zu sich heran. Sie gibt ihm einen Kuss auf Mund und Nase. Ihr laufen vor Freude Tränen über das Gesicht und Hugo leckt sie weg. Sie zieht ihn noch dichter zu sich heran und vergräbt ihr Gesicht in seinem Fell. Für sie ist es entschieden, sie will ihn und auch Hugo scheint sie zu mögen.

Tanja und Karin haben den Akt beobachtet und sich dabei allgemein über die Hundezucht und das Abrichten unterhalten. Dabei sind sie auch auf die speziellen Ausbildungstechniken gekommen. Zum Schluss hat Karin erzählt, warum sie diesen Hund im speziellen und leider auch alle anderen Hunde abgeben muss.

Karin war glücklich mit ihrem Mann verheiratet. Er ist ein Investmentbänker. Geld spielte für ihn nie eine Rolle. Sie trafen sich zufällig. Sie stand hinter der Bar, in der er abends gern einen Absacker trank. So kamen sie ins Gespräch und auch zusammen. Sie hatte damals schon diese Hundezucht. Als sie verheiratet waren, finanzierte er ihr diese Zucht und schenkte ihr auch diesen schönen Hof. Sie war recht erfolgreich, aber die Nachfrage ist nicht so groß, daher fällt kein ausreichender Gewinn ab, um den Hof allein halten zu können. Ihr Mann stieg in seiner Bank langsam auf und dann musste er weltweit agieren und war so viel unterwegs.

Sie war jetzt viel allein und eines Tages stellte sie bei der Ausbildung von Hugo fest, dass er Interesse an ihr zeigte. Sie hatte schon davon gehört, es aber selber noch nie erlebt. Anfänglich war sie skeptisch und verunsichert, aber mit der Zeit baute sich zwischen beiden eine Vertrautheit auf. Karin konnte es selber nicht richtig erklären, aber da war was zwischen ihnen beiden. Sie begann anfänglich nur mit ihm zu kuscheln und mit der Zeit wurde es immer mehr und intensiver. Irgendwann war es dann passiert. Er hatte sie immer schon im Gesicht geleckt, dann hat sie ihn auch an anderen Stellen lecken lassen und dann hat er sie das erste Mal zu einem Orgasmus gebracht. Seit diesem Tag war es um sie geschehen. Irgendwann hat sie sich ihm dann ganz hingegeben. Diese Verbindung war einfach zu innig. Sie wollte und konnte nicht mehr ohne ihn und mit ihm sein. Sie wollte aber auch ihren Mann nicht aufgeben. Also hat sie ihn so abgerichtet, dass er nur auf Kommando mit ihr zusammen war.

Sie hatte eine sehr gute Freundin, mit der sie alles teilen konnte und so bekam die eines Tages auch dieses spezielle Verhältnis zwischen ihr und Hugo mit. Anfänglich war sie verblüfft und auch verstört darüber, aber mit der Zeit hat sie sich nicht nur damit abgefunden, sie hat auch mitgemacht. Daher der Befehl „Geh ficken!“. Irgendwann wollte sie einen eigenen Hund, aber Karin konnte ihr den Wunsch nicht erfüllen. Sie hatte in ihrer Zucht keinen weiteren solchen Hund und wusste auch nicht, wo man so einen Hund herbekam. Ihre Freundin nahm ihr das sehr übel und informierte ihren Mann über diese Beziehung. Er hatte dafür kein Verständnis und trennte sich von ihr. Sie hatten leider einen speziellen Ehevertrag abgeschlossen. Wenn sie eine andere Beziehung neben ihm eingehen sollte, verliert sie alles, was er ihr in der Ehe geschenkt hat. Er nahm es ihr nicht einfach weg. Nein, sie muss es verkaufen, egal zu welchem Preis und das Geld geht an ihn zurück. Sie würde zwar nicht mit leeren Händen dastehen, aber ihre Existenz hier ist weg. Sie muss jetzt in eine Mietwohnung wechseln, da kann sie Hugo nicht mit hinnehmen. Auch die Zucht muss sie jetzt aufgeben, aber sie will sie nicht unter Wert verkaufen. Sie wäre aber schon froh, wenn sie Hugo in guten Händen wüsste und bei Cordula scheint das ja zu passen, wie sie beide es jetzt erleben dürfen.

Tanja ist froh, dass sie einen Hund für Cordula gefunden hat, aber ihr tut auch Karin leid. Sie weiß von Karin, dass sie aktuell 15 Tiere hat und die Zwingeranlage eine mobile ist. Die ließe sich einfach zusammenklappen und umsetzen. Sie kann sich aber nur einen Platz für maximal 1.500 € monatlich leisten. Da sie in die Stadt bei Elviras Dorf ziehen will hat, Tanja eine Idee. Außerdem hat Karin noch gut zwei Monate Zeit, bis sie vom Hof runter sein muss.

Tanja geht ein Stück zur Seite und führt ein Telefonat, während Karin jetzt zu den beiden geht, die gerade miteinander kuscheln. Als sie neben ihnen steht, schaut Hugo mit seinen treuen Hundeaugen zu ihr hoch. Dann wendet er den Blick zu Cordula und leckt ihr durchs Gesicht. Karin hat es verstanden. Er mag dieses Mädchen und ist bereit es als sein Weibchen zu akzeptieren. Da sie ihn nicht mehr behalten kann, ist sie froh und traurig zu gleich. Sie geht zu beiden herunter auf die Knie und drückt beide ganz fest. Sie weint jetzt, da sie weiß, sie wird Hugo für immer verlieren, aber in gute Hände. Dann steht sie auf und zieht auch Cordula mit sich hoch. Die steht jetzt frisch gefickt und nackt neben ihr.

Sie legt ihre Hand auf Hugos Kopf: „Du bist jetzt frei.“

Cordula starrt Karin an.

Die ergreift jetzt Cordulas Hand und legt sie auf Hugos Kopf. Dann tritt sie einen Schritt zurück. „Sie ist jetzt dein und du bist ihr.“ Sie wiederholt den Satz noch zwei Mal. Dann dreht sie sich um und geht zur Terrasse zurück.

Cordula steht verwirrt mit Hugo da. Sie beide schauen sich an. ‚Hat Karin ihr eben tatsächlich Hugo gegeben? Hat sie ihre Verbindung zu ihm gelöst und an sie übertragen? Sind sie beide jetzt zusammen?‘ Sie hebt ihre Sachen auf und schaut sich kurz um. Da sind ein Gartenschlauch und ein Handtuch. Sie geht dahin, wäscht sich mit dem kalten Wasser und trocknet sich ab. Dann spült sie die Spuren des Sexes mit Hugo vom Boden weg und zieht sich wieder an. Erst jetzt bemerkt sie, dass Hugo die ganze Zeit neben ihr geblieben ist. Er ist auch neben ihr, als sie zu Karin und Tanja zurückkehrt.

Sie geht zu Karin drückt sie und sagt einfach Danke. Die gibt ihr ein Buch, es enthält alle Anweisungen, auf die Hugo hört. Sie empfiehlt ihr einmal ‚GEH‘ zu sagen. Was sie auch tut. Jetzt löst er sich von ihr und legt sich auf die Wiese. Es gibt noch einiges zu klären und zu erklären. Ganz wichtig ist die Gewährung zusätzlicher Befehlsgeber, damit auch ihre Eltern dem Hund Anweisungen geben können. Es gibt aber auch die Funktion Freund, dann muss man eine bestimmte Person nicht immer wieder von neuem zum Besucher erklären. Auch Tanja hört interessiert zu, denn sie kann so noch einiges lernen, was sie gern übernehmen würde.

Als es dann Zeit wird zu fahren und alles eingepackt ist, ist das Auto voll bis unters Dach. Tanja gibt Karin die Visitenkarte von Elvira. Sie solle dort anrufen, wenn sie einen Platz für ihre Hunde sucht. Elvira ist auch Züchterin mit reichlich Platz. Auch sie richtet Hunde ab. Sie könnten sich vielleicht sogar ergänzen. Karin dankt ihr. Dann drückt sie Cordula noch einmal und mahnt sie gut auf Hugo Acht zu geben, bevor sie auch ihn noch einmal fest und lange in den Arm nimmt. Dann geht sie sofort ins Haus. Sie kann nicht hinterherschauen wie ihr Hugo den Hof verlässt.

Cordula kann es einfach nicht fassen. Sie hat ihren eigenen Stecher und der geht auch noch als Wachhund durch. Sie plappert die ganze Fahrt vor Glück nur über den Hund.

Tanja muss in sich hinein lächeln. Sie konnte einer Freundin helfen und darüber ist sie froh.

Auf halber Strecke biegt sie dann aber noch auf einen Waldweg ab und fährt bis auf eine Lichtung. Cordula sieht sie verwundert an, aber Tanja erklärt ihr. Sie wolle gern einmal sehen, wie bestimmte Funktionen des Hundes gehen. Tanja hat so viel begriffen, wenn Cordula mit dem Hund an sie herantritt, gilt sie als akzeptiert. Entfernt sie sich aber und kehrt zurück, muss sie wieder durch Cordula bestätigt werden, wenn er zum Beispiel auf Wache ist. Das möchte sie gern einmal testen.

Sie schickt Cordula los, die Wiese als Wachbereich für Hugo zu markieren. Die gibt ein Kommando und Hugo begleitet sie auf der gesamten Runde. Tanja selber hält sich außerhalb der Wiese auf. Dann soll Hugo die Wiese bewachen. Er legt sich dafür auf die Wiese. Beide sind verblüfft über die Reaktion. Dann geht Tanja auf dem Weg neben der Wiese entlang. Hugo bleibt ungerührt liegen. Dann setzt sie einen Fuß auf die Wiese. Sofort steht Hugo und schaut zu Tanja. Beim zweiten Schritt nähert er sich ihr bereits und bellt einmal kurz. Noch ein Schritt und er steht einen Meter von ihr entfernt und bellt sie an. Sie macht einen Schritt zurück und er hört auf zu bellen. Cordula ruft „Besuch“ und Hugo geht in seine Ausgangsposition. Tanja ist beeindruckt von der Ausbildung des Hundes. Dann lässt sie das Auto schützen.

Bevor sie auch die Funktion Schutz einmal selber testen kann, sieht sie zwei Jungs über den Weg kommen. Sie ist neugierig, wie Hugo sich verhalten wird. Er liegt aber ganz ruhig in der Nähe des Autos, wobei sein Wachauftrag nicht aufgehoben wurde. Die Jungs, die etwa im Alter von Tanja und Cordula sind, sehen jetzt die beiden. Einer dreht sich direkt zu ihnen und behauptet es wäre seine Wiese und sie hätten hier nichts zu suchen. Sein Kumpel redet auf ihn ein, er solle den Quatsch lassen. Der ignoriert ihn aber. Sein Kumpel lässt ihn mit den Worten stehen: „Dann wünsche ich dir viel Spaß, du Idiot.“

„Das tut uns leid, aber an der Wiese ist kein Schild. Wenn du willst, fahren wir einfach weg“, sagt Tanja lachend, da sie hofft, der Junge will nur eine witzige Kommunikation anfangen.

„Das spielt keine Rolle, ich bekomme für die Nutzung pauschal von jeder von Euch 100 €. Ihr könnt auch in Naturalien zahlen“, sagt er im Brustton der Überzeugung.

„Tatsächlich 100 €? Da bist du dir sicher, dass du die von uns wirklich bekommst?“, will Tanja jetzt wissen und wird jetzt langsam sauer.

„Da bin ich mir ganz sicher!“ Damit tritt er auf die Wiese. Hugo nimmt den Kopf hoch und schaut zu dem Jungen.

Tanja schaut zu Cordula zuckt mit den Schultern und fragt sie: „Wollen wir uns das antun?“ Die nickt nur und beide schauen zu Hugo, der jetzt steht und einmal laut bellt.

Der Junge hat die Situation noch gar nicht wirklich begriffen, in die er sich gerade begibt. Er ignoriert nicht nur den Hund, sondern bringt bereits den nächsten Spruch. „Ihr könnt schon Mal auspacken, damit ich kassieren kann.“ Da steht Hugo laut bellend vor ihm. Er ist zwar stehen geblieben, aber bringt bereits den nächsten Spruch. „Für das Weiden von Schafen bekomme ich sogar 500.“

„Wenn nicht, fickst du unseren Hund?“, kommt es lachend von den beiden.

Da zieht er ein Klappmesser aus der Tasche und macht eine drohende Geste. Cordula hat aber bereits laut „Waffe“ gerufen. In diesem Moment springt Hugo ihn an und er liegt am Boden, während sein Messer im hohen Bogen davonfliegt. Außerdem hat er Hugo im wahrsten Sinne des Wortes am Hals oder noch besser an der Kehle.

Tanja hat eine Art Rute aufgelesen und tritt jetzt an ihn heran. „Das hast du hier nicht zum ersten Mal gemacht, oder?“

„Nein, aber nimm den Hund zurück.“

„Es ist nicht meiner. Was willst du? Polizei oder Bestrafung?“, erwidert Tanja.

Cordula hat Hugo eine Stufe zurückgenommen, damit steht Hugo nur noch über ihm und er bekommt bereits wieder Oberwasser. „Ich lasse mich gern von Mädchen bestrafen.“ Er grinst auch noch dreckig dabei.

Tanja und Cordula schauen sich an. Es sind keine Worte zwischen ihnen erforderlich. Er wird jetzt seine gerechte Strafe bekommen. „Ok, Ausziehen! Komplett.“

Er erhebt sich und will sich umdrehen und weglaufen. Aber das Wort „HUGO“ stoppt ihn umgehend. Er dreht sich wieder zurück und sieht die beiden an.

Tanja wiederholt ihre Worte: „AUSZIEHEN und zwar KOMPLETT! JETZT!“

Er hat begriffen, er hat keinen Spielraum mehr und die beiden meinen, was sie sagen. Also fügt er sich. Er zieht die Jacke aus und lässt sie zu Boden fallen. Es folgt das T-Shirt und die Hose samt Schuhe und Socken. Er steht jetzt im Slip vor den beiden. Tanja steht inzwischen neben ihm. Aber er will nicht mehr ausziehen. Tanja schwingt einmal die Rute, die auf seinen Arsch klatscht.

„Was ist an KOMPLETT nicht zu verstehen.“

Er sieht, wie sie mit der Rute erneut ausholt. Also zieht er auch den Slip herunter. Als er die Hände vor sein bestes Stück halten will, klatscht die Rute erneut auf seinen Hintern. Er hält sie daher an der Seite. Beide Mädels stehen jetzt vor ihm. Sie scheinen beeindruckt zu nicken.

„Was ist das für ein kleines schlaffes Würstchen, sollen wir ihm eine richtige präsentieren?“, fragt Tanja Cordula. Damit geht Tanja zu seinen Sachen und sammelt sie ein. Mit ihnen tritt sie vor den Jungen. Als erstes prüft sie den Tascheninhalt der Jacke. Ein Portemonnaie, ein Schlüssel und ein Tütchen mit bunten Pillen. Sie lässt die Jacke zu Boden fallen. Darauf lässt sie Socken, Schuhe, T-Shirt und Slip fallen. Dann durchsucht sie auch die Hosentaschen. Die enthalten aber nur ein Handy. Damit fällt auch die Hose auf die Jacke. Tanja legt das Handy auf den Boden und öffnet dann das Portemonnaie. Hier findet sie seinen Ausweis. Den fotografiert sie mit ihrem Handy ab und legt auch ihn auf den Boden.

„Du heißt Kevin? Das passt echt zu dir.“

Sie hat noch die Tüte mit den bunten Pillen in der Hand. „Sind das Drogen?“, will sie wissen und er nickt nur.

„Eigenbedarf?“ Er schüttelt den Kopf. Tanja tritt auf ihn zu und haut ihm mit der flachen Hand eine runter. „Du Schwein. Auf die Knie.“

Er ist ihnen ausgeliefert und so gehorcht er. Er sieht, wie das Mädchen mit seinen Pillen sich umsieht und dann etwas aufhebt. Es ist ein Stein. Sie greift sich sein Handy, legt die Tüte mit den Pillen darauf und schlägt mit dem Stein auf die Pillen. Sie wiederholt das einige Mal. Als sie sein Handy zu Boden fallen lässt, ist das Display defekt. Dann öffnet sie die Tüte und schüttet den pulverisierten Inhalt in den Wind. Sie hat eben sein Handy und knapp 1.000 € vernichtet, begleitet mit dem Spruch. „Das Zeug kann jetzt keinen Schaden mehr anrichten.“ Er kann nur noch heulen. Wie soll er das seinem Dealer erklären.

Tanja und Cordula schauen ihn an. „Heulst du echt darüber? Wir haben dich noch gar nicht bestraft. Los stütz dich auf den Händen ab“, sagt Cordula jetzt zu ihm. Als er sich auf den Händen abgestützt hat schlägt sie mit der Rute auf seinen Arsch und sagt: „Ficken!“

Er versteht nicht. Wer soll ihn ficken? Da ist der Hund hinter ihm und steigt ohne zu zögern auf ihn auf. Er spürt etwas Spitzes an seinem Arsch, das gegen seinen Eingang stößt. Es wiederholt sich ein zwei drei Mal, dann dringt die Spitze in ihn ein. Ihm wird in diesem Moment klar, er wird von einem Hund in den Arsch gefickt. Er schreit laut auf, als der Hund durch seinen Anus in ihn eindringt und die Mädels beabsichtigen nicht ihn aufzuhalten. Noch nie hatte er etwas in seinem Arsch und jetzt schiebt sich ein Hundepenis in ihn hinein. Mit jedem Stoß wird es schmerzhafter für ihn. Es schiebt sich nicht einfach etwas langes Hartes in ihn, sondern es nimmt auch noch an Umfang zu. Er brüllt bei jedem Stoß seinen Schmerz aus sich heraus. Aber hier hören ihn nur die beiden Mädels und die stehen mit versteinerter Miene vor ihm. Da schlägt etwas Dickes gegen seinen Anus. Er glaubt das Ende ist erreicht. Da informiert ihn eines der Mädels, gleich käme das Finale. Er versteht nicht. Aber das Dicke schlägt immer noch gegen seinen Anus und es scheint sich dabei in ihn hinein pressen zu wollen. Da passiert es, er schreit auf. Sein Anus scheint zu reißen und das dicke Ding in ihm scheint noch zu wachsen. Jetzt steht der Hund ganz ruhig. Er spürt ein Klopfen und dann etwas Heißes das in seinen Arsch gespritzt wird. Er heult nur noch, vor Schmerz, wegen der Pein und seiner eigenen Dummheit.

Tanja sammelt jetzt seine Anziehsachen zusammen. Sie bindet alles in der Jacke zusammen. Sie hatte einen kleinen Bachlauf gesehen, dort wirft sie sie rein. Wenn der Junge Glück hat, sind sie nur nass und nicht weggeschwemmt, aber er hat es nicht anders verdient. Sie beide warten, bis Hugo den Jungen verlassen hat. Inzwischen haben sie wieder alles im Auto verstaut.

Als Hugo ihn endlich verlässt, schreit er noch einmal vor Schmerz auf, dann fällt er einfach nur um. Das eine Mädchen gibt einige Anweisungen, dann bringt sie den Hund zum Auto. Das andere Mädchen tritt an ihn heran. „Das sollte dir eine Lehre sein. Du solltest ab jetzt nichts mehr behaupten, was nicht stimmt, denn das hier dürfte nicht deine Wiese sein. Du solltest auch keine Drogen mehr verkaufen. Wir wünschen dir jetzt einen angenehmen Heimweg. Übrigens nackt in der Öffentlichkeit herumlaufen, ist mindestens Erregung Öffentlichen Ärgernisses.“ Damit lassen sie das heulende Elend zurück.

Sie beide wissen, dass sie eigentlich zu weit gegangen sind. Aber sie verspüren auch keine Reue darüber.

Als sie bei Cordula zu Hause angekommen sind, sind ihre Eltern noch nicht da. Daher packen sie zügig das Auto aus. Die Sexausrüstung bringt Cordula in der Scheune unter. Der Hund und seine Sachen kommen in den Zwinger, den Cordula schon in der freudigen Erwartung am Wochenende geräumt und gereinigt hat. Sie zeigt dem Hund den Bereich den er bewachen soll und macht Tanja zur Freundin, auch wenn er jetzt noch nicht wachen soll.

Als sie Cordulas Kleidung ins Haus bringen, kommt ihre Mutter auf den Hof gefahren. Sie schaut die beiden an. „Seid ihr jetzt erst wieder nach Hause gekommen? Was habt ihr denn so lange in der Stadt gemacht?“

„Sie suchten doch einen Wachhund für den Hof, hatte mir Cordula gesagt und da hatte ich eine Idee. Ich habe eine gute Bekannte, die ihren Hof aufgeben muss und ein neues zu Hause für ihren Wachhund suchte. Das ist der dort“, erklärt Tanja.

Cordula ruft ihn auch gleich herbei und er kommt sofort zu ihr. Ohne das ihre Mutter versteht, was ihre Tochter da macht, er hält sie das Recht zur Befehlsgabe.

Die Mutter schüttelt nur den Kopf und sieht ihre Tochter an. „Dem Schaf kämmst du aber die Haare. Was hat es denn gekostet?“

„Er wurde für 200 € abgegeben mit allen Papieren und Nachweisen“, schwindelt Tanja. „Die habe ich erst einmal ausgelegt, weil ich Cordula nichts davon gesagt habe.“

„Das soll ein Wachhund sein?“

„Das ist sogar ein Wach- und Hütehund.“ Dabei stellt Tanja eine Tüte auf den Boden und entfernt sich von ihr. Cordula sagt: „Pass auf!“, und zeigt auf die Tüte. Als sich Tanja der Tüte nähert, zeigt er klar und deutlich, das Tanja nicht an die Tüte herandarf. Als Cordula den Befehl aufhebt, kann Tanja die Tüte wieder aufnehmen.

Cordulas Mutter ist jetzt überzeugt und gibt Tanja die 200 € plus Fahrgeld. Die 200 € steckt Tanja Cordula später zu. Dann will Mutter die Einkäufe sehen und Cordula führt sie vor. Sie ist sehr zufrieden damit und als sie den Kassenbon sieht, mag sie es nicht glauben. Sie bedankt sich bei Tanja und die fährt nach Hause zu Elvira.

Dort erfährt sie, dass Karin sich schon gemeldet hat. Sie wird in den nächsten Tagen vorbeikommen.

Um die Hunde muss sich Tanja heute nicht mehr kümmern. Aber man will alles über Hugo wissen und Tanja erzählt es ihnen. Die Nummer auf der Wiese unterschlägt sie geflissentlich.

Nach dem Abendbrot macht Tanja noch einen ausgiebigen Spaziergang mit Blacky. Sie haben auch die Strohmiete besucht. Beide hatten ihren Spaß dabei.

Die restlichen Tage kümmert sich Tanja weiter um die Tiere. Sie hat noch einige Trainingseinheiten mit Ben, Bronko und auch Karl eingelegt. Auch Mutti hat zwei Mal mit Anton trainiert. Sie konnte auch Beate kennenlernen, die sich gern um Balu kümmerte.

Mittags war Tanja wie immer am Weiher, nur hatte sie sich mit Blacky vorher in der Strohmiete vergnügt und war dann zum Sonnen und Baden zum Weiher gegangen. Von Markus bekam sie dann am Donnerstag noch einen Abschiedsfick. Tom und Cordula waren zusammen einfach zu glücklich, da wollte sich Tanja nicht mehr dazwischen drängen. Am Donnerstag beim Verabschieden, erfuhr sie noch von Cordula, dass sie sich schon zwei weitere Male von Hugo hat bedienen lassen. Sie ist ihr sehr dankbar für ihn. Auch ihr Vater habe das Schaf als Wachhund akzeptiert.

Am Donnerstag war tatsächlich noch Karin vorbeigekommen und sie hat sich mit Elvira einigen können. Markus war auch anwesend und er hat angeboten, beim Umzug der Zwingeranlage zu helfen. In den nächsten zwei Wochen sollen die Hunde herübergeholt werden.

Freitagvormittag ist dann Abreise angesagt. Elvira würde Tanja eigentlich nicht ziehen lassen. Aber es geht ja nicht anders. So kommt es zu einer großen Abschiedsarie.

Markus und Elvira werden ein Paar. Sie werden zwar nie heiraten, aber er zieht zu ihr auf den Hof und wird sie bei der Versorgung der Hunde unterstützen. Er akzeptiert ihre spezielle Leidenschaft. Er hilft ihr auch bei den Veranstaltungen und sorgt für die Sicherheit. Sie wird immer wieder Hunde mit speziellen Neigungen an den Mann bzw. eigentlich an die Frau bringen.

Beate und sie werden gute Freundinnen.

Gerda wird immer wieder einen Hund für Elvira haben.

Karin muss ihre Zucht nicht aufgeben und kann sie dank Elvira fortführen. Sie befreundet sich mit ihr und kann ihr bei der Ausbildung der Hunde sogar helfen. Elvira kann so ihre grundlegende Zucht zu Top-Wachhunden ausbilden.

Tom und Cordula trennen sich am Ende des Schuljahres schon auf Grund ihrer unterschiedlichen Interessen. Er erfährt, dass sie auch wie Tanja veranlagt ist und das ist nicht so sein Ding. Sie bleiben aber Freunde und Nachbarn.

Cordula wird es dank Hugo tatsächlich schaffen, Ronny komplett in sich aufzunehmen. Das wird sie einige Wochen später auch ihrer Mutter vorführen. Die damit endlich begreift, warum ihre Tochter und Hugo so zusammenhängen. Außerdem begreift sie auch, dass Ronny für andere eine Gefahr darstellen kann. Sie separiert ihn und setzt ihn nicht mehr in der Ausbildung ein. Sie will aber auch Ronny so tief in sich haben, wie ihre Tochter. Bis sie das kann akzeptiert sie, dass sie sich dafür von einem Hund ficken lassen muss. Dann aber gibt sie sich nur noch den Pferden hin.

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