Melanie und Rex – Teil 2

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Übersetzt von Greywolf, Original unbekannt

Melanie war gerade aus der Dusche gekommen. Nur 15 Minuten zuvor hatte Rex, ein deutscher Schäferhund, sie auf ihrem Bett gefickt. Sie war sehr verwirrt darüber, was passiert war und wie es passiert ist. Sie wusch ihren verschwitzten und vom Hundesperma verklebten Körper sehr gründlich, ganz besonders die Innenseiten der Oberschenkel und leitete den Brausestrahl auch auf ihre Möse, wobei sie die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger spreizte. Als der Wasserstrahl auf die so freigelegte Lustperle traf, stöhnte sie ungewollt aber durchaus zufrieden auf, was ihr sagte, dass ihr Körper nach mehr verlangte. Sie ließ den Strahl etwas länger auf dieses Zentrum prasseln und mit einem zufriedenen Lächeln stieg sie aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch.

Melanie wollte wissen, was gerade passiert war und ging ins Wohnzimmer. Sie nahm ihren Laptop vom Tisch und fing an, nach Hundesex zu suchen. Sie las Artikel in denen Frauen und Männer von ihren Erlebnissen mit Hunden erzählten. Während sie las, sah sie den Begriff „Knoten“, sie las diesen Teil gründlich. Es erklärte, warum Rex nach seiner Ejakulation seinen Wonnespender nicht aus ihrer Muschi herausziehen konnte, da er in ihr verknotet war, was alle Hunde tun.

Sie suchte nach „Hund Sex Frauen“ und fand mehrere Websites dazu. Sie sah Bilder von Frauen, die sich vorbeugten und von verschiedenen Hunden gefickt wurden. Sie fand dann Videos der gleichen Sache. Als sie auf die Videos klickte, wurde sie von ihren früheren Gefühlen des Ekels und der Geilheit überwältigt. Sie sah dann den Begriff „bestiality“ und wusste, dass er erklärte, was mit ihr passiert war. Sie war von einem Hund gefickt worden.

Als sie sich die Videos ansah, wurden Fantasien geweckt und ihre Muschi wurde wieder feucht. Sie stellte den Laptop vor sich auf den Tisch und startete ein Video von einer Frau, die von einem Hund gefickt wurde. Melanie ließ ihr Handtuch fallen und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Sofort öffneten sich ihre Schamlippen, sogar die inneren Labien und die dicke Lustperle glänzte feucht und rosa. Plötzlich saß Rex neben ihr, sie sah ihn an und streichelte seinen Kopf und bedankte sich so für den guten Fick. Sie begann sich zu fragen, ob er das schon einmal getan hatte. War ihre Schwägerin von ihrem eigenen Hund gefickt worden? Ihre Aufmerksamkeit wanderte zum Video zurück, als der Hund seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck in der Frau versenkte und sie ihre Lust in einem lauten Schrei äußerte. Aber die Frau hockte nicht vor dem Hund, sondern mit dem Rücken auf der Couch und der Labrador fickte sie wie ein Mann, in Missionarsstellung.

Melanie überlegte gar nicht lange, zog Rex‘ Kopf zwischen ihre Beine, rieb dann ihre Muschi und streichelte ihn unter seinem Mund. Rex folgte seiner Natur und wusste was zu tun war. Er begann schnell an ihrer Muschi zu schnuppern und leckte sie, als wäre es seine Wasserschale. Melanie ließ sich auf ihre Couch zurückfallen und fühlte, wie ihre Muschi förmlich überlief und von dem Hund gierig ausgeschlurft wurde. Dieser Zungenkünstler brachte sie in Rekordzeit in schwindelerregende Höhen, sie verkrampfte schnell, als der Orgasmus sie überwältigte. Sie kam und brauchte keine Penetration, damit es passierte. Rex leckte einige Minuten lang ihre Muschi, gut genug für einen weiteren Orgasmus. Sie streichelte seinen Kopf und hielt ihn dabei mit ihren Händen fest. Dann zog sie an seinen Ohren, um ihn dazu zu bringen, ihren Körper hochzurutschen. Rex kletterte mit den Vorderbeinen auf die Couch, ein Bein auf jeder Seite von Melanies Hüften. Sie zog ihn mehr an sich und brachte ihn dazu, noch weiter nach vorne zu rutschen. Sie rutschte die Couch hinunter, ihre Hüften hingen jetzt an der Kante. Dies erlaubte ihr, auf ihren Körper hinunterzuschauen und zu sehen, dass Rex wieder hart war und sein Schwanz anfing, aus seiner Scheide zu kommen. Sein rosa Schwanz wuchs, als er seine Hüften gegen ihre bewegte.

Melanie griff nach unten, packte seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln. Es war ein ganz anderes Gefühl als der Schwanz eines Mannes, aber das war ihr egal, sie wusste ja wozu er fähig war. Sie wichste seinen Schwanz und ließ ihn zu voller Größe wachsen. Rex begann jetzt aus der Hüfte mit Fickbewegungen, er war nun für sie bereit. Melanie drückte seinen Schwanz nach unten, so dass er genau an der Öffnung ihrer Muschi war. Rex stieß einmal hart und verfehlte. Er begann wütend zu tänzeln, war aber nicht in ihr. Melanie packte ihn am Kopf und sagte seinen Namen. Dies beruhigte ihn, so dass er aufhörte, zu tänzeln. Dann nahm sie ihre rechte Hand und schob sie über ihren Bauch und an ihrer Muschi vorbei. Sie packte Rex‘ rosa Schwanz und führte ihn zu ihrer Muschi. Als sie spürte, wie die Spitze ihr Loch traf, stieß Rex erneut und traf diesmal sein Ziel. Er vergrub seinen rosa Schwanz tief in ihrer Muschi. Dann kehrte er zu seinem wütenden Ficktempo zurück. Diesmal fühlte sie sich viel wohler und konnte alles sehen. Sie sah, wie sein Schwanz in sie hinein und aus ihr herausging. Sie konnte fühlen, wie seine Hüften ihre trafen, was schnell einen weiteren Orgasmus brachte. Als sie kam, hielt sie sich an seinen Schultern fest und spürte, dass er mit stark angespannten Muskeln diese Position hielt.

Melanie hob ihre Beine höher und ließ Rex tiefer in sich eindringen. Ihre Beine waren jetzt weit gespreizt. Das Gefühl von Rex‘ Fell an ihrem Kitzler und Arsch ließ ihren ganzen Körper kribbeln. Es war so weich und fühlte sich wunderbar an. Sie griff zwischen ihre Schenkel, um zu versuchen, seine Hinterläufe zu ergreifen und ihn tiefer in sich zu ziehen. Dabei hörte sie wie er begann zu wimmern und schwer zu atmen. Sie wusste, was kommen würde. Sie machte sich darauf gefasst und wartete auf die Lustexplosion die kommen musste. Als sie dann kam, fühlte sie sich überwältigt und zum Orgasmus gebracht. Sein Schwanz knotete wieder in ihr. Sie schlang ihre Beine um ihn und zog ihn in sich hinein. Sie wollte nicht, dass er herausrutschte, bevor er sich in ihrer Muschi zur vollen Größe dehnen konnte. Es funktionierte, schnell knotete er und konnte ihn nicht mehr herausziehen. Sie spürte seine Stöße, ihre Beine hielten ihn nur fest, als er ihre Arschbacken auf der Couch hin und her schob. Sein Knoten zog sie auf der Couch einfach vor und zurück. Das Drücken und Ziehen in ihrer Muschi brachte sie zu einem weiteren krampfartigen Orgasmus. Als sie laut stöhnte, fühlte sie, dass Rex aufhörte zu ficken und nun Schub um Schub sein heißes Sperma in sie schoss und alles denken hörte auf, als sie einen multiplen Orgasmus erlebte.

Langsam fand sie wieder zur Realität, Rex lag noch auf ihr, wurde aber unruhig. In dieser Stellung konnte sie ihn streicheln und beruhigen.

Sie spürte, wie der Knoten an ihrer Muschi zog, als sie seinen Rücken und seine Schultern rieb. Wieder begann er sich umzudrehen. Er machte eine komplette 180° Drehung und sah von ihr weg. Trotzdem war sein Schwanz immer noch in ihr. Sie sah nach unten und rieb sich die Schamlippen, die immer noch seinen Schwanz zwischen sich hatten. Sie sah, wie der Knoten langsam herausglitt. Sie sah diese rosa Basis, als sie ihr Pussy-Loch aufspreizte und spürte die Enge. Schließlich gab ihre Pussy nach und der Knoten und der Schwanz fielen mit einem satten Plopp heraus. Danach folgte Hundesperma in ungeahnten Mengen. Es lief aus ihrer Muschi und in die Arschspalte und tropfte dann auf den Boden. Melanie griff nach ihrer Muschi und rieb ihr frisch geficktes Loch. Es war so weit offen, dass sie leicht drei Finger hineinschieben konnte.

Als Melanie von ihrem letzten Orgasmus herunterkam, wurde ihr klar, dass sie versuchen musste, einen eigenen Hund zu bekommen.

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3 Kommentare

  1. stefani

    hallo die geschichte ist hammer geil schreibe mehr davon .durch deine geschiechten sind wir meine freundin und ich so geil das unsere fotzen tropfnen wie ein wasser hahn.wir sind nicht läsbisch .aber bei sowas wenn man liest da muss ja die fotze laufen wie ein wasser fall.wir leckten uns auch gegenseitig .nun warten wir auf neue geschichten.und wir gehen duschen

    Antworten

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