Nathalies Reich – Teil 22: Was Jasmin während Thomas Abwesenheit trieb

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Dieser und die nächsten beiden Teile spielen sich in der Zeit ab, in der Thomas am Hof der Königin war. Während dieser Zeit ist Jasmin alleine — und von ihr soll diese Geschichte erzählen.

Ich hoffe das Lesen bereitet euch so viele schöne und feuchte Stunden, wie mir das Schreiben 🙂

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„Noch einen ganzen Monat, bis Thomas endlich zurück ist. Hoffentlich ist er zu meinem nächsten Geburtstag wieder bei mir!“, dachte sich Jasmin und schaute verträumt und voller Sehnsucht aus ihrem Klassenzimmer. Immer wieder war sie in Gedanken bei Thomas, auf den sie nun eine Zeit lang zu verzichten hatte. „Wie gern würde ich wieder mit ihm schmusen, ihn küssen, mit ihm Sex haben…“ Bei dem Gedanken, wie ihre junge Muschi vom Schwanz ihres geliebten Thomas ausgefüllt würde… Seine dicke Eichel in ihr… Die starken Adern seines erigierten Schwanzes in ihr… Bei dem Gedanken wurde sie ganz feucht und ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren Körper. An den Schulunterricht konnte sie schon lange nicht mehr denken — die Worte des Lehrers waren viel zu weit in den Hintergrund gerückt. Und mal ehrlich: In ihrem Alter — welches Mädchen interessiert sich da schon dafür, was der Lehrer vorne erzählte… Dazu hätte er schon verdammt süß auszusehen — in diesem Fall war es noch ein Grund mehr für Jasmin, vom Unterricht abzuschweifen. Sie blickte weiter nach draußen und beobachtete die Klasse der 12b, wie sie draußen auf der Wiese gerade Sex-Unterricht im Freien bekamen. Wie gern wäre sie dort draußen dabei. Sie würde sich gerade liebend gerne einem der süßen Jungs oder Hunde dort unten hingeben. Aber praktischer Sex-Unterricht wird im Königreich erst ab der zehnten Klasse angeboten, da hatte Jasmin leider noch zu warten. „Ich kann es kaum erwarten, endlich mein Fickbuch zu bekommen! Dann kann mich endlich genauso austoben, wie meine große Schwester! Und endlich überall mit Thomas ficken! Egal wo wir gerade Lust dazu hätten! Und mit Hunden… Und Pferden…“, bei dem Gedanken wurde Jasmins Fötzchen ganz nass unter ihrem kurzen Minirock, der nur knapp über ihre süßen Pobacken ragte. Der Gedanke war das Einzige, was Jasmin heute noch über den langen Tag retten konnte. Aber jetzt hieß es ausharren… „Sehnsucht fühlt sich echt scheiße an!“, dachte sich Jasmin verdrossen. Der Unterricht wollte und wollte an diesem Tag einfach nicht enden…

Endlich klingelte es – die Schule war für heute beendet! Jasmin und Nadja machten sich heute gemeinsam auf den Heimweg. Jasmins große Schwester ging wie immer nackt zur Schule, um die kostenlosen Fahrten in den öffentlichen Verkehrsmitteln im Königreich nutzen zu können. Nur Jasmin hatte etwas an: Ein weißes, bauchfreies Top mit großem Ausschnitt und ein paar kleinen hellgrauen Knöpfen auf der Höhe ihrer 70E-Brüste, die sich aufgrund ihrer großen Brüste, deutlich nach außen spannten. Ihre Körbchengröße war, selbst für ihr Alter, eine Größe über dem Durchschnitt, was sie aus den Jugendzeitschriften im Königreich wusste. Das Top hielt ihre Brüste eng beieinander, wodurch sie in der Mitte noch etwas nach oben aus dem Top herausgedrückt wurden. In den letzten vier Wochen nahm Jasmins Hüfte auch erstaunliche Rundungen an. Ihr Hüftumfang nahm von 75cm auf 82cm zu, weswegen ihr hellblauer, tief sitzender Jeans-Minirock sich nun hauteng auf ihren Pobacken abzeichnete. Ihr Minirock reichte ihr auch nur bis knapp über den Po und schloss dort eng an ihren Oberschenkeln ab. Bei jedem Schritt spürte sie in ihren Körper hinein; wie ihre Brüste mit wackelten und sich ihre Hüfte nach links und nach rechts schwang. Jasmin fühlte sich immer mehr wie eine richtige Frau. Sie verglich sich immer wieder mit ihrer großen Schwester, die eine Oberweite von 75G, einen Taillenumfang von 53cm und einen Hüftumfang von 85cm hatte. Jasmin war sehr zufrieden mit ihrem Körper und den Entwicklungen, den er durchmachte. Auf den Schulwegen wurde Jasmin mittlerweile auch immer häufiger von Jungs und Männern angesprochen, leider hatte sie immer abzulehnen, da sie noch kein Fickbuch besaß — das momentane KO-Kriterium im Königreich. Erst wenn sie ihr offizielles Fickbuch vom Ministerium für Sex und Sodomie erhielt, war es ihr offiziell erlaubt, in der Öffentlichkeit zu ficken. Oft machte sich ihrer große Schwester einen Spaß daraus, Jasmin — gegenüber den Jungs — mit ihrem Alter aufzuziehen und trieb es dann genau mit den Kerlen, direkt vor ihren Augen, was oft darin endete, das Jasmin dann einfach wütend vorausging. Auch wenn sie wusste, dass ihre Schwester irgendwie ja gar nicht anders konnte. Sobald Mädchen ihr Fickbuch ausgestellt bekommen, durften sie keinen Fick mehr ablehnen. Egal wo, egal wann, egal wen oder auch wie oft! Das war Gesetz im Königreich – will man nicht von der Sex-Polizei abgeführt werden.

Kaum liefen sie die Treppen an der U-Bahnhaltestelle der Schule hinunter, kam auch schon der erste Mann auf die beiden zu. Er dürfte so Mitte 30 gewesen sein, war schlank, muskulös und schien untenrum auch echt gut bestückt zu sein, was an seiner ausgebeulten, mintgrünen knappen Retro-Pant gut zu erkennen war — das einzige, was er anhatte. Sein Schwanz und seine Hoden wurden wirklich gut in Szene gesetzt. Während er die beiden Schwestern von oben bis unten interessiert musterte, fragte er Jasmin: „Hey meine Süßen, wie gehts? Ich heiße Frank. Ihr fahrt doch hoffentlich länger mit der U-Bahn? Ich hab grade nämlich echt Lust auf Sex mit euch!“ Jasmin wollte schon etwas sagen, aber Nadja kam ihr zuvor: „Immer gerne doch mein Süßer! Aber leider wirst du nur mit mir ficken dürfen, meine kleine Schwester hat nämlich noch kein Fickbuch vom Ministerium!“ Währenddessen fuhr die U-Bahn an der Station ein. Als sie anhielt öffneten sich die Türen automatisch und alle stiegen ein. Es war natürlich kein Geheimnis, wann die Schulen Schluss machten. Und so versammelten sich auf den Heimwegen die meisten Jungs und Männer, die Lust darauf hatten, es mit ein paar Schülerinnen zu treiben. Als die drei sich hinsetzen, spreizte Nadja provokant ihre Beine und präsentierte Frank ihre glattrasierte Muschi, die leicht gerötet war. „Wie du sehen kannst, hatte ich in den letzten Stunden Sex-Unterricht. Ein paar ziemlich geile Hunde haben es da mit mir getrieben!“ Nadja lief sogar noch Hundesperma aus ihrer Muschi und tropfte auf den Boden der U-Bahn. „Wenn du nix dagegen hast? Ansonsten blase ich dir auch gern deinen geilen Schwanz! Oder hast du Bock drauf, deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten zu reiben? Ich hab Körbchengröße 75F.“ Nadja legte ihre Hände seitlich an ihre Brüste und presste sie leicht zusammen. Frank war nicht abgeneigt und stimmte zu. Er stand auf und stellte sich vor Nadja, die ihm seine minzgrüne, enge Retro-Pant langsam runter zog. Als erste ploppte Franks steifer Schwanz Nadjas Gesicht entgegen. Er hatte gute 20cm Länge und war ca. 5cm dick. Nadja bückte sich zu Frank hinunter. Sie griff mit der rechten Hand nach seinem Schwanz, zog ihm leicht seine Vorhaut zurück und umschloss mit ihren Lippen seine pralle Eichel. So wie Nadja mit ihren langen blonden Haaren und ihren großen grünen Augen ansah, brauchte Frank auch nicht lange, bis es ihm kam. Er hätte ihr ja gerne auf ihre großen geilen Titten gespritzt, aber ihr in den Mund zu spritzen war dann doch zu geil.

Kurz nachdem Frank seinen Orgasmus hatte und Nadja sich zum Aufstehen bereit machte, kam ein großer schwarzer Hund auf Nadja zu. „Der kommt mir gerade genau richtig!“, dachte sich Nadja freudig. Spermaschlucken war natürlich geil, aber sie brauchte danach trotzdem noch was in ihrer dauergeilen kleinen Fotze. Jasmin durfte (wiedermal) zusehen, wie sich Nadja in der U-Bahn mit den Ellenbogen auf dem Sitzplatz abstützte. Dann spreizte sie ihre Beine leicht auseinander und streckte ihr Becken soweit es ging nach hinten durch. Ihre glatt rasierte Fotze schimmerte im Licht des U-Bahn-Waggons immer noch glänzend vom Hundesperma aus dem Fickunterricht in der Schule. Insgesamt hatte sie es heute schon mit zehn Hunden getrieben und dieser war bestimmt nicht der letzte, der ihr seinen Schwanz samt Knoten schenkte. Nadja schwang ihr Becken sexy hin und her, und sah rücklings nach hinten. Sie lächelte den Hund freundlich an, damit er zu ihr kam.

Als er bei ihr war, schnüffelte er erst Mal ausgiebig an ihrer Muschi. Nadja liebte es, die feuchte Schnauze von interessierten Rüden an ihrem Schritt zu spüren; es war die Vorfreude auf die raue Zunge, die dann oft kurz darauf folgte. (Nadja hatte es zwar schon oft mit Rüden getrieben und es standen auch schon eine unermessliche Anzahl von Hundepfotenstempeln in ihrem Fickbuch, aber es war trotzdem jedes Mal aufs Neue wieder geil.) Schließlich war es soweit und sie spürte, wie der schwarze Hund mit seiner Zunge über ihre wieder geschwollenen Schamlippen leckte. Das Schmatzen seiner großen Zunge war – trotz des vielen Stöhnens der ganzen anderen Schülerinnen bei den Ficks in der U-Bahn — deutlich zu hören. Nadja stöhnte wollüstig und wurde dabei immer geiler, bis sie dem Hund schließlich zu verstehen gab, dass er endlich auf sie springen und sie ficken soll, während sie weiter in der Hündchenstellung posierte.

Schließlich sprang er auf sie, mit seinem Schwanz in ihrer wartenden Pussy herumstochernd, bis Nadjas feuchten Eingang endlich fand. Stück für Stück fand sein 25cm langer Schwanz immer tiefer seinen Weg in ihre süße Spalte. Nadja stöhnte tief dabei auf und genoss es sichtlich endlich wieder einen geilen Hundeschwanz in ihrer Fotze zu haben. Der Hund fing sogleich damit an, seiner animalischen Lust freien Lauf zu lassen. Er war darauf aus, sich zügig mit seiner „Hündin“ zu paaren und Nadja nach Herzenslust zu rammeln. Nadjas große Brüste wippten bei jedem Stoß des Rüden erregend mit. Tiefer und tiefer bohrte er sich rhythmisch stoßend, bis Jasmin ihre Schwester nur noch „Oh mein Gott!“, schreien hörte. „Du geiles Ding hast dich durch meinen Muttermund gebohrt!“ Kurz drauf hörte der Hund mit seinen heißen Stoßbewegungen auf und Nadja stöhnte etliche Male laut auf, während der Knoten des Hundes am Schwanzende wuchs — natürlich tief in Nadjas notgeiler Fotze versenkt. Das Anschwellen wollte einfach nicht mehr aufhören. Dann war es endlich so weit: Nadja spürte, wie der Schwanz des Hundes zu kraftvoll zu zucken begann. Jedes Mal, wenn Nadja dieses Zucken spürte, meinte sie, ein Stromschlag würde durch ihren gesamten Körper fahren, so geil war das. Zu spüren, wie der Hund sein glühendes Sperma mit jedem Spritzer direkt am Ziel platzierte, ließ Nadja einen Mega-Orgasmus erleben — und er wollte auch einfach nicht aufhören! Nadja hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Aber sie hatte das Gefühl, dass sich ihr Bauch, von dem ganzen Hundesperma in ihr, schon zu wölben begann. Und so fuhr sie mit ihrer Hand fühlend langsam über ihren Bauch. „Du kleiner geiler Stecher du!“, hauchte sie im schelmisch grinsend entgegen. „Morgen früh bist du bitte wieder hier, und fickst mich nochmal so durch! Alles klar?“

Jasmin spürte, wie es ihr, beim Anblick ihrer Schwester mit dem Hund, in ihrem Schritt heiß und feucht zugleich wurde. Am liebsten hätte sie es ihrer Schwester gleich getan. (Wie ihre große Schwester rasierte sie sich jeden Morgen ihr kleines Fötzchen. Manchmal rasierten sich die Schwestern auch gegenseitig, wenn wirklich jedes Härchen weg sollte.) Ihr knapper Minirock stünde einem geilen Hundefick ja nicht Mal im Weg — wäre wie gemacht für so etwas gewesen. Und den String-Tanga hatte sie heute auch zuhause gelassen. Sie mochte das Gefühl, wenn der kühle Wind über ihr Fötzchen wehte. Eigentlich perfekt angezogen, um sich einen schnellen und heißen Fick zu genehmigen. Je näher der Tag nächsten Monat rückte, an dem sie vom Amt für Sex und Sodomie endlich ihr Fickbuch bekam, desto unerträglicher wurde es für sie zum Aushalten, wenn sie einen — bestimmt geilen — Fick abzulehnen hatte. Ihr blieb gerade nur übrig, sich für ihre Schwester zu freuen, wie sie es gerade mit dem Hund getrieben hatte. Und wenn sie genau darüber nachdachte, so oder so ähnlich spielte es sich jeden Schultag in der U-Bahn ab, sowohl am Morgen vor Schulbeginn, als auch nachmittags nach Schulende, waren die Wagen gefüllt mit Schülern, Leuten, die gar nicht auf dem Weg zu Schule waren, sondern einfach eine süße Schülerin ab der 10. Klasse vernaschen wollten und natürlich einem Haufen Hunde, die die Mitarbeiter aus dem naheliegenden Hundeheim in die U-Bahn ließen. Die wollten schließlich auch ihren Spaß. 😉

Aber sie schwor jetzt schon, dass sie sich vor Beginn des nächsten Schultages wieder einen ihrer Dildostrings anziehen wollte. Ziemlich sicher den einen neuen, der sie bei jedem Schritt so herrlich geil machte. Den hatte sie mit ihrer Mutter gemeinsam ausgesucht. Er war aus schwarzem festen Stoff, der sich eng um ihre Spalte schloss. Vorne konnte — wie immer — ein Dildo in beliebiger Größe nach innen befestigt werden, den sie dann in ihrer gieriges Fötzchen schieben konnte. Ob sie sich dann einen mit 8cm, 10cm oder sogar 12cm Durchmesser nehmen würde, ließ sie auf sich zukommen. Die Besonderheit an diesem Dildostring war aber, dass er, im Bereich des Kitzlers und der Schamlippen, zusätzliche Noppen hatte, sowie eine Verdickung auf Höhe des Anus, wodurch ihr Hintertürchen ebenfalls massiert wurde. Der machte sie wirklich unglaublich geil! Allein der Gedanke daran, endlich in ihm zu stecken… Oder doch eher er in ihr? Jedenfalls konnten ihre Hotpants im Jeansstoff — vom gleichen Hersteller — den Dildostring gerade so verstecken. Das war natürlich Absicht: Einerseits konnte so niemand ihr kleines Geheimnis erraten, aber andererseits hatte sie immer wieder mal ihre Hotpants nach oben zu ziehen, damit es auch keiner sehen konnte. Und so präsentierte sie den Jungs natürlich immer ein sehr geiles optisches Debüt.

Jasmin kam, trotz der weichen Beine, endlich mit ihrer großen Schwester zu Hause an, als schon die Haustüre aufsprang und die beiden freudig von ihrer Mutter empfangen wurden. Jasmins Mama, Kerstin, war 37 Jahre alt, 175cm groß, hatte wunderschöne große Titten mit Körbchengröße 80G, eine Taille vom 60cm, einen Hüftumfang von 88cm, lange blonde Haare und grüne Augen. Sie stand, in reizenden rot-schwarzen Dessous gekleidet, im Eingang (eine Büstenhebe, mit der ihre Titten und Nippel schön präsentiert wurden, einem passen Tanga dazu, um ihre Po-Backen hervorzuheben und halterlosen Strümpfen), während hinter ihr unerwartet Hundegebell zu hören war. „Hallo Mami!“, begrüßte Jasmin sie und fragte erstaunt „Was ist das den für ein Gebell? Seit wann haben wir denn… Echt? Hunde? Is‘ ja geil!“ Während Jasmin noch dabei war, ihren Satz auszusprechen, rannten auch schon zwei Golden Retriever an Kerstin vorbei, geradewegs auf Nadja und Jasmin zu. Sie begrüßten sie mit freudigem Bellen und fingen an, an ihren Händen und Füßen neugierig zu schnüffeln. „Ach, sind die süß!“, kam es den beiden Mädels gleichzeitig aus dem Mund. „Haben die beiden schon einen Namen?“, wollte Nadja wissen. „Der bei dir heißt Thilo und der bei Jasmin heißt Rex.“ „Das ist aber eine geniale Überraschung!“, sagte Jasmin freudestrahlend. „Wie bist du denn auf die tolle Idee gekommen?“ „Nun ja, einerseits habe ich schon lange mal einen gewollt und andererseits… Jasmin bekommt doch nächsten Monat ihr Fickbuch. Deswegen dachte ich, es wäre toll, wenn Jasmin einen Hund bekommt. Er darf natürlich auch in ihrem Zimmer schlafen. Wenn du das möchtest, Jasmin?“ Dabei zwinkerte Kerstin ihrer Tochter frech zu. Jasmin hüpfte vor Freude in die Luft und schrie laut: „Ja! Ja ich will!“

Als die fünf dann im Haus waren, meinte Kerstin: „Jasmin, was hältst du davon, wenn du Rex erst Mal in Ruhe dein Zimmer zeigt? Dann kann er sich schon mal bei dir eingewöhnen.“ „Super Idee!“, antwortete Jasmin. „Rex? Komm! Bei Fuß! Da geht es die Treppen rauf! Brav!“, dirigierte Jasmin ihren Hund die Treppen hinauf zu ihrem Zimmer.

Als Jasmin die Türe ihres Zimmers aufschloss, stand Rex mit wedelndem Schwanz neben ihr, mit dem Kopf wartend an der Türe. Als sie diese dann öffnete, stürmte er auch schon hinein und begann alles neugierig zu inspizieren. Er nahm alle süßlichen Gerüche in ihrem Zimmer war, schnupperte am Schrank, am Schreibtisch, am Bett und sauste dann noch ein paar Mal in und her, bis er dann auf Jasmins Bett sprang. Dort legte er sich dann auf die Bettdecke und sah Jasmin mit seinen großen Augen und mit seiner Zunge hechelnd an. Jasmin grinste und meinte zu ihm schließlich: „Ach, ihr Golden Retriever habt doch alle denselben treu-doofen Blick!“ Sie fing an zu lachen, während sie sich neben ihm auf ihr Bett auf die noch freie Fläche fallen ließ. Sie brauchte eine kleine Pause von dem heutigen Schultag und wollte sich erst einmal entspannen. Dann kam ihr ein Gedanke… Sie überwand sich, aus ihrer bequemen Liegeposition heraus, doch noch einmal aufzustehen, um die Türe leise abzusperren. Eine Weile presste sie ihr Ohr noch an die Türe, aber niemand war zu hören. Ein paar Geräusche schienen aus der Küche zu kommen, aber von Nadja und Thilo war kein Laut zu hören. Als sie damit fertig war, legte sie sich wieder in ihr Bett, mit leichtem Herzklopfen. Sie war aufgeregt vor dem, was vielleicht gleich passieren könnte. In ihrem Schritt fing es an zu kribbeln.

Als Jasmin so in ihrem Bett lag, gesellte sich Rex neben sie. Sie hörte sein Hecheln, spürte seine Körperwärme auf ihrer Haut, genauso wie sein weiches, goldenes Fell, dass sie manchmal doch etwas kitzelte. Bei dem Gedanken, wie schön es sich anfühlte, jemand neben sich liegen zu haben, streichelte Jasmin Rex immer wieder durch sein Fell, was er sichtlich genoss. „Mein Kleiner, ich freu mich, dass du bei mir bist! Dich schickt der Himmel! Weißt du, mein Freund ist ja gerade am Hof der Königin, für irgendein Experiment und…“ Und so erzählte Jasmin Rex alles, was ihr gerade wegen ihrem fehlenden Freund auf dem Herzen lag. Auch wenn sie wusste, dass er sich doch gar nicht verstehen könne, schien er ihr doch geduldig zuzuhören. Es war fast, als wäre er so etwas wie ein bester Freund für sie. Sie kannten sich noch nicht mal eine Stunde, aber Rex wirkte auf Jasmin so vertraut, dass man meinen könnte, sie kennen sich schon ihr ganzes Leben.

So lagen sie noch eine ganze Weile nebeneinander. Jasmin hatte immer noch ihr weißes, bauchfreies Top an, dass ihre 70E-Brüste eng zusammenhielt, sowie ihren knappen, hellblauen Jeans-Minirock, der eng sich um ihren Po und ihre Hüften mit 82cm Durchmesser schloss. Ihr Bauchnabel präsentierte sich sexy auf ihrem straffen Bauch und ihre schmale Taille mit 54cm tat das übrige hinzu.

Irgendwann richtete sich Rex wieder auf seine vier Pfoten und fing an, Jasmin intensiv mit seiner sensiblen kalten Schnauze zu beschnuppern. Er fing bei Jasmins Gesicht an, worauf Jasmin heftig zu Grinsen anfing. Dann schnüffelte er an ihren Armen, ihren Brüsten, weiter hinab an ihrem Bauch… Es kitzelte unbeschreiblich schön. Jasmin genoss es so stark, was Rex da an ihr machte, dass sie von dem Gedanken ganz feucht wurde, was er insgeheim wohl — hoffentlich — als nächstes machen würde. Rex folgte seinem Geruchssinn und landete mit seiner Schnauze schließlich in Jasmins Schoß. Ihre schlanken Beine hielten ihre intimste Stelle noch geschlossen. So leicht wollte sie es Rex gleich zu Anfang noch nicht machen und sich sofort preisgeben.

Aber Rex blieb hartnäckig an der Stelle, was Jasmin gefiel. Sie ließ ihn noch eine Weile so schmoren, bis sie ihre nackten Beine leicht spreizte. Jasmin fing zu kichern und leicht zu Zucken an, als Rex mit seiner kalten Schnauze endlich zu ihren erregten und feuchten Schamlippen vordringen konnte. Sie spürte seinen heißen Atem, wie er aus seiner Schnauze strömte und dieser ihr Fötzchen streifte. Immer wieder stupste er mit seiner Schnauze dabei an ihre Schamlippen. Ein paar Mal berührte er so auch direkt ihren Eingang und steckte dort seine Nase sogar noch ein kleines Stückchen tiefer rein. Als Jasmin die Berührung spürte zuckte sie heftig zusammen.

Jasmin genoss jede Sekunde, bei der sich Rex mit seiner Schnauze an ihrer intimsten Stelle zu schaffen machte und schwanzwedelnd daran schnüffelte. Das Gefühl sich ihrem Rex so hinzugeben, obwohl sie sich erst so kurz kannten, machte sie wahnsinnig. Der Moment fühlte sich für Jasmin gerade unbeschreiblich einzigartig an. Dann hob sie leicht ihr Becken. Ihren Jeans-Minirock hatte sie zwar immer noch an, aber der war zum Glück so knapp, dass er ihrem Glücksmoment nicht im Wege stand. Und so konnte sie ihre Beine etwas weiter spreizen. Dann spürte sie, wie Rex sie mit seiner Zunge schmecken wollte. Seine raue Zunge fühlte sich genial an ihren Schamlippen an. Wie die meisten Hunde machte auch er keine Anstalten, seine komplette Zunge dabei einzusetzen. Sie hörte sein lautes Schmatzen und jedes Mal schleckte er dabei mit seiner Zunge ihre komplette Muschi ab. In Jasmin kamen die ersten kleinen Hügel der Erregung. Sie wollte ihn da lassen… Wollte nicht mehr weg… Wollte sich nicht mehr bewegen. Sie genoss die Erregung, die sich in ihrem Körper allmählich zu steigern begann. Ihr Kitzler wurde durch Rex Zungeneinsatz immer größer, empfindlicher und empfänglicher für seine Berührungen. Sie fing zu stöhnen an. Sie wusste, dass sie vielleicht gehört werden konnte. Aber das Stöhnen jetzt zu unterdrücken, würde gegen alles spielen, was Rex gerade in ihr auslöste. Je stärker die Wellen in ihr wurde, desto lauter stöhnte sie. Manchmal gelang es Rex, ihr regelrechte Spitzen der Lust zu verschaffen. Der Rüde verstand sein Werk, Jasmin glücklich zu machen. Jasmin hatte ihre Augen geschlossen, krallte ihre Finger in ihr Kissen und gab sich ihrer Ekstase einfach hin. Sie wollte alles auskosten, was Rex da gerade mit ihr anstellte. Sie spürte, wie sie dabei war, die höchste Höhe ihrer Erregung zu erreichen. Ihre Wangen waren leuchtend rot. Jasmin glühte, als sie nach den vielen kleinen Orgasmen den Orgasmus erlebte, auf den sie insgeheim gehofft hatte. Der Orgasmus durchströmte ihren Körper mit einer Wucht, dass in dem Augenblick und danach sonst was hätte passieren können. Rex hatte sie mit seinem Tun vollständig paralysiert. Nur Rex behielt danach sein Hecheln und seinen treu-doofen Blick bei, als wäre nichts passiert.

Jasmin brauchte eine Weile, bis sie wieder halbwegs in ihren Körper zurückkehrte. Zumindest so viel, dass sie sich wieder halbwegs bewegen konnte. Dann bewegte sie sich unbewusst. Sie hob ein Bein über Rex Kopf hinweg, drehte sich wie ferngesteuert auf den Bauch, um schließlich ihr Becken in die Höhe zu strecken. Es geschah einfach so… Wie von selbst… Ohne auch nur einen einzigen Gedanken dafür zu brauchen. Ihr Körper schien sich verselbstständigt zu haben. Und er wusste, was er brauchte: einen Schwanz! Ihr Körper sehnte sich nach einer Vereinigung! „Komm Rex! Ich gehöre dir! Dir ganz allein!“, brachte sie noch heraus. Sie präsentierte sich Rex mit ihrem knappen Jeans-Minirock, der ihre knackigen Pobacken halb preisgab (ihre 70E-Brüste wurden von ihrem weißen straffen Top beieinander gehalten). Rex schnüffelte nochmal eindringlich an Jasmins Muschi, bis er versuchte, auf Jasmin aufzuspringen.

In Jasmins Bett war es etwas schwierig für Rex, gleich die richtige Position zu finden. Aber nach einer Weile gelang es ihm. Rex Schwanz ragte steif aus seiner Felltasche heraus. Er hatte einen prächtigen Schwanz mit einer Länge von 23cm und einem Durchmesser von 5cm. Aus seiner Schwanzspitze spritzten bereits die ersten Tropfen an Jasmins Muschi, um sie für den anstehenden Akt zu befeuchten. Jasmin durchfuhren dabei wohlige Schauer, nach einer Woche endlich wieder Sex zu haben. (Sie wusste, dass sie mal eine ganz verzogene Göre werden würde… Eine unersättliche…, eine notgeile…, eine, die ständig Sex wollte und brauchte. Ein Tag ohne mindestens einmal geilen Sex zu haben, war ein verlorener Tag für sie. Seit ihr Thomas weg war, spürte sie das deutlich.) Jasmin spürte, wie Rex suchend seinen erigierten Schwanz an ihre Muschi ansetzte. Als Rex merkte, dass er richtig war, fing er sofort an, in kräftigen Stoßbewegungen in Jasmins Muschi einzudringen.

Das war genau das, was Jasmin jetzt brauchte: einen heißen Liebhaber, der es ihr ordentlich besorgte. Sie ließ ihren Rex jetzt einfach machen, so wie er es gerade wollte. Es dauerte auch nicht lange, bis er mit seinem ganzen Schwanz in ihr steckte und seine Bewegungen plötzlich langsamer wurden. Schließlich hörte er auf. Jasmin spürte, wie endlich sein Knoten an einem Schwanzende anschwoll. Gleich würde es soweit sein… Gleich würden sie für die die nächsten 30 Minuten unzertrennbar miteinander verknotet sein. Sein in ihr anschwellender Knoten fühlte sich einfach herrlich an, als hätte ihre Muschi schon lange sehnsüchtig darauf gewartet, endlich wieder einen ordentlichen Hundeschwanz in sich aufzunehmen. Als er zu seiner vollen Größe angeschwollen war, dachte Jasmin, er würde ihre Muschi zerreißen, so spannte er in ihr. Aber die Schmerzen wandelten sich schließlich in einen geilen Orgasmus um. Sie spürte deutlich, wie Rex geiler steifer Schwanz nicht nur in ihrer Muschi steckte und sie herrlich ausfüllte, sondern auch, wie seine Schwanzspitze ihren Muttermund durchbohrt hatte. Das war einfach unbeschreiblich geil. So vereinigt, fing Rex dann an, sein Sperma tief in Jasmins Gebärmutter zu spritzen. Es spritzte so viel in sie hinein, dass sie dachte, er würde sie bis zu ihren Eierstöcken mit seinem Sperma vollpumpen. Der Orgasmus war dermaßen geil, dass sich Jasmins Kopf wie leergefickt anfühlte. Und genau das machte für Jasmin geilen Sex unterm Strich aus: einfach herrlich geil durchgevögelt zu werden, bis der Kopf von allem komplett frei gepustet wird.

Als sich Rex nach den 30 Minuten endlich aus der Verknotung mit Jasmin lösten konnte, ließ Jasmin Rex seinen Schwanz noch gründlich ablecken. Dann zog sie ihn zu sich, um erschöpft und befriedigt einzuschlafen.

Am nächsten Morgen nach dem Aufwachen, gönnte sich Jasmin gleich nochmal einen geilen Fick mit Rex. „Ein geiler Tag fängt mit schließlich mit geilem Hundesex an“, dachte sie sich. Als sie dann durchgevögelt zum Frühstück gehen wollte, entschied sie sich dazu, nackt in der Küche zu erscheinen. Vater war bereits zur Arbeit aufgebrochen, aber erst nachdem er seine Tochter Nadja gefickt hatte. Nadja ist diesen Morgen früher aufgestanden, weil sie vor der Schule noch bei ihrem Pferd vorbeischauen wollte, um es sich vor der ersten Unterrichtsstunde ordentlich besorgen lassen. Sie war nur noch ihre Mutter in der Küche anzutreffen. „Guten Morgen Mami!“ „Guten Morgen mein Schatz!“, begrüßte Kerstin ihre Tochter mit einem Kuss. „Na meine Kleine, fühlt sich Rex wohl bei dir?“ Dann bemerkte Kerstin, wie Jasmin Rex Hundesperma aus der Muschi floss. „Ah! Sehr schön! Ich sehe, du kümmerst dich gut um deinen Hund!“ Dann fügte sie hinzu: „Ich bin stolz auf dich, dass du dich so notgeil entwickelst!“ Kerstin wusste, dass ihre jüngste Tochter in der Nachbarschaft schon lange Thema Nummer eins war, weil sie bei ihrem nächsten Geburtstag endlich ihr offizielles Fickbuch bekam und damit für das ganze Königreich für vögelfrei erklärt wurde. Dann meinte schließlich Kerstin: „Darf ich dir das Sperma von Rex aus deiner Muschi lecken?“ „Natürlich Mami“, grinste Jasmin frech. Kerstin legte sich auf den Teppich und Jasmin setzte sich auf ihr Gesicht. Rex hatte Jasmin das Sperma — wie gestern schon — in Jasmins Muttermund gespritzt. Und so dauert es etwas, bis wieder etwas aus ihrer Muschi kam. Jasmin versuchte, ihren Unterleib zu entspannen, während sich ihre Mutter mit der Zunge an der Muschi ihrer jüngsten Tochter zu schafften machte. Schließlich lief doch noch Sperma aus ihrer Muschi heraus, das Kerstin gierig aufschleckte und runterschluckte.

Was sich bei Jasmin abspielte war in Nathalies Königreich kein Einzelfall, sondern üblich. Als Königin Nathalie das Königreich in ihren jungen Jahren zu übernehmen hatte, führte sie die staatlichen Geschicke ihrer Eltern fort. Sie weitete das Ausschweifende aus. Im Königreich, waren Sex in der Öffentlichkeit, Inzest, Sex mit Hunden und Pferden ausdrücklich erwünscht und gefördert. Kondome waren im ganzen Königreich verboten und somit nicht erhältlich. Für Frauen gab es zwar die Pille, diese war aber natürlich freiwillig. Nur wenn Hochzeiten anstanden, war es der Braut verboten die Pille zu nehmen und hatte sie einen Monat vor der Hochzeit abzusetzen. Danach hatte die Braut mit jedem Mann und jedem anwesenden Hund oder Pferd zu ficken. Das Sperma hatte vom Gesetz her in die Muschi der Braut gespritzt zu werden. Auf Brautjungfern waren zur Hochzeitsorgie dazu eingeladen, die Pille abzusetzen, wenn sie so mutig waren, es darauf ankommen zu lassen. Im Schulunterricht war das Fach Sex ab der 7. Klasse theoretisch abzuhalten, ab der 10. Klasse war es Pflicht in praktisch durchzuführen. So trieben es Schüler mit Schülerinnen, Lehrer mit Schülerinnern, sowie Lehrerinnen mit Schülern. In der Pause hatten sich Mädchen, ab der 10. Klasse von jedem in der Pause ficken zu lassen, der geil auf sie war. Für dauergeile Schülerinnen war auch der Pferdestall in den Pausen geöffnet.

Nachdem Frühstück ging Jasmin nackt hinauf ins Bad um sich für die Schule fertig zu machen. Sie ließ die Türe vom Bad einen Spalt offen. Dann ging sie in die Dusche, um sich gründlich sauber zu machen. Dabei ließ sie reichlich Duschgel auf ihre Hand laufen. Es roch nach Kokosnuss. Sie verteilte es an ihrem ganzen Körper. Besonders ihre Titten und ihre Muschi seifte sie gründlich ein. Als sie fertig war, fing sie an, mit dem Rasierer die feinen Haarstoppel zu entfernen, die seit der gestrigen Rasur wuchsen. Nur über ihrer Muschi ließ sie mit dem Rasierer eine kleine Stelle aus. Dort wollte sie sich ein kleines freches Dreiecks aus ihren Schamhaaren wachsen lassen.

Als sie fertig war, bückte sie sich auf alle Viere, um die Dusche trocken zu machen. Allerdings hörte sie nicht, wie sich Rex währenddessen leise ins Bad geschlichen hatte. Während Jasmin mit der Dusche beschäftigt war, sprang Rex schon auf Jasmin auf. Jasmin erschrak erst, aber dann war es schon zu spät: Rex hatte seinen Rüdenschwanz heute Morgen zum zweiten Mal in Jasmins Muschi gesteckt, um sich eine weitere Erleichterung zu verschaffen und sein Sperma in Jasmins Muschi zu spritzen.

Als Rex damit fertig war, Jasmin zu ficken und sich aus der Verknotung lösen zu können, dachte sich Jasmin: „Was mache ich jetzt? Wenn ich so aus der Schule gehe, läuft mit Rex Sperma aus meiner Muschi. Einen Minirock ohne Höschen kann ich vergessen. Wenn ich ein Höschen anhabe, wird es feucht und die Hunde, die mir auf dem Weg zu Schule begegnen, werden alle an meiner Muschi schnüffeln. Hotpants fallen dann auch weg… Aber warte mal… Ja richtig! Ich wollte mir heute doch eh den neuen Dildotanga anziehen!“

Und so ging Jasmin in ihr Zimmer, machte eine der Schubladen auf, in denen ihr Fickzeug verstaut war und holte den Neuen heraus. Den mit den zusätzlichen Noppen im Bereich der Schamlippen und des Kitzlers und mit der dickeren Kugel, der dann hinten sanft auf ihren Anus drücken würde. Dann suchte sie sich einen passenden Dildo aus. Sie wusste, dass sie einen brauchte, der dick genug ist, um ihr dauergeiles Fötzchen auf dem Schulweg abzudichten. Sie entschied sich für einen 10cm dicken und 20cm langen. (Mittlerweile schaffte sie — fleißig übend — zwar auch schon welche mit 12cm Durchmesser, der war ihr heute aber doch etwas zu dick gewesen). Sie befestigte den Dildo an dem schwarzen stabilen Tanga. Als nächstes schmierte sie noch ein bisschen Gleitgel darauf, dass den Lusttropfen von Rüden nachempfunden war. Danach stieg sie mit ihren Füßen in die Öffnungen ihres Tanga, verteilte die Reste des Gleitgels an ihrer Muschi, hielt dann mit einer Hand den Dildo fest und mit der anderen Hand den Tanga und zog ihn hoch. Als der Dildo dann am Eingang ihrer Muschi anklopfte, bewegte sie sich zum Bett. So konnte sie sich auf den Dildo setzen und ihn langsam in sich aufnehmen. Aufgrund ihrer vielen Übungen mit dicken Dildos, empfand sie die 10cm Durchmesser als angenehmes Drücken, während immer tiefer in sie glitt und ihre Muschi schön ausdehnte und füllte. Als er ganz in ihr war, zog sie den restlichen Tanga nach oben. Sie wusste, dass sie nun den ganzen Tag in der Schule — und auf dem Schulweg sowieso — noch notgeiler als ohnehin schon sein werden würde. Aber es hatte zwei entscheidende Vorteile: Sie fühlte sich den ganzen Tag, als würde sie gevögelt werden, außerdem würde das Sperma von Rex keine Chance haben, aus ihr herauszufließen. Sie würde sein Sperma heute den ganzen Schultag in sich tragen.

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