Bo Derek gibt sich den Tieren hin – Teil 2

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Original: “Bo Derek Discovers The Beast” by  David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020

Kapitel 3

Diese Nacht zeigt John seiner Frau sein nächstes Filmprojekt mit ihr. Sie verbringt die Nacht damit, das Drehbuch zu lesen und sie verliebt sich sofort. Sie ist besonders fasziniert von der Szene, in der sie einen Hengst ohne Sattel und nackt reitet. Das bringt ihr sofort die Erinnerungen an den Tierfick von heute Nachmittag zurück.

Die Vorstellung, nackt auf einem kraftvollen Pferd zu reiten, lässt ihren Verstand um die nächsten Möglichkeiten kreisen, wie ihr nächster Schritt in ihrer neu entdeckten Leidenschaft aussehen könnte. Als sie diese Nacht zu Bett gehen, bekommt John den heißesten Sex, den er je von seiner jungen Frau, Bo Derek, bekommen hat. Er kann kaum glauben, wie erregt sie diese Nacht ist. Da er doppelt so alt ist wie sie, bekommt er Angst, ob er die Nacht überhaupt übersteht. Dies hält ihn aber nicht davon ab, ihren festen Körper zu genießen. Besonders ihre festen Titten.

Bo fickt ihn hart, was sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Und sogar nachdem er für diesen Abend seine letzte Ladung verschossen hat, lässt sie ihn nicht in Ruhe. Sie schluckt seinen schlaffen Penis in ihrem Mund und saugt ihm das Mark raus um ihn wieder zu beleben. Als Bo realisiert, dass John nicht mehr in der Lage sein wird, ihren sexuellen Hunger zu stillen, steigt sie aus dem Bett und verschwindet nach unten.

John ist verwirrt, wohin sie so schnell verschwunden ist. Er ist noch mehr verwirrt, als sie mit Bruiser, ihrem Bernhardiner wiederkommt. Er ist ein großes Tier. Gut über hundert Pfund flauschiges Hundefleisch.

Bo drückt das große Vieh auf seine Seite, schaut zu ihrem Mann herüber, dann vergräbt sie ihr Gesicht im Schritt des Hundes. John kann nicht glauben, wovon er hier gerade Zeuge wird. Seine wunderschöne und definitiv geile Ehefrau versucht, dem Vieh vor seinen Augen einen zu blasen. Er hat im Laufe der Jahre von Tierfickshows gelesen und gehört. Besonders über einige Liveshows unten im Süden von Mexiko. Aber er hat das immer als wilde Fantasien abgetan. Jetzt muss er feststellen, dass an diesen Geschichten vielleicht etwas Wahres dran sein muss. Wenn Bo Derek das machen kann, warum nicht auch andere Frauen.

John stützt sich auf seine Ellenbogen ab, um eine bessere Sicht darauf zu haben, wie seine Frau dem großen Hund einen Fellatio verpasst. Er glaubt ehrlich nicht daran, dass der Hund überhaupt irgendein Interesse zeigen würde, aber bei genauerem Hinsehen kann er sehen, wie sein Penis aus dem Fellfutteral kommt und Bo über die ganze Länge leckt.

Bo schaut zu ihrem Mann hoch und ihre Lippen formen ein lutschendes Lächeln, als sie sieht, dass der Schwanz ihres Gatten wieder ins Leben zurückkehrt. John bemerkt seine Erektion genauso und lächelt zurück, während seine Hand zu seinem hart werdenden Ständer wandert. Er beginnt sich langsam zu wichsen und schaut weiter zu bei seiner ersten Tiersexshow.

Bo konzentriert sich wieder auf Bruiser und legt eine Hand an ihre suppende Muschi. Sie würde sie gerne gestopft wissen, aber sie ist zu sehr damit beschäftigt, den Hundeschwanz zu blasen, um John zu fragen, ob er ihr abhelfen könnte. Also müssen erst einmal ihre Finger reichen.

Bruiser erkennt langsam, dass ihm etwas Schönes widerfährt, als sein Schwanz der kalten Luft des Schlafzimmers ausgesetzt wird. Als er spürt, wie Bos Zunge die ganze Länge seines Schwanzes erkundet, ist er sich sicher. Er hebt faul seinen Kopf und schaut zu, wie der blonde Filmstar ihre Lippen um die Spitze seines Schwanzes legt. Sowie er spürt, wie die weichen Lippen an seinem Schwanz saugen, übernehmen seine Instinkte und er beginnt mit seinem Hinterteil zu stoßen. Er versucht, eine Fickbewegung hinzubekommen, um ihren Mund zu ficken. Unglücklicherweise kann er so auf der Seite liegend das nicht richtig ausführen. Aber trotzdem versucht er, seine Hüften in Richtung ihres Gesichtes zu ficken.

John und Bo bemerken beide die Versuche des Hundes und beide kommen zur selben Lösung. John hilft Bo auf ihre Hände und Knie. Das gibt Bruiser die Möglichkeit, wieder aufzustehen. Dabei lässt Bo niemals seinen steifen Schwanz frei. Bruiser hat damit auch kein Problem. Im Gegenteil, nun ist er in der Lage, ihren Kopf zu besteigen und seinen Instinkten richtig nachzugeben.

John setzt sich bequem zurück und schaut erregt zu, als der große Bernhardiner Bos Kopf besteigt und seinen, wie es aussieht, 26 – Zentimeter, bzw. fast 30 Zentimeter langen Ständer zwischen ihre schluckenden Lippen schiebt. Sein eigener Schwanz ist wieder steinhart und er beschließt, dem Spektakel jetzt aktiv beizuwohnen. Auf allen vieren krabbelnd, platziert er sich hinter ihrem Arsch und überprüft ihre saftende Muschi mit seiner Hand. Er sieht, wie nass sie ist (welch Überraschung), setzt seine Eichel an ihren Eingang an und stößt dann hart zu.

Er stößt so hart zu, dass er Bos ganzen Körper nach vorne schiebt, zwingt sie, noch mehr von Bruisers Schwanz in ihre Kehle zu schlucken. Er kann seine Frau vor Ekstase stöhnen hören, als sie das Vieh auf Lunge nimmt und zu ihm zurückblickt.

Dieser Blick war der bei weitem Beste, den sie ihm je zugeworfen hat. Er wird sie irgendwie dafür belohnen müssen. Vielleicht sollte er nach ein paar neuen Haustieren für die Ranch Ausschau halten. Er überlegt seine Idee noch einmal und lächelt in sich hinein.

Nach all dem Ficken in dieser Nacht, hält er nicht lange durch, egal, wie erotisch die Szenerie vor ihm auch war. Er schießt seine Ladung in ihre Muschi und fällt hinten über, aber er lässt dabei niemals den Hundeschwanz aus den Augen, der rhythmisch in Bos willigem Mund verschwindet. John ist ein bisschen eifersüchtig über die Ausdauer des Viehs. Bo hat ihn seit über zehn Minuten geblasen und er ist immer noch steinhart wie zu Beginn.

Endlich hört er ein Stöhnen aus Bruisers Maul, genauso wie aus Bos Mund. Der Bernhardiner schießt seine Ladung ab. John kommt nahe an Bos Gesicht heran, um einen genauen Blick zu haben. Er kann sehen, wie sie, so schnell sie kann, schluckt, aber in kürzester Zeit drückt das Sperma zwischen ihren Lippen hindurch, da es mehr ist, als sie schlucken kann und sie überflutet. Die cremige Wichse steht ihr bis zum Kinn, aber sie gibt nicht auf. Sie saugt weiter verzweifelt an dem großen Schwanz. John kommt nicht klar mit der Menge an Sperma, die der Hund in den Magen seiner Frau pumpt. Die ganze Szene kommt ihn so irreal vor, als er weiter fasziniert zuschaut.

Endlich zieht Bo ihr Gesicht weg von dem immer noch harten Penis, hart saugend an jedem einzelnen Zentimeter, der zwischen ihren Lippen langsam hinaus gleitet. Sie will, dass John genau sieht, wie groß der Hundeschwanz wirklich ist. Zentimeter für Zentimeter kommt er langsam aus ihren Mund. Für einen Moment ist John überzeugt, dass da vielleicht ein guter Meter Schwanz in ihrer Kehle steckt.

Als die Spitze endlich heraus ploppt, schwingt er einen Moment lang hin und her, bleibt aber so hart wie zu Beginn, als Bo angefangen hat, ihn zu blasen. John muss sich zwingen, sich von diesem Paar unterschiedlicher Spezies zu trennen. Genug ist genug und er kann fühlen, wie seine Brust wehtut vom Herzklopfen. Er ist sogar besorgt, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen von diesem anstrengenden Sex. Aber jetzt hat er ein Drehbuch fertig für seine Frau Bo Derek und er hat morgen Anrufe zu machen, um alles anzuschieben. Also legt er seinen Kopf auf das Kissen und versucht zu schlafen, überlässt seine wunderschöne Starletehefrau sich selbst und Bruiser. John ist so erschöpft, dass er schnell einschläft, trotz der Tatsache, was Bo nur einen Meter von ihm entfernt mit dem Hund anstellt. Er schlummert friedlich durch die Nacht.

Bo andererseits, erinnert sich daran, wie gut sich am Nachmittag ein Hundeschwanz in ihrer Fotze angefühlt hat. Und sie will, dass es Bruiser ihr heute Nacht auch besorgt. Sie beschließt, es dem Hund so klar wie möglich zu machen. Sie krabbelt auf alle Vieren von ihm weg und geht sicher, dass er ihre Spalte klar und deutlich sieht. Sie wackelt sogar mit dem Arsch für ihn.

Bruiser ist dem Ficken nicht abgeneigt. Er hat bereits etliche Hündinnen im County geschwängert. Aber trotzdem ist das hier etwas Neues für ihn. Aber er verschwendet keine Zeit damit, heraus zu finden, was der Unterschied sein könnte. Da ist ein Loch vor ihm, was gestopft werden will, und er hat noch nie so eine Gelegenheit ausgeschlagen und er wird jetzt auch nicht damit anfangen. Er begibt sich hinter Bo Dereks hochgereckten Arsch und wischt mit seiner dicken Zunge über ihre Muschilippen. Er schmeckt Johns Wichse und macht weiter damit, sie vorher aus zu lecken, bevor er sie besteigt.

Bo kann es nicht begreifen, wie gut sich diese Zunge anfühlt, wie sie in ihre Fotze schlüpft und sich herumwindet bei dem Versuch, den Saft ihres Ehemanns zu bekommen. Es fühlt sich an, als würde eine lebende Schlange sich in ihr Loch bohren. Und jedes Mal, wenn die Hundezunge aus ihrer Fotze schnalzt, wischt sie über ihre Klit, was einen Orgasmus in ihr auslöst.

Bruiser scheint sich Zeit nehmen zu wollen, ehe er den blonden Filmstar besteigt. Er ist zu sehr damit beschäftigt, ihre Muschi auszuschlecken, anstatt die Hündin jetzt zu besteigen. Bo frustriert allerdings Bruisers Eigensinn, sie nicht gleich zu besteigen. Sie will diesen großen Hundeschwanz in sich spüren, und zwar gleich. Genervt greift sie zwischen ihren Beinen hindurch und sucht nach Bruisers hartem Schwanz. Aber der ist außerhalb ihrer Reichweite. Bruiser macht weiter, ihre hungrige, suppende Muschi zu lecken. Dann spürt er, wie ihre Finger über seine Schwanzspitze streichen. Seine Instinkte lassen ihn ein paar Zentimeter noch vorne ficken. Aber das ist genug für Bo, um endlich das harte Glied zu packen. Bo Derek lächelt triumphierend, als sie beginnt, den großen Hundepenis zu packen und ihn dichter an ihren Bauch zu ziehen.

Wie die meisten Hunde lässt sich Bruiser nicht gegen seinen Willen irgendwo hinziehen. Wenn er nur wüsste, was auf ihn wartet, würde er sich nicht gegen die Versuche, ihn an seinem Schwanz dahin zu ziehen von seinem Frauchen wehren. Aber da ein Schwanz ein empfindliches Organ ist, wehrt er sich nicht zu sehr. Ein bisschen mehr Ziehen und Bo fühlt sie endlich, Bruisers Penisspitze, an ihren Muschilippen. Sie lächelt siegessicher und zieht ihn noch einmal in die richtige Richtung.

Bruiser spürt den ersten Kontakt auch. Der Hund versteht nicht so ganz, was da gerade seinen Penis berührt hat, aber irgendwie fühlt es sich bekannt an. Er macht einen Schritt vorwärts, was die ersten Zentimeter seines Schwanzes erlaubt, zwischen Bos zupackende Schamlippen zu schlüpfen. Er weiß jetzt, was von ihm erwartet wird und besteigt Bos Rücken. Bos Rücken knickt ein wenig ein wegen des zusätzlichen Gewichts, das plötzlich auf sie springt. Sie muss sich wieder nach oben kämpfen und ihre Ellenbogen durchdrücken, bevor sie sich auf Bruisers Schwanz konzentrieren kann.

Sobald Bruiser diese weichen Schamlippen sich um seinen Knüppel schmiegen fühlt, versteht er, was los ist und was er zu tun hat. Mit einem mächtigen Stoß schiebt er seinen ganzen Körper vorwärts, führt seinen dicken Schwanz in Bos willige Fotze.

Das plötzliche und unerwartete Aufspießen ihrer Möse von Bruisers Schwanz rammt Bos Kopf gegen den Nachtschrank vor ihr. Sie stöhnt gequält auf über den scharfen Schmerz, als ihr Kopf das Möbelstück trifft. Aber sie lässt sich von so einem bisschen Schmerz nicht den Moment versauen. Sie beginnt ihren Hintern gegen den Schritt des Bernhardiners zu drücken, um die Stöße des Hundes aufzufangen. Es braucht ein paar Momente. Aber dann finden beide, Hund und Frau, einen Gleichklang in ihrem Tempo. Wenn immer Bruiser vorwärts fickt, schiebt Bo ihm ihre Fotze entgegen, so dass er noch tiefer eindringen kann. Und sie zieht weg, bis nur noch die Schwanzspitze in ihrem Eingang verbleibt, dann ficken sie immer wieder rein und raus, wieder und wieder.

Bo ist im Fickhimmel. Obwohl Bruisers Schwanz nicht so lang ist wie von Bud oder Dodger, den anderen beiden Hunden, die sie heute schon gefickt hatten, aber er ist sehr viel dicker. Ihre sexuelle Erregung steigt so weit an, dass ihre Nippel so steif werden, ohne irgendwelches weiteres Zutun. Ihr Atem wird tiefer und flacher, als der tierische Fick weitergeht. Sie spürt, wie Bruisers Sabber auf ihren Rücken tropft, aber es interessiert sie nicht weiter. Alles, was sie im Moment interessiert, ist der heiße Hundepenis, der zwischen ihren Fotzlippen rein und raus fährt.

Sie schaut zurück auf das Bett und ist ein wenig enttäuscht, das ihr Ehemann John Derek weggenickt ist. Sie hatte gehofft, dass er hier auf dem Fußboden mitmachen würde.

Da Bruiser bereits einmal abgespritzt hat, dank Bos Blowjob, braucht er nun für seine zweite Runde sehr viel länger. Bo wusste bis dato nichts über diese Eigenschaft bei Hunden. Der große Hund macht weiter, seinen dicken Schwanz tief in den Bauch seines Frauchens zu treiben. Dann erreicht auch sein Knoten ihren Eingang. Er ist groß, sogar für einen Hund. Er versucht weiterhin, ihn durch die Enge von Bos Schamlippen hineinzudrücken.

Bo ist sich nicht sicher, was der Hund da versucht, aber sie ist sich sicher, dass etwas Großes gegen ihre Schamlippen stößt. Allerdings hat sie keine Ahnung, was das sein könnte. Sie wusste noch von dem Knoten durch die Nummer mit Dodger, aber das hier scheint was anderes zu sein.

Die Neugier siegt und sie greift zwischen ihren Beinen hindurch, um zu ertasten, was da so heftig Einlass begehrt. Sie japst laut auf, als sie realisiert, dass es doch Bruisers Knoten ist. Dieselbe Art von Knoten, die sie auch mit Dodger am See miteinander verbunden hat, aber sehr, sehr viel größer. Zum ersten Mal wurde sie etwas besorgt um ihre Sicherheit. Sie entschließt sich, diesen Fick abzubrechen und von dem Bernhardiner wegzukrabbeln. Aber Bruisers Vorderläufe halten sie eng umschlungen und verhindern, dass sie seinem Schwanz entkommt. Er macht einfach weiter, vorwärts zu rammeln. Und mit jedem Stoß spürt Bo, wie der Knoten härter und härter gegen ihre sensible Muschi hämmert. Die ersten Tränen rinnen über ihre Wangen durch den Schmerz, den das verursacht.

Für eine gefühlte Ewigkeit versucht Bruiser seinen Knoten gegen ihren Willen in ihr zu versenken. Bo glaubt nicht, dass das überhaupt möglich ist. Dann aber mit einem kraftvollen Stoß, findet der Knoten seinen Weg in sie hinein und sie sind verbunden. Als sie diesen aufgeblähten Knoten brutal in sich einbrechen fühlt, kann Bo nur laut schockiert und überrascht japsen. Sie hat sich noch nie in ihrem ganzen Leben so vollgestopft gefühlt.

Nun, da er sich sicher mit seinem Frauchen verbunden weiß, lässt Bruiser ein wenig mit seiner Rammelgeschwindigkeit nach. Er fickt sie aber weiter, so weit das so tief in ihrer zupackenden Muschi möglich ist.

Bo erholt sich von dem Schock, so brutal von dem Hundeknoten penetriert zu werden, und findet wieder Gefallen an der ganzen Sache. Sie beginnt, sich wieder seinen Stößen anzupassen. Sie ist sogar ein wenig enttäuscht darüber, dass er sich nur noch ein wenig in ihr bewegen kann wegen des Knotens. Der gewaltige Durchmesser des Knotens zwingt sie zusätzlich, ihre Beine weiter zu spreizen, um ihre Fotze zu entlasten.

Bruiser andererseits kennt diese kleine Einschränkung. Es wird von ihm immerhin erwartet. Lüstern macht er aber trotzdem weiter, in den engen Schlitz dieser Hündin zu ficken. In der Erinnerung des Hundes muss das hier die engste Fotze sein, in die er je seinen Schwanz versenkt hat.

Bo macht es sich bequem für den langsamen Fick, den ihr der Bernhardiner nun verpasst. Ein Vorteil, den sie schnell entdeckt hat, dieser kurzen Stöße des Hundes ist der, dass es den Fick so sehr viel länger herauszögern kann, als es ein Mann je könnte. Sie schaut hoch auf den Wecker und sieht, dass es zehn Minuten her ist, seit der Hund das erste Mal ihre Vagina gestopft hat. Und er zeigt keinerlei Anzeichen, dass er bald nachlassen wird. Der Umfang des Schwanzes ihres Haustiers garantiert, dass mit jeder Bewegung, egal wie, er über ihre hypersensible Klit reibt. Bo Derek erlebt Multiorgasmen, die sie vorher noch nie erlebt hat.

In der Vergangenheit hatte sie ein paar menschlicher Liebhaber, die es geschafft haben, sie in einer Ficksession zwei, manchmal dreimal kommen zu lassen. Aber Bruiser hat es bereits geschafft, sie mindestens sechsmal kommen zu lassen und er macht keine Anstalten aufzuhören.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürt Bo endlich, wie der warme Hundesamen tief in sie gespritzt wird. Das bringt sie automatisch zum nächsten Orgasmus, den sie so laut herausschreit, dass sie sich Sorgen macht, ob ihr schlafender Ehemann aufwachen könnte. Sie schaut hoch zur Uhr und ist erstaunt, dass mittlerweile dreißig Minuten vergangen sind, seitdem er seinen Schwanz in sie gesteckt hat.

„Oh mein Gott!“, sagt sie atemlos, „er … er fickt … mich schon … so lange?“

Es wird so viel Hundesahne in ihre bereits überfüllte Fotze gepumpt, das sie keinen Platz findet und entlang des sie eigentlich verstopfenden Schwanzes herausspritzt. Sie kann es entlang ihrer nackten Schenkel rinnen fühlen, so lange der Hund in sie rein spritzt.

Als sie endlich spürt, wie die Sahne nicht mehr in sie rein geballert wird, ist Bo sicher, er ist bedient. Aber der Hund hat sie so sehr erschöpft, dass ihre Arme nachgeben und sie fast auf ihr Gesicht fällt. Ihr Hintern wurde hochgehalten durch den immer noch in ihrsteckenden Schwanz und Knoten von Bruiser. Sie schläft in dieser Position ein. Sie ist sich sicher, sie haben für diese Nacht genug voneinander. Aber Bruiser hat andere Ideen. Sein Schwanz hat noch nichts von seiner Härte verloren. Er weiß von früheren Nummern mit seinem Harem von Hündinnen, dass er früh genug wieder bereit ist für die nächste Runde.

Kapitel 4

Nach ungefähr fünfzehn Minuten Pause beginnt Bruiser erneut seinen Hintern zu bewegen. Aber da Bo sich unter ihm nicht regt, ist da diesmal nicht viel Interaktion. Aber für ihn als Hund juckt es nicht weiter, ob sie mitmacht oder nicht. Er macht weiter, seinen Arsch gegen ihren hochgestreckten Hintern zu rammeln. Seine Eier füllen sich schnell wieder auf mit frischem Sperma und auch seine Energie steigt im gleichen Level. Bos schlafender Körper beginnt nun auch von selbst auf das stetige Rammeln von dem großen Vieh über ihr zu reagieren. Langsam aber stetig kommt sie wieder zu sich. Bevor sie noch ganz wach ist, rammelt ihr Körper schon gegen den Hund.

Bos Augen flattern langsam auf, als sie erwacht. Sie spürt, wie ein Schwanz ihre Muschi fickt, aber sie ist so verwirrt darüber, warum sie auf dem Boden neben dem Bett ist. Und als sie nach oben schaut, kann sie sehen, wie John immer noch lautstark im Bett schläft.

‚Wer fickt mich denn?‘, versucht sie sich zu erinnern.

Dann schaut sie nach hinten und sieht Bruiser über sich, die Erinnerungen der letzten paar Stunden kehren zurück und sie lächelt nur noch.

„Gott! Was für ein hervorragender Lover du doch bist“, sagt sie zu dem Hund.

Sie kann es nicht glauben, dass jetzt die nächste Runde mit diesem Hund für sie ansteht. Die Erste hat sie total fertig gemacht. Wie sollte sie eine Weitere nur überstehen. Dann passiert das Ungewöhnlichste, was passieren kann. Bruiser, immer noch mit ihr fest verbunden, dreht sich auf ihr herum. Sie spürt, wie seine Vorderläufe sie loslassen und auf einer Seite landen. Dann folgt ein pelziges Hinterbein über ihren Rücken. Die beiden Sexpartner unterschiedlicher Spezies sind nun Arsch an Arsch, aber immer noch fest miteinander verbunden durch den dicken Hundeknoten.

Bo ist jetzt maximal verwirrt. Sie hat niemals geglaubt, dass irgendein Schwanz so etwas Sonderbares machen kann. Aber trotzdem findet sie das Gefühl geil, denn so wühlt das Ding ordentlich in ihrer Muschi herum. Allerdings erkennt sie nun auch, dass in dieser Position, Bruiser sie nicht mehr länger in die Möse rammelt. Für einen geilen Star wie Bo Derek ist das nicht akzeptabel. Ihr wird klar, wenn sie wieder gefickt werden will, muss sie das Ruder übernehmen.

Sie beginnt ihren Körper vor und zurückzubewegen, schlägt ihren Hintern gegen Bruisers. Es ist nicht so befriedigend wie die tierische Inbrunst des Viehs, aber der riesige Schwanz in ihr kompensiert das etwas. Sie findet schnell heraus, welche Probleme Bruiser gehabt haben muss, sie tief zu ficken, weil der gewaltige Knoten alles blockiert. Sie findet, dass sie nicht die ganze Herrlichkeit genießen kann, wenn die ganzen 26 Zentimeter wegen des verdammten Knotens nicht ordentlich durch ihrer Schamlippen gleiten können. Aber sie versucht das mit der gesamten, sie herrlich ausfüllenden Größe des Eindringlings zu kompensieren. Darüber hinaus kann sie jetzt, da Bruiser nicht mehr auf ihrem Rücken lastet und sie runter drückt, ihre Klit und ihre Titten mit ihren Händen bearbeiten.

Sie schließt ihre Augen, als sie weitermacht, sich selbst gegen Bruisers Hintern zu ficken. Sie greift zwischen ihren Beinen durch und beginnt, mit ihrer Klit zu spielen. Durch die ganze Ekstase der Nacht erreicht sie ihren Orgasmus sehr schnell. Sie reißt ihre Augen auf, als der Wecker losgeht. Bruiser hat sie die ganze Nacht hindurch bearbeitet. Sie schaut aufs Bett, wo ihr Gatte schlafen sollte und sieht, wie er auf sie blickt und eine wundervolle Latte streichelt.

Sie erwidert sein Lächeln und lädt ihn ein, hier auf dem Boden mitzumachen. Er hopst aus dem Bett, komplett erholt von der vorigen Nacht. Er positioniert sich vor Bos Kopf und fickt ihren Mund, als würde er ihre Muschi ficken. Aber da das Loch bereits besetzt ist …

Bo liebt diese ganze Situation. Sie hat das Beste aus beiden Welten. Ihre Muschi ist gefüllt von dem dicksten Schwanz, den jede Frau wohl haben will, und sie blies ihrem geliebten Gatten einen. Und das Beste von allem ist, dass es ihren Ehemann scheinbar nicht stört, was sie mit dem Vieh so treibt. Wenn, dann scheint es ihn mehr aufzugeilen als alles andere, was sie bis dato gemacht hatte.

Es braucht etwas, aber plötzlich findet John die richtige Geschwindigkeit, es seiner Frau so zu besorgen, wie sie es braucht. Er fickt sie so, wie sie ihren Hintern gegen Bruisers fickt. Er weiß mittlerweile, wie gut sie beim Schwänzeschlucken ist. Johns Gerammel ihres Mundes bringt ihren sexuell erschöpften Körper zum nächsten Orgasmus. Sie hat längst die Übersicht verloren, der wievielte Orgasmus es diese Nacht eigentlich ist.

Auf wundersame Weise schafft es ihr Ehemann, länger durchzuhalten als jemals zuvor. Das befriedigt sie immens. Sie liebt es, wenn ein Liebhaber es schafft, seinen eigenen Abgang so lange wie möglich hinauszuzögern. Dann wandert ihr Verstand zurück zu den Hunden, die sie in den letzten 24 Stunden gefickt hatte. Jeder von ihnen hatte ein gewaltiges Stehvermögen. Ihre Schätzung ist, dass keiner seine Ladung vor zwanzig Minuten abgeschossen hat, wenn es nicht sogar noch länger gedauert hatte. Diese einfache Statistik überzeugt sie, dass dies nicht das letzte Mal gewesen ist zwischen den Hunden und ihr.

Sie lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Ficken und Lutschen der beiden Schwänze, die sie aufspießen. Beim Rausziehen schlängelt sie ihre Zunge um die Eichel ihres Mannes, dann schluckt sie das Ding wieder komplett. John kann fühlen, wie sich seine Sahne in seinen Eiern bereit macht. Er weiß, dass er es nicht mehr länger aushält. Er packt den Kopf seiner Frau, versenkt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle und spritzt ab.

Bo muss sich ihren Weg zu Eichel freikämpfen. Sie will den herrlichen Saft schmecken, ehe sie ihn schluckt. John gibt nach und erlaubt seiner Frau, seine Eichel mit ihren Lippen zu um spielen, so dass seine Soße ihren Mund füllt, bevor sie ihn herunter schluckt.

Beinahe im selben Moment beginnt Bruiser seine zweite Ladung in den Bauch seines Frauchens zu ballern. Ihre Muschi ist immer noch gefüllt von der ersten Ladung, so dass sich die Flüssigkeit sofort durch ihre Schamlippen presst und in einem beständigen Strom an ihren Schenkeln hinab läuft.

Bo japst, während sie weiter Johns Schwanz lutscht. Sie wird von einem weiteren Orgasmus geschüttelt und bricht beinahe vor Erschöpfung zusammen. John muss sie an den Schultern halten, damit sie nicht umfällt. Als Bo und er feststellen, dass er sich leer gespritzt hat, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein Schmatzen ist zu hören, als Bo ihn widerwillig aus ihrem Mund ziehen lässt. John fällt auf seinen Arsch, komplett befriedigt. Er sieht zu Bo und Bruiser herüber und lächelt, als er sieht, wie albern sie aussehen, so Arsch an Arsch.

Als der große Bernhardiner endlich fertig ist, sie vollzupumpen, versucht Bo von ihm wegzukrabbeln, aber sie muss feststellen, sie hängen fest zusammen. Sie schaut bittend zu ihrem Ehemann.

„John, du musst mir hier helfen“, bettelt sie. „Wir stecken seit über einer Stunde fest zusammen. Und so gut der Sex auch wahr, ich glaube, ich ertrage nicht noch mehr davon.“

„Ach was, Baby“, neckt John sie. „Du hast in deinem Leben noch nie einen Schwanz ausgeschlagen. Und jetzt willst du mir erzählen, dass du ausgerechnet in einem Hund deinen Meister gefunden hast?“

„Du Arsch“, spielt sie mit, „hast du noch nie davon gehört, dass zu viel von einer guten Sache nicht unbedingt gut ist?“

„Bist du sicher, dass ich nicht noch einen weiteren von den Hunden dazu holen sollte?“, fragt er gespielt lüstern.

„Gott, nein“, starrt sie ihn an. „Zumindest nicht mehr heute.“ Sie lächelt ihn sanft an.

John entscheidet, dass der Spaß lange genug gedauert hat, und krabbelt zu dem feststeckenden Paar, um das Problem genauer zu untersuchen. Er kann sehen, was los ist. Der ungewöhnliche Knoten des Hundes hat beinahe die Größe eines Softballs und zeigt keinerlei Anzeichen zu schrumpfen. Vorläufig versucht er erst mal, die beiden auseinanderzuziehen. Aber das tut seiner Frau und dem Hund höllisch weh, der sogar nach ihm schnappt. Er zieht sich zurück und überlegt sich was Neues.

Er erinnert sich daran, wie er als junger Bursche gesehen hat, dass Hunde so zusammenhängen. Sein Vater hatte dann einfach einen Eimer kaltes Wasser über sie geschüttet, um sie zu trennen.

‚Ich schätze, wenn kaltes Wasser an einem Typen wirkt,‘ denkt er bei sich, ‚sollte es bei jedem Schwanz wirken.‘

Bo schaut ihm frustriert nach, als John das Schlafzimmer Richtung Badezimmer verlässt. Er kommt schnell mit einem Eimer wieder. Ehe sie irgendwelche Bedenken äußern kann, schüttet er das kalte Wasser über die beiden festsitzenden Sexpartner.

„John! Du Scheißkerl!“, schreit Bo laut. „Wa … Was soll der Scheiß?“

„Ich versuche euch beide auseinander zu bekommen“, antwortet John. „Was glaubst Du denn.“

„Indem du mich ersäufst?“, spuckt sie zu ihm zurück.

„Was meinst du sollte ich sonst tun?“, schreit er sie an. „Die Sanitäter rufen, so dass du es morgen früh zum Kaffee in allen Zeitungen lesen kannst.“

Sie ist drauf und dran, ihn zurück anzuschreien, als sie eine Veränderung verspürt. Sie kann fühlen, wie Bruisers Knoten ein wenig schrumpft. Zwar noch nicht genug, um ihn raus zuziehen, aber doch schrumpfend.

„Tut … tut mir leid, John“, beruhigt sie sich. „Du hast mich einfach komplett überrascht. Aber ich schätze, du bist auf der richtigen Spur.“

„Was meinst du, Schatz?“, fragt er sie.

„Ich … ich glaube, sein Schwanz schrumpft langsam ein wenig“, erklärt sie. „Aber ich glaube, er braucht eine weitere Dusche.“

John geht zurück ins Bad und kommt mit einem weiteren Eimer voll kaltem Wasser zurück.

„Dusch aber bitte diesmal den Hund, ja?“, weist Bo ihn an.

John macht, worum sie bittet und leert den zweiten Eimer über Bruiser. John bemerkt, dass der Knoten definitiv irgendwie geschrumpft ist. Der Knoten verkeilt sich nun nicht mehr ganz so sehr in der Fotze seiner Frau, wenn er zieht. Er greift nach unten und zieht an Bruisers Schwanzwurzel. Dieses Mal ist es für das Paar aus zwei verschiedenen Spezies nicht ganz so schmerzvoll. Sowie der Knoten aus ihr heraus ploppt, schwappt eine große Menge an Hundesperma aus ihrer überfluteten Muschi. Er kann nicht glauben, wie viel Wichse in seiner Frau drinsteckte.

Bo kann gerade hören, wie die Wichse aus ihr herausläuft. Sie kommt, als der Druck auf ihren geblähten Bauch nachlässt. Es fühlt sich an wie ein reinigender Einlauf, aber einen Einlauf für ihre Vagina, statt für ihren Darm.

Nachdem sie sich ausgiebig geduscht hat, gesellt sich Bo zu John auf die Terrasse für ein großes Frühstück. Sie muss ihre Kraft wieder herstellen nach dem wilden Geficke, womit sie die Nacht verbracht hat.

„Ich habe dem Personal von den Wasserlachen in unserem Zimmer erzählt“, sagt er ihr. „Ich hab ihnen gesagt, wir haben uns spaßeshalber mit Wassereimern bespritzt. Ich glaube, sie haben es mir abgekauft.“

Bo lächelt nur zurück über seinen Einfallsreichtum zu den Umständen und beißt ein weiteres Stück von ihrem Brot ab.

„Wenn du mit solchen Sachen weitermachen willst“, führt er weiter aus, „sollten wir vorsichtiger sein, Schatz.“

„Uh-uh“, murmelt Bo.

John greift unter den Tisch und drückt ihre Schenkel. Bo antwortet, indem sie seine Hand zwischen ihren warmen Beinen einschließt, während er sie weiter in Richtung ihrer Fotze gleiten lässt. Nach dem, was sie die letzten 24 Stunden sexuell durchgemacht hat, war sie nicht mehr in der Stimmung für mehr. Das muss für sie auch das erste Mal gewesen sein.

„Oh, übrigens“, unterbricht er das Thema, „Ich habe den ersten Entwurf fertig für unser nächstes Projekt.“

Er schiebt das Drehbuch von ‚Bolero‘ über den Tisch zu ihr. Bo nimmt es auf und blättert durch die Seiten. Sie mag das wenige, was sie beim Überfliegen liest. Sie kann erkennen, dass John einiges ihrer sexuellen Vorlieben in die Storyline eingearbeitet hat. Am Ende des Tages hat sie sich durch das ganze Drehbuch durchgearbeitet.

„Also“, fragt John. „Was denkst Du?“

„Ich mag es, Baby“, sagt sie. „Aber ich habe ein paar Vorschläge.“

„Ich höre“, fragt er.

Sie zögert, ehe sie sagt, worüber sie fantasiert. Aber ihre kürzliche Entdeckung des Sex mit Hunden öffnet ihr die Augen für neue Möglichkeiten.

„Nun“, sie blättert das Skript zu einer bestimmten Seite. „Wie hier. Du lässt mich hier ohne Sattel auf diesen schwarzen Hengst reiten. Ich glaube, es ist erotischer, wenn ich das im Eva Kostüm machen würde.“

„Ich weiß nicht, Babe“, überlegt er. „Das ruft wahrscheinlich die Zensur auf den Plan.“

„Warum?“, rätselt sie. „Es ist ja nicht so, dass ich den Zuchthengst ficken werde.“

John lächelt über das Bild, das sich gerade vor seinem inneren Auge aufbaut.

„Ich weiß das“, erklärt er. „Aber das Ganze könnte zu suggestiv wirken.“

Bo bezirzt ihn mit ihrem berühmten, unschuldigen, naiven Lächeln und überzeugt ihn dadurch, es so geschehen zu lassen. Sie schießen den Film mit allen erotischen Vorschlägen, die sie ihm gemacht hatte. Obwohl der Film kein großer Kassenschlager wurde, sind sie doch zufrieden damit, ihn so fertiggestellt zu haben wie er wurde.

Bo hatte nicht gedacht, durch diese ohne-Sattel-Szene so erregt zu werden. Die Erinnerung daran ließ sie nicht mehr los. Sie kommt nicht mehr zur Ruhe, bis sie das endlich wiederholen kann hier in der Abgeschiedenheit ihrer Ranch zu Hause. In den ersten paar Wochen unternimmt sie ihre Reitausflüge ohne Sattel, bis sie sich über den nächsten Schritt ganz sicher ist. Sie weiß, dass sie noch einen gewissen Anstand zu wahren hat, zumindest vor den ganzen Angestellten der Ranch.

Es kommt endlich der Tag an dem die meisten der Angestellten frei haben. Es würde kein besserer Tag als dieser kommen, um es auszuprobieren. Sie geht zu den Ställen, trägt ihr reguläres Reiteroutfit und legt Geronimo das Zaumzeug an. Er ist ein wunderschöner, weißer Palominohengst, den John ihr zur Hochzeit geschenkt hatte. Sie führt ihn aus dem Stall, springt auf seinen Rücken ohne Sattel und reitet in Richtung der nahen Wälder.

Sobald sie den Waldrand erreicht, stoppt sie das Pferd und schaut sich um. Sie erkennt, dass sie nun von der Ranch aus nicht mehr gesehen werden kann, steigt vom Pferd ab und beginnt sich komplett zu entkleiden. Das Shirt kommt zuerst. Und sie hat sich noch nie darum gekümmert, einen BH zu tragen, denn ihre Brüste brauchen keinen. Als Nächstes kommen ihre Reitstiefel und ihre Socken. Zuletzt pellt sie sich aus ihrer enganliegenden Reiterhose, unter der sie kein Höschen trägt. Da steht sie nun in all ihrer Glorie. Der Körper, der vielen Männern einen Ständer und Frauen eine feuchte Muschi im Schritt beschert.

Sie lugt an ihrem nackten Körper hinab, lächelt befriedigt in sich hinein. Sie lässt ihre Finger durch ihren blonden Busch wandern, führt ihn dann weiter hoch zu ihren Brüsten, die sie dann herzhaft drückt. Sie schaut sich noch einmal um und sieht einen der Hunde zu ihr kommen. Es ist Bud, einer ihrer Schäferhund-Wachhunde. Und einer ihrer ersten tierischen Liebhaber. Sie lächelt in sich hinein. Sie wird sich an seiner Gesellschaft nicht stören. Er könnte sogar nützlich sein, wenn sie den See erreicht.

Sie packt ihre Sachen in die Nähe des Baumes und geht hinüber zu Geronimo. Mit katzenartiger Gewandtheit schwingt sie sich auf den blanken Rücken des Pferdes und reitet ihn entlang des Pfades zum See. Ihre nackte Muschi reibt gegen das raue Haar ihres Reittiers. Die Borsten reiben sie genauso wie seinerzeit bei den Filmaufnahmen zu ‚Bolero‘. Es reibt konstant an ihrer Klit und verschafft ihr einen Orgasmus schon auf dem halben Wege zum See.

„Es ist genauso wie beim Filmen“, sagt sie laut.

Ja, sie hatte Orgasmen beim Filmen der entsprechenden Szene, multiple Orgasmen sogar. Niemand hat sich darum gekümmert. Sie hat darauf bestanden, den schwarzen Hengst nach jedem Take selbst abzureiben. Die Tierpfleger hatten nichts dagegen, sie wurden so oder so bezahlt. Bo hatte die Sorge, falls es jemand anderes gemacht hätte, hätten sie wohl ihren eingetrockneten Muschisaft in seinem haarigen Fell bemerkt. Da hatte sie das erste Mal an ihrer eigenen Pferde zuhause hier auf der Ranch gedacht.

Sie erreicht endlich das Seeufer, aber nicht bevor sie noch zweimal gekommen ist. Sie rutscht ziemlich befriedigt von Geronimos Rücken. Ihre Nippel sind steif durch ihre sexuelle Erregung und sie zwickt sie spielerisch. Sie nimmt das Zaumzeug ab und geht dann sinnlich zum Wasser. Sie braucht das kühle, erfrischende Wasser, um ihre gereizten Nerven zu bändigen. Sie weiß, dass Geronimo nicht wegwandert, er ist ein gutes Pferd.

Bud ist seinem Frauchen gefolgt und kann ihre Erregung in der Luft wittern. Dieser Duft ist ihm mittlerweile gut bekannt. Er kommt aus dem Busch geschossen und erschreckt Bo kurz. Als sie merkt, dass es nur Bud ist, lächelt sie ihn an und geht wieder zum See. Allerdings hat Bud andere Pläne.

Er erreicht sie, als sie nur ein paar Schritte entfernt von dem großen Pferd ist. Bo stoppt plötzlich, wenn Bud seine kalte Schnauze in ihren Schritt steckt und eifrig an ihrer nassen Fotze leckt. Sie lächelt und entspannt sich, als er weiter macht. Innerhalb von Minuten ist ihr Atem tief und schwer vor Erregung. Sie muss sich nur hinlegen, dann könnte Bud es ihr richtig besorgen. Sie lässt sich auf ihre Knie fallen, dann dreht sie sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine weit und gibt dem Hund besseren Zugang zu ihrer Muschi und Klit.

Bud sieht, dass sein Frauchen mit seinen Bedürfnissen einverstanden ist und vergräbt sich tiefer in ihrer klaffenden Muschi. Er schleckt sie, so tief es geht aus. Bo unterstützt das Ganze, indem sie mit ihren Brüsten spielt und ihr Verstand in der Ekstase versinkt. Das muss sie sich eingestehen. Das ist nicht nur dem Moment geschuldet. Sie ist dem Hundesex verfallen und sie will es von jetzt an jeden Tag.

Als sie sich bereit fühlt für einen Fick, dreht sie sich um, geht auf Hände und Knie und ruft nach dem Hund.

„Komm her, Bud“, ruft sie und klappst sich auf die Hinterbacke. „Gib Bo was sie braucht.“

Von ihren vorherigen Erfahrungen weiß Bud, was nun von ihm erwartet wird und besteigt den schönen, blonden Filmstar. Er beginnt sie sofort zu rammeln, obwohl er noch nicht ihr Loch mit seinem Schwanz gefunden hat. Bo muss zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch greifen und ihn mit ihrer Hand hinein führen. Aber sowie der Hundeschwanz sein Ziel gefunden hat, jagt Bud seinen Schaft bis zum Anschlag hinein, was Bo vor Vergnügen japsen lässt. Sie steigt in den Fickrhythmus mit ein und beginnt ihren Arsch gegen Buds Schritt zu ficken. Sie will den Knoten wieder in ihrer Muschi spüren und sie will alles dafür tun, damit das in Rekordzeit passiert.

Sie genießt den Fick so sehr, dass sie sich nicht weiter um ihre Umgebung kümmert. Wenn sie es getan hätte, hätte sie gemerkt, dass Geronimo auch den leichten Duft von Sex in der Luft gewittert hat. Oder das er sich langsam dem fickenden Paar nähert.

Sie ist total in Ekstase. Bo hat ihren Kopf unten am Boden und grunzt bei jedem Fickstoß, den Bud ihr gibt. Erst als sie den großen Schatten auf dem Boden bemerkt, schaut sie nach oben. Dort, direkt neben ihr, steht Geronimo. Aber das ist es nicht, was ihr so ins Auge springt. Was ihre Aufmerksamkeit so sehr erregt, ist der Schwanz, der unter ihm hängt.

Sie ist geschockt über die Größe dieses Dings. Er muss mindestens 60 Zentimeter lang und so dick wie ihr Arm sein. Der Anblick ist so surreal für sie. Genauso wie der Fakt, dass sie vielleicht dafür verantwortlich ist, einen solch monströs aussehenden Schwanz bewirkt zu haben. Aber was sie noch mehr schockiert, ist ihr Verlangen, den Hengstschwanz zu berühren.

Mit Bud im Schlepp krabbelt sie dichter zu Geronimos Hinterläufen. Als sie in Reichweite ist, hebt sie ihre rechte Hand und berührt den Schwanz mit ihren Fingern. Sie zieht sie genauso schnell wieder zurück. Die Hitze, die der Pferdeschwanz ausstrahlt, gibt ihr das Gefühl, sich zu verbrühen im Vergleich zu dem ihres Mannes oder des Hundes. Sie nimmt ihren Mut zusammen und greift erneut nach Geronimos Schwanz. Die ganze Zeit über lässt Bud nicht nach, sie ordentlich zu ficken. Der Hund scheint den neuen Teilnehmer in diesem Tiersexszenario nicht wahrzunehmen. Bo streicht mit ihrer Hand über die gesamte, immense Länge des Pferdeschwanzes. Sie ist fasziniert davon, wie robust er ist über die gesamte Länge. Von ihren vorigen Erfahrungen mit menschlichen Sexpartnern wusste sie noch, dass es für sie umso schwieriger war auf der ganzen Länge des Schwanzes so eine Härte hinzubekommen, je länger der Schwengel war. Es bedurfte zu viel Blut in den Schwellkörpern, um die Steifigkeit aufrecht zu halten.

Bud schafft es endlich, seinen Knoten in ihrer Muschi zu versenken, was Bos Aufmerksamkeit wieder zu dem Schwanz zurückbringt, der wie wild ihre Möse fickt.

‚Wie konnte ich Bud vergessen‘, denkt sie bei sich.

Sie nimmt das Rammeln gegen den Schritt des Schäferhundes wieder auf, lässt aber Geronimos mächtigen Schaft nicht los. Sie findet es ziemlich schwer zu akzeptieren, wie sehr sie neuerdings von ihren Tieren sexuell erregt wird.

Da sie so nahe an dem Pferdepenis ist, kann sogar ihre menschliche Nase den leichten Geruch von Sex wahrnehmen, der von dem Ding ausgeht. Ohne weitere Selbstkontrolle zieht Bo an dem gigantischen Schaft über ihr. Sie versucht, ihn zu sich hinab zu ziehen. Sie will ihn sich genauer ansehen. Der Pferdeschaft ist so steif, es fühlt sich an, als versuche sie, einen Metallstab zu biegen, anstatt einen aus Fleisch. Aber langsam und stetig beugt sich der gigantische Schwanz ihren Willen. Mit ein wenig mehr Anstrengung schafft es Bo Derek endlich, die Eichel vor ihr Gesicht zu bekommen.

Sie ist fasziniert von seiner merkwürdigen Form. Die Flachheit der Spitze. Wie dick die Venen sind, die entlang der Seiten laufen. Sogar das Pissloch ist so verschieden von dem, was sie von einem Schwanz erwartete, jedem Schwanz. Das Pissloch sieht aus wie ein Strohhalm, der aus Geronimos Penis ragt.

Desto leichter kann man daraus trinken‘, denkt sie amüsiert, ‚schätze ich.‘

So wie dieser Gedanke durch ihren Verstand schießt, beginnt Bo sich zu fragen, wie anders ein Pferd wohl im Vergleich zu einem Mann oder Hund schmeckt. Sie muss nicht lange darüber nachdenken, sie ist längst zu weit über das Tabu hinaus, um jetzt noch umzukehren. Sie war es, seit sie es in den vergangenen Tagen mit den Hunden überschritten hatte.

Mit dem sie heftig in die Fotze fickenden Bud, krabbelt Bo dichter an ihren Hengst heran und beginnt, die Länge seines Schwanzes zu lecken. Geronimo schnaubt laut, als er die menschliche Zunge an seinem Penis entlang gleiten fühlt.

Bo mag die Textur des Pferdeschwanzes. Sie weiß nun definitiv, dass sie das Ding blasen will, so schnell wie möglich. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf beginnt sie ihre Zunge in Richtung Eichel zu führen und leckt um die flache Spitze. Sie schlabbert mit ihrer Zunge über die gesamte Oberfläche. Mit einer Hand sich an Geronimos Schwanz festhaltend, findet Bo, dass sie Bud und sich selbst nicht am Boden abstützen muss mit dem anderen Arm. Die Stärke des Pferdeschwanzes sollte das aushalten können. Das erlaubt ihr, ihre nun freie Hand für andere Vergnügungen zu nutzen. Wie zum Beispiel ihre Klit zu reiben oder ihre steifen und sensiblen Nippel zu zwirbeln.

Dieser ungewöhnliche Dreier dauert gute fünfzehn Minuten, bis Bo spürt, wie die Hundesoße in ihre Fotze gespritzt wird. Zu dieser Zeit hat sie es auf wundersame Weise geschafft, die Eichel des Pferdeschwanzes zu schlucken und ausgiebig daran zu saugen. Sie reibt mit ihrer Hand entlang an Geronimos Schaft und versucht ihn, auch zum Spritzen zu bringen. Sie will den Pferdesamen schmecken, zumindest einmal, ehe sie entscheidet, wie weit sie noch geht.

Bud verbleibt fest in Bo verkeilt, nachdem er seine Ladung verschossen hat, was sie auch erwartet hat. Und Bo stürzt sich lüstern auf Geronimos Schwanz, lutscht ihn hart und wichst ihn ordentlich. Die einzige Sache, die Bo nicht mitbedacht hat ist, dass Geronimo genauso instinktiv handelt, als seine Hinterläufe unerwartet vorwärts springen. Sie muss deshalb einige weitere Zentimeter mehr schlucken. Bo ist bereit, seine Eichel zu schlucken, aber noch mehr seines Schaftes zu schlucken, liegt dann doch außerhalb ihrer Möglichkeiten. Ihr Kiefer ächzt unter der plötzlichen Masse in ihrem Mund. Sie versucht, ihre Zähne von dem Pferdeschwanz fernzuhalten. Eine Aufgabe, die aufgrund des Umfanges nahezu unmöglich scheint.

Im selben Moment fühlt sie, wie Bud sich wieder erholt hat und sie wieder zu rammeln beginnt. Das hilft ihr irgendwie mit dem Pferdeschwanz in ihrem Mund klar zu kommen. Aber nicht genug für sie, um nicht über die Zwickmühle, in der sie sich befindet, panisch zu werden. Bo schmeckt endlich einen Tropfen Pferdewichse, die seinem strohhalmartigen Loch entkommt. Sie will es abschließen und intensiviert ihre Bemühungen, den Hengst zum Spritzen zu bringen. Sie konzentriert sich auch darauf, entsprechend auf Buds Gerammel zu reagieren.

Noch einmal hört sie ein lautes Schnauben von Geronimo, der noch einmal vorwärts stößt. Aber es passt nichts mehr in ihren Mund. Bos Kehle kann so etwas Umfangreiches nicht aufnehmen. Allerdings ist es ein Zeichen, dass das Pferd geiler wird und selbst kurz vorm Kommen ist.

Zum zweiten Mal fühlt Bo, wie Buds heiße Sahne in ihre Muschi geschossen wird und zur selben Zeit flutet der erste kräftige Strahl Pferdesahne ihren Mund und Kehle. Dieser einzige Schuss ist genug, um sie komplett abzufüllen. Es ist so viel, dass es jetzt aus den Mundwinkeln herausspritzt und sogar aus ihrer Nase kommt.

Bo spuckt hustend den Pferdeschwanz aus. Eine große Pfütze bildet sich aus der herausschießenden Wichse aus ihrem Mund. Sie hustet noch, um Luft zu bekommen. Ein zweiter Schuss Pferdewichse schießt über ihr Gesicht und Körper. Wichse tropft überall von ihrem Körper. Bo kommt auch mit den beiden Viechern in ihr.

Sowie sie sich von dem plötzlichen Schock über die gewaltige Masse erholt hat, stülpt Bo ihre Lippen wieder über den Pferdeschwanz und lutscht wieder daran. Trotz des Würgereflexes, den es in ihr ausgelöst hatte, liebt sie den Geschmack von Geronimos Wichse. Sie lutscht und schluckt, so schnell sie kann. Aber trotz ihres Rufes als Meisterbläserin kann Bo es nicht mit diesem großen Vieh aufnehmen. Mit jedem weiteren Schuss entfleucht ihr immer etwas, was sie nicht mehr schlucken kann, trotz all ihrer Bemühungen.

Nachdem es scheint, dass sie etliche Deziliter von Wichse in ihrem Bauch geschossen bekommen hat, ebbt das nun langsam ab. Sie lutscht noch ein paar Minuten, bevor sie den Schwanz aus ihren Lippen entlässt. Dabei ist Bud auch fertig geworden und ist von ihr abgestiegen. Er ist davongeschlichen und leckt sich seinen Schwanz sauber.

Bo klappt auf dem sandigen Strand japsend zusammen. Sie ist bedeckt von Pferdewichse, trotz ihre ganzen Bemühungen und Hundewichse tropft immer noch aus ihrer durchgerammelten Vagina. Erschöpft krabbelt sie zum See, um sich zu waschen. Sie ist zu erschöpft, aufrecht zu gehen. Sowie sie am Rand des Wassers ist, beginnt sie, so viel Pferdewichse wie möglich abzuwaschen. Das Ganze klebt unglaublich, aber sie muss zumindest vorzeigbar sein, ehe sie heimreitet.

Als sie mit ihrem Aussehen zufrieden ist, legt sie sich auf den Rücken und lässt sich lüstern im kalten Wasser treiben. Sie verharrt so, bis endlich ihre Kraft komplett zurückkehrt. Sie erhebt sich aus dem See wie die Göttin, die sie zu sein scheint. Sie geht direkt auf Geronimo zu und besteigt seinen Rücken für den Ritt zurück. Wie die antike Lady Godiva reitet sie ihren Hengst zurück zu dem Versteck ihrer Kleidung und zieht sich dort für den letzten Teil des Ritts nach Hause an.

Das Trio kommt aus dem Wald, als wäre an diesem sonnigen Tag nichts weiter gewesen. Sie winkt den Rancharbeitern zu, als sie sie passiert. Niemand scheint Verdacht zu schöpfen, als sie Geronimo zurück in den Stall bringt und abreibt.

Sie läuft schnell zurück zum Haupthaus. Sie hat keine Lust, irgendwelche Diskussionen mit irgendjemanden zu führen. Sie geht durch den Haupteingang und erklimmt die Treppe mit zwei Stufen auf einmal. Das Hauspersonal nimmt einfach an, dass sie einfach nur schnell ein erfrischendes Bad nehmen will, bevor das Dinner serviert wird. Ein entspannendes Bad ist auch in ihrem Sinne, aber nicht aus den Gründen, die das Hauspersonal annimmt.

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