Das Dschungelkind – Teil 2, 1-4: Ein Leben als Königin

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Bubu wurde auf Grund des Todes ihrer Mutter bei ihrer Geburt von einer Schimpansin als ihre Tochter angenommen und von ihr aufgezogen. Sie hat zwar eine Menschensiedlung entdeckt und die Menschen auch beobachtet, sie hat sich ihnen aber nicht angeschlossen.

Ein Schimpanse hatte seinen Anspruch ihr gegenüber erklärt, nach dem seine Beziehung zu einer Menschenfrau unglücklich endete. Bubu aber wollte nicht die Seine sein und hat sich ihm erfolgreich erwehrt. Danach hat sie die Sippe übernommen und auch eine feste Beziehung mit einem Affen aus der Sippe angefangen. Aus ihr ist ein Kind entstanden.

Hier jetzt die Fortsetzung der Geschichte um Bubu dem Dschungelkind und der Sippe in der sie lebt und die sie inzwischen auch anführt.

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Kapitel 1 – Normalität kehrt ein

Bubu ist noch etwas mitgenommen von der Geburt, aber sie kennt es aus der Sippe nicht anders. Nach der Geburt geht das normale Leben weiter und jeder muss seiner Aufgabe nachkommen. Die Mutter eines Kindes hat auch noch eine zusätzliche Aufgabe, denn sie muss ihr Kind versorgen. Darauf wird in gewisser Weise Rücksicht genommen. Bubu ist aber auch die Anführerin, also wird Stärke von ihr erwartet. Sie fühlt sich aber auch stark genug dafür. Somit geht sie mit Bubo auch auf ihre tägliche Runde. Sie sind zwar geschwindigkeitsmäßig etwas langsamer, aber ihre Runde wird auch nicht von dem einen oder anderen Fick unterbrochen. Somit endet die Runde zeitlich eigentlich wie immer.

Die Pause fällt etwas länger aus. Bubu will etwas essen und ihr Sohn will auch versorgt werden. Immerhin hat er Hunger und er ist auch ein ganz schön heftiger Stinker. Bubu ist das aber egal, er ist ihr Sohn. Sie legt sich auch noch für einen Moment mit ihm hin, bis er eingeschlafen ist. Dann legt sie ihn sich wieder an und steigt in den Baum. Sie sieht bei der Sippe nach dem Rechten. Zwei junge Affen streiten sich gerade, die ruft sie zur Ordnung. Sie schaut nach den Vorräten. Bubo hat das Fleisch schon in den Baum gebracht und auch Früchte dafür eingetauscht. Trotzdem schaut sie, dass für alle genug da ist. Es ist alles in Ordnung. Am Nachmittag geht sie mit Bubo auf die zweite Runde.

In der Runde prüft sie mit Bubo die Sicherheit um das Dorf und macht ihre Fallen für das Fleisch leer. Bubo könnte zwar allein die Sicherheit prüfen, aber er würde sich bei den Fallen selber verletzen, da er als Affe die Fallen nicht beherrscht. Er kann ihnen zwar ausweichen, aber sie leeren und wieder aktivieren kann er nicht. Damit ist er überfordert. Da sie kein Tier länger als nötig in einer Falle leiden lassen will, macht sie mit ihm die Runde.

Am Abend gehen sie nach dem Essen gemeinsam schlafen. Bubu legt das Kind zwischen sich und Bubo. Auch ihre Geschwister Bobo und Bobu kommen zu der kleinen Familie und kuschelt sich an sie ran. Auch in dieser, wie auch viele weiteren Nächten, wird Bubus Schlaf vom Kind unterbrochen. Aber was soll sie sich beschweren, es hat Hunger und muss gesäubert werden.

Der folgende Tag entspricht dem letzten. Aber Bubu bemerkt auch eine Veränderung an sich. Ihr Busen ist straff und schwer geworden. Er scheint sogar größer zu sein. Er beginnt sogar leicht zu spannen. Das legt sich aber, wenn sie ihren Jungen angelegt hat. Aber trotzdem scheint der Busen weiter anzuwachsen und auch die Spannung in ihm nimmt zu.

Am nächsten Tag verstärkt sich die Spannung im Busen zunehmend, das Trinken ihres Jungen gibt nur noch kurzzeitig eine Entspannung. Als es Abend wird und sie schlafen gehen wollen, steht ihre Brust auch nach dem Trinken noch unter Spannung. Außerdem tropft Bubu ständig. Es ist schon schmerzhaft, als sie sich hinlegt. Sie kommt auch nicht wirklich zur Ruhe. Sie muss daher hoch. Sie steht auf. Sie sieht, wie die kleinen Geschwister nebeneinanderliegen. Sie hat auch über den Tag mitbekommen, wie sie sich immer wieder um den kleinen Jungen bemüht haben. Also legt sie ihn zwischen die beiden, die ihn gleich einem Kokon mit ihren Körpern und Armen umschließen. Da geht sie vor die Hütte. Sie setzt sich dort hin und sieht nach oben zum Himmel. Es ist wolkenlos und die funkelnden Sterne sind zu sehen. Der Mond beginnt auch schon wieder abzunehmen. Auch wenn das beruhigend ist, so tun ihr ihre Brüste weh.

In dem Moment kommt auch Bubo aus der Hütte. Er kommt zu ihr und setzt sich neben sie. Sie lehnt sich an ihn an. Er legt seine Hand an ihre Brust. Das lässt sie zusammenzucken, da es schmerzhaft ist. Die Berührung hat aber schon so viel Druck auf ihre Brust ausgeübt, dass ein dünner Strahl Milch aus ihr herausschießt. Der trifft Bubos Hand, die er bereits zurückgezogen hat. Er führt die Hand zu seinem Mund, um das Nasse, was ihn getroffen hat, wegzulecken. Als er den Geschmack auf seiner Zunge spürt, wird bei ihm ein Instinkt geweckt. Er will mehr davon und er weiß wie selbstverständlich, wo es herkommt. Also beugt er sich zu Bubus Brust und umschließt ihre Brustwarze mit seinen Lippen.

Er beginnt sofort zu saugen und ihre Milch schießt ihm in den Mund. Fast gierig saugt er die Milch in sich ein. Er ist wie unter Drogen, als er an ihrer Brust saugt und die Milch trinkt. Bubu will ihn zuerst abwehren, aber als sie die beginnende Entspannung in ihrer Brust spürt, die sofort eingesetzt hat, lässt sie ihn gewähren. Endlich verschwindet die Spannung in dieser Brust. Für sie ist das mehr als angenehm. Mit dem Nachlassen der Spannung glaubt sie auch, dass ihre Brust leichter wird. Zu mindestens steht sie nicht mehr so hervor. Sie schließt die Augen und genießt diese Entspannung. Aber immer, wenn Bubo beim Saugen mit der Zungenspitze ihre Brustwarze berührt, zuckt sie zusammen. Es ist kein unangenehmes Zucken. Es ist eher ein kleines Stechen, dass ihr einen wohligen Schauer beschert, der dann durch ihren Körper hindurchläuft. Sie glaubt irgendwann, es ist jetzt genug an dieser Brust. Bubo soll ihr lieber noch die andere Brust entlasten und so fasst sie nach seinem Kopf und dirigiert ihn zur andern Brust. Erst will er nicht von ihr ablassen, dann aber setzt er an der zweiten Brust an und saugt genauso intensiv an ihr. Auch hier fühlt Bubu die Entlastung und die Gewichtsabnahme. Sie reagiert hier ebenfalls auf die Berührung der Brustwarze mit der Zunge beim Saugen.

Ihre Reaktion auf die Berührungen zwischen Zunge und Brustwarze verstärkt sich sogar. Sie hat glatt Lust auf Sex. Da wäre es ihr gleich hier und jetzt am Liebsten. Es muss auch kein großes Drumherum geben. Einfach nur Ficken würde ihr schon reichen. Sie versucht nach Bubos Penis zu blicken und sieht dort, was sie sehen will. Nicht nur sein Knochen ist ausgefahren, nein er steht bereits hart in die Höhe.

Bubu bewegt ihre Hand zu seinem Penis und umfasst ihn. Bubo unterbricht darauf sein Saugen an ihrer Brust. Er nimmt den Kopf hoch und sieht ihr in die Augen. Er sieht in ihnen ein Leuchten, das ihm alles sagt. Sie lässt ihn los und drückt sich hoch, während auch er sich erhebt. Bubu vollführt im Hochdrücken in einer fließenden Bewegung eine Drehung. Sie dreht sich dabei so, dass sie ihm ihre Rückseite darbietet. Ihre Hände lösen, sobald sie den Boden verlassen haben, ihren Auslaufschutz, der zu Boden gleitet. Dann greift sie nach dem Pfosten des Eingangs der Hütte. Sie nutzt ihn als Stütze. Sie drückt mit ihren Händen dagegen und beugt gleichzeitig den Oberkörper vor. So präsentiert sie ihm ihre Rückseite zum Fick.

Bubo lässt sich nicht lange bitte. Er tritt an sie heran. Sein Penis ist bereit für sein Weibchen und die Mutter seines Sohnes. Er beugt sich leicht vor. Damit ist seine Penisspitze in der richtigen Höhe, um in Bubus Lustgrotte eindringen zu können. Er macht einen Schritt nach vorn. Sein Penis versenkt sich in ihr. Somit kann er sich wieder aufrichten. Sein Penis schiebt sich so weiter in sie hinein.

Auch wenn Bubu erst vor zwei Tagen ihr Kind bekommen hat, hat sich ihre Muschi bereits wieder zusammengezogen. Sie kann ihren Bruder und Partner so wieder in sich aufnehmen und ihn dort auch fühlen.

Bubu gleitet durch ihre Vagina in ihre Tiefe. Es ist dadurch auch einfacher, dass er in Verbindung mit seinem Eindringen ihre Hüften umfasst hat. Er kann sich so gut an ihr halten und sein Eindringen steuern. Bereits mit drei Stößen berührt er ihren inneren Widerstand. Er tippt an ihrem Muttermund an und bittet dort um Einlass. Auch wenn der wieder verschlossen ist und er ihm einen Widerstand entgegenbringt, lässt er ihn nach dreimaligem Klopfen ein. Das Einlassen nutzt er, um sich mit dem nächsten Stoß bis zum Anschlag in Bubu zu versenken.

Bubu spürt den Anschlag seiner Hoden, als er sich endlich komplett in ihr versenkt und ihr Innerstes durchdringt und ausfüllt. Sie schnappt nach Luft, weil die Wucht des Eindringens bei ihr alles in sich zusammenziehen lässt. Es ist dieser Krampf, den sie immer in ihrer sexuellen Ekstase spürt und genießt.

Bubo fühlt Bubus Reaktion auf sein Eindringen und das pulsierende Massieren seines Penis in ihrer Tiefe. Da das Saugen an ihrer Brust ihn schon wild auf Sex mit ihr gemacht hat, brauchte es nur noch ihre Erlaubnis und sein erfolgreiches Eindringen in sie. Damit ist die Grundlage für seine Explosion gegeben. Er fühlt das Zucken seiner Hoden und wie sein Samen den Weg durch seinen Penis in sein Weibchen sucht und dort auch findet.

Nicht nur Bubu stöhnt laut auf, als es ihr kommt, sondern auch Bubo brüllt seine Lust aus sich heraus. Er zeigt damit erstmals lautstark seinen Anspruch gegenüber Bubu an. Jeder soll es hören und wissen. Bubu ist sein und die Mutter seiner Kinder.

Beide sind erstarrt in ihrer Ekstase und lassen diese in sich entfalten, bis sie verebbt. Sie können nicht einmal sagen, wie lange dieser Zustand angehalten hat, aber sie beide haben es genossen. Endlich sind sie zur Ruhe gekommen. Bubo ist immer noch bereit, es seinem Weibchen gleich noch einmal zu besorgen.

Bubu spürt noch den harten Luststab in sich und ist bereits sich diesem noch ein zweites Mal hinzugeben. Sie unterbricht daher die Starre. Sie beginnt ihre Hüften zu bewegen, indem sie sie ankippt und wieder zurück in die Ausgangsposition bringt. Bubu bewegt sich so um Bubos Penis. Sie hat die Augen geschlossen und genießt dieses Gefühl in sich, von der Berührung und Reibung in sich. Dabei reicht schon die kleinste Bewegung in sich. Es schickt ihr einen Kälteschauer durch den Körper, der ihr diese Gänsehaut auf dem ganzen Körper beschert. Sie fühlt das Glücksgefühl dieser Verbindung und Vereinigung mit ihrem Partner. Sie will immer mit ihm zusammen sein. Er ist ihr Favorit.

Bubo spürt die kleine scheinbar zaghafte Bewegung zwischen Bubu und sich. Er lässt es geschehen. Er erkennt aber auch, dass sein Weibchen bereit ist, ihn noch einmal gewähren zu lassen. Dabei muss er sich nicht einmal nehmen, was sein Instinkt ansonsten von ihm verlangt hätte. So wartet er ab. Er fühlt in ihrem Inneren ihre Weichheit und Wärme, die begleitet ist von ihrer Feuchtigkeit und Enge. Das lässt seinen Penis in ihr angenehm gleiten. Auch wenn er sich gerade eben in ihr entladen hat, ist er sofort wieder bereit seinem Weibchen eine weitere Ladung seines Samens zu spenden.

Beide sind miteinander verbunden und sie wollen diese Verbindung im Moment einfach nicht aufgeben. Sie wollen beide noch einmal kommen. Sie haben beide in den letzten Monden diese Verbindung vermisst. Bubu hatte sich nur anal ficken lassen, damit sie ihr Kind nicht verliert. Jetzt aber ist wieder Bubos Penis lang und hart in ihr und ihrem Innersten. Wie haben unsere beiden das vermisst.

Bubu hat angezeigt, dass Bubo sie wieder nehmen kann, jetzt aber soll er sie stoßen. Auch wenn Bubo noch einen Moment wartet, bevor er beginnt sein Weibchen wild und ausdauernd zu ficken. Noch lässt er zu, dass Bubu ihn nur reizt, und er kann auch noch einen Moment warten. Aber sein Inneres ist bereit, seinem Weibchen zu zeigen, was für ein wilder und ausdauernder Stecher er ist. Er hat ihre Hüften immer noch in seinen Händen und langsam beginnt er in ihr Kippen einzusteigen, in dem er sich zuerst noch ganz sanft vor- und zurückbewegt. Aber mit jeder weiteren Bewegung wird sein Hub länger. Da verlässt sein Penis den Muttermund und durchsticht ihn bei der nächsten Vorwärtsbewegung gleich wieder. Länger will er aber die Bewegung in Bubu nicht machen und beginnt sie mit einem konstanten Rhythmus zu stoßen.

Unter seinen Händen erfühlt er dabei, wie sich auf der Haut von Bubu diese kleinen Pickelchen bilden und sie zu zittern beginnt. Sie krampft aber noch nicht und so kann er sein Stoßen weiterführen. Da wird es plötzlich eng in ihr und ihr Innerstes beginnt, um seinen Penis herum zu pulsieren. Er hält aber noch immer seine Bewegung in ihr aufrecht, da er noch nicht wieder so weit ist. Er will sein Ficken einfach nicht unterbrechen. Er merkt aber auch, dass diese pulsierende Enge bleibt. Die Intensität der Enge variiert zwar, aber sie verebbt nicht komplett. So wird sein Penis zusätzlich gereizt, was doch zügig dazu führt, dass seine Hoden zu zucken beginnen. Er spürt den Druck in seinem Penis und wie er sich in ihr entlädt.

Während Bubo noch seinen Saft in Bubu spritzt, sackt sie unter ihm auf ihre Knie. Das führt zwar dazu, dass er aus ihr herausrutscht, aber er konnte seinen Samen noch erfolgreich komplett in ihr versenken. Als er sie verlassen hat, rollt sie unter ihm weg und bleibt auf dem Rücken liegen. Er kniet jetzt über ihr. Sie greift nach seinem Kopf und gibt ihm einen Kuss. Als sie sich gelöst haben, streicht er ihr über ihr Gesicht und fühlt Feuchtigkeit unter seinen Finger. Er versteht aber nicht, dass seine Schwester vor Freude und Glückseligkeit über ihre Gemeinsamkeit weint. Aber auch Bubu versteht diese Gefühle selber nicht, da sie sich mit niemandem darüber austauschen kann.

Die beiden erheben sich und gehen in die Hütte. Sie legen sich um die kleine Gruppe, bis Bubu auch diese und viele weitere Nächte wach wird und sich um ihr Kind kümmern muss.

Ab dem nächsten Tag wird Bubo die überschüssige Milch von Bubu trinken und anschließend noch Sex mit ihr haben. Dabei wird das Kind von Tag zu Tag mehr trinken, so dass Bubo dann nicht mehr aushelfen muss. Trotzdem ist das kein Grund, auf Sex verzichten zu müssen.

Da Bubu immer mit ihrem Kleinen unterwegs ist, wird sie auch von den anderen Schimpansen vorerst nicht bedrängt. Aber nach ein paar Monden ist sie auch wieder bereit auf Sex mit den Anderen.

Als Erstes erlaubt sie Baba ihr hinunter in die Hütte zu folgen. Dafür legt sie ihren Sohn Dabo in diese Wiege, die von der Decke hängt, nach dem sie ihn versorgt hat. Aber dann darf sich Baba ihr nähern. Er hat vor der Hütte gewartet und daher geht sie nach draußen und bittet ihn in diese hinein. Küssen tat sie sich bisher nur mit Bubo und dabei soll es auch bleiben. Aber trotzdem möchte sie sich von Baba nicht einfach nur von hinten ficken lassen. Sie möchte, dass er sie von vorn fickt. Das ist nicht die übliche Methode unter den Affen, den Deckakt zu vollführen, aber sie tun es gelegentlich. Für Bubu ist das aber ein intensiverer Fick und sie will ihrem Gegenüber dabei in die Augen sehen. Bubu will ihn dazu animieren, daher führt sie ihn in die Hütte, wo sie einen Bock stehen hat, über den sie sich bisher gebeugt hat, damit die Affen sie bequem ficken können. Aber sie kann sich auch mit dem Rücken auf ihn darauflegen. Wenn sie dann die Beine weit öffnet, kann der Affe zwischen sie treten und so seinen Penis in ihr versenken. Das hat sie seit der Geburt ihres Sohnes hier schon mehrmals mit Bubo gemacht. Sie weiß daher, es geht und sie empfindet es als sehr angenehm.

Sie steht mit Baba jetzt in der Hütte vor dem Bock und schaut ihn an. Sie dreht sich aber nicht wie üblich um. Sie nimmt ihre Hand und fasst nach seinem Penis. Er zuckt bei der Berührung nicht zurück, sondern bleibt wie unbeeindruckt vor ihr stehen. Sie umschließt den Penis mit ihrer Hand. Sie fühlt den Knochen im Penis und dass seine Steifheit schon fast vollständig ausgebildet ist.

Der Penis eines Schimpansen enthält, wie er bei den Affen und den meisten Säugetieren allgemein existent, einen Knochen (den so genannten Penisknochen). Er zieht sich üblicherweise ins Innere des Körpers zurück. Die Schimpansen sind aber im Vergleich zu anderen Affenrassen sehr potent. Das zeigt sich auch an ihren sehr großen Hoden, die gut dreimal größer sind als bei einem Menschen. Daher können sie mehrfach hintereinander und am Tag Sex haben. Dies liegt mit daran, dass die Schimpansen so sicherstellen wollen, ausreichend Nachkommenschaft zu erschaffen. Das führt auch dazu, dass ein Schimpanse ständig seinen erregten Penis präsentiert. Er zeigt damit seine Sexbereitschaft an und die Weibchen sind daher auch bereit, sie gewähren zu lassen. Hinzukommt, dass ein Schimpanse zusätzlich zu seiner Potenz auch einen langen Penis hat. Seine Länge beträgt zwischen 15 bis 21 Zentimeter. Er ist damit problemlos in der Lage, bei einem Weibchen den Muttermund zu durchdringen und dort auch eine große Menge an Samen zu platzieren. Auch das soll seine Nachkommenschaft sicherstellen. Betrachtet man jetzt die stattliche Größe unserer Schimpansen hier, die durchaus 1 Meter 60 erreichen, was auch realistisch möglich ist. Ihre Größe kommt so fast an die eines Menschen heran.

Bubu ist fast 1 Meter 70 groß und passt somit hervorragend zu den Schimpansen. Sie ist aktuell 19 Jahre alt. Sie ist von schlanker Statur wenn auch mit recht großen Brüsten. Sie hat abweichend zu den Menschen in der Umgebung, Oberarme und Oberschenkel mit sehr stark ausgeprägter Muskulatur. Daher haben diese einen entsprechend ausgeprägten Umfang. Zusätzlich hat sie eine ausgeprägte Nackenmuskulatur. Wenn man sie nur von hinten sehen könnte, würde man denken, ein Mann mit einem V-Kreuz steht vor einem, da sie recht kurzes Haar trägt. Dreht sie einem aber ihr Antlitz entgegen, entdeckt man eine wunderschöne Frau. Nur weiß Bubu nichts davon, denn sie unterliegt nicht dem Schönheitsideal der Menschen und sie braucht sich nicht zu vergleichen.

Sie hat den Penis mit ihrer Hand umfasst. Dabei liegt ihr Daumen auf der Unterseite, wo sie eine Rille fühlen kann. (Hier ist der Penisknochen für die Führung der Harnröhre ‚hohl‘.) Sie hat ihren Daumen unten am Schaft angesetzt und streicht mit einem leichten Druck an der Rille aufwärts. Sie erreicht so die Eichel des Penis. Bubu sieht Baba dabei in die Augen. Sie spürt, wie Feuchtigkeit über ihre Hand läuft. Sie hat den Vorsamen aus seiner Röhre mit dem Daumen herausgepresst und die läuft jetzt über seine Eichel auf ihre Hand. Bubu kennt das schon von Bubo, daher braucht sie auch nicht dorthin zuschauen. Ihr ist so bewusst, Baba ist bereit für sie. Bei Bubo wäre sie jetzt auf die Knie gegangen und hätte diesen Saft von seinem Penis und ihrer Hand geleckt und ihn mindestens ein Stück in ihren Mund genommen. Sie will sich jetzt aber von Baba nur ficken lassen. Somit macht sie einen kleinen Schritt rückwärts. Sie stößt mit ihren Oberschenkeln gegen den Bock. Sie hat Baba dabei nicht losgelassen. Daher zieht sie ihn das Stück hinter sich her und er folgt ihr.

Sie gibt ihn nicht frei, während sie sich mit ihren Pobacken auf den Bock setzt und ihre Schenkel öffnet. Sie zieht Baba das letzte Stück an sich heran. Sie bringt seinen Penis vor ihre Mösenöffnung und drückt seine Eichel ein kleines Stück in sich hinein. Baba rückt dafür noch ein Stück an sie heran. Er steht jetzt zwischen ihren offenen Schenkeln. Er ist bereit in sie einzudringen. Mit dem kleinen Schritt hat er seinen Penis bereits weitere drei vier Zentimeter weiter in sie hineingeschoben. Bubu lässt seinen Penis los und fasst nach seinen Hüften und zieht in weiter an sich heran. Sein Penis dringt so weiter in sie ein. Sie spürt, wie er durch sie in sie hineingleitet. Alles stimmt, ihre Höhe, der Eindringwinkel und der Schwung. Er stößt in ihr an. Sie löst ihre Hände von seinen Hüften und fasst stattdessen seine Hände. Sie führt sie zu ihren Schultern. Gleichzeitig lässt sie sich nach hinten auf den Bock fallen, wo sie zum Liegen kommt. Sie hebt und winkelt ihre Beine an, um sie gleich wieder auszustrecken und hinter Babas Rücken zu schließen. Er steht vor Bubu in ihr steckend und so von ihr fixiert, dass er nicht mehr aus ihr herauskann.

Sein Körper hat erkannt, was geschehen soll, und so beginnt er mit dem ersten Stoß in Bubu hinein. Seine aufrechte Position und die Hände an ihren Schultern geben ihm dabei die Möglichkeit, richtig Schwung zu holen und sich kraftvoll in sie hineinzuschieben. Bubu kann so auch nicht unter seinem Stoß nach hinten weg und ihn somit tief in sich aufnehmen. Es erfolgt ein intensiver Anschlag in ihr an ihren inneren Eingang. Der gibt den Durchgang aber noch nicht frei. Somit gibt sie darauf einen spitzen Schrei von sich. Er enthält zwar Schmerz, aber auch Lust auf den Fick. Sie hat dabei die Augen geschlossen, denn sie will es fühlen und spüren. Sie weiß, sie will es und ihre Lust hat jetzt übernommen. Gleiches gilt auch für Baba.

Bisher hat er die Ficks mit Bubu instinktiv gemacht, aber jetzt will er sie auch. Ihm ist klar, wer ihr eigentlicher Stecher ist, trotzdem ist er über seinen Instinkt bereits hinaus. Dieses Weibchen ist etwas Anderes als Mutter oder auch die anderen Affenweibchen. Sie hat eine besondere Ausstrahlung auf ihn, die inzwischen weit über den Instinkt nach Sex hinausgeht. Sie verursacht bei ihm ein ungeahntes Verlangen nach ihr. Er will sie nicht mehr nur ficken. Er will ständig bei ihr sein. Dabei begreift er das noch nicht einmal. Er versteht nicht, warum sein Körper immer, wenn sie in seiner Nähe ist, von ihm will, dass er ihre Nähe sucht. Er hat Mutter als seine Favoritin gewählt, sie hat aber nie ein solches Verlangen in ihm nach ihr verursacht. Genau deshalb hat er so auf Bubu reagiert.

Baba setzt zum zweiten Stoß an. Er stößt erneut in Bubu hinein. Sie stößt erneut den spitzen Schrei aus, in dem liegt aber bereits deutlich mehr Lust als eben noch. Da erfolgt bereits der nächste Stoß und dieses Mal gibt ihr Innerstes seinem Drängen nach. Der Muttermund öffnet sich und er durchdringt ihn. Er hat so viel Schwung, dass er sich komplett in Bubu versenkt und seine Hoden gegen ihren Arsch klatschen. Bubu verdreht dabei die Augen und sie spürt ein Zucken in ihrem Körper. Baba schafft es noch, einen tiefen Stoß zu setzen, bevor Bubu von dieser Welle überspült wird. Ihr Körper reagiert mit einem starken Krampf, der in ein intensives Pulsieren in ihrem Inneren übergeht. Alles erfolgt in einer Intensität, die sie in einen Schrei legt, der ihr alle Luft aus der Lunge presst und ihr für einen Moment den Atem verschlägt. Baba spürt die Reaktion von Bubu, aber er ist noch nicht so weit. Also stößt er weiter schwungvoll in sie hinein. Dabei hat er den pulsierenden Rhythmus von Bubu übernommen, während er sie tief und wild stößt. Endlich spürt er das Zucken in seinen Hoden, das Fließen des heißen Saftes durch seinen Penis und wie er ihn mit hohem Druck verlässt. Dabei fühlt er, wie Bubu ihn mit seinen Beinen um ihn herum noch dichter an sich heranzieht. Er steckt so maximal in ihr drin, als er ihr Schuss für Schuss seinen Samen schenkt, während das Pulsieren seinen Penis massiert. Selbst als er nichts mehr in sie spritzt, gibt sie ihn einfach nicht frei.

Bubu hält ihre Beinklammer aufrecht, denn sie will seinen Penis noch eine Weile in voller Tiefe in sich spüren. Sie spürt zeitgleich, dass Babas Penis noch steif ist. Das ist das deutliche Zeichen, dass er gleich noch einmal kann. Schon deshalb will sie ihn nicht aus sich entlassen. Sie beginnt daher auch mit der Kippbewegung ihrer Hüften und beginnt ihn so zu einem weiteren Fick zu animieren. Ihre bisherige Erfahrung hat ihr gezeigt, dass das im Allgemeinen auch klappt.

Baba bemerkt ihr Spiel. Er wird sofort davon angetörnt. Er beginnt in ihren Rhythmus einzusteigen und stößt wieder in sie hinein. Noch verhindert Bubu mit ihrer Beinklammer das tiefe Stoßen. Sie löst sie aber schnell und so kann er sie mit längeren Stößen bedienen. Er beugt sich jetzt zu ihr herunter. Sein Oberkörper ist jetzt parallel zu ihrem. Er hat seine Hände von ihren Schultern gelöst und stützt sich auf dem Bock ab. Sie hat ihre Hände hochgenommen und hält sich mit ihnen an seinem Rücken. Ihr Oberkörper hängt so frei unter Baba. Sie schwingt so beim Sex mit ihm unter ihm. Die Stöße und Schwingungen lassen seinen Penis weit aus Bubu herausgleiten und dann wieder tief in sie zurückgleiten. Damit wird jeder Stoß zusätzlich verstärkt. Außerdem verlässt er dabei immer wieder ihr Innerstes, um gleich wieder dahinein einzudringen. Dies lässt Bubu erneut schnell explodieren. Außerdem klingt ihr Höhepunkt so nicht mehr ab. Sie wird von Baba an diesem Punkt gehalten, bis auch er endlich seinen Samen in sie hineinspritzt. Als Baba dies getan hat, kann sich Bubu nur noch fallen lassen. Schweißgebadet und ausgepowert liegt sie vor und unter Baba. Der zieht sich aus ihr zurück. Er blickt noch einen Moment auf den Körper von Bubu. Er streicht mit seiner Hand über ihren nassen Körper. Dann verlässt er Bubu, um zurück in den Baum zusteigen.

Bubu liegt noch eine Weile auf dem Bock in der Hütte. Dann aber erhebt sie sich mit einem Lächeln im Gesicht. Sie schaut nach Dabo, der noch tief und fest schläft. Sie hat noch ein wenig Zeit, bis die nächste Runde beginnt. So setzt sie sich vor die Hütte und döst vor sich hin. Als sie die Augen wieder öffnet, steht Bubo vor ihr. Er steht da und schaut sie nur an. Als sie ihn ansieht, sieht sie nur, wie er sie immer ansieht. Aber sie weiß, warum er vor ihr steht. Es ist so weit. Sie geht daher in die Hütte und holt Dabo. Als sie vor die Hütte tritt, geht sie auf Bubo zu und nimmt ihn an die Hand. So ziehen sie los zur nächsten Runde.

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Kapitel 2 – Sexualkunde für einen Schimpansen

Seit gut einer Mondphase hat Bubu eine junge Schimpansin beobachtet. Sie ergreift immer die Flucht, wenn ein Männchen in ihre Nähe kommt. Sie kann sich an die Schimpansin erinnern. Sie hatten eine Zeit zusammen in der ‚Jugendgruppe‘ der Sippe verbracht.

Sie ist im Alter des Affenmädchens, das der Graue vor gut vier Jahren so hart rangenommen hatte. Dieses Affenmädchen war damals nach dem Übergriff gestorben. Sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben. Alle Affen der Sippe hatte dieses Schicksal getroffen, auch wenn versucht wurde, das zu vergessen. Die Sache fand erst einen Abschluss mit dem Kampf zwischen Bubu und dem Grauen, bei dem er starb. Erst danach war wirklich wieder Normalität in die Sippe zurückgekehrt.

Dieses Affenmädchen hier war damals im Alter des geschändeten Mädchens. Hatte es damals nicht auch gerade erst seine Geschlechtsreife erlangt? Es ist bei den Schimpansen durchaus normal, dass ein junges Weibchen sich erst einige Jahre später erstmalig paart. In einem solchen Fall dreht sich das Weibchen nur weg und gewährt den Männchen nicht den Wunsch. Es wird dann akzeptiert. Das ein Weibchen bei Annäherung aber flieht, ist ihr neu. Sie hat dieses Verhalten jetzt schon eine ganze Weile beobachtet. Wenn Bubu so richtig darüber nachdenkt, macht dieses Weibchen das schon immer so, nur fällt es ihr erst jetzt richtig auf. Die Flucht ist kein wegspringen, sondern inzwischen ein weites Weglaufen. Es dauert dann eine ganze Weile, bis es wieder zurückkehrt.

Bubu kontaktiert daher Mutter, die ihr dieses Verhalten bestätigt. Das Affenmädchen sagt aber nichts. Das Ganze ist dadurch besonders komisch, da es sich selber für einen jungen Schimpansen zu interessieren scheint. Es schaut immer zu ihm und ihre Blicke scheinen Bände zu sprechen, aber wenn der spezielle Schimpanse sich ihr nähert, rennt sie auch vor ihm davon. Mutter empfiehlt Bubu, es wegzuschicken, denn es würde ansonsten die Sippe durcheinanderbringen. Außerdem könnte sich irgendwann ein Männchen auf es stürzen. Das wäre für niemanden gut.

Bubu wird klar, hier muss Hilfe her. Sie weiß, wo sie das Weibchen finden kann. Sie beobachtet aber den jungen Affen, der als Favorit in Frage kommt. Dabei erkennt Bubu, dass er noch unerfahren ist. Er hat scheinbar noch keinen Sex gehabt. Das will sie aber genau wissen. Sie setzt daher Bubo auf das Männchen an. Tatsächlich ist er noch unerfahren.

Bubu hat sich entschieden, sie wird zuerst das Männchen anlernen und anschließend will sie sich um das Weibchen kümmern. Daher hat sie entschieden, dass sich bis auf Weiteres kein Männchen diesem Weibchen nähern darf, solange es nicht um die täglichen Verrichtungen geht. Die Entscheidung wird erst einmal akzeptiert, ihr ist aber auch klar, dass das nicht ewig so gehen kann.

Sie will Bubo beim Anlernen des Männchens einbeziehen. Nach ihrer zweiten Runde erklärt sie Bubu ihre Absicht. Der starrt sie aber nur an. Er scheint nicht ganz zu verstehen, was seine Bubu vorhat.

Sie hat ihm erklärt, sie wolle dem jungen Affen zeigen, wie er ein Weibchen beglücken kann.

‚Was soll das? Sie haben einen Instinkt dafür. Wenn es sie dort unten juckt, suchen sie sich ein Weibchen und versenken das Ding in ihr. Beim ersten Mal kann es etwas dauern, bis ein Weibchen einen ranlässt, aber man wird rangelassen. Also, was soll das dann hier? Auch er hat inzwischen einige Weibchen neben Bubu gefickt und er wusste, was zu geschehen hat. Der Fick mit dem Menschenweibchen ist da schon etwas anders. Sie beide machen Dinge, die er mit einem Affenweibchen nicht machen kann. Er hat es probiert, aber sie wollten nicht. Keine wollte sich mit einem Finger oder mit dem Mund ficken lassen. Sie wollten seinen Penis auch nicht in den Mund nehmen, selbst mit Küssen konnten sie nichts anfangen. Auch ein Fehltritt (anal) war nicht ihr Ding. Was also soll das Ganze?‘

Bubu verwies ihn auf das Weibchen, das immer wieder flüchtete, wenn sich ihm ein Männchen nähert.

Ihm ist das auch schon aufgefallen und er hat daran auch schon Gefallen gefunden. Das Weibchen ist eine attraktive Schimpansin. Er würde sie durchaus schon einmal vor sein Rohr bekommen, aber ihr hinterherrennen, ist nicht sein Ding. Noch nicht, aber er wäre schon bereit, sie sich zu greifen und ihr zu beweisen, wie es ist ordentlich durchgefickt zu werden.

Bubu geht davon aus, dass ihr erster Kontakt mit einem Männchen wohl nur über diesen Jungschimpansen möglich sein dürfte. Daher möchte sie aber dafür sorgen, dass er es ihr so besorgen kann, dass sie es mögen wird. Dann hätten vermutlich auch alle anderen Männchen der Sippe etwas davon. Sie hat nämlich mitbekommen, wie alle sabbern, wenn sie sie sehen. Bubu will aber auch nicht, dass das Weibchen mit Gewalt zum Sex gezwungen wird. Das Weibchen hat wohl nie wirklich den Fick des Grauen an ihrer Kameradin vergessen. Das könnte der Grund für ihre Angst sein.

So wirklich versteht er es zwar immer noch nicht, aber die Aussicht dieses Weibchen doch noch problemlos ficken zu können, findet er gut. So geht er auf Bubus Wunsch ein.

Bubo steigt in den Baum und schaut sich nach dem Männchen Dodo um. Er fordert ihn auf, ihm zu folgen. Erst will er nicht, aber als er erfährt, er soll zu Bubu der Chefin der Sippe kommen, folgt er ihm ins Dorf.

Zu seiner Verblüffung wird er auf dem freien Platz vor den Hütten von Bubu erwartet. Er bleibt vor ihr stehen und ist unsicher, da er nicht weiß, was er hier soll. Bubu spricht ihn an. „Wie findest du Huba?“

Überrumpelt erklärt er, sie wäre eine schöne Schimpansin, aber sie rennt immer wieder weg, wenn er sich ihr nähern will. Dabei ist er sich sicher, sie schaut ihm nach.

Das bestätigt ihm auch Bubu, denn sie hat das auch schon bemerkt. Ob er vielleicht ihr erster Stecher werden wolle, will Bubu jetzt von ihm wissen.

Affen können nicht rot werden, aber sie können so einen komischen Gesichtsausdruck machen, wenn sie sich ertappt fühlen. Genauso schaut Dodo gerade. Bubu und Bubo schauen sich wissend an.

Dodo gibt einen zaghaften Laut der Zustimmung von sich. Daher will Bubu wissen, ob er schon einen ersten intimen Kontakt mit einem Weibchen hatte. Sein Blick spricht Bände. Daraufhin erklärt sie Dodo, sie wolle Huba auf den Weg einer richtigen Schimpansin führen. Dazu will sie sie ganz vorsichtig darauf vorbereiten und dann mit ihrem heimlichen Schwarm zusammenbringen. Dabei würde er ins Spiel kommen. Er müsse das dann aber auch ganz sanft hinbekommen, sonst rennt sie vielleicht für immer weg. Da er noch keine Erfahrung hat, würden sich jetzt Bubo und Bubu um ihn kümmern.

Dodo weiß im Moment nicht, was das soll. Ihm hat ein älterer Affe gesagt, er müsse sich um nichts kümmern, seine Instinkte würden ihn schon leiten. Das gab er so auch an Bubu weiter.

Die schaut ihn mit einem schiefen Blick an. „Was sagt dir denn gerade dein Instinkt?“ Will sie von ihm wissen und schaut zwischen seine Beine. Dort steht sein Penis schon bereit zum Gefecht. Er will sich lieber wegdrehen, als ihr zu erklären, was sein Instinkt ihm sagt. Er wäre nämlich bereit, über Bubu herzufallen und ihr seinen steifen Freund tief in die Möse zu schieben. Aber er traut sich nicht richtig. Bubu sieht es ihm an und bevor er glatt vor ihr flieht, fasst sie nach seinem Arm und zieht ihn zu sich heran.

„Das ist es, was ich sage. Wenn du einfach könntest, würdest du mir jetzt deinen Stab tief in meine Muschi stecken umso deinen Druck abbauen zu können. Das kannst du sicherlich hier mit jedem anderen Weibchen machen und auch ich hätte kein Problem damit. Huba hat aber den Übergriff des Grauen auf ihre gleichaltrige Gefährtin erlebt. Jetzt hat sie Angst vor dem ersten Sex. Da kannst du nicht einfach über sie herfallen, wie ihr das immer tut. Sie würde sich eher vor Angst in den Tod stürzen, als sich einem wilden Männchen hingeben. Sie hat den Sex unter uns allen schon so oft gesehen, aber da sie es selber nicht erlebt hat, verbindet sie nur den Tod ihrer Gefährtin damit. Daher sollst du ganz vorsichtig beim Sex mit ihr sein. Damit du das kannst, wollen wir dir das hier zeigen. Wir werden uns die Zeit mit dir nehmen, bis wir sicher mit dir sind. Dann erst werde ich Huba vorbereiten. Wenn sie soweit ist, werde ich dich dazu holen. Dann sollst du ihr Erster sein. Immerhin scheint sie dich ja zu mögen und du sie.“

Dodo weiß einfach nicht, was er darauf erwidern soll. Da greift Bubu seine Hand und geht auf die Hütte zu, in die bereits viele Schimpansen mit ihr gegangen sind. Er ist verwirrt und folgt ihr. Sie betreten die Hütte und gehen in sie hinein. Bubu lässt seine Hand los und geht noch ein paar Schritte nach vorn, dort beugt sie sich über ein komisches Gestell. Sie präsentiert ihm ihre Muschi und er fühlt die Härte seines Penis. Er weiß aber nicht, ob er soll oder nicht. Da tippt ihm Bubo gegen den Rücken. Er schiebt ihn so in Richtung Bubu. „Nimm sie dir und bau endlich deinen Druck ab. Sie ist in der Position bereit sich dir hinzugeben.“ Gibt er ihm mit auf den Weg.

Dodo macht so den ersten Schritt auf Bubu zu. Damit übernehmen seine Instinkte, er braucht gar nicht zu wissen, was er tun muss. Es geschieht einfach mit ihm.

Ein Affe braucht nämlich nur den Hintern eines Weibchens zu sehen und es ist um ihn geschehen. Deshalb ist er bei den Affen meistens auch leuchtend rot. Bei unseren Schimpansen leuchtet er nicht so intensiv und der von Bubu ist entsprechend der einer Schwarzafrikanerin auch fast schwarz. Nur wenn sie ihre Beine leicht spreizt, zeigt sich ihr rosa Fleisch. Genau das reicht unserem Affenmännchen, um auf sie zu zufliegen.

Dodo bewegt sich wie in Trance auf Bubu zu. Seine Hände greifen nach ihren Hüften und er macht die erste Stoßbewegung. Dabei schnippt sein Penis nach unten weg und gleitet durch ihre Spalte unter ihr hindurch. Das hält ihn aber nicht auf, er setzt einfach noch einmal an und stößt erneut zu. Das Gleiche geschieht. Er hat aber jetzt noch einen Schritt auf Bubu zugemacht, bevor er seinen Hintern erneut zurückzieht, um den nächsten Stoß ausführen zu können. Sein Penis gleitet durch die Spalte von Bubu zurück. Da der Penis einen stehenden Drang hat, rutscht er dieses Mal ein Stück nach oben. So gerät die Penisspitze in die Vertiefung in dieser Spalte. Mit dem erneuten Stoß vorwärts versenkt er nun seinen Stab in Bubus Grotte. Er hat dabei so viel Schwung genommen, dass er in einem Zug seinen Penis bis in ihrer Tiefe zum Anschlag bringt.

Bubu zuckt richtig unter dem Anschlag in sich zusammen. Sie hat Dodo diesen Schwung gar nicht zugetraut.

Dodo ist wie ferngesteuert und damit holt er erneut Schwung. Er war beim Eindringen in Bubu unbewusst noch ein Stück dichter an Bubu herangetrippelt. Somit kann er sie beim Zurückziehen nicht mehr verlassen. Er stößt auch gleich wieder tief in sie hinein, während sich seine Hände fest in ihre Hüften krallen. Somit verstärkt er seinen nächsten Stoß in Bubu und auch seinen Anschlag in ihr. Für ihn zählt nur noch eins. Er muss seinen Samen in diesem Weibchen versenken. Somit holt er erneut Schwung und bei dem Zustoßen gibt in ihr ihr Innerstes nach. Er durchstößt den Muttermund und sein Penis dringt in die volle Tiefe vor.

Für Bubu, die inzwischen einiges gewöhnt ist, ist das jetzt aber doch zu viel. Ihr Körper beginnt zu zittern. Die Kontraktionen setzen ein und massieren so Dodos Penis. Endlich hat er sich in ihr versenkt und da der Druck schon länger kurz vor dem Siedepunkt stand, füllt er ihre Muschi mit mehreren seiner Samenschübe.

Bubu fühlt sich von diesem Fick wie aufgespießt. Ihr ist klar, so darf er Huba in keinem Fall besteigen. Die würde vor Angst so weit wegrennen, dass sie nie wieder zurückkommt. Ihr hingegen hat dieser wilde, wenn auch kurze Fick gefallen.

Dodo kommt mit dem Abspritzen erst wieder zur Besinnung. Er spürt erst jetzt so richtig, dass er tief in Bubu steckt und ihr gerade seinen Samen geschenkt hat. Wie oft hat er sich in den letzten Wochen danach verzerrt, ein Weibchen zu ficken. Er hat immer wieder die schmerzende Härte seines Penis gespürt und doch nicht gewusst diese loszuwerden. Besonders schlimm wurde es bei ihm, wenn er die Blicke von Huba auf sich spürte. Er wollte dann immer zu ihr hin und es tun, aber sie lief dann einfach weg. Er hat sich schon gar nicht mehr getraut, sich ihr zu nähern. Jetzt steht er hier hinter der Sippenchefin und hat sein erstes Mal mit ihr gehabt. Dabei spürt er ihr Innerstes um seinen Penis. Der ist auch noch immer steif. Es ist fast so, als wäre nichts gewesen. Wie kann das aber angehen? Er hat sie doch gefickt und seinen Samen in sie hineingebracht. Wieso steht sein Ding dann immer noch. Andererseits hat er immer wieder gesehen, dass die anderen Männchen in den meisten Fällen ihr ausgewähltes Weibchen fast immer mehrmals rannehmen. Ob er sich das hier und jetzt auch mit Bubu erlauben darf und kann? Er ist total durcheinander. Da hört er, wie er angesprochen wird.

„Hast du eigentlich so richtig etwas von dem Fick mitbekommen und auch etwas dabei gefühlt?“, will Bubu jetzt wissen.

Denken ist ja nicht so sein Ding, aber wenn der Fick jetzt noch einmal Revue an ihm vorbeizieht, kann er sich kaum daran erinnern. Er könnte noch nicht einmal sagen, dass er dabei so richtig etwas gefühlt hat. Erst jetzt spürt er, dass sich sein Penis in voller Länge in etwas Warmen und Weichen befindet. Er spürt auch eine deutliche Nässe an der Stelle. Es ist sogar so angenehm, dass er sich noch nicht einmal daraus herausbewegen will. Dabei spürt er ein angenehmes Gefühl um seinen Penis und in seinem Körper, wenn sich einer von ihnen oder auch beide nur bewegen. Er scheint sich wie von selbst bewegen zu wollen, um genau dieses Gefühl zu verlängern.

Da kommt eine Ansage von Bubu. „Bleib ganz still und beweg dich nicht, bevor ich es die sage.“

Dodo steht ganz still, er traut sich nicht mehr, sich zu bewegen, auch wenn er es gern würde. Dafür spürt er wie sich Bubu um seinen Penis herumbewegt. Er kann es zuerst gar nicht zuordnen, was da geschieht. Aber es bewegt sich um ihn herum. Ganz langsam wird ihm klar, das Bubu ihre Hüften bewegt und ihn so stimuliert. Er spürt in sich so ein Aufkommen eines Zuckens, dass er einfach nicht unterdrücken kann. Es geht in seinem Höhepunkt in ganz kleine heftige Stöße über, bevor er es wieder einfangen kann. Er kann aber nur kurz ruhig bleiben, bevor er wieder zuckt. Es ist wie ein Drang in ihm, dem er nichts entgegensetzen kann. Wenn er dürfte, würde er gleich noch einmal wild in Bubu hineinstoßen. Sie hat es ihm aber verboten. Dabei weiß er noch nicht einmal, warum das so sein soll. Da ist schon wieder dieses Zucken. Nur ist es dieses Mal deutlich heftiger. Er spürt, wie Bubu heftig unter sich gegen das Gestell schlägt, obwohl er komplett in ihr steckt. Er findet die Tiefe, in der er gerade steckt so unwahrscheinlich schön. Diese feuchte Wärme verbunden mit der Enge, in der er steckt, findet er sehr angenehm. Wenn er könnte, würde er noch tiefer in diese vordringen, aber es geht nicht mehr.

Bubu versucht, ihn sanft zu reizen und ihn so langsam durch den nächsten Fick zu führen. Sie spürt aber, dass das nichts werden wird. Auch wenn Dodo komplett in ihr steckt und sich nicht bewegt, reagiert er doch enorm auf ihre Stimulation. Bubu hat so etwas bei noch keinem ihrer Stecher gespürt. Hier ist es aber extrem. Sie hatte noch beim ersten Zucken geglaubt, dass das etwas werden würde. Aber Dodos Zucken hat immer mehr an Kraft zugenommen. Gerade eben hätte er sie dabei fast an den Bock genagelt. Ihr ist damit klargeworden, das muss sie anders mit ihm angehen. Jetzt aber will sie hier nicht abbrechen. Sie will diese unbändige Kraft spüren und fühlen. Sie ist bereit sich dieser zu stellen. Daher führt sie die Stimulierung weiter fort. Ihr ist bewusst, dass es noch heftiger werden kann und vermutlich auch wird. Andererseits findet sie es betörend. Es steigert so auch ihre Lust. Sie hat bereits den Punkt überschritten, an dem sie ihn noch bremsen will.

Sie will seine Kraft hier und jetzt spüren. Sie massiert mit ihren Beckenbewegungen immer noch seinen Penis. Sie spürt dabei auch, wie er sich versucht zu versteifen, um still stehen zu bleiben, wie sie es ihm gesagt hat. Sie bemerkt auch wie dieses Versteifen in ein Verkrampfen übergeht. Damit kann es nicht mehr lange dauern, bis der Krampf sich mit einem wilden zuckenden Ruck löst. Sie spürt genau das bei Dodo. Er hat sich seit dem letzten Zucken mehr und mehr versteift. Dabei beginnt sein Körper in ein Zittern überzugehen, was den Krampf ankündigt. Dann kann er sich scheinbar nicht mehr zurückhalten. Sein Körper gibt sich dem Krampf hin und ein hartes wildes Zucken lässt einen Ruck durch seinen Körper gehen. Bubu wird somit erneut mit aller Wucht gegen den Bock geknallt. Bubu glaubt beinahe, er wäre noch weitere 10 Zentimeter in sie eingedrungen. Sie weiß aber sehr wohl, er steckt bereits komplett in ihr. Sie kann durch die Wucht nur noch laut aufstöhnen, um sich Luft und Entspannung zu verschaffen.

Jetzt ist auch der letzte Punkt überschritten, sie will keine Zurückhaltung mehr, sie will nur noch gefickt werden. Somit intensiviert sie ihre massierende Bewegung und lässt Dodo noch dreimal so heftig Zucken. Dann aber ist es um sie geschehen. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten. Sie beginnt selber wild zu zucken und zu krampfen. Damit melkt sie den Penis von Dodo, der ihr daraufhin seinen Samen tief in ihre Muschi spritzt.

Dodo hat sich kein bisschen selbständig bewegt. Seine Zuckungen sind aus seiner Tiefe herausgekommen und seine Samenspende war damit nur ein Ergebnis der Geschehnisse.

Beide sind davon erschöpft. Bubu liegt nur noch still auf den Bock und genießt den Penis von Dodo in sich. Dodo hat sich nach dem erfolgten Entleeren mit seinem Oberkörper auf ihren Rücken fallen lassen. Sie spürt so sein Brust- und Bauchhaar auf ihrem Rücken. Beides fühlt sich einerseits weich und andererseits auch hart fast kratzig an. Sie spüren beide die Wärme des Anderen und hören die langsame Abnahme der Heftigkeit ihres Atems. Sie kommen nur langsam zur Ruhe. Bubu spürt seinen Penis in sich. Der wird nicht nur von seinem Knochen, sondern immer noch von seiner nicht abgeklungenen Steifheit in ihr gehalten. Ihr ist klar, er könnte es ihr problemlos gleich noch einmal besorgen. Nur ist zu erwarten, dass er es ihr erneut genauso heftig besorgen wird.

Bubu begreift, sie muss etwas anders versuchen. Sie muss ihn dazu bringen, ganz langsam in sie einzudringen. Er darf sie erst, wenn er sanft und zurückhaltend in sie eingedrungen ist, heftig stoßen. Das wird am Ende unvermeidlich sein, dazu steckt einfach zu viel Wildheit in ihm. Bubu kann sich das nicht einmal erklären. Sie hat es aber auch als sehr schön empfunden. Dieser harte Fick war schon etwas Besonderes. Sie würde sich wünschen, immer wieder Mal so hart herangenommen zu werden. Hier geht es im Moment aber nicht um sie und ihre Lust, sondern darum Dodo für Huba vorzubereiten. Also bleibt nur ein Stellungswechsel.

Bubu drückt sich mit ihren Armen hoch. Dodo muss daraufhin etwas zurücktreten und löst so auch ihre enge innige Verbindung. Noch hat er sie aber nicht ganz verlassen. Ein Stück steckt er noch in ihr. Er spürt auch immer noch die Härte in seinem Penis. Er will Bubu nicht verlassen, er will es ihr hier und jetzt gleich noch einmal besorgen. Sie löst aber die Verbindung zwischen ihnen ganz. Sie stößt ihn aber auch nicht wirklich weg. Sie dreht sich stattdessen um. Sie zeigt ihm ihre Vorderseite und setzt sich mit ihrem Hintern auf den Bock, wobei ihre Füße am Boden bleiben. Sie steht aber nicht nur einfach mit ihrem Hintern gegen den Bock gelehnt vor ihm. Sie ist dafür nämlich leicht in die Knie gegangen. Sie nimmt die Füße jetzt auseinander und öffnet so ihre Schenkel.

Dodo steht jetzt eine Armlänge von ihr entfernt, so kann er Bubu betrachten. Bisher war er zu ängstlich, aber jetzt ist ein gewisses Selbstvertrauen in ihm entstanden. Er hat sie gefickt und jetzt will er sie sich ansehen, wenn sie schon so offen vor ihm präsentiert. Er hat sie schon immer oben in den Bäumen gesehen, aber das hier ist anders. Er sieht ihre kurzen schwarzen Haare auf ihrem Kopf. Ihr Gesicht und ihr restlicher Körper hingegen sind fast nicht von Haar bedeckt. Unter ihren Achseln sieht er ein paar Haare hervorschauen. Dann sieht er erst in ihrem Schritt einen Bereich mit einem dichten Haarwuchs. Auch dieses Haar ist schwarz und dicht. Es ist aber länger als auf dem Kopf und auch deutlich krauser. Dort unten fällt ihm aber noch etwas auf. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzen im Licht und nicht nur das. Dieser Glanz breitet sich nach unten zunehmend aus. Außerdem steigt von dort ein Duft auf der ihn betört. Vorsichtig streckt er einen Arm dorthin aus. Er berührt mit seinen Fingern der Hand diesen glänzenden Bereich. Zu seiner Überraschung kommt der Glanz von einer Nässe. Diese scheint aus ihr herauszulaufen. Als er an den Oberschenkeln aufwärts schaut, sieht er, dass die Nässe unter dem Haar in ihrem Schritt herausläuft. Sie scheint aber nicht zu pullern, denn es ist kein Strahl, sondern ein Rinnsal, das sich bei seinem Weg abwärts gleichmäßig auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel verteilt.

Unbemerkt für ihn selbst, ist er mit seinen Fingern dem Fluss dieser Flüssigkeit folgend zu dessen Ausgangspunkt unterwegs. Gerade spürt er an seinen Fingern das Haar in ihrem Schritt. Ihm wird schlagartig bewusst, wo er seine Finger hat. Er hat dazu doch gar keine Zustimmung von Bubu bekommen. Er will die Hand zurückziehen, da spürt er, wie sein Handgelenk umfasst wird. Als er hinsieht, sieht er Bubus Hand an seinem Handgelenk. So wird seine Hand an der Stelle gehalten, aber nicht nur das, sie wird sogar weiter seinem ungewollten Ziel zugeführt. Als seine Hand sich diesem Ziel annähert, spürt er eine Wärme, die von dort aus Bubu herausströmt. Auch die auslaufende Nässe wird deutlich wärmer. Dann schieben sich drei seiner Finger der Hand in eine weiche Spalte. Die umschließt gleich seine Finger, die in sie eingedrungen sind. Sie werden dort gleich von einer angenehmen Wärme empfangen, aber nicht nur das. Dort geht es noch weiter in Bubu hinein. Eine Öffnung bietet sich ihm hier, in die bereits zwei Finger hineingleiten. Er ist richtig überwältigt davon und versteht andererseits nicht, was dort passiert. Denn dort ist es nicht nur warm, sondern auch richtiggehend nass. Seine Finger gleiten in dieser Nässe in die dort vorgefundene Tiefe hinein. Er spürt dort auch eine bewundernswerte Weichheit, die seine Finger umgibt, während es gleichzeitig auch eng ist.

„Da hattest du eben deinen Penis drin“, hört er da Bubu sagen.

Dodo schaut Bubu mit einem schiefen Kopf an. ‚Was hat sie mir da eben erklärt, da war ich mit meinem Penis drin.‘ Langsam wird ihm klar, dass das die Muschi von Bubu ist. Nur hat er sie jetzt von vorn und nicht von hinten vor sich.

„Na, fühlt es sich gut an?“, kommt da die Frage von Bubu.

Dodo nickt nur. Er will seine Hand dort zwischen ihren Beinen halten. Außerdem sind nur zwei seiner Finger in ihrer Tiefe. Zwei sind draußen vor der Spalte geblieben und der dritte Finger ertastet gerade das Umfeld um die Tiefe. Dabei hat er einen deutlich hervorstehenden Knubbel gefunden. Immer wenn er den berührt, zuckt Bubu leicht zusammen.

„Ich will, dass du jetzt noch einmal aus dieser Richtung in mich eindringst. Ich werde dabei das Tempo des Eindringens bestimmen. Du sollst das später genauso schnell auch ohne meine Unterstützung hinbekommen.“ Damit drückt Bubu seine Hand von dort unten weg. Sie bringt ihren Hintern weiter höher auf den Bock und lehnt sich nach hinten. Ihre Füße bzw. eher die Hacken ihrer Füße stellt sie auf dem Bock ab. So ist ihre Spalte weit geöffnet und gewährt ihm einen Blick dorthin, wo er eben seine Finger drin hatte.

Mit „Komm ran!“, soll er näher an sie herankommen. Als er in ihrer Reichweite ist, greift sie nach seinem steil aufgerichteten Penis und bringt ihn vor ihrer Öffnung in Position. Seine Penisspitze steckt schon ein paar Millimeter in ihr. Er rückt an sie heran, um ihn tiefer in sie hinein zu schieben. Er wird aber von ihr gestoppt, indem sie ihre Hände gegen seine Hüften presst. „Du sollst langsam in mich eindringen. Lass dir Zeit, du kannst mich nachher noch hart rannehmen.“

Dodo spürt, dass sein Körper es schnell will, aber Bubu hält ihn zurück. Er wird sich gerade gewahr, was sie gesagt hat. ‚Ich soll nicht nur langsam machen. Sie wollte wissen, ob ich etwas gefühlt habe.‘ Da er seinen Körper nicht machen lassen kann, wie der will, konzentriert er sich auf das, was geschieht. So erkennt er, wie es sich anfühlt, wenn sein Penis so im Eingang steckt. Er fühlt Wärme und auch Nässe. Es ist so, wie es sich anfühlte, als er seine Hand dort unten in ihr hatte. Er spürt auch mit seinem Penis die Weichheit in ihrer Enge. Da lässt sie ihn ein kleines Stück weiter in sich hinein. Jetzt steckt sein Peniskopf komplett in ihr. Er ist von ihrer Muschi umhüllt. Er spürt jede Bewegung, die er selber oder auch Bubu mit seinem Penis macht. Da er umschlossen ist, verursacht jede Bewegung eine Reibung bei ihm. ‚Ob Bubu etwas Ähnliches bei sich fühlt?‘, geht es ihm dabei durch den Kopf.

Da er nur ein kleines Stück in Bubu steckt, spürt er an seiner Spitze die Wärme und die Feuchtigkeit, die dann auch noch an seinem Penis abwärts läuft und ihn benetzt. Da sein Schaft aber frei liegt, fühlt er einen leichten Windhauch über diesen streichen. Das verursacht eine Kühlung, die ihm einen Schauer beschert.

Er befindet sich gerade nicht hinter dem Weibchen, was nicht unbedingt typisch ist. Er kann so aber das Weibchen vor sich betrachten. Er hat ihre felllose Nacktheit schon betrachtet, aber er kann ihr so auch ins Gesicht schauen. Bubu hat ihm zwar das Gesicht zugedreht, aber sie hat ihre Augen geschlossen. Das ist bei den Schimpansen nicht normal, da sie stets und bei allem auch immer ihre Umgebung im Blick haben. Sie können so Gefahren erkennen und darauf reagieren. Bubu macht das aber gerade nicht. ‚Soll ich für sie mit aufpassen? Aber sollte ich mich nicht hierauf konzentrieren? Oder vertraut sie so sehr auf Bubo, ihren Bruder?‘ Dodo merkt, dass er sich mit solchen Gedanken nicht auf den Fick konzentrieren kann. Er versucht, das Drumherum auszublenden. So kann er sich wieder mit seinen Gefühlen und dem Geschehen um den Akt beschäftigen. Er lässt aber trotzdem seine Augen offen.

Er will jetzt aber nicht nur sich, sondern auch Bubu fühlen. Als er sie vorhin an ihren feuchten Schenkeln berührt hat, wollte sie, dass er weitermacht. So nimmt der den Mut zusammen und nimmt seine Hände und führt sie an ihren Bauch. Er fühlt ihre Haut und wie sich ihr Bauch bei seiner Berührung bewegt. Er erkennt aus den Bauchbewegungen ihre Atmung. Sie atmet tief und gleichmäßig ein und aus. Er fühlt hier auf der Haut eine kühle Feuchtigkeit. Die ist aber nicht mit der von unten zu vergleichen. Sie verursacht nicht diesen gleitenden Schmierfilm. Es ist eher eine Art klebrige Feuchtigkeit. Er fühlt hier aber noch etwas anderes, was ihn erstaunt. Auf den ersten Blick sind keine Haare auf ihrer Haut zu sehen, aber jetzt fühlt er dort ganz weiches kurzes Haar. Das ist noch weicher als das eines Affenbabys.

Er lässt jetzt seine Hände aufwärts gleiten in Richtung ihrer Brust. Er spürt dabei ihre Bauchmuskulatur. Sie ist kräftig und leicht angespannt. Da erreicht er den unteren Rippenbogen und fühlt diesen auch durch die Haut und Muskulatur. Aber der interessiert ihn gar nicht. Seine Hände sind immer noch aufwärts unterwegs. Sie erreichen den Brustansatz. Bubu liegt gerade auf dem Rücken und da zeichnen sich ihre Brüste nicht so sehr ab, als wenn sie steht. Aber er kann sie fühlen. Sie sind groß und weich. Sie sind ganz anders als die einer Schimpansin. Deren Brust ist deutlich kleiner und fester. Es ist wirklich kein Vergleich. Was beide aber gemeinsam haben, sind die Brustwarzen, auch wenn Bubus deutlich größer sind. Er hat inzwischen seine Hände auf den beiden weichen Hügeln. Sie fassen sich so schön an, wenn er sie knetet. Bubu gibt dabei sogar ein Schnurren von sich. Es scheint ihr wohl zu gefallen. So knetet er sie vorsichtig weiter. Dabei richten sich unter seinen Händen ihre Brustwarzen auf. Er empfindet dieses stumpfe Stechen als eine interessante Erfahrung. Er findet es so besonders, dass er seine Finger um die Brustwarzen schließt und sanft an ihnen zieht, dabei folgt ihm die weiche Brust. Bubu scheint dabei sogar ihm zu folgen, denn sie hebt ihren Oberkörper in einem Hohlkreuz, um den Kontakt nicht lösen zu müssen.

Er hat dabei gar nicht bemerkt, dass Bubu ihn tiefer in sich hineingelassen hat. Sein Penis steckt inzwischen mit seiner halben Länge in ihr. Dabei hat Bubu bisher eine mögliche Vor- und Zurückbewegung unterbunden. So ist er nur langsam in sie hineingeglitten. Gerade lässt sie ihn wieder ein kleines Stück hinein. Er spürt so die zunehmende Wärme und die ihn umgebende Enge. Noch immer hat sie ihre Hände an seinen Hüften und steuert damit sein Eindringen. Auch wenn er sie im Moment nicht stoßen kann, spürt er doch jede Bewegung mit seinem Penis. Wenn er atmet, macht sein steifer Penis eine hebelartige Bewegung. Er reibt so mit dem kippenden Penis in ihr und auch er spürt diese Reibung. Wenn Bubu atmet, hebt und senkt sich ganz leicht ihr Becken. Diese Bewegung stellt sich der seinen entgegen. Damit werden beide stimuliert. Er spürt wieder einen Schauer, der durch seinen Körper geht. Bei ihr stellt er fest, dass ihrer Haut pickelig wird und die kleinen weichen Härchen sich aufrichten. Sie werden dabei starr und spitz. Das erzeugt ein Kribbeln an seinen Handflächen. Auch diese Feuchtigkeit auf ihrer Haut nimmt zu. Teilweise bilden sich auf der Haut kleine Wassertropfen.

Noch immer darf er sie nicht stoßen, aber er berührt inzwischen ihren inneren Widerstand. Den hat er bereits bei den ersten beiden Ficks gespürt und er braucht mehrere Stöße, um ihn zu durchbrechen. Jetzt drückt aber seine Penisspitze dort nur gegen, wobei der Druck von Moment zu Moment erhöht wird. Noch immer ist sein Penis nicht in voller Länge in Bubu versenkt. Dafür ist im Augenblick wohl noch der verschlossene innere Widerstand zuständig. Den zunehmenden Druck in Bubu spürt er auch an seiner Penisspitze. Hier verursacht der Druck nämlich einen stumpfen stechenden Schmerz. Es wird langsam unangenehm. Bubu scheint jetzt aber kein Erbarmen mit ihm zu haben, denn sie zieht ihn mit ihren Händen an seinen Hüften immer noch mehr an sich heran.

Es ist kurz davor, dass Dodo aufbrüllen will, da gibt in Bubus Inneren etwas nach. Unmittelbar vor seiner Penisspitze öffnet sich etwas. Der Druck, der sich aufgebaut hat, schiebt jetzt seine Penisspitze in genau diese Öffnung hinein. Dodo spürt dabei die größere Enge, in die er sich jetzt hineinschiebt. Dabei schiebt sich seine Spitze in die Enge und weitet sie damit. Aber damit nicht genug, als die Spitze die Öffnung so weit geöffnet hat, dass auch der Rest des Penis durch sie hindurch kann, fühlt er an seiner Spitze keinen Druck mehr. Es ist, als ob er die Enge verlassen hat.

Der alte Schimpanse hat ihm dazu etwas erklärt: „Wenn du den inneren Widerstand überwunden hast, bist du in dem Raum, in dem die Babys entstehen und heranwachsen, bevor sie das Weibchen verlassen. Dort ist es groß und weit. Dort muss dein Samen hinein, dann werden dort deine Kinder entstehen.“

Bei den ersten beiden Malen ist ihm das gar nicht so aufgefallen. Jetzt aber spürt er es. Er muss dort sein, wo die Kinder entstehen. Aber noch etwas erkennt er. Dieser Durchgang ist enger als der Teil davor. Damit ist die Reibung um seinen Penis herum auch intensiver als davor und dahinter, während er sich immer noch in Bubu voranschiebt. Damit aber nicht genug, diese Engstelle beginnt sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu verengen und zu öffnen. Bubu stößt in dem Moment einen Schrei aus. Dieser Rhythmus nimmt auch noch an Intensität und Geschwindigkeit zu, er dehnt sich auch auf den Kanal davor aus. Es fühlt sich an, als ob jemand fest um seinen Penis greift und dann gleich wieder loslässt. Bubu zerrt jetzt an ihm und versucht ihn sich, trotzt des Anschlags, noch weiter hinein zu schieben. Obwohl er bis hierhin nicht einmal in Bubu hineingestoßen hat, spürt er ein Zucken in seinen Hoden und einen sich im Penis aufbauenden Druck. Dann schießt sein Samen durch den Penis in Bubus tiefes Inneres. Es ist so unverhofft für ihn gekommen, dass er den ersten Schuss mit einem lauten Brüllen begleitet. Dann scheint sich das Pulsieren um seinen Penis seinen Samenschüben anzupassen, bis er ihr nichts mehr geben kann. Ganz langsam hört dieses Pulsieren auf, auch seine Härte gibt endlich nach.

Bubu hat ihn losgelassen und ihre Arme liegen jetzt neben ihrem Körper. Sie hat jetzt die Augen auf und schaut Dodo an. Sie zieht dabei den Mund breit nach oben. Er selber ist überrascht, dass er ihr seinen Samen, ohne sie wild zu stoßen, schenken konnte. Er macht einen Schritt zurück. Er löst sich so von ihr und verlässt sie. Er steht vor Bubu, die auf diesem Bock liegt und ihn immer noch anschaut.

„Hast du es gespürt? Ein erfolgreicher Fick ohne sich intensiv zu bewegen. So möchte ich, dass du das erste Mal mit Huba zusammenkommst. Das werden wir die nächsten Tage üben, bis du es kannst. Du kannst jetzt gehen. Ich sehe dich aber Morgen wieder.“ Damit entlässt sie ihn.

Als er aus der Hütte raus ist, sieht Bubu zu Bubo. Er macht ein grimmiges Gesicht. Bubu ist klar, er ist böse mit ihr, weil sie sich so oft von dem Jungen hat ficken lassen. Sie will ihm aber zeigen, dass das völlig umsonst ist. Also ruft sie ihn heran. Sie braucht nicht mehr sagen. Er steht plötzlich vor ihr und schaut sie an. Sie liegt mit breitgeöffneten Beinen vor ihm. Er kann sich jetzt nehmen, was er will. Genau das tut er jetzt auch. Zu ihrer Verblüffung fasst er an ihre Knöchel und dreht sie um ihre eigene Achse.

‚Er will mich von hinten nehmen‘, geht es ihr durch den Kopf.

Damit liegt Bubu im wahrsten Sinne des Wortes schon richtig, nur zieht er sie noch ein Stück zu sich heran. Dabei senkt sich ihr Hintern und er bringt seinen Penis in Position. Als er den Druck beginnt aufzubauen, öffnet er ihr Hintertürchen. Er verpasst ihr einen schönen Arschfick. Den macht er ihr auch gleich doppelt, denn der Fick mit Dodo hat ihn richtig wild auf seine Bubu gemacht.

Anschließend gehen sie dann wieder zum Tagesgeschäft über.

In den nächsten beiden Tagen tritt Dodo bei ihr an und darf sie immer wieder von vorn ficken. Sie gibt am ersten Tag noch das Tempo vor. Am Zweiten darf er schon selbständig in sie eindringen. Da durfte er sie auch stoßen, nachdem er sie durchdrungen hat. Dieses Stoßen hat es aber in sich, denn es liegt viel Kraft in den Stößen, dabei holt er gar nicht viel Schwung. Das findet sie besonders schön. Aber was ganz wichtig ist, sein Eindringen ist ganz langsam und sanft. Man könnte schon fast sagen, er ist sehr vorsichtig. Anschließend haben Bubo und sie immer noch einen schönen Abschlussfick.

Am folgenden Tag versucht sie es klassisch mit ihm. Sie gibt vor, wie er sich verhalten soll, und dann legt sie sich bäuchlings auf den Bock. Ihr ist dabei eins klar, so präsentiert sie sich ihm und seinen Urinstinkten. Sie hofft, dass er das trotzdem vorsichtig und langsam angeht.

Für Dodo ist das tatsächlich eine Herausforderung. Als Bubu sich gedreht hat und er zwischen ihren Beinen ihr rosa Fleisch sieht, will sofort sein Körper übernehmen. Aber er macht etwas, was er beim Sex mit Bubu immer wieder gesehen hat. Sie hatte die Augen geschlossen. Er hat bisher nicht verstanden warum. Jetzt steht er hinter ihr. Er braucht nur einen Schritt auf sie zu machen und kann ihr seinen Fickstab tief und hart in ihre Muschi schieben. Er schließt aber die Augen. Er sieht Bubu so nicht vor sich liegen. Im Kopf stellt er sich Bubu von vorn vor. Sein Körper stellt auf diese Situation um und er macht den letzten Schritt auf Bubu zu.

Er steht jetzt direkt vor Bubu, er beugt sich leicht vor und stützt seine Hände links und rechts von ihr auf dem Bock ab. Er schiebt jetzt seine Hüfte nach vorn. Sein Penis trifft direkt den Eingang. Er drückt seine Penisspitze ganz leicht in die warme feuchte Öffnung. Jetzt öffnet er wieder die Augen. Er sieht auf Bubus Nacken, aber er will sich nicht direkt und nicht sofort komplett in ihr versenken. Jetzt kann er sich die Zeit nehmen. Ganz langsam und vorsichtig schiebt er sich in ihr voran. Der Druck in ihr ist etwas anders, aber ansonsten fühlt es sich gleich an. Langsam Stück für Stück schiebt er sich voran. Er macht immer wieder eine kleine Pause dabei. Er will ihr zeigen, dass er vorsichtig sein kann. Immerhin hat nicht nur Huba einen Blick auf ihn geworfen, sondern er ist auch an ihr interessiert.

Er hat ihren inneren Widerstand erreicht. Hier hat er in den letzten Tagen festgestellt, dass es einen bestimmten Punkt in Bubu gibt. Wenn er den antippt, öffnet sie sich wie von selbst. Ansonsten wird Druck benötigt, durch den er an den richtigen Punkt rutscht und sie sich dann öffnet. Jetzt muss er genau diesen Punkt finden. Er stößt an und im ersten Moment passiert nichts. Er zieht ganz leicht zurück und setzt neu an. Als der Druck sich beginnt aufzubauen, wird ihm der Durchlass geöffnet. Er ist hindurch und an der richtigen Stelle. Er wartet einen kleinen Moment, aber dieses Pulsieren setzt noch nicht von allein ein, also zieht er sich ein kleines Stück zurück und stößt in sie hinein. Bubu kracht wieder mit vollen Schwung gegen den Bock, dabei liegt sie schon direkt daran. Dodo war sich aber so sicher, nicht so viel Schwung genommen zu haben. Aber jetzt hat er begonnen und dann gibt es kein Halten mehr für ihn. Schnell bringt er Bubu über die Klippe und sie ihn dafür zum Abspritzen. Als beide wieder zur Ruhe gekommen sind, löst er sich wieder komplett aus ihr.

Er tritt einige Schritte zurück. Dann dreht sich Bubu zu ihm um. An ihrem Gesicht kann er schon ablesen, dass es ihr gefallen hat. Aber sie will, dass er es ihr gleich noch einmal macht. Er soll aber in jedem Fall versuchen, nicht so hart zuzustoßen. Damit dreht sie sich um und legt sich erneut auf den Bock. Als er sich ihr jetzt nähert, schließt er nicht wieder die Augen. Er genießt den Ausblick auf den tollen großen Arsch und das rosa Fleisch ihrer Muschi. Er tritt direkt hinter sie, geht leicht in die Knie und bringt seinen Penis unter ihrer Muschi in Stellung. Er liegt jetzt in ihrer Spalte. Er bewegt die Hüften leicht nach hinten und der Penis gleitet durch die Spalte. Die Penisspitze ist jetzt nur noch in ihr unterwegs, da rutscht sie in die Vertiefung, die den Eingang in Bubus Muschi bildet.

Er nimmt die Chance wahr und drückt seinen Penis leicht nach vorn. Fast wie von selbst schiebt er sich in die Öffnung. Für Dodo fühlt es sich so an, als würde das Loch seinen Penis in sich hineinsaugen wollen. Es fühlt sich so toll an, aber er hält dem Drang entgegen und legt einen kleinen Stopp ein, dann schiebt er sich Stück für Stück in sie hinein. Er öffnet schon bei der ersten Berührung ihr Innerstes und beginnt sie dann zu ficken. Zu seiner eigenen Überraschung gelingt es ihm tatsächlich deutlich weniger Schwung aufzubringen und sie nicht permanent gegen den Bock knallen zu lassen. Am Ende melkt sie ihn wieder.

Als er Bubu verlässt, gibt sie ihm noch auf den Weg, dass sie ihn auch am nächsten Tag noch einmal sehen will. Dann nimmt sie sich wieder Bubo vor, der sie heute gern von vorn bedient.

Bubu hat für heute entschieden, das wird der letzte Trainingstag mit Dodo. Sie hat heute noch etwas Besonderes mit ihm vor. Als er die Hütte betritt, liegt sie schon bäuchlings auf dem Fickbock. Es bedarf keiner weiteren Erklärung, Dodo nähert sich ihr und versenkt mit größter Vorsicht seinen Penis in Bubu und fickt sie dann bis beide gemeinsam kommen. Er hat es jetzt langsam drauf, nicht mehr so viel Schwung in den einzelnen Stoß zu legen. Dann verlässt er sie wieder.

Als Bubu sich ihm wieder zugewandt hat, erklärt sie ihm: „Es gibt eine Art zu ficken die ihr normalerweise nicht macht, wenn es nicht versehentlich passiert. Ihr fickt ein Weibchen nicht in den Hintern. Dem jungen Mädchen von damals ist aber genau das mit dem Grauen passiert. Ich glaube sogar, er hat es ihr absichtlich angetan. Er wollte es. Ob es ihr Ding war oder nicht, war ihm einfach egal. Ich möchte Huba zeigen, dass das kein Problem ist. Davon kann man nicht sterben. Es kann sogar schön sein. Bubo und ich machen das öfter Mal. Es gefällt uns beiden und es ist nicht schlimm. Ich möchte das Huba, die Möglichkeit bekommt auch das kennenzulernen. Sie muss es danach nie wieder tun. Dafür musst du aber wissen, wie das geht. Ich werde mich daher jetzt von Bubo in meinen Arsch ficken lassen. Sie es dir an. Danach sollst du das bei mir auch tun. Gehe dabei genauso vorsichtig wie eben vor.“

Sie schaut Dodo an, er steht ganz starr vor ihr und weiß nicht, was er sagen soll. Er hat von dem Alten damals eine ähnliche Geschichte gehört. Auch er wäre schon einmal verrutscht. Dass er jetzt aber nicht versehentlich, sondern mit voller Absicht ein Weibchen in den Arsch ficken soll, versteht er nicht. Er läuft aber auch nicht weg.

Da spürt er eine Berührung an seinem einen Arm. Bubo hat ihn berührt und schiebt ihn an die Seite, dabei dreht er ihn so, dass er seinen Blick auf den Bock bekommt. Bubo tritt jetzt ohne ein Wort hinter Bubu. Er fasst sie an den Hüften und zieht sie leicht nach hinten. Dabei rutscht ihr Hintern etwas herunter. Als Bubo seinen steifen Penis von hinten gegen Bubu drückt, kommt er zwischen den Pobacken von Bubu zum Liegen. Dann sieht er, wie Bubo Druck mit seinem Penis ausübt und sich langsam in ihren Hintern schiebt. Er dringt langsam mit gleichmäßigem Druck in sie ein. Stück für Stück verschwindet der Penis ohne Zwischenstopp in dem Arsch. Als die Hoden Bubu berühren, steckt Bubo komplett in ihr. Jetzt beginnt er langsam sie zu stoßen. Er nimmt sichtbar deutlich weniger Schwung als Dodo und er zieht seinen Penis auch viel weiter aus ihr heraus, bevor er ihn wieder in sie hineintreibt. Es dauert nicht allzu lang, dann scheinen beide zu kommen. Es dauert einen Moment, bis sich beide voneinander lösen.

Bubo tritt zur Seite und zeigt auf Bubu. „Jetzt du und sei vorsichtig mit ihr.“

Noch immer ist sich Dodo nicht im Klaren, was Bubu hier mit ihm vorhat. Aber er tritt hinter sie und schaut auf den weit offenen Po. Da wo sie offen ist, daraus kackt er normal. Jetzt soll er sie genau dorthinein ficken. Als Beleg, dass das geht, haben Bubu und Bubo es ihm eben vorgemacht. Als er vorhin Bubu verlassen hat, stand sein Penis immer noch. Jetzt steht er nicht nur, er schmerzt schon fast vor Steifheit. Irgendwie fand er es spannend, diesem Fick zusehen zu können. Er spürt den Druck in sich und dass er ihn loswerden will.

‚Also warum nicht, wenn sie das unbedingt will und ich so meinen Druck loswerde, dann ficke ich sie halt ins falsche Loch.‘ Damit tritt er hinter sie und beugt sich vor, um seinen Penis vor das Poloch zu bringen. Dann schiebt er ihn dorthinein. Langsam und vorsichtig schiebt er ihn in sie hinein. Auch wenn der Arsch weit offensteht, ist er am Eingang immer noch sehr eng. Dann kommt ein nicht so enger Bereich und eine zweite Engstelle. Es ist aber nicht mit dem inneren Anschlag zu vergleichen. Dann steckt auch er komplett in ihrem Arsch. Er beginnt sie zu ficken. Er holt Schwung und schiebt ihn wieder hinein. Aber der kurze Stoß ist wieder einmal sehr brachial gewesen. Bubu stöhnt laut auf. Jetzt versucht er es wie Bubo, er zieht ihn weit aus Bubu heraus. Nur noch die Spitze steckt in ihr. Dann schiebt er sich wieder in sie hinein. Als er wieder komplett in ihr steckt, hat er der Schwung des Stoßens bereits wieder abgefangen. Er begreift im Laufe des Ficks, dass das die deutlich sanftere Fickart ist. Dieses Mal aber kommt er zuerst und als er seinen Samen in sie pumpt, kommt von ihr das Pulsieren. Es ist ähnlich wie in der Muschi, aber dann doch auch anders. Zu seiner Überraschung findet er es gar nicht so schlecht. Das wäre durchaus eine interessante Möglichkeit, die man wiederholen kann.

Er hat sich aus ihr zurückgezogen und sagt aber nichts dazu. Auch Bubu hinterfragt es nicht weiter. Als sie ihn gehen lässt, erklärt sie ihm, sie würde sich jetzt um Huba kümmern. Wenn sie so weit ist, wird sie ihn rufen lassen. Aber auch dann soll er sich darauf einstellen, dass sie viel Geduld mit ihr haben müssen.

Als er weg ist, steht Bubo vor ihr. Er schaut sie an. „Soll ich jetzt Huba holen?“, fragt er so emotionslos wie möglich.

Bubu schüttelt den Kopf. „Um Huba kann nur ich mich selber kümmern. Wenn du zu ihr gehst, wird sie weglaufen. Sie wird nur einem Weibchen trauen. Ich werde sie morgen holen. Ich werde mit ihr in die Hütte dort drüben gehen. Du bleibst der Hütte fern. Das ist keine Bitte, das ist eine Anweisung.“

Er schaut seine Liebe komisch an. Sie steht aber einfach auf und verlässt die Hütte. Er folgt ihr und sie gehen dem Tagesgeschäft nach.

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Kapitel 3 – Erster Sex

Nach einer schönen Nacht mit Bubo und zwei schnellen Runden steigt Bubu in die Bäume auf. Sie hält Ausschau nach Huba. Sie sieht, wie sich ihr ein Männchen trotz ihrer Warnung nähern will. Sie kann gerade noch eingreifen, bevor er sie für die nächste Stunde vertreibt. Dann macht sie sich auf den Weg zu ihr. Huba sortiert gerade die Früchte durch, um die Schlechten auszusondern. Bubu setzt sich in ihre unmittelbare Nähe und schaut ihr einen Moment bei der Arbeit zu. Sie sieht, das Huba sie bemerkt hat, aber sie scheint sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Als sie eine Weile später fertig ist, entfernt sie sich aber nicht. Sie schaut Bubu an. Beide sitzen sich gegenüber und lassen sich nicht aus den Augen.

Bubu übernimmt dann aber zuerst. „Huba, ich möchte mit dir sprechen, folge mir ins Dorf!“

Huba zeigt an, dass sie das nicht will. Bubu reagiert aber gleich. „Wenn du nicht mitkommst, musst du die Sippe verlassen. Ich kann die Männchen nicht mehr allzu lange von dir fernhalten. Dann würde Aufruhr entstehen. Um den zu vermeiden, würde ich dich dann aus der Sippe verbannen. Draußen wird dir dann aber niemand mehr helfen. Entscheide dich jetzt!“

Huba schaut Bubu mit großen Augen an. Sie mag nicht glauben, was die Führerin der Sippe ihr hier gerade erklärt hat. Ihr ist aber auch klar. Wenn sie das wahrmacht, ist sie für alle und jeden Freiwild.

Sie hat Angst, aber sie will auch nicht verbannt werden. Ihr bleibt daher keine Wahl, sie muss ihr folgen und so steigen sie ab ins Dorf. Sie steht unten auf dem Freiplatz, wo der Graue getötet wurde. Sie sieht hier die Hütte, in die die Männchen der Chefin folgen. Sie hat es von oben immer wieder beobachtet. Sie ist sogar schon runtergestiegen und hat durch eines der Löcher in den Wänden der Hütte zugesehen, wie sich die Chefin ficken lässt. Sie schien dabei immer glücklich zu sein, aber Huba traut der Sache nicht. Sie hat Angst davor mit der Chefin dort hinein zu gehen.

Ihre Chefin geht aber auf eine kleinere Hütte gegenüber zu. Sie streckt ihr ihre Hand entgegen. „Komm, wir gehen hier hinein, dort werden wir allein sein. Niemand betritt diese Hütte ohne meine Zustimmung.“

Huba schaut zu der Hütte und sieht über dem großen Loch, durch das man in die Hütte geht, ein Zeichen aus Pflanzen. Es ist das eindeutige Zeichen, das eine Annäherung verbietet. Sie wird von Hoffnung erfasst und folgt ihrer Chefin. Die betritt vor ihr die Hütte und setzt sich in der Mitte auf eine Matte. Dann winkt sie ihr, dass sie ihr folgen soll. So einfach ist das aber nicht für Huba. Sie nähert sich vorsichtig der Öffnung. Sie steckt den Kopf durch die Öffnung und schaut in die Hütte hinein. Es gibt in der Hütte keine Möglichkeit, dass sich jemand verstecken kann. Somit ist die Chefin allein. Die drängt sie nicht, sie sitzt nur ganz ruhig auf dem Boden und schaut sie an. Huba betritt vorsichtig die Hütte. Sie bleibt auf halber Strecke zwischen Tür und der Chefin stehen. Sie geht dafür auf alle viere. Sie ist auf dem Sprung, bereit die Flucht antreten zu können. Noch hat sie keine Ruhe.

Bubu erkennt das Verhalten von Huba. Sie muss es ganz behutsam angehen. Sie darf sie nicht verschrecken, denn eine zweite Chance wird es nicht geben, da ist sie sich sicher.

„Willst du mir sagen, warum du vor den Männchen wegläufst?“, will sie daher wissen.

Es bleibt aber still, Huba antwortet nicht.

Bubu lässt eine gefühlte Ewigkeit vergehen. „Hat es etwas mit der Schimpansin und dem Grauen zu tun?“

Bubu hat ins Schwarze getroffen und Huba reagiert, indem sie zusammensackt. Sie liegt am Boden und hat sich zusammengerollt. Bubu erhebt sich und nähert sich ihr. Sie setzt sich neben sie und streichelt sie ganz vorsichtig. Erst einmal streichelt sie ihr über den Rücken und dann über den Kopf. Es dauert eine Zeit, dann kriecht Huba zu ihr und legt Bubu ihr seinen Kopf in den Schoß. Sie legt einen Arm um Bubus Hüfte. So lässt sie sich von Bubu streicheln. Beide schweigen. Bubu ist klar, sie muss jetzt auf Huba warten.

Bubu merkt, dass der Druck der Umarmung nachlässt. Huba dreht sich auf den Rücken. Das ist ein Zeichen der Unterwerfung. Dann hört sie Huba zu.

„Ich habe Angst, weil der Graue Dado getötet hat. Wir waren immer zusammen unterwegs. Von jetzt auf sofort war das aber vorbei. Ich habe ihren Tod nicht vergessen können. Gestorben durch Sex. Sie war schon bereit für den ersten Sex. Sie hatte bereits ein Affenmännchen für sich ausgesucht. Mit dem wollte sie es das erste Mal machen. Dann kam aber der Graue. Er orderte damals dich, aber du standest unter dem Schutz der Alten. Niemand wagte es sich ihr entgegenzustellen, nicht einmal der Graue. Aber aus Wut darüber dich nicht bekommen zu haben, hatte er sich Dado gegriffen und hat ihr ihren Lebenswillen genommen. Ich habe immer dir die Schuld gegeben, bis der Graue wieder da war. Ich hatte gehofft, er würde dich jetzt holen. Du hast dich ihm aber verweigert und ihn sogar getötet. Obwohl du Dado damit gerächt hast, kommt Dado nicht zurück. Sie fehlt mir immer noch.“

Wieder legt sie ihren Kopf in ihren Schoß. Bubu streichelt sie dieses Mal aber nicht. Sie sagt auch nichts. Huba muss es selber zu Ende bringen.

„Ich konnte dir nicht mehr die Schuld geben, aber ich hatte inzwischen Angst vor genau dem, was Dado getötet hat. Ich kann es noch nicht einmal erklären. Aber immer, wenn sich mir ein Männchen nähert, bin ich ihm ausgewichen. Seit einiger Zeit wollen sie mich aber alle haben. Das macht mir immer mehr Angst. Eigentlich finde ich ja Dodo interessant, aber ich habe Angst vor dem Sex. Ganz besonders schlimm fand ich, dass der Graue damals Dado in den Hintern gefickt hat. Das kann nicht richtig sein. Ich will nicht wie Dado enden. Wenn du mich verbannen musst, um wieder Ruhe in die Sippe zu bekommen, dann tue es.“ Damit schaut sie Bubu direkt in die Augen.

„Ich will dich doch gar nicht verbannen. Ich will dir helfen. Es ist nun einmal der Lauf der Dinge. Männchen und Weibchen tun sich zusammen und ficken miteinander. Nur dadurch entsteht der Nachwuchs, der unsere Sippe am Leben erhält. Auch ich habe gesehen, dass du ein Auge auf Dodo geworfen hast. Ich möchte, dass er dein Erster sein soll, wenn das dein Wunsch ist.“ Bubu sieht einen schief gehaltenen Kopf bei Huba.

„Wie willst du mir denn helfen, wo ich doch immer nur weglaufe?“

„Würdest du mir vertrauen?“

„Ich weiß nicht. Ich habe anderen beim Sex schon zugesehen und auch dich habe ich drüben in der anderen Hütte dabei beobachtet. Ich bin mir einfach nicht sicher“, antworte ihr Huba.

„Vielleicht sollten wir erst einmal klären, wovor du Angst hast. Weshalb möchtest du nicht, dass sich dir ein Männchen nähert?“, stellt Bubu die Frage ganz direkt.

„Der Graue ist so wild und gewaltsam in Dado eingedrungen. Sie hat doch vor Schmerz geschrien. Ich habe deutlich ihre Angst davor gehört und gespürt. Er hat sie verletzt. Genau das will ich nicht erleben. Selbst wenn es zum Kinderbekommen dazugehört, will ich genau das nicht erleben, dann will ich es lieber nicht machen.“

Bubu würde jetzt gern loslachen, aber sie unterdrückt es. Immerhin hat sie es damals auch miterleben müssen, wie Dado vom Grauen hart rangenommen wurde. Das ist nicht mit dem Sex, den sie bisher erfahren durfte, vergleichbar. Also unterdrückt sie es. Stattdessen versucht sie es mit einer Erklärung: „Der Graue ist bei Dado hart zur Sache gegangen. Für ihr erstes Mal war das auch völlig falsch, aber der Sex gehört hier dazu. Selbst du scheinst ihm nicht ganz widerstehen zu können. Immerhin schaust du ja doch zu Dodo. Du empfindest etwas für ihn. Andererseits sind die Männchen nicht ganz frei von ihrem Drang nach Sex. Das gilt besonders dann, wenn ein Weibchen brünstig ist. Dann verströmt es einen Lockstoff, dem das Männchen sich nicht erwehren kann. Auch du lockst einmal in der Mondphase die Männchen an. Das passiert einfach. Dann dürfte es für dich besonders schlimm sein. Du bist dann ständig auf der Flucht. Selbst wenn ich dich verbanne, bleibt es so. Aber als freier Affe hast du keinen Schutz mehr. Dann spätestens wird sich ein Männchen deiner annehmen. Übrigens wir sind nur an ein paar Tagen in der Mondphase so richtig wild auf Sex. Unsere Männchen hingegen, können jeden Tag und dann sogar mehrmals am Tag und sogar mehrmals hintereinander. Daher ist es auch so schwer mit ihnen.“

„Aber, wenn wir nur an ein paar Tagen Sex wollen, warum lässt du dich dann mehrmals täglich ficken?“, kommt die Zwischenfrage.

„Das ist schwer zu erklären. Ich habe Spaß daran und auch die anderen Weibchen, lassen sich durchaus mehrmals und damit auch mehr als notwendig ficken. Es ist auch ein gewisser Lustfaktor dabei. Wir wollen es einfach. Selbst wenn wir ein Kind großziehen und in der Zeit kein Kind bekommen können, sind wir bereit uns ficken zu lassen. Genau deshalb, ich mag es immer und überall.“

Huba schaut Bubu erstaunt an: „Das soll Spaß machen und ihr lasst es euch sogar mehrmals besorgen? Echt?“

„Ja, Sex kann Spaß machen. Es dient nicht nur zum Kinder bekommen. Nicht nur die Affen haben mehr als notwendig Sex. Ich habe es auch bei den Menschen gesehen. Die sind aber nicht daran interessiert den Partner zu wechseln. Das ist bei denen scheinbar verboten. Ich hatte einmal ein Paar beobachtet, dass sich immer wieder im Wald traf und Sex hatte. Die sind irgendwann von den Männern des Dorfes gefangen und ins Dorf getrieben worden. Dort hat man sie dann getötet. Ich mache es wie ihr. Ich habe Bubo als meinen Favoriten, nehme aber auch jede andere Möglichkeit des Sexes mit. Ich mag sogar die Abwechslung. Aber jetzt noch einmal zu dir. Vor was hast du eigentlich die meiste Angst?“

Huba schaut Bubu mit einem schiefen Kopf an. Sie schweigt. Sie denkt über das Gesagte nach. Sex macht Spaß? Man hat ihn mehr als nötig und dann auch noch öfter als einmal am Tag. Es gibt keine wirklich feste Beziehung. Man hat zwar seinen Favoriten, aber jeder kann es mit jedem machen. Es scheint alles so normal zu sein. Sie selber aber läuft immer weg, wenn sich ihr ein Männchen nähert. Jetzt will Bubu auch noch wissen, wovor sie selber Angst hat. Sie will von ihr wissen, vor was ich eigentlich weglaufe. Ich habe nur den erschütternden Sex zwischen Dado und dem Grauen gesehen und wie sie daran gestorben ist. Ich wollte und will nicht das gleiche erleben, aber die anderen haben Spaß daran. Die wollen das immer und immer wieder. Was ist also bei mir falsch? Wovor habe ich denn nun wirklich Angst? „Ich habe immer nur Dado und ihr Leid im Kopf, wenn ich ein Männchen auf mich zukommen sehe. Ich will dann immer nur weg. Ich weiß es nicht!“, erklärt sie dann.

Bubu nickt nur. Huba kann mit der Geste nichts anfangen. Bubu zeigt für sich damit aber Verständnis. Sie muss jetzt eine Idee haben, damit sie Huba helfen kann. Sie hat grundlegend Angst vor dem Sex, weil sie nicht wie Dado enden will. Bubu hat nie darüber nachgedacht, warum Dado damals ihr Leben so aufgegeben hat. Was war der Grund dafür? Wie war das mit ihrem eigenen ersten Sex und warum wollte sie nicht dem Grauen gehören? Sie fühlte sich von dem Grauen abgestoßen. Sie hat ihn immer nur fordernd und brutal erlebt. Sie hat nie sein wahres Ich gesehen. Eigentlich weiß auch niemand, warum er ausgerechnet so auf sie fixiert war. Keiner kannte seine wahre Geschichte. Es ist nur bekannt, was er in seiner Erklärung hierzu gesagt hatte. Er hatte ein Menschenweibchen gehabt, das er an einen Panther verloren hat. Warum aber wollte er dann sie für sich haben? Hierfür wird es keine Antwort oder auch keine Lösung mehr geben. Es wird aber eine Problemlösung für Huba gebraucht.

„Schreckt dich der stehende Penis eines Männchens ab?“

Huba antwortet mit „Nein“.

„Hast du vielleicht Angst vor dem Eindringen?“

„Ich weiß es nicht.“

„Darf dich ein Männchen berühren?“

„Dazu kommt es ja gar nicht.“

„Hast du dich dort unten schon einmal berührt?“

Huba senkt den Kopf. Ein leises Ja erahnt Bubu.

„War dir das unangenehm oder hast du es wiederholt?“

„Was ist unangenehm?“

„Du hast die Hand gleich wieder zurückgezogen. Es hat dir Angst gemacht. Irgendetwas, das dazu geführt hat, dass du dich dort unten nicht mehr berührt hast.“

Huba hält wieder einmal den Kopf schief. Sie scheint nicht zu verstehen, was Bubu will.

Bubu merkt jetzt, das kann noch kompliziert werden. Also will sie es darauf anlegen. „Berühre mit einem Finger deiner Hand deine Muschi!“

Huba reagiert auf die Ansage mit etwas Verzögerung. Sie nimmt dann aber doch eine Hand und führt sie zu ihrer Muschi. Mit dem mittleren Finger der Hand berührt sie sie. Sie lässt den Finger dort ganz ruhig liegen. Ansonsten erkennt Bubu aber keine Reaktion bei ihr.

Bubu entscheidet sich, es darauf anzulegen. Huba sitzt immer noch an Bubu gelehnt vor ihr. Sie hat eine Hand im Schritt. Bubu nimmt daher eine Hand von sich und führt sie zu der Hand von Huba. Als Bubu die Hand berührt, zuckt diese kurz. Sie zieht aber nicht weg. So kann Bubu ihre Hand über die von Huba legen. Die Finger beider Hände liegen jetzt übereinander. Hubas Hand zittert ganz leicht, daher wartet Bubu, bis das Zittern aufgehört hat. Beide sind jetzt ganz ruhig. Auch der Atem der beiden ist ruhig. Hubas Hand liegt so zwischen ihren Schenkeln, dass nur der mittlere Finger auf ihrem Geschlechtsteil aufliegt. Bubu drückt jetzt mit ihrem Mittelfinger ganz sanft auf den Finger darunter. So erhöht sie den Druck auf Hubas Muschi. Nur ganz kurz verändert sich deren Atem. Das Einatmen hat sich einen Moment verlängert. Ansonsten ist alles normal. Mit der nächsten Druckerhöhung senkt Huba nur ihren Kopf ein Stück nach unten. Bubu erkennt, das Huba zur Hand im Schritt schaut.

Huba hat zwar gesagt, dass sie sich dort unten bereits berührt hat, aber in Wirklichkeit war es immer nur ein Versehen. Sie hat nie dort unten mit ihren Händen daran herumgespielt. Die Männchen machen das ja ständig. Sie hat da nie einen Zweck drin gesehen. Sie hat sich im Schritt schon mal gekratzt, wenn es sie dort juckte. Dabei hat sie sich dort auch schon mal unbewusst berührt. Jetzt aber soll sie sich direkt dort berühren. Sie hat also einen Finger dort hingelegt. Sie versteht aber nicht, was das soll. Es wurde anders, als Bubu ihre Hand auf die ihre legte. Diese Berührung erzeugt bei ihr ein Kribbeln, was sie nicht zuordnen kann. Auch zittert ihre Hand. Da drückt Bubu mit dem Finger über ihrem mittleren Finger auf diesen. Bisher war es nur eine einfache Berührung auf ihrer Muschi. Jetzt drückt ihr Finger aber auf sie. Damit aber nicht genug, der ausgeführte Druck öffnet sie leicht und die Fingerspitze dringt leicht in sie ein. Huba fühlt etwas völlig Neues, was ihr bisher nicht untergekommen ist. Aus der Überraschung heraus atmet sie tief ein. Sie ist sich sicher, Bubu hat es mitbekommen. Sie hat keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Bubu erhöht bereits erneut den Druck auf ihren Finger. Der spaltet jetzt ihre Muschi und der Finger dringt tiefer in sie ein.

Huba ist bisher nur dagegen gestoßen und jetzt ist ihr Finger in dieser Spalte. Diese Spalte hat sich geöffnet, weil Bubu ihren Finger in sie gedrückt hat. Sie fühlt mit dem Finger dort unten eine ungeahnte Wärme. Sie senkt daher den Kopf, um dorthin zu sehen. Sie sieht dort gar nichts außer ihrer Hand über ihrem Eingang. Sie ist aber nicht nur über die Wärme verblüfft, sondern auch von der Weichheit dort unten. Bubu scheint noch nicht fertig zu sein. Sie drückt weiter auf den Finger und jetzt muss Huba ihn schon krümmen. Er öffnet diese Spalte weiter und ihre Fingerspitze findet eine Öffnung, in die er hineingedrückt wird. Die Weichheit und Wärme nimmt zu. Gleichzeitig wird ihr Finger aber auch feucht. Dort kommt ja auch ihr Strahl heraus, wenn sie einmal muss. Aber im Moment fühlt sie keinen Drang danach und ihr letzter Gang deswegen ist schon eine Weile her. Trotzdem ist ihr Finger feucht. Bisher ist sie noch ruhig. Aber seit ihr Finger sich dort unten drin befindet, fühlt sie eine Anspannung im ganzen Körper. Es ist nicht so, dass sie den Finger gleich wieder dort herausziehen will, aber sie spürt wie sich ihre Rückenhaare aufstellen.

Noch immer schaut sie dort auf die beiden Hände. Noch immer wird ihr Finger von dem von Bubu geführt. Sie hat aber unbewusst ihren Finger jetzt tiefer in diese warme feuchte weiche Öffnung geschoben. Ihr ist nicht aufgefallen, dass der Druck von Bubu auf ihren Finger dabei geringer geworden ist. Ihr Finger beginnt wie von selbst diese Tiefe zu untersuchen. Es fühlt sich interessant für sie an. Es nimmt sie so in den Bann, dass sie nicht mitbekommt, wie Bubu ihre Hand zurückzieht. Sie schaut noch immer in ihren Schritt und ist doch so in Trance, dass sie nicht mitbekommt, dass sie eigentlich nur noch auf die eigene Hand schaut. Noch eine Weile lässt sie ihren Finger in sich kreisen, bis sie langsam aufhört. Sie zieht ihre Hand zurück und schaut auf sie. Sie sieht jetzt, ihr Finger ist feucht. Ihr Reflex, alles zu probieren, lässt sie den Finger zum Mund führen. Es schmeckt nicht wie ihr Pippi. Das hat sie auch schon mal probiert, als es ihr über die Hand lief. Dieser Geschmack ist anders. Es schmeckt fast nach nichts. Irgendwie hat sie jetzt aber ein warmes Gefühl in ihrem Schritt. Es erzeugt bei ihr ein Verlangen, es zu wiederholen. Affen probieren alles und auch sich selber aus. Was ihnen gefällt, behalten sie bei. Das eben fühlte sich gut an. Sie will mehr davon.

Da fällt Huba auf, dass dort der Penis von einem Männchen rein soll, wo sie eben ihren Finger drin hatte. Scham kennen die Affen nicht. Die Männchen fummeln sich doch auch immer dort unten herum, dann kann sie das auch. Prompt hat sie auch den Finger wieder in ihrer Spalte. Unangenehm ist der Finger dort drin nicht. Es fühlt sich sogar angenehm an. Sie hat ja sogar Lust dazu, ihren Finger wieder dorthinein zu stecken.

Bubu sieht das Spiel mit Zufriedenheit. Ein erster Schritt ist geschafft. Das Ziel ist aber noch lange nicht in Sicht. „Wie findest du es?“

Huba fühlt sich aus ihrer Traumwelt herausgerissen. Sie hört auf, ihren Finger in sich zu bewegen. Sie dreht den Kopf zu Bubu. „Was meinst du?“

„Gefällt dir, was du gerade machst?“

„Ja.“

„Es stört dich nicht, dass du etwas in deiner Muschi stecken hast?“

„Nein“, antwortet Huba zu ihrer eigenen Verblüffung.

„Willst du einmal probieren, wie es ist, wenn dich dort jemand anderes berührt?“

Panisch schaut Huba Bubu an.

Die beruhigt sie aber. „Ich hole jetzt kein Männchen herein. Aber lass uns doch probieren, wie du reagierst, wenn ich dich dort unten berühre und meinen Finger in dich hineinschiebe?“

Langsam löst sich der panische Blick bei Huba. Dann nimmt sie ihre Hand aus dem Schoß. Sie nimmt die Hand an die Seite und blickt Bubu direkt an.

Bubu begreift diese Geste als Zustimmung. Sie nimmt daher ihre Hand und legt sie zuerst einmal auf Hubas Bauch. Von dort führt sie ihre Hand in leicht kreisenden Bewegungen abwärts. Für Bubu ist das eine Premiere, auch sie nähert sich dem Geschlecht eines Weibchens zum ersten Mal. Sie hat inzwischen ihr eigenes Geschlecht schon selber intensiv erforscht. Sie hatte inzwischen schon bis zu drei Finger gleichzeitig in sich stecken. Wobei sie nie so tief wie ein Affenmännchen in sich selber vordringen konnte. Jetzt aber wird sie gleich die Muschi von Huba unter ihren Fingern haben. Sie berührt sie. Sie fühlt eine Weichheit, die der ihren ähnlich ist. Erst einmal streicht sie über sie hinweg. Außenherum ist sie ganz trocken, aber auch warm. Sie hat sie komplett umkreist. Sie schiebt jetzt ihren Finger in die Mitte der Muschi. Sie öffnet sich ihr und ihr Finger dringt in sie ein. Es ist auch eine Spalte, wenn auch kleiner als ihre. Sie schiebt ihren Finger vorsichtig voran. Nach dem Passieren des trockenen Außenbereichs fühlt sie eine warme Feuchtigkeit. Es ist nicht mit ihrer Nässe zu vergleichen. Aber es ist definitiv feucht in ihr.

Huba hat ganz stillgehalten. Sie hat die Berührung ihres Bauches zugelassen und auch die kreisenden Bewegungen hat sie akzeptiert. Sie hat sie eigentlich nicht nur akzeptiert. Sie empfand sie als angenehm. Es erzeugt in ihr so ein wohliges Gefühl. Sie fühlt die Bewegung der Hand mit ihrem weichen Bauchhaar, auf das Bubu fast nicht aufdrückt. Als sie ihre Muschi berührt und über sie streicht, ist da so ein Kribbeln. Als sie eben unter Führung von Bubu ihren Finger dort drin hatte, war es nicht so. Jetzt ist es anders. Als Bubu begann, war da eine Anspannung vor dem Fremden, jetzt aber ist es weg und irgendwie, will sie es zulassen. Der Finger von Bubu schiebt sich in dem Moment in ihre Muschi hinein. Erst ganz leicht. Der Finger drückt sich in die Spalte, die unter ihr nachgibt und ihr Einlass gewährt. Noch steckt der Finger nicht wirklich in ihr drin. Aber jeden Augenblick muss es geschehen. Da schiebt sich die Fingerspitze in den Kanal, den Huba eben noch selbst ausgefüllt hat. Er schiebt sich voran, dabei wird am oberen Ende des Eingangs in ihre Muschi eine ganz besondere Reibung verursacht, die Huba den Bauch einziehen lässt.

Bubu hat beim Eindringen mit ihrem Finger in die Muschi gespürt, das Huba sich angespannt hat. Sofort stoppt sie. Huba fasst aber nicht nach ihrer Hand, um sie zurückzuhalten. So schiebt sie den Finger weiter voran. Der Kanal, in den sie mit ihrem Finger vordringt, ist sehr eng. Er ist deutlich enger als bei ihr. Vielleicht dehnt er sich erst durch das Ficken aus, geht es ihr durch den Kopf. Bubu fühlt auch hier eine angenehme Weichheit und wie ihr Finger trotz der Enge problemlos darin gleiten kann. Sie muss noch nicht einmal den Finger kreisen lassen, um die Wände zu berühren. Sie liegen an ihrem Finger an. Sie verhindern aber auch nicht das Vorankommen. Zu ihrer eigenen Überraschung scheint sie dieses Spiel zu erregen. Sie fühlt bei sich, wie es in ihrem Schritt feucht wird. Es verwirrt sie etwas, empfindet es andererseits aber durchaus als sehr angenehm.

Als ihr zweiter Fingerknöchel gerade in den Kanal eindringen will, stößt sie mit der Fingerspitze an eine Engstelle. Bevor sie aber darüber nachdenken kann verkrampft sich Huba. Alles geht auf Stopp und ein kleines Stück zurück. Der Kanal war nicht wirklich verschlossen, aber der Finger kam dort nicht hindurch. Bubu hat es ja auch nicht darauf angelegt.

Sie kennt den Begriff Jungfernhäutchen nicht und weiß auch nicht, was das eigentlich ist. (Allgemein sollte man wissen, auch die Affen haben es in sich.) Sie kann sich aber an ihren ersten Sex erinnern. Bubo kam da beim Eindringen mit seinem Penis in ihr, auch an eine Engstelle. Sie hat es genau gespürt. Bubo hatte diese Stelle aber mit einem Stoß durchbrochen, danach war sie für immer weg. Wenn sie bei Huba eine gleiche Stelle gefunden hat, sollte sie sie dann passieren oder soll es der erste Stecher erledigen? Es hatte bei ihr kurz wehgetan, aber danach war es vergessen, weil die Gefühle danach einfach zu schön waren. Was sollte sie also tun? Wenn sie den Durchstoß bei Huba Dodo machen lassen und er dabei zu viel Kraft aufbringt, hat sie dann Huba verloren? Wenn sie selber den Durchbruch macht, könnte sie sie halten. Sie muss es versuchen. Hat Huba nicht auf ihre Berührung beim Eindringen reagiert? Hat Huba eventuell auch diese Lustknospe, auf die sie selber so sehr reagiert, wenn Bubo sie stimuliert?

Bubu bleibt nur eine Möglichkeit, sie muss das prüfen. Sie zieht den Finger zurück und untersucht den Eingang an der gleichen Stelle, wo sie diese kleine Knospe hat. Sie hat Glück. Da ist etwas. Es ist kleiner, aber bei der Berührung spürt sie, dass Huba darauf reagiert. Jetzt versucht Bubu, sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Wenn Huba durch die Decke geht, könnte sie die Engstelle durchdringen, ohne dass sie es richtig wahrnimmt. Also kümmert sie sich genau um diese Stelle.

Huba fühlt das Eindringen von Bubus Finger in ihre Öffnung. Dabei wird das Kribbeln im Körper weiter verstärkt. Dabei reagiert sie aber nicht nur auf den Finger in sich, sondern auf eine Reizung am Eingang ihrer Muschi. Sie beginnt tiefer ein- und auszuatmen. Da durchzieht sie ein Stechen in ihrem Unterleib. Bubus Finger hat in ihr eine Stelle berührt, die ihr diese Schmerzen verursacht. Sie hat keine Ahnung, was da in ihr gerade geschieht. Sie selber war nicht bis an diese Stelle gekommen. Sie merkt aber auch, dass Bubu sofort den Druck zurückgenommen hat. Bubus Hand liegt jetzt ganz ruhig in ihrem Schoß. Huba kann sich entspannen. Da bewegt sich der Finger wieder. Er zieht sich aber zurück, dabei will sie ihn in sich spüren, auch wenn da dieser Schmerz war. Huba fühlt, dass der Finger fast aus ihr heraus ist und am Eingang etwas sucht. Da schießt ein Stechen durch ihren Körper. Es tut nicht weh, es ist eher ein angenehmer Schock. Damit scheint der Finger aber sein eigentliches Ziel gefunden zu haben, denn er bleibt an der Stelle. Die Fingerspitze kreist an dieser Stelle. Er scheint über etwas Kleines Hartes zu reiben. Im Ergebnis folgt jetzt ein Feuerwerk von diesen Stichen. Huba kann sich nicht mehr halten, sie beginnt Lust zu spüren, die auf dieser Berührung beruht. Sie beginnt sogar zu knurren und meint es nicht einmal Böse. Plötzlich spürt sie ein heftiges Zucken in ihrem Inneren und stößt ein Brüllen aus.

Bubu hat den Punkt gefunden und es sehr schnell erreicht, was sie sich erhofft hat. Huba beginnt zu reagieren. Als Bubu das erste Zucken spürt, streckt sie den Finger in die Muschi. Sie schiebt ihn schnell und mit Schwung in Huba hinein. Sie spürt, wie sie die Engstelle erreicht und sie in dem einem Stoß durchstößt. Der Finger selber dringt dabei gar nicht mehr allzu weit in Huba hinein. Aber der Widerstand ist gebrochen. Huba hat sich dabei aufgebäumt, aber das Zucken schießt noch immer durch ihren Körper. Bubu hält jetzt den Finger nur noch still. Sie lässt Huba runterkommen.

Huba spürt im Brüllen, wie sich der Finger langmacht und plötzlich ruckartig in sie hineinstößt. In der Ekstase spürt sie wieder dieses innere Stechen, dann aber ist es auch schon wieder vorbei. Der Finger liegt plötzlich ganz ruhig in ihr und dieses Wahnsinnsgefühl klingt langsam wieder ab. Sie spürt, wie Bubu sie sanft streichelt, während sie wieder auf den Boden zurückkehrt.

Die beiden liegen sich eine ganze Weile in ihren Armen. Beide sind glücklich. Bubu hat Huba auf den ersten erotischen Berg ihres Lebens getrieben. Huba hat erstmals etwas in sich gehabt.

„Ist das so, wenn ein Männchen mich fickt?“, will Huba wissen.

„Nicht ganz, aber so ist der Einstieg und was du dabei fühlen kannst. Der Penis eines Männchens ist etwas dicker und deutlich länger als ein Finger. Außerdem will er mit ihm in dein Innerstes hinein. Nur so ist er sich sicher, dass er mit seinem Samen Kinder machen kann. Es ist aber in jedem Fall sehr schön, wenn du dich darauf einlässt.“

„Was hat der Graue dann aber mit Dado gemacht?“, fragt Huba nach.

„Er hat sie sich genommen, obwohl sie noch nicht bereit dafür war. Er war auch nicht ihr Auserwählter. Es ist alles schiefgegangen. Dann wollte sie nicht mehr. Aber was willst du?“

„Du hast bei mir etwas ausgelöst, was ich nicht erklären kann. Ich habe Lust auf mehr, aber kann das ein Finger allein sein?“

„Wenn du möchtest, würde ich dir dein erstes Mal empfehlen und dich begleiten, wenn du es willst“, schlägt Bubu vor. „Bleib dir Nacht hier in der Hütte und Morgen sehen wir weiter. Hier wird sich dir niemand nähern, wenn du es nicht willst.“ Damit löst sich Bubu von Huba. Sie steht auf und verlässt die Hütte.

Bubu muss jetzt ganz schnell zu Bubo, denn sie glüht innerlich. Er ist gerade in ihrer Hütte. Bubu will nicht warten und auch nicht spielen, sie will ficken. Er kniet gerade am Boden. Bubu nimmt keine Rücksicht, auf das, was er gerade macht. Sie wirft ihn um. Er liegt auf dem Rücken und sein Penis ist in Position. Gut das sein Knochen ihn aufrecht hält, denn noch ist er nicht hart. Bubu ist das jetzt egal. Sie geht über ihm in Position und lässt sich auf ihn herab. In einem Rutsch nimmt sie ihn in sich auf. Inzwischen ist sie so gut, dass sie ihn problemlos in ihr Innerstes aufnimmt. Als er in ihr steckt, stöhnt sie glücklich auf. Sie verharrt so einen Moment und spürt, wie Bubo in ihr hart wird. Alles hat nur Sekunden gedauert. Sie ist bereits zu einem wilden Ritt übergegangen. Sie beginnt sofort und ohne Erbarmen Bubo wild zu reiten. Dabei blendet sie alles um sich herum einfach aus. Auch ihre beiden kleineren Geschwister ignoriert sie dabei völlig. Es hat sie auch noch nie gestört, wenn andere es mitbekommen. Sie kennt ja auch keine Scham, denn sie hat sie nie erlernt. Der Ritt ist hart und wild und kommt viel zu schnell zu seinem Höhepunkt. Sie lässt sich auf Bubo fallen. Sie lassen es abklingen. Aber sie sind noch nicht fertig. Sie lässt sich von Bubo auf den Rücken drehen und er besorgt es ihr erneut. Dieses Mal dauert es deutlich länger. Als sie auch dieses Mal den höchsten Baum in der Gegend erklommen und wieder verlassen haben, rollen sie sich auf die Seite und bleiben miteinander verbunden. So schlafen die beiden ein.

Huba sitzt auf dem Boden der Hütte und starrt vor sich hin. Sie ist noch von dem Erlebten durcheinander. Sie hat aber auch so ein Drängen in sich. Sie schlingt ihre Arme um sich und spürt ein Zittern, das sich mit der Zeit legt. Sie schließt irgendwann die Augen und schläft ein.

Huba schreckt aus dem Schlaf hoch, als sie eine Berührung besser ein Rütteln an ihrer Schulter spürt. Sie fährt hoch und weicht nach hinten in die Tiefe der Hütte zurück. Dann erst erkennt sie die Gefahr. Die ist aber tatsächlich Bobu, die kleine Schwester von Bubu. Sie hat Früchte im Raum abgelegt und hält ihr jetzt eine hin. Da taucht Bubu in der Tür auf. Sie schaut sich in der Hütte um. „Ich habe dir gesagt, nur die Früchte bringen, nicht wecken. Gehe jetzt zu den anderen Kindern.“ Damit nimmt sie Bobu die Frucht aus der Hand und schickt sie zu ihrer Kindergruppe.

„Entschuldige diesen Überfall. Ich wollte nur sicherstellen, dass etwas zu Essen für dich da ist, wenn du wach wirst“, erklärt Bubu.

Damit kommt Huba zu ihr und nimmt ihr die Frucht aus der Hand, um sie zu essen. „Was machen wir jetzt?“

„Sag du mir, was du willst“, ist der Gegenkommentar von Bubu.

„Wenn Sex so einfach ist, wie gestern mit den Fingern, sollte ich es jetzt zulassen?“, fragt Huba.

„Dann sollte ich dir den Sex etwas erklären. Das mit dem Finger war ein Anfang. Damit haben wir geprüft, ob du bereit dazu bist, etwas in dir aufzunehmen. Der Penis eines Männchens ist aber dicker und auch deutlich länger. Du bist von der Natur so ausgestattet, dass die Dicke kein Problem ist. Dein Kanal hat genug Spielraum für die Aufnahme eines Penis. Außerdem, sondern Männchen wie Weibchen eine Flüssigkeit beim Ficken ab, damit das Eindringen und Gleiten ineinander unterstützt wird. Die Länge hat den Zweck nicht nur den Samen des Männchens in der Muschi zu platzieren. Der Samen soll dorthin, wo die Kinder in dir aufwachsen, bis es geboren wird. In diese Tiefe einzudringen, bedeutet, dass dort noch eine Engstelle passiert werden muss. Das ist nicht so schmerzhaft, wie bei der Engstelle gestern. Beim ersten Mal kann es trotzdem etwas unangenehm sein. Wobei du beim Durchdringen etwas erleben wirst, das du nie wieder vermissen willst“, erwidert Bubu.

„Warum war das bei Dado dann so schlimm? Außerdem machst du doch auch noch mehr.“

„Du solltest wissen, dass ein Penis nicht nur in unsere Muschi passt. Man kann ihn auch in den Mund nehmen und in den Hintern bekommen. Ihr seid aber grundlegend nur an einem Fick in die Muschi interessiert. Den Penis in den Mund zu nehmen, ist nicht euer Ding, wie ich es von Bubo weiß. Ein Fick in den Hintern passiert bei euch normalerweise nur versehentlich. Bei mir ist das anders. Ich habe alle drei Möglichkeiten probiert und für gut befunden. Ich mag es, daher gewähre ich allen meinen Stechern diese unterschiedlichen Ficks. Bubo leckt mir sogar mit seiner Zunge durch meine Muschi. Bubo mag all das und hat inzwischen versucht, das auch bei den anderen Weibchen zu versuchen, die haben ihn dabei aber ganz gewaltig abblitzen lassen. Daher weiß ich das.

Was Dado und den Grauen angeht, da kann ich nur raten. Der Graue hatte ein Menschenweibchen. Wir wissen nicht, wie die beiden zusammengekommen sind. Wir wissen nur, es war so. Wenn das Weibchen genauso fühlte wie ich, hat auch sie sich in alle ihre Löcher ficken lassen. Er hat wahrscheinlich genauso viel Gefallen daran gefunden, wie Bubo bei mir. Damit war das für ihn in Ordnung. Er hat auch nie Rücksicht genommen. Er hat sich genommen, was er kriegen konnte. Also hatte er sich damals Dado gegriffen. Mutter wusste, dagegen konnte sie nichts unternehmen, so lange sie mich schützte. Wir mussten alle miterleben, wie hart er in Dado hineingestoßen ist. Da war keine Zurückhaltung. Es war nur brutale Gewalt, um seine unbändige Lust und Wut zu befriedigen. Möglicherweise hätte sich Dado von dem normalen harten Fick noch erholt, aber der Fick in die falsche Öffnung war dann zu viel für sie. Für euch ist genau das ein Tabu. Bei einem solchen Fehltritt, würdet ihr dem Ficker eine runterhauen. Dado hatte selber aber keine Chance dazu. Sie hatte am Ende einfach aufgegeben“, ist die Erklärung von Bubu.

„Du lässt dich doch aber auch in den Hintern ficken, warum magst du das?“, will Huba jetzt unbedingt wissen.

„Also, ich habe schon als junges Mädchen immer wieder dieses Dorf und ihre Bewohner hier besucht, um sie zu beobachten. Ich habe mich dabei aber nie ins Dorf begeben, um nicht entdeckt zu werden. Ich habe immer alles aus den Bäumen heraus beobachtet. Dabei habe ich mir vieles abgeschaut. Daher kann ich auch mit meinen Krallen umgehen. Den Sex haben die Menschen üblicherweise immer in den Hütten gemacht, aber ab und zu haben sie es auch im Wald gemacht. Ein Paar hat es sehr oft im Wald getrieben. So konnte ich sehen, wie sie es machten. Daher weiß ich, dass die Menschen es sich mit dem Mund machen und sie sich auch in den Hintern ficken. Das Männchen machte das immer zu einer bestimmten Mondphase. Es war übrigens immer die gleiche. Ich verstand das zwar nicht, aber ich war beeindruckt davon. Als ich mich dann auf Bubo eingelassen habe, verirrte er sich irgendwann einmal in meinem Hintern. Im ersten Moment war ich verwirrt und beängstigt, dann aber habe ich es als sehr schön empfunden. Besonders empfand ich die Enge als sehr schön. Für mich ist es beim Sex eine sehr schöne Ergänzung. Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.“

„Aber wie geht das?“

Bubu ist das Erklären leid. Sie sitzt bereits am Boden und so soll Huba zu ihr kommen. Sie soll sich bäuchlings über ihre Beine legen, was Huba auch tut. Bubu beginnt jetzt ihren Hintern zu streicheln. Dabei streichelt sie zuerst nur die Pobacken. Es sind kleine feste Backen. Dann löst sie kurz die Hand und führt sie zu ihrem Mund, um einen Finger, den Zeigefinger, mit ihrer Spucke zu befeuchten. Dann setzt sie die Fingerkuppe an das Poloch, wo sie sie kreisen lässt. Die Spucke lässt sie dort gut gleiten.

Huba spürt die Berührung und das Streicheln auf ihrem Po. Es fühlt sich sehr schön an, bis Bubu beginnt ihr Poloch zu berühren und ihren Finger dort bewegt. Sie verspannt sich sofort und kneift die Pobacken zusammen.

Bubu spürt die Reaktion und hält den Finger still, bis Huba sich wieder entspannt. In zwischen hat sie Huba in die Pospalte gespuckt, um diese weiter zu schmieren. Als Huba lockerlässt, macht Bubu weiter. Es wird jetzt zu einem Wechselspiel zwischen Anspannen und Entspannen. Bis Huba endlich locker lässt, während der Finger auf dem Anus kreist. Es wird Zeit für den ersten Druck auf den Eingang. Und wieder beginnt das Spiel zwischen An- und Entspannung. Zur Unterstützung hat Bubu die andere Hand unter Huba geschoben und spielt dort mit deren Muschi. Das Manöver führt endlich zum Erfolg. Durch die doppelte Reizung von Huba kann sie sich nicht mehr nur auf ihren Hintern konzentrieren. Bubu kann endlich den Druck auf den Anus so weit erhöhen, dass der Finger Einlass bekommt und in Huba eindringen kann. Huba zuckt zwar kurz zusammen und Bubu stoppt ihre Bewegung. Dann aber lässt Huba wieder locker. Bubu kann, während sie die Muschi reibt, ihren Finger langsam tiefer im Anus versenken. Sie schiebt den Finger Stück für Stück tiefer, bis sie mit ihrem Handballen bei ihr anstößt. Sie verharrt einen kurzen Moment, bevor sie den Finger vor und zurückbewegt. Es dauert nicht lange und sie spürt Hubas Orgasmus an ihrem Finger.

Huba hat sich anfänglich gegen die Stimulation und auch das Eindringen gewehrt. Als Bubu zusätzlich ihre Muschi rieb, sind bei ihr die Dämme gebrochen. Wellen von Schauern sind durch ihren Körper geschossen. Es hat überall auf ihrer Haut gekribbelt. Dann konnte sie sich nicht mehr halten und ein nie dagewesenes Gefühl der Lust hat sie überrollt. Es dauerte anschließend eine ganze Weile, bis sie wieder zur Ruhe gekommen ist.

Auch Bubu hat etwas entdeckt. Es gibt die Möglichkeit gleichzeitig vorn und hinten jemanden zu reizen und ihn zum Erfolg zu führen. Sie weiß zwar noch nicht, was sie mit dieser Erkenntnis anfangen kann und wird. Es hat sie aber beeindruckt.

„Bubu, war das toll. Mir ist es jetzt egal, dass ein Penis dicker und länger ist. Ich will wissen, wie sich Sex mit einem Männchen anfühlt. Wenn du mir das ermöglichen würdest.“

„Brauchst du noch etwas Zeit?“

„Ich will es jetzt.“

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Kapitel 4 – Die Vereinigung

Bubu schaut Huba in die Augen. Sie sieht alles, was sie wissen muss. Sie verlässt die Hütte und ruft nach Bubo. Er soll Dodo holen.

„Soll er das erste Mal von hinten oder von vorn in dich eindringen“, will Bubu plötzlich wissen.

Huba schaut sie mit schiefem Kopf an.

„Klassisch dringt das Männchen von hinten in dich ein, dazu beugst du dich nach vorn und stützt dich an einem Stamm oder etwas Ähnlichem ab. Du kannst dich aber auch auf den Rücken legen und die Beine auseinandernehmen. So kann er von vorn in dich eindringen. Ihr könnt euch so dabei in die Augen schauen. So ist die Verbindung noch inniger. Du könntest dabei dann deine Hände auch gegen seine Hüften drücken und ihn so etwas bremsen. Es ist deine Entscheidung. Du kannst da drüben, auch das Gestell nutzen.“ Damit zeigt Bubu auf etwas, was Huba bisher nicht aufgefallen ist.

Bubu geht zur Demonstration rüber zum Gestell, während ihr Huba hinterherschaut. Bubu lehnt sich mit der Vorderseite gegen das Gestell und beugt sich nach vorn, dabei nimmt sie die Beine leicht auseinander. So bleibt sie einen Moment, bevor sie wieder hochkommt und sich dann umdreht. Sie setzt sich mit ihrem Hintern auf das Gestell und lehnt sich zurück. Als sie mit dem Rücken aufliegt, hebt sie ihre Beine an und lässt dabei die Schenkel nach außen fallen. Am Ende steht sie wieder vor dem Gestell.

Huba konnte in beiden Positionen sehr klar und deutlich Bubus Muschi sehen. Sie weiß, dass die Männchen gerade darauf losgehen, wenn sie ihnen so dargeboten wird. „So kann man sich auch in den Hintern ficken lassen?“, will Huba dann noch wissen.

„Das geht am besten, wenn du mit dem Bauch auf dem Gestell liegst. Dann musst du den Hintern etwas senken und du liegst optimal. Du solltest dich aber erst einmal auf den normalen Fick konzentrieren“, erwidert Bubu auf die Frage.

Huba steht jetzt mittig in der Hütte und Bubu etwas seitlich von ihr, als Dodo im Eingang der Hütte erscheint. Reflexartig weicht Huba nach hinten aus. Bubu hat das aber vorausgesehen. Sie hat sich daher zu Huba gewandt und sie gestoppt. Gleichzeitig hat sie ihre freie Hand gehoben, um Dodo zurückzuhalten. In der Berührung von Huba spürt Bubu ein Zittern im Körper von der jungen Schimpansin. Dodo steht still in der Tür. Er wartet weitere Anweisungen ab. Andererseits zeigt er, was er hat, denn sein Penis steht prächtig und ist einsatzbereit.

Bubu streichelt Huba sanft und redet gut auf sie ein, dass alles in Ordnung ist und es keine Gefahr gibt. Nur ganz langsam kommt Huba herunter und beruhigt sich wieder. Als sich das Zittern und die Anspannung in Huba gelegt hat, winkt sie Dodo heran. Er soll langsam zu ihnen kommen. Sofort verspannt sich Huba wieder. Bubu lässt Dodo aber auf zwei Schritte an sie herankommen, bevor sie ihn wieder stoppt. Jetzt fordert sie Huba auf, Dodo zu berühren. Sie ist immer noch zu ängstlich. Also berührt sie Dodo und streichelt ihm langsam über den Arm. Bubu fordert Huba auf, es ihr gleich zu machen. Ganz langsam führt sie ihre Hand zu Dodo.

Als sie ihn endlich berührt, zieht sie sofort die Hand zurück, als hätte er sie gestochen. Aber gleich bringt sie ihre Hand wieder zu seinem Arm zurück. Dieses Mal streichelt sie ihm über den Arm. Als sie das Streicheln wiederholt, beginnt sie sich langsam aber sicher zu entspannen. Sie hat sogar den Blick gehoben und schaut ihm in die Augen.

Bubu glaubt, in den Augen der beiden ein Funkeln zu erkennen. Daher beendet sie ihr Streicheln und löst sich auch von Huba. Dafür berührt jetzt Dodo Huba das erste Mal. Er erwidert ihr Streicheln. Langsam rücken die beiden näher zu einander. Bubu wird jetzt zur Außenstehenden. Sie will nur noch eingreifen, wenn es unausweichlich zu seinen scheint. Sie beide stehen ganz dicht beieinander und Huba lehnt ihren Kopf gegen seine Brust. Bubu hat so etwas durchaus schon bei den Schimpansen gesehen.

Unsere beiden stehen jetzt aneinander gelehnt da. Dodo streichelt noch immer Huba, er fühlt ihr Fell und ein Zittern, das ihren Körper scheinbar erfasst hat. Aber er bemerkt auch, dass es abnimmt. In der Affenwelt ist Huba ein wunderschönes Mädchen, das ist nämlich mit ein Grund dafür, warum alle Männchen so hinter ihr her sind. Im Moment scheint Dodo auf Wolke Sieben zu schweben. Auch wenn er sich bei Bubu die Hörner abstoßen durfte, ist das hier etwas ganz Anderes. Es hat nichts damit zu tun, dass Bubu ein Mensch ist. Zwischen den beiden ist etwas ganz besonders. Unter den Menschen würde man sagen, es hat zwischen beiden gefunkt. Er fühlt sie an sich. Er spürt ihr Fell unter seinen Fingern und die Wärme, die sie ausstrahlt. Beim Blick in ihre Augen hat er sich in ihrem Glanz verloren. Für ihn ist alles klar, Huba soll sein Weibchen sein.

Huba hat sich, nach ihrer anfänglichen Angst, auf Grund der Unterstützung von Bubu überwunden und sich Dodo genähert. Sie hat ihn berührt und gestreichelt. Sie hat sich bei der ersten Berührung erschrocken, dann aber doch weitergemacht. Jede weitere Berührung ließ ihr einen Schauer durch den Körper gehen. Als Dodo sie dann auch noch streichelte, kam noch dieses wahnsinnige Kribbeln dazu. Ihr ganzer Körper wurde damit überflutet und ließ sie erneut zittern. Das war einfach zu viel für sie. Sie will aber das seine Berührungen nicht aufhören, da sie will, dass das Gefühl in ihr bleibt. So lehnt sie ihren Kopf gegen seine Brust. Bubu hatte sich schon längst zurückgezogen. Huba hat sie unterbewusst schon völlig ausgeblendet. Sie ist viel zu sehr auf Dodo konzentriert. Ohne es zu begreifen, hat sie für sich entschieden, dass Dodo ihr Favorit ist.

Was jetzt kommt, passiert ohne weiteres Zutun. Dodo weiß von seinen Ficks mit Bubu, dass das Gestell eine gute Möglichkeit ist, den Sex zu praktizieren. Er drückt daher Huba langsam aber sicher in Richtung des Gestells.

Huba ist inzwischen hin und weg von Dodo. Ihre Angst ist weg und sie liegt in seinen Armen. Alles um sie herum ist weg. Es gibt nur noch ihn für sie. Sie denkt nicht mehr, sie agiert nur noch. Sie spürt, wie er sie durch den Raum bewegt und sie lässt es zu. Sie berührt mit ihrem einen Oberschenkel etwas Festes. Es ist das Gestell, wie sie feststellt. Außerdem hat Dodo sie sanft gedreht. Ihr Kopf lehnt immer noch gegen seine Brust und doch stehen sich beide gegenüber. Da ihr das jetzt zu unbequem wird, hebt sie den Kopf an. Ihre Oberkörper berühren sich und sie kann ihren Kopf auf seine Schulter und seitlich an seinen Kopf legen. Jetzt drücken beide Oberschenkel gegen das Gestell und Dodo ist komplett an sie herangerückt. Sie spürt etwas langes Hartes zwischen sich und ihm. Das drückt gegen ihren Bauch. Es reicht bis zum Bauchnabel und es benetzt ihren Bauch. Dieses lange harte Etwas ist auch noch sehr warm. Irgendetwas in Huba signalisiert ihr, dass das alles so richtig ist. Außerdem will sie dieses Ding unbedingt spüren. Die Bilder von Dado und dem Grauen, die ihr in den Kopf stiegen, wenn sie ein Männchen von weitem nur gesehen hat, sind weg. Sie sieht nur Bilder von Dodo, wie er in den Bäumen unterwegs ist. Es sind Bilder von ihrem Dodo.

Dodo hat Huba, seine Huba, vor sich. Sie lehnt an seiner Brust und er versucht sie zum Gestell zu bringen. Zu seiner Überraschung geht das leichter als gedacht, denn sie folgt seinem Druck. Er ist dabei ganz sanft, er drängt sie nicht. Der sanfte Druck lässt sie Schritt für Schritt in die gewünschte Richtung gehen. Er hätte viel mehr Widerstand von ihr erwartet und doch geht es so einfach. Sie haben beide das Gestell erreicht. Nach hinten kann sie nicht mehr ausweichen, es sei denn, sie legt sich auf das Gestell. Aber sie dreht sich ihm zu. Sie hebt den Kopf und platziert ihn auf seiner Schulter und an seinem Kopf. Er kann jetzt über ihren Rücken streicheln, während sich ihre Vorderseiten berühren. Er ist sogar so dicht an sie herangerückt, dass auch sein Penis gegen ihren Bauch drückt. Er spürt, wie der Vorsamen in ihm aufsteigt und aus ihm heraustritt. Ihre Bäuche werden damit benetzt und feucht. Ganz leicht bewegen sie ihre Körper und sein Penis reibt an ihrem Bauch. Sie hat ihn bis jetzt nicht zurückgewiesen und ist auch nicht weggelaufen. Kann er sie jetzt nehmen? Lässt sie ihn gewähren? Wie soll er es wagen? Er hat es zu mindestens schon mit Bubu gemacht. Für sie hingegen ist das Neuland.

Er fühlt seine Lust und sein inneres Drängen, sich mit diesem wunderschönen Weibchen zu vereinen. Immerhin ist sie weit und breit das schönste Weibchen unter den Schimpansinnen. Er hat durchaus schon das Dorf verlassen und auch andere Affen ihrer Art gesehen, aber kein Weibchen konnte Huba an Schönheit das Wasser reichen. Seit er sie das erste Mal als Männchen richtig wahrgenommen hat, wusste er für sich, das ist sein Weibchen. Das soll es sein und kein anderes. Wir Menschen würden ja glatt sagen, er ist über beide Ohren in sie verschossen.

Jetzt wird es aber Zeit, er will sich mit seiner Huba vereinen. Beim Sex mit Bubu empfand er es von vorn am schönsten, auch wenn ein Weibchen üblicherweise von hinten gefickt wird. Er weiß nicht, ob sie den Unterschied kennt, aber er wird es jetzt ausprobieren, ob sie sich ihm so hingeben wird.

Er drückt sie sanft gegen das Gestell und gleichzeitig gegen ihren Oberkörper. So kann sie sich nur nach hinten auf das Gestell fallen lassen, wenn sie keine Gegenwehr aufbaut.

Huba spürt diesen Druck von Dodo. Er drückt ihren Oberkörper nach hinten und wenn sie jetzt nichts unternimmt, fällt sie mit dem Rücken auf das Gestell. Ihr wird in diesem Moment klar, was Bubu ihr vorhin gezeigt hat. So wird Dodo sie von vorn ficken. Ihr Inneres hat inzwischen eh schon übernommen und ist bereit sich von diesem Männchen begatten zu lassen. Da kann es ihr doch auch egal sein, wie rum es beim ersten Mal passiert. Sie lässt sich nach hinten fallen und ihr Rücken liegt jetzt auf diesem Gestell auf. Da Dodo zwischen ihren Beinen steht, öffnen sie sich beim Nachhintenfallen wie von selbst. Er steht so zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Für Huba ist das unangenehm und so macht sie unbewusst, was Bubu ihr gezeigt hat. Sie winkelt ihre Beine an.

Damit spürt sie die beiden großen felligen Bälle in ihrem Schritt, wie sie gegen ihren Eingang drücken, seine Hoden, liegen bzw. drücken fest gegen ihre Spalte. Wie von selbst beginnt ihr Unterleib sich sanft zu heben und zu senken und so massiert sie wie selbstverständlich dem lieben Dodo die Eier.

Dodo spürt die Bewegung von Huba an seinen Kronjuwelen. Er ist auch überrascht, dass sie bereits ihre Beine oben hat und sich ihm so weit öffnet. Sein Ziel ist es jetzt aber, in sie einzudringen. Er setzt daher seine Hände rechts und links neben Huba auf dem Gestell ab. Sein Oberkörper ist nach vorn gebeugt. Seine Hoden berühren noch immer Huba, aber zusätzlich liegt sein Penis auf ihrem Bauch. Damit kommt auch der in den Genuss der Bewegung von Huba. Er drückt sich jetzt nach hinten, um sich in Position zu bringen.

Huba spürt die Berührung seines Penis auf ihrem Bauch, damit verbunden, spürt sie auch die Reibung von ihm an ihr, während sie die Hüften bewegt. Gleichzeitig fühlt sie, wie ihr Bauch langsam noch feuchter wird. Da aber lösen sich die Hoden von ihr. Der Penis gleitet über ihren Bauch abwärts. Der Schaft dringt dabei in ihre Spalte ein und gleitet durch sie hindurch. Der Penis ist weiter abwärts unterwegs, als die Penisspitze in die Spalte rutscht. Da er steif ist, fällt er nicht runter, sondern stellt sich auf Grund der vorgebeugten Position von Dodo vor ihrem Eingang in Position. Er liegt für sie fühlbar, wie in einer Kuhle.

Dodo spürt, dass der Penis in der richtigen Position ist. Seine Penisspitze liegt jetzt direkt vor Hubas Öffnung. Nur einen kleinen Schritt nach vorn und er steckt in ihr. Er ist angespannt vor diesem Schritt. Andererseits, wo will Huba jetzt noch hin ausweichen. Wenn er jetzt in sie eindringt, steckt sie auf ihm und er wird sie ficken, daran führt jetzt kein Weg mehr daran vorbei. Damit macht er den Schritt.

Bei Huba wächst die Anspannung. Ein Penis liegt vor ihrem Eingang und wird erstmalig in sie eindringen. Da passiert es. Die Penisspitze, die eben noch in dieser Kuhle lag, schiebt sich jetzt in sie hinein. Sie rutscht in den Kanal, so wie der Finger, aber sie ist dicker als er. Damit weitet sie den Kanal und der umschließt sie eng. Trotzdem gleitet die Spitze in sie hinein. Unbewusst kippt Huba die Hüften an und für den Penis richtet sich der Kanal, in den er eindringt, aus. Gleichmäßig schiebt er sich in ihn hinein. Er erreicht die Engstelle, die Bubu geöffnet hat und Huba zuckt kaum merklich zusammen.

Dodo ist drin, er ist ein Stück in Huba eingedrungen. Ein Viertel seiner Länge steckt in ihr, da stoppt er die Vorwärtsbewegung. Er hat gespürt, dass Huba deutlich enger ist als Bubu. Ihre Enge behindert ihn aber nicht. Sein Penis wird nur enger umschlossen. Das Hineingleiten funktioniert genau wie bei Bubu. Die größere Enge empfindet er sogar als angenehm. Sein Stopp beruht aber nicht darauf, dass er nicht weiter vorankommt, sondern dass er seine Position nachkorrigieren will. Er rückt noch ein weiteres Stück an sie heran und zwischen sie. Jetzt fühlt er sich in der richtigen Position. Er zieht seinen Penis ein Stück zurück, um ihn dann weiter in sie hinein zu stoßen.

Huba bemerkt die Rückwärtsbewegung. Hat er die Engstelle bemerkt oder warum zieht er sich zurück, geht es Huba durch den Kopf. Aber bevor ihr eine Antwort einfällt, schiebt sich der Penis erneut voran. Der kurze Schwung des Stoßes schiebt den Penis durch die Engstelle. Jetzt scheint sie endgültig überwunden zu sein. Es hat auch nicht, wie bei der ersten Passage geschmerzt, es hat eher etwas gezogen. Jetzt ist der Penis wieder unterwegs in sie hinein und dann doch nicht. Erneut stoppt die Vorwärtsbewegung. Es geht ein Stück achtern und dann wieder voran. Das wiederholt sich noch zwei Mal, dann stößt er in ihr an.

Dodo hat sich mit kurzen Stößen in Huba hineingeschoben. Die Bewegungen waren gleichmäßig und er konnte hervorragend in ihr gleiten. Jetzt aber stößt er in ihr an und dann doch nicht.

Beim Menschenweibchen ist der Muttermund ganz leicht offen. Damit kann der Samen eines Mannes durch ihn hindurch zu den Eierstöcken gelangen. Dort ist Dodo beim Sex mit Bubu angedockt und hat den Muttermund unter Druck dazu gebracht sich zu öffnen. Mit der Zeit wird dort dann immer weniger Druck benötigt, damit er sich öffnet, da er bereits darauf trainiert ist. Beim Affenweibchen hingegen ist dieser Durchgang fest verschlossen. Er öffnet sich nur zum Zeitpunkt der Blutung beim Wasserlassen oder wenn der Vorsamen eines Männchens auf ihn trifft. Das Ejakulat des Affen enthält ein Sekret, dass den Muttermund anregt, sich zu öffnen. So kann der Affe mit seinem Penis tief in die Gebärmutter einer Schimpansin vordringen und so seinen Samen direkt ans Ziel bringen.

Der Penis stößt in Huba an und ihr Innerstes öffnet sich wie von selbst und gewährt ihm so Einlass in ihr Heiligstes. Beim Durchdringen dieser weiteren Öffnung ist es nur zu Anfang noch eng, dann aber hat sich die Öffnung seiner Penisstärke angepasst.

Huba spürt die Berührung ihres Innersten und auch, wie Dodo dieses durchdringt. Sie wird dabei von ungeahnten Gefühlen übermannt. Ein ungeahntes Glücksgefühl schießt durch ihren Körper. Irgendetwas ist mit ihr geschehen und sie will nur noch gefickt werden. Der Penis durchdringt nicht nur einfach ihre innere Barriere, sondern er schiebt sich noch tiefer in sie hinein. Jetzt fühlt sie wieder seine Hoden nur deutlich tiefer an ihrem Hintern.

Dodo hat sie durchdrungen und sich bis zum Anschlag in ihr versenkt. Er hält einen Moment inne, bevor er den eigentlichen Deckakt vollführt. Dann aber holt er Schwung und stößt tief in sie hinein. Anfänglich macht er es noch langsam, aber mit jedem weiteren Stoß, den er vollführt, setzt er mehr Kraft ein.

Huba fühlt ihn tief in sich stecken, dann aber beginnt er sie zu stoßen. Das erzeugt so ein komisches Kribbeln in ihrem Körper und mit jedem weiteren Stoß steigt ein wohliges Kribbeln in ihr auf. Sie spürt auch die Reibung seines Penis in sich, die nicht unangenehm ist. Es lässt sie aber auch zusätzlich erschauern. Sie spürt, wie sich ihre Rückenhaare beginnen zu versteifen. All das ist für sie Neuland und doch hat sie das Gefühl, dass das alles normal ist. Sie spürt nichts mehr von ihrer Angst gegenüber einem Männchen. Sie will es jetzt sogar um sich haben. Vor wenigen Stunden wäre das alles noch unmöglich gewesen und jetzt wird sie von ihrem heimlichen Favoriten hier und jetzt gefickt. Aber nicht nur das er sie einfach fickt, sie selber will es jetzt auch. So erlebt sie, wie Dodo seinen Penis bis kurz vor dem Verlassen des inneren Durchgangs zurückzieht und ihn dann wieder schwunghaft in sie hineinstößt. Anfänglich war die Wucht im Stoß noch gering, jetzt aber nimmt sie mit jedem neuen Stoß zu. Sie spürt die Kraft, die Dodo hier hineinlegt und sieht es als Bestätigung seiner Zuneigung zu ihr. Sie empfindet diese zunehmende Wucht als schön und will im Geheimen auch mehr davon. Sie könnte, wenn man sie fragen würde, noch nicht einmal sagen warum. Sie will es einfach. All das bringt sie zu einem Punkt, der ihr völlig unbekannt ist. Innerlich beginnt sie zu verkrampfen, was ihre Gier nach dem Sex nur noch verstärkt.

Dodo hat komplett die Kontrolle über sein Tun verloren. Er stößt wie ferngesteuert in Huba hinein und erhöht die Wucht und Frequenz seiner Stöße. Er spürt die Reibung durch die Enge und auch, wie sich sein Penis noch einmal versteift. So hart war er bisher noch nie. Zusätzlich spürt er ein Zucken in seinen Lenden. Seine Hoden beginnen in die Innentaschen zu rutschen, während er in Huba vordringt. Er gewinnt so noch ein kleines weiteres Stück an Tiefe. Da plötzlich spürt er eine krampfende Verengung um seinen Penis. Er kann sich nicht mehr zurückhalten. Er spürt, wie sich Druck in seinem Penis aufbaut und nur Momente später schießt er seinen ersten Samenschub durch ihn in das Innere von Huba.

Huba kann sich dem inneren Krampf nicht mehr erwehren und gleichzeitig fühlt sie wie Dodo sich noch ein Stück tiefer in ihr versenkt. Er stoppt plötzlich für sie völlig unerwartet sein Stoßen. Dafür spürt sie wie etwas Warmes in sie hineinspritzt. Huba kann sich nicht mehr zurückhalten. Eben hat sie noch die Luft angehalten und jetzt entlässt sie sie mit einem langen lauten Schrei. Es ist wie eine Entspannung, obwohl sie erst jetzt so richtig durch die Decke geht und Dodo noch viele weitere Samenschübe in ihr entlädt.

Der Schrei von Huba lässt auch seine Entladung von einem langen tiefen Knurren begleiten. Er steckt tief in ihr drin und hat sein Stoßen unterbrochen. So pumpt er ihr seinen Samen Schub um Schub tief in ihr Innerstes. Dieser Fick ist etwas ganz anders als bisher mit Bubu. Es ist der mit seinem Weibchen, mit dem er eigene Kinder haben will.

Beide sind für Außenstehende im Akt förmlich erstarrt, ob wohl sie innerlich immer noch von einer Explosion zur nächsten übergehen. Es dauert eine scheinbare Ewigkeit, bis beide wieder entspannen und ihre Starre sich löst.

Sie sehen sich jetzt beide bewusst in die Augen. Sie erkennen in sich ihre Zugehörigkeit und ihre Verbundenheit. Als Mensch würde man das damit erklären, dass sie sich fürs Leben gefunden haben. Genau das ist hier und jetzt passiert. Auch wenn die Affen trotzdem dabei anders agieren. Diese beiden werden ein Leben lang zusammenbleiben.

Huba liegt immer noch unter Dodo. Sie spürt die immer noch bestehende Härte seines Penis. Sie ist bereit für einen weiteren Akt, aber sie will es jetzt von hinten. Sie macht daher, was Bubu gesagt hat. Sie legt ihre Hände gegen Dodos Hüften und rückt ihn von sich fort. Er folgt ihrem Druck und löst sich von ihr.

Dodo spürt seine bestehende Bereitschaft, den Paarungsakt gleich noch einmal zu wiederholen. Huba schiebt ihn aber von sich weg. Hat er etwas falsch gemacht, warum scheint sie ihn abzulehnen? So steht er losgelöst von Huba vor ihr. Da drückt sie sich aber vom Gestell hoch, stellt sich hin, um sich sofort zu drehen und bäuchlings wieder auf das Gestell zu legen. Sie präsentiert sich ihm so zum erneuten Deckakt, nur will sie halt von hinten gefickt werden. Es ist ihre Einladung, es ihr gleich noch einmal zu besorgen.

Bubu steht immer noch hinten in der Hütte. Sie hat den ersten Akt dieser wunderschönen Vereinigung erlebt und ist jetzt über die Zurückweisung verblüfft. Auch ihr kommt der Gedanke, dass Dodo etwas falsch gemacht haben könnte. Immerhin hat er Huba mit unbändiger Kraft wild und hart gestoßen. Dann aber dreht sich Huba und legt sich jetzt anders herum wieder auf das Gestell. Sie will gleich noch einmal gefickt werden und Dodos Arbeitsgerät steht dafür bereit.

Er hält sich auch gar nicht mit großem Vorgeplänkel auf. Er tritt hinter Huba, um seinen Penis gleich wieder in ihr zu versenken. Er geht dafür leicht in die Knie, dabei hatte der Penis bereits Tuchfühlung an ihr aufgenommen. So lässt er seinen Penis über sie entlang gleiten, bis er wieder vor ihrer Öffnung zum Liegen kommt. Ohne einen weiteren Zwischenhalt schiebt er seinen Penis in Huba hinein. Mit gerade einmal vier Stößen, steckt er bereits wieder bis zum Anschlag in ihr und beginnt sie erneut zu ficken. Er nimmt gleich wieder seinen festen harten Schwung auf, um es ihr zu besorgen. Huba gibt ein Knurren von sich, aus dem zu erkennen ist, sie will, dass er sie so weiter ficken soll. Aber nicht nur das, sie fordert mit jedem Mal mehr von ihm. Was Bubu als hart empfunden hat, scheint unserer Schimpansin noch nicht zu reichen. Er lässt sich gar nicht groß bitten. Er gibt alles, um es ihr so zu besorgen, wie sie es will. Beide brauchen gar nicht lange bis sie wieder in diese Starre verfallen. Bubu erkennt, sie sind beide wieder an ihrem Höhepunkt angekommen und kosten ihn voll und ganz aus. Am Ende lässt sich Dodo aber auf sie herunter und sein Bauch und seine Brust liegen auf ihrem Rücken auf. Er hat sogar seine Arme an sie ran gedrückt. Das ist ein ganz besonderes Zeichen der Zuneigung unter den Schimpansen. Bubu ist stolz, es bei den beiden beobachten zu dürfen.

Bubu hört plötzlich, wie Huba auffordert, es ihr gleich noch einmal zu besorgen. Sie möchte aber, dass er sie in den Hintern fickt. Bubu wird aufmerksam. Dodo weiß, wie das geht, denn er durfte das ja bei ihr machen. Das Huba das aber aus eigenen Stücken heraus wünscht, jetzt wo sie erst zweimal gefickt wurde, überrascht sie doch. Bubu sieht, wie Dodo einen Moment zögert, dann aber löst er sich aus ihr. Er fasst sie an den Hüften und zieht sie ein Stück vom Gestell, dann drückt er ihren Hintern leicht herunter. Sein Penis verspritzt schon wieder oder doch immer noch sein Ejakulat, das jetzt ihren Hintern benetzt und befeuchtet. Die Penisspitze befindet sich jetzt direkt vor ihrer Rosette. Noch ein paar Tropfen befeuchten diese. Dann rückt Dodo an sie heran. Seine Penisspitze drückt jetzt gegen sie. Bubu will sich hier nicht mehr einmischen, sie bleibt nur noch im Raum stehen, um die beiden jetzt nicht abzulenken.

Huba weiß gar nicht, was sie eben geritten hat, als sie Dodo aufgefordert hat, sie in den Hintern zu ficken. Vielleicht wollte sie nur wissen, ob er bereit wäre, sie dort zu ficken. Das er das dann tatsächlich ohne weiteres macht, hatte sie dann doch nicht erwartet. Jetzt tropft ihr der erste Vorsamen auf ihr Hinterteil. Dodo hat sie auch gleich in Position gebracht. Schon spürt sie nach einem weiteren Tropfen, wie seine Penisspitze, gegen ihren Hintereingang drückt. Dabei hatte sie doch nur den Finger von Bubu dort drin gehabt. Sie weiß nicht, ob sie jetzt noch einen Rückzieher machen könnte. Sie will es aber jetzt einfach wissen. Ein weiteres Mal kann sie ja verweigern, jetzt hat sie aber ihr Ok gegeben. Sie muss ja innerlich auch zugeben, so uninteressant war das mit dem Finger ja gar nicht. Also soll er es dort probieren.

Da erhöht sich bereits der Druck auf ihren eigentlichen Ausgang. Sie hält noch dagegen, in dem sie die Pobacken unbewusst zusammenkneift. Dodo lässt kurz mit dem Druck nach und Huba entspannt sich. Er gibt wohl doch schon auf. Aber weit gefehlt. Mit dem Aufgeben der Gegenwehr schlägt Dodo erneut zu. Sofort ist der Druck wieder da und er öffnet auch gleich ihren Eingang ein Stück. Sie kommt nicht mehr dazu zusammenzukneifen. Da ist so ein stechender Schmerz, der sie in ihrer Reaktion erstarren lässt. Damit kann Dodo seine Penisspitze erfolgreich in ihren Hintern drücken. Der Widerstand bei ihr ist gebrochen und er steckt ein kleines, aber entscheidendes Stück in ihr.

Huba spürt den Druck ihres Schließmuskels, der sich eng um den Penis in ihr zusammengezogen hat. Dodo hat sein Eindringen gestoppt. Huba spürt den Stillstand. Sie kann den Druck des Schließmuskels aber nicht lange aufrechterhalten. So gibt sie ihm nach. Dodo hat so die Chance, sich weiter in sie hineinzuschieben. Sein Penis hatte in der Zeit, mit seinem Vorsamen, der jetzt reichlichst fließt, den After im Inneren von Huba geflutet. Sie fühlt die Menge an Flüssigkeit in ihrem Hintern. Sie ist Dodo am Ende sogar dankbar dafür, denn ab jetzt gleitet sein Penis leicht in ihr. Durch seine Stoßbewegungen, die er jetzt ganz sanft macht, wird auch ein Teil der Flüssigkeit auf die Innenseiten der Rosette verteilt. Für Huba wird so die Bewegung in ihrem Hintern angenehmer. Sie spürt, wie Dodo tiefer und tiefer in sie eindringt und wie er sich, ohne einen weiteren Widerstand in ihrem Hintern voran bewegt, bis seine Hoden sie berühren. Das war eine anstrengende Aktion für sie und sie will etwas Ruhe haben, um sich an den Penis in ihrem Hintern gewöhnen zu können. Als hätte Dodo ihren Wunsch wahrgenommen, stoppt er und wartet einen Moment. Sie kann sich entspannen und den Penis in seiner Länge in sich fühlen. Irgendetwas pulsiert in ihr. Als sie sich darauf konzentriert, erkennt sie, dass das Pulsieren synchron zu ihrem Herzschlag erfolgt. Es ist daher ihr Blut, was sie hier spürt.

Dann aber beginnt die Bewegung in Huba von neuem. Sie hat sich an die Enge gewöhnt und kann jetzt die Bewegung in sich genießen. Es ist gar nicht unangenehm. Außerdem verursachen die Bewegungen in ihr genau das gleiche Kribbeln und die Schauer, wie vorher. Für sie ist hier kein direkter Unterschied zu erkennen, wenn sie die Anfangsenge ausblendet. Jetzt aber gefällt es ihr und sie treibt ihren Stecher wieder zu der Leistung und der Stoßstärke an wie beim Fick davor. Sie spürt, wie sich sein Penis scheinbar noch einmal versteift und dass er jetzt noch ein Stück tiefer in sie hineindrängt. Das war vorhin das Zeichen, dass er ihr gleich seinen Samen schenken wird, und genauso ist es hier jetzt auch. Als sie fühlt, wie der Samen in sie spritzt, fühlt auch sie wieder dieses Krampfen und wie sich das Pulsieren verstärkt. Nur ist es jetzt nicht mehr synchron zum Herzschlag, sondern zu den Samenschüben, die Dodo in sie hineinpumpt.

Bubu hat genug gesehen, sie ist hier nicht mehr von Nöten. Also verlässt sie leise die Hütte und überlässt die beiden sich selber. Draußen steht Bubo und schaut durch eine der Öffnungen der Hütten in das Innere. Er sieht den beiden tatsächlich beim Ficken zu. Wie lange mag er hier wohl schon so stehen? Bubu will es gar nicht wissen. Aber sein Penis zeigt deutlich, was er von dem Spiel in der Hütte hält. Bubu geht es nicht anders. Also tritt sie an Bubo heran. „Zuschauen ist doch bestimmt nicht so schön, wie richtig ficken. Oder hast du noch etwas anderes vor?“ Bubo lässt sich das nicht zweimal fragen. Er greift sich seine Bubu und schiebt sie vor sich. Sie kann so sogar sehen, dass die beiden in der Hütte immer noch nicht fertig sind. Gleichzeitig versenkt Bubo seinen Steifen tief in ihr und besorgt es ihr so richtig. Er braucht tatsächlich dreimal, um endlich seinen Druck auf Normal zu senken. Dabei hatte er Bubu nicht nur in der Nacht, sondern auch vor dem Aufstehen ordentlich rangenommen.

Als der Druck bei den beiden Geschwistern endlich weg ist, machen sie sich wieder an ihre eigentlichen Pflichten. Sie müssen nämlich noch die beiden Runden machen. Selbst bei der Runde hat sich Bubo sein Recht immer wieder genommen und Bubu wild gefickt.

Huba und Dodo waren da immer noch miteinander zugange. Auch die nächsten Tage und Wochen sind die beiden nicht wirklich zu trennen gewesen. Immerzu haben die beiden aufeinandergehangen oder besser ineinander. Es musste dann auch irgendwann passieren. Huba wurde schwanger. Außerdem hatte sie inzwischen auch die anderen Männchen an sich herangelassen, dabei war nicht ein dominantes Männchen der erste andere bei ihr, sondern unser Schnellficker hatte als erster bei ihr eingelocht. Sie hatte erst geglaubt, es wäre Dodo aber dann begriff sie es und es war ihr auch egal.

Auch bei Bubu gibt es eine Überraschung. Die zweite Regenzeit nach der Geburt ihres ersten Kindes ist noch nicht ran, da setzt erneut ihre Blutung aus. Bubu begreift gar nicht, was da passiert, denn üblicherweise werden die Weibchen in der Sippe erst nach etwa 5 Regenzeiten, wenn sie das Kind in die Kindergruppe schicken wieder schwanger. Bei ihr scheint das aber nicht zu gelten. Sie braucht auch erst noch zwei Mondphasen, um zu akzeptieren, dass es so ist. Dann aber freut sie sich trotzdem auf das nächste Kind.

Alles bleibt aber dann doch beim Alten. Ihre Schwester Bobu muss ihr zwar mit den Kindern helfen, andererseits werden ihre Kinder auch schneller größer, wenn auch nicht unbedingt selbständiger.

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