Das Dschungelkind – Teil 2, 5-8: Ein Leben als Königin

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Kapitel 5 – Die Rettung

Seit der Geburt ihres ersten Kindes sind fünf Jahre vergangen. Bubu ist immer noch glücklich mit Bubo und der Sippe, der sie vorsteht. Ihr kleiner Bruder ist inzwischen auch alt genug für seinen ersten Sex. Er hat sich auch schon ein Weibchen ausgeguckt. Bubu will aber als Schwester hier nicht eingreifen und lässt ihn selber machen. Irgendwann erzählt ihr Bubo, dass Bobo jetzt das erste Mal mit seiner Favoritin zusammen war. Er ist daher auch häufiger oben in den Bäumen und kommt immer seltener herunter ins Dorf. Hier lebt Bubu mit Bubo und ihren inzwischen 4 Kindern und Bobu. Bubu hat inzwischen einfach akzeptiert, dass sie keine Pause beim Kinderkriegen einlegt und immer wieder ein Kind nach dem anderen bekommen wird, wenn sie nicht gänzlich auf Sex verzichten will. Außerdem macht der ihr einfach zu viel Spaß. Also nimmt sie die Kinder hin.

Es ist einmal wieder Zeit zum Baden. Somit ziehen unsere Dorfbewohner los zum Fluss. Bubo und Bobu sind zwar nicht so die Wasserfans, aber sie haben sich Bubu gebeugt.

Der Fluss ist hier recht breit und macht eine Kurve, wobei ihre Seite die Außenseite der Kurve bildet. Überwuchert ist die Stelle seit ein paar Jahren mit Pflanzenranken. So können sie unsichtbar für andere, die sich auf dem Fluss bewegen, bleiben. Hinzukommt, dass hier im Außenbereich die Strömung fast steht. Auf dem Fluss sind immer Mal wieder Menschen mit hohlen Baumstämmen unterwegs, die sie mit komischen Stöcken bewegen.

Heute ist etwas anders, als sie am Fluss ankommen. Ein solch hohler Baumstamm liegt an ihrem Ufer. Bubu kann die Kleinen aber nicht rechtzeitig zurückrufen und so hängen sie bereits über dem Rand des Baumstammes. Sie schrecken aber sofort zurück und rennen zu Mutti. Die drückt die Kleinen ihrer Schwester und Bubo in die Hand und nähert sich vorsichtig dem Baumstamm. Er ist hohl, aber nicht leer. Darin liegt ein Mensch. Es ist ein Männchen. Vorsichtig nähert sie sich dem Problem. Sie hat eine ihrer Krallen in der Hand. Sie will bereit sein, sich und seine Familie vor dem Eindringling zu schützen. Dieser Mensch liegt auf der Seite. Auf der ihr zugewandten Seite sieht sie, dass in dem Arm so ein dünner Stock mit einer Spitze vorn und Federn hinten steckt. Beim Blick auf die Federn sieht sie, dass eine der Federn eine andere Farbe hat. Sie weiß es sofort, es ist ein böser Stock, den man mit dem Schlangengift behandelt hat. Sie geht vorsichtig um den Baumstamm herum. Sie kann so in das Gesicht des Menschen sehen. Seine Augen sind zu, aber sein Mund scheint zu kauen. Er lebt also.

Sollte er nicht nach der Verletzung mit dem Stab, der immerhin noch immer in seinem Arm steckt, tot sein? Soll sie ihn mit seinem Baumstamm einfach in den Fluss zurückschieben? Aber irgendetwas hält sie davon zurück. Da sind aber schon die anderen heran. Ihr Ältester will gerade nach dem Stock und im Speziellen nach dessen Spitze greifen. Mit einem scharfen Fauchen hält sie ihn aber davon zurück. Bubo erkennt die Gefahr und zieht ihn zu sich heran. Alle schauen auf den Menschen.

Bubu reagiert jetzt völlig instinktiv. Sie weiß, wenn er überleben soll, muss dieser Stock weg. Ein Bild hat sie vor Augen. Da bricht ein Mensch bei einem anderen den Stock entzwei, bevor er ihn herauszieht. Jetzt wo sie es so vor sich sieht, ist es ihr auch klar. Der Stock ist vorn nicht einfach spitz. Etwas spitzes Hartes ist daran. Wenn sie das durch die Wunde zurückzieht, macht sie zusätzlichen Schaden an der Wunde und zieht die giftige Spitze erneut durch die Wunde. Die Federn kann man aber genau so wenig durch die Wunde ziehen. Sie lehnt sich daher nach vorn. Sie fasst den Stock unter der Spitze. So kann sie aber nur eine Hand verwenden, sie braucht zum Brechen aber auch die andere Hand. Sie schaut sich das jetzt genauer an. Dann weiß sie, was zu tun ist. Sie zieht am Stock, bis sie auch die andere Hand dazu nehmen kann. Sie passt dabei auf, nicht die Spitze zu berühren. So kann sie über der unteren Hand mit der oberen den Stock zerbrechen. Als sie das tut, sieht sie, wie der Mensch zuckt und aufstöhnt. Sofort ist sie von ihm zurück. Das abgebrochene Ende schleudert sie in Richtung Fluss. Der Stock schwimmt an der Oberfläche und treibt mit der Strömung davon.

Jetzt steckt noch der Teil mit der Feder in ihm. Den würde sie entgegengesetzt aus der Wunde ziehen. Aber etwas hält sie im Moment davon zurück. Sie sieht nämlich, wie Blut aus der Wunde heraussickert. Sie und auch die Affen wissen, die Blutung einer Wunde muss gestoppt werden. Die Affen haben dafür ein Mittel bzw. eine Pflanze. Die wächst sogar in ihrem Dorf. Sie schickt ihre Schwester los, dieses Kraut zu holen.

Hierbei handelt es sich um eine Pflanze, die man zerkauen muss. Dann tut man den zerkauten Brei direkt auf bzw. in die Wunde. So werden zwei Dinge gelöst, es wird die Blutung gestoppt und der Schmerz hört auf. Dafür wird einem beim Kauen die Zunge taub. Das Kraut hat auch noch eine Nebenwirkung. Wenn man zu viel davon kaut oder es zulange im Mund belässt, werden die Bilder um einen herum total bunt und verschwimmen. Außerdem hatte Mutter ihr erklärt: Wird man von so einem Stock getroffen, soll man sofort so viel Kraut wie möglich kauen. Es hätte Affen gegeben, die so überlebt haben. Außerdem sollte man es nie länger als eine der vier Mondphasen nehmen. Man würde es ansonsten immer essen wollen.

Genau dieses Kraut braucht sie jetzt für die Versorgung der Wunde des Menschen. Als Bobu zurück ist, hat sie schon etwas von dem Kraut im Mund. Sie nimmt auch welches in den Mund und zerkaut es. Inzwischen lässt sie sich das von ihrer Schwester geben. Dann fasst sie fest an den Stab mit den Federn und zieht ihn heraus. Sofort drückt sie den Brei aus der Hand auf einer Seite in die Wunde. Dann nimmt sie den aus ihrem Mund und drückt ihn auf der anderen Seite in die Wunde.

Plötzlich bewegt sich der Mensch. Er hat die Augen geöffnet. Sie sehen glasig aus. Sein Blick wandert durch den Baumstamm und dann greift er nach einem Säckchen. Er scheint Schwierigkeiten dabei zu haben. Erst greift er daneben und dann lässt er es wieder fallen. Als er es endlich in der Hand hat, spuckt er aus. Dann versucht er, das Säckchen zu öffnen. Es scheint ganz schwer zu sein. Als er es endlich offen hat, holt er dort Blätter heraus, die er versucht in den Mund zu stecken. Teilweise trifft er ihn noch nicht einmal richtig. Dann beginnt er wieder zu kauen. Er sackt wieder nach hinten und bleibt mit geschlossenen Augen liegen. Das alles scheint ihn fast überfordert zu haben. Das Säckchen liegt wieder im Baumstamm.

Vorsichtig greift sich Bubu das Säckchen. In ihm sind trockene Blätter. Sie entnimmt eins und riecht daran. Dann steckt sie es in dem Mund. Es ist ihr Kraut nur getrockent. Jetzt begreift sie es. Er macht das, was ihr Mutter erklärt hat. Wahrscheinlich lebt er deshalb noch.

Bubu muss eine Entscheidung treffen. Eigentlich ist sie als Mensch in der Sippe schon zu viel, aber sie ist auch die Chefin. Kann sie ein solches Wagnis eingehen? Im Moment kann der Mensch nichts machen. Er kämpft mit dem Tod. Sie entscheidet jetzt, das Baden zu erledigen. Es geht heute schneller als sonst. Dann geht es zurück zur Hütte. Bubo lässt sie zur Sicherheit bei dem Menschen. Er soll ihn aber nur beobachten. Im Dorf werden die Kinder versorgt und Bubu lässt sie bei ihrer Schwester.

Bubu begibt sich zurück zum Fluss. Der Mensch hat sich nicht bewegt. Sie muss ihn versorgen. Irgendetwas lässt sie das machen und sich so entscheiden. Sie kann ihn nur mit in die Hütte nehmen. Sie schaut sich in dem Baumstamm um. Das scheint der Mensch zu brauchen. Es muss also nicht nur er ins Dorf, sondern auch die Sachen. Daher entscheidet sie sich, zuerst die Sachen wegzubringen und dann ihn zu holen. Ihr ist klargeworden, der kann nicht weglaufen. Also nimmt sie die Sachen aus dem Baumstamm. Sie macht Häufchen daraus. Dann drückt sie Teile eines Häufchens Bubo in die Hand und sie nimmt den Rest des Häufchens. Das bringen sie in die eine Hütte mit dem Kräuterschutz über dem Eingang. Der verbietet das Betreten ohne Zustimmung durch Bubu. Alle halten sich daran. Somit dürfte die Hütte der richtige Ort für die Sachen sein. Sie müssen viermal gehen, bis alles in der Hütte ist. Dann sind da noch so ein Holz mit Liane und die dazugehörigen Stöcke, von denen einige als böse markiert sind. Damit ist Bubu besonders vorsichtig. Dann sind da noch ein langer Stock mit Spitze, zwei große und vier kleine Krallen. Einiges gibt sie Bubo so in die Hand, dass er sich nicht daran verletzen kann. Auch das bringen sie in die Hütte.

Jetzt ist der Mensch dran. Bubu versucht, ihn aus dem Stamm zu heben. Aber das geht nicht so einfach. Dann hat sie eine Idee. Sie dreht den Baumstamm so weit bis der Mensch aus ihm herausrollt. Dann zieht sie den Stamm weiter aufs Land herauf, so dass der Fluss, wenn er mal wieder ansteigt, ihn nicht wegspülen kann. Jetzt kommt sie an den Menschen besser heran. Er ist für sie zu schwer. Bubo will sie den Menschen allein auch nicht anvertrauen. Wie soll sie ihn dann aber zur Hütte bekommen. Wie hatten die Menschen jemanden transportiert, der nicht selber laufen kann? Sie hatte es doch damals gesehen. Sie hatten ihm von beiden Seiten unter den Achseln hindurchgefasst und ihn hochgehoben. Die Beine sind dann mitgelaufen oder teilweise über den Boden geschliffen. Also dreht sie ihn auf den Rücken. Bubo soll sich auf einer Seite neben ihn knien. Sie macht es auf der anderen Seite. Sie sitzt auf der Seite mit dem gesunden Arm. Sie fasst ihn und zieht ihn in sitzende Position. Jetzt kann sie ihren Arm unter seine Achseln schieben. Bubo soll das auf seiner Seite auch machen. So haben sie ihn im Griff. Sie müssen jetzt hoch. Als sie stehen, macht Bubu einen ersten Schritt. Bubo macht es ihr nach. Es klappt tatsächlich. So schaffen sie es bis zur Hütte. Sie bringen ihn hinein.

Der Mensch wird in der Hütte so hingesetzt, dass sein Rücken gegen eine Wand lehnt. Er hat angefangen zu zittern. Als Bubu ihn berührt ist er ganz kalt. Also holt sie von den Matten zum Zudecken. Damit deckt sie ihn zu. So hat er es warm. Von Fieber hat Bubu noch nie etwas gehört, aber wenn ihr selber kalt ist, nimmt sie sich ja auch so eine Matte. Außerdem sagte Mutter immer, wenn jemandem nicht gut ist, dann ist reichlich Wasser trinken immer gut. Also muss Bubo noch los, die großen hohen Gefäße mit Wasser füllen. Inzwischen versucht Bubu, dem Menschen Wasser zu geben. Sie kann ihm den Mund öffnen, wie bei ihren Kindern, wenn sie irgendeinen Quatsch in den Mund gesteckt haben. Sie holt so das Zerkaute aus seinem Mund, dann gießt sie in kleinen Portionen Wasser in den Mund, das er herunterschluckt, auch wenn er die Augen nicht aufhat. Anschließend zerdrückt sie eine Frucht, wie sie es für ihre Kinder macht und füttert ihn mit dem Fruchtfleisch. Auch das isst er. Dann legt sie ihm ein frisches Blatt von dem Kraut auf die Zunge, was er zu kauen beginnt.

Dann kümmert sich Bubu um die Familie. Bobu zieht mit den Kleinen, den Kleinsten nimmt Bubu selber, in die Bäume zur Kinderbetreuung. Sie macht sich mit Bubo auf die Runde. Heute hat sie aber keine Zeit für Außerplanmäßiges. Sie will schnell zurück. Sie will sich um den Menschen kümmern, obwohl sie eigentlich immer noch nicht weiß, warum. Sie will ihn nicht allzu lange allein lassen. Als sie zurück sind, schickt sie Bubo mit den Fängen aus den Fallen zur Verteilerstelle und er soll Obst mit runterbringen. Sie sieht ihm schon an, dass er sauer ist. Sie hatte schon bemerkt, dass er sie mehr als einmal unterwegs ficken wollte. Sie hat es ihm aber verweigert. Bisher durfte er sie sich immer und überall nehmen. Heute aber hat sie sich ihm erstmalig verweigert.

Sie kümmert sich sofort wieder um den Fremden. Sie gibt ihm Essen und Trinken, tauscht die Kräuter aus und schaut nach den Wunden. Dann achtet sie darauf, dass er es schön warm hat. Als sie mit allem fertig ist, sieht sie Bubo im Eingang der Hütte stehen. Er schaut wütend und grimmig zwischen ihr und dem Menschen hin und her. Daher geht sie zu ihm. Sie gibt ihm einen Kuss und schaut ihm tief in die Augen. Die fragen ihn: Hier oder drüben in der anderen Hütte.

Bubo will sein Revier nicht aufgeben und gibt ihr zu verstehen. Hier!

Bubu hat begriffen, dass er eifersüchtig auf den Fremden ist. Das gibt es auch bei den Affen, wenn sich zwei für ein und dasselbe Weibchen als Favoritin entschieden haben. Das endet dann meistens in einem Kampf zwischen ihnen, da es das Weibchen nicht selber entscheidet. Immerhin will es den Stärksten für sich. Dann aber gilt, der Sieger bekommt das Weibchen, wobei es bei den Kämpfen meistens zu keinen großen Verletzungen kommt.

Aber Bubu kennt ja keine Scham und daher ist es ihr eigentlich egal. Jetzt darf sich ihr Bubo an ihr austoben. Gern lässt sie sich von ihm ordentlich durchficken. Zu ihrer Überraschung nimmt er sie heute besonders hart ran. Er will ihr deutlich zeigen, ich bin der Stärkste hier. Dabei schläft der Rivale tief und fest.

Als sie später die zweite Runde des Tages absolvieren, ist alles wieder Ok. Dieses Mal hat Bubu den Fremden noch einmal versorgt, bevor sie aufgebrochen sind. So hat sie auch die Zeit, dass Bubo sie wie immer jederzeit und überall vor sein Rohr nehmen kann. So vergehen die nächsten drei Tage.

Inzwischen scheint der Fremde nicht mehr zu frieren. Er trinkt und isst gut und hat immer längere wache Momente. Mit Hilfe von Bubu kann er auch zu seiner Erleichterung vor die Tür gehen. Aber ansonsten schläft er immer viel und lange. Bubu hat jetzt begonnen dieses Kraut abzusetzen. Er lässt es mit sich geschehen. Auch die Wunde vom Stock hat sich gut geschlossen.

Er ist auf dem Weg der Besserung.

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Kapitel 6 – Der Fremde

Er ist auf dem Fluss unterwegs.

Er kommt aus einem Dorf ca. 80 km nördlich von dort, wo er sich gerade befindet. Sein Volk hat ihr Dorf vor vielen Generationen um eine Salzwasserquelle herum erbaut. Sie haben einen einfachen Weg das Salz zu gewinnen. Sie haben um die Quelle herum drei flache Natursteinbecken, in die sie das Wasser hineinleiten. In der Trockenzeit leckt die Sonne innerhalb von drei Tagen das Wasser weg. Sie leiten immer wieder neues Wasser in die Becken, bis sich eine Salzkruste gebildet hat, die kratzen sie dann vom Stein und packen das noch feuchte Salz in Stoffbeutel und hängen die dann zum Trocknen auf. Das Salz kann man hervorragend tauschen und man bekommt viel dafür.

Seit einiger Zeit werden sie von einem fernen Volk bedrängt. Ihre einzige Chance, sich zu behaupten, ist einen fruchtbaren Mann für eine Heirat zu dem Volk zu schicken. Die Wahl dieses Volkes fiel auf ihn. Er ist noch jung und hat bereits drei Kinder von seiner Frau bekommen. Leider war sie gestorben. Aber er ist für das andere Volk ein potenter Mann und daher wollen sie ihn haben. Sein Volk hat ihn daher zu dieser sichernden Verbindung ausgesendet. Er soll dort eine Frau heiraten, die er gar nicht kennt. Er hat eigentlich noch acht Monde Zeit, aber er war sicherheitshalber gleich nach der Entscheidung aufgebrochen. Er hofft so, diese Frau kennen zu lernen. Er kann und darf sich nicht gegen die Heirat stellen, aber er will die Frau vorher kennenlernen, mit der er Kinder zeugen soll. Seine eigenen Kinder musste er zurücklassen. Um die kümmert sich sein Volk.

Jetzt ist er hier auf dem Fluss und lässt sich in der späten Nachmittagssonne treiben. Er hat die gleiche Strecke wie bis hierher noch vor sich. Er muss sich für die Nacht einen sicheren Schlafplatz suchen. Er denkt gerade über seine Zukunft nach, als ein Pfeil an ihm vorbeifliegt. Das war echt knapp. Er geht sofort in seinem Einbaum in Deckung. Er versucht, den Feind zu erkennen. Tatsächlich entdeckt er ihn auf der rechten Seite des Flusses. Unglücklicherweise drückt ihn die Strömung gerade in diese Richtung. Er muss sich aufrichten und mit dem Paddel des Bootes steuern, damit er nicht dorthin treibt. Er hat aber auch Angst vor möglichen Giftpfeilen. Außerdem hat er wertvolles Salz an Bord, das will er nicht verlieren.

Also muss er sich schützen. Die Heilerin hat ihm dieses Kraut mitgegeben. Er soll es kauen, wenn ihn ein Pfeil trifft, das könnte ihn vor dem sicheren Tod retten. Außerdem hat es vor kurzem noch geregnet. Wenn die Pfeilspitzen nass werden, wird auch ein Teil des Giftes abgewaschen. Trotzdem ist das Gift normalerweise tödlich. Also sucht er das Säckchen heraus und stopft sich ein paar Blätter in den Mund. Er kennt auch die Nebenwirkungen, aber die sind ihm immer noch lieber als der Tod. Dann richtet er sich so weit auf, dass er das Paddel einsetzen kann. Mit schnellen harten Schlägen versucht er auf die andere Seite des Flusses zu kommen. Er hat es gut angestellt und glaubt fast in Sicherheit zu sein, als ein Pfeil in seinem Arm einschlägt. Er geht durch das Fleisch hindurch und bleibt dann stecken. Die Pfeilspitze hat ihn aber getroffen.

Jetzt kann er nur hoffen. Er schafft es fast auf die andere Seite des Flusses. So gerät er in eine schnelle Strömung, die ihn mit sich zieht. So entfernt er sich schnell aus der Gefahrenzone. Er ist aber getroffen. Als er endlich sicher ist, verlässt ihn die Kraft und seine Sinne schwinden. Auch die Nebenwirkung des Krautes setzt ein. Er tauscht aber trotzdem die Blätter noch einmal aus. Dann sackt er im Boot zusammen.

Ab jetzt fehlt ihm einiges. Er wird wach und glaubt eine Frau zu sehen, aber er glaubt an eine Wahnstörung. Er sucht stattdessen nach den Kräutern. Dann erinnert er sich wieder an eine Hütte. Da ist wieder diese Frau. Kinder und Affen sind um sie herum. Das kann nur Wahnsinn sein. Aber die Frau gibt ihm zu essen und zu trinken. Sie gibt ihm sogar frische Kräuter, denn seine müssten längst zu Ende sein. Sie bringt ihn sogar vor die Hütte. An all das kann er sich nur wie hinter einem Schleier erinnern. Noch etwas war merkwürdig in seinem Wahn. Die Frau hatte Sex mit einem Affen. Diese Bilder tauchten immer wieder auf. Er kann sie bisher aber nicht einordnen.

Inzwischen gibt sie ihm nicht mehr ständig dieses Kraut. Sie reduziert seine Menge und heute hat er noch nichts davon bekommen. Langsam hebt sich der Schleier. Er ist immer noch müde. Aber seine lichten Momente werden länger und länger. Er schaut zu seinem Arm, wo ihn der Pfeil getroffen hat. Die Wunden sind verheilt. Normalerweise braucht eine solche Wunde Wochen zum Verheilen. Die sind jetzt aber bereits geschlossen. Noch versteht er das nicht. Oder sollte er hier schon Wochen vor sich hinvegetieren?

Aber die Frau ist jetzt gegenwärtig und real. Eine richtige Frau, die permanent nackt herumläuft. Sie ist wunderschön. Ansonsten sind hier noch vier Kinder. Irgendetwas ist anders an ihnen. Er kann aber im Moment nicht sagen was. Dann sind da tatsächlich noch zwei Affen. Es sind große Schimpansen, ein Weibchen und ein Männchen. Das Weibchen kümmert sich um die Kinder und die Frau ist ständig mit dem Männchen unterwegs. Das Verrückteste aus seiner Sicht aber ist, dass sie es mit ihm treibt. Sie macht mit ihm alles was Männer und Frauen, die sich lieben, miteinander tun. Dabei hat sie kein Problem, es hier in der Hütte mit ihm zu machen. Sie hat nicht wie er ein Schamgefühl. Für sie scheint das alles normal zu sein. Ab und zu tauchen noch andere Schimpansen auf, sie geht dann mit ihnen mit oder ruft ihnen Laute zu, auf die diese dann reagieren. Auch sie reagiert auf die Laute der Affen. Aber andere Menschen hat er bisher hier nicht gesehen.

Als es Nacht wird und Schlafenszeit ist, kann er einfach nicht einschlafen, dafür erlebt er, wie diese Frau tatsächlich Sex mit dem Schimpansen hat. Beide scheinen dabei ihren Spaß zu haben. Dabei gibt sie sich ihm nicht einfach hin, nein, sie nimmt ihn sich auch für sich. Es ist ein ständiges Geben und Nehmen zwischen den beiden. Da fallen ihm die Geschichten der Schamanin ein. Die hatte immer Mal wieder davon erzählt, dass es zwischen Affen und Menschen eine Beziehung geben kann. Sie hatte auch behauptet, dass aus einer solchen Verbindung auch Kinder entstehen können. Keiner hat der Schamanin geglaubt, auch wenn die Geschichten interessant und spannend waren. Hier scheint sich aber die Geschichte zu bewahrheiten. Zu seiner Verblüffung scheint ihn das hier anzumachen, denn er fühlt, wie sich sein Luststab regt. Er will das gar nicht wahrhaben, aber es geschieht hier. Andererseits kann er auch nicht wegschauen.

Gerade dreht sie das Männchen auf den Rücken. Er kann den Penis des Affen sehen, der steil und lang in die Höhe steht. Er ist etwas dünner als seiner, aber von stattlicher Länge. Das Weibchen kniet sich neben ihn. Dabei kniet sie auf der Seite des Männchens, so dass er als Zuschauer alles deutlich sehen kann. Dann beugt sie ihren Kopf herunter und bringt ihren Mund über seine Penisspitze. Sie öffnet ihren Mund und nimmt ihn in den Mund. An der Kopfbewegung kann er erkennen, dass sie an dem Penis lutscht und saugt. Alles wird durch die entsprechenden Geräusche untermalt.

Er hat von seiner Frau selber einmal eine solche Behandlung bekommen. Die hatte aber nur seine Eichel im Mund und diese im Speziellen mit der Zunge umspielt. Was er aber hier sieht, lässt ihn den Atem anhalten. Diese Frau spielt nicht einfach mit dem Penis, sie nimmt ihn tiefer und tiefer in sich auf. Er glaubt fast, sie will ihn verschlingen. Immerhin hat er ja eine stattliche Länge. Es sind gute 20 cm, wie er aus seinem Blickwinkel zu erkennen glaubt.

Er sieht, wie sie den Kopf immer wieder leicht anhebt und ihn dann wieder weiter auf den Penis herabsenkt. So nimmt sie ihn jedes Mal tiefer in sich auf. Er sieht auch, wie sie den Kopf dabei scheinbar überstreckt. Da berühren ihre Lippen seine Hoden. Erst jetzt erkennt er, dass die Hoden dieses Schimpansen deutlich größer als seine eigenen sind. Aber noch glaubt er, Wahrnehmungsstörungen zu haben. Das kann doch nicht wirklich sein. Doch sie hat seinen Penis bis zum Anschlag in sich über den Mund aufgenommen. Wo aber ist der Penis dann hin. Er hat selber doch schon ein Problem damit, wenn er sich den Löffel zu tief in den Mund steckt. Dieser Penis ist doch aber deutlich länger als ein Löffel?

Er beobachtet dieses Spiel weiter. Jetzt sieht er, wie der Affe unter ihr mit der Hüfte zu zucken beginnt. Er macht stoßende Bewegungen in den Mund der Frau und sie lässt es zu. Aber nicht nur das, sie hebt sogar leicht den Kopf. So kann er seine Bewegungen verlängern. Außerdem unterstützt sie das Ganze auch noch. Sie senkt ihren Kopf bei seiner Vorwärtsbewegung auch noch so weit, dass der Penis wieder vollständig in ihr verschwindet. Das hätte er in keinem Fall vermutet. Der Penis verlässt sie jetzt für fast ein Drittel seiner Länge und wird wieder vollständig von ihr aufgenommen. Dabei wird ein gurgelndes Geräusch verursacht, dass das Schmatzen von ihr übertönt.

Für ihn ist das ein nie gesehenes Erlebnis. Dabei soll er es in der weiteren Zeit hier noch mehr als einmal beobachten können.

Beide scheinen dabei langsam in Ekstase überzugehen. Der Schwung von ihm wird immer heftiger und er scheint mit zunehmender Wildheit darauf zu reagieren. In diesen Schwüngen des Affen scheint unbändige Kraft zu liegen. Ihr scheint das aber nichts auszumachen. Es sieht eher danach aus, als würde sie danach lechzen. Beide müssen hierzu ein eingespieltes Team sein, anders kann das nicht möglich sein. Noch immer hält diese Frau diesem Fick in ihren Mund stand. Mit einem Mal kommt ein letzter Stoß von dem Affen und sie schiebt ihren Mund mit letzter Kraft noch einmal auf den Penis. Dann verharren beide wie in einer Starre.

Im ersten Moment glaubt er, es ist etwas passiert, dann aber begreift er es. Der Affe entlädt sich in ihr.

Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, denn eine gefühlte Ewigkeit bewegen sich die beiden nicht mehr. Der Hintern des Affen ist immer noch hochgedrückt und sie presst ihre Lippen fest gegen seine Hoden. Dann aber senkt sich sein Hintern langsam abwärts. Sie folgt seiner Bewegung, ohne den Penis auch nur einen Millimeter freizugeben. Erst als er den Boden berührt und sich entspannt, hebt sie den Kopf mit einem lauten Schlürfgeräusch an. Sie zieht sich von seinem Penis zurück. Das Ganze erfolgt aber ganz langsam. Schlürfend dreht sie dabei ihren Kopf, bis sie den Penis endgültig aus ihrem Mund entlässt. Dann schleckt sie ihn auf der vollen Länge von allen Seiten ab. Er erkennt erst jetzt das volle Ausmaß des Aktes, denn der Penis steht noch immer, was ihn verblüfft.

Die Frau dreht jetzt ihren Körper so, dass sie sich zu dem Affen herunterlassen kann, um ihm einen langen und innigen Kuss zu geben. Dabei hebt sie eines ihrer Beine und schwingt es über den Körper des Affen. In einer fließenden Bewegung setzt sie es auf der anderen Seite ab. Sie schiebt sich mit ihrem Oberkörper nach vorn, wobei sie den Penis sanft mit nach vorn drückt. Sie schiebt sich über ihn hinweg, bis er in ihre Vagina gleitet und dort den Eingang findet. Dann schiebt sie sich zurück und nimmt ihn in sich auf.

Er will einfach nicht glauben, was er dort sieht. Obwohl er sich gerade in ihr entladen hat, ist er, so wie es aussieht, gleich zum nächsten Beweis seiner Standhaftigkeit bereit. Nur fickt er sie dieses Mal nicht, sondern sie fickt ihn.

Sie nimmt ihn in sich auf, in dem sie sich in einem gleichmäßigen Tempo auf ihn draufschiebt. Sie nimmt ihn ohne Zwischenstopp erneut in voller Länge in sich auf. Schon beim Fick in den Mund glaubte er, das kann nichts werden, aber jetzt kommen ihm erneut Zweifel. Er weiß nämlich von sich, dass eine solche Länge normal von einer Frau nicht aufgenommen werden kann. Er gehört zu einer Volksgruppe, die besonders lange Penisse haben. Er hat knapp 30 cm, der im steifen Zustand eine Stärke von 6 cm erreicht. Aber er nimmt an Länge nicht zu. In dieser Ausstattung schaffte er bisher nur etwa zwei Drittel in einer Frau zu versenken. Bei dem Affen hat er jetzt erkannt, dass der mit seiner Länge seine zwei Drittel übertrifft. Er versenkt aber in ihr diese Länge komplett. Das übersteigt seinen Horizont.

Während er noch darüber grübelt, geben die beiden schon wieder Vollgas. Sie reitet ihn in einem hohen Tempo, wobei sie ihn zu etwa seiner halben Länge entlässt und anschließend gleich wieder in sich aufnimmt. Sie hat sich zu diesem Ritt von ihm gelöst und aufgerichtet. Ihre Hände haben sich in seinem Brusthaar verkrallt. Er gibt ein lautes Knurren und sie ein wildes Stöhnen von sich. Beide brauchen so nicht lange bis er ein Brüllen und sie einen Schrei von sich geben. Sie presst ihren Unterleib dabei fest auf seinen Penis. So verharren sie eine Weile, bis sie sich auf seinen Bauch herablässt und ihm einen Kuss gibt. Anschließend legt sie ihren Kopf auf seiner Brust ab. Sie hat ihre Augen dabei geschlossen. Sie bleiben beide so fest aufeinanderliegen. Sie rühren sich nicht mehr.

Das Schauspiel ist vorbei und er selber spürt ein komisches Gefühl in seinem Körper. Es hat ihn irgendwie betört. Sein Penis ist beim Zuschauen sogar steif geworden. Jetzt gibt er langsam seine Steifheit wieder auf, aber er bekommt die Bilder die halbe Nacht nicht mehr aus dem Kopf.

Am nächsten Tag versucht er die Frau anzusprechen. Sie schaut ihn an, antwortet aber nicht auf seine Frage. Er beobachtet das Geschehen den Tag über und dann glaubt er zu verstehen. Sie kommuniziert tatsächlich mit den Affen. Auch die Kinder machen das mit ihr. Sie verwenden aber keine Worte wie er, sondern die Laute der Affen. Sie scheint nie die Möglichkeit gehabt zu haben, Sprache zu lernen. Sie muss unter den Affen aufgewachsen sein. Geht das denn wirklich? Sie trägt doch zwei Messer, auch wenn sie ansonsten nackt ist. Vielleicht ist das die Erklärung dafür, warum sie bei allem kein Schamgefühl besitzt. Sie ist nie unter Menschen groß geworden, wo sie genau das hätte entwickeln können. Sie scheint ein echtes Affenmädchen zu sein. Wenn das so ist, dann ist in den vier Kindern ein Teil Affe enthalten. Ist das das Besondere an den Kindern? Er glaubt jetzt tatsächlich, Züge und Merkmale eines Affen an ihnen zu erkennen. Sie haben diese Geschichten der Schamanin immer als Märchen abgetan. Hier scheint es aber die Realität zu sein.

Er hat in dieser Frau etwas erkannt, was er bisher in keiner Frau gesehen hat. Er weiß zwar noch nicht, was das ist, aber er will es herausfinden. Aber er ist einfach noch zu schwach, um weiter darüber nachzudenken. Damit dämmert er wieder weg.

In der Nacht wird er wach, weil er Durst hat, und erlebt erneut einen abenteuerlichen Sex. Nur dieses Mal leckt er sie zuerst, dann nimmt er sie von vorn und abschließend noch von hinten. So ineinandersteckend lassen sie sich dann auf die Seite fallen und schlafen ein.

Am nächsten Tag ist er noch klarer. Jetzt wird ihm klar, dass ihn diese Frau irgendwie anzieht. Ihn interessiert jetzt aber, wie lange er schon hier ist. Ihm fehlt ein Stück in seiner Zeitachse. Er darf sein Eintreffen bei dem anderen Volk nicht verpassen, wenn er sein eigenes Volk nicht dem Verderben preisgeben will. Er hat fast den halben Tag wieder in der Hütte gesessen. Jetzt ist es Mittag, da will er nach dem Sonnenstand sehen. Also erhebt er sich und macht ein paar Schritte in Richtung Eingang. Es scheint zu gehen. So wird er mutig und erhöht sein Tempo. Er erreicht gerade noch den Eingang. Er kann sich an ihm zwar noch abstützen, dann sackt er aber neben dem Eingang zusammen. Ihm ist schwindlig und alles um ihn herum dreht sich. Er geht in die Knie und schließt die Augen. Langsam kommt Ruhe in seinen Kopf. Als es langsam wieder geht, kommen ihm die Worte der Schamanin in den Kopf. „Auch, wenn dich das Kraut vor dem Tod des giftigen Pfeils gerettet hat. Es wird lange dauern, bis du wieder bereit bist, deinen Aufgaben nachzugehen.“ Sollte das dazu gehören?

Ihm bleibt keine Wahl, er muss sich wieder hinsetzen. Er sitzt jetzt vor der Hütte auf den Stufen. Er kann unter dem überstehenden Dach hinauf zur Sonne sehen. Aber sie tut ihm in den Augen weh. Er muss mit zusammengekniffenen Augen zu ihr hinaufschauen. Zu seiner Überraschung steht sie fast unverrückt im Zenit. Es sind erst wenige Tage vergangen. Er hat damit keine Zeit verloren. Aber er kann nicht aufbrechen und die Sonne macht ihm zu schaffen. Er muss daher hierbleiben, bis es wieder geht.

Da kommt die Frau zurück zur Hütte. Sie ist wieder mit diesem Schimpansen unterwegs. Dieses Mal haben die beiden Wild dabei. Es sind kleine Tiere, zwei Hasen und ein junger Mungo. Sie haben keine sichtbaren Verletzungen. Wie haben sie die gefangen? Sie wurden ja auch noch von einem Menschen und einem Affen gefangen. Zu seiner Verblüffung zerlegt sie die Tiere hier vor der Hütte. Die Eingeweide packt sie in einen Korb und einen Großteil des Fleisches hat sie zusammengebunden. Alles drückt sie dem Schimpansen in die Hand und dann macht sie Laute, auf die er zu reagieren scheint. Er greift damit über sich und klettert mit einer Hand und seinen beiden Füßen an einem Seil, was dort hängt in die Bäume. Die Innereien und das Fleisch trägt er in der zweiten Hand.

Damit wendet sich die Frau ihm zu. Sie gibt Laute von sich, wie Affen sie geben, und zeigt zu gleich in die Hütte. Sie will, dass er hineingeht? Oder meint sie etwas Anderes. Sie spricht aber nicht wie die Menschen. Wie soll er sie dann verstehen? Er beherrscht durch den Salzverkauf eine riesige Menge an Dialekten, aber die Affensprache versteht er nicht. Er versucht sie mit seiner Sprache anzusprechen, aber sie gibt nur ihre Laute wieder.

Sie zeigt wieder auf die Hütte, aber er schüttelt den Kopf. Sie legt den Kopf schief und schaut ihn an. Dann geht sie in die Hütte und kommt mit Wasser wieder heraus. Sie füllt es aus einem Krug in eine Trinkschale und die hält sie ihm hin. Er nimmt sie und trinkt. Er betrachtet die Frau, die jetzt vor ihm steht. Sie ist für die Gegend eine große Frau. Sie ist schlank. Sie hat aber ausgeprägte Muskeln an den Armen und Beinen. Sie hat breite Schultern, ähnlich einem Mann, der viel mit den Armen arbeitet. Sie trägt keinen Lendenschurz und bedeckt so auch nicht ihre Scham. Sie versucht sie aber auch nicht vor ihm zu verbergen. Das scheint für sie normal zu sein. Ihre Brüste sind recht groß. Es dürften jeweils gut zwei Hände voll sein. Sie sind fest, aber das dürfte daran liegen, dass sie gerade stillt. Sie ist durch ihre kräftige, mit Muskelpaketen ausgestattete Statur nicht das Schönheitsideal, trotzdem beeindruckt sie ihn und sie zieht ihn an.

Sie trägt aber trotz ihrer Nacktheit einen Gurt um den Bauch, an dem rechts und links eine Lederscheide hängt, in der je ein Messer steckt. Die Messerscheiden sind ebenfalls mit einem Riemen an ihrem Oberschenkel befestigt. Als sie vorhin die Tiere ausgenommen und zerlegt hat, hat sie in beeindruckender Manie das Messer gezogen. Sie hat es so gezogen, dass die Klinge nach unten zeigt. Im nächsten Moment hat sie es in der Hand gedreht, damit die Klinge jetzt nach oben zeigt. Nach der Benutzung wischte sie die Klinge an Blättern ab, bevor sie sie zurücksteckte. Der Schimpanse hielt einen gebührenden Abstand zu ihr, während sie mit den Messern hantierte. Danach näherte er sich ihr sofort wieder. Zwischen den beiden scheint es eine besondere Verbindung zu geben. Sie hatte ihn und er sie gefickt. Keiner von beiden schien dabei unterwürfig zu sein. Andererseits gab sie ihm und auch den anderen Affen Anweisungen, die hier herunterkamen. Sie scheint hier die Anführerin zu sein.

Er sitzt hier vor dem Eingang und betrachtet das Dorf. Aus seiner Sicht kann er sieben Hütten erkennen. Insgesamt scheinen drei Hütten genutzt zu werden. Die vor der er hier sitzt. Eine etwas Kleinere gegenüber, in die er aber bisher nur die Frau hat gehen sehen und eine Größere, die an einen mit hohem Gras bewachsenen Freiplatz anschließt. In die geht die Frau und dann folgen ihr einzeln Affen. Dann hört er Geräusche aus der Hütte, die an Sex erinnern. Von allen drei Hütten gehen Seile in die Bäume. Über diese klettern die Affen in die Höhe der Bäume. Dabei sind die unteren Enden an einen der Pfosten der jeweiligen Hütte angebunden. Es gibt noch weitere Seilenden, die über dem Boden enden. Auch über diese steigen Affen aus den Bäumen herab.

Frühmorgens verlässt die Frau mit dem Affen die Hütte und kehrt am frühen Vormittag mit Fleisch zurück. Das wird nach oben gebracht. Es gibt hier in der Hütte noch ein Affenweibchen, dass sich um die kleinen Menschenkinder kümmert. Sie klettert in die Bäume mit ihnen. Das Kleinste hängt dabei fest an ihr. Die anderen Kleinen klettern eigenständig in die Bäume. Angst vor der Höhe scheint niemand zu haben. Mittags kommen alle wieder in der Hütte zusammen. Dann wird gegessen und gespielt. Die Frau lässt sich dann auch noch von dem Affen ficken. Der Nachmittag läuft dann gleich ab. Die Gruppe um die Frau geht dann früh schlafen, wobei sie und der Affe dann durchaus noch ausgiebig zusammen Sex haben.

Er hat begonnen auf die Laute, die abgegeben werden, zu achten und ein Muster darin zu erkennen. Er versteht es aber nicht. Interessant ist es aber, dass alle miteinander kommunizieren und auch daraufhin entsprechend agieren. Er erkennt aber, immer wiederkehrende Laute, die wie Wörter klingen. Das ist es aber nicht allein, sie reagieren darauf, als ob sie angesprochen wurden. Er konzentriert sich mehr darauf. Es hat fast 3 Tage gedauert bis er glaubt, verstanden zu haben, wie sie ihn und er sie anspricht. Sie scheint auf Bubu zu reagieren, während er auf Bubo zu hören scheint.

Jetzt traut er sich, sie erstmalig anzusprechen. Er versucht, die Wortlaute Bubu aufzusagen, als sie neben ihm ist. Sie bleibt stehen und lauscht. Sie scheint zu prüfen, woher das eben kam. Er wiederholt es erneut. Jetzt schaut sie ihn an und gibt Laute in seine Richtung. Da wird ihm bewusst, dass sie nie die Sprache von Menschen gelernt hat. Sie kann aber mit den Affen reden. Daher zeigt er auf sich und spricht Abuja. Dann zeigt er auf sie – Bubu.

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Kapitel 7 – Ein Gast

Bubu hat den Menschen in ihre Hütte gelassen und ihn versorgt. Sie hat ihn gepflegt und ihn dem Tod entrissen. Sie hat etwas gezeigt, was Affen üblicherweise nicht machen würden. Doch ihre Mutter hatte das mit ihr getan. Jetzt ist dieser Mensch da und er hat sich allein vor die Tür begeben, aber er ist immer noch schwach. Jeden Tag versucht er es von neuem und er ist danach immer sehr müde, das kann sie sehen. Er scheint auf sie zu warten. Jetzt ist sie gerade wieder mit Bubo zurückgekommen. Er hat sie angeschaut wie die anderen Tage auch schon.

Als sie die Hütte betreten will, hört sie ihren Namen, den ihr ihre Mutter gegeben hat. Es ist aber eine Stimmlage, die sie nicht kennt. Sie dreht sich nach der Quelle des Klanges um. Da hört sie ihren Namen erneut. Es kommt von dem Menschen. Es klingt anders als von den Affen und doch sehr schön. Sie nimmt den Kopf schief und betrachtet ihn genauer. Er richtet seinen Finger auf sich und es kommen Laute aus seinem Mund. Es klingt nach Habuha. Dann zeigt sein Finger auf sie selbst – Bubu. Wieder weist der Finger auf sich. Es klingt jetzt an Abuha. Was will der Mensch, das fragt sie ihn, aber wieder kommt Bubu und Abuha. Er zeigt auf sie bei Bubu und auf sich bei Abuha. Sie heißt Bubu und dabei weist er auf sie selbst. Wenn er auf sich zeigt, kommt das andere Geräusch. Da wird es ihr klar, wenn er sie als Bubu benennt, dann ist er Abuha. Sie versucht, es nachzumachen. AAbuhhaa – Abuja korrigiert er sie.

Aabuha – Abuja

Abuha – Abuja

Abuha – Abujja

Abuja, und er nickt.

Bubu hat ihr erstes Wort in der Menschensprache gelernt und es ist ein Name. Der Name des Menschen, der seit einiger Zeit mit in ihrer Hütte wohnt.

Ab jetzt versucht er, zu allem ein Lautgeräusch zu machen. Ihr wird nur langsam klar, dass er ihr Klangfolgen zur Bezeichnung bestimmter Dinge und Taten beizubringen versucht. Es dauert eine Weile, bis sie es versteht und versucht, die Lautgeräusche nachzumachen. So lernt sie trinken, essen, schlafen, gehen und einige andere Begriffe. Aber noch versteht sie die Zusammenhänge nicht wirklich. Aber sie begreift, es sind Dinge, die er tun will. So lernt sie auch Laute für Dinge wie Krug, Schale, Messer, Haus, Wasser, Frucht, Affe und ein paar andere Begriffe. Langsam geht es ihm besser und er kann immer weitergehen.

Nach einem Mond kann er sich im Dorf bewegen, aber noch immer wird er immer wieder von diesen Schwächeanfällen übermannt. Auch wenn sie langsam weniger werden.

Als er Mal wieder Essen sagt, hält sie ihm ein Stück rohes Fleisch hin, es ist frisch, aber er lehnt ab. Er sagt Frucht zu ihr, aber sie hält ihm das Fleisch hin. Sie will, dass er es isst, aber er nimmt es nicht. Die Menschen haben doch Fleisch gegessen, warum will er es nicht? Da fällt ihr ein, dass die Menschen ihr Fleisch über die Stelle mit den Steinen darum gehalten haben. Also geht sie dort hin und hält es einen Moment darüber und hält es ihm wieder hin.

Heute hat er um Essen gebeten und sie hat ihm Fleisch hingehalten. Er isst kein rohes Fleisch, also hat er abgelehnt. Da ist Bubu zu einer Stelle auf den Platz des Dorfes gegangen. Sie hat das Fleisch in ihrer Hand über die schon sehr lange kalte Feuerstelle des Dorfes gehalten. Dann hat sie es ihm wieder angeboten. Am liebsten hätte er laut schallend losgelacht. Sie hat das Fleisch über das fehlende Feuer gehalten. Aber auch jetzt lehnt er ab. Da hat sie es selber gegessen. Ob er sie beleidigt hat? Er weiß, dass die Tiere aus Dankbarkeit ihren Herrchen ihr Essen darbieten. Sie zeigen so ihre Zuneigung. Aber wie ist das hier?

Die nächsten Tage legt er den Platz um die Feuerstelle frei von allem Brennbaren. Dann sucht er trockenes Holz und Reisig. Er will Feuer machen. Es soll nur ein ganz Kleines sein, er will ihr zeigen, was die Menschen tatsächlich dort machen. Er bräuchte jetzt nur seine Feuersteine. Er hatte in der Hütte gegenüber seine Sachen gesehen, aber bisher ist dort niemand hineingegangen. Kann er sich trauen, dorthin zu gehen? Er versucht, sich der Hütte zu nähern, da versperrt ihm ein Affe den Weg. Er zieht sich zurück.

Als Bubu an diesem Tag von der Runde mit Bubo zurück ist, bekommt sie von einem Affen die Info, dass der Mensch zur verbotenen Hütte wollte. Sie überlegt, wie sie ihm klarmachen kann, dass es dort kein Hinein gibt.

Sie hat beim Lernen seiner Laute auch seine Zeichen dazu gesehen und gelernt. Eine Zustimmung ist dabei ein Nicken. Ablehnen wird mit Kopfschütteln und einer ihr flach zugewandten und dabei seitlich geschwungenen Hand begleitet. Also begibt sie sich zu ihm. Sie berührt ihn. Sie macht ihn so auf sich aufmerksam und spricht ihn mit Abuja an. Er wendet sich ihr zu und sieht, wie sie sich von ihm entfernt und ihn zu sich winkt.

Was er nicht weiß, dass Bubu bei jeder Berührung mit ihm in einen Zwiespalt gerät. Sie mag ihn nämlich und jede Berührung lässt sie innerlich zusammenzucken. Sie kann es aber nicht zuordnen. Außerdem hat sie Wasserperlen auf ihrer Stirn, wenn sie in seiner Nähe ist. Trotzdem winkt sie ihn zu sich heran.

Er folgt ihrer Aufforderung und kommt zu ihr. Sie steht jetzt vor der Hütte und zeigt mit ihrer Hand auf das, was über dem Eingang dieser Hütte hängt. Dann sagte sie „Nein“ und winkt mit den Armen vor der Brust. Dann kommt sie auf ihn zu und schiebt ihn von der Hütte weg. Sie macht mit dem Fuß einen Strich auf den Boden. Sie zieht ihn über den Strich. Sie deutet das Ziehen ihres Messers an und wie sie es ihm durch die Kehle ziehen würde. Dann schiebt sie ihn zurück über die Linie und deutet das Zurückstecken des Messers an. Sie hat ihm damit deutlich klargemacht, niemand nähert sich der Hütte. Da begreift er, warum die Affen um diese Hütte immer einen solchen Bogen machen.

Er will doch aber an seine Sachen. Also zeigt er aus seiner Position heraus auf den Eingang der Hütte. Er versucht, mit den Händen zu zeigen, dass dort seine Sachen drin sind, an die er heranwill. Aber sie schüttelt nur den Kopf. Jetzt versucht er, ihr mit Zeichen zu erklären, dass sie ihm seine Sachen herausbringen soll, weil er etwas davon haben will.

Es geht eine Weile hin und her, dann aber versteht Bubu das Ansinnen von Abuja. Sie geht in die Hütte und holt einen kleinen Stoffbeutel heraus und gibt ihn ihm. Er weiß, dass darin Salz ist. Trotzdem nimmt er ihn in die Hand. Er ist trocken, damit ist er froh, dass es hier gut aufgehoben ist. Er gibt ihn ihr aber zurück und zeigt, dass dies klein ist. Er will aber etwas Größeres haben. Sie geht mit dem Beutel zurück und kommt mit einem großen Sack zurück. Den stellt sie ihm vor die Füße. Das ist der Sack, den er haben will. Vor ihren Augen öffnet er ihn ganz vorsichtig. Er öffnet ihn so, dass Bubu in ihn hineinsehen kann. Dann greift er in ihn hinein. Schnell findet er darin zwei kleinere Beutel. In dem einen sind die Feuersteine und im zweiten sein persönlicher Vorrat an Salz.

Er öffnet erst den Beutel mit den Steinen und zeigt ihn Bubu. Die schaut verwundert auf die Steine. Sie nimmt einen in die Hand, dreht ihn hin und her und wirft ihn dann auf den Boden. Er hebt ihn auf und nimmt einen Zweiten dazu. Dann schlägt er beide gegeneinander. Ein Funke fliegt durch die Luft und Bubu schreckt zurück. Dann aber streckt sie ihre Hand aus. Sie will die Steine haben. Er gibt ihr die beiden. Jetzt wiederholt sie, was er getan hat, und erzeugt auch den Funken. Sie begreift aber nicht, wozu das gut sein soll. Er nimmt ihr die Steine wieder ab. Er legt die beiden Beutel auf den Boden und schließt den Großen. Den gibt er ihr zurück. Sie bringt ihn zurück in die Hütte. Als sie wieder vor ihm steht, fasst er sie an der Hand und zieht sie sanft zu der freigelegten Feuerstelle.

Sie erkennt sie jetzt so wieder, wie die ehemaligen Bewohner sie hinterlassen haben. Neben der Stelle liegen Holz, dünne Zweige und das Material, das sie bei ihrer Blutung zum Auffangen ihres Blutes verwendet. Bevor sie aber lange darüber nachdenken kann, greift Abuja nach dem weichen Material und legt es in die Mitte. Mit den beiden Steinen schlägt er direkt darüber einen Funken. Der entfacht sofort eine winzige Flamme in dem Material. Er beugt sich nach vorn und bläst auf die Flamme. Sofort wird sie größer. Jetzt legt er kleine Zweige darüber und bläst weiter in die Flamme. Schnell entzünden auch die sich. Dann legt er über die Flamme weitere Zweige und dünne Äste. Eine Flamme entsteht.

Bubu sitzt in ihrem Leben erstmalig vor einem Feuer. Es züngelt in gelbem und rotem Licht vor ihr und verströmt eine Wärme, die mit zunehmender Größe der Flamme auch größer wird. Abuja hält seine Handflächen mit Abstand in Richtung des Feuers. Sie macht es ihm nach. Sie fühlt die Wärme an ihren Handflächen. Er bringt die Handflächen langsam dichter an die Flamme und auch sie macht es. Sie spürt, wie die Wärme dabei zunimmt, bis es unangenehm wird, da zieht sie die Hände zurück.

Die Flamme hat eine bestimmte Größe erreicht, die aber nicht mehr zunimmt. Als er dann kleine Zweige hineinwirft, wird sie sofort wieder größer und bei größeren, bleibt sie, aber das Holz brennt länger als bei kleineren Stücken. Es ist irgendwie faszinierend, aber sie versteht den Sinn der Sache nicht. Da deutet Abuja an, er will etwas essen. Sie schaut ihn mit schiefgelegtem Kopf an, dann wird es ihr klar. Sie springt auf und holt etwas vom Fleisch. Als sie damit am Feuer zurück ist, will sie es gleich über das Feuer halten, aber er hält sie zurück. Sie hatte aber auch schon selber bemerkt, dass ihre Hände über dem Feuer heiß werden. Er greift sich einen langen Stock und zeigt auf ihr Messer und hält ihr die Hand flach hin. Er will ihre Kralle oder wie er es nennt ihr Messer.

Sie überlegt einen Moment, dann gibt sie ihm aber eins. Danach hat sie ihre Hand gleich über dem Griff des zweiten liegen. Abuja nimmt das Messer und greift sich einen der Stöcke. Mit dem Messer schabt er am Ende des Stockes Holz ab und macht ihn so spitz. Das macht er auch mit dem zweiten Stock. Dann greift er sich das Stück Fleisch und zerschneidet es. Er säubert das Messer mit Gras und legt es ihr wieder in die Hand. Als sie es zurückhat, entspannt sich Bubu sichtbar.

Jetzt schiebt er die beiden Fleischstücke auf je einen Stock. Dabei sticht er nicht nur einfach ein Loch hindurch, sondern er fädelt es auf ihn. Dann gibt er ihr einen der beiden Stöcke und hält anschließend seinen über das Feuer. Sie macht es ihm nach. Dabei korrigiert er bei ihr immer wieder den Abstand des Fleisches zum Feuer. Es verändert seine Farbe. Erst wird es Grau und dann sogar Braun. Zwischendurch wird der Stab gedreht. Dann nimmt er es vom Feuer zurück. Er drückt mit der Hand ganz leicht gegen das Fleisch. Auch sie macht es, es ist heiß. Er fasst den Stab dichter am Fleisch an und führt es zu seinem Mund. Erst pustet er auf das Fleisch und dann nimmt er es für sie deutlich sichtbar zwischen die Zähne. Er beißt vom Fleisch ohne zu reißen ab. Sie macht es ihm nach. Sie hat nicht lange genug gepustet und so ist es sehr heiß im Mund. Aber sie macht ihm nach, was er vormacht und kaut das abgebissene Stück. Es schmeckt ganz anders als das rohe Fleisch. Sie kann es nicht beschreiben, aber es schmeckt ihr.

Als sie erneut zubeißen will, stoppt Abuja sie. Er hat den anderen Beutel von vorhin geöffnet. Er hat aus dem Beutel etwas zwischen die Fingerspitzen genommen. Davon streut er sich etwas über das Fleisch. Es ist kaum zu sehen. Jetzt hält er die Hand in ihre Richtung. Sie hält ihm ihr Stück Fleisch hin und er macht auch dort etwas darauf. Dann beißen beide wieder ab und kauen. Der Geschmack hat sich verstärkt, es schmeckt jetzt noch intensiver. Sie schaut ihn an. Er legt seinen Stock so ab, dass das Fleisch nicht den Boden berührt. Dann greift er ihre freie Hand und macht etwas von dem weißen Zeug auf ihren Finger. Sie soll es ablecken. Sie macht es und spuckt sofort aus. Er sagt etwas wie Salz. Aber für sie schmeckt es wie getrockneter Schweiß. Dass beides eigentlich annähernd das Gleiche ist, wird sie erst mit der Zeit begreifen.

Das Fleisch hat gebraten gut geschmeckt und jetzt begreift sie auch, warum er das rohe Fleisch abgelehnt hat.

Sie sitzen beide vor dem Feuer. Er hat noch ein Stück Holz aufgelegt. Als es wieder heruntergebrannt ist, will auch sie ein Stück darauflegen. Sie greift neben sich und legt es auf das Feuer. Dieses Mal zischt und knistert das Holz. Weißer Rauch steigt auf. Außerdem entsteht am Holz kein Feuer. Abuja greift das Holz und zieht es zurück. Er greift neben sich und reicht ihr ein trockenes Stück, dann soll sie es mit ihrem vergleichen. Sie fasst beide an. Seins ist nicht feucht. Er greift grüne und braune Grashalme. Er hält sie ihr hin und sie fasst sie an. Auch hier spürt sie den Nässeunterschied. Er hält erst das grüne Gras in die Flamme. Es knistert und qualmt. Erst wenn das Knistern und Qualmen weg ist, brennt es. Die braunen Halme brennen einfach los und es qualmt auch nicht.

Als er ihr ein Stück Holz hinhält und sie es ihm abnimmt, berühren sich ihre Finger. Es ist heute das wiederholte Mal. Bubu hat dabei immer so ein ganz leichtes Kribbeln gespürt, aber jetzt glaubt sie einen Funken, wie bei den Steinen, gesehen zu haben. Sie hat das Holz in der Hand und schaut Abuja in die graubraunen Augen. Sie verliert sich dabei in ihnen. Sie erkennt in ihnen eine nie dagewesene Tiefe. Auch Abuja schaut ihr ins Gesicht. Er sieht etwas in der Frau, was er in noch keiner Frau gesehen hat, und kann es noch nicht einmal erklären.

Bubu hat das Holz zu Boden gleiten lassen und hat unbewusst mit ihrer Hand nach der seinen gesucht. Als sie sie gefunden hat, berührt sie sie. Als sich beide berühren, passiert etwas zwischen ihnen, was sie nie erklären können. Es entsteht aber ein Band zwischen ihnen, was sie nie wieder loslassen wird. Ihre Gesichter nähern sich. Als ihre Nasen sich berühren, verharren sie einen Moment. Dann aber drehen beide den Kopf und der letzte Abstand zwischen beiden wird geschlossen. Ihre Lippen berühren sich. Sie tauschen ihren ersten Kuss aus. Alles um sie herum verliert in diesem Moment seine Bedeutung. Ihre Lippen öffnen sich. Ihre Zungen dringen hervor und berühren sich. Ein Tanz der Zungen beginnt in ihren Mündern, ihre Hände haben sich gelöst und berühren den Körper des jeweils anderen. Sie erkunden sich gegenseitig. Sie berührt seine feste muskulöse Brust, während seine Hände auf ihren Brüsten unterwegs ist.

Sie beide sind unbeschreiblich erregt. Seine Erregung zeigt sich bei ihm darin, dass ihm schlagartig das Blut in die Lenden geschossen ist und er von nie dagewesenen wechselnden Schauern von Kälte und Hitze durchströmt wird. Sie hingegen glaubt, innerlich zu verglühen, während seine Berührungen Kälteschauer in diese Hitze hineinsickern lassen. Sie beginnt sogar leicht zu zittern.

Sie glaubt einfach nicht, was da gerade mit ihr geschieht. Sie ist doch mit Bubo zusammen und jetzt lässt sie sich hier und jetzt auf dieses Menschenmännchen ein. Andererseits zieht Abuja sie schon seit dem ersten Moment, seit sie ihn gesehen hat, irgendwie an.

Auch er weiß nicht, was hier mit ihm geschieht. Seit dem Tod seiner Frau hat er bisher keine Frau mehr begehrt. Außerdem ist er bereits einer anderen versprochen. Er muss sie heiraten, um sein Volk zu sichern und zu beschützen. Aber er will diese Frau hier. Im Moment will er einfach nicht mehr darüber nachdenken. Er will diesen Augenblick nur genießen und erleben.

Beide hatten sich bisher nur einander zugedreht. Jetzt aber hat sich Bubu nach hinten fallen lassen. Abuja liegt halb auf ihr und beide küssen sich noch immer wild und innig. Beide fühlen den Drang danach sich zu vereinen. Sie will ihn in sich spüren und er will in ihr sein. Aber er hat noch seinen Lederschurz und sie ihren Waffengurt um. Sie nestelt bereits am Knoten seines Gurtes. Er hat dort aber einen ihr unbekannten Knoten, den sie so nicht einfach auf bekommt. So zerrt sie hibbelig an ihm herum. Da legt sich seine Hand auf die ihre und drückt sie sanft zu Seite. Er öffnet die Knoten mit einer Hand und sie zieht ihm den Gurt weg. Sie spürt jetzt an ihrer Seite etwas langes Warmes, das hart gegen ihren Körper stößt. Er spürt mit seinem steifen Glied die Lederhülle des einen Messers. Er greift dorthin, wo er die Knoten zu ihrem Waffengurt vermutet. Er ertastet die Bänder am Oberschenkel. Es sind Schleifen und er löst sie. Dann greift er zum Knoten des Waffengurtes. Hier erfühlt er den Knoten und löst auch den. Jetzt kann er den Gurt wegziehen.

Sie sind beide frei von ihrem Ballast. Er drängt auf sie drauf und so kann sie sein Glied auf ihrem Bauch spüren. Es fühlt sich viel Länger und Dicker als das eines Affen an, aber sie will es in sich spüren, er soll es ihr in voller Länge in ihre Muschi schieben. Bisher hat noch jeder Penis in sie gepasst, dann sollte auch der bei ihr hineingehen. Sie will ihn in sich haben und so nimmt sie ihre Beine auseinander. Sie spreizt sie richtig weit und Abuja erkennt, dass sie ihm ihre Pforte geöffnet hat. Ohne den Kuss zu lösen, schiebt er sich nach unten. Gleichzeitig drückt er sich leicht hoch beim Nachhintengehen. Seine Eichel findet den Eingang in Bubu, ohne dass ein Suchen erfolgt. Er ist bereit und schiebt sich voran. Ihre offene Möse ist bereit für ihn und dann doch nicht so, wie er es sich gedacht hat. Sie hatte sich doch tagtäglich von mehreren Affen ficken lassen, warum ist sie dann so eng? Aber jetzt will er in sie hinein. Er ist so heiß auf sie, dass er einfach nur in sie hineindrängt. Sie spürt das große Etwas vor ihrer Pforte, das nicht einfach um Einlass bittet. Nein, er schiebt oder besser presst sich in sie hinein.

Eine solche Enge hat Abuja das letzte Mal bei seiner Frau gespürt, bevor sie ihr erstes Kind bekommen haben. Er hat die Enge immer als sehr angenehm empfunden. Ihm war nie bewusst gewesen, dass diese Enge durchaus unangenehm für eine Frau sein kann, bis es ihm seine Frau gesagt hatte. Das war erst später nach ihrem zweiten Kind. Damals wollte er sie richtig von hinten nehmen. Denn ein anderer hatte ihm gesagt, dass das toll wäre. Aber seine Frau hatte ihm erklärt, dass es das nicht ist. Schon gar nicht, da er als Mann nicht nur einen Langen, sondern untypischerweise auch einen dicken Penis habe.

In seinem Volk geht es nämlich darum, wer den Längsten hat, wird der Häuptling des Dorfes. Daher wird an den Penissen immerzu gezogen und man rennt mit Gewichten an ihm herum. Bei der Brautschau sucht sich nicht der Mann eine Frau, sondern die Frau den Mann aus. Dazu vergleicht sie die Länge der Penisse und nimmt den mit dem Längsten, weil der der Potenteste sein soll. Seine Frau war nicht aus einer Familie von Häuptlingen und durfte sich daher nicht als erste einen der bereitstehenden Männer auswählen, so entschied sie sich für ihn. Er hatte nicht den Längsten. Dafür war und ist er aber ein guter Jäger und sie hatten sich vorher schon das eine oder andere Mal miteinander unterhalten. Er hatte auch nie den großen Bohei um seinen Penis gemacht. Er hatte wie die anderen auch Gewichte angehängt, aber irgendwann, wollte er nicht mehr länger werden. Außerdem wollte er auch nie wirklich Häuptling werden.

Das mit dem Ziehen musste immer am untersten Ende passieren, somit wurde in diesem Volk bei den Männern auch keine Beschneidung vorgenommen. Ansonsten hätte man die Gewichte direkt an die Wurzel der Eichel binden müssen und das ist sehr schmerzhaft und bindet auch die Blutversorgung ab.

Sie spürt den Druck gegen ihren Eingang und auch wie sich etwas von seinem Penis wegschiebt, während er in sie eindringt. Ihr Eingang wird deutlich stärker aufgedehnt, als es die Schimpansen tun. Dann aber hat er ihn passiert. Jetzt rutscht er auf ihrer Schmiere eng umschlossen langsam in ihr voran. Bubu war bereits schon so heiß von den Berührungen mit ihm, dass sie gespürt hatte, wie ihre Nässe aus ihr herauslief. Jetzt ist sie froh darüber, denn so ist das Eindringen nicht allzu unangenehm.

Abuja fühlt diese Enge und auch die Feuchtigkeit von ihr in ihr. Auch wenn sie sehr eng ist, obwohl sie ja schon vier Kinder hat, freut er sich darüber. Er spürt aber auch ihre unwahrscheinliche Nässe, in der er jetzt gleitet, als er sich in sie voranschiebt.

Er hat auf ihr liegend aber auch ihre Brüste losgelassen und stattdessen seine Hände neben ihr auf dem Boden platziert. So kann er etwas Gewicht von ihr fernhalten. Trotzdem berühren sie sich immer noch an ihren Bäuchen. Er spürt ihre Wärme und eine gewisse Feuchtigkeit, die von ihrem Schweiß herrührt. Wie lange hatte er jetzt schon keine Frau mehr unter sich. Ihm ist es im Moment völlig egal, dass er einer anderen versprochen ist. Er will diese hier haben. Über die Konsequenzen will er jetzt einfach nicht nachdenken. Diese Frau zieht ihn magisch an und er will sie jetzt einfach nur ficken. Außerdem hat sie ihn eingelassen, da will er auch kein Spielverderber sein.

Bubu hat, als er sich über sie gebeugt hat, an seinem Rücken eingehakt. Die Technik beherrscht sie immer noch vom Festhalten bei Mutter. Die hat sie bis heute nicht verlernt. So kann sie ihn immer noch küssen. Obwohl sie sich jetzt schon seit Jahren täglich mehrmals am Tag ordentlich durchficken lässt, ist das hier etwas ganz Anderes und doch wieder so vertraut. Ihre Schimpansen sind, wenn sie nur ficken wollen, auch so stürmisch und nehmen dann keine Rücksicht auf Verluste. Aber das hier ist ein Mensch. Der hat zu ihrer Überraschung einen anderen Penis. Er ist größer im Umfang. Zur Länge kann sie noch gar nichts sagen, denn noch ist er nicht komplett in ihr verschwunden. Durch ihre Berührung an ihren Bäuchen spürt sie erstmalig kein Fell, sondern warme Haut auf ihrer Haut. Sie spürt die Feuchtigkeit zwischen sich beiden. Sie erahnt, dass es ihr gemeinsamer Schweiß ist. Das ist sie so normal nicht gewohnt, denn die Affen schwitzen in dem Sinne nicht. Auch diese Enge ist etwas ganz Neues. Auch bei ihrem ersten Sex und dem danach, hat sie den Penis eines Affen in sich gespürt. Es war aber nie so intensiv wie jetzt mit Abuja. Er schiebt seinen Penis nicht in der Geschwindigkeit eines Schimpansen in sie hinein. Er macht zwar auch Stöße, um sich voran zu schieben, aber durch seinen ausfüllenden Umfang, geht es deutlich langsamer voran. Dafür spürt sie die Bewegung in sich viel intensiver. Das lässt sie bereits jetzt heftig nach Luft schnappen. Das haben die Schimpansen erst erreicht, wenn sie sie durchdrungen haben.

Langsam kann er in ihr aber endlich anstoßen. Sie will, dass er sie durchdringt. Sie will seinen Samen genauso tief in sich haben, wie sie ihn von den Schimpansen platziert bekommt. Sie juckt es schon richtig danach. Er soll sie endlich durchdringen.

Abuja fühlt die Tiefe seines Penis in ihr. Er weiß, gleich wird er in ihr anstoßen. Da passiert es. Sein Anstoß entlockt ihr einen kleinen spitzen Schrei. Er lächelt, er hat es geschafft. Er holt leicht Schwung und stößt wieder zu und wieder berührt er sie im Innersten. Er weiß nichts von ihrem Verlangen und auch nicht, dass es geht. Daher stößt er immer nur in ihr an, während noch ein Drittel vor der Tür steht.

Bubu spürt, dass er noch nicht komplett in ihr steckt. Außerdem fehlt ihr noch das Durchdringen. Sie ahnt, dass da noch etwas an Länge fehlt, aber er dringt nicht weiter in sie ein. Er scheint auch nicht den inneren Eingang zu treffen. Er stößt nur gegen die Wand und das empfindet sie als unangenehm. Sie will ihn in sich haben. Er soll in ihr Innerstes vordringen. Dabei ist es ihr egal, dass beim letzten Vollmond wieder einmal ihre Blutung ausgeblieben ist. Sie hat sich eh nur in den letzten fünf Monden vor der Geburt nicht mehr in ihr Innerstes ficken lassen. Daher will sie ihn in sich haben.

Er will oder kann es nicht, also will sie die Initiative übernehmen. Sie lässt ihn los und das bringt ihn leicht aus dem Gleichgewicht. So kann sie ihn mit einem kleinen Schwung auf den Rücken drehen. Sie hat das Küssen unterbrochen und ihre Hände auf seine Brust gelegt. Sie drückt ihn so auf den Boden und sich selber nach oben. So will sie ihn unter sich haben. Sie kniet jetzt über ihm. Sie schaut auch nicht nach dem Penis, sie schaut ihm ins Gesicht. Wenn er nicht in ihr Innerstes will, dann wird sie ihn sich jetzt einverleiben. Sie ist so heiß auf diesen Fick, dass sie alles von ihm will. Sie weiß, sie sitzt noch nicht auf seinen Lenden und das muss jetzt geändert werden. Die Penisspitze ist auch noch nicht am richtigen Platz. Sie bewegt ihre Hüften und da rutsch die Spitze direkt vor den inneren Eingang.

Abuja ist überrumpelt, als er sich plötzlich auf dem Rücken unter Bubu wiederfindet. In der Position wurde er in seiner ganzen Zeit nur zweimal gefickt. Seine Frau empfand diese Position als sehr unangenehm und schmerzhaft. Es störte sie, dass der Penis so dauerhaft in ihr anstieß. Am tiefsten konnte er übrigens in eine Frau eindringen, wenn er sie von hinten nahm. Jetzt aber erlebt er gerade, dass diese Frau einen kleinen Tanz auf seinem Penis vollführt, bis er glaubt, dass seine Eichel irgendwo in ihr angedockt ist. Dann erhöht sich dort der Druck, da Bubu sich gewichtsmäßig auf ihn herablässt. Der Druck erhöht sich stetig. Das kann doch nicht gut gehen. Er wird sie innerlich verletzten. Er kann aber nichts dagegen tun. Er kommt unter ihr nicht weg. Doch dann passiert etwas in ihr.

Bubu hat ihn an der richtigen Stelle. Jetzt muss er da hindurch. Also erhöht sie den Druck, sie löst mehr und mehr die Anspannung in den Oberschenkeln, die sie immer noch hochhält. Jetzt will sie aber auf ihn herab, und zwar in voller Länge. Dafür muss sich aber ihr inneres Türchen öffnen. Bei den Schimpansen klappt das doch immer ganz einfach. Sie weiß nicht, dass das Ejakulat der Schimpansen hier mithilft. Andererseits ist sie das ja gewohnt. Also muss es gehen. Da spürt sie etwas. Es fühlt sich für sie an, als ob sie an einer Penisspitze saugt. Nur ist es ihr innerer Eingang, der das Gefühl verursacht.

Abuja glaubt, etwas knabbert ganz sanft an seiner Eichel. Als ob ihm jemand mit den Fingerspitzen an der Eichelspitze fasst. Erst spürt er es nur an der Spitze, aber dann zieht es sich langsam über die ganze Eichel hinab. Dann plötzlich gibt etwas über der Eichel nach. Sie wird von dieser Öffnung umschlossen und dann sieht er, wie Bubu auf ihn herabgleitet, während sein Glied in ihr etwas durchdringt. Ein Ring hat sich geöffnet und gleitet an seinem Penis entlang herab. Da ist seine Eichel im Innersten plötzlich frei. Dieser Ring gleitet jetzt auf seinem steifen Glied entlang, bis Bubu plötzlich auf ihm sitzt. Als er ihr in die Augen schaut, hat sie einen verklärten Blick. Hat er sie jetzt verletzt?

Bubu spürt das Nachgeben und das Hinabgleiten, bis ihr Hintern seine Hoden berührt. Allein das hätte sie beinah zum Explodieren gebracht. Jede weitere Bewegung würde sie förmlich in die Bäume schießen. Ihr Puls rast und ihr ganzer Körper steht unter Hochspannung. Da ist sie froh, dass Abuja nur ein blödes Gesicht macht und sich nicht traut, sich zu bewegen. So kommt sie ganz langsam wieder herunter. Sie weiß, dass die kleinste Bewegung sie schlagartig um den Verstand bringen würde.

So sitzen bzw. liegen beide eine gefühlte Ewigkeit da.

Sie hatte einen Penis in einem Ausmaß wie hier noch nie vor sich und schon gar nicht in sich gehabt.

Abuja begreift erst langsam, was hier soeben geschehen ist. Diese Frau hat es geschafft sein Glied in voller Länge in sich aufzunehmen. Sie hat ihn nicht einfach in sich aufgenommen, nein in ihr hat sich etwas geöffnet, in das er eingedrungen ist. Jetzt sitzt sie auf ihm und scheint glücklich und doch irgendwie angespannt zu sein. Aber das allein ist es nicht. Als er diese zweite Engstelle passiert hat, spürt er bei sich, wie sich sein Penis zum Schuss bereitmacht und in die Endversteifung übergeht. Dann steckt er in ihr und sie hat jede Bewegung eingestellt. Er spürt das winzige Zucken in seinem Penis, dass die Entladung ankündigt, aber dann ist Ruhe. Er selber ist zu verblüfft, als dass er in seiner Position auch nur noch eine Regung machen konnte. Er spürt seinen harten Herzschlag. Er glaubt sogar, er wäre laut im Dschungel zu hören. Langsam beginnt er sich zu entspannen. Er fühlt die Wärme, Enge und Feuchtigkeit, in der er steckt. Einen solchen Sex hatte er bisher noch nicht. Dabei sind sie immer noch am Anfang, denn das Finale für diesen Akt hat es ja noch nicht gegeben.

Bubu ist stolz auf sich. Sie hat es geschafft diesen Penis, den sie gar nicht gesehen hat und deren Ausmaße sie nur erahnen kann, in sich aufzunehmen. Sie hat, als er sie endgültig durchdrungen hat, auch zwei kleine Zuckungen in diesem Glied gespürt. Aber auch sie stand fast vor dem Finale. Der Krampf war schon da. Sie hat es aber geschafft, rechtzeitig zu stoppen. Trotzdem hat sich alles in ihr fest um das Glied in ihr zusammengezogen. Ein richtiger Ritt wäre so nicht möglich gewesen. Jetzt hat sie aber gewartet und sie spürt, wie sich diese Verkrampfung zu lösen beginnt. Sie sitzt auf Abuja und hat ihre Hände auf seiner Brust liegen. Erst jetzt hat sie die Möglichkeit den Körper von ihm so richtig zu erfühlen.

Ihre Hände liegen auf der festen Brust auf. Sie fühlt unter ihren Händen eine glatte fellfreie weiche Haut. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl. Es ist anders als bei ihren Schimpansen. Deren Fell ist an der Stelle durchaus weich, aber sie hat keinen direkten Hautkontakt. Außerdem können auch die sich aufrichten und dann kratzen sie leicht. Diese Haut hier unter ihren Fingern ist sehr angenehm zu berühren. Das heißt nicht, dass sie es nicht mag die Brust eines Schimpansen beim Sex zu berühren.

Jetzt hat sich der Krampf in ihr gelöst und sie beginnt langsam und sanft diese breite Brust vor sich zu streicheln. Da spürt sie seine Hände, wie sie sich auf ihre Knie legen. Sie beginnen leicht ihre Oberschenkel zu streicheln. Sie streichelt dabei langsam abwärts zu ihrem Bauch, während er aufwärts in Richtung ihrer Scham unterwegs ist. Er schaut sie dabei an, während sie die Augen geschlossen hat. Sie will ihn nur fühlen und spüren. Wie von selbst beginnt sie leicht ihre Hüften zu bewegen. Es ist nicht viel, aber beide spüren die Bewegung des großen Glieds in der engen Vagina. Die Bewegungen sind ganz sanft und langsam. Für einen Außenstehenden wären sie nicht zu erkennen, aber unsere beiden reagieren exponentiell auf die kleinste Bewegung. Beiden wird schlagartig heiß, ihr Puls geht hoch und ihr Körper will sie abkühlen. Schweiß schießt aus allen Poren. Für beide ist das ein Gang durchs Feuer. Sie wollen es und doch wollen sie das es nie vergeht.

Sie können es aber nicht mehr stoppen. Ihre Körper gehen in den Automatikmodus über. Ab jetzt passiert es nur noch und der jeweils andere reagiert nur noch darauf. Bubu drückt sich leicht hoch und lässt sich wieder fallen, gleichzeitig reagiert Abuja entgegengesetzt. Er drückt seinen Hintern fest auf den Boden, um ihn anschließend ihr entgegen zu strecken. So werden aus Millimetern Zentimeter und die Stöße verlängern sich. Mit jedem Mal wird es intensiver und beide gehen in Ekstase über. Beide stöhnen unter den Stößen laut auf, sie kennen keine Zurückhaltung mehr. Sie wollen es und es soll passieren. Ein letztes Mal lösen sie sich und dann pressen sie sich fest ineinander. Dann beginnt Bubu pulsartig zu krampfen und Abujas Penis zuckt unkontrolliert, während er seinen Samen tief in Bubu hineinpumpt. Beides passiert wie aufeinander abgestimmt, bis beide nicht mehr können. Sie sacken zusammen. Abuja fängt dabei Bubu auf, die nach vorne sackt.

Bubu liegt auf Abujas Brust, während er immer noch tief in ihr steckt. Sie spürt aber wie sein Glied in ihr erschlafft. Es wird weich und beginnt aus ihr herauszurutschen. Auch wenn sie für den Moment zusammengesackt ist, ist sie doch noch nicht bereit, ihn zu entlassen. Sie ist es einfach gewöhnt, mehrmals hintereinander gefickt zu werden. Sie versteht einfach nicht, warum ein Mensch nicht das Stehvermögen ihrer Affen hat. Sie will gleich noch einmal dieses irre Gefühl haben, aber da ist der Penis schon aus ihr herausgerutscht. Sie drückt sich hoch und schaut Abuja in die Augen.

Er sieht ihren Blick und kann sich ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Ihr Blick zeigt eindeutig Enttäuschung und Unzufriedenheit. Ihm ist bei ihrem Anblick schlagartig klargeworden, was ihr Problem ist. Er hat sie mit dem Schimpansen in der Hütte ficken sehen. Beide haben ein irres Stehvermögen. Er hat auch die riesigen Hoden des Schimpansen gesehen. Die können viel mehr Samen vorhalten als er. Er muss sich erst wieder aufladen, bevor er für den nächsten Schuss bereit ist.

Bubu rutscht enttäuscht von Abuja herunter. Besonders trifft sie sein komisches Geräusch. Sie fasst nach seinem Glied. Es ist immer noch sehr lang, aber weich. Es hat seine ganze Härte eingebüßt. Aber nicht nur das. In ihm fehlt das stabile Teil eines Schimpansen, das den Penis auch aufrecht hält, selbst wenn er erschlafft. Er fühlt sich jetzt eher wie eine Schlange an. Er liegt längs an seinem Oberschenkel und sie klappt ihn auf seinen Bauch. Er reicht gut über den Bauchnabel hinaus. Erst jetzt begreift sie, wie tief er in ihr gesteckt haben muss.

Bubu hat jetzt dieses Glied in der Hand und drückt vorsichtig daran herum. Sie will wissen, warum er so schlaff ist. Dabei entdeckt sie, dass in dem Penis nichts Hartes wie bei den Schimpansen ist. Sie weiß, dass der Penis eines Affen weich ist, wenn er nicht erregt ist, aber in ihm ist ein fester Stock, der ihn trotzdem steifhält. Beim Menschen ist aber dieser innere Stock nicht enthalten. Sie hat nie verstanden, wie die Dinger sich versteifen. Aber irgendwie muss es ja steif werden, denn so hat es ja keinen Halt. Sie fragt sich, wie lange es wohl dauern wird, bis er wieder steif wird? Sie hat ja noch nicht genug, sie will schon noch einmal.

Abuja erkennt die Neugier von Bubu. Er kann es ihr aber auch nicht erklären, denn dafür reicht der bisher vermittelte Wortschatz nicht aus. Er selber kann von den großen Hoden der Affen nur davon ausgehen, dass dadurch ihre hohe Potenz abzuleiten ist. Ihm ist aber auch schon aufgefallen, dass die Männchen permanent ein steifes Glied präsentieren. Dafür müsste doch ihr Blut nicht im Kopf, sondern im Schwanz sein. Außerdem kann man doch nicht ständig mit einer Dauererektion durch den Alltag rennen, geht es ihm durch den Kopf. Bisher hatte er nicht die Möglichkeit, einen Affen aus der Nähe zu beobachten. Aber ihn untersuchen, würde er sich im Leben nicht trauen. Vielleicht kann ihm aber Bubu das Geheimnis erklären.

Bubu ist trotz ihrer Frustration über das erschlaffte Ding immer noch neugierig. Also untersucht sie das Ding von Abuja weiter. Die Länge hat sie ja schon bewundert. Jetzt will sie sich seine Spitze ansehen. Da er unter ihren Fingern keinen richtigen Halt hat, nimmt sie die andere Hand dazu. Eins ist schon einmal klar. Es ist genauso schmierig, als wäre das Teil von Bubo in ihr gewesen. Das ist also schon einmal gleich. Jetzt hat sie es mit der einen Hand fixiert und sie fasst nach der Spitze. Dort ist eine Haut, die sie wegziehen kann. Darunter kommt erst die eigentliche Spitze zum Vorschein. Sie ist etwas dicker und sie ist feucht. Sie berührt die Spitze und sammelt mit ihrem Finger die Feuchtigkeit auf. Dann bringt sie den Finger zum Mund und kostet die Feuchtigkeit, so wie es die Affen halt schon immer tun.

Zu ihrer Verblüffung schmeckt es ähnlich wie bei den Affen. Nur kann sie jetzt sagen, es schmeckt salzig, da sie ja jetzt weiß, wie Salz schmeckt. Das hat ihre Neugier geweckt. Sie will mehr davon schmecken. Somit verändert sie ihre Position neben Abuja so, dass sie ihren Kopf zu diesem Penis führen kann. Sie leckt das erste Mal über diesen Penis und der Geschmack vom Finger wird bestätigt. So ist er sogar intensiver.

Abuja hat bisher mit einem Lächeln ihr Spiel betrachtet. Er findet es interessant, wie sie sein Glied untersucht. Als sie seinen Saft von seinem Glied probiert, grinst er. Dann aber führt sie ihren Mund dort hin und leckt über seine freigelegte Eichel. Er hat eine solche Stimulation von ihr schon beim Sex zwischen ihr und dem Affen gesehen. Dass ihm diese Frau aber etwas Ähnliches angedeihen lassen würde, hat er bisher weder gedacht noch erwartet. In seinem Volk war und ist der Sex mit dem Mund mit unreinem Tun verbunden. Trotzdem hat er es selber schon erlebt. Seine Frau hatte es einmal heimlich bei ihm getan. Jetzt aber leckt sie ihm bereits ein zweites Mal über seine Eichel. Während sie beim ersten Mal nur den Saft herunter geschleckt hat, benetzt sie seine Eichel jetzt bereits mit ihrem Speichel. Im nächsten Moment ist sie schon in ihrem Mund verschwunden. Jetzt schnappt er doch nach Luft. Das geht ihm hier eindeutig zu schnell. Aber was soll er nur tun? Er will sie ja nicht zurückstoßen.

Bubu hat jetzt gekostet und es als schmackhaft empfunden. Also, warum dann nicht ganz in den Mund nehmen. Sie will ihn wie bei Bubu im Mund schmecken. Daher stülpt sie ihren Mund über die Spitze und umspielt die Eichel mit ihrer Zunge in ihrem Mund. Sie saugt sogar leicht an ihr. Da spürt sie, wie sich das Glied zu versteifen beginnt. Es steckt ja in ihrem Mund und sie hält es gleichzeitig noch mit der Hand. Dabei spürt sie nicht nur die Versteifung, sondern auch, dass sich der bestehende Umfang leicht vergrößert. Sie vergleicht ihr Tun bei Abuja mit dem bei ihren Affen. Da nimmt die Versteifung des weichen Gewebes um den Stock im Fleisch auch zu, wenn sie daran saugt. Ist sie daher der Auslöser für die Versteifung? Es muss ja wohl so sein. Sie ist zu mindestens glücklich darüber, dass sich dieses Teil hier wieder aufrichtet. Sie stellt aber noch etwas fest. Der Umfang des Gliedes ist deutlich größer als der der Affen. Sie merkt es, als sie versucht ihn tiefer in ihrem Mund aufzunehmen. Das klappt nicht so wie bisher. Sie lässt es daher erst einmal. Sie wird es vielleicht später noch probieren, falls sich die Gelegenheit ergeben sollte. Jetzt will sie ihn noch einmal in sich spüren.

Bubu rückt daher wieder höher und legt ihr Bein wieder über ihn. Sie geht in die kniende Position über seinem Glied. Sie greift es sich und führt es sich an ihren Eingang. Dann senkt sie sich darauf hinab.

Abuja ist überrascht von all dem. Nicht nur dass diese Frau seinen Penis in den Mund genommen hat und er sich davon sofort wieder aufgerichtet hat. Nein, sie setzt sofort zum nächsten Sexakt an. Er weiß noch gar nicht, ob er tatsächlich schon wieder bereit dazu ist. Er hat aber keine Wahl, denn schon sitzt sie wieder auf ihm und führt sich sein steifes Glied bereits ein. Schon senkt sie sich auf ihn herab. Sie spielt auch nicht mit ihm. Sie senkt sich mit gleichbleibendem Druck auf ihn herab. Sie setzt nicht einmal zu einer Pause an, bis er wieder ihren inneren Widerstand berührt. Sie hat dieses Mal aber nicht die Augen geschlossen, sondern sie sieht ihn die ganze Zeit direkt an. Ihre innere Berührung scheint sie nicht einmal zu stören. Sie bewegt ihre Hüften und da ist wieder dieses Andocken. Der innere Durchlass scheint noch nicht wieder ganz geschlossen zu sein, denn seine halbe Eichel steckt bereits in ihm und Bubu hat bereits wieder den Druck erhöht. Sie scheint keine Gnade zu kennen. Für sie gilt scheinbar nur das Ergebnis. So drängt sein Penis durch die Öffnung in ihr Innerstes, bis sie wieder auf ihm sitzt. Jetzt scheint sie zu lächeln.

Bubu hat ihn sich einverleibt und jetzt will sie sich von ihm stoßen lassen. Dafür will sie jetzt nach unten wechseln. Sie legt sich daher mit ihrem Oberkörper auf den seinen und verlagert bereits das Gewicht. Er folgt ihrer Gewichtsverlagerung und so rollen sie herum, bis sie auf den Rücken zu Liegen kommt. Sie stoppt die Drehung, indem sie die Beine breitmacht und aufstellt. So liegt er jetzt zwischen ihren Beinen. Sie fasst nach seinem Kopf und gibt ihm einen innigen langen Zungenkuss, den er gern erwidert.

Er liegt jetzt auf ihr und steckt tief in ihr drin. Er hat jetzt begriffen, was sie von ihm erwartet. Er soll sie jetzt ficken, auch wenn sie ihn in sich aufgenommen hat. Innerlich ist er beeindruckt von dem Können dieser Frau, die deutlich jünger zu sein scheint, als er es ist. Er ist bereit die Technik von ihr zu erlernen, denn bereits beim ersten Fick hat er die Intensität dieser Verschmelzung kennen und lieben gelernt. Er ist bereit, es ihr jetzt zu besorgen. Er zieht leicht die Knie an und beginnt sich langsam in hier vor- und zurückzubewegen. Die Stöße sind erst kurz und zaghaft. Sie nehmen aber mit jedem Weiteren an Intensität und Länge zu. Da rutscht er aus dem inneren Eingang das erste Mal heraus. Aber er schafft es sofort, wieder in sie vorzudringen. Da ist noch immer diese Enge, aber er empfindet sie mehr und mehr als angenehm. Aber auch Bubu scheint darauf zu reagieren, denn seine Stöße lassen sie mit zunehmender Intensität heftiger Stöhnen.

Als plötzlich ein lauter Schrei aus Bubu herausbricht, klammert ihr ganzes Inneres sich noch enger um sein Glied. Er ist aber jetzt so darauf aus, dass er es ihr richtig besorgen will, dass er darauf nicht reagiert. Aber der Druck um sein Glied beginnt zu pulsieren. Ihm ist klar, sie hat einen Orgasmus, aber er hat seinen noch nicht. Also macht er weiter und ihr Orgasmus scheint unter seiner Anstrengung nicht aufhören zu wollen. Seine Bemühungen und ihr Orgasmus lassen ihn dann endlich explodieren. Er schießt ihr seinen Samen in tiefen langen Schüben tief in ihr Innerstes. Erst jetzt bemerkt er, dass Bubu ihn an seine Arschbacken gepackt hat und fest an sich gepresst hat. Es ist wieder eine tiefe innige Verbindung entstanden. Sie verharren so, bis er auch seinen letzten Samenschub tief in ihr versenkt hat. Auch wenn er ihr nichts mehr geben kann, spürt er noch immer ihr pulsieren um sein Glied. Das lässt dabei seine Härte einfach nicht abziehen, bis auch sie von ihrem Trip herunter ist. Erst dann sacken beide erschöpft zusammen.

Bubu hat hier Arme und Hände jetzt um seinen Rücken geschlungen und presst ihn ganz fest an sich. Sie hat das Gefühl ihn nie wieder hergeben zu wollen. Eine solche Verbindung hat sie bisher noch nicht mit einem Affen gehabt. Sie wird eine solche Verbindung auch nie mit einem Affen haben, das wird ihr gerade klar.

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Kapitel 8 – Abuja und Bubu

Es dauert eine ganze Weile, bis sich die beiden wieder voneinander lösen. Bubu küsst ihn noch ein paar Mal, bevor sie sich körperlich trennen und wieder aufrichten. Bubu will aufstehen, um zu gehen. Abuja hält sie aber zurück. Er will sie nicht küssen. Dafür zeigt er auf die Feuerstelle. Noch immer glimmt sie. Er nimmt etwas von der weichen Substanz und legt sie auf die andere Seite des Feuers. Dann beugt er sich zum Feuer und bläst hinein. Funken fliegen hoch und entzünden das Material. Bubu schreckt zurück, aber er greift sich den Wasserkrug und schüttet Wasser darüber. In einer weißen Wolke erlischt das Feuer.

Bubu hat begriffen, so lange das Feuer brennt, kann Wind es verbreiten. Was kann man aber tun?

Da greift sich Abuja bereits einen flachen Stein und lockert damit den Sand neben sich auf. Den greift er mit beiden Händen und wirft ihn in die Glut. Sie verlischt dort, wo sie mit Sand bedeckt wird. Er wirft noch zwei Hände voll darauf, dann ist sie aus. Jetzt bläst er noch einmal hinein, aber kein Funke fliegt mehr heraus.

Sie hat etwas Weiteres erkannt, nicht nur Wasser, sondern auch Sand kann das Feuer löschen. Wasser ist zwar schneller, aber Sand verursacht keine Wolken. Sie hat früher schon Feuer gesehen, aber immer war derjenige daran interessiert, dass es nicht von weitem zu sehen ist. Also sind einerseits die Größe der Flamme und diese Vermeidung der Wolken ein wichtiger Bestandteil der Sichtbarkeit eines Feuers. Außerdem kann man diese weiße Wolke riechen. Der Geruch ist unangenehm in der Nase.

Jetzt will sie gehen. Sie will sich aber erst noch am See waschen, der Sex hier auf dem Boden hat sie von allen Seiten dreckig gemacht. Daher erhebt sie sich und sie will Abuja hinter sich herziehen. Der greift aber ihren Waffengurt und seinen Lendenschurz. Er gibt ihr ihren und will seinen anlegen. Den nimmt sie ihm aber aus der Hand. Sie will nicht, dass er ihn anlegt. Er soll sich so frei wie sie bewegen. Er versucht ihr mit seinen Mitteln zu erklären, dass er ihn und sein bestes Stück schützt, aber sie ignoriert ihn und wirft ihn einfach in die verbotene Hütte.

Jetzt machen sie sich auf zum Fluss. Seit er hier ist, hat er das Dorf nicht mehr verlassen. Er hat es sich einfach nicht getraut. Mit ihr scheint es aber wohl kein Problem zu sein. So geht er neben ihr her, während sie ihn an der Hand festhält. Sie kommen so zum Fluss. Sie legt ihre Waffen ab und geht ins Wasser, er folgt ihr und beide spülen sich den Schmutz vom Körper. Sie empfinden die Berührungen dabei als sehr angenehm, auch wenn sie nicht gleich wieder übereinander herfallen.

Als sie das Wasser verlassen, sieht er sein Boot. Er geht hin, es ist noch alles OK, auch wenn sich etwas Regenwasser in ihm gesammelt hat. Mit einem kurzen Blick hat er einen besseren Liegeplatz für das Boot entdeckt. Da liegt ein umgefallener Baumstamm. Zu dem zieht er das Boot und dreht es komplett um. Er legt es auf den Baumstamm. So kann das Wasser aus ihm herauslaufen und kein neues hineinlaufen. Erst dann schaut er sich die Stelle genau an. Er erkennt, dass diese Stelle hier von den Bäumen gut versteckt liegt. Eine Entdeckung wäre erst möglich, wenn jemand das Blätterwerk durchdringt.

Hier kommt ihm aber auch der eigentliche Grund seiner Reise wieder in den Sinn. Er muss weiter, aber andererseits hat er noch etwas Zeit. Die will er gut nutzen. Er entscheidet sich dafür, noch zwei Monde zu bleiben, dann muss er aber weiter. Schon allein dieser Gedanke lässt ihn traurig werden. Da berührt ihn Bubu an der Schulter. Er dreht sich zu ihr um und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Er hat jetzt schon Angst vor der Trennung.

Beide kehren zurück zum Dorf. Vor der Hütte sitzt Bubo und schaut grimmig drein. Bubu geht auf ihn zu und gibt ihm einen Kuss. Dann zieht sie ihn hinter sich her und beide verschwinden in den Bäumen.

Schon fühlt sich Abuja einsam. Kann das denn wirklich sein, hat er sich in diese Affenfrau verliebt? Geht so etwas so schnell? Er setzt sich auf die Fläche vor der Hütte und schaut zum Himmel. Er sieht den blauen Himmel, wie er von der untergehenden Sonne rot wird.

Kurze Zeit später sind Bubo und Bubu mit den vier Kindern und dem Affenmädchen wieder da. Sie gehen alle in die Hütte. Es gibt Obst und Wasser zum Trinken. Dann ist Zeit zum Schlafen.

Wie soll sich Abuja ihr jetzt gegenüber verhalten. Er fühlt sich zu ihr hingezogen und doch weiß er, dass da der Schimpanse Bubo ist. Er hat sich auf seine Schlafunterlage gelegt und eine Decke über sich gezogen. Er hat seinen Lendenschurz nicht mehr, den hat sie ihm ja weggenommen. Er fühlt sich irgendwie nackt. Sie kommt noch einmal zu ihm und gibt ihm einen Kuss, bevor sie sich zu Bubo legt. Der ist auch sofort an ihr zu Gange. Es dauert auch nicht lange und beide sind in einem wilden sexuellen Gerangel vereint. Er zählt vier Runden zwischen den beiden. Das beeindruckt ihn schon, denn allein mit ihm hatte sie bereits zwei Runden.

Als er gerade am Einschlafen ist, kommt von den Kindern eins zu ihm und kuschelt sich an ihn heran. Er weiß nicht, warum es zu ihm kommt, aber es scheint Geborgenheit zu suchen und die gibt er ihm. Es erinnert ihn an seine drei Kinder, die er zurücklassen musste.

Er wird wach, weil er geküsst wird. Draußen ist die Sonne noch nicht aufgegangen, aber Bubu hat sich neben ihn gelegt und ihm gerade einen Kuss auf die Stirn gegeben. Zwischen ihnen liegt das Kind, das gestern zu ihm gekommen ist. Es ist das kleine Mädchen. Es muss das vorletzte Kind von Bubu sein. Es schläft ganz ruhig und hat sich dicht an ihn herangekuschelt und umklammert seine Hand. Bubu hat ihren Arm um ihn gelegt. Beide schauen sich an. Ihre Blicke sprechen Bände und doch liegen sie nur da.

Abuja wird ein wenig traurig, denn er vermisst seine Kinder und auch seine verstorbene Frau. Was seine Kinder wohl ohne ihn jetzt machen? Er hat sie bei seinen Eltern zurücklassen müssen, um die ihm gestellte Aufgabe erfüllen zu können. Sein jüngster hat sich bis zum Schluss an ihm geklammert. Man musste ihn am Ende von ihm losreißen. Er hat ihn noch lange weinen hören, als er aufgebrochen war. Er ist hier unbewusst in eine friedliche Welt eingedrungen. Ihm ist klar, diese Welt darf nicht zerstört werden und doch will er mehr von ihr erfahren. Er will wissen, wie diese Frau hierhergekommen ist und warum sie die Affen anführt. All das ist doch nicht alltäglich. Außerdem ist er daran interessiert, warum es hier keine Menschen gibt. Ist es eine glückliche Fügung oder gibt es einen Grund dafür. Andererseits muss er aber auch weiter. Er muss sein Volk und damit auch seine Kinder schützen. Er muss es ihr sagen. Er hat Angst davor. Ganz besonders ängstigt ihn ihre Reaktion.

Er ist wieder eingeschlafen. Als er wieder wach wird, küsst ihn Bubu förmlich wach. Das kleine Mädchen ist weg. Er hört es draußen umhertoben. Bubu hingegen scheint ihn nicht nur wecken zu wollen. Sie will mehr. Sie will Sex mit ihm. Er schaut rüber zu Bubo, aber auch der ist nicht in der Hütte. Hoffentlich muss er sich mit ihm nicht auseinandersetzen, denn gegen den dürfte er keine Chance haben. Vor allem so lange nicht, wie er nicht an seine Waffen kommt. Oder schützt ihn Bubu als Chefin mit ihrer Autorität?

Jetzt aber will Bubu gefickt werden, das wird ihm gerade klar. Sie hat ihm bereits die Decke weggezogen und hat sich bereits von seinem Gesicht gelöst und ist küssender Weise abwärts unterwegs. Er spürt bereits, wie ihm einmal mehr das Blut in die Lenden fährt. Noch ist Bubu an seinen Brustwarzen zu Gange. Sie saugt und knabbert an ihnen. Aber da löst sie sich bereits von ihnen und küsst über seinen Bauch zum Bauchnabel. In dem spielt sie mit ihrer Zunge und sein Freund hat sich bereits aufgerichtet. Er geht in die volle Versteifung über. Dann steht er aber nicht senkrecht nach oben, sondern kommt auf seinem Bauch zum Liegen, da er viel zu schwer zum Stehen ist. Während er gerade auf seinen Bauch fällt, ist Bubus Zunge in seinem Bauchnabel unterwegs. Aber da liegt plötzlich sein Prachtstück. Bubu scheint damit kein Problem zu haben, denn sie nimmt ihn direkt in den Mund.

Er hat leicht den Kopf gehoben und betrachtet das verrückte Spiel, als Bubu ein Bein über seinen Kopf hebt. Sie drückt auch sofort ihre Hüften herunter und er muss den Kopf zurücklehnen. Dafür steht über ihm eine offene Vagina. Sie glänzt vor Nässe und ein erster Tropfen trifft sein Gesicht.

Als seine Frau es ihm heimlich einmal mit dem Mund gemacht hatte, wollte er es auch bei ihr probieren. Sie hat sich ihm aber verweigert. Er durfte sie dort unten immer nur berühren, aber schauen oder gar schmecken durfte er sie nie. Eine solche Freizügigkeit wie hier hat er bisher nicht erleben können.

Er ist sich daher unsicher, wie er sich jetzt verhalten soll. Aber Bubu lässt ihm nicht viel Spielraum, denn sie drückt ihm ihre Muschi noch tiefer entgegen. Er nimmt einen süßlich säuerlichen Duft wahr, der ihn nicht abstößt, sondern eher betört. Der Duft ruft eine ungeahnte Versuchung in ihm hervor und er kann nicht anders. Seine Zunge sucht zuerst den Tropfen, der ihn eben getroffen hat, und leckt ihn weg. Er hat einen salzig-bitteren Geschmack. Es ist nicht eklig für ihn. Er ist neugierig nach mehr. Das bekommt er aber nur direkt von der Quelle und die ist direkt über ihm. Er muss nur die Zunge ausstrecken. Etwas hält ihn noch einen kleinen Moment zurück. Aber Bubu ist mit seinem Penis zu Gange. Sie nimmt ihn Mal tiefer Mal weniger tief in den Mund. Dazu wippt sie mit ihrem Körper vor und zurück. Dabei berührt sie soeben mit ihrer Muschi seinen Mund. Die Berührung ist wie ein Kuss, völlig unbewusst öffnet er leicht die Lippen und seine Zunge schnellt hervor. Die Zunge dringt zwischen ihre Schamlippen und nimmt etwas von der Feuchtigkeit auf, die er so in den Mund bekommt. Es ist geschehen. Jetzt will er mehr.

Er hat das erste Mal eine Muschi vor der Nase, die er riechen und schmecken darf. Er kann das erste Mal auch einen Blick auf sie werfen, denn er hat sie offen vor sich. Er sieht das rosa Fleisch, das normal von der dunklen Haut und der Behaarung darüber und einem Lendenschurz bedeckt ist.

Er streckt wieder die Zunge aus und leckt durch die offene Spalte, noch ist er zaghaft und vorsichtig dabei. Wieder ist da der salzige Geschmack und dem folgt am Ende eine bittere Note. Dieser Geschmack verbunden mit dem Duft lässt ihn das Lecken intensivieren. Mit jedem neuen Zug der Zunge durch die Spalte wird er länger. Aber die Bewegung von Bubu lässt ihn nicht dauerhaft an diese für ihn so begehrenswerte Spalte herankommen. So nimmt er seine Hände und legt sie auf ihre Pobacken. Er kann sich jetzt an die Spalte heranziehen und gleichzeitig die Bewegungen von Bubu mitmachen. Endlich kann er sich dieser Spalte in ihrer Gänze annähern. Er schmeckt sie nicht nur, er untersucht sie so auch mit der Zunge.

Bubu spürt jetzt Abujas Zunge an ihrer heißen und feuchten Muschi. Sie will ihn dort spüren, auch wenn sie sich heute Morgen schon zwei wilde Ficks von Bubo hat verpassen lassen. Sie will aber auch seinen großen Penis untersuchen und in sich spüren.

Nachdem sie Abuja wachgeküsst hat, wendet sie sich schnell dem Weg nach unten zu. Sie spürt unter ihrem Mund, den Lippen und ihrer Zunge seine weiche unbehaarte Haut. Sie schmeckt seine leichte Schweißnote auf dem Körper. Sie tastet sich so über seine Brust und seine Brustwarzen, an denen sie kurz saugt, abwärts. So erreicht sie die Vertiefung des Bauchnabels. Der ist interessant. Sie schiebt ihre Zunge in ihn und spielt dort mit ihm. Sie ist noch gar nicht lange an der Stelle zu Gange, da stößt etwas Großes gegen ihre Wange. Es ist der Penis von Abuja. Er hat sich versteift und seinen Platz auf dem Bauch gesucht. Da er über den Bauchnabel hinausreicht, ist sie jetzt im Weg. Sie fasst die Gelegenheit daher bei der Eichel und nimmt ihn in die Hand. Sie legt so die große Eichel frei, indem sie die Haut über ihr zurückzieht. Mit ihrer Zunge leckt sie über die Eichel, bevor sie den Mund öffnet und ihn zu schlucken beginnt.

Ihre Position mit dem seitlichen Zugriff ist aber nicht so optimal. So legt sie ein Bein über Abuja und hat dieses Prachtteil direkt vor sich. Sie kann ihn jetzt anheben und sich soweit sie will in den Mund stecken. Sie nimmt sich aber erst einmal die Zeit, ihn zu betrachten. Über der heruntergezogenen Haut ist er etwas dicker als der Schaft darunter. Obenauf ist eine Öffnung, an der sich gerade ein kleiner Tropfen bildet. Er scheint nicht so viel Flüssigkeit abzusondern, wie es die Schimpansen tun. Trotzdem leckt sie den Tropfen mit ihrer Zunge weg. Sie hat wieder diesen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge, den sie schon von gestern kennt. Sie hat jetzt einen schönen Blick von oben auf dieses menschliche Geschlechtsteil. Es ist gut anderthalb Mal so dick wie das eines Affen. Davon ist sie schon beeindruckt. Auch die Länge empfindet sie als groß. Trotzdem will sie sich ihm erneut mit ihrer Maulfotze annehmen. Da bildet sich bereits der nächste Tropfen. Dieses Mal drückt sie ihre Zunge in die kleine Öffnung an der Oberseite der Eichel hinein und versucht, ihn einzusaugen. Das klappt aber nicht so, wie sie es sich vorstellt. Daher ändert sie ihre Taktik.

Sie nimmt die Eichel in den Mund und umspielt sie mit der Zunge. Dabei verteilt sie den Tropfen auf ihr. Sie wird davon glitschig, wie sie feststellen muss. Dann schließt sie die Lippen dicht um dieses Teil und saugt daran. So kann sie eine kleine Menge aus ihm herausholen. Auch die fängt sie mit der Zunge auf und verteilt sie ebenfalls auf der Eichel. Sie führt dieses Spiel fort und schiebt sich dabei die Eichel tiefer in den Mund. Stück für Stück nimmt sie sie tiefer in den Mund. Sie kann jetzt mit der Zunge nicht mehr um sie herum, dafür berührt sie das erste Mal das Zäpfchen. Trotz sofortigen Schluckens, rutscht sie nicht sofort in die Tiefe und Bubu muss erstmalig tatsächlich würgen. Sie lässt die Eichel beim reflexartigen Schlucken aber wieder zurück in den Mund. So geht es nicht. Sie spürt aber die Berührung an ihrer Muschi, die von einer Zunge verursacht wird.

Erst geht die Zunge nur durch die Spalte. Er setzt an der Bauchseite und somit am oberen Ende der Spalte an. Er zieht die Zunge dann durch die Spalte, bis er sie am unteren Ende (vor dem Übergang zur Pospalte) wieder verlässt. Die ganze Spalte ist feucht von diesem Saft und der scheint ständig weiter nachzulaufen. Alles fühlt sich mit der Zunge schleimig, aber nicht ekelig an. Er nimmt diesen Schleim mit seiner Zunge auf und verteilt ihn in der Spalte, wo er noch nicht hingekommen ist. Schon beim zweiten Schlag mit der Zunge durch diese Spalte wird er mutiger. Er drückt sie beim Durchziehen tiefer hinein. Tatsächlich dringt sie auf halber Strecke auch tiefer ein, während er die Spalte dort weiter öffnet. Hier spürt er die austretende Nässe intensiv auf seiner Zunge. Er fühlt mit der Zunge aber auch das weiche Fleisch. Einerseits gleitet seine Zunge dort sehr leicht durch und auch hinein. Gleichzeitig findet er die Weichheit dort sehr schön. Er hat sofort Lust auf mehr. Schon ist seine Zunge wieder in dieser Spalte unterwegs. Er will tiefer in sie eindringen, aber sein Kopf ist zu tief. Er will dichter an diese warme, triefende Möse heran. Er kann aber den Kopf nicht weiter anheben. Also nimmt er seine Hände an ihren Hintern und zieht sich so ein Stück hoch. Jetzt kommt er gleich tiefer in die Spalte hinein. Auch wenn der Saft von dort salzig-bitter schmeckt, will er immer mehr davon. Er zieht sich weiter zu ihr heran, um so seine Zunge tiefer in die warme weiche Öffnung hineinzuschieben.

Bubu will sein Teil in sich aufnehmen. Eben hat sie noch gewürgt, weil es doch deutlich dicker ist als bei den Schimpansen. Sie will sich aber noch nicht geschlagen geben. Sie will es erneut probieren. Sie konzentriert sich so auf die Aufnahme dieses Penis, dass sie gar nicht so richtig mitbekommt, wie Abuja ihre Spalte ausschleckt und sich durch seinen Griff an ihren Arsch einen besseren Zugang verschafft. Sie bemerkt aber, dass sie nach hinten und so weg von diesem schönen Monster gezogen wird. Das geht so nicht. Sie will ihn in sich aufnehmen und dazu muss sie wieder nach vorn. Also drückt sie sich mit ihren Oberschenkeln nach vorn und zwangsweise nach oben.

Die Bewegung von Bubu kommt für Abuja so unverhofft, dass er sie loslässt. Sein Gegenzug ist plötzlich weg und Bubus Möse ist für ihn erneut außer Reichweite. Dafür spürt er aber wie sich Bubu erneut auf seinen Riesenlümmel schiebt, der inzwischen wieder einmal steif ist vor Lust.

Bubu ruckt unerwartet heftig nach vorn. Mit einem kurzen Ruck schiebt sie sich auf den steifen Penis vor sich. Noch ehe sie begreift, was da gerade mit ihr geschieht, ist die Eichel an ihrem Zäpfchen vorbei. Unbewusst hat sie dabei geschluckt und jetzt steckt er endlich wie gewollt in ihrem Mund und Rachen. Sie fühlt sich jetzt ausgefüllt und sie will ihn jetzt ganz.

Abuja spürt, wie seine Eichel einen Engpass in Bubus Mund passiert und ihn durchdringt. Er hat keine Ahnung, was da gerade geschieht. Es ist aber einfach nur geil für ihn. Es fühlt sich an, als ob er in eine enge Muschi eindringt. Er ist aber immer noch ganz heiß auf das Fötzchen vor sich. Also greift er wieder nach Bubus Hintern und zieht sich zu ihr hoch. Sofort verschwindet seine Zunge wieder in dieser wunderschönen Lustgrotte.

Bubu merkt die Bewegung an ihrem Hintern und es besteht die Gefahr für sie, wieder von diesem Luststab heruntergezogen zu werden. Blitzartig umfasst sie Abujas Oberschenkel. So kann sie ihre Position halten und gleichzeitig eine Fickbewegung auf diesem tollen Fickstab durchführen.

Beide kommen jetzt zu einem gemeinsamen Rhythmus. Wenn sie sich weiter auf den Stab zieht, entfernt sich seine Zunge aus ihrer Grotte. Gibt sie ihn aber frei, schiebt er seine Zunge dafür tief in sie hinein. Beide schaukeln sich so in kürzester Zeit einem Orgasmus entgegen. Er spürt die zunehmende Endversteifung seines Gliedes und sie die aufsteigende Verkrampfung in ihrem Unterleib. Dann passiert das Unausweichliche. Er spürt seinen Samen in sich aufsteigen und wie der erste Schub seinen Samenspender verlässt. Sie fühlt sein Zucken und den Schub Sahne in sich eindringen. Da ist es auch um sie geschehen. Sie beginnt zu krampfen und gleichzeitig fühlt sie, wie ihr Saft sich den Weg nach draußen bahnt. Er hat plötzlich eine Ladung ihrer Nässe in seinem Mund und er kann vor Schreck nur noch schlucken. Sie fühlt, wie seine Sahne durch ihre Speiseröhre fließt.

Beide sind über die jeweilige Behandlung glücklich und beginnen sich langsam zu entspannen.

Bubu überlegt, wie lange es wohl dauern würde, bis Abuja für den nächsten Schuss bereit ist. Sie spürt nämlich in ihrem Mund, wie der Stab seine Festigkeit verliert. Andererseits wird es auch Zeit für ihr Tagwerk. Also entlässt sie ihn aus ihrem Mund und drückt sich hoch. Dabei presst sie ihre Vagina auf Abujas Mund. So fließt ihre in ihr verbliebene Flüssigkeit in seinen Mund. Um atmen zu können, muss er schlucken, aber das macht er durchaus gern. Dann erhebt sie sich und macht sich auf den Weg zu ihrer Sippe in die Bäume.

Abuja bleibt zurück. Er muss erst diese Ficküberraschung verdauen. Dann aber erhebt auch er sich. Als er seinen Lendenschurz greifen will, fällt ihm ein, das Bubu ihm den weggenommen hat. Was soll er jetzt tun? Er könnte in die anderen Hütten gehen und sich nach einem anderen umsehen. Ob Bubu ihm den dann auch abnehmen wird? Oder würde sie ihn für den Verstoß bestrafen? Er tritt vor die Hütte. Hier braucht er nichts zu verstecken, denn hier gibt es nur einen Menschen und der hatte sein bestes Stück schon an zwei Stellen in sich. Aber der Schurz hat auch noch eine Schutzfunktion. Damit kann er eine Verletzung seines Penis vermeiden. Vielleicht kann er Bubu das ja erklären und sie lässt ihm ihn doch.

Er holt sich etwas zu essen und wartet auf Bubu. Zuerst erscheint Bubo und anschließend Bubu. Sie begeben sich gleich Richtung Wald. Also wollen sie wieder Wild einsammeln. Er würde gern mitgehen, also ruft er ihr nach. Sie dreht sich um und er zeigt ihr, dass er gern mitgehen wolle. Er erwartet eigentlich eine direkte Ablehnung, aber sie winkt ihn heran und so folgt er ihr.

Als sie das Dorf verlassen, entdeckt er, dass es hier einen Pfad gibt. Der war ihm bisher nicht aufgefallen, aber jetzt erkennt er ihn ganz schwach. Bubo geht voraus, ihm folgt Bubu und dann er selber. Er bemerkt, dass die beiden den Weg nicht freimachen, indem sie die Äste wegschlagen. Stattdessen öffnen sie das Blätterwerk nur mit ihren Händen. Sie kommen trotzdem gut voran.

Plötzlich bleibt Bubo stehen und Bubu tritt an ihm vorbei. Sie bückt sich und greift zum Boden. Erst jetzt erkennt Abuja, das Bubu eine Falle untersucht. Es muss ein Tier darin gewesen sein, aber trotzdem ist sie leer. Er sieht, wie Bubu sie wieder richtet. Dabei bemerkt er, dass die Falle nicht ausreichend gespannt ist. Das ist auch der Grund für das fehlende Tier. Er will Bubu bei der Arbeit nicht stören oder gar erschrecken, damit sie nicht in ihre eigene Falle hineingerät. Als sie aber fertig ist und sich erheben will, spricht er sie an. Sie schaut ihn nur an, daher greift er sich einen Ast vom Boden und löst die Falle mit ihm aus. Außerdem deutet er beim Wegziehen des Astes den möglichen Fluchtinstinkt eines Tieres an. Dabei kommt der Ast problemlos frei.

Bubu schaut ihn mit einem grimmigen Gesicht an. Er aber geht in die Hocke und macht die Falle wieder scharf. Dabei achtet er darauf, dass der Auslöser mit genug Spannung gesetzt ist. Bubu beobachtet ihn dabei. Sie sieht, was er anders macht, versteht aber den Unterschied zu ihrem Tun nicht. Erst als er erneut die Falle auslöst und dieses Mal nicht mehr freikommt, begreift sie es. Sie geht neben ihm in die Hocke und macht die Falle wieder scharf. Als sie an die Stelle kommt, wo er es anders gemacht hat, legt er seine Hände über die ihre. Er führt so ihre Handgriffe und sie spürt den Unterschied. Jetzt ist die Falle entsprechend scharf wie bei ihm. Dieses Mal lösen sie sie nicht noch einmal aus.

Sie machen sich weiter auf den Weg, dieses Mal ist Bubu an der Spitze und Bubo hinter ihr. Er geht wieder am Schluss. Sie sind noch nicht lange unterwegs, da kommt ein Baumstamm eines umgefallenen Baumes in Sicht. Es ist ein großer Baum gewesen.

Hier scheinen sie drüber zu müssen, denn Bubu macht sich bereit ihn übersteigen zu wollen. Aber da ist plötzlich Bubo direkt hinter ihr. Er fasst sie an den Hüften und sie kann gerade noch den Fuß vom Baumstamm nehmen. Dann steckt Bubos Penisspitze bereits in ihr. Auch wenn er bei den Nachtficks der beiden gesehen hat, wie viel Zeit sich die beiden lassen können, geht es hier ganz schnell vonstatten. Mit drei Stößen steckt er bereits komplett in ihr. Dann holt er Schwung und stößt sie heftig. Mit kurzen kräftigen Stößen hämmert er sein Teil in sie hinein und presst sie dabei an den Baumstamm. Es dauert keine Minute und Bubu stöhnt laut auf, während ein kurzes Brüllen, Bubos Kommen zeigt. Sie sind mehr als doppelt so lange mit den Orgasmen zu Gange als mit dem eigentlichen Penetrieren. Dann zieht sich Bubo von ihr bereits wieder zurück.

Für Abuja war es dabei interessant zu sehen, dass trotz des Ficks keiner von beiden ihre Beobachtung der Umgebung unterlassen hat. Er war aber von diesem Fick so beeindruckt, dass sich auch sein Glied vor Erregung aufgestellt hat.

Als Bubo sich von Bubu gelöst hat, dreht er sich zu ihm um. Er scheint ihm auf sein Glied zu schauen.

Abuja ist plötzlich überrascht, als Bubo ihm mit einer eindeutigen Geste den Platz hinter Bubu anbietet. Kann er es wirklich wagen? Aber die Geste wird wiederholt, er spürt seine Lust und den Druck in sich. Er tritt daher tatsächlich hinter Bubu und setzt ihr seine Penisspitze an ihre Möse. Sie ist noch leicht vom eben erfolgten Fick geöffnet und so kann er seinen Stab gleich in sie hineinschieben. Bubu wehrt ihn nicht ab, nein sie drückt sich ihm sogar entgegen. So schiebt er sich in vier Stößen in sie hinein. Ihre Muschi ist vom Sex mit Bubo noch ganz schmierig und so gleitet er problemlos in ihr voran. Er spürt ihre Wärme und Nässe und dass die ihn weiter aufgeilt. So hat er noch nie den Drang nach einer Frau gehabt und gestillt. Er erreicht den inneren Widerstand. Dort spürt er, wie seine Eichel in eine scheinbar vorhandene Vertiefung eindringt. Diese Vertiefung gibt unter seinem Druck direkt nach. Er kann die Eichel mit zwei weiteren Stößen durch die sich öffnende Engstelle hindurchtreiben. Um die Engstelle herum zuckt es bereits. Aber Abuja kann dann doch noch drei Stöße machen, bevor Bubu unter ihm wild zu zucken beginnt und die Engstelle und ihre gesamte Scheide zu pulsieren beginnt. Er selber kann diesem Pulsieren nichts entgegensetzen und so schießt sein Samen in drei großen Schüben tief in Bubu hinein.

All das ging unwahrscheinlich schnell. Sie hatten beide einen Orgasmus und dabei hatte Bubu doch auch eben mit Bubo einen. Für ihn war Sex mit einer Frau nach seinem Abspritzen immer erst einmal vorbei. Immerhin muss er ja nachladen. Dass eine Frau hingegen mehrmals hintereinanderkommen kann, weiß er noch nicht und das muss er auch erst begreifen.

Sobald er aus ihr heraus ist, steigt sie über den Stamm und setzt ihren Weg fort. Auch Bubo folgt ihr und er kann ihnen beiden nur folgen. Zügig geht es weiter. Ab und zu weißt Bubu ihm den Weg, dann verschwinden die beiden in den Bäumen, um dann später von einem anderen Baum wieder herunterzusteigen. Sie scheinen durch die Bäume zu gehen. Mit der Zeit wird ihm klar, dass sie das Gebiet bei diesem Gang überwachen. Dazu gehen sie nicht nur am Boden lang, sondern auch durch die Bäume. Inzwischen haben sie zwei weitere Fallen erreicht und hier die gefangenen Tiere eingesammelt. Zu seiner Verblüffung wurden diese aber nicht scharfgemacht. Da erreichen sie die nächsten Fallen. Bubu hat sich nicht darüber gewundert, dass sie leer waren, sie hat sie noch nicht einmal aktiviert. Erst die Nächsten wurden wieder aktiviert. Für ihn ist das im ersten Moment unlogisch, dann aber erkennt er die Spuren um die Fallen herum. Die Sippe scheint nicht so viel Fleisch zu benötigen, daher lässt sie einige Fallen ungenutzt. Sie verhindert so, dass sich die Tiere auf die Fallen einstellen und sie umgehen können.

Es geht zügig voran, als die beiden plötzlich abrupt stoppen. Sie scheinen gespannt zu lauschen. Da hört er es auch. Es scheinen Geräusche von Menschen zu sein. Langsam nähern sie sich den Geräuschen. Bubu biegt plötzlich Zweige auseinander und weist voraus. Da ist tatsächlich eine menschliche Siedlung. Er kann sich hier nicht einfach zeigen, denn einerseits ist er nackt und andererseits ist ihm nicht klar, wie diese Menschen auf ihn reagieren würden. Er versucht daher keinen Ausbruch. Er sieht, dass die beiden eine Gruppe aus Kriegern und Jägern beobachten. Sie gehen in Richtung des Waldes. Bubu stößt Bubo plötzlich an und er verschwindet in den Zweigen der Bäume. Kurze Zeit später hört er Äste brechen und laute Schreie des Affen. Es dauert nicht lange und die Gruppe ist wieder da.

Bubu und er folgen dem Lärm des Affen und bald haben sie ihn eingeholt. Er zeigt auf den Boden. Sie beide sehen die Falle am Boden. Bubu greift sich jetzt selber einen Stock und löst sie aus, dann bewegt sie sich im Kreis und sie findet, was sie gesucht hat. Eine zweite Falle ist da zu sehen. Auch die löst sie aus. Dann gibt sie Bubo einen Wink. Er steht plötzlich neben ihnen. Bubu zieht Abuja ein Stück mit sich weg von den beiden Fallen. Kaum dass sie sich zurückgezogen haben, beginnt Bubo zu toben und er fetzt die Fallen auseinander. So werden ihre Einzelteile rundherum um ihren Aufbauplatz verteilt. Abuja begreift, was er hier sieht. So wird das Gebiet der Affen gesichert. Dabei werden die Fallen zerstört, wie das halt ein Affe machen würde, wenn er wütend ist. Niemand scheint hier zu ahnen, dass diese Gruppe von Affen von einem Menschen geführt wird.

Ein Stück weiter erreichen sie eine Lichtung und noch immer springt Bubo herum, als wäre er sauer. Bubu lehnt sich über einen am Rand der Lichtung liegenden Baumstamm und Bubo holt sich scheinbar seine Belohnung für die Tat ab. Er fickt Bubu erneut. Dieses Mal scheint er deutlich länger durchzuhalten. Er scheint ihr auch gleich noch einen Nachschlag zu geben, indem er ihr beim zweiten Mal in den Arsch fickt. Abuja ist erneut davon beeindruckt, mit welcher Ausdauer die beiden ficken. Er verspürt zwar schon wieder etwas Lust, aber er will es sich für später aufheben. So kann er vermeiden, dass sein Glied zu steigen beginnt. Als Bubo fertig ist und zu ihm blickt, sieht er kein steifes Glied und winkt ihn daher auch nicht heran.

Sie setzen ihre Runde fort und Abuja beginnt Bubu neue Begriffe beizubringen. Zu seiner Überraschung ist ihr Aufnahmevermögen jetzt deutlich größer als in den letzten Wochen. Sie scheint jetzt ganz wissbegierig danach zu sein.

Als sie wieder zurück sind, hat Abuja gesehen, was die beiden in der Zeit machen, wenn sie das Dorf verlassen und wo sie das Fleisch herhaben. Er hat ihren Lebensraum miterkunden dürfen und sie hat von seinem Wissen als Jäger partizipieren können. Ihre Fallen sind jetzt effektiver. Auch wenn sie nur jede vierte Falle überhaupt aktiviert hat. Die Idee, die dahintersteckt, findet er interessant, warum sollte er so etwas nicht übernehmen.

Als Nächstes verschwinden die beiden erst einmal mit dem Fleisch in den Bäumen. Später dann werden sie mit den Kleinen und dem Weibchen wieder erscheinen. Auch ein anderer älterer Affe kommt mit herunter. Mit dem verschwindet Bubu in der großen Hütte. Von dort hört er Geräusche, die nach Sex klingen. Eine Weile später kommen beide wieder heraus und der andere Affe verschwindet wieder nach oben.

Abuja hat sich inzwischen einmal ein solches Seil angesehen, an dem die Affen in den Bäumen verschwinden. Zu seiner Verblüffung sind das hervorragend geflochtene Seile aus Lianen. Es ist eindeutig Menschenhand im Spiel, aber würde Bubu handeln, um an solche Seile zu kommen? Sie spricht doch bisher nicht die Sprache der Menschen. Er soll noch heute erfahren, wo die Seile herkommen.

Als Bubu aus der Hütte zurück ist, gibt es für alle Früchte zu essen. Dann machen sich alle auf den Weg zum Fluss. Hier liegen jetzt reichlich lange Lianen, die frisch geschnitten sind. Bubu geht zu einem Baum, um dessen Stamm eine Schlinge liegt. An die bindet sie mit einem kurzen Seil mehrere Lianen und dann beginnt sie sie mit den Affen in der Gemeinschaft zu flechten. Es sind junge Affen, die das Ganze wie ein Spiel betrachten. Sie springen mit je einer Liane umher. Im ersten Moment sieht es nach Chaos aus, aber dann er kennt er ein System darin. So werden die Lianen mit einander verflochten. Da beim Flechten viel Kraft verwendet wird, entsteht schnell ein langes starkes Seil. Selbst das Einflechten neuer Enden, weil die bisherigen nicht mehr reichen, ist ein Spiel für die Affen. Innerhalb einer Stunde entsteht so ein stattliches langes Seil. Anschließend wird es in die Bäume hinaufgezogen. Er kann nicht sehen, wo es verwendet wird, aber Bubu scheint Verwendung dafür zu haben.

Anschließend geht es auf eine weitere Runde. Auch dieses Mal ist Abuja, wieder dabei. Er wird die beiden ab jetzt jederzeit begleiten. Auf dieser Runde wird Bubu dreimal von Bubo rangenommen und auch Abuja macht einmal mit. Dieses Mal erreichen sie kein Dorf der Menschen, denn es schließt sich nur eins an ihr Gebiet an.

Zum Abend hin läuft das normale Prozedere ab, bis Bubu Abuja an die Hand nimmt und ihn zum Feuer zieht, das nicht brennt. Sie will das Feuer haben, aber nicht nur das, sie will es selber entzünden. Er setzt hier fort, was er den ganzen Tag schon gemacht hat, er bringt ihr seine Sprache bei. Bubu ist jetzt deutlich wissbegieriger als bisher. Sie ist bereit, sich dieser Sprache anzunehmen. Also erklärt er alles, was er tut. Als Erstes suchen sie Feuersteine, die werden ja zum Anzünden gebraucht. Dann holen sie entsprechendes Holz, Reisig und Zündwolle heran. Dabei verweist er, wie bereits am Vorabend auf die Trockenheit des Brennmaterials hin. Er zeigt ihr auch, wie sie das Brennmaterial sicher und trocken lagern kann. Dann endlich kann es losgehen. Sie bereiten alles vor und Bubu schlägt das erste Mal bewusst die Feuersteine aneinander. Ein Funke springt hervor, aber es gibt kein Feuer. Sie wiederholt es noch zweimal, bevor Abuja eingreift. Er führt sie dichter an das Zündmaterial heran. Dann fliegt der Funke in dieses und es beginnt zu glimmen. Sie muss zügig, aber vorsichtig pusten. Tatsächlich bildet sich eine kleine Flamme, die schnell größer wird. Die muss jetzt genährt werden. Abuja greift immer noch einmal mit ein, aber sie hat es geschafft.

Dann schieben sie wieder ein Stück Fleisch auf einen Stock und braten es. Als sie es gegessen haben, schiebt Abuja eine Banane auf den Stock und hält sie ebenfalls über das Feuer. Nach einer Weile, als die Bananenschale fast schwarz geworden ist, holt er sie aus der Flamme. Er öffnet sie und hält sie ihr hin. Sie beißt mutig hinein und hat eine extreme Hitze auf der Zunge. Sie jongliert das abgebissene Stück im Mund, bis es kühler ist, bevor sie es schmecken kann. Die Wärme macht die Banane noch süßer, als sie eh schon ist.

All das lässt es zwischen beiden wieder knistern. Bubu spürt wieder so eine Wärme in sich aufsteigen. Sie will seine Nähe spüren, daher lehnt sie sich gegen seine Schulter. Sie schließt ihre Augen und spürt seine Nähe. Er strahlt eine angenehme Wärme aus und sie spürt seine Muskeln, die leicht angespannt sind. Sie fühlt, wie er seinen Arm um sie legt und sie noch dichter an sich heranzieht.

Sie fühlt sich bei ihm geborgen, dabei ist er doch ein Fremder. Sie hatte zwar schon Sex mit ihm und hat ihn an und für sich akzeptiert. Sie weiß aber nicht, was er von ihr will. Ist er jemand, der hierbleiben will oder wird er wieder gehen? Sie empfindet etwas für ihn, auch wenn sie mit Bubu zusammen ist. Hier ist es ja ein offener Umgang untereinander. Sie hat aber auch erlebt, dass die Menschen nicht so offen sind beim Partnerwechsel. Sie musste selber erleben, dass der Partnertausch mit dem Tode bestraft wurde. Daher ist sie sich hier mit Abuja nicht ganz klar, wie dass mit ihm hier ist. Daher will sie es jetzt genau wissen.

Mit Händen und Füßen will sie jetzt wissen, ob er schon eine Frau hat.

Seine Erklärung zeigt ihr, dass er eine Frau hat und drei Kinder. Nein doch nicht, er hatte eine Frau. Die ist tot.

Was ist dann aber mit seinen Kindern?

Er zeichnet etwas vor sich in den Sand den Fluss und drei Kreuze. Dann zeigt er auf eins und erklärt ihr dort sind sein Volk und seine Kinder. Sie erzeugen dieses Salz. Sie erkennt, dass es sehr wertvoll ist, denn für einen kleinen Beutel davon bekommt man sehr viel im Tausch. Die Herstellung ist immerhin sehr aufwendig. Andere wollen das Salz ohne Tausch haben und greifen sie an. Beim letzten Angriff wollte man ihnen das Salz lassen, wenn sie dafür einen Mann bekämen.

Bubu schaut Abuja verdutzt an. Einen Mann im Tausch gegen Salz, was soll das?

Wenn man im Volk untereinander bleibt und man sich nur untereinander paart, werden die Kinder krank. Daher muss sich das Volk durch Frauen und Männer anderer Völker auffrischen. So werden die Kinder nicht krank. Genau deshalb will ihn das andere Volk haben. Da er bereits drei Kinder hat, gilt er als einer, der gute und viele Kinder zeugen kann. Dieses Volk lebt bei dem unteren Kreuz.

Was macht er dann aber hier?

Er soll seine neue Frau in spätestens sechs Monaten annehmen. Er muss dorthin, um sein Volk und auch seine Kinder zu schützen. Als er aufgebrochen und auf dem Weg war, wurde er angegriffen und verletzt. Sie hat ihn hier gerettet. Daher ist er hier.

Beide schweigen eine Zeit.

Abuja erklärt ihr dann, er mag sie und will sie eigentlich nicht verlassen, aber er muss an sein Volk und seine Kinder denken.

Abuja hat das alles hier und jetzt erklärt. Er hat Angst vor Bubus Reaktion, immerhin könnte sie ihn ja töten. Aber nichts davon passiert. Sie sieht ihn nur schweigend an. Diese Ruhe macht ihn zunehmend nervös, denn er kann damit nichts anfangen. Erst ihre Reaktion zeigt ihm, dass sie scheinbar intensiv darüber nachgedacht hat.

Bubu will von ihm wissen, ob er das mit der neuen Frau will?

Er kann ihr aber nur erklären, dass er keine andere Wahl hat, wenn sein Volk überleben soll. Er kann nicht sagen, ob er sie will, denn er kennt sie ja nicht. Andererseits sind die Ehen bzw. Paarbildungen in vielen Fällen arrangiert. In den seltensten Fällen dürfen die eine Gemeinschaft bilden, die sich mögen. Alles hat einen Zweck, aus denen die Familien oder auch Völker einen Nutzen ziehen.

Bubu will wissen, was er von ihr hält?

Er erklärt ihr, dass er sie mag. Das ist nicht nur, weil sie ihn gerettet hat. Er hat in ihr etwas ganz Besonderes entdeckt und erkannt. Wenn er könnte, würde er gern bei ihr bleiben. Er muss sie aber verlassen.

Sie will wissen, wie viel Zeit ihnen noch bleibt.

Er müsse in zwei Monden aufbrechen. Warum wolle sie das denn wissen?

Auch sie mag ihn. Es ist etwas Anderes als mit ihren Schimpansen. Die will und wird sie nie verlassen.

Dabei läuft ihr eine Träne über das Gesicht.

Abuja wischt ihr die Träne weg. Dann greift er ihr Gesicht und zieht es zu sich heran. Bubu lässt es geschehen und sie lässt sich auch von ihm küssen. Erst sind die Küsse in ihrem Gesicht nur sanft und vorsichtig. Dann aber werden sie intensiver und fordernder, bis sie in ein gieriges Wollen übergehen. Längst hat Bubu sich dieser Lust hingegeben. Er hat seinen Druck gegen sie erhöht und sie hat sich auf den Rücken legen lassen. Er hat sich von ihrem Gesicht gelöst und küsst jetzt ihren Hals und die Brustansätze. In ihr steigt wieder dieses wohlige Gefühl auf. Ein Kribbeln geht durch sie und ihre Haut lässt schon wieder diese kleinen Pickelchen entstehen. Obwohl sie nicht weiß, was hier mit ihr geschieht, lässt sie ihn gewähren. Auch wenn ihr inneres Ich ihr sagt: „Er wird dich verlassen und du wirst ihn dann nie wiedersehen!“, will sie ihn haben.

Sie gibt sich ihm hin und beide küssen und liebkosen sich. Sie streicheln sich am ganzen Körper. Sie umarmen sich und ihre Umarmungen werden heftiger und ihre Küsse intensiver. Es ist ein gegenseitiges Verschlingen. Sie können nicht voneinander lassen. Sie wälzen sich über den Boden, bis irgendwann Abuja unter ihr liegt und sie sich auf seinen Luststab schiebt. Sie nimmt ihn in sich auf. Sie nimmt aber keine Rücksicht. Sie will ihn in sich haben. Sie will ihn spüren. Er gibt ihrem Drängen ohne jeden Widerstand nach. Er will, dass sie ihn sich nimmt und mit ihm macht, was sie will. Alles geht so schnell und doch glauben beide die Zeit wäre stehen geblieben. Er ist bereits durch ihren inneren Engpass hindurch. Sie hat sich mit ihrem ganzen Gewicht seinen Luststab einverleibt und ihn tief in sich aufgenommen. Sie reitet ihn bereits und beide spüren ihren Höhepunkt kommen. Sie kommen beide gleichzeitig. Sie lässt sich auf seine Brust fallen und drückt ihr Gesicht an seinen Hals. Es dauert eine Weile, bis sie sich wieder voneinander lösen. Trotzdem bleiben sie neben dem Feuer liegen. Sie wollen diese Verbindung einfach nicht mehr lösen und doch wird genau das passieren.

Die Dämmerung hat eingesetzt und es ist nur eine kurze Zeit, bis es stockdunkel ist. Also löschen sie das Feuer und begeben sich schnell zum Fluss. Als sie in die Hütte zurückkehren, sind sie Hand in Hand unterwegs.

Abuja ist sich jetzt sicher, dass Bubo auf ihn böse sein wird, denn er hat Bubu für sich gewonnen. Aber Bubu bringt ihn zu seiner Matte und gibt ihm einen Gute-Nacht-Kuss, dann geht sie zu Bubo und lässt sich von ihm ficken. Abuja will es verstehen und versteht es doch nicht. Zwischen ihnen ist etwas und dann doch nicht. Bevor er darüber ins Grübeln kommt, ist wieder das kleine Mädchen bei ihm und kuschelt sich an ihn.

Die nächsten Tage vergehen wie dieser.

Als er versucht sich selbständig durch das Gebiet der Sippe zu bewegen, hält Bubu ihn zurück. Sie zeigt ihm eine Art Demutsstellung. Er braucht einen Moment, bis er begreift, was das soll. Wenn er auf einen Schimpansen trifft, soll er sich so verhalten. Der wird ihm dann nichts tun, versteht er aus Bubus Erklärungen.

Er fragt nach seinem Bogen und den Pfeilen, aber Bubu lehnt es ab, ihm dies zu gewähren.

Ein paar Tage später, bekommt er sie doch, aber es sind nur die ungiftigen Pfeile. Es überrascht ihn, dass sie scheinbar die Pfeile unterscheiden kann. Er darf diese aber nur mit sich führen, wenn er die Regeln beachtet. Im Beisein von Bubu ist es erlaubt. Wenn er allein unterwegs ist und sich ihm ein Schimpanse der Sippe nähert, muss er ihn auf dem Boden ablegen und die Demutsstellung einnehmen.

Als er Bubu anbietet ihr zu zeigen, wie man den Bogen benutzt, lehnt sie es ab. Sie verweist auf ihre Messer. Eine Diskussion hierzu lässt sie nicht zu.

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Ein Kommentar

  1. karl-josef

    Ich finde es super. Es ist schön geschrieben manchmal zwar etwas langatmig aber gut.
    Ich konnte nicht mit dem Lesen aufhören und war mittendrin dabei. Schöne Erotik mit tollem Tiersex.

    Antworten

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