Begegnung im Park

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Maren machte mit ihrem Schäferhund ihre abendliche Gassirunde, die wie jeden Tag stattfand, egal wie das Wetter war. Bei extremen Witterungsverhältnissen natürlich nur die schnelle, kurze Klo-Runde.

Doch nun saß sie auf einer Bank im Park und sah ihrem herumtobenden Vierbeiner zu. Sie warf einen Ball, damit er ihn holen und bringen sollte. Jedoch war ein anderer, fremder Hund schneller, schnappte den Ball und kam in ihre Richtung angelaufen. Doch das Tier sauste an ihr vorbei und als sie sich umdrehte, hörte sie eine Männerstimme und sah dabei natürlich auch den jungen Mann, der auf seinen Hund einredete! „Lissy, das ist nicht unser Ball, der gehört der hübschen Frau dort“, sagte er und deutete auf Maren. Tatsächlich trabte sie heran und ließ den Ball vor Maren fallen.

Sie lobte und streichelte den Hund. Der Besitzer von Lissy kam näher, aber natürlich auch Benno, der Rüde von Maren. Die Hunde beschnüffelten sich, wie es ihre Art ist, und schienen sich gut zu vertragen.

„Ich habe sie und ihre Hündin hier noch nie gesehen“, meinte Maren lächelnd. „Das hängt damit zusammen, dass ich erst vor kurzem hergezogen bin. Um deinen Fragen zuvorzukommen, werde ich gleich alles erzählen. Ich heiße Peter Schreiber, komme aus dem Allgäu, bin 34 Jahre alt, ledig und ungebunden und wohne seit ein paar Tagen bei meinen Bruder, der hier in der Nähe wohnt. Von Beruf bin ich Programmierer, kann daher von überall aus mit meinem Laptop arbeiten.“

Sie fügte schnell an: „Ich bin Maren Schürer, Zahnarzthelferin, 29 Jahre.“

„Außerdem haben wir beide etwas sehr Wesentliches gemeinsam!“

Maren schaute Peter fragend an, was konnte er damit gemeint haben? Sie kannten sich ja erst seit einer halben Stunde. „Was bitte sollte das denn sein?“, wollte sie natürlich wissen. Lächelnd antwortete er: „Unsere besonders intensive Liebe zu Hunden.“

Dem IT-Menschen war nicht entgangen, dass ihr Benno öfters versuchte, seine Schnauze unter den Rock der attraktiven Besitzerin zu schieben. Aber er wurde immer abgewiesen. Doch Maren verstand sofort, was gemeint war. Eine leichte Röte schoss in ihr hübsches Gesicht und sie blickte etwas beschämt zu Boden. Doch Peter half ihr aus ihrer Verlegenheit, indem er grinsend fortfuhr: „Das braucht dir nicht peinlich zu sein, ich habe auch Sex mit Lissy!“

Bei diesen Worten fiel Maren der berühmte Stein vom Herzen und sie schaute ihn nun mit strahlenden Augen an. Er hauchte ihr ins Ohr: „Bereitet er dir tolle Orgasmen?“ Maren war so voller freudiger Überraschung, dass sie nur heftig mit dem Kopf nicken konnte!

Peter redete weiter leise auf sie ein. „Meine Lissy liebt es nicht nur wenn ich ihre Fotze lecke, fingere und ficke, sie schluckt auch gerne mein Sperma.“ Maren stöhnte ihm zu: „Das muss ich unbedingt sehen!“

„Gerne“, antwortete er, „aber zu meinem Bruder können wir nicht.“

„Nein, wir gehen zu mir, ich wohne allein da drüben.“

Natürlich hatte sie seine wachsende Beule in der Hose bemerkt, was Maren freudig registrierte. Aber auch ihr Slip war bei dem kurzen, aber sehr erregenden Gespräch ganz schön nass geworden.

Auf dem Weg in die Wohnung von Maren erzählte er ununterbrochen von geilen Hundesex-Erlebnissen, was die Brünette noch geiler machte, aber seine Beule in der Hose nicht kleiner werden ließ.

„Ich hatte leider noch nie das geile Vergnügen mit einer Hündin“, sagte sie.

„Das wird sich heute ändern“, meinte er grinsend, während sie sich eilig entkleideten. Maren blickte erfreut auf den rasierten 20 cm Lustbolzen von Peter, der aus seiner Hose schnellte.

Sie tauschten ihre Hunde, beherzt griff Maren an die Fotze von Lissy, während Peter schon den stattlichen Hundepimmel aus der Felltasche heraus gewichst hatte. Ohne zu zögern leckte und saugte er am Riemen des Rüden, was Maren mit steigender Geilheit verfolgte. Nun fingerte sie Peters Hündin, die dabei leise fiepte. Sie war extrem geil und ihre Fotze produzierte reichlichen Geilsaft. Maren konnte nicht anders, schnell zog sie ihre Finger aus der Fotze von Lissy und drückte ihr Blasmaul auf die schon sehr zuckende Hundefickspalte. Ihre flinke Zunge fand schnell den Eingang und bohrte sich tief hinein.

Das war ein ganz anderes sexuelles Gefühl, als wenn sie die Lustgrotte ihrer Intimfreundin leckte. Peter saugte und lutschte genüsslich am harten Schwanz des Rüden und fickte ihn gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch. Das Tier kannte anscheinend diesen fantastischen geilen Genuss, denn er blieb stocksteif stehen. Dann stand er auf und begann den Hund zu ficken, was Maren beobachten konnte. Dabei wurde sie von einem sagenhaften Orgasmus durchzuckt, den sie in die klaffende Hundefotze hinein stöhnte.

Wenig später spritzte auch Peter sein Sperma in das Arschloch von Benno, den er mit heftigen Wichsbewegungen ebenfalls zum Abspritzen brachte.

Nach dieser ersten fantastischen Runde mussten sich alle kurz erholen. Sie redeten offen und freizügig über ihre sexuellen Erfahrungen mit Vierbeinern.

Peter gestand, dass seine Frau, die leider bei einem Verkehrsunfall vor zwei Jahren ums Leben kam, ihn zum Hundesex gebracht hatte. Sie wohnten damals in einem kleinen Ort. Zum Haus gehörte ein größeres Grundstück, wo sich ihre zwei Hunde austoben konnten. „Die Tiere waren Geschwister, ein Männchen und ein Weibchen, mit denen wir uns sexuell in allen möglichen Varianten super geile Befriedigung verschafften. Das ging so weit, dass wir uns von den Tieren auch ins Maul pissen ließen und deren Natursekt teilweise schluckten. Deshalb habe ich meine Hündin Lissy getauft, weil meine Frau Elisabeth hieß, aber es gerne hörte, wenn sie Lissy genannt wurde.“

Nun ergriff Maren das Wort: „Ich hatte mich schon immer zu Hunden hingezogen gefühlt, meine Eltern hatten stets einen Vierbeiner. Irgendwann als junger geiler Teenager sah ich, wie sich der Rüde seinen Schwanz leckte, nachdem er kurz vorher die Hündin des Nachbarn bestiegen hatte. Sein toller Schwanz erregte mich enorm. Ich ging eilig in mein Zimmer und fingerte mich zu einem fantastischen Orgasmus. In Stunden, wo ich ungestört alleine zu Hause war, streichelte ich die Felltasche des Rüden, bis sein Schwanz voll ausgefahren war. Er rieb sich an mir, bis er abspritzte. Das weitete sich aus, bis ich mich erstmals von ihm ficken ließ und er brachte mich zu zwei tollen Höhepunkten. Von diesem Zeitpunkt an fickte ich nicht nur mit Jungs, sondern hatte auch öfters herrlichen Sex mit Mädels und dem Rüden. Die längere Beziehung mit meinem damaligen Freund ging in die Brüche, weil er mich erwischte, als ich den Hundeschwanz zum abspritzen lutschte, auch dessen Sperma verschlang. Seine Abschiedsworte waren, dass er mit einer so perversen Fotze nichts zu tun haben möchte. Damit verschwand er zum Glück auf Nimmer-Wiedersehen …“

„So ein blöder Idiot!“, warf Peter ein. „Aber sei froh, dass du diesen Vollpfosten rechtzeitig losgeworden bist! Denn sonst hätten wir uns womöglich gar nicht kennengelernt, was doch sehr schade wäre, oder?

Mit diesen Worten zog er sie heran und küsste sie heiß und Maren erwiderte den fordernden Zungenkuss freudig.

Automatisch glitt ihre Hand zu seinem Steifen und wichste ihn. Dabei fragte sie lächelnd: „Fickst du auch geile Frauen, oder nur Hunde?“

Er drehte sich blitzschnell auf den Rücken und sagte „Los reite mich!“

Sofort stieg sie über ihn und führte sich seinen harten Fickspeer in ihre klitschnasse Fotze ein! Maren ließ sich regelrecht auf den prächtigen Schwanz fallen, der bis zum Anschlag in ihrer Fickspalte steckte. Peter massierte mit einer Hand ihre Titten, während die andere den Kitzler rieb, was sie schnell zum nächsten Gipfel der Lust führte.

Peter gönnte ihr keine Pause, er hämmerte ihr seinen Riemen mit mächtigen Stößen in ihre Fotze. Als er noch seinen Daumen in ihr Arschloch bohrte, schrie sie ihren dritten gewaltigen Höhepunkt hinaus! Im selben Augenblick feuerte er seine Ficksahne in ihre Lustgrotte. Maren sank auf ihm völlig erschöpft zusammen.

Ihre Münder fanden sich zu einem langen, intensiven Kuss.

Danach richtete sie sich auf und sagte: „Peter und Maren hört sich doch ganz gut an, findest du nicht auch?“ „Nein“, erwiderte er und blickte dabei mit ernster Miene in ein enttäuschtes Gesicht. „Viel besser klingt Maren und Peter!“

Sie gab ihm einen leichten Knuff für diesen kurzen Schreckmoment!

Dann meinte er: „Lass uns eine Weile zusammenleben, damit wir sehen, wie wir im grauen Alltag harmonieren, ok? Auf sexueller Ebene klappt es ja schon ziemlich gut, findest du nicht auch?“

Dann besprachen sie noch, welche geilen Vorlieben und sexuelle Wünsche beide hatten! Dabei stellte sich heraus, dass sie beide gerne in den Arsch gefickt werden wollten!

Maren stand sofort auf und leerte eine eilig herbeigeholte Tüte vor ihm aus, in der u.a, auch mehrere große Dildos, Vibratoren und Strap-ons herausfielen. Erklärend sagte sie: „Damit haben sich Benno und ich schon mehrmals zu gigantischen Orgasmen gebracht“

Peter nahm prüfend den größten Lusthelfer in die Hand und meinte grinsend: „Damit werden wir auch mal Lissy beglücken!“ Dabei zeigte er mit der Spitze des Dildos auf ihren Intimbereich.

Maren schaltete sofort und drückte den nicht kleinen Strap-on an seine Rosette und sagte: „Der wird auch dahin kommen!“ Peter stöhnte ihr nur ein lang gezogenes „jaaaaaaa“ entgegen. Er gestand ihr auch seine Bisexualität, was sie für gut befand, denn sie war ja ebenfalls bigeschlechtlich orientiert. Selbstverständlich kamen auch die von beiden noch nicht praktizierten, aber geliebten Pissorgien zur Sprache. Maren machte das oft in der warmen Jahreszeit in der freien Natur und im Wald mit Benno.

Natürlich mussten die künstlichen Lusthelfer umgehend getestet werden. Maren schnallte sich sofort den langen, dicken Strap-on um und führte dann wichsende Bewegungen aus.

Peter stellte sich vor seine Lissy, ließ sich seinen Riemen lecken, während Maren die Hündin mit dem Strap-on fickte. Das machte sie extrem geil. Als jedoch Peter seiner Lissy das Sperma ins Maul schleuderte, kam es ihr ebenfalls und ihre köstliche Fotzensoße spritzte auf den Fußboden.

Peter wollte Maren unbedingt noch in den Arsch ficken. Er nahm einen stattlichen Vibrator, schob ihn erst in ihre nasse Fickspalte, bevor er ihn in die Arschfotze seiner neuen Freundin drückte. Dann schaltete er noch zusätzlich die Vibration auf die höchste Stufe des Lusthelfers, was Maren an den Rand einer Ohnmacht brachte. Sie hatte in kürzester Zeit nochmals zwei himmlische Höhepunkte.

Dann konnte sie nicht mehr. Peter erlöste sie und zog den noch summenden, vibrierenden Vibi aus ihrem Arsch. Maren lag eine Weile regungslos auf dem Bett, bevor sie wieder zu sich kam. „Das war gigantisch geil, so etwas habe ich noch nie erlebt und genossen“, keuchte sie und fiel Peter dankbar um den Hals.

Nach einer Weile sagte Peter: „Also wenn du möchtest, dass ich bei dir einziehe, sollten wir meine Habseligkeiten bei meinem Bruder abholen.“

Maren wollte die Adresse wissen und sofort fuhren sie mit ihrem Auto die kurze Strecke. Schnell hatten sie alles beisammen. Der ältere Bruder war überrascht, dass Peter so schnell eine neue Bleibe mit einer so attraktiven Bewohnerin gefunden hatte. Peter ging mit ihm kurz ins Badezimmer und erklärte ihm im Schnelldurchgang, wie es dazu gekommen war!

Bernd fragte ihn noch, ob sie wohl zu einem Dreier bereit sei? „Ich denke schon, dass ich sie dazu überreden kann“, antwortete Peter. Natürlich hatte Maren von der Unterhaltung der Männer nichts mit bekommen. Eine kurze, knappe Verabschiedung und ab ging es zurück zur Wohnung von Maren.

Im Nu waren die Dinge von Peter verstaut und unterwegs hatten sie zwei Pizzen mitgenommen fürs Abendessen. Danach vertieften sie gegenseitig ihre teils recht speziellen Lebensläufe. So erfuhr Maren, dass Peter mit seinem Bruder schon öfters sexuell aktiv war. Sie merkte jedoch noch nicht, dass das Peter nicht ohne Hintergedanken einfließen ließ, denn er wollte ja Maren zu einem Dreier mit dem Bruder überreden. Mit Raffinesse fragte er die noch ahnungslose junge Frau nach allen ihren bisherigen sexuellen Aktionen aus.

Ohne Argwohn schilderte Maren ihm ihre Erlebnisse. Er hörte zu seiner Freude, dass sie schon mehrere Besuche in Swingerclubs gemacht hatte und dort bei geilen Orgien mit einigen Frauen und Männern mitgemacht hatte. Genau das wollte er hören. Sie spielte ihm mit diesen Geständnissen in die Karten.

Dann fragte er sehr direkt: „Wie gefällt dir denn mein Bruder Ralf?“ „Wieso fragst du?“, wollte sie wissen. „Naja“, erklärte Peter etwas kleinlaut, „Der steht auch auf Sex mit Hunden und deshalb wollte ich dich fragen, ob er ab und zu vorbei kommen kann, damit wir drei zusammen geile Varianten mit den Vierbeinern ausführen könnten?“

„Du möchtest also, wenn ich es richtig verstanden habe, mit ihm und mir einen geilen Dreier machen, oder?“, fragte sie. „Ja … was sagst du zu dem sexuellen Vorschlag?“

Maren überlegte kurz, dann fragte sie: „Hat er auch so einen Prachtschwanz wie du in der Hose?“

„Sogar noch etwas größer als meiner!“, antwortete Peter erleichtert. Er freute sich sehr, dass diese Situation so glatt lief. Er küsste sie dankbar und zärtlich liebevoll für ihre Entscheidung.

„Ich werde ihm morgen Bescheid geben, ok?“

„Ach, darüber habt ihr im Badezimmer geredet!“, folgerte sie richtig. Peter gab es sofort zu. „Meine Güte, wieso habt ihr mich nicht direkt gefragt?“

„Wir dachten, so wäre es besser und einfacher.“ „Ach, ihr hattet doch nur Angst, dass ich Nein sagen könnte!“, fuhr sie lachend fort. „Ich hatte ein gutes Gefühl, dass du zustimmen würdest. Da war ich mir sicher!“, warf er grinsend ein.

Schon drei Tage später, an einem späten Freitagnachmittag, traf Bernd ein, um die erste herrlich versaute Orgie mit Maren, seinem Bruder Peter und den beiden Hunden Lissy und Benno zu starten.

Es wurden natürlich mehrere sagenhafte Treffen, wo Fotzensoße, Sperma und Pisse aller Beteiligten in alle Körperöffnungen von Menschen und Tieren floss, spritzte, rauschte, prasselte …

ENDE

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4 Kommentare

  1. Knecht

    Klar!Ich gehe mit meinem Hund Gassie und sofort die erste Frau die ich mit Hund treffe steht auf k9 und in wenigen Stunden ziehe ich bei ihr ein! Janeeisklar! Unrealistischer geht es nicht!

    Antworten
  2. BlackDagger

    Leider muss ich da zustimmen. Keine Spannung, keine Entwicklung der Story, nur Rudelbumsen. Nicht mein Ding.Aber jeder hat seinen Stil.

    LG BD

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  3. Sabine

    Durch die extreme Reizüberflutung, weiß man schon gar nicht mehr, wie Sex tatsächlich sein kann. Die größte Hürde, wie und wo man einen passenden Partner findet, der speziell der eigenen sexuellen Wunschskala entspricht ist einem hohen Lottogewinn gleichzusetzen.

    Antworten

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