Der Bönstruperhof – Die neue Magd

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Es war ein bitterkalter Tag im Februar des Jahres 1642. Seit fast einem viertel Jahrhundert wurde das Land durch den Dreißigjährigen Krieg gebeutelt. Menschen hungerten und starben. Die hochherrschaftlichen Generäle und Adligen störte dies nicht. Feldzug um Feldzug verwüsteten das Land, brachten die Menschen um und verbreiteten die Pest. Seit nun mehr zwölf Jahren plünderten und brandschatzten auch schwedische Armeen mit ihren Söldnern die Länder in Deutschland. In diesem Winter kamen sie erneut durch Westfalen.

Johanna hockte zitternd vor Kälte und Angst im Gebüsch unweit des Bauernhofes, auf dem sie aufwuchs. Sie hörte die Schreie ihrer Familienangehörigen und der Mägde und Knechte. Die Stimmen und Geräusche schallten kristallklar durch die eiskalte Luft und über den Schnee. Die Schweden plünderten den Hof. Sie stahlen das Vieh und fraßen wie die Wölfe rücksichtslos die Vorräte, die so dringend nötig waren für das Überleben im Winter. Es war den Söldnern egal. Johanna wusste, wie brutal und rücksichtslos marodierende Soldaten waren. Auch auf ihrem Hof hatte man gehört, wie gnadenlos sie die Menschen abschlachteten, als sie im vergangenen Sommer das nahegelegene Dorsten belagerten und schließlich eroberten.

Sie traute sich nicht hervor und sah hilflos zu, wie ihre Familie nach und nach umgebracht wurde. Die Männer – ihr Vater, ihre Brüder und die Knechte – wurden gefoltert und abgestochen, die Frauen vergewaltigt und so lange missbraucht, bis sie umkamen. Sie wusste, es wäre zwecklos, hinzulaufen. Sie würde nur das gleiche erbärmliche Schicksal erleiden. Dann sah sie, wie die Mörder den Hof in Brand setzten.

Sie lief weg, rannte und rannte, einfach nur weg. Sie wusste nicht wohin, aber zurück konnte sie auch nicht.

Tagelang lief sie durch die Gegend, ohne recht zu wissen wohin. Nachts schlief sie in verlassenen Häusern, die es durch den Krieg immer mehr gab. Einmal übernachtete sie auf einem Bauernhof, wo die gefrorenen Leichen der Bewohner noch dort lagen, wo sie erschlagen wurden.

Sie fand aber nirgendwo etwas zu essen und wurde immer schwächer. Eine Woche nach dem Überfall konnte sie nicht mehr. Sie stolperte erschöpft und müde blieb sie einfach am Wegesrand liegen. Alles war ihr egal geworden. Sie flüsterte noch ein Vaterunser, dann trübte sich ihre Wahrnehmung immer mehr …

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„Ist sie tot?“

„Nein, ich glaube nicht … aber bald, wenn sie nicht ins Warme kommt.“

Johanna vernahm die Stimmen wie aus weiter, ganz weiter Ferne. Sie wollte was sagen, aber sie konnte nicht. Sie spürte kaum, wie jemand sie aufhob.

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Ein großes warmes Feuer prasselte auf der gemauerten Feuerstelle und ließ das Flett in warmem Licht erscheinen. Johanna kam zu sich. Es war angenehm warm und es roch heimisch. ‚War alles nur ein Traum‘, dachte sie sich. Es roch nach einem Eintopf, der über dem Feuer warm gehalten wurde und sie nahm auch den Geruch der Stalltiere wahr, der von der Deele bis ins Flett zog. ‚Zu Hause! Alles ist gut!‘, dachte sie sich.

Es dauerte eine Weile, bis sie merkte, dass es nicht ihr Zuhause war. Sie lag in Decken gehüllt auf einer Bank in einem ganz anderen Flett. Die Einrichtung war anders und auch die Gerüche und Geräusche waren nicht wirklich die, die sie gewohnt war. Die Erinnerungen kamen schmerzhaft zurück.

„Sie ist wach“, hörte sie eine Männerstimme.

Ein Mann kam auf sie zu und schaute sie an. Dann gab er ihr eine Schüssel von dem Eintopf.

„Hier. Du musst zu Kräften kommen!“

Beim Essen merkte sie, wie hungrig sie war. Das erste Mal seit Tagen wurde sie wieder satt. Sie erfuhr, dass der Mann der Herr dieses Hofes war. Er hieß Joseph und bewirtschaftete den Bönstruperhof zusammen mit seiner Frau Maria, Tochter Gerda, seinem Sohn Heinrich und dem Knecht Olaf.

Heinrich und Olaf hatten sie am Wegesrand liegen gefunden und mitgenommen. Davon hatte sie aber nichts gemerkt, auch nicht von dem kilometerlangen Weg durch den Wald zum Bönstruperhof, der so abseits lag, dass die Bewohner bisher von allem Kriegsunheil verschont geblieben sind.

Vom warmen Eintopf etwas gestärkt berichtete sie, was ihr passiert ist. Joseph schaute sie traurig an, während sie erzählte. Er wusste von vielen Höfen, denen es ähnlich ergangen ist. Dörfer und ganze Landstriche waren wüst, nachdem sie von Söldnerheeren heimgesucht waren.

Schließlich seufzte er und sagte: „Du kannst hier bleiben. Woanders kannst du eh nicht hin. Aber du musst dafür arbeiten. Für eine Magd haben wir hier immer genug zu tun …“

Er deutete auf ein Zimmer, das zwischen Flett und den Ställen war.

„In der Stube dort schläft Olaf. Dort ist noch ein Bett frei, du kannst dort schlafen.“

Johanna zögerte. In einem Raum mit einem Mann? Das war Sünde und sie wollte protestieren. „Keine Sorge“, beschwichtigte Joseph, der schon ahnte, was sie bewegt. „Wir sind keine Katholiken! Wir glauben an das gnostische Evangelium der Maria. Es ist für uns Tabu, vor der Ehe mit anderen Menschen vergnüglich zu verkehren. Olaf wird dich ganz bestimmt nicht belästigen oder anrühren.“

Johanna wusste nicht so recht, wie er das meinte, aber sie vertraute dem Hausherren. Und was sollte sie auch schon anderes machen.

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Die nächsten Tage gewöhnte sich Johanna an das Leben auf dem Bönstruperhof. Die Arbeit war anstrengend und ging von früh bis spät. Aber so kannte sie es von ihrem elterlichen Hof auch. Je mehr sie zu Kräften kam, desto besser konnte sie ihren Pflichten nachkommen. Joseph war zufrieden mit ihr.

Es waren etwas mehr als drei Wochen vergangen, als sie abends in ihrem Bett lag. Sie war fast eingeschlafen, als sie merkte, dass Olaf aufstand. Er war leise und sie vermutete, dass er dachte, sie schliefe schon. Er schlich sich aus der Kammer und kam eine ganze Zeit lang nicht wieder. ‚So lange kann doch keiner seiner Notdurft nachgehen …‘, dachte sie sich, bevor sie einschlief.

Am nächsten Abend bemerkte sie das gleiche, und in der darauf folgenden Nacht ebenso. Sie wurde neugierig. Also stand sie auf, zog sich ein wenig was über und schlich ihm nach. Es war kalt auf der Deele und sie sah, dass er mit schnellen Schritten bis zum großen Tor lief und dort im Ziegenstall verschwand. Sie schlich ihm hinterher. Dort angekommen blieb sie seitlich stehen, sodass er sie nicht bemerken würde. Sie hörte leise Stimmen. Heinrich war bei ihm. Aber die beiden flüsterten nicht nur, sie keuchten und stöhnten auch. Was machten sie da nur?

Sie schaute in den Stall hinein. Es war recht dunkel, aber nicht dunkel genug, um nicht zu erkennen, was dort vorging. Sie sah, wie die beiden hinter Ziegen standen. Die Hosen waren herunter gelassen und …

‚Oh Herr im Himmel! Welch Sünde!‘, dachte sie sich erschrocken und wollte am liebsten schreien. Die beiden trieben es mit den Ziegen!

Mit einem Gefühl von Abscheu und gleichzeitig völlig fasziniert schaute sie den beiden Männern zu, bis sie mit lautem Stöhnen in die Ziegenmösen kamen.

Sie hörte, wie Olaf keuchte: „Oh Gott, war das gut. Ich könnte gleich noch mal!“

Heinrich lachte leise und erwiderte: „Ich auch! Los, noch eine Runde!“

Johanna konnte nicht anders als dem Treiben weiter zuzusehen. Sie sah, dass beide Männer wahrlich gut bestückt waren und staunte, dass die Ziegen willig mitmachten. Aber offensichtlich schienen die Tiere das zu kennen und zu mögen, denn sie mussten nicht festgehalten werden.

Johanna schaffte es nicht, ihren Blick abzuwenden. Obwohl es eine Todsünde war und sie wusste, dass man dafür auf dem Scheiterhaufen enden würde, war sie fasziniert von dem, was sie sah und konnte nicht umhin zu merken, dass sie es erregte. Schon früher, auf dem elterlichen Hof, hatte sie oft zugesehen, wie sich Tiere paarten und dabei eine heimliche Erregung gefühlt. Es machte ihr Gewissensbisse, denn die Worte von Levitikus im Alten Testament waren eindeutig.

Schließlich schlich sie sich weg und ging ins Bett. Schlafen konnte sie nicht mehr, aber sie tat so, als Olaf kurze Zeit später auch wieder kam und bald schon schnarchte. Was sollte sie nur machen, fragte sie sich in Gedanken. Sie beschloss, es Joseph zu erzählen, auch wenn sie befürchtete, er könnte ihr nicht glauben und sie vom Hof verjagen.

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Nach dem Frühstück nahm sie allen Mut zusammen und ging zu Josef. Er war der Herr des Hofes, er hatte über alles das sagen. Er hörte sich genau an, was sie ihm erzählte. Er regte sich dabei nicht auf, fragte ein paarmal nach und glaubte ihr.

„Das ist eine christliche Todsünde, nicht wahr?“, fragte er schließlich.

Johanna nickte.

„Nein!“, widersprach er daraufhin. Johanna schaute ihn groß an.

„»Die Ehe ist heilig! Es ist Sünde, sich den fleischlichen Gelüsten vor oder neben der Ehe hinzugeben. Du sündigst aber nicht, wenn du dich stattdessen den Tieren hingibst!« So steht es im Evangelium der Maria, liebe Johanna. Daran halten wir uns hier alle“, erklärte er ihr.

Johanna war verwirrt. Sie kannte kein Evangelium der Maria. Joseph schmunzelte.

„Mir ist klar, dass du das nicht kennst. Die Kirche verheimlicht dieses Evangelium. Nur wenige kennen es. Wir hier leben nach den Schriften und Grundsätzen einer Urkirche, die es seit den ersten Jahren des Christentums gibt. Wir sind nur wenige und wir bekennen uns nicht öffentlich dazu, denn katholische Pfaffen sehen in uns Häretiker …“

Johanna schluckte. Sie wusste, was die Inquisitoren der Kirche mit Häretikern machte.

„Es tut mir leid, dass du unsere Lebensweise so erfahren musstest. Du hättest es sicher irgendwann erfahren, aber wir wollten erst sicher sein, dass du zu uns passt. Denn, so leid es mir tut, dieses Wissen darf diesen Hof nicht verlassen!“

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Der Frühling ließ noch auf sich warten. Es war eine besonders kalte Epoche, die Jahrhunderte später als „kleine Eiszeit“ bekannt sein würde und unter anderem dazu führte, dass Wikingerenklaven auf Grönland und Neufundland ausstarben. Solche Dinge bekam man jedoch auf dem Bönstruperhof nicht mit. Hier nahm man es als normal hin, dass es auch im März noch bitterkalt werden konnte.

Für Johanna war es so, als wenn sie in einer anderen Welt lebte. Nun bekam sie bewusst mit, wie die Leute auf diesem Hof mit den Tieren umgingen. Schon vorher war ihr aufgefallen, dass man hier viel sorgsamer, liebevoller und rücksichtsvoller mit dem Vieh umging, als sie es auf ihrem elterlichen Hof gewohnt war. Nun aber wurde ihr klar, wie anders die Lebensweise dieser Menschen war. Und sie merkte, dass es wirklich alle auf diesem Hof betraf.

Jeden Abend gingen die Hofbewohner in die Ställe links und rechts von der Deele oder die großen Hofhunde kamen mit in die Schlafkammern. Joseph und seine Frau Maria waren auffällig oft in den Ställen der beiden Ackergäule, zwei stämmige Kaltbluthengste. Heinrich und Olaf hatten jede Nacht Sex mit Kühen, Ziegen oder den Sauen und Gerda, Marias Tochter, nahm meist die beiden Hunde in ihre Kammer.

Einen Abend viel Gerda auf, wie Johanna die Leute beobachtete, als sie zu den Tieren verschwanden.

„Du tust dich immer noch schwer damit, nicht wahr?“, fragte sie. Johanna nickte zögerlich.

Gerda war im gleichen Alter wie Johanna. Sie waren sich sogar recht ähnlich. Beide waren sie rund sechszehn Jahre alt, schlank aber auch kräftig, wie man es beim Leben auf dem Land sein musste.

„Es ist nur der falsche Glaube, der dir einredet, es wäre Sünde!“, flüsterte Gerda, „Die Pfaffen wollen nicht, das die Menschen glücklich sind. Menschen, die in Angst und Misstrauen leben, sind leichter zu lenken. Maria hat schon nach Jesu Tod das wahre Bekenntnis erkannt und in ihrem Evangelium festgehalten. Aber heute weiß kaum noch jemand, dass Maria Magdalena die erste Kirchenführerin nach Jesu war, noch bevor Petrus die Macht an sich riss und den wahren Glauben verzerrte …“

Johanna schaute sie an und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.

„Komm mit!“, sagte Gerda, nahm ihre Hand und nahm sie mit in ihre Kammer. Johanna zögerte einen Moment, aber Gerda lächelte sie an und so folgte sie.

In der Kammer war es recht warm. Das Bauernhaus, obwohl von Grundriss und Bauweise sehr ähnlich, war viel besser isoliert und wärmer als der elterliche Hof. Zu Johannas Überraschung waren die beiden Hofhunde bereits da. Es waren große Hunde, Molosser, und beides Rüden.

„Schau mir einfach zu“, flüsterte Gerda. Sie zog sich aus. Nackt sah man, wie außerordentlich hübsch sie war. Ihr junger Körper war schlank und ihre recht großen Brüste fest. Ihr blondes, strohiges Haar war schulterlang. Kaum war sie ausgezogen, sprangen die beiden Rüden auf, kamen zu ihr und schnüffelten und leckten sie an ihrem Schritt und Hintern.

„Langsam, Jungs!“, sagte sie und kniete sich auf alle viere. Der größere, dominantere der beiden Rüden war hinter ihr und fing an, sie zu lecken. Gerda jauchzte, spreizte ihre Beine und drückte ihren Hintern nach hinten. Der Rüde leckte sie noch ein paarmal, dann aber sprang er ohne weiteres Zögern auf ihren Rücken.

Johanna hatte schon einige Male gesehen, wie sich Hunde paarten. Aber nun sah sie, wie eine Frau statt einer Hündin gedeckt wurde. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Und zu ihrem Schrecken merkte sie, dass der Anblick sie nicht abstieß, sondern unerhört stark erregte.

Gerda jauchzte, stöhnte und keuchte, während der Rüde seinen Penis in sie trieb.

„Oh Gott, nein … nicht da … nein, warte warte warte … ohhhh ohhhhhhh … aaaahhhhhhhh … jaaaaaaaaaa!“

Johanna konnte es nicht sehen, aber der Rüde trieb seinen riesigen Penis in Gerdas Hintern.

Der Rüde steckte schließlich komplett in ihr. Er drehte sich von Gerdas Rücken herunter und die beiden standen Hintern an Hintern zueinander, so wie man es bei der Paarung von Rüde und Hündin kennt.

„Los, zieh dich aus …“, keuchte Gerda, während sie mit dem Rüden hing. Johanna zögerte, sah aber, wie vergnügt Gerda stöhnte. Also tat sie es. Schon bald war sie auch nackt und der andere Rüde kam zu ihr.

„Los, spreiz deine Beine!“, sagte Gerda in einem Ton, der zwar lieb, aber alternativlos als Aufforderung gemeint war. Johanna tat es und der Rüde fing an, sie an ihrer noch jungfräulichen Spalte zu lecken. Schon mit dem ersten Zungenschlag an ihrer Möse war es, als würde etwas in Johanna explodieren. Nie in ihrem Leben hatte sie etwas so wunderbare gefühlt. So erregend, so lustvoll, so unglaublich schön. Sie wollte mehr, spreizte ihre Beine noch etwas mehr und der Rüde leckte sie immer wieder. Sie stöhnte lustvoll.

„Genieße es, Johanna, genieße es!“

Ja, sie genoss es. Kein Gedanke mehr an Sünde und Verbot. Es war zu gut. Sie wollte so sehr, dass es niemals mehr aufhören würde. Sie verlor das Gefühl für die Zeit und alles um sie herum.

Doch sie hörte wie aus weiter Ferne die Stimme von Gerda: „Bück dich, lass es geschehen!“ Wie in Trance gehorchte sie. Sie kniete sich nieder und stellte sich gleich Gerda wie eine läufige Hündin dem Rüden zur Verfügung.

Der stand hinter ihr und leckte sie weiter. Dann plötzlich sprang er auf. Johanna erschrak etwas, fühlte das Gewicht auf sich und das warme, weiche Fell des Tieres. Nach dem ersten kurzen Schrecken war es angenehm. Der Rüde umklammerte sie mit seinen Vorderbeinen und fing direkt an, mit seinem Becken zu stoßen und mit seinem Penis an ihrem Hintern zu stochern. Sie hatte gesehen, wie Gerda sich dem Hund entgegengestreckt hatte, und tat es auch.

Dann traf der Rüde das gesuchte Ziel!

Mit einem kräftigen Stoß drang er ein und Johanna quiekte auf. Tiefer und tiefer drang er ein und zerriss gnadenlos ihr Jungfernhäutchen. Johanna merkte, dass er ihr Innerstes gnadenlos erobern wollte. Es tat weh und war gleichzeitig unglaublich schön. Sie stöhnte und schrie, während der Rüde bis zu ihrem Muttermund in sie eindrang. Sein Knoten schwoll in ihr an und sie merkte, wie extrem er sie ausfüllte und dehnte.

Sie jammerte.

„Alles ok, Johanna?“, rief Gerda, die immer noch mit ihrem Rüden hing.

„Jaa … aaahhhh!“

Mehr konnte Johanna nicht heraus bringen.

Immer noch hämmerte der Rüde mit seinem Penis in sie. Rein-raus, rein-raus. Der Knoten flutschte immer wieder aus ihr heraus, aber der Rüde drückte ihn gnadenlos wieder rein. Johanna bekam nicht mit, wie Gerda grinste, da sie wusste, wie ausdauernd Johannas Rüde fickte, bevor er ruhig hing. Doch schließlich beruhigte sich das Tier und drehte sich genauso wie Gerdas Rüde zum Hängen um.

Sie wusste, dass sie nun wie eine Hündin mit dem Rüden hing. Was sie nicht kannte, war das Gefühl, wie der Rüde sein heißes Sperma mit kräftigen Stößen in sie spritzte. Es war ein wunderbares Gefühl und sie jauchzte vor Vergnügen.

„Na, ist es gut?“, fragte Gerda mit einem etwas schelmischen Unterton.

Johanna nickte und lächelte sie an. Die beiden nackten jungen Frauen standen sich gegenüber, während sie beide mit einem Rüden verbunden waren.

„Es ist so wunderbar …“, flüsterte Johanna.

Kurz darauf fing Gerda an zu wimmern. Der Rüde hinter ihr zog. „Alles gut, er ist gleich fertig!“, meinte Gerda nur, als sie Johannas erschrockenes Gesicht sah.

Dann zog sich der Rüde aus Gerda heraus. Mit einem lauten, nassen Schmatzen kam er aus ihrem Hintern heraus. Johanna sah nicht, wie eine große Flut Hundesperma direkt danach aus dem Hintern herausspritzte. Gerda jauchzte und fiel voran auf ihren Bauch. „Ohhh Gott, Herr im Himmel, ich danke dir, das war so guuuut“, flüsterte sie.

Johanna schaute auf den Rüden. Sein Penis baumelte noch voll erigiert unter ihm. Sie hatte schon die Penisse von Männern gesehen, aber das Teil war riesig groß, dunkelrot und hatte einen faustgroßen Knoten. Noch nie hatte sie ein so prächtiges Glied gesehen!

Gerda kicherte. „So einen Riesen hast du auch in dir!“

Es dauerte noch eine Weile, dann löste sich auch Johannas Rüde. Sie schrie auf, als er aus ihr herauszog. Gleichzeitig übermannte sie der erste richtige Orgasmus, den sie in ihrem Leben erlebte. Minutenlang japste und jauchzte sie, bis das Gefühl abklang.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, fühlte sich Johanna leer. Ihr Körper und ihr Geist sehnten sich nach mehr. Sie wollte es wieder spüren, immer und immer wieder. Sie wollte nicht mehr ohne sein. Sie merkte gar nicht, dass sie diesen Gedanken laut aussprach, bis sie Gerda beten hörte: „Gelobter Herr im Himmel, du hast eine neue Jüngerin!“

Sie blieben noch ein paar Minuten liegen. Dann erhob sich Gerda, zog sich an und deutete Johanna an, es ebenfalls zu tun. Sie gingen hinaus aufs Flett. Johanna sah, dass alle Hausbewohner am großen Tisch nahe dem Feuer saßen. Alle lächelten, aber schauten sie gespannt an.

„Ist es passiert?“, fragte Joseph. Gerda nickte und wollte etwas sagen, aber Johanna kam ihr zuvor: „Ja, Herr! Ich möchte zu eurem Glauben konvertieren!“

Alle jubelten. Es war auch eine Erleichterung zu spüren, da nun nicht mehr die Frage im Raum stand, was sie mit einer Ungläubigen machen sollten.

Joseph holte die Familienbibel heraus, schlug die Seiten auf, wo das Evangelium der Maria begann, nahm Johannas Hand, legte sie auf die aufgeschlagene Seite und sagte: „Johanna, sprich mir nach: »Ich gelobe, nur den einzig wahren Glauben, den der heiligen Maria Magdalena und ihrem Evangelium die Treue und schwöre, bis an mein Lebensende nach ihren Lehren und Geboten zu leben!«“

Johanna sprach es nach. Dann lernte sie das erste Gebet, in dem Maria und die Liebe zu und mit Tieren gehuldigt wird und spürte, dass sie in einer neuen Familie und in einem neuen Leben angekommen war.

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7 Kommentare

  1. Scaramusch

    Sehr schöne Geschichte und mit so vielen schönen Anspielungen gespickt. Historisch und ideologisch mit etwas Zoone kombiniert. Sehr sehr schön. Gibt es eine Fortsetzung ? Bis zum „Westfälischen Frieden“ hätte es noch Zeit 😘

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    • MastiffGirl

      Ja, der zweite Teil ist schon fertig, erscheint aber erst, wenn unser Wettbewerb zu Ende ist. Ein dritter Teil ist auch schon sicher 🙂

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  2. dogsknots

    Was für ein geiler Ausflug in die westfälische und christliche Geschichte und ich dachte immer ein Lutheraner zu sein 😉. Davon lese ich gerne mehr.

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  3. Egon

    ja ich habe es gern gelesen und,dass es nichts verbotenes sein soll,solange, den Tieren kein Schaden zugeführt wird. Den Tieren macht es offensichtig große Lust,es zwingt sie ja Niemand,
    es ist ihnen ein natürliches Verlangem, vielleicht deshalb weil sie keine weibkichen Gefährten haben, das wäre natürlich unnatürlich.Die Menschen Frauen und Männergenießen diese Art von Sex und haben ihre Lust daren. warum denn nicht, in unserer Gesellschaft ist das leider verboten ,ich glaube die Männer können nicht ertragen ,dass die Tiere so beliebt sind .
    Man brauch ja keine Angst vor Schwangerschaft haben ,wie es mit Männern ist die dann verschwinden und die Mutter allein lassen.

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