Admin-Tour (oder auch: Landleben – Teil 3)

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Vorab: Es handelt sich um reine Fantasie, auch wenn es gewisse Zufälligkeiten mit realen Personen geben könnte … rein zufällig natürlich  😉

Claudia loggte sich wie gewohnt in die storyZOOne ein. Es war ein anstrengender Tag und sie war an sich total k.o., aber wollte doch zumindest noch einmal reinschauen. Neben ein paar neuen Geschichten gab es auch wie üblich viele E-Mails, einige mit viel Zuspruch, die andere mit wüsten Beschimpfungen, Beleidigungen und Drohungen. Genervt wollte sie gerade den Rechner ausschalten, da fiel ihr eine ganz besondere Nachricht auf:

„Hallo MastiffGirl, voll Begeisterung habe ich all deine Geschichten und auch die Geschichten der anderen User gelesen. Diese Geschichten fand ich sehr toll und anregend, endlich mal ein Portal, in dem man Personen antrifft, die so denken und auch leben, wie man es selber gern hat. Und ich lebe das auch auf meinem Bauernhof so. Und da möchte ich zum Punkt kommen. Ich habe in euren Geschichten gelesen, dass du und Kuschel eh auch miteinander Kontakt habt und euch auch zusammen mit deinen Hunden vergnügt. Aus diesem Grund möchte ich euch beiden zu mir auf den Hof einladen. Ja klar, ich denke mal, dass du nun sofort denkst, dass das Fake oder auch eine Falle ist, da kann ich nur versuchen, dich zu beruhigen. Meine Freundin Judith und ich leben auf einem Bauernhof im Münsterland in der Nähe der holländischen Grenze. Ab und an bekommen wir Besuch von unserem Freund Sascha und wir vergnügen uns auch zu dritt mit unseren Tieren. Wir haben uns überlegt, euch als Dank für eure Bemühungen ein unbeschwertes Wochenende bei uns zu verbringen. Natürlich darfst du deine Mastiffs gerne mitbringen. Platz haben wir genug hier. Damit du meine Angaben überprüfen kannst, schicke ich dir meine ganze Adresse inklusive einer Handynummer. Können uns gerne erst einmal auf neutralem Boden treffen oder uns anderweitig austauschen.

Viele Grüße, Alfons“

Claudia war wie vom Blitz getroffen und sofort wieder hellwach. Bei dem Gedanken zitterte sie vor Erregung und ihre Muschi wurde schon feucht. Sie griff zum Handy und tippte auf Bernds Kontakt. Nach einem Klingeln war er schon am Telefon. „Was ist los, du rufst doch sonst nicht einfach so an?“ Claudia musste sich beruhigen, atmete tief durch und erzählte Bernd dann von der E-Mail. „Mensch Claudia, du bist ja total kribbelig. Nun komm erst mal runter“, versuchte Bernd sie zu beruhigen. „Ich merke, dass du das gerne erleben würdest und ich denke, das wäre in der Tat was Neues. Nur wir müssen aufpassen und vorsichtig sein, nicht, dass es doch eine Falle ist.“ „Mensch Bernd, weißt du, wie geil das wäre? Die haben auch Pferde … Und ich habe gedacht, die Geschichte ‚Landleben‘ wäre reine Fiktion gewesen, dabei scheint das ein Tatsachenbericht zu sein.“

Sie verabredeten sich für den nächsten Tag. Claudia gab Namen und die weiteren Daten in eine Suchmaschine ein und wurde prompt fündig. Alfons schien also die Wahrheit gesagt zu haben. Sie war so erregt, dass sie inzwischen fast klatschnass war. Untenrum hatte sie sich schon frei gemacht, nun präsentierte sie sich ihren Hunden, woraufhin sofort einer aufsprang, und anfing, sie zu lecken. Claudia stöhnte vor Geilheit und hatte noch eine geile Zeit mit den Hunden.

Am nächsten Tag kam Bernd zu ihr und sie schauten sich gemeinsam die Mail an, auch schauten sie sich noch die Suchergebnisse an, die Claudia noch herausgefunden hatte. Beide kamen zu dem Schluss, dass das kein Fake wäre, und so beschlossen sie, Alfons anzurufen. Sie waren nervös, als es klingelte, Alfons meldete sich und Claudia stellte sich vor. Voller Freude über den Anruf kamen sie direkt ins Gespräch und nach kurzer Zeit waren sie in Gespräch vertieft. Sie tauschten sich über alle möglichen Dinge aus und die Zeit verging wie im Fluge. In den nächsten Tagen und Wochen folgten noch viele Telefonate und Textnachrichten. Irgendwann stand ein Termin fest und die Planungen begannen.

An einem warmen Julitag ging es los. Bernd, Claudia und die Mastiffs machten sich auf den Weg ins Münsterland. Alfons hatte ihnen den Weg beschrieben, da es nicht sicher war, ob das Navi die genaue Adresse finden würde. Je näher sie der Adresse kamen, desto nervöser wurden sie. Von Alfons wussten sie, dass er auch schon andere Besucher bei sich hatte, die sich auf dem Hof der Lust mit Tieren hingegeben hatten. Nach vier Stunden Fahrt waren sie am Ziel. Unsicher schauten sie sich um, denn hier war nur eine Scheune zu sehen, aber nichts von einem Hof. Aber dann ging die Tür auf, Alfons stand dort und winkte sie rein. Mit dem Auto ging es in die Scheune und hinter ihnen verschloss Alfons das Tor wieder. Freudig begrüßte er Claudia und Bernd und auch die Mastiffs, die ihn auch gleich zu mögen schienen.

„Ihr müsst verstehen, dass ich sehr vorsichtig sein muss. Dass ihr die Handys ausschalten müsst, habe ich euch ja schon mitgeteilt. Ich würde euch nun bitten, euch umzuziehen, ich habe entsprechende Kleidung für euch hingelegt. Sollt euch ja wie für den Hof gemacht fühlen. Für eure Klamotten ist dort ein Spind, den ihr abschließen könnt. Wenn ihr dort durch die Tür geht, könnt ihr euch in dem Raum dahinter umziehen. Claudia und Bernd taten wie geheißen. Sie waren verwundert, als sie durch die Tür gingen, der Raum passt gar nicht zu der Scheune. Sie zogen sich um und mussten lachen, beide in grünen Latzhosen und einem T-Shirt, sonst weiter nichts. Bernd grinste: „Schwingt alles schön frei.“ Sie hörten ein Geräusch, Claudia grinste, es klang wie eine Bustür. Dann erschraken beide, es war eine Bustür, im nächsten Moment sprang ein Motor an und das Licht ging aus. Erschrocken schrie Claudia auf, Bernd lief kreidebleich an. Es war fast dunkel, aber Claudia konnte erkennen, dass die Hunde auch ängstlich waren und im wahrsten Sinne des Wortes den Schwanz eingezogen hatten. Kurz darauf setzte sich das Gefährt in Bewegung. „Wir sitzen in der Falle“, keuchte Claudia.

Sie vernahmen ein Knacken, wie von einem Lautsprecher und dann hörten sie Alfons‘ Stimme. Gleichzeitig ging das Licht wieder an. „Entschuldigt, ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr erschreckt. Wie ihr euch sicher denken könnt, muss ich recht vorsichtig sein. Ich werde euch natürlich nicht auf meinem Hof bringen, das wäre mir zu gefährlich. Wir fahren zu Judith, sie wohnt hinter der Grenze in den Niederlanden. Dort ist es sicherer für uns alle. Nur den Weg soll niemand kennen. Es ist kein weiter Weg bis in den Außenbereich von Enschede, aber setzt euch doch bitte.“ Claudia und Bernd entspannten sich wieder, auch die Hunde wurden wieder ruhig. Langsam wich die Angst der Spannung auf das, was sie gleich erwarten würde. Der Weg wurde holpriger und nach einigen Minuten hielt das Fahrzeug, die Türen öffneten sich wieder. Zuerst ein wenig geblendet vom hellen Sonnenlicht sahen sie ein schönes Bauernhaus richtig schön im holländischen Stil. Direkt anschließend ein großes Stallgebäude. Ringsherum war eine hohe Hecke.

„Welkom in Nederland“, tönte Alfons von hinten. „Entschuldigt noch mal den Transport, aber so sind wir sicher, dass ihr den Weg nicht kennt. Wir möchten unser kleines Paradies hier nicht verlieren … Ah, da kommt Judith!“ Claudia und Bernd drehten sich um und da kam Judith auf sie zu und begrüßte sie freudestrahlend. „Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr uns macht, indem ihr zu uns auf den Bauernhof kommt. Und das sind deine berühmten Mastiffs? Sind das schöne Tiere!“ Sie ging direkt auf die Hunde zu und streichelte sie. Nun registrierten Bernd und Claudia, dass sie keinen Slip unter ihrem Mini trug. Ganz ungeniert ließ sie den Rüden gewähren, der gleich ihre Muschi leckte und ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. „Aber nun erst genug, nun heißt es erst mal ankommen. Wir zeigen euch erst mal die Zimmer, die Hunde können hier frei rumlaufen, wenn das ok ist. Sie können nicht vom Grundstück runter.“

Sie gingen ins Haus. In den Zimmern angekommen, machten sie sich erst mal frisch. Judith hatte ihnen noch mit auf den Weg gegeben, sich nicht zu viel anzuziehen, sie könnten sich hier bewegen, wie sie wollten. Sie gingen in die Küche. Beim Blick durchs Fenster nach draußen sahen sie die Mastiffs unter einem Baum liegen, was Claudia ungemein beruhigte. Auf dem Tisch stand Kaffee und ein Obstkuchen, offensichtlich selber gebacken. „Appelgebak“, sagt man hier dazu. Sehr beliebt in den Niederlanden. Dann kam auch Alfons rein, gefolgt von einem Schäferhund. „Ist das Rex?“, fragte Claudia. Alfons antwortete direkt: „Ja, das ist Rex. Der Rex aus den Geschichten. Nur ein paar Jahre älter. Der ist nun schon elf Jahre alt.“ Neugierig trottete Rex zu Claudia und Bernd. Er leckte sofort Claudias Hand und da sie ebenfalls nichts unterm Rock trug, ging seine Nase auch direkt dahin und auf seine Zunge fand ihren Weg. Claudia kicherte und stöhnte auch ein wenig. Dann wandte sich Rex Bernd zu und schnüffelte auch an ihm und leckte seine Beule, die sich gebildet hatte, als Bernd sah, wie Rex Claudia leckte. „Rex, Platz. Nun erst Kaffee trinken!“

Beim Kaffee besprachen sie, wie sie den Tag verbringen würden. „Wir haben uns gedacht, dass Judith erst mit Claudia eine Runde macht und ich mache eine Runde mit Bernd. Seid ihr damit einverstanden?“, fragte Alfons. Es folgte ein zustimmendes Nicken. Der Kaffee war auf, der Kuchen fast weg. Er war köstlich gewesen. „Sollen wir?“, fragte Alfons Bernd. „Wenn es dir nix ausmacht, zieh dich aus und wir gehen nackt über den Hof, einfach die Freiheit genießen.“ Gesagt, getan, schon flogen Alfons‘ Klamotten in die Ecke und er stand splitternackt vor ihnen. Er hatte eine gute Figur und war auch sonst gut gebaut. Bernd tat es ihm gleich. Judith schaute grinsend zu Claudia, als Alfons und Bernd mit Rex zur Tür raus gingen.

„Du Claudia, ich möchte jetzt unbedingt deine Hunde kennen lernen, kann es kaum noch erwarten. Deine Stories sind sooo geil.“ „Danke dir, Judith. Freut mich, dass sie dir gefallen. Sie sind ja zum Teil meine Geschichte.“ „Eben drum ja!“ Claudia öffnete die Seitentür und rief die Hunde, die direkt aufsprangen und auf Claudia zu trotteten. Zwei Griffe und Judith stand nackt im Zimmer. Auch Claudia zog sich aus und beide saßen auf dem weichen Teppich. Die Hunde begriffen sofort, was los war. Jeweils zwei Hunde waren bei Claudia und zwei bei Judith. Sie begannen sofort zu lecken, beide Frauen waren inzwischen nass vor Erregung. Die Hunde spürten das und leckten den geilen Saft. Es machte die Frauen extrem geil, zum einen, weil die Hunde sie leckten, zum anderen, da sie die andere dabei beobachten konnten, wie sie geleckt wurde. Die Lust steigerte sich und nach einiger Zeit ging Claudia auf die Knie. Der Rüde wusste direkt, was los war und sprang auf Claudia und begann direkt das Loch zu suchen. Auch Judith ging auf die Knie, direkt neben Claudia. Auch bei ihr sprang direkt ein Rüde auf und begann mit seinen Fickbewegungen. Nahezu gleichzeitig fanden die Rüden das Ziel und fickten die beiden Frauen.

Nach kurzer Zeit kamen die Hunde und spritzten alles in die Frauen rein. Claudia wusste ja, was kam und nun spürte auch Judith den Knoten des Hundes in ihrer Muschi. Durch die Bewegungen der Hunde, den geilen Anblick der anderen Frau, die auch gefickt wurde, stieg die Lust und beide Frauen wurden von einem Orgasmus durchgeschüttelt. „Mann, war das geil“, stöhnte Judith „die sind ja noch größer gebaut als Rex.“

Die Knoten der Hunde schwollen ab, so dass sie sich von den Frauen lösen konnten. Sie spürten, das Hundesperma aus sich rauslaufen. Prompt fingen die Rüden an, den Saft abzuschlecken. Die Frauen verblieben in der Position, da es sich geil anfühlte. Nun kamen die anderen beiden Hunde zum Zuge. Judith, die sich gerade aufrichten wollte, wurde von dem Gewicht wieder nach unten gedrückt. „Wie, noch mal?“, fragte sie irritiert. „Nein, nicht noch mal, aber die anderen beiden wollen auch ihr Recht“, stöhnte Claudia, die bereits vom zweiten Hund gefickt wurde. Auch Judith hatte wieder einen Hundepimmel in sich und stöhnt vor Geilheit und Erregung.

Die Hunde kamen zum Höhepunkt und pumpten wieder alles in die Frauen rein. Für Judith war das nur geil, aber auch anstrengend, zweimal in Folge war sie noch nie von einem Hund gefickt worden. Es war für sie eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. „Ich glaube, morgen bin ich da wund“, keuchte sie, als sie den Knoten in sich spürte. Dann überkam sie der zweite Orgasmus. Als sich der Hund von ihr gelöst hatte, sank sie erschöpft zu Boden. Sie drehte sich auf den Rücken, ohne weiter nachzudenken. Die Hunde sahen das als Einladung und sofort fingen zwei an, alle Säfte bei und aus ihr auszulecken. Claudia, die das schon kannte, genoss den Anblick. Obwohl Judith schon erschöpft war, überkam sie ein weiterer Orgasmus. „Mann, das war himmlisch“, keuchte sie. Die Hunde lagen auf dem Boden und leckten sich nun selber. „Komm, wir gehen erst mal duschen und dann suchen wir die Männer.“

Alfons und Bernd waren zuerst in den Stall gegangen. „Ein komisches Gefühl, nackt durch den Stall zu gehen“, meinte Bernd, „aber es hat was“ „Wir sind momentan nicht so voll mit Tieren, die sind nur hier, wenn wir Gäste hier haben, ansonsten ist der Hof leer. Wäre zu viel Arbeit“, erklärte Alfons. Sie kamen nun an die Kälberbox und es war zu Bernds Freude auch ein Kälbchen drin. Sofort ging er hin und streichelte es. Als er das Kälbchen am Kopf streichelte, ging das Maul des Tieres direkt an Bernds Hand und fing an, an seinen Fingern zu nuckeln. Bernd kicherte: „Fühlt sich lustig an.“ Nach wenigen Augenblicken wurde das Nuckeln intensiver und Bernd merkte, dass ihn das Gefühl erregte. Das blieb Alfons natürlich nicht verborgen. „Na, das wirkt ja prompt. Solltest mal die Hand wegnehmen und ihm den da anbieten“, wobei er auf Bernds Latte zeigte.

Bernd blickte zu Alfons, der inzwischen auch eine Latte hatte. Als das Kälbchen anfing, an Bernd Schwanz zu saugen, stöhnte er. „Oh Mann, was für ein Gefühl, so kraftvoll und sanft zugleich.“ „Es scheint dir also zu gefallen, Bernd?“ „Oh ja, Alfons, das ist mega.“ „Ich habe in deinen Stories gelesen, dass du auch gerne mal einen Dildo nutzt“ „Ja, so ab und an, das ist geil dann“, erwiderte Bernd. „Nur Dildos oder auch schon mal was Echtes?“ Bernd stutze und fragte sich, worauf Alfons hinaus wollte. Das Kälbchen machte seine Sache gut und Bernd genoss es sichtlich. Dann spürte er, dass Alfons hinter ihm stand und seinen Schwanz an seinem Loch rieb, Bernd erschrak, aber Alfons beruhigte ihn. Er würde nur ein wenig seinen Schwanz an seinem Loch reiben. Bernd entspannte sich und fing an, es zu genießen. Einerseits das lutschende Kalb, andererseits eine feuchte Eichel, die sein Loch stimulierte. Alfons erhöhte den Druck ein wenig und Bernds Loch öffnete sich, durch die Dildos halt schon dran gewöhnt. Es fühlte sich geil an, vorne das Kalb, hinten einen echten Schwanz im Arsch. Es dauerte nicht lange, und er kam zum Höhepunkt. Das Kalb leckte den Saft auf. Alfons fickte weiter, bis es ihm kam und er seine Ladung in Bernds Darm pumpte. Bernd war überrascht, es war sehr schön und geil.

„Lust auf ne Runde baden? Haben hier einen kleinen Pool“, fragte Alfons. Bernd nickte, ihm war heiß geworden durch die Action. Sie gingen zum Pool. Neben dem Pool stand eine Box und Alfons holte zwei Bier raus. Bernd nahm dankend an, das tat gut. Sie unterhielten sich nun beim Bier über alle möglichen Dinge, ihre Erfahrungen mit Tieren, die Geschichten der storyZOOne, dem recht neuen storyZOOne Club und den Erfahrungen und Möglichkeiten des Austauschs in dieser Plattform. „Wir haben nun einen kleinen Wettbewerb im Club, einen Schreibwettbewerb zum Thema ‚Bauernhof‘ – ich könnte unsere Geschichte ja schon fast aufschreiben.“

Sie hörten Judith rufen und riefen sie zu sich. Die Frauen stiegen mit in den Pool und berichteten von ihren Erlebnissen mit den Mastiffs. „Ich war völlig groggy, die sind voll rangegangen“, erzählte Judith. Habt ihr auch schon was erlebt? „In der Tat“ schmunzelte Alfons. „Bernd hatte das Vergnügen, unser Kälbchen kennen zu lernen und es genossen. Und statt eines Dildos durfte er mich mal in seinem Arsch spüren.“ „Ja, das war beides zugegebenermaßen echt geil …“, ergänzte Bernd. Sie blieben noch eine Weile gemeinsam im Pool.

„Wollen wir noch zu den Pferden gehen?“, fragte Judith? „Ich liebe Pferde“, rief Claudia. Sie trockneten sich ab und gingen zum Pferdestall. Im Stall waren zwei Pferde. Beim Anblick des Hengstes schlug Claudias Herz höher. „Ist er … ich meine, also … kann man … also ist er zutraulich? Ich würde …“ Judith lachte. „Ja, ist er. Wenn du langsam zu ihm rein gehst, kannst du ihn anfassen. Und ja, überall.“ Zögerlich ging Claudia in die Box und fing an, den Hengst zu streicheln. „Prinz mag das, mach ruhig weiter“, kam es von Alfons. Claudia streichelte weiter und langsam traute sie sich weiter. Sie ging langsam an seinen Bauch. „Mann, was für Eier“, und berührte sie mit Vorsicht. Es fühlte sich toll an. Dann weiter zum Pimmel, den sie behutsam anfasste. Nach einiger Zeit wurde er größer und der Hengst schachtete aus. „Du kannst auch mit dem Mund ran“, sagte Judith. Zögerlich lenkte Claudia den Hengstschwanz zu ihrem Mund und fing an, ihn zu lecken. Es fühlte sich sehr gut an. Der Pferdepimmel wurde größer. „Geh mal wieder auf alles viere, ich helfe dir“, sagte Judith. Claudia ging in die Hündchenstellung. Judith nahm den Hengstschwanz und dirigierte ihn von hinten an Claudias Möse. „Das fühlt sich geil an, so anders“, keuchte sie. Als sie zu den Männern blickte, sah sie, dass beide eine Latte hatten. Das törnte sie noch mehr an. Judith rückte sie ein wenig zurecht und nun war der Weg frei und sie schob den Pferdepimmel in Claudia rein. Sie stöhnte laut. „Ist der groß, der zerreißt mich!“ „Ich passe auf“, versprach Judith.

Das Pferd stieß eine Menge Vorsaft aus, nun rutschte der Pimmel gut und stimulierte Claudia. „Boah, das ist geil. Der füllt mich komplett aus!“ Der Hengst stieß nun auch zu, aber Judith passte auf, dass er nicht zu tief eindrang. Der Hengst wieherte leicht und dann schoss es aus ihm raus. Claudia spürte, wie sie volllief. Wow, das ist so geil. Dann kam sie zum Orgasmus, als der Hengst raus war und alles aus ihr raus lief. „Das hätte ich so nie erwartet. Danke für die tolle Erfahrung!“

Alfons stieß Bernd an. „Nun zu dir!“ Bernd erschrak. „Niemals. Den lasse ich nicht rein“ Alfons lachte … „Nein, davon spreche ich gar nicht. Schau mal dort, die meine ich“, und zeigt zu einem anderen Pferd. „Die Stute ist rossig. Wenn du Lust hast …“ Nun begriff Bernd. Er nickte. Das hatte ihn schon immer interessiert. Behutsam ging er zu der Stute und streichelte sie. Er hatte immer noch eine Latte. Hinten bei der Stute angekommen, massierte er ihre Möse, die augenblicklich zu zucken anfing. Bereitwillig nahm die Stute den Schweif zur Seite. Der Duft der Stute törnte Bernd an. Er konnte nicht anders und fing an, sie zu lecken. Sowas hätte er niemals erwartet. Es war toll. Dann stellte er sich auf den Strohballen, der hinter der Stute stand. Er rieb seinen Schwanz an ihr. Die Stute war willig und präsentierte sich ihm. Bernd setzte seinen Schwanz an und dann drang er langsam in sie ein. Wow, das war ein irres Feeling. Er stöhnte vor Lust. Sie war enger, als er erwartet hatte. Er fickte die Stute und die anderen schauten ihm zu. Er schaute zu Alfons und Judith, die es gerade im Stehen miteinander trieben. Es war so unwirklich und doch so geil. Bernd spürte die Kontraktionen der Stute. Er konnte es nicht länger aufhalten und dann schoss er seine Ladung in sie rein. Es war so geil …

Nachdem alle Tiere versorgt waren, wurde das Abendbrot zubereitet. Anschließend gingen sie ins Wohnzimmer, um einen ruhigen Abend zu verbringen. Sie genossen die Freiheit, so offen über alles reden zu können. Auch Claudia sprach von dem Autorenwettbewerb in dem storyZOOne Club. „Vielleicht gibt es unsere Geschichte hier ja auch mal zu lesen, das wäre doch was Tolles“ „Da werde ich bestimmt vom Lesen wieder geil“, stimmte Alfons zu. „Und übrigens: Morgen kommt Sascha zu Besuch. Dann lernt ihr den Burschen persönlich kennen … Er ist auch schon sehr gespannt auf euch.“

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Ein Kommentar

  1. Doglover

    Geile Story und tolle Idee, reale Leute in die Story einfließen zu lassen. Hoffe, es folgt noch ein weiterer Teil. Schade, das nicht mehr Leute besser bewerten hier.

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