Märchen – was wirklich dahinter steckt

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Viele Märchen haben sich im Laufe der Zeit verändert, wie es bei Geschichten so üblich ist. Derjenige, der sie erzählt, erzählt sie, wie es ihm passt, es kommt was dazu, anderes wird weggelassen. Und so ist es möglich, dass bei vielen Märchen auch einige pikante Details weggelassen wurden. Hier einmal ein Beispiel:

Der Rotschopf

Die 16-jährige Rotschopf lebte bei ihrer Großmutter im Wald. Die Eltern waren gestorben und die Oma war noch die einzig lebende Verwandte. Aber es fehlte Rotschopf an nichts. Die Oma war eine gute und liebe Frau und hat ihrer Enkelin ein schönes Leben ermöglicht und ihr vieles vermittelt.

Rotschopf machte sich nicht viel aus Hausaufgaben, sie war lieber im Wald unterwegs. Nachdem sie das Nötigste fertig hatte, sagte sie zur Oma: „Ich gehe wieder in den Wald, die Tiere werden mich schon vermissen!“ Oma grinste: „Ja, mein Mädchen, mache das. Wenn du dem Wolf begegnest, grüße ihn von mir, aber nimm dich in Acht, du weißt ja, wie er drauf ist!“ Rotschopf nickte. „Ja, ich weiß. Er ist unersättlich! Und ich möchte nicht gefressen werden!“

Sie stürmte raus und streifte durch den Wald. Auf einer Lichtung hörte sie etwas und sie pirschte sich vorsichtig heran. Da stand der Jäger und sprach mit dem Wolf. Nein, es war kein Wolf, es war eine Wölfin. Er tätschelte ihr den Kopf und sie strich um seine Beine herum. Schließlich kniete sich der Jäger zu ihre runter und Rotschopf schaute gespannt zu. Nun streichelte er die Wölfin, erst normal auf dem Rücken, dann legte sich die Wölfin auf den Rücken und er kraulte ihren Bauch. Schließlich fing er an, der Wölfin an die Muschi zu gehen. Rotschopf war fasziniert. Die Wölfin schien das sehr zu genießen. Die Finger des Jägers verschwanden in der Wölfin. Rotschopfs Hand wanderte gleichzeitig zwischen ihre Beine, sie wurde ziemlich feucht.

Ihr Blick ging zurück zum Jäger. Sie sah, wie er seine Hose öffnete, und sein Schwanz stand senkrecht ab. Er legte sich ins Gras und nun fing die Wölfin an, dem Jäger das Geschlecht zu lecken. Der Jäger stöhnte wohlig auf. Die kräftige rosa Zunge der Wölfin glitt über den Schaft. Jedes Mal, wenn sie über die pralle Eichel leckte, stöhnte der Jäger intensiver. Beim Lecken schob sie die Vorhaut immer mal wieder über die Eichel, um sie dann später leckend wieder zurückzuschieben und die empfindliche Eichel wieder zu stimulieren. Es bildeten sich immer wieder glänzende Tropfen auf der Eichel, die von der Wölfin genüsslich abgeschleckt wurden. Der Jäger winkelte die Beine an und so kam die Wölfin auch an sein Loch, das sie ebenfalls genüsslich ausleckte. Der herbe Geschmack des Jägers gefiel ihr.

Nach einiger Zeit sagte der Jäger: „So, nun wird es Zeit, dass ich dich endlich wieder ficke!“ Die Wölfin präsentierte sich dem Jäger, der sich direkt hinter sie kniete. Langsam rieb er seine Eichel an der Wölfin und drang schließlich in sie ein. Die Wölfin keuchte und auch der Jäger stöhnte vor Lust, während er ganz in sie eindrang und dann anfing, sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Rotschopf war fasziniert, ihre Hände rieben an ihrer Muschi und drangen auch darin ein, was sie zusätzlich stimulierte. Der Jäger indes stieß immer heftiger zu und stöhnte schwer. Schließlich zuckte er heftig und entlud sich stöhnend in der Wölfin. Der Jäger ließ sich zurückfallen, die Wölfin leckte ihre Muschi aus, beide lagen nebeneinander im Gras.

„Na Süße, das gefällt dir scheinbar?“, zischte es auf einmal hinter Rotschopf. Sie zuckte verschreckt auf, ihre Hand immer noch im Schritt, das Höschen hatte sie inzwischen runter gezogen. Der Fuchs hob die Nase. „Du riechst gut“, und seine Nase näherte sich Rotschopfs Muschi. Erschrocken machte sie einen Schritt zurück, stolperte und saß auf dem Boden. Das nutzte der Fuchs und hielt seine Nase in ihren Schritt. Erschrocken wollte Rotschopf abwehren, aber irgendwas hielt sie davon ab und so spürte sie seine Nase an ihrer Muschi. Sie zitterte vor Erregung. Der Fuchs hob den Rock an und schaute sich die Möse an. „Genauso fuchsig wie ich, das ist gut!“ Dann fing er an, die junge Frau zu lecken. Seine Zunge war flink und stimulierte Rotschopf, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie bebte vor Erregung, vor allem, als der Fuchs ihren Kitzler stimulierte. Der Fuchs schleckte mit Vergnügen. „So was Junges habe ich schon lange nicht mehr vor der Zunge gehabt!“ Rotschopf zitterte am ganzen Körper, dann durchfuhr sie ein Orgasmus, wie sie ihn noch nicht vorher erlebt hatte. Sie schaute den Fuchs an und sah, wie sein Pimmel ausgefahren war. „Du willst doch nicht etwa …?“

Noch bevor der Fuchs antworten konnte, wurden sie von einem lauten Brüllen aufgeschreckt. Auf der Lichtung tauchte der Wolf auf. Der Fuchs jaulte auf und rannte ins Unterholz. Aber an dem hatte der Wolf gar kein Interesse. Brüllend stand er vor der Wölfin und dem Jäger. „Hier treibst du dich herum und lässt dich von einem Menschen vögeln?“ Die Wölfin nickte. „Ich brauchte es einfach!“ Dann ging der Blick des Wolfes zum Jäger. „Du bist der erste nackte Mann, den ich sehe. Bislang habe ich immer nur Frauen gehabt.“ Er schnüffelte am Schwanz des Jägers. „Du riechst nach der Wölfin und nach Sperma. Ich liebe das!“ Und fing an, dem Jäger den Schwanz zu lecken, der daraufhin direkt wieder reagierte und langsam wieder steif wurde. „Nicht schlecht“, meinte der Wolf und leckte weiter. Wie schon bei der Wölfin, spreizte der Jäger instinktiv seine Beine und der Wolf leckte ihn auch am Loch. „Dreh dich um und knie dich hin, dann kann ich besser lecken!“, raunte der Wolf ihm zu.

Rotschopf schaute gebannt zu. Als der Wolf den Jäger aufforderte, auf alle viere zu gehen, meinte Rotschopf, ein neckisches Grinsen auf dem Gesicht des Wolfes erkannt zu haben.

Der Jäger kniete vor dem Wolf, der auch gleich wieder begann, den Jäger zu lecken. Der Wolf wusste, was er tat, er leckte den Jäger von hinten an den Eiern und am Loch. Der Schwanz des Jägers tropfte vor Lust. Die Zunge des Wolfes reizte den Jäger sehr und der Wolf drückte die Zunge fester ans Loch und drang ein wenig in ihn ein. Rotschopf sah aus der Ferne zu und sah den Pimmel des Wolfes aus der Felltasche blitzen. Er schien recht groß zu sein. Auf einmal sprang der Wolf mit seinen Vorderbeinen auf den Rücken des Jägers und er fing an, sich rhythmisch zu bewegen. Der Jäger war erschrocken aber unfähig, sich unter dem Gewicht des Wolfes zu bewegen. Er spürte die Spitze an seinem Arsch und schließlich kam die Spitze immer näher ans Loch. Der Wolf spürte, dass er sein Ziel gleich erreicht hatte. Er hatte das Loch gut vorbereitet. Dann war er am Ziel und die Spitze drang in den Jäger ein, der nur noch schwer keuchte. Der Wolf fickte weiter und war dann ganz in ihn eingedrungen. Einige heftige Züge noch, und der Wolf kam. Rotschopf sah einen roten Knoten am Pimmel des Wolfs anschwellen und der verschwand im Arsch des Jägers. Das war zu viel für ihn, ihm wurde schwarz vor Augen. Der Wolf jaulte auf, er saß im Jäger fest. Er versuchte, seinen Pimmel rauszuziehen, aber der saß fest. Nach einigen Minuten gelang es dem Wolf endlich, seinen Pimmel aus dem Jäger rauszuziehen.

Rotschopf sah den riesigen Wolfspimmel aus dem Loch raus ploppen, gefolgt von einem Schwall mit Sperma. Der Jäger verfluchte den Wolf. „Wie konntest du das nur machen?“ „Komm, sei doch ehrlich, du hast es doch genossen!“, raunte der Wolf zurück. Und tatsächlich: Es war ihm gekommen, er hatte es nur nicht registriert. Das Gefühl war so gewaltig gewesen, dass er den Orgasmus nicht bemerkt hatte. Der Wolf sprang Richtung Wald. Seine Gefährtin folgte ihm niedergeschlagen. Traurig blickte sie noch einmal zurück zum Jäger, der sich wieder anzog. Sein Loch schmerzte, aber er fühlte sich befriedigt.

Rotschopf blieb noch einen Moment in Deckung, dann stand sie auf und ging zurück zur Großmutter. Das meinte sie also damit, wenn sie meinte, der Wolf wäre unersättlich. Er hatte einfach den Jäger gevögelt. Aber welche Frauen er vorher wohl schon beglückt hatte? Viele Bilder gingen ihr durch den Kopf, bis sie schließlich wieder zuhause ankam. Die Frage der Großmutter, ob sie was Interessantes gesehen hatte, verneinte sie. Später klopfte es an der Tür, der Jäger war da. Rotschopf konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, aber bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Neckisch bot sie dem Jäger einen Sitzplatz an, was er dankend ablehnte. Er wolle nur mal nach dem Rechten schauen, der Wolf würde sein Unwesen treiben. Später ging Rotschopf zu Bett, die Bilder des Tages verfolgten sie und während sie darüber nachdachte, wurde sie wieder erregt und ihre Hand wanderte wieder in den Schritt. Irgendwie verspürte sie das Verlangen, es auch mit dem Wolf zu treiben.

Am nächsten Morgen wurde Rotschopf früh wach, sie hörte Geräusche aus dem Zimmer der Oma. Zuerst war sie besorgt, doch dann merkte sie, dass diese Geräusche ihr bekannt vorkamen. Ja, die Oma stöhnte und es schien ein lustvolles Stöhnen zu sein. Machte es sich die Oma selber? Besuch hatte sie doch nie. Rotschopf traute aber auch nicht, durchs Schlüsselloch zu schauen. Es war lustvolles Stöhnen, aber anders, als wenn Rotschopf es sich selber machte. Es waren noch andere Geräusche, die sie aber nicht zuordnen konnte. Sie schlich zurück ins Zimmer und schlief wieder ein.

Nach einiger Zeit wurde sie wach, ging runter, die Oma saß am Frühstückstisch. Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte Rotschopf wieder in den Wald. „Pass auf dich auf“, riet ihr die Oma. „Ja, ich weiß Bescheid. Der Wolf ist unersättlich!“, rief sie zurück. „Und genau das möchte ich erleben“, sagte sie dann zu sich selber. Zielstrebig ging sie zur Lichtung, aber die war einsam und verlassen. Sie dreht um und erschrak, da stand der Jäger vor ihr. „Na du, wieder auf Tour durch den Wald?“ „Ja, ich genieße das Leben und die Tiere! Es gibt jeden Tag was Neues zu entdecken und zu erleben!“ Sie grinste verschmitzt, verabschiedete sich und ging weiter.

Sie ging tiefer in den Wald und meinte, ein Heulen gehört zu haben. Sie ging vom Weg ab, um nachzuschauen. Nach einigen Metern stand sie plötzlich vorm Wolf. „Hallo Rotschopf, na, was treibst du hier so weit weg vom Weg?“ „Ich hatte was gehört und wollte nachschauen!“ „So, so … nachschauen … genau, wie du gestern zugeschaut hast? Ich habe deine Witterung genau gespürt, das hat mich angemacht!“ Rotschopf wurde rot. „Gib doch zu, es hat dir gefallen. Und es gefällt dir immer noch. Ich rieche, dass du feucht wirst!“ Der Wolf hatte recht. Rotschopf war feucht. Und die Tatsache, dass der Wolf das gerochen hatte, machte sie nur mehr an. Da sprang der Wolf sie an und sie landete auf dem Rücken. Gekonnt streifte er ihren Rock hoch und er fuhr mit seiner Nase und Zunge über ihren Slip. Rotschopf keuchte. „Zieh den Fetzen aus“, raunte der Wolf und Rotschopf tat, was er sagte. Als er wieder mit seiner Zunge in ihrer Möse war, keuchte sie. „So ist richtig, lass es dir von mir besorgen, dann weißt du was gut ist. Habe schon lange nicht mehr so eine enge Möse geleckt.“ Er schaffte es immer wieder, ihre empfindlichste Stelle zu stimulieren, und es dauert nicht sehr lange, da zogen die Wellen des Orgasmus durch ihren Körper. Dann befahl der Wolf: „Auf die Knie“, und wiederum gehorchte Rotschopf. „Pass auf, ich bin noch Jungfrau!“, keuchte sie.

Der Wolf stellte sich vor Rotschopfs Kopf. Sein Pimmel hing schon raus. „Nimm ihn in den Mund!“ Rotschopf schluckte, doch gehorchte sie. Erst fühlte es sich fremd an, doch dann gefiel es ihr und sie saugte und lutschte. Der Wolf schien sehr potent zu sein, es kam jede Menge Vorsaft und sie schluckte alles brav. Bevor er kam, zog er ihn aus ihrem Mund und begab sich hinter Rotschopf. Er sprang auf sie auf und fing an, stoßend sein Ziel zu finden. Nach einigen Versuchen und mit Rotschopfs Hilfe fand er dann den Eingang und da Rotschopfs Lustgrotte nass war, konnte er direkt zustoßen und fickte das bis dahin unschuldige Mädchen. Rotschopf keuchte und stöhnte vor Lust, das hatte sie noch nie erlebt. Der Wolf stieß fester zu und dann kam es ihm. Er drückte noch weiter rein und dann spürte Rotschopf, wie sich in ihrer Möse der Knoten bildete und den Eingang verschloss. Der Wolf spritzte seine volle Ladung in sie rein. Ein wohliger Schauer durchzog Rotschopf. Der Wolf bewegte sich in ihr und schmatzend stimulierte sein Knoten ihre Möse. Da schaltete Rotschopf. Das gleiche Geräusch, dass sie heute Morgen bei der Großmutter gehört hatte. Sie wollte was sagen, aber da zog der Wolf mit Wucht sein Teil aus ihr raus. Rotschopf durchfuhr ein Schmerz. „Da merkt man, dass du noch nicht viel Erfahrung hast. Deine Großmutter spürt kaum noch was, wenn ich sie ficke. Und wehe, du sagst ihr was, das wird dann ein böses Ende nehmen!“ Benommen blieb sie liegen, sie war k.o.

Nach kurzer Zeit wurde sie wieder wach, da war doch was. Und so war es auch. Der Fuchs stand über ihr und leckte an ihrer Möse. „So so … hat der Wolf dich gerade gefickt?“ Rotschopf nickte. Unbeirrt leckte der Fuchs sie weiter und Rotschopf spürte wieder das wohlige Gefühl. „Der hat dich ordentlich vollgepumpt“, sprach der Fuchs, während er sie weiter leckte. Sie war noch recht k.o. und wehrte sich nicht. „Das will ich dann auch“, sprach er weiter und sprang auf ihren Rücken. Sie hatte den Hintern ein wenig angehoben, damit der Fuchs besser lecken konnte. Und das nutzte er und sprang direkt auf sie drauf. Auch er fand den Weg recht schnell und dann fickte er, was das Zeug hielt. Als er kam und auch den Knoten in ihr ausbildete, bekam auch Rotschopf wieder einen Orgasmus. Der Fuchs ließ von ihr ab. Nach einiger Zeit stand sie auf und ging nach Hause.

Abends ging sie zeitig schlafen, sie war müde vom Tag. Mitten in der Nacht wurde sie von einem Hecheln geweckt. Sie schreckte hoch, da stand der Wolf vor ihr. „Kein Wort und raus aus dem Bett. Du bist besser als die Alte – ab auf die Knie!“ Nun verstand Rotschopf, was die Großmutter mit „unersättlich“ meinte. Kaum kniete sie auf dem Boden, sprang der Wolf auf und begann, zuzustoßen. Sie war noch nicht so feucht, aber der Vorsaft des Wolfes sorgte dafür, dass er schnell wieder in sie eindringen konnte. „Ich liebe das, du bist noch so schön eng. Das will ich nun immer nur mit dir!“ Nach einiger Zeit wurden seine Bewegungen heftiger und er kam wieder in ihr. Im gleichen Moment, als er den Knoten ausgebildet hatte, öffnete sich die Tür, und die Großmutter stand im Zimmer. Panisch zog der Wolf den Knoten aus der jungen Frau. Das war so heftig für sie, dass sie kurz das Bewusstsein verlor.

Als sie wieder zu sich kam, war sie wieder allein. Es war eine gespenstische Ruhe im Haus. Dann hörte sie ein lautes Schnarchen, das aus dem Zimmer der Oma kam. Vorsichtig ging sie in das Zimmer. Die Großmutter lag im Bett, aber anders als sonst. „Oma, alles in Ordnung?“ Die Oma nickte nur, doch es war anders. Sie sah ihre Schlafhaube, die Brille schien sie auch aufzuhaben. Aber sie schaute noch mal genau hin. Sie ging um das Bett, sah die großen Ohren, die großen Augen und das große Maul. „Du bist nicht die Oma, du bist der Wolf. Was hast du mit ihr gemacht?“ Noch bevor sie reagieren konnte, stürzte sich der Wolf auf sie und verschlang sie mit einem Mal. Dann legte er sich wieder zufrieden ins Bett.

Kurze Zeit später kam der Jäger ins Haus. Er rief, aber niemand antwortete. Besorgt ging er durchs Haus. Aus dem Zimmer der Großmutter hörte er ein lautes Schnarchen. Besorgt öffnete er vorsichtig die Tür und er erkannte sofort, wer dort im Bett lag, fest schlafend mit einem dicken Bauch. „Oh mein Gott, er hat sie gefressen!“ Doch was war das? Der Bauch bewegte sich. Schnell handelte der Jäger und gekonnt schnitt er dem Wolf den Bauch auf. Es dauerte nicht lange, da kam Rotschopf zum Vorschein. Direkt danach zog er auch die Großmutter wohlbehalten aus dem Bauch des fest schlafenden Wolfes.

„Was hat er dir nur angetan, Liebes?“, fragte die Großmutter Rotschopf. „Das gleiche, was er dir und dem Jäger auch angetan hat. Und er wird weiter machen, wenn wir uns nicht was einfallen lassen.“ Der Jäger war bleich geworden. „Ich habe das auf der Lichtung gesehen vorgestern“, sprach Rotschopf zum Jäger. „Wir müssen was machen, bevor er wach wird!“, sprachen alle. „Ich habe da noch alte Kohlköpfe, die packen wir rein!“ Sie holten die Kohlköpfe rein und packten sie dem Wolf in den Bauch. Dann warteten sie ab. Nach einiger Zeit wurde der Wolf wach. Ihm war übel und er war durstig. „Ich hätte nicht beide fressen sollen!“, sprach er zu sich. Bewegen konnte er sich kaum. Draußen vor der Tür sprach der Jäger zu den Frauen: „Ich habe drinnen noch was zu erledigen, geht ihr besser nach unten!“ Die Frauen gingen runter und der Jäger trat ins Zimmer. „Na Wolf, alles gut?!“ Der Wolf stöhnte: „Ich bin voll, kann mich nicht bewegen!“ „Wir haben noch eine Rechnung offen“, sprach der Jäger. Flink ließ er die Hose fallen. Sein Schwanz stand steif. Erst hielt er ihm den Wolf vors Maul. „Los, leck ihn!“

Der Wolf konnte sich nicht wehren und leckte den Schwanz. Nach einiger Zeit sprach der Jäger „Dann wollen wir mal!“ Er ging hinter den Wolf. Dieser erschrak. „Das kannst du nicht machen!“ Doch der Jäger machte es und setzte seinen Schwanz am Loch des Wolfes an. Er drückte ein wenig fester und nach einiger Zeit öffnete sich das Loch, so dass er eindringen konnte. Er stöhnte vor Lust. Der Wolf konnte nicht anders und musste auch stöhnen. Nach einigen Stößen spritzte der Jäger seine Ladung in den Wolf.

„So, und nun verschwinde von hier. Ich habe dir Kohlköpfe in den Bauch gepackt, da wirst du noch Spaß dran haben.“ Gemächlich erhob sich der Wolf und ging zum Fluss, um zu trinken. Rotschopf ging hinterher. „Wie konntest du das machen? Ich hätte gern mehr mit dir erlebt, aber nicht auf diese Art!“ „Ich habe eine Idee“, sprach der Wolf. „Ich lasse mich in den Fluss fallen, du sagst, ich wäre tot. Ich werde einige Tage brauchen, um das alles zu verdauen, aber dann kannst du mich besuchen kommen. Weißt ja nun, wo du mich findest!“ „Aber nur unter einer Bedingung: Ich bestimme, wann und wo wir Spaß haben!“ Der Wolf wusste, dass er keine andere Wahl hatte. „Gut, machen wir es so.“ Dann stürzte er in den Fluss. Rotschopf ging zu den anderen zurück. „Er ist einfach reingefallen und unter Wasser gegangen. Er ist ertrunken!“ Die anderen atmeten erleichtert auf. „Es wurde mir einfach zu viel mit ihm!“, sprach die Oma. „Er wollte immer mehr!“

Rotschopf hielt sich die nächsten Tage zuhause auf. Nach zwei Wochen ging sie in den Wald und suchte die Stelle, wo sie den Wolf beim letzten Mal getroffen hatte. „Da bist du ja … die Kohlköpfe haben mich mächtig gequält. Aber ich hatte es verdient!“ „Schön, dich zu sehen.“ Sie hob ihren Rock, ihr fuchsiges Dreieck kam zum Vorschein. „Nun kann es losgehen …“

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