Mein Bruder und ich

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Ich bin Christian. Mein Bruder Robert ist fünf Jahre jünger als ich. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis zueinander. Eines Tages war er wieder bei mir, und wir redeten über Gott und die Welt. Irgendwann kam das Thema, wie üblich bei Männern, auch auf Sex. Wir erzählten über unsere Frauen usw. Während wir so redeten, sagte Robert zu mir: „Ich würde gerne mal richtig geblasen werden, mit in den Mund spritzen, und vielleicht sogar schlucken.“ Ich sah ihn an und sagte: „Also Monika bläst fantastisch. Sie leckt mir dabei sogar das Arschloch und schluckt auch ganz brav, wenn ich komme.“ Er antwortete: „Das werde ich bei Silvia wohl nie erleben, und der Arsch ist sowieso tabu.“ „Du armer“, sagte ich zu ihm. Eine Weile sagte ich nichts, dann fragte ich ihn: „Willst du endlich mal in einen Mund spritzen?“ Er antwortete: „Ja, aber in welchen denn?“ Ich sah ihn an und sagte: „In meinen.“ Er sah mich ganz verdutzt an und sagte: „Du bläst Schwänze und schluckst es?“ Ich antwortete: „Ich blase nicht nur, ich lasse mich von Männern auch in den Arsch ficken, und genieße das!“ Er schaute immer noch verdutzt, als ich sagte: „Na, was ist, willst du in meinen Mund spritzen oder nicht?“ Er wollte. Er zog sich aus und setzte sich wieder auf die Bank. Ich kniete mich vor ihm hin und begann an seinem Schwanz zu lecken. Und dann zeigte ich ihm, wie gut Männer blasen können. Ich nahm ihn ganz in den Mund, obwohl ich dabei ein wenig würgen musste, aber das störte mich nicht.

Er begann dabei leise zu stöhnen, was mich noch mehr anspornte. Ich saugte an ihm, ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, leckte sanft die Öffnung und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Es dauerte gar nicht lange und Robert stöhnte: „Es kommt.“ Und er spritzte los. Ich ließ keinen Tropfen aus und schluckte alles mit Genuss. Ich setzte mich dann wieder gegenüber von ihm und fragte: „Na, hat es dir gefallen?“ Er antwortete: „Das war hammergeil. Das hätte ich gern öfter.“ Ich sagte nur: „Stets zu Diensten, es war mir ein Vergnügen.“

Am Abend, als meine Frau zu Hause war, erzählte ich ihr davon. Sie sagte: „Das freut mich für dich, so bleibt es in der Familie“, und lächelte mich an. Sie wusste von Anfang an, dass ich bi bin, weil ich es nie verschwiegen habe.

Zwei Tage später war er wieder bei mir, und dieses Mal hatte er keinerlei Hemmungen sich von mir blasen zu lassen. So ging es eine ganze Weile, dass er immer kam, damit ich ihn blase. Irgendwann sagte ich zu ihm: „Bruderherz, ich blase dich gerne, aber ich bin nicht nur zum Blasen hier. Mich kann man auch ficken.“ Er sah mich an und fragte: „Ich soll dich in den Arsch ficken?“ „Ja verdammt, das sollst du machen!“

Er sagte nur: „Ok, warum nicht?“ Ich kniete mich vor ihn auf den Boden und sagte: „Na los, steck ihn mir rein und fick mich endlich!“ Und das tat er dann auch. Er fickte mich schön tief, bis ich sagte: „Stoß fester und härter zu!“

Und dann fickte er mich endlich richtig. Hart, tief und fest. Ich begann zu stöhnen und sagte: „Das ist so geil, fick mich richtig durch!“ Leider dauerte es nicht lange und er spritzte mir in den Arsch. Als wir wieder auf der Bank saßen, fragte ich ihn: „Na, wie war dein erster Arschfick?“ Er sagte: „Das war megageil.“ Ich sah ihn an und sagte: „Siehst du, das will ich öfter haben.“ Dieses Mal lachte er und sagte: „Kannst du gerne haben.“

Wir plauderten dann und ich fragte ihn, ob er Wünsche im sexuellen Bereich hat. Er druckste herum und wollte nicht so recht mit der Sprache raus. Ich sagte zu ihm: „Na los, sag schon, immerhin blase ich dich und du fickst mich, also kannst du mir auch das sagen.“ Er sagte: „Ok, wenn du es willst. Ich würde gerne mal deine Frau ficken.“ Ich sagte: „Und das war jetzt so schlimm zu sagen?“ Jetzt wollte er wissen, ob ich auch was hätte, was ich gerne machen würde. Ich sagte: „Ja, ich würde mich mal gerne von einem Hund ficken lassen.“ „Meinst du das ernst?“, war seine Antwort. „Ja, mein voller Ernst. Und du, willst du wirklich Monika ficken?“ „Ja.“

Etwas später verabschiedete er sich von mir und fuhr nach Hause. Gegen 20 Uhr kam meine Frau nach Hause, wir saßen dann gemütlich im Wohnzimmer. Ich sagte zu ihr: „Robert hat mir heute gesagt, dass er dich gerne mal ficken würde.“ Sie sah mich lächelnd an und sagte: „Reicht es ihm nicht mehr, dass er dich fickt?“

Ich sagte zu ihr: „Wir haben über unsere sexuellen Wünsche gesprochen, und da sagte er es mir. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich gern mal von einem Hund gefickt werden möchte.“ Meine Frau sah mich an und sagte: „Mein Schatz, du kannst ihm sagen, er kann mich ficken, wenn er es schafft, einen Hund aufzutreiben, der dich fickt.“

Ich rief ihn sofort an, um ihm das zu sagen. Nachdem das Gespräch zu Ende war, teilte ich meiner Frau das Ergebnis mit: „Robert hat gesagt, seine Schwiegereltern haben einen Schäfer, den wird er sich ausborgen zum Gassi gehen, und dann können wir ja versuchen, ob er mich fickt.“ Meine Monika war damit einverstanden. Am Samstag war es dann soweit. Monika hatte sich extrem geil gekleidet, mit Strapsen, String und Halbschalen-BH. Sie sah echt geil aus. Robert kam gegen 13 Uhr, und als er eintrat und Monika sah, entfuhr ihm ein „Geil“. Sie lächelte dazu nur.

Dann zog er sich auch aus und wollte Monika berühren. Aber sie sagte: „Stopp. Das darfst du erst berühren, wenn der Hund Christian gefickt hat.“ „So ein Luder“, dachte ich mir und lächelte ebenfalls. Ich begann den Hund zu kraulen und streicheln, bis er sich auf den Rücken drehte. Langsam und sanft begann ich seinen Schwanz zu streicheln, und es hatte Erfolg. Er fuhr ihn aus. Ich wollte ihn ganz hart machen, darum leckte ich mit der Zunge am Schwanz und nahm ihn auch in den Mund und blies ihn. Es dauerte nicht lange, und er war zur Gänze steif.

Es war so weit. Ich ging auf die Knie und streckte meinen Arsch raus. Aber er wusste offenbar nicht, was er machen sollte. Monika kam hinzu, hob ihn auf mich. Dann nahm sie seinen Schwanz, setzte ihn an meinem Arsch an, und drückte ihn nach vorne. Und dann war er endlich in mir. Jetzt wusste er selber, was er tun sollte, denn er begann zu ficken. Seine Stöße wurden immer härter und er drang immer tiefer ein. Ich stöhnte vor Lust, denn es war supergeil. Aber dann stöhnte ich vor Schmerz, denn er hatte mir seinen Knoten in den Arsch gerammt. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: „Du wolltest ja einen Hund in dir spüren.“ Der Schmerz ließ langsam nach, so dass ich wieder genießen konnte. Es dauerte nicht lange, und er spritzte mir in den Arsch, was mir absolut gefiel. Natürlich dauerte es eine Weile, bis er sich aus mir ziehen konnte.

Monika sagte zu mir: „Schatz, das war super geil.“ Und zu Robert sagte sie: „Jetzt kannst du mich ficken, komm her, fick mich!“ Er leckte sie zuerst, bis sie in anschrie: „Fick mich endlich!“ Und dann fickte er sie. Ich war aber auch noch immer geil, so dass ich zu ihrem Kopf kam, und ihr meinen Schwanz zum Blasen hinhielt. Aber sie blies nicht, sondern leckte mein Arschloch, aus dem das Hundesperma lief. War das geil. Plötzlich sagte sie: „Stellungswechsel.“ Sie forderte Robert auf, sich auf den Rücken zu legen, und bestieg ihn dann um ihn zu reiten. Ich sah zu und fand die Situation total geil. Sie drehte sich zu mir und sagte: „Komm Schatz, fick mich auch. Fick mich in den Arsch.“ Ich kam hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in den Arsch. Robert und ich fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und so fickten wir sie bis zu ihrem Orgasmus. Als wir uns alle wieder erholt hatten, sagte sie: „Jungs, das war absolut geil. Schatz, ich möchte das wieder sehen, dass dich ein Hund in den Arsch fickt, und ich möchte es auch selber probieren. Und du Robert, kannst mich ab jetzt immer ficken, aber nur wenn Christian auch dabei ist.“

Es machte uns so viel Spaß, dass wir uns selber einen Rüden zulegten. Wir haben ihn so erzogen, dass er wusste, wenn einer von uns am Boden kniet, dass er ficken darf.

Lg Hans 61

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9 Kommentare

  1. Uwe

    Da bin ich ja Gespannt wie es weiter geht. Ich bin selbst Homoerotisch, und würde mich auch sehr gerne von einem Rüden Besteigen lassen.

    Antworten

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