Die Diebin – Die Ausbildung

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Elena fuhr ein paar Tage später, sie musste ja erst mal einiges regeln, da sie als Chefin auch nicht so einfach mit Hiko und Jing zu ihrem Landhaus verschwinden konnte. Dieses lag in der Mecklenburger Seenplatte in der Gegend von Gotthun. Schön abseits gelegen, hinter Mauern, Hecken, Bäumen und dergleichen verborgen. Als sie ankamen, war es herrliches Wetter. Sie wurden von dem Hausmeisterpaar erwartet, das sich um Gepäck und dergleichen kümmerte. Auch sie waren in beide Geheimnisse von Elena eingeweiht. Elena zeigte ihren Begleiterinnen das Haus und sie bekamen zwei nebeneinanderliegende Gästezimmer. „Zieht euch am besten Trainingsanzüge an, wenn ihr keine habt dann werdet ihr in den Schränken welche finden. Am besten auch einen Badeanzug darunter.“ Elena ging erst mal unter die Dusche, kleidete sich ebenfalls entsprechend und traf die beiden dann im Büro. „Ihr kennt ja sicher den Film Batman, hier ist es fast genauso. Das ganze Haus steht auf einem alten Bergwerk und darin ist meine Diebeshöhle.“ Sie ging zu einer alten Standuhr, öffnete die Tür und zog das rechte Pendel herunter. Die Uhr schwang beiseite und gab den Blick auf eine Fahrstuhltür frei. Daneben war ein Handscanner angebracht. Sie forderte die beiden auf, jeweils beide Hände abwechselnd darauf zu legen und legte sie als zugangsberechtigt an. Dann fuhren sie in die Tiefe. Unten angekommen gaben die geöffneten Türen den Blick auf eine gut ausgebaute, weitläufige Anlage frei. Klettergerüste aller Art, ein komplettes Fitnessstudio sowie eine Werkstatt, Schneiderei und vieles mehr.

„Hier werdet ihr Trainieren, mindestens je vier Stunden am Vor- und Nachmittag. Kletterausbildung, Ballett, Fitness und dergleichen. Es gibt bei den Arbeiten des Panthers keine Waffen. Unsichtbarkeit, Schnelligkeit und Verstohlenheit, das sind die Waffen. Sehr gute Ortskenntnisse der Objekte, aller Fallen, Geheimtüren und dergleichen mehr. Darin werde ich euch ausbilden. Erwartet keine Wunder. Bis ich die geworden bin, die ich bin, habe ich mehr als fünf Jahre gebraucht. Ihr werdet mich also erst mal nur unterstützen.“ Beide sahen sich mit großen Augen um. Schlank und sportlich waren sie ja schon und was die Gelenkigkeit anging, nun ja sie hatten da ja schon ein tierisches Training hinter sich. Eine Höhle weiter entstand plötzlich eine komplette Nachbildung des privaten Büros von Tanaka. „Hier habe ich geübt. Euch ist der Raum ja vertraut.“ Beide schauten sich um. „Wie hast du das gemacht?“, fragte Jing. „Hologramm-Projektoren, das neuste was es auf dem Gebiet gibt.“ Elena zeigte an die gegenüber liegende Wand. „Bitte versucht es mal.“ Beide kamen keine zwei Schritte weit, als rote Lampen zuckten. „Was ist das?“, erklang Hiko. „Ihr habt nicht gewusst dass der Raum mit Bewegungsmeldern, Laserschranken und Drucksensoren bestückt ist? Das ist eines der Dinge die man auskundschaften muss.“ Sie schaute beide an. „Morgen früh, 9 Uhr beginnt ihr. Lernprogramme sind vorhanden. Heute entspannen wir uns erst mal.“

Nächste Höhle. Eine perfekte Wellnessoase. Alle drei genossen die Geräte, den Whirlpool und auch das Schwimmbecken, das schon fast an ein Freibad erinnerte. „Wie konntest du hier das alles bauen und weiß dein Hausmeisterpaar davon?“ Elena nickte: „Ja, die beiden kennen mich schon als ich noch Kind war. Meine Eltern sind früh gestorben und so haben die beiden mich aufgezogen. Sie merkten schnell, dass ich nicht nur intelligent war, sondern auch dass ich meine Finger nicht von tollen Sachen lassen konnte. Beide sind mehrfach Vorbestraft, als Diebe. Früher nannte man sie ‚Die Aristocats‘.“ Beiden stand der Mund offen. „Was, die sind das?“

Der Rest des Tages verging für Elena und ihre beiden Lehrlinge wie im Fluge. Beide fielen mehr, als sie gingen in ihren Zimmern in die Betten und weg waren sie. Elena kümmerte sich noch um ein paar Sachen ihrer Kanzlei, dann ging sie auch schlafen. Sie hatte mehr als verrückte Träume und wachte morgens mit einem Ständer auf, wie sie ihn schon lange nicht mehr gehabt hatte. Elena frühstückte wie immer im Stehen, hatte einen eng anliegenden Gymnastikanzug an und ihr Schwanz war eingesperrt. Immer noch viel zu hart drückte er gegen seine Zelle. Pünktlich um 9 Uhr stand sie im Büro, aber auch 15 Minuten später war von beiden noch keine Spur. Auch ein kurzer Besuch in der Höhle ergab keine Spur von den beiden. Langsam wurde sie sauer. Training war wichtig. Sie stürmte mehr, als sie ging, zu den Gästezimmern. Jings war leer, aber die Zwischentür zu Hikos war offen und die Geräusche, die herauskamen, waren eindeutig. Leise schlich sie hin und schaute durch die spaltbreit offene Tür. Hiko war auf dem Bett gefesselt, aber nicht irgendwie. Jing hatte ihr einen perfekten Hogtied verpasst. Sie lag eingeschnürt wie ein Rollmops. Die Fersen ihrer Füße lagen auf dem Po, die Hände an den Füßen, der Kopf durch den langen Zopf hoch erhoben. Dazu die Schenkel weit gespreizt. Reden ging nicht, weil Jing ein Taschentuch in den Mund gestopft und das Ganze mit einem Schal fixiert hatte. Sie selber stand zwischen den Beinen und bearbeitete Hiko mit ihrem eigenen Monsterschwanz, dem schwarzen Riesen. Das musste schon eine ganze Zeit so gehen da Hiko regelrecht in ihrem eigenen Schweiß schwamm. Elena sah, das Hiko kurz davor war zu kommen, aber da brach Jing ihre Bewegungen ab und griff in eine Schale neben sich, darin Eiswürfel! Sie drehte Hiko auf die Seite und bearbeitete ihre fest abgebundenen, schon blau angelaufenen Brüste damit. Sie rieb sie über die steifen, wie Zapfen vorstehenden Spitzen und dann drehte und kniff sie die beiden. Hiko stöhnte und zappelte. Kein Erfolg. „Oh, wir sind etwas widerspenstig“, erklang es von Jing. „Gut, dass ich da noch etwas habe.“ Mit diesen Worten zog sie einen BH von einem Stuhl und hielt in Hiko vor das Gesicht. Die riss regelrecht die Augen auf. Kopf schütteln ging ja nicht, davon hielt sie ihr mir den Füßen verbundener Zopf ab.

Elena konnte einen kurzen Blick auf den BH erhaschen. Er war auf der Innenseite komplett mit Reißzwecken gespickt. Jing hob Hiko etwas an und legte ihn ihr um, drückte ihn schön fest auf die eh schon gequälten Brüste und zog auf ihrem Rücken die Schnalle richtig fest. Tief schnitten die Reißzwecken in Hiko und als Jing sie einfach wieder auf das Bett fallen ließ, stöhnte diese gequält in den Knebel. Jing kniete sich vor sie, streichelte ihr Gesicht und küsste ihr die Tränen fort. Dann kam wieder der Riese zum Einsatz. Jing versenkte die volle Länge in Hiko und Elena konnte die Stimme hören. „Ich werde dich so dehnen, dass du einen ganzen Pferdeschwanz in dir aufnehmen kannst. Dasselbe hat Meister Tanaka auch mit mir gemacht. Ich weiß also ganz genau wie es dir jetzt geht.“ Wieder zog sie das Monster heraus und rammte es bis Anschlag erneut in sie. Dabei zog sie Hiko am Zopf in die Höhe und ließ sie wieder los, so dass diese erneut auf den BH fiel. Elena war von dem Ganzen so geil geworden, dass sie ihren Gymnastikanzug hoch- und herunter geschoben hatte. Sie spielte an ihren Brüsten, reizte und drehte ihre Nippel bis diese rot und geschwollen waren. Ihr Penis zerbrach fast das Metallgitter. Sie konnte nicht anders und befreite ihn. Dann trat sie aus den Sachen und schlich sich in das Zimmer. Beide erstarrten, als sie sie sahen. Mit heiserer Stimme krächzte sie mehr, als sie sprach zu Jing: „Mach weiter.“ Dabei nahm sie Hiko den Schal ab und das Taschentuch heraus, hielt ihr den Schwanz vor den Mund und: „Los nimm ihn, saug du Luder.“ Hiko legte los.

Trotz der Schmerzen vom BH und dem fast schon perversen Eindringen in ihre Scheide spielte sie an Elena, reizte die Spitze, leckte und schluckte die Tropfen, die sich bildeten. Als Dank hob Elena sie immer wieder an und ließ sie wieder fallen. Dabei sah sie ihr in die Augen und flüsterte: „Einen Pferdeschwanz in dir, tief stoßend und dann spritzt er ab. Sein Saft ist so viel das er gar nicht alles in dich pumpen kann. Ich werde ihn dann so dirigieren, dass er alles über dich spritzt und Jing und ich werden dich ablecken und deinen Mund damit füllen. Dann wirst du schlucken und schlucken.“ Bei dem Gedanken saugte sich Hiko Elenas Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, bis hinter ihrem Zäpfchen und Elena konnte sich nicht mehr halten. Sie pumpte alles in ihren Magen. Jing spielte an dem vorstehenden Teil der mehr als geschwollenen Klitoris, rammte den Riesen noch einmal tief rein und Hiko spritzte ab. Jing hatte das vorher gesehen und sich so gekniet, dass sie die ganze Soße mit dem Mund auffangen konnte. Mit vollem Mund lief sie zu Elena, zog deren Kopf zu sich und presste Hikos Saft in ihren Mund. Langsam kamen alle drei wieder zu klaren Gedanken. Sie befreite die gequälte Hiko von den Seilen, aber den BH wollte sie unbedingt anbehalten.

Dann stürzten sich Elena und Hiko auf Jing. Ehe diese auch nur eine Bewegung machen konnte, lag sie auf dem Rücken, ihre Beine waren bis hinter den Kopf gezogen, ebenso ihre Hände. Mit dem Schal fesselte sie diese zusammen. Somit lagen ihre Scheide und ihr Po völlig ungeschützt. Fast schon mit einem teuflischen Grinsen hob Hiko das Monster, schob es vor und zurück an ihrer tropfenden Muschi und setzte es an Jings Eingang. Als die Spitze begann sie zu weiten, stieß Jing aus: „Tiefer, gnadenlos, ramm ihn in mich, mach mich fertig.“ Elena stellte sich hinter Hiko und legte die Arme um sie. Dann schaute sie über die Schulter Jing in die Augen, hob die Arme an und presste Hiko den BH fest auf die Brüste. Diese schrie auf, drückte dabei instinktiv zum einen ihren Po nach hinten, wodurch Elena ihren schon wieder Steifen tief in ihren Po versenken konnte, Schmierung durch Hiko selber war ja genug drauf und zum anderen wurde das Monster wirklich gnadenlos in Jing getrieben. Elena nahm nun Hikos andere Hand und sorgte mit Hilfe von Jings Saft, der nicht mehr tropfte, sondern schon lief, dafür das sie schön glitschig wurde. Dann setzte sie dies an Jings Po und schob, drehte und drückte Hikos Finger, einen nach dem anderen hinein bis die ganze Hand darin verschwunden war. Dann gab sie den Takt vor. Ihren Schwanz in den Po, Riese raus, Hand in den Po tief hinein und wieder raus, Riese rein, Hand fast raus. So ging es so lange bis Jing die Augen verdrehte, nur noch das Weiße darin zu sehen war und sie kam. Und wie sie kam. Elena und Hiko dachte, sie stünden unter einer Dusche. Bei diesem Anblick drückte Elena noch einmal besonders fest den BH, wurde dafür mit einem zusammenkneifen des Pos belohnt und füllte Hikos Darm. Diese wiederum brachte Hiko dazu, Jing regelrecht zu überfluten. Mit den letzten Kräften zog Elena Hiko den BH aus und sich selber aus dem Po zurück, schleppte sich dann zu Jing und befreite sie von dem Riesen, Hikos Hand und der Fesselung. Dann brachen alle drei ohnmächtig auf dem Bett zusammen. So wurden sie vom Hausmeisterpaar gefunden.

„Ach ja die Jugend“, mit diesen Worten sorgten sie für weiche Decken, die sie über alle drei ausbreiteten. Dann gingen sie wieder und begannen mit den Vorbereitungen für ein mehr als reichhaltiges Essen. Denn der Hunger der drei würde gigantisch sein. Als sie erwachten, war es später Nachmittag. Sich gegenseitig streichelnd, küssend versuchten sie die Dusche zu erreichen. Einigermaßen wieder auf den Beinen wackelten sie mehr, als sie die große Treppe hinunter gingen. Dort erwartete Butler Klaus sie. „Das Essen ist im großen Salon angerichtet, Frau de Vahl“, gab er mit einem Kopfnicken bekannt. Das Trio fiel wie eine Horde Wölfe darüber her. Nichts, aber auch gar nichts blieb übrig. Elena schaute ihr Hausmeisterpaar an. „Danke, das war fantastisch.“ Die anderen zwei nickten. „Sollten wir den Unterrichtsbeginn nicht lieber auf morgen verlegen?“ Das taten sie dann auch und überließen sich lieber noch den Massagegeräten.

Am nächsten Morgen waren sie um 9 in der Höhle und Hiko sowie Jing staunten über das ganze Programm. Aufwärmen, Dehnübungen, dann Balletttanz, alles, was Muskel strecken und dehnen konnte. Kletterübungen an den Geräten. Auch an der frischen Luft ging es mit Jogging, Hindernislauf und Querfeldein-Lauf weiter. Das Mittagessen war reichlich, aber gesund. Alles war auf Nährstoffe und Ballast ausgelegt. Dann Massage und alles ging wieder von vorne los. Hiko und Jing fielen abends todmüde ins Bett. Beim morgendlichen Erwachen gab es nur ein Wort – Muskelkater. Sie konnten sich fast nicht mehr bewegen. Doch auch da half Elenas Massagehöhle. Es gab an dem Tag nur leichte Bewegungen, Streck- und Stretchübungen. So ging es gute zwei Wochen weiter. Hiko und Jing merkten, wie sie gelenkiger und geschmeidiger wurden. Alles fiel leichter. Gut sie konnten nach wie vor nicht mit Elena mithalten, diese hatte ja auch Jahre Vorsprung. Wenn kein Sport war, gab es Unterricht im Fallen entschärfen oder umgehen. Pläne finden und auswerten. Also alles, um ins Haus ungesehen rein- und wieder heraus zu kommen.

In der vierten Woche bekam Elena eine Einladung nach Magdeburg. Ein dort ansässiger Importeur von exquisiten Weinen und anderen besonderen hochprozentigen Getränken lud zu seinem jährlichen Umtrunk ein. „Ich werde euch mal ein Lehrstück aufgeben“, sagte sie. „In dem Haus gibt es mehrere Keller. In einem lagern die guten Weine, in dem anderen die Cognacs. Ich möchte aus beiden eine Flasche. Welche Sorte ist egal, auch der Preis. Es geht nur darum jeweils eine Flasche von jedem zu beschaffen. Ob ihr zusammen arbeitet oder sich jede einen Keller sich vornimmt ist eure Sache. Die Einladung ist für nächsten Samstag. Ihr habt ab sofort bis Donnerstag Zeit alles auszuarbeiten. Dann will ich Abläufe sehen. Viel Spaß.“ Damit gab sie jeder einen Zungenkuss und ließ sie alleine im Büro. Beide berieten sich und stürzten sich in die Arbeit. Was sie nicht wussten, war, dass Elena natürlich nichts dem Zufall überließ. Sie wäre ja schön dumm, wenn sie die beiden einfach so alleine ließ. Hiko und Jing entschieden sich für zusammen in den Keller, dann jeder in einen und zusammen wieder raus. Dann brauchten sie nur einen An- und Abmarschweg. Sie holten sich die Pläne des Hauses aus dem Netz, Kanalisation, Sicherheitssysteme und dergleichen. Pläne wurden entworfen, verworfen, neu angepasst. Sie fragten, ob Elenas Holosystem das Haus projizieren konnte, wandernd, weil sie ja normal durch den Hauseingang kamen. Natürlich konnte es das. Dann übten sie, machte Fehler, wären erwischt worden. Wieder von vorne, neue Taktik. Bis sie am Donnerstag Elena einen perfekten Ablauf mit zusammen in den Keller, Trennung, „Einkauf“, Zusammenführung und wieder raus vorstellen konnten. Elena nickte und dann stellte sie die Frage, die beide aus der Bahn warf. „Der Plan ist gut, wirklich, aber wie bekommt ihr die Flaschen raus?“ Schweigen. Beide sahen sich an. Daran hatten sie nicht gedacht. Elena grinste, denn genau das hatte sie auch ins Schwitzen gebracht. „Ich gebe euch einen Tipp, Küche.“ Sie beugten sich über ihren Entwurf, grübelten und es ging wieder los. Planung, verwerfen, neuer Plan. Nach fast drei Stunden sagte Hiko: „Ich geb es auf. Weißt du was Jing, wir tauschen einfach eine der leeren Flaschen aus dem Altglaskarton gegen unsere vollen aus.“ Das klang einfach nur verzweifelt, aber Elena lachte. „Genau das. Dann kurz vor dem gehen macht man noch einen Spaziergang und steckt die Flasche unter das Abendjäckchen. Mit einem Lächeln verlassen wir dann die Party.“ Beide standen wie vom Donner gerührt da. „So einfach?“ „Ja“

Der Tag der Party kam und die drei fuhren im Maybach vor. Dort standen viele Wagen, aber er war wieder der Star, bis zu dem Moment als das Trio ausstieg. Hiko zuerst, gekleidet in einem roten Mini der als Gürtel hätte durchgehen können, eine transparente weiße Bluse knapp unter den Brüsten geknotet und sagenhaften dunkelblauen 18cm Overknees. Das in der Aufmachung kein Platz für Unterwäsche war, konnte jeder sehen. Jing folgte in einem dunkelgrünen Einteiler, der nur eine Schulter bedeckte, ein Ausschnitt vorne bis zum Bauchnabel. Eine kleine goldene Kette spannte sich und hielt das Oberteil vor ihren Brüsten zusammen. Auch sie trug hierzu 18cm Overknees, diese in Weiß. Ebenfalls hatte hier Unterwäsche keinen Platz. Elena hatte sich für einen Hosenanzug entschieden, Farbe: weiß und transparent. Sie trug einen String dazu, um ihren eingesperrten Schwanz zu tarnen. Die Hose steckte ebenfalls in 18cm Overknees in Gold. Sie waren alle drei eindeutig die Schlampen der Party und das wussten sie. Dem Plan folgend hatten die zwei Asiatinnen jeder einen langen schwarzen Ledermantel Marke „Matrix“ an. Sie mischten sich unter die Gäste, flirteten, spielten und brachten so manchen Mann um den Verstand, aber auch diverse Frauen bekamen lesbische Gefühle.

Kurz vor Mitternacht begann die Operation „Einkauf“. Beide gingen Richtung WC und verschwanden in einer Besenkammer. Mäntel zu und schon waren die auffälligen Kleider verschwunden. Die Overknees bekamen auf wundersame Weise Plateausohlen. Dann schlichen sie die Kellertreppe auf der anderen Seite herunter und einen Gang entlang. Zwei Lichtschranken wurden mit Spiegeln umgelenkt, einer Gittertür das Schloss geknackt. Dann teilte sich der Gang. Sie nickten sich zu, gaben sich einen Kuss und schlichen an den Wänden entlang. Jeder Weg endete an einer gemauerten Steinwand. Sie zählten die Ziegelsteine und verschoben einige nach einem bestimmten Muster. Ein Teil der Wände klappte weg und gab einen Fingerabdruckscanner preis. Mit Abdrücken, die sie sich von den Getränkegläsern des Gastgebers geholt hatten, wurde die Freigabe zum Betreten erteilt. Kameras gab es nicht und auch keine weiteren Fallen, was ihre Aufgabe vereinfachte. Trotz allem suchte sich jede das beste Stück im Raume aus. Jing nahm sich eine Chateau Petrus Pomerol 1982 für gut 5000 EUR mit und Hiko entschied sich für Hine Cognac für ebenfalls gut 5500 EUR. Beide verschlossen wieder alles anständig und trafen sich an der Kreuzung. Kuss und wieder ab in die Besenkammer. Dort erfolgte die Rückverwandlung in die Partyschlampen. Wie geplant wurden leer gegen die Vollen getauscht als sie sich kurzfristig in die Küche „verirrten“. Gegen drei Uhr nachts verließen sie die Party, nicht ohne einen kleinen Spaziergang zu machen, die Flaschen zu holen, ein kurzer Blick ob es die richtigen Vollen waren.

Zu Hause angekommen zogen sich die drei bequem an und stellten die Beute vor sich auf den Tisch, das Ganze aber in der Diebeshöhle. Elena nickte anerkennend. „Gute Arbeit für das erste Mal.“ „Es waren ja auch kaum Sicherungen vorhanden, mit Kameras und Lichtfallen wäre alles viel schwerer gewesen“, bei diesen Worten kam Jing langsam auf Elena zu, setzte sich neben sie und begann durch das T-Shirt ihre Brüste zu streicheln. Nur wenige Sekunden später tat Hiko auf der anderen Seite das gleiche. Beide begannen sie zu küssen und schon spielten alle drei Zungen miteinander. Hiko zog ihr das Shirt über den Kopf und – dann verknotete sie es über ihren Handgelenken. Als Elena erstaunt den Mund aufriss, drückte ihr Jing den schon bekannten Knebel rein und begann ihn aufzupumpen. Dann folgte wirkliches Teamwork. Hiko hob sie an den gefesselten Händen hoch, Jing zog ihr die Hose bis zu den Knöcheln herunter und verknotete sie dort. Dann legten beide ihr den Mund an die Ohren und flüsterten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft das wir dein gemeines Spiel vergessen haben was du am zweiten Tag mit uns getrieben hast.“ Sie hoben Elena hoch und trugen sie in den Gymnastikraum. Neben der großen weichen Matte lagen alle Arten von „Spielzeug“. Elena ahnte, dass beide das schon vor der Party geplant haben mussten. Eine Handschelle wurde um ihren linken Arm gelegt, dann das Shirt entfernt oder anders gesagt, sie zerschnitten es einfach. Dann drehte sie den Arm auf den Rücken, den anderen dazu und schon rastete die Fesselung ein. Mit einem „Überraschung“ zogen sie ihr eine eng anliegende Latexmaske über, nur die Nasenlöcher blieben frei. Blind und geknebelt konnte sie sich nur noch überraschen lassen. Hose aus und beide Beine wurden gebeugt und mit Seilen gespreizt, sehr weit gespreizt gebunden. Ihr befreiter Schwanz stand wie eine Eins, als sie merkte, dass irgendetwas daran befestigt wurde. Auch ihre Ellenbogen wurden gebunden und andere Seile verzierten ihren Körper. Dann ein Ruck. Man zog sie in die Höhe und sie spürte, dass an ihren Hoden Gewichte befestigt waren, die nun lustig hin und her schwangen.

Sanfte Finger strichen über ihre Geschlechtsteile, reizten und quälten sie. Irgendetwas wurde an ihren Schenkeln befestigt, an ihren Brüsten – dann zuckte sie im Takt der Stromstöße. Kurz bevor sie kam, endeten sie. Sanfte Worte wurden ihr ins Ohr geflüstert: „Wir werden dich melken und deinen süßen Po mit dem Riesen denen. Wenn wir schon einen Pferdeschwanz aufnehmen werden, dann du auch.“ Gott wurde Elena geil. Sie tropfte jetzt schon. Dann wieder der Strom und als sie abspritzte, fühlte sie wie etwas Riesiges in ihren Arsch drang. „Ach ja eh ich es vergesse“, erklang es mit atemloser Stimme von Jing, „ich habe mir von Meister Tanaka eine kleine Pille ausgeliehen. Seine eigene Mixtur. Die hast du vorhin mit dem Champagner getrunken. Sie bewirkt eine extreme, wenn auch nicht dauernd anhaltende Steigerung der Samen und Milchproduktion. Du wirst heute stundenlang spritzen und gemolken werden. Oh Gott Hiko, schieb nicht nur die Finger in meine beiden Öffnungen. Nimm die ganzen Hände.“ Das ergab den Ausschlag. Elena spritzte die Milch aus ihren Brüsten. So ging es stundenlang. Gefesselt und hilflos musste Elena alle Behandlungen über sich ergehen lassen. Die Maske wurde ihr im Laufe der Zeit abgenommen, damit sie sich selber in den großen Spiegel zusehen konnte und auch wie die beiden sich gegenseitig von einem Orgasmus zum nächsten trieben. Wie viel Samen und Milch sie von sich gab, konnte sie nicht einmal schätzen. Hiko und Jing schlürften die Mischung mit Vergnügen und gaben ihr auch reichlich. Vermischt mit ihren Säften schluckten alle, was immer kam. Am Ende der ganzen Orgie hatte die Mädels je ein riesiges schwarzes Monster in beiden Öffnungen und Elena die Nachbildung eines Pferdeschwanzes. Mit glasigen Augen kamen alle zum letzten Mal. Dann wurde es schwarz um sie, alle fielen in Ohnmacht und wieder einmal mussten die Aristocats für sie sorgen. Vorsichtig entfernten sie die Spielzeuge aus ihnen, deckten sie zu und ließen sie schlafen, wo sie lagen.

Im Laufe der nächsten Monate wurden Elenas Lehrlinge immer besser. Die Einbrüche immer gewagter und lukrativer. Dann kamen die beiden auf die Idee sich die Münzen von der Auktion zu holen. Damals ging das nicht, aber heute? Fast ein Jahr war ins Land gegangen und sie waren davon überzeugt, dass nichts sie aufhalten könne. Elena musst sich um wichtige Sachen der Kanzlei kümmern und war in Übersee, somit planten und tüftelten sie alles alleine aus. Sie wollten sie überraschen und dann Botschafter Tanaka die Münzen persönlich übergeben. An einem Freitag reisten sie an und hatten ein kleines Haus ganz in der Nähe gemietet. Es war zum Glück Ferienzeit und eine ganze Menge Touristen waren in der Gegend. Sie fielen also nicht besonders auf.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit machten sie noch einen kleinen Spaziergang, um die letzten Feinheiten auszuspionieren. In der Nacht sollte dann der „Einkauf“ losgehen. Sie fanden nichts Aufregendes und standen dann gegen 23 Uhr vor dem Gartenzaun, der aus einer sehr hohen Hecke, Mauern und natürlich dem schmiedeeisernen Tor bestand. Mit einer „geborgten“ Leiter waren sie schnell auf der anderen Seite, die an den Fenstern angebrachten Melder waren geradezu lachhaft. Schon standen sie im Wohnzimmer. Die Alarmanlage in dem Kasten hinter dem Bild wurde außer Gefecht gesetzt. Somit waren Bewegungsmelder, Laserschranken und Drucksensoren nicht mehr funktionsfähig. Die Münzen hatten inzwischen ihren Weg in den Keller gefunden, wo sie in einem besonderen Raum ausgestellt waren. Auch der Weg dahin war nicht besonders gesichert. Schon standen sie vor der Stahltür, die den Keller von dem Raum trennte. Mit ordentlich Schmieröl und einem besonders starken Elektrobohrer wurde das Eingangsschloss ausgebohrt. Sie prüften, ob noch weitere Fallen vorhanden waren. Nichts. Da stand die offene Kassette, beleuchtet auf einem Podest. Beide traten ein, näherten sich von zwei Seiten. Jing hob die Kassette an und im selben Augenblick als die Kassette den Kontakt zum Podest verlor, legte Hiko ein entsprechendes Gegengewicht darauf. Perfekt, sie hatten es geschafft. Der erste „Einkauf“ ohne Elenas Hilfe. Sie waren richtig euphorisch, drehten sich um und wollten den Raum wieder verlassen – aus dem Türrahmen fiel eine dicke Stahlplatte und versperrte mit einem lauten Knall den Ausgang. Nebel wurde in den Raum geblasen. Schon beim ersten Einatmen wurde ihnen schwindelig. Es war kein Nebel, sondern Betäubungsgas.

Sie erwachten nackt, auf eine Art Streckbank geschnallt. Die Hände waren über ihrem Kopf in Fesseln, die Knöchel am Fußende. Kalt war es nicht im Raum. Ihre Köpfe konnten sie normal bewegen und sahen sich erst einmal um. Holzwände, ein Feuer in einer offenen Feuerstelle, die aussah wie ein Kamin. Überall Gegenstände, die aus einem Mittelalter Film „Hier ist die Folterkammer“ stammen könnten. Langsam kam die Erinnerung wieder und bei dem Anblick des Raumes kroch beiden eine Gänsehaut den Körper hinauf. „Ah, meine Besucherinnen sind wieder erwacht. Dann können die Spiele ja beginnen.“ Der Bänker betrat den Raum, dicht gefolgt von zwei Frauen. Er trug, wie in der Bank, einen perfekt sitzenden Anzug. Die beiden Frauen sehr figurbetonte Latexanzüge. Er verbeugte sich leicht. „Gestatten, Robert Steinmetz, Besitzer der Steinberg Bank. Aber das sollte ihnen ja bekannt sein meine Damen.“ Dann hielt er eine durchsichtige Tasche hoch. „Interessant, ich wusste nicht, dass Black Panther zwei sind, aber das würde so einiges erklären. Aber sie sind ja zum Spielen zu mir gekommen, das wollen wir dann auch mal tun.“ Er nickte den beiden Frauen zu, die an die Enden der Streckbänke traten und Jing sowie Hiko erst mal etwas spannten.

„Ich stelle keine Fragen, ich erfreue mich nur an der Kreativität meiner Frau und meiner Tochter. Beide hatten so lange keine Spielgefährten mehr.“ Beide Frauen begannen mit einer weichen Feder über die gefesselten Körper zu streicheln, ganz zärtlich und die Gänsehaut steigerte sich. Dann folgten Eiswürfel, die feuchte Spuren hinterließen. Jings und Hikos Brüste stellten sich auf und die Brustwarzen wurden regelrecht zu gierigen Spitzen. Mit Kabelbindern wurden die Brüste in der Form fixiert und die Brustwarzen bekamen schöne Krokodilklemmen, die sich mit ihren scharfen Zähnen festkrallten. Wieder kamen Feder und Eiswürfel zum Einsatz und als beide den Mund aufrissen, folgten die Knebel. Lang und wie ein Penis geformt drangen sie tief in die Münder ein, wurden aufgepumpt und verschlossen. Die beiden fingen trotz der misslichen Lage an langsam aber sicher ziemlich feucht zwischen den Beinen zu werden. Zwei Latexmasken wurden über ihre Gesichter gezogen und nahmen ihnen somit die Sicht. Dann löste sich die Spannung der sie streckenden Seile und sie spürten wie die Fesselung an Armen und Beinen gelöst wurden. Beide wurden sie von den Streckbänken dirigiert und zu Boden gedrückt. Dann hörten sie das Hecheln von Hunden und spürten die Zungen an sich. Etwas riesiges Dickes wurde in ihre Scheiden eingeführt und aufgepumpt. Gut das sie schon oft und reichlich die schwarzen Monster in sich gehabt hatten. Dann gab es zwei leichte Schläge auf den Po und die Hunde ritten auf, stocherten herum und fanden die einzigen freien Eingänge. Die Party begann und beide wurden gnadenlos von den langen harten Hundepenissen durchgerammelt. Als die Ergüsse ihren Darm fluteten, flüsterten Stimmen in ihre Ohren: „Das ist erst der Anfang.“

Fortsetzung folgt in „Die Diebin – Bestrafung“

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