Wie ich zur Schlampe wurde

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Hans, Ehemann und Techniker
Monika, Ehefrau und diplomierte Krankenschwester
Benni, Haushund

Mein Leben veränderte sich von einem Tag auf den anderen, in einer Zeit in der es noch kein Aids gab, kein WhatsApp und Co, und die Welt war noch halbwegs in Ordnung. Wir waren seit 15 Jahren verheiratet, und irgendwie war die Luft aus der Ehe. Sex gab es nur mehr im Ruckzuck und alle heiligen Zeiten.

Bei meiner Arbeit lief es gut, ich kam mit allen Kolleginnen und Kollegen gut aus. Vor ein paar Wochen hatten wir einen neuen Krankenpfleger auf die Station bekommen. Jung, gut aussehend, höflich und immer gut gelaunt. Nach einiger Zeit fiel mir auf, immer wenn wir zwei alleine waren, machte er mir Komplimente, oder es folgten Berührungen, die wie unabsichtlich aussahen. Ich muss zugeben, seine Komplimente taten mir gut.

Irgendwann hatten wir zwei miteinander Nachtdienst. Zuerst verlief alles ganz normal, wir erledigten unsere Arbeit und danach tranken wir im Schwesternzimmer einen Kaffee. Nach dem Kaffee stand ich auf und begann die Tabletten für den nächsten Tag einzuschachteln. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Hüften und seinen Atem in meinem Nacken. Er küsste frech aber zärtlich meinen Hals und knabberte an meinen Ohrläppchen.

Ich hätte hier sofort Stopp sagen müssen, tat es aber nicht. Seine Hände wanderten von der Hüfte zum Arsch und streichelten ihn sanft. Es tat so gut, wieder mal zärtlich berührt zu werden. Und trotzdem drehte ich mich um und wollte ihn sanft weg schubsen, denn das darf ich doch nicht, von jemand anderem Zärtlichkeit genießen.

Wir sahen uns in die Augen, und bevor ich etwas sagen konnte, drückte er seine Lippen auf meine und küsste mich. Ich wollte nicht, aber ich öffnete automatisch meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Während wir uns küssten, streichelte seine Hand meinen Oberschenkel langsam nach oben unter meinen Schwesternkittel. Ich merkte, dass ich gegen meinen Willen geil und nass wurde. Er berührte meine Muschi und strich sanft mit seinen Fingern über mein Höschen. Ich wurde immer geiler. Als er mein Höschen zur Seite schob und mit zwei Fingern eindrang, konnte und wollte ich nicht mehr zurück. Als der Kuss beendet war, sah er mir nochmal in die Augen, ging langsam auf die Knie und schob meinen Kittel ganz nach oben. Und dann leckte er über mein Höschen und es war himmlisch. Langsam zog er mir das Höschen aus, und ich stieg auch zu gerne mit den Beinen raus.

Er begann mich jetzt total zärtlich zu lecken, mal nur an den Schamlippen, dann am Kitzler, drang auch mit der Zunge in mich ein, sodass sich meine Beine automatisch öffneten. Er leckte richtig gut und geil. Mein Kopf sagte die ganze Zeit nein, aber mein Körper schrie JA. Kurz bevor es mir kam, sagte ich zu ihm: „Bitte hör auf und nimm mich richtig!“ Ich drehte mich um, bückte mich und er schob mir seinen Schwanz langsam in meine tropfnasse Muschi. Er umfasste von hinten meine Brüste und begann sie zu massieren. Jetzt war ich nur mehr Frau, die gefickt werden wollte. Und er fickte mich gut. Mal mit sanften Stößen, dann hart und tief. Es dauerte nicht lange, und mir kam es mit einer Wucht, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich spürte, wie er in mir kam und mir seinen Saft gab. Danach küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Obwohl es wunderschön war, hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich sagte zu ihm: „Es war schön jetzt mit dir, aber es hätte nicht passieren dürfen. Ich bin verheiratet, und das jetzt und hier wird einmalig bleiben.“ Er sagte nichts, gab mir nur einen Kuss.

Es war dann gegen 4 Uhr. Mein Kollege saß in unserem bequemen Sessel, ich sah ihn die ganze Zeit nur an. Und dann tat ich etwas, was ich selber nicht verstand. Ich ging zu ihm, kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er sagte kein Wort und beobachtete mich nur. Ich sah kurz in seine Augen, und dann fing ich an, ihn zu blasen. Und offensichtlich gefiel es ihm, denn er begann zu stöhnen, und ich versuchte seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Nach einer Weile sagte er: „Pass auf, mir kommts.“ Ich hörte aber nicht auf, sondern saugte noch stärker, und dann kam er. Er kam in meinem Mund und ich schluckte es. Und wieder küsste er mich.

Als ich nach dem Dienst zu Hause war, hatte ich wirklich ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber, und schwor mir, das war nur dieses eine Mal.

Dann hatten wir wieder gemeinsam Nachtdienst. Als wir alleine waren, kam er zu mir, küsste mich leidenschaftlich, aber mehr machte er nicht. Wir erledigten unsere Arbeit, aber ich merkte, dass ich währenddessen zwischen meinen Beinen nass wurde. Ja, ich wurde geil auf ihn.

Als wir wieder im Schwesternzimmer waren, stand ich vor ihm, sah ihn an und öffnete meinen Kittel. Er sah mich an und lächelte, aber es war kein „ich wusste es“-Lächeln, sondern ein sanftes Lächeln. Er wollte mich wieder lecken und streicheln, aber ich sagte: „Nein, nimm mich einfach!“ Und er tat es. Und ich genoss es. Es war herrlich.

Er fickte lange und ausdauernd, und fast gemeinsam kamen wir zum Orgasmus. Und dann tat ich etwas, was ich noch nie gemacht habe. Ich ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich schmeckte das erste Mal den Saft einer Frau, und noch dazu meinen eigenen. Und es schmeckte sogar gut. Ab diesem Tag fickten wir oft miteinander, ich lud ihn auch zu mir nach Hause ein, da ich ja immer genau wusste, wann mein Mann von der Arbeit kommt. Und dann passierte es. Mein Mann kam früher nach Hause und erwischte uns beim Ficken.

Er begann aber nicht zu toben oder zu schreien, nein, er redete sehr ruhig, zu ruhig, das kannte ich schon. Er sagte: „Wie lange fickt ihr schon miteinander? Gefällt es dir die Frau eines anderen zu Ficken? Und du, magst du gern andere Schwänze?“

Ich sah meinen Kollegen an und sagte. „Bitte, geh jetzt.“ Er zog sich an und ging. Ich war mit meinem Mann alleine. Er sagte zu mir: „Morgen kannst du aufs Gericht fahren, und die Papiere für die Scheidung besorgen, hast du verstanden?“ Ich sah ihn an und sagte: „Hans, bitte nicht, es war ein Ausrutscher. Es wird auch nicht mehr vorkommen, bitte tu das nicht. Ich mache auch alles, was du willst. Alles!“ Ich sah ihn dabei nicht an, darum sah ich auch nicht sein teuflisches Grinsen.

Hans stand auf, stellte sich vor mich hin, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ich dachte: „Ok, er will Geblasen werden.“ Ich öffnete meinen Mund und wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen. In dem Moment begann er aber zu pinkeln und traf voll in meinen Mund, reflexartig schluckte ich es. Er hörte auf zu pinkeln und ich sagte: „Spinnst du?“. Er aber sagte: „Mund auf, du hast gesagt, du machst alles, was ich will, und das will ich schon lange!“

Angewidert öffnete ich meinen Mund und er pinkelte mir wieder hinein, und ich schluckte es. Im Nachhinein betrachtet hat es gar nicht wirklich ekelig geschmeckt. Wir redeten an diesem Tag kein Wort mehr miteinander, sondern gingen ins Bett.

Am nächsten Tag bekam ich von meinem Mann eine SMS mit den Worten: „Bin um 17 Uhr zu Hause, und du wirst nackt im Wohnzimmer sitzen.“ Pünktlich 17 Uhr hörte ich die Wohnungstüre, und ich war wie gewünscht nackt im Wohnzimmer. Aber er kam nicht alleine, ein zweiter Mann war bei ihm. Ich schämte mich echt, dass ich so da saß.

Mein Mann sagte zu mir: „Das ist mein bester Freund, und wenn er dich geil findet, werden wir dich zu zweit ficken,“ Ich dachte mir: „Warum tut er mir das an?“, sagte aber kein Wort. Sein Freund fand mich offenbar geil, denn er zog sich aus, kam zu mir, kniete sich hin, drückte meine Beine auseinander und begann mich zu lecken. Und je länger er leckte, umso nasser und geiler wurde ich. Ich fing an, es zu genießen. Dann sagte mein Mann zu seinem Freund: „Leg dich auf den Boden.“ Und zu mir: „Los, setz dich auf seinen Schwanz!“

Ich tat es, weil es mittlerweile egal war. Als ich so auf ihm saß, kam mein Mann von hinten, und schob mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meinen Arsch. Sie begannen mich jetzt beide zu ficken, und je länger sie fickten, umso besser gefiel es mir. Ich dachte: „Scheiße, ist das verdammt geil!“ Aber ich sagte es ihnen nicht, dass es mir gefällt. Nachdem beide gekommen waren, zog sich sein Freund an und verschwand. Ich kam mir benutzt wie eine Hure vor. Am nächsten Tag hatte ich wieder Dienst mit meinem Kollegen. Ich sah ihn und wollte ihn. Ich bat ihn, mir zu helfen, Verbandsmaterial aus dem Keller zu holen. Kaum im Keller angekommen, zog ich meinen Kittel hoch und sagte: „Fick mich!“, und er fickte mich geil durch.

Am Freitag sagte mein Mann zu mir: „Wir gehen heute Abend weg, ich hab dir was zum Anziehen gekauft.“ Er hatte mir halterlose Strümpfe, einen verdammt kurzen Rock und eine durchsichtige weiße Bluse gekauft. Ich fragte ihn: „Wo gehen wir hin, dass ich das anziehen soll?“ Er antwortete: „Das wirst du schon sehen, geh dich duschen und dann zieh dich an.“ Ich tat, was er wollte. Als ich dann fertig war, sagte er: „Komm, wir gehen!“ Ich wollte zu unserem Auto gehen, aber er sagte: „Wir fahren nicht mit dem Auto.“ Wir gingen also zur Straßenbahn und stiegen ein, als sie kam.

In der Bim waren kaum Leute, nur ganz hinten saß ein junger Mann. Und genau auf diesen steuerte mein Mann zu, und wir setzten uns ihm gegenüber hin. Es dauerte nicht lange, und ich merkte, wohin sein Blick ging. Durch den kurzen Rock konnte er genau auf meine Muschi sehen, da ich ja auch kein Höschen anhatte. Auch mein Mann bemerkte seine Blicke und fragte ihn: „Gefällt dir, was du siehst?“ Er antwortete: „Schaut geil aus!“ Irgendwie machte die Situation auch mich geil. Mein Mann drückte mir die Beine auseinander, so dass er jetzt direkt auf meine Fotze sehen konnte. Mein Mann sagte zu ihm: „Wenn du willst, kannst du sie gerne berühren.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich spürte seine Hand und hörte ihn sagen: „Die ist ja klatschnass!“ Es stimmte, ich war nass.

Der Kerl schob mir ohne Umschweife drei Finger in meine Fotze und fickte mich damit. Es waren nur mehr wir drei in der Straßenbahn. Der Kerl fickte mich mit seinen Fingern und ich wurde immer geiler. Glücklicherweise mussten wir dann aussteigen, denn wer weiß, was sonst noch passiert wäre. Jetzt merkte ich auch, wo wir waren, bei einem Swingerklub. Ich sah meinen Mann an und fragte: „Ist das dein Ernst?“ Er antwortete: „Ja, und du wirst mit allen ficken, die ich aussuche. Verstanden?“ Ich nickte.

Wir gingen also hinein, zogen uns aus und gingen durch den Klub, ich hatte nur die Halterlosen an. Mein Mann entdeckte ein breites Bett, steuerte darauf zu und wir legten uns drauf. Er sagte zu mir: „Spiel mit deiner Muschi, mach es dir selber.“ Und auch das tat ich. Es dauerte nicht lange, und der erste Zuseher gesellte sich zu uns. Mein Mann fragte ihn: „Gefällt dir was du siehst? Willst du sie ficken?“ Ich hörte nur ein „Ja“, dann war er über mir und schob mir seinen Schwanz rein. Er fickte offenbar nur für seine Befriedigung, denn ich spürte bald, dass er in mir kam.

Kaum war er aus mir, spürte ich schon den nächsten in mir. Ich dachte: „Wie bei einer Hure“, aber irgendwie gefiel es mir.

Nachdem sich sechs Kerle in mir entladen hatten, sagte mein Mann: „Knie dich hin!“ Nachdem ich kniete, sagte er laut: „Der Arsch wurde noch nicht gefickt, wer will, der darf.“ Kaum ausgesprochen, spürte ich schon den ersten in meinem Arsch. Es waren im Endeffekt „nur“ vier, die mich in den Arsch gefickt haben. Dann zogen wir uns an und fuhren mit dem Taxi nach Hause.

Ich redete kein Wort, sondern ließ den Abend Revue passieren. Insgeheim musste ich mir eingestehen, dass es geil war, richtig geil. Aber meinem Mann sagte ich das nicht. Zu Hause angekommen, setzte ich mich wie ich war in meinen Sessel. Irgendwie dürfte Benni meine Geilheit gerochen haben, denn plötzlich war er bei mir, und leckte über meine Muschi. Ich wollte ihn verscheuchen, aber Hans sagte: „Lass ihn doch mal.“. Ich dachte mir: „Auch schon egal“, spreizte meine Beine und ließ ihn einfach lecken. Leider leckte er verdammt gut und ich wurde wieder geil. Als er schon eine ganze Weile geleckt hatte, machte es in meinem Kopf klick. Ich schob ihn sanft zur Seite und ging vor ihm auf alle viere. Er kam sofort hinter mich und begann wieder zu lecken. Und dann tat er es. Er sprang auf mich und ich spürte seinen Steifen auf mir. Er stocherte herum und dann traf er. Er schob mir seinen Schwanz mit einem harten Stoß ganz tief und begann zu ficken. Dann spürte ich seinen Knoten, ich wehrte ihn aber nicht ab, sondern ließ ihn machen. Ein höllischer Schmerz, und sein Knoten war drinnen. Und ich stöhnte vor Lust, als ich spürte, er kommt ihn mir. Nachdem er sich von mir gelöst hatte, stand ich auf, sah meinen Mann an, und sagte: „Na, hat es dir gefallen?“ Er sagte: „Bist du bescheuert, du lässt dich vom Hund ficken?“ Ich sah ihn an und sagte: „Du behandelst mich wie eine Hure, lässt mich von deinem Freund ficken, was übrigens geil war, du hast mich heute von etlichen Kerlen ficken lassen, was auch richtig geil war, aber der beste Fick bis jetzt war gerade eben mit Benni“. Ich wartete seine Antwort gar nicht ab, sondern ging in die Dusche und danach in mein Bett.

Am nächsten Tag hatte ich frei und Hans war in der Arbeit. Ich duschte und dann genoss ich den Tag. Immer wieder dachte ich an den Fick mit Benni. Ich dachte, ob er mich heute auch wieder ficken würde? Ich rief ihn zu mir, öffnete meine Beine und tatsächlich, er fing wieder an zu lecken. Er leckte mich zu einem Wahnsinnsorgasmus.

Und tatsächlich, er wollte auch wieder ficken. Ich wollte aber jetzt etwas anderes. Ich drehte ihn auf den Rücken, sah seinen Schwanz und nahm ihn einfach in den Mund, um ihn zu blasen. Er begann in meinen Mund zu ficken, und ich ließ es ihn machen. Und dann kam er. Er spritzte in meinen Mund und ich schluckte alles. Ich wusste ab diesem Moment, das war nicht das letzte Mal, dass ich das machen werde.

Als mein Mann gegen 19 Uhr nach Hause kam, hatte ich die Halterlosen, den Minirock und die weiße Bluse an. Er fragte: „Wieso hast du das an?“ Ich antwortete: „Weil ich jetzt eine Runde spazieren gehe. Kommst du mit?“ In mir war ein gemeiner Plan gereift. Er sagte: „Ich komme mit.“

Ich steuerte ganz bewusst einen kleinen Park bei uns in der Nähe an. Ich wusste, dass dort am Abend immer ein paar Jugendliche waren, so auch heute. Es waren 4 Jungs und ein Mädchen anwesend. Ich ging in den Park, begrüßte sie mit einem freundlichen Hallo, und sie grüßten ebenso nett zurück.

Ich setzte mich auf eine Bank, und mein Rock rutschte ganz hinauf, sodass meine Muschi gut zu sehen war. Ich lächelte still in mich, als ich merkte, wohin die 4 Jungs starrten. Ich machte meine Beine extra breit, damit sie ja alles sehen konnten. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um meinen Plan zu verwirklichen und meinem Mann seine Gemeinheit zurückzugeben. Ich sah die Jungs an und sagte laut: „Wer von euch möchte mich ficken? Wenn ihr wollt, könnt ihr mich auch alle ficken.“

Damit sie sehen, ich meine es ernst, legte ich mich auf den Tisch und spreizte meine Beine ganz weit. Und dann passierte es endlich, der erste schob mir seinen Schwanz in die Fotze und fickte mich. Nachdem er fertig war, trauten sich auch die anderen. Einer nach dem anderen fickte mich und spritzte in mir ab. Ich hatte dabei zweimal einen Orgasmus. Dann sah ich zu dem Mädchen. Sie hatte rote Backen und eine Hand unter ihrem Rock. Ein schöner Anblick. Ich fragte sie: „Wie heißt du?“ „Melanie.“ Ich sagte zu ihr: „Komm her, du sollst auch nicht leer ausgehen.“ Sie kam zu mir und wartete. Ich sagte: „Setz dich auf den Tisch.“ Sie tat es, ich drückte sie sanft nach hinten auf den Rücken, dann zog ich ihr den Slip aus. Ich begann sie zu lecken. Ich hatte ja bis dato noch nie was mit einer Frau, aber ich merkte, es schmeckt echt gut, und leckte sie, bis sie kam. Ich wusste jetzt, was ich bisher versäumt hatte, nämlich eine Fotze zu lecken. Ich verabschiedete mich dann von allen freundlich und ging nach Hause. Von meinem Mann kam kein einziges Wort. War auch gut so. Am nächsten Abend, mein Mann hatte Nachtdienst, zog ich mich wieder so an, nahm Benni und spazierte in den Park. Und die fünf waren auch wieder im Park. Sie begrüßten mich mit einem erfreuten Hallo und Melanie drückte mir sogar einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

Ich setzte mich zu ihnen und fragte in die Runde: „Na, hat es euch gestern gefallen?“ Die Jungs antworteten wie aus einem Mund: „Ohhhhhhhhhjaaaaa!“ Ich musste lächeln. Dann fragte ich Melanie: „Hat es dir nicht gefallen, dass ich dich geleckt habe?“ Sie antwortete: „Ohhh doch, sehr sogar!“

Ich sah die Jungs an und sagte: „Wenn ihr wollt, könnt ihr mich heute auch wieder alle ficken. Aber vorher will ich euch etwas Geiles zeigen!“ Ich wartete erst gar nicht auf eine Antwort, kniete mich in das weiche Gras und rief Benni zu mir. Er kam auch sofort und begann mich zu lecken. Dann sprang er auf und fickte mich vor den fünfen. Ich hörte nur Melanie, die sagte: „Schaut das geil aus.“ Die Jungs waren offenbar sprachlos. Nachdem Benni gespritzt hatte und sich von mir gelöst hatte, legte ich mich auf den Tisch und sagte: „Wollt ihr mich in den Arsch ficken?“ Sie wollten, alle vier fickten mich in meinen Arsch und füllten mich schön mit Sperma ab.

Als sie fertig waren und ich aufstehen wollte, passierte etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Die schüchtern wirkende Melanie war auf einmal zwischen meinen Beinen und begann Bennis Sperma aus meiner Fotze zu lecken. Oh, sie leckte gut, ich hatte innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus. Ich zog Melanie zu Seite, gab ihr meine Adresse und Telefonnummer und sagte: „Komm Übermorgen gegen 16 Uhr zu mir.“ Sie nickte.

Zwei Tage später läutete es um 16 Uhr an der Türe und Melanie stand draußen. Ich bat sie herein, bot ihr etwas zu trinken an und dann begannen wir zu plaudern. Ich fragte sie: „Hat es dir gefallen, zu sehen, wie mich der Hund fickt? Hat dir sein Sperma aus meiner Fotze geschmeckt?“ Sie antwortete: „Es hat mir beides gefallen und auch geschmeckt. Ich würde dich gerne öfter lecken. Aber …“ „Was aber?“ Sie druckste herum, bis ich sagte: „Na komm, raus mit der Sprache!“

Sie sagte: „Ich möchte auch von Benni gefickt werden.“ Ich antwortete: „Wenn du es willst, er wird es sicher machen.“ Ich forderte sie auf, sich auszuziehen, und sie tat es. Ich küsste sie, streichelte sie und drückte sie sanft auf die Bank. Sie öffnete ihre Beine und ich begann sie zärtlich zu lecken. Dann rief ich Benni, und er übernahm das Lecken, und ich beobachtete nur Melanies Reaktion.

Offenbar gefiel es ihr, denn sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Ich wusste, mein Mann würde bald nach Hause kommen. Ich zog Benni sanft von Melanie weg und fragte sie: „Willst du es jetzt probieren?“ „Ja“, kam von ihr.

Sie kniete sich auf den Boden, ich brachte Benni in Stellung und half ihm, einzudringen. Ich hielt ihn ein wenig zurück, damit er nicht gleich ganz eindrang, aber Melanie stöhnte vor Lust, dass ich Benni einfach machen ließ. In dem Moment, wo Melanie aufschrie, weil ihr Benni den Knoten rein drückte, stand mein Mann im Wohnzimmer. Perfekt geplant von mir. Er hörte Melanie, sah sie und fauchte mich an: „Bist du total verrückt? Reicht es nicht, wenn du wie eine Hure in der Gegend herumfickst, lässt du jetzt auch andere von Benni ficken?“

Ich sah ihn an und sagte ganz ruhig: „Ich sag dir jetzt was, du Arschloch. Du hast mich wie eine Hure behandelt. Jetzt habe ich Spaß daran gefunden. Und Benni wird mich in Zukunft öfter ficken als du. Denn du wirst deine Sachen packen und ausziehen und ich will die Scheidung.“ Das saß. Er drehte sich um und verließ die Wohnung. Inzwischen war Benni in Melanie gekommen und hatte sich aus ihr gezogen. Dieses Mal leckte ich ihr das Sperma von Benni aus der Fotze. In den nächsten Tagen ließ ich mich zumindest zweimal am Tag von Benni ficken oder blies ihn. Ich war auch sehr oft ihm Park und habe mich von den Jungs ficken lassen. Melanie besuchte mich sehr oft und genoss Bennis Schwanz und meine Zunge. Das Ficken mit den Jungs wurde immer öfter. Bald trieben wir es nicht mehr im Park, sondern bei mir zu Hause. Oft boten wir ihnen auch eine Lesbenshow oder sie dürften zusehen, wie Benni entweder mich oder Melanie fickte.

Meinen Mann sah ich erst wieder beim Scheidungstermin. Und ab da sah und hörte ich nichts mehr von ihm.

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7 Kommentare

  1. hucky452004

    das würde ich gerne auch mal live erleben nur wo und wer würde dies gerne anbieten und mitmachen bin für alles offen nur Fragen bitte !!!

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  2. RealDom

    Eigentlich schade, von solch einer Frau würde ich mich nicht treen, im Gegenteil, würde sie unterstützen und ihr Vorlieben forcieren…

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  3. Skippe69

    Wann kommt die Fortsetzung, super geil geschrieben
    So eine Frau möchte ich kennen lernen, würde ich sofort auf meiner Jacht einladen

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  4. Analgeil

    Jemand der so eine Frau hat sollte sich glücklich schätzen und sie nie gehen lassen, so was bekommt man nie wieder. Leider hab ich so eine Frau nie kennengelernt.

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  5. Deer-Lover

    Super Inhalt, gut geschrieben. Das steckt in allen Menschen, wenn sie nicht verklemmt sind, Verkehr in allen Arten und Lagen auch mit Tieren zu haben. Wir sind wie die Tiere, mit uns verwandt, mit gleichen Organen ausgestattet, warum nicht sie nutzen. Unsere Tiere haben auch Spaß dabei , das merkt man. Sie können auch so lieb sein.Das merken nur die verklemmten Leute nicht un tun es als eklig ab.

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