Der Sturm

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Die Familie Krämer wohnte schon immer in der Nähe von größeren Gewässern. Nicht nur um ihren Badefreuden nachzukommen, sondern besonders das Hobby des Familienoberhaupts, dem Papa, nachzukommen. Denn der war seit seiner frühesten Jugend ein begeisterter Fan vom Segeln. Sein Onkel hatte dem damals noch jungen Knaben öfters mit auf sein nicht allzu großes Boot genommen, ihm auch alles erklärt. Er hat den jungen Mann sozusagen angelernt. Damit war der Grundstein für das spätere starke Interesse, selber ein eigenes Boot steuern zu dürfen, geweckt. Er machte den notwendigen Führerschein, durfte nun auch größere Jachten steuern.

Das war alles gut und schön, aber es gab wie so oft ein Problem dabei. Wie sollte er zu einer solchen Jacht kommen, als Alleinverdiener im Haushalt. Seine Frau Tanja war mit den drei Kindern, Jasmin und Manuel sowie der gerade 16-jährigen Sofie und dem Haushalt voll und ganz ausgelastet.

Die Kids waren noch zu jung, um Geld zu verdienen. Jasmin und ihr Bruder waren 17 und 18 Jahre alt somit alle drei noch in der Schule.

Natürlich war die ganze Familie vom Segeln begeistert, alle vier freuten sich, wenn sie mit ihrer kleinen Jolle bei passendem Wetter auf dem nahen See herum schippern konnten. Dieses kleine Segelboot hatte die Familie gebraucht erworben, um zumindest damit ihrem Wunschtraum, eine große Reise mit einer komfortablen Jacht auf den Weltmeeren zu machen, ein winziges Stück näher zu kommen.

Doch eines Tages schlug das Schicksal zu, die Familie hatte das große Los gezogen, im Lotto einen hohen Betrag gewonnen!

Nachdem die erste Welle der unerwarteten Freude vorüber war, setzte man sich gemeinsam zusammen, um über sinnvolle Ausgaben des mehrfachen Millionengewinns zu reden.

Natürlich war einstimmig klar, dass man sich schnell nach einer seetüchtigen Jacht umschauen würde. Der Papa holte einen Katalog aus einer Schublade, wo Segelschiffe aller Größen und Preisklassen sehr detailliert mit Bildern zum Kauf angeboten wurden. Sie einigten sich bald auf eine Jacht, die ziemlich genau ihren Vorstellungen entsprach, die auch vom Preis her ihrem Ziel nahekam.

Der Papa rief sofort den Verkäufer an, vereinbarte eine baldige Besichtigung, sowie eventuelle Preisverhandlungen. Denn Armin, wie der Papa hieß, war ein Fachmann geworden und kannte sich daher sehr gut mit dem Zustand von Segeljachten aus, denn als Schreinermeister fertigte er des Öfteren spezielle Sonderwünsche mancher Kunden an. Seine Werkstatt war nur einen Katzensprung von der Werft entfernt. Dadurch hatte er sich auch Fachbegriffe und -kenntnisse angeeignet.

Zur Sicherheit nahm Armin den Chefingenieur mit, der die Jacht genauestens unter die Lupe nehmen sollte. Da es einige Funktionen gab, die man nur während der Fahrt testen konnte, war eine Probefahrt unumgänglich. Diese Fahrt verlief ebenfalls zur vollsten Zufriedenheit des Ingenieurs, der keinerlei Mängel entdeckte. Die anschließenden Preisverhandlungen übernahm der Fachmann und der konnte den Preis noch um etliche tausend Euro drücken

Dann war es endlich soweit, die reichlichen Vorräte waren gut verstaut und die Trinkwassertanks waren aufgefüllt. Sie wollten während der Schulferien um die halbe Welt und zurück segeln.

Die ganze Familie war nervös und aufgeregt, bis die Jacht den Hafen verließ und Richtung Meer fuhr. Es wurde trotzdem für alle Fälle auch hilfreiches Werkzeug wie Säge, Axt, Hammer, Nägel, Schrauben eine Akkubohrmaschine, sowie ein kleineres Aggregat mitgenommen, entschied der vorausdenkende Papa. Manuel hatte deshalb auch unbemerkt sein geräumiges Zelt in der Jacht verstaut.

Endlich fuhren sie auf dem Atlantik in Richtung Gibraltar, durch das Mittelmeer, den Suezkanal, sowie das Rote Meer, in den Indischen Ozean. Von dort weiter zu den vielen Inseln im tropischen Südpazifik. So war ihre geplante Reiseroute.

Mit gutem Wind segelten sie ihrem Ziel entgegen. Da die Familie auch Anhänger von FKK waren, fielen bei allen in den warmen Gefilden die Kleidungsstücke. Die Stimmung der fünfköpfigen Familie konnte nicht besser sein. Als sie jedoch die arabische Halbinsel umschifft hatten, zeigte der Indische Ozean sein wahres Gesicht! Heftige Windböen und mächtige Wellen machten aus der anfänglich gemütlichen Reise einen Albtraum.

Außer dem Kapitän Armin waren alle anderen unter Deck, um nicht über Bord gespült zu werden. Das Unwetter dauerte drei Tage, wo die nicht gerade kleine Jacht wie ein Spielzeug auf den Wellen tanzte.

Dann irgendwo zwischen Madagaskar, Mauritius und den Seychellen passierte das Unglück. Der tosende Sturm sowie der stark aufgewühlte Ozean ließen die Jacht wie ein Spielzeug auf den Wellen tanzen. Armin hatte trotz aller Versuche keine Chance, das Schiff zu steuern! Durch die peitschende Gischt sah er eine Insel auf sich zukommen, es war ihm unmöglich, die Jacht von der felsigen Küste abzuwenden. Das Schiff wurde mit Wucht auf der Backbordseite gegen die scharfkantigen Granitfelsen geschleudert. Sofort drangen riesige Wassermassen in das Vorderschiff der Jacht ein. Die schreiende Besatzung an Bord hatte trotzdem Glück im Unglück, denn die völlig zerstörte Jacht wurde von einer mächtigen Welle an den Strand gespült. Allerdings zerstörten die hereinbrechenden Wassermassen auch die komplette Elektronik der Jacht! Somit war jeglicher Kontakt zur rettenden Außenwelt unmöglich.

Eilig verließen sie die Jacht und retteten mit vereinten Kräften so viel sie konnten! Lebensmittel, Trinkwasser, Werkzeug, sowie das Aggregat mit dem notwendigen Treibstoff dazu. Auch waren alle sehr froh und glücklich, dass Manuel heimlich das große Zelt auf der Jacht verstaut hatte, das dann in einer windgeschützten, hochwassersicheren Zone aufgebaut wurde. In einem wasserdichten Beutel waren, dank Armins weiser Voraussicht Streichhölzer, Feuerzeuge, und etliche Kerzen, sowie die Leuchtpistole samt Munition deponiert.

Am folgenden Morgen, nach einer ziemlich, logischerweise unruhigen Nacht, hatte sich der Sturm gelegt, und das Meer sich beruhigt. Armin und Manuel holten aus der Jacht noch einige brauchbare, sehr hilfreiche Gegenstände, die das Leben auf der einsamen Insel erträglicher machen sollten. Die drei Frauen hängten auf Büschen, Sträuchern, sowie niedrigen Bäumen die durchnässte Kleidung in die Sonne, damit sie auch mit Hilfe des Windes wieder trocken wurde. Zusätzlich wurde die völlig demolierte unbrauchbare Jacht von ihren Besitzern von vielen Holzteilen befreit, das als Feuerholz verwendet wurde, denn das Wrack wurde von der Strömung immer weiter ins tiefe Wasser gezogen, bis schließlich nur noch drei Meter vom Mast herausragten. Gemeinsam wurde ihr künftiges, ungewolltes Inseldasein erforscht. Sie fanden unweit einen kleinen Wasserfall, dessen Süßwasser auch als Dusche benutzt wurde.

In dieser Situation bemerkte der Rest der Familie, wie geschickt Manuel handwerklich umgehen konnte. Da ja bekanntlich in diesen Breiten die Sonne sehr zeitig unterging, machten sich die zwei Teenies Jasmin und Manuel rechtzeitig auf die Erkundung der nicht allzu großen Insel. Dabei entdeckten sie eine Höhle, die wesentlich höher lag, als ihr bisheriges Lager. Vorsichtig gingen sie in den sehr geräumigen Unterschlupf hinein. Man konnte ja nicht wissen, wessen Behausung das war. Aber es sah sehr unbewohnt aus, nur einige stark verstaubte Tierknochen lagen wahllos verstreut herum.

Jasmin sagte: „Das könnte doch unsere neue Wohnung werden?“ Auch fanden sie auf dem Rückweg einige Gewächse, deren Früchte durchaus essbar aussahen. Die beiden waren so vernünftig, nichts davon zu kosten, bevor es vom Papa und Mama als genießbar eingestuft wurde.

Sie trafen in den nächsten Tagen auf allerlei verschiedene Tiere, die keine Angst, oder Scheu vor Menschen hatten, vermutlich weil sie noch keinen begegnet waren?

Das Nesthäkchen Sofie hielt sich oft an dem kleinen ungefährlichen Bach auf. Sie errichtete dort mit Steinen und Lehm kleinere Staubecken, um das tägliche Wasser holen zu vereinfachen. Eines Tages kam sie nach Hause und fragte: „Habt ihr die gelben Steinchen im Bach auch schon gesehen?“ Ihrer Frage wurde keiner weiteren Beachtung geschenkt, Kinderfantasie! Doch als sie einige dieser Steinchen auf den Tisch legte, verstummte schlagartig die Unterhaltung! Ihr Papa nahm einen davon in die Hand, begutachtete ihn genau und stellte mit strahlenden Augen fest, dass dies ein Gold-Nugget war.

Sofort war das Essen Nebensache, eilig rannten alle zu der Stelle, wo die junge Sofie fündig wurde. Tatsächlich sahen sie die kleinen gelben Nuggets im Sand glitzern! Nackt wie sie waren, standen oder knieten sie im Bachlauf und sammelten eifrig diese wertvollen Fundstücke ein. Das war natürlich in den nächsten Tagen die Hauptarbeit der Familie, sie hatten zwar keine Waage, aber schätzungsweise war es inzwischen bestimmt ein gutes Kilogramm, was sie erbeutet hatten.

Einige der Tierarten hatten schnell herausgefunden, dass sie hier mühelos Futter bekamen, und wurden daher in kurzer Zeit sehr zutraulich.

Besonders Sofie hatte sich mit einem farbenprächtigen Papagei angefreundet, der ihr bald aus der Hand fraß, auch auf ihrem Arm, oder Schultern herumtragen ließ. Die beiden waren unzertrennlich, obwohl sie nicht wusste, ob es sich um ein Männchen, oder Weibchen handelte, nannte sie ihn Chico. Ihr gefiederter Freund hörte bald auf seinen Namen.

Natürlich wurde neben der erfolgreichen Goldsuche, die meistens Sofie übernahm, auch fleißig an der Fertigstellung ihrer zukünftigen Behausungen gearbeitet. Jasmin und Sofie hatten das geräumige Zelt für sich. Manuel übernachtete meist in seiner Höhle, die er sich inzwischen sehr wohnlich eingerichtet hatte. Für die Eltern hatte man ein Domizil aus Baumstämmen, Teilen der Jacht, sowie mit vielen großblättrigen Pflanzen wasserdicht abgedeckt. Es tauchten auch immer wieder neugierige vierbeinige Bewohner der Insel auf, die mit ihren feinen Nasen längst die fremdartigen Gerüche der Menschen und ihrer gekochten Speisen wahrgenommen hatten. Selbstverständlich profitierten sie auch von den angebotenen Speiseresten. Wildschafe, Ziegen, sogar verwilderte Hausschweine, die von den früheren Bewohnern zurückgelassen wurden, kamen aus dem Urwald, um sich an den bereitliegenden Speisen zu bedienen.

Chico konnte nicht überredet werden, mit Sofie und Jasmin in das orangefarbene Zelt zum Schlafen zu gehen. Er übernachtete daher wie gewohnt in der Nähe auf einem Baum!

Sie hielten aber auch abwechselnd von einem Hügel aus, mit dem geretteten Fernglas ständig Ausschau nach eventuell vorbei fahrenden Schiffen, um mit der bereitliegenden Leuchtpistole farbige Signale hoch in den blauen Himmel zu schießen.

Was die Familie nicht wissen konnte, dass der orkanartige Sturm sie meilenweit von den üblichen Schifffahrtsrouten abgetrieben hatte. Auch durch den plötzlichen massiven Wassereinbruch in die Jacht, bei dem sämtliche Navigationshilfen verloren gegangen waren.

Sie wussten deshalb auch nicht, ob sich in der Nähe weitere bewohnte Inseln befanden, um auf diese Weise womöglich von einheimischen Fischern entdeckt zu werden.

Der handwerklich begabte Manuel fertigte in seiner sicheren Höhle nebenbei einen stabilen Tisch sowie Sitzgelegenheiten. Deshalb hielt er sich oft stundenlang dort auf.

Jasmin wollte sehen, was er schon zusammen gezimmert hatte, und besuchte ihn überraschend. Da es ja keine Türe zum Anklopfen gab, ging sie mit einigen Früchten im Arm zu ihm. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als sie sah, was ihr Bruder machte. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie fasziniert zu, wie Manuel eine Ziege fickte! Er hatte sie noch nicht entdeckt, fickte daher weiter, bis er laut stöhnend sein Sperma in das Tier schleuderte.

Natürlich hatte Manuel zu Hause mit Mädels schon mehrmals zum Teil sehr geilen Sex! Deshalb hatte er als Ersatz eine friedliche, gutmütige Ziege an sich gewöhnt, die sich von ihm besteigen ließ.

Nun sah Jasmin auch den stattlichen Lustspender ihres Bruders erstmals in voller Größe! Da sie ebenfalls keine Jungfrau mehr war, erregte sie die dargebotene Szene sehr. Automatisch glitten ihre Finger deshalb in das nun schon feuchte junge Fötzchen!

Durch eine Unachtsamkeit brachte sie einen Stein zum Herunterfallen. Manuel blickte in ihre Richtung und sah Jasmin, wie sie sich fingerte! Er kam langsam auf sie zu und hauchte ihr zu: „Soll ich dir behilflich sein?“ Das junge Girl war total verwirrt mit ihren Gefühlen, nicht nur weil ihr Bruder mit halbsteifen Schwanz vor ihr stand, sondern weil er sie beim Masturbieren gesehen hatte. Sie brachte keinen Ton heraus, Manuel legte seien Arm um ihre Schultern, zog sie zu sich und küsste sie sanft! Langsam verschwand ihre anfängliche Starre, Jasmin wurde zusehend lockerer. Da ja beide nackt waren, streichelte Manuel ihre Titten, was sie erregte. Nun gestand sie ihm auch, dass sie nachts, wenn Sofie fest schlief, sich mit ihren Fingern zu Orgasmen brachte! Besonders wenn sie das geile Stöhnen ihrer Mama nebenan hörte! „Wir könnten es auch zusammen machen“, schlug er ihr lächelnd vor.

„Meinst du das im Ernst“, erwiderte sie etwas entrüstet, „wir sind doch Geschwister?“ „Besondere Gelegenheiten verlangen besondere Maßnahmen“, antwortete er grinsend. Sie überlegte kurz, dann meinte Jasmin in ihrem nun schon deutlich geilern Zustand: „Da hast du auch wieder recht!“ Denn Manuel rieb inzwischen ihre Klit, legte ihre Hand auf seinen steifen Lustbolzen, den sie sofort zu wichsen begann.

Nun war es beiden egal, dass sie Bruder und Schwester waren, nur die Geilheit zählte. Als Manuel Jasmin rücklings auf den selbstgebauten Tisch legte, ihre geile Fickhöhle leckte, erreichte das junge Luder einen sagenhaften Orgasmus. Natürlich wollte Jasmin nun auch den stattlichen Lustspeer ihres Bruders in ihrer Lustgrotte spüren. Denn sie kannte diese himmlischen Gefühle von einigen Jungs, mit denen sie meist allerdings keinen berauschenden Sex hatte.

Manuel sagte zu ihr: „Ich habe aber keine Kondome“, nachdem sie ihm offen ihren geilen Wunsch gesagt hatte. „Das macht nichts, ich hatte erst vor zwei Tage meine Periode, folglich kann nichts passieren!“ Er grinste bei diesen Worten erleichtert und begann ihre schon sehr feuchte Lustgrotte zu ficken. Sie genoss es mit sehr erregtem Stöhnen und Keuchen. Manuel knetete dabei ihre Titten und küsste sie, was ihren Geilheitsgrad noch mehr erhöhte. Als er ihr seine Ficksahne in ihre Fickspalte schleuderte, wurde sie ebenfalls nochmals von einem gewaltigen Höhepunkt durchzuckt.

Sie blickte ihm hinterher liebevoll in die Augen und meinte: „Das ist viel besser, als wenn ich es mir selber mache. Ich werde dich nun öfters besuchen!“ Dann wollte Jasmin wissen, wie es zu dem Sex mit der Ziege kam? Manuel schilderte ihr den genauen Vorgang: „Das ging eigentlich von der Ziege aus“, begann er mit seinen Ausführungen.

„Vor einigen Tagen, als ich wichste, stand plötzlich das Tier neben mir und schleckte mein Sperma auf, das ich mir auf Bauch und Brust gespritzt hatte. Auch schleckte sie mir den Schwanz leer, was ein sagenhaftes Gefühl war. Ich wurde dadurch schnell wieder geil und fingerte ihre Fotze. Da sie nicht abhaute, machte ich weiter, schließlich übermannte mich die Geilheit und ich fickte das Tier.“ Jasmin sagte fast flüsternd: „Das sah supergeil aus.“ Manuel erwiderte: „Möchtest du, dass sie dich auch leckt?“ Sie zögerte mit ihrer Antwort etwas: „Ich weiß nicht, aber vorstellen kann ich es mir schon, wenn ihre Zunge meine Muschi leckt.“ Im selben Atemzug führ Jasmin fort: „Aber heute nicht mehr, denn ich muss zurück, bevor unsere Eltern auf dumme Gedanken kommen, womöglich Verdacht schöpfen.“ Die Geschwister hatten in ihrer sexuellen Lust etwas sehr Wichtiges nicht bedacht!

Das inzwischen 16-jährige Mädchen Sofie hatte, mit Chico auf den Schultern, Jasmin heimlich verfolgt, war somit Zeugin der sexuellen Aktivitäten der Geschwister geworden. Natürlich gingen die geilen Varianten nicht spurlos an der jungen Göre vorüber. Automatisch wanderte ihre Hand zur Klit und rieb diese, wie so oft, wenn sie die nur wenig ältere Jasmin neben sich leise stöhnen hörte, wie die sich zum Orgasmus fingerte.

Natürlich hatte Sofie sich dann ebenfalls sexuelle Erleichterung verschafft. Das kleine Luder kam, während sie die beiden beobachtete, ebenfalls zu einem fantastischen Orgasmus. Ihren Lustschrei konnte sie nur mit Mühe unterdrücken, um nicht entdeckt zu werden.

Die raffinierte Sofie verschwand danach eilig, als sie bemerkte wie sich Jasmin ebenfalls auf den Heimweg machte. Deshalb hörte sie den letzten Satz ihrer Schwester nicht mehr. Sie sagte lächelnd zu Manuel: „Bin neugierig, wer besser leckt, die Ziege, oder meine beste Freundin Ramona?“ Bevor er antworten konnte, war sie davon gerannt! Manuel grinste vor sich hin, denn er wusste genau, wer den Leckwettbewerb gewinnen würde.

Natürlich beschäftigten diese Ereignisse Sofie, sie musste fast ständig daran denken, wie sie ihre Schwester geil stöhnen hörte, als sie von Manuel geleckt, gefingert und gefickt wurde. Bei diesen erregenden Gedanken wurde sie natürlich geil und brachte sich zu gigantischen Orgasmen! Was sie meist aus Vorsicht außerhalb des provisorischen Lagers ausübte, um keinesfalls entdeckt zu werden!

Das tägliche Abendessen wurde stets gemeinsam eingenommen. Man tauschte dabei die Erlebnisse aus, die tagsüber vorgefallen waren!

Wie aufs Stichwort krächzte Chico von seinem Stammplatz aus herab: „Ja fick mich. Spritz in mir ab!“ Der Familie blieben die Bissen im Hals stecken, so groß war der Schreck sowie die Überraschung über Chicos Aussagen!

Besonders Jasmin und Manuel wären am liebsten im Erdboden versunken. Denn sie waren sich absolut sicher, dass der schöne, aber auch kluge Papagei diese Worte nur bei ihren sexuellen Aktivitäten gehört haben konnte. Manuel war sofort klar, dass das Tier fast unzertrennlich stets mit Sofie unterwegs war und sie vermutlich auch die geilen Varianten gesehen hatte, womit er mit seinen Überlegungen voll ins Schwarze traf.

Armin, der Papa ergriff nach wenigen Schrecksekunden das Wort! „Was habt ihr gemacht?“, fragte er mit ernster, erhobener Stimme.

Der schon fast erwachsene Sohn antwortete ruhig und sachlich: „Ihr habt es doch von Chico gehört. Jasmin und ich haben auch unsere Bedürfnisse, die wir zusammen auslebten. Genau wie du und Mama. Das müssen sich die beiden Mädels fast jede Nacht anhören. Mit dieser Antwort hatten die Eltern nicht gerechnet, waren deshalb kurzzeitig etwas sprachlos.

Im Grunde hatte Manuel ja recht, denn ihnen war klar, dass ihre Kids zu Hause schon öfters sexuelle Kontakte pflegten.

Sofie freute sich insgeheim wie eine Schneekönigin, dass ihr geliebter Chico nicht nur so gut sprechen konnte, sondern auf seine Weise dieses brisante Thema ans Tageslicht gebracht hatte!

Etwas verlegen sagte die Mama: „Ja das stimmt, aber ihr seid doch Geschwister!“ „Es war nicht geplant, hat sich einfach so ergeben“, antwortete Jasmin zu ihrer Verteidigung. Natürlich wurde von den Geschwistern nichts von dem für Manuel sehr geilen Sex mit der Ziege erwähnt. Sofie war zu dem Zeitpunkt noch nicht auf ihrem Spannerposten, konnte deshalb auch keine Angaben dazu machen.

Manuel fügte erklärend hinzu: „Natürlich haben wir berücksichtigt, dass Jasmin nicht schwanger wird.“ „Wenigstens habt ihr in eurer Geilheit daran gedacht“, warf Armin ein.

„Papa, wir sind junge, aufgeklärte Personen, die schon die eine oder andere sexuelle Beziehung hatten. Daher sind uns die Risiken gut bekannt“, sagte Jasmin, die nun gemerkt hatte, dass das erwartete Donnerwetter ihre Eltern ausblieb. Außerdem sollte dieser Erste, sehr weit wegführende Urlaub etwas Besonderes, Unvergessliches werden, etwas das vermutlich für uns alle in den Köpfen bleiben wird, jedoch nicht so wie wir es uns vorgestellt hatten.

„Aber bitte“, warf Armin ein, der einsah, dass er ein weiteres sexuelles Treffen seines Nachwuchses sowieso nicht verhindern konnte, „achtet stets auf die Verhütung, nicht das wir zu sechst nach Hause kommen.“ „Das werden wir auf jeden Fall“, schaltete sich Sofie ein, „denn Chico nehme ich bestimmt mit!“

Nachdem die offizielle Besprechung beendet war, zog Sofie ihre Schwester beiseite und erklärte ihr klipp und klar, dass sie mit Chico Zeuge waren, als Jasmin mit Manuel gefickt hatte.

Etwas schnippisch antwortete Jasmin: „Na, und unsere Eltern wissen es, was willst du denn?“ „Ich bin kein Kind mehr“, fuhr Sofie fort, „und möchte ebenfalls Sex haben.“ Mit dieser Antwort hatte die ältere Schwester nicht gerechnet. „Hattest du schon Sex mit Jungs?“

„Nein leider nicht, ich habe mich nur immer alleine zu Orgasmen gefingert“, gab Sofie zögerlich zu. „Ich werde mit Manuel reden, mal sehen, was er dazu sagt. Aber so, wie ich ihn einschätze, wird er dich bestimmt gerne vernaschen. Natürlich werde ich dabei sein, dir notfalls Hilfestellung geben.“ Diese Worte wirkten sehr beruhigend auf die junge Sofie.

Natürlich hatte der einfallsreiche Manuel auch aus verschieden dicken Ästen und passenden Wurzeln mehrere aalglatte Dildos geschnitzt. Sogar die Mama bekam ein nicht zu kleines Exemplar geschenkt, was sie mit ihrem Mann freudig entgegennahm. Armin hauchte seiner Frau ins Ohr: „Den müssen wir heute aber noch testen“, und klopfte ihr dabei auf den nackten Arsch.

Manuel versuchte auch nebenbei, einen männlichen Vierbeiner für ihre sexuellen Spielchen einzugewöhnen, was Jasmin durchaus reizte. Sie war keineswegs abgeneigt, als er ihr es vorschlug. Jedoch erst musste sie ihrem Bruder schildern, dass Sofie ihr sehr eindeutig klar gemacht hätte, ebenfalls an ihren sexuellen Aktionen teilnehmen zu wollen.

„Na, wenn sie von sich aus möchte, sehr gerne“, war sein Kommentar dazu. „Aber dann mit allen geilen Varianten, du wirst dich auch mit ihr sexuell vergnügen, hoffe ich doch?“ „Logisch, das kleine Biest reizt mich schon seit längerem, sie zu vernaschen!“ „Nicht nur dich, Schwesterchen“, erwiderte Manuel! „Ich bin mir sicher“, fuhr er fort, „die junge Fotze hat uns zu Hause beim Wichsen, oder unsere Eltern beim Ficken belauscht, oder womöglich sogar beobachtet!“

„Denkst du, dass sie schon Sex hatte?“, fragte er weiter. „Ich glaube nicht, aber vermutlich hat sie sich schon selbst entjungfert“, meinte Jasmin.

„Hat Sofie gesagt, wann sie mit uns geil verkehren möchte?“, wollte Manuel noch wissen. „Ja, morgen kommt sie zu uns in die Höhle, damit wir uns zu dritt geil vergnügen können!“

Armin konnte es kaum erwarten, den von Manuel geschnitzten hölzernen Lusthelfer auszuprobieren. Aber auch Tanjas Fickspalte wurde bei den fantastischen erregenden Vorstellungen sehr feucht, denn leider hatten sie keine ihre reichlichen Lusthelfer von zu Hause mitgenommen. Armin flüsterte seiner Frau im Vorbeigehen versaute Schweinereien ins Ohr, was ihre Geilheit noch verstärkte.

Kaum waren sie alleine, da fiel er regelrecht über sie her. Tanja, die diese Aktionen ebenso sehnlichst erwartet hatte, war sofort dazu bereit. Sie legten sich schnell mit in der 69er Stellung auf ihr Nachtlager, nun konnte Armin sie lecken, gleichzeitig mit dem Holzdildo in ihren vor Geilheit zuckenden Arsch ficken. Gleichzeitig saugte sie gekonnt an seinem Steifen, und fingerte ihm die Rosette, was er liebte, aber auch enorm erregte. Die beiden kamen in kurzer Zeit zu himmlischen Höhepunkten.

In der zweiten Runde genoss Armin den Dildo, den ihm seine Frau tief in den Hintern rammte, während sie dabei seinen Lustbolzen wichste, bis er erneut sein Sperma aus dem harten Schaft katapultierte!

Erst hinterher wurde ihnen klar, dass Sofie die unweit im Zelt schlief, mit Sicherheit ihre geilen, nicht gerade leisen Lustschreie gehört haben musste! Armin sagte zu seiner etwas besorgten Frau darüber: „Wer weiß, vielleicht hat sie sich dabei selbst befriedigt?“

Armin lag mit seiner Vermutung vollkommen richtig! Denn Sofie hatte das Zelt für sich alleine, da sich Jasmin kurz vor Einbruch der Nacht zu Manuel in die Höhle geschlichen hatte, mit ihm dort die Nacht zu verbringen.

Das junge Girl fingerte sich bei den eindeutigen Geräuschen zu mehreren heftigen Orgasmen! Am folgenden Morgen begrüßte sie ihre Eltern besonders freundlich, fragte ganz scheinheilig: „Habt ihr gut geschlafen?“, meinte aber eher: „Habt ihr gut gefickt?“ Sie gab ihnen auf diese indirekte Weise zu verstehen, dass sie sehr wohl ihren hemmungslosen Sex mitbekommen hatte!

Natürlich blieb es in der Höhle nicht nur dabei, dass Jasmin sich nackt an ihren schon schlafenden Bruder gekuschelt hatte. Er spürte schnell ihre Körperwärme und wachte auf. Die folgenden sehr erregenden Szenen waren ganz klar. Sie hatten fantastischen Sex, indem auch Jasmin ihren ersten Analfick erlebte und sehr genoss.

Natürlich freute sich Sofie sehr auf die bevorstehenden, sexuellen Aktionen mit ihren Geschwistern. Am liebsten wäre sie gleich nach dem Frühstück hinauf gerannt, doch sie erinnerte sich an Manuels mahnende Worte, erst am Nachmittag zu erscheinen.

Selbstverständlich bemerkten die Eltern die Abwesenheit von Jasmin. Sie verloren aber darüber kein Wort, weil sie genau wussten, wo und mit wem ihre ältere Tochter die Nacht verbracht hatte.

Nachdem die Sonne den Zenit überschritten hatte, war Sofie nicht mehr zu bremsen. Sie eilte in Richtung Höhle, um schnellstens zu Jasmin und Manuel zu gelangen. Sie wurde mit einem freudigen Hallo sowie Küsse auf den Mund empfangen.

Sie saßen nebeneinander auf der Schlafstätte von Manuel, Sofie in der Mitte. Während Jasmin sie ausfragte, ob Sofie schon Sex hatte, wurden ihre schon beachtlichen Titten von den Geschwistern massiert.

Das junge Girl antwortete, dass sie mit ihrer Freundin Lisa heimlich geile Pornos aus verschiedenen Themenbereichen angeschaut hätte. Dabei hatten sie sich ihre eigenen Fotzen gerieben und gefingert, bis sie von herrlichen Orgasmen überrollt wurden. Sie hatte ansonsten bisher leider nur theoretisches Wissen. Darüber hinaus hatte sie sich bisher nur alleine sexuelle Freuden verschafft, z.B. wenn sie manchmal die eindeutigen Geräusche ihrer Eltern hörte. Manuel hatte inzwischen seine zweite Hand zwischen ihren Beinen, fühlte ihre schon sehr feuchte Fickspalte, was Sofie noch mehr erregte. Sie fragte nun ihre Schwester: „Stimmt es, dass Lecken so geil macht, wie es in den Pornos dargestellt wird?“ Ihr Bruder antwortete: „Noch geiler ist es, wenn die Geleckte selber auch noch zusätzlich eine Fotze mit ihrer flinken Zunge und Fingern verwöhnt.“ Diese Auskunft erfreute und gefiel dem Girl. Sofie schaute mit geilen Blicken zu Jasmin und fragte etwas zögerlich: „Könnten wir das auch machen?“ „Sehr gerne du süßes Luder, du ahnst nicht, wie oft ich mir das beim Masturbieren schon sehr bildlich vorgestellt habe!“

Sekunden später hatten die zwei Mädels die berühmte Stellung 69 eingenommen. Da Sofie oben lag, konnte Manuel der jungen Fotze bequem ihre Rosette züngeln. Dieser fantastische, bisher völlig unbekannte doppelte sexuelle Genuss, ließ Sofie in sehr kurzer Zeit zu einem gigantischen Höhepunkt kommen, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Aber auch Jasmin, die das ganze unmittelbar vor ihren Augen verfolgte, kam dank der gekonnten Zungenspiele ihrer Schwester zu einem mächtigen Orgasmus.

Natürlich war Manuel extrem geil und wollte ebenfalls abspritzen! Da fiel ihm blitzartig ein, dass Sofie u.a. auch gefragt hatte, wie Sperma schmeckt. Deshalb drückte er ihr seinen harten Lustspeer in den schon halb offenen Mund. Sofort fing die junge Stute gekonnt zu saugen an. Es dauerte nicht lange und Manuel spürte, wie ihm das Sperma im Schaft hochstieg. Er wollte ihr nicht alles in den Mund schleudern, zog deshalb den Schwanz heraus, aber leider etwas zu spät, der erste heftige Spritzer landete in ihrem Rachen die restlichen Schübe in ihrem Gesicht und Haaren.

Mit glücklichem zufriedenem Gesichtsausdruck strahlte sie danach ihre Geschwister an. „Das war supertoll, so geil habe ich es mir stets vorgestellt. Auch weiß ich jetzt wie lecker, köstlich Sperma schmeckt!“

Manuel ergänzte: „Das war nur die Spitze des Eisberges, was es an sexuellen Varianten gibt.“ Dabei blickte er grinsend zu Jasmin, dann zur Ziege, die mit einem zweiten haarigen Vierbeiner in einem Gehege ihr Futter vertilgten. Natürlich verstand Sofie diesen Wink mit dem Zaunpfahl noch nicht, wohl aber ihre Schwester.

Selbstverständlich wollten sie das junge, geile Küken nicht gleich bei der ersten Orgie überfordern und sie auch noch nicht mit fantastischem Tiersex in Verbindung bringen. Diese Gedankengänge wurden von Sofie jäh unterbrochen, die nun von Jasmin und Manuel wissen wollte, welche sexuellen Erlebnisse die schon hatten.

Da sie sich nun nach dieser herrlichen Orgie von allen anfänglichen Hemmungen befreit hatten, lief es jetzt ziemlich befreit und gut!

Freimütig schilderten ihre Geschwister von ihren auch bisexuellen geilen Abenteuern. Nur Manuel verschwieg aus gutem Grund den Sex mit der Ziege, um das junge Girl nicht gleich zu schockieren, denn sie wollten ja mit ihr das Gegenteil erreichen und Sofie mit kleinen Schritten in ihre nicht alltäglichen sexuellen Varianten zu bringen. Deshalb durfte sie zusehen, wie ihr Bruder Jasmin in den Arsch fickte. Dabei wurde sie sehr geil und fingerte sich selber zum Gipfel der Lust.

Manuel sagte hinterher, nachdem er in Jasmin abgespritzt hatte zu Sofie: „Was du jetzt sehen wirst, könnte dich womöglich erschrecken und schockieren! Aber ich bin überzeugt, dass deine Geilheit siegen wird, du auch sicher bald diese sexuellen Genüsse erleben möchtest.“ Das junge Girl schaute ihre Geschwister mit fragenden Blicken an, denn sie hatte nicht den leisesten Schimmer, was sie nun erwarten würde.

Wortlos ging ihr großer Bruder zu dem kleinen Gehege, um eine Ziege zu holen. Neugierig verfolgte Sofie jede Bewegung. Jasmin lag mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Bett. Als die Ziege anfing, die vollgespritzten Lustgrotten ihrer Schwester auszuschlecken, stockte Sofie der Atem! Damit hatte die junge Fotze nicht gerechnet! Fasziniert schaute sie dem sehr erregenden Schauspiel zu. Obwohl sie erst vor kurzem einige fantastische Orgasmen hatte, wurde sie schon wieder geil!

Das geile Stöhnen ihrer Schwester, verbunden mit den schmatzenden Schleckgeräuschen, verfehlte seine Wirkung nicht. Erst jetzt sah Sofie, dass dieses Tier ein Bock war. Manuel hatte ihm den langen, aber nicht allzu dicken Schwanz aus der Felltasche gewichst! Er half dem Ziegenbock dessen Vorderbeine mit aufs Bett zu stellen und führte nun den steifen Riemen in Jasmins Fotze ein, was die geile Schwester mit sehr erregtem Keuchen quittierte. Sofie war begeistert, starrte regelrecht, wie Jasmin von dem Vierbeiner gefickt wurde! Sie ging zu ihrem Bruder und setzte sich so auf seinen harten Fickspeer, dass sie trotzdem das fantastische sagenhaft geile Geschehen ihrer Schwester mit dem Ziegenbock beobachten konnte. Manuel brachte die junge Fickstute in Kürze zu einem gewaltigen Orgasmus, weil er ihr, da sie mit dem Rücken zugewandt auf ihm saß, noch ihre Rosette stimulieren konnte.

Er trug die nun total erschöpfte Sofie zum Bett und platzierte sie neben ihrer geil stöhnenden Schwester. Er hatte einen geilen Plan, den er sofort ausführen wollte.

Er ging zu der anderen Ziege, die ihn mit einem kurzen Meckern begrüßte. So als wollte sie ihm damit vorwerfen, es wird höchste Zeit, dass ich mit machen darf! Natürlich roch das kluge Tier den Geilsaft aus der Lustgrotte von Sofie, deshalb schleckte sie Manuel den noch steifen Schwanz sauber, denn er hatte ja nicht in der jüngeren Schwester abgespritzt. Er führte den weiblichen Vierbeiner zum Bett, wo er der noch ruhenden Sofie die Beine spreizte. Bevor sie noch sagen konnte: „Nein jetzt noch nicht, ich brauche noch Ruhe“, spürte sie die raue Zunge des Tieres in ihrer Fotze, was sie ungewollt schnell geil machte, sie zum erregten Stöhnen und Keuchen brachte. Manuel stand hinter der Ziege und fickte sie mit harten Stößen, was den beiden Schwestern in ihrer fantastischen Ekstase entging!

Die Eltern Armin und Tanja hatten beschlossen, ihrem Jungvolk in der Höhle einen Besuch ab zu statten, um zu sehen, was die drei dort machten. Bereits als sie gut zehn Meter entfernt waren, hörten sie geile spitze Lustschreie, die sie natürlich richtig deuteten.

Mit schnellen Schritten betraten sie die Höhle. Tanja blieb ruckartig, wie angewurzelt stehen, als sie die geile Szene ihrer Sprösslinge sah. Auch Armin war überrascht, sie wussten ja, dass Manuel und Jasmin Sex miteinander hatten. Jedoch dass die junge Sofie und Tiere mit im Spiel waren, daran dachten sie nicht im Entferntesten.

Für Armin war der Schock nicht so riesig, denn er hatte als junger Mann in dem Dorf wo er aufwuchs, schon mehrmals geilen Sex mit verschiedenen Vierbeinern. Deshalb wurde sein Schwanz beim Zuschauen schnell wieder steif. Ein geübter Griff zwischen die Beine seiner Frau ließ ihn auch ihre geile Nässe fühlen.

Jasmin kam gerade zum nächsten Orgasmus, als der Ziegenbock in ihr abspritzte. Sofie wurde von der weiblichen Ziege geleckt, was sie laut stöhnend mit geschlossenen Augen, sowie verzückten Gesichtsausdruck genoss. Manuel fickte zusätzlich die Ziege, wo er sich kurze Zeit später in deren Fotze laut stöhnend, mächtig ergoss!

Die fasziniert zusehenden Eltern hatten inzwischen ihre anfängliche Starre überwunden. Nachdem sich die Tiere entfernt hatten, die Geschwister sich etwas erholt hatten, betraten die Eltern vollständig die Höhle, um nun von den Kids wahrgenommen wurden.

„Ihr macht ja geile Sachen“, begann der Papa, der mit steifem Schwanz vor den teils ängstlichen überraschten Teenies stand. Da er dabei lächelte, merkten die drei schnell, dass der befürchtete gewaltige Anschiss ausbleiben würde. Sofie starrte mit großen Augen auf den 23×5 cm großen Lustbolzen ihres Erzeugers, was dem Elternpaar natürlich nicht entging.

Nun schaltete sich auch Tanja ins Gespräch ein. „Den supergeilen Sex mit den Ziegen hatten wir nicht vermutet. Hat uns aber erst kurz schockiert, dann aber sehr erregt, wie ihr sehen könnt“, dabei zeigte sie auf Armins immer noch harten Riemen!

„Wir könnten doch gemeinsame fantastische Orgien feiern“, warf Manuel grinsend ein. „Denn Sofie, deren Initiative es war, dass Jasmin und ich sie zur Frau machen, hat als Naturtalent schon einiges erlebt und genossen.“ Eine Röte zeigte im Gesicht der jungen Schwester, die aber schnell abflachte, als sie die lobenden Worte ihrer Eltern hörte.

Tanja fuhr fort: „Zuerst waren wir natürlich erschrocken und verwirrt, als wir eure sexuellen Tätigkeiten erblickten. Doch das änderte sich schnell, als Manuel der Ziege seinen Bevölkerungsspeer bis zur Schwanzwurzel in die Möse rammte! Aber auch wie Jasmin von dem Bock zu himmlischen Höhepunkten penetriert wurde.“

Da nun alle Bescheid wussten, sich die innere Anspannung der drei jungen Personen gelöst hatte, fragte Armin seinen Sohn: „Wie bist du denn in so kurzer Zeit an die Ziegen gekommen?“ „Ich habe die Tiere mit Futter hergelockt“, kam die schnelle Antwort, „sie damit auch gefügig gemacht!“

Was allerdings niemand von ihnen wissen konnte, dass diese Insel seit vielen Jahren auch unter striktem Naturschutz stand. Sie durfte nur von wenigen Forschern selten besucht werden. Deshalb hatten die Tiere keine Angst, oder Scheu vor den Menschen, weil sie so gut wie keine kannten, daher waren sie auch relativ zutraulich. Sogar den einheimischen Fischern war es strengstens untersagt, die Insel zu betreten, darum waren auch die Goldfunde bisher unentdeckt geblieben, wovon die Familie natürlich profitierte, denn täglich wurden Funde gemacht.

Tanja blickte ihren Mann an und sagte: „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit dem Ziegenbock ficken würde? Der lange Schwanz reizt mich gewaltig, seit ich ihn in voller Aktion gesehen habe.“ „Aber nein, mach nur. Ich werde dir zusehen, mich ebenfalls mit der anderen Ziege sexuell beschäftigen.“

Nun waren es die drei Sprösslinge, die als Zuschauer fungierten, ihren Eltern zusahen, wie die mit den zwei Ziegen fantastischen, erregenden Sex hatten.

Sofie ergötzte sich sehr an den geilen Szenen, war aber irgendwie froh, dass ihre Fickhöhlen momentan nicht benutzt wurden. Denn die junge Göre brauchte noch etwas Ruhe und Schonung nach diesen kräftezehrenden Wahnsinnsorgasmen!

Schließlich hatte Tanja den Schwanz des Ziegenbocks in ihrem Po, der in seiner ungestümen Art den falschen Eingang erwischt hatte! Das spielte aber keine Rolle, denn Tanja hatte schon oft den mächtigen Lustbolzen ihres Mannes im Hintertürchen, dabei kam sie stets zu sagenhaften Höhepunkten. Da sie dabei auf dem Rücken lag, keuchte sie ihrer älteren Tochter zu: „Komm Jasmin setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken!“ Sie zögerte nicht lange und erfüllte der Mama den geilen Wunsch! Auf diese Weise konnte Tanja auch noch das restliche Ziegensperma aus der jungen Fickspalte schlecken.

Natürlich erweckte diese fantastische sexuelle Aktion erneute Lustgefühle in Jasmin. Sie massierte und knetete die mächtigen Titten der Mama, was diese stark erregte Frau noch geiler machte und sie zu einem sagenhaften Höhepunkt führte.

„Lass mich los, ich muss dringend pinkeln“, stöhnte Jasmin nach einer Weile. Die kurze knappe Antwort versetzte die Tochter in Staunen. „Lass es einfach laufen.“ Etwas zögerlich öffnete die Tochter ihre Schleusen, um der geilen Mama ihren Natursekt in den weit offenen Mund rauschen zu lassen.

Manuel und Sofie sahen mit großen Augen und offenem Mund fasziniert zu, wie der Strahl von Jasmin hinein prasselte, der teilweise von Tanja geschluckt wurde. Armin, der natürlich diese geile Vorliebe seiner Frau kannte, wurde beim Zusehen noch geiler. Er griff nach Manuels Schwanz und wichste ihn, dann schleuderte er seine Spermafontänen in die Ziegenfotze. Manuel, der zu Hause schon mehrmals mit Jungs Sex hatte, gefielen die gekonnten Wichsbewegungen seines Erzeugers. Er wurde mutiger und fingerte dabei die Rosette von Armin, dem ein geiles Stöhnen dabei entwich, denn auch der Papa hatte, ohne das Wissen seiner Frau zwischendurch sexuelle Kontakte mit einem Kollegen aus dem Segelklub. „Möchtest du mich ficken?“, raunte er Manuel zu. Der junge Sohn, der über diese Frage ebenso überrascht, aber erfreut war, deshalb keuchte er Armin zu: „Ja gerne!“

Nun sahen die drei Frauen erstmals live, wie sich zwei bisexuelle Männer verwöhnen. Besonders Tanja war begeistert, denn sie hatte sich schon oft in ihren geilen Fantasien diese Szenen vorgestellt. Zwar nicht unbedingt zwischen Vater und Sohn, aber das war nun zweitrangig, zumal ja alle gesehen hatten, dass sie ebenfalls bi war.

Ihr Mann wusste das, weil sie offen darüber redeten, aber es kam trotz mehrfacher Versuche, leider aus verschiedenen Gründen nie zur Verwirklichung ihrer geilen Träume. Es versteht sich, dass die Kids langsam an die Pissorgien herangeführt wurden. Zuerst wurde den Töchtern in die Möse und Po gepinkelt, was sie enorm erregte, dann wurde Manuel über seinen Steifen gepisst. Natürlich sollte das Jungvolk auch ihre Eltern mit Natursekt im, sowie auf dem ganzen Körper anpissen. So wurden sie langsam selber Fans dieser fantastischen sexuellen Variante. Dadurch ergab es sich auch, dass ihre nun gemeinsamen Orgien variabler und versauter wurden.

Die Männer saugten untereinander die Schwänze bis zum Finale, schluckten Sperma und fickten sich abwechselnd! Natürlich hatte auch jeder mit jedem sagenhaft geilen Sex. Sofie war inzwischen trotz ihrer wenigen vorherigen Erfahrungen, zu einer erstklassigen, total verdorbenen Dreilochstute geworden! Die Eltern und Sofie hatten ihr Nachtlager ebenfalls in der geräumigen Höhle aufgeschlagen.

Das hatte selbstverständlich zur Folge, dass sich ungeplante geile, versaute Feten zwischen Menschen und den Ziegen entwickelten.

Doch wie es stets der Fall ist, hat alles irgendwann ein Ende. Manuel entdeckte am Horizont ein Schiff, sofort feuerte er die Rettungspistole ab. Der knallrote Schweif der Munition wurde vom wachsamen Personal entdeckt. Sofort steuerte der nicht allzu große Ausflugsdampfer auf sie zu, um den Schiffbrüchigen Hilfe zu leisten. Sie rafften ihr weniges Hab und Gut eilig zusammen, natürlich auch den Beutel mit den Goldnuggets.

Nur Sofie traf ein hartes Los, sie durfte ihren geliebten Chico nicht mitnehmen. Ein tränenreicher Abschied folgte deshalb! Natürlich begann bei ihrer Ankunft zu Hause ein riesiger Presserummel. Dabei waren sie nicht wie Robinson 28 Jahre auf der Insel, sondern nur gute drei Monate!

Die Versicherung ersetzte problemlos den Schaden für die Jacht. Von dem gut gehüteten Geheimnis über das Gold erwarb die Familie nach dem Umtausch einen alleinstehenden Aussiedlerhof, wo sie sich mit Hunden, sowie anderen Vierbeinern hemmungslos sexuell vergnügen konnten.

Manuel, Jasmin und Sofie schworen sich, dass sie bei ihren späteren festen Beziehungen, egal ob mit Mann oder Frau, nur solche Personen nehmen würden, die ebenfalls bisexuell waren, aber auch den herrlichen Sex mit Vierbeinern liebten.

ENDE

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