Michelle, ein Papakind

Hans der Papa, Monika die Mutter, Michelle die Tochter, Rocco der Familienhund.

Michelle war von klein auf ein sogenanntes Papakind. Egal, was passierte, sie kam damit immer zuerst zu mir.

Wir hatten auch viel Spaß, wenn wir beim Baden in der Wanne das Badezimmer überschwemmten, oder nach dem Regen gemeinsam in den Pfützen herumhüpften und uns gemeinsam richtig dreckig machten. Sie weigerte sich auch als Kind standhaft, Kleider oder Röcke zu tragen. Sie wuchs langsam heran und entwickelte sich zu einem wahren Sonnenschein. Immer gut aufgelegt, immer zu Streichen bereit. Sie war aber auch sehr frühreif, hatte mit 14 schon Körbchengröße 75b. Und mit 14 Jahren begann auch ihre Veränderung. Plötzlich zog sie nur mehr sehr, sehr kurze Röcke an, T-Shirts die ihre Brüste richtig zur Geltung brachten, sie begann sich auch zu schminken. Meine Frau und ich hatten nichts dagegen, sie konnte sich absolut frei entwickeln in ihrer Persönlichkeit. Mittlerweile ist sie 16 Jahre jung, und ein richtiger geiler Feger geworden, nachdem sich nicht nur Jungs umdrehten.

In letzter Zeit bemerkte ich aber noch etwas an ihr. Ich lasse beim Duschen die Badezimmertüre immer einen Spalt offen. Ich merkte in letzter Zeit, dass sie, immer wenn ich duschte, durch diesen Spalt spionierte. Eines Tages ließ ich die Türe bewusst etwas weiter offen und siehe da, sie guckte wieder ins Badezimmer. Ich musste grinsen und sagte laut: „Du kannst ruhig hereinkommen, wenn du willst.“ Sie zögerte etwas, aber dann öffnete sie die Türe und kam herein. Ich musste schlucken, denn sie kam nur in Höschen und BH. So hatte ich sie schon sehr lange nicht mehr gesehen. Sie stand vor mir, sah mir in die Augen, gab mir einen flüchtigen Kuss und lächelte dabei. Dann machte sie etwas, womit ich nie im Leben gerechnet hätte. Sie ging vor mir auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen.

Ich konnte nicht fassen, was da gerade passiert. Meine kleine Maus verpasst mir einen Blowjob, dass ich die Engel singen hörte. Natürlich hätte ich es sofort abbrechen müssen, aber ich konnte nicht. Als ich merkte, dass es mir gleich kommt, wollte ich aus ihrem Mund, aber sie drückte ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwanz und saugte noch intensiver, bis ich ihr in den Mund spritzte, und sie alles schluckte. Danach stand sie auf, lächelte mich an und gab mir einen Zungenkuss. Als der Kuss beendet war, sagte ich zu ihr: „Michelle, was sollte das eben?“ Sie antwortete nur: „Papa, das wollte ich schon lange machen, war aber zu feige, bis heute.“

Ich war wegen ihrer Antwort total verdutzt, und sie nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett, zog das Höschen aus, spreizte ihre Beine und sagte: „Papa, bitte leck mich.“ In diesem Moment setzte mein Hirn total aus. Ich kam zwischen ihre Beine und begann sie tatsächlich zu lecken. Oh verdammt, schmeckte ihre Muschi gut. Ich leckte sie, saugte ihre Schamlippen in meinen Mund, knabberte am Kitzler, drang mit der Zunge in sie, so tief ich konnte, und dann kam sie. Sie begann heftig zu stöhnen, drückte mir ihre Muschi entgegen und begann heftig zu zucken. Ich genoss ihren Orgasmus, als ob es mein Eigener wäre. Als ihr Orgasmus vorbei war, zog sie mich sanft nach oben und wir versanken in einem zärtlichen Kuss. Normalerweise wird mein Verräter nicht so schnell wieder hart, aber in dieser Situation war er wieder steif. Ich spürte ihre nasse Muschi an meinem Schwanz und sie presste fest dagegen. Ich wurde fast verrückt dabei, so herrlich war dieses Gefühl. Michelle sah mich so was von zärtlich an und sagte: „Papa, bitte tu es, ich will es, bitte fick mich.“ Ich stellte ihr in diesem Moment die wohl dümmste aller Fragen: „Bist du noch Jungfrau?“ Sie lächelte und sagte: „Nein Papa, dass bin ich schon lange nicht mehr.“

Natürlich weiß ich, dass es moralisch absolut falsch war, was ich tat, aber es war eben passiert, was passiert war. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Sie war herrlich eng und nass. Als ich ganz in ihr war, bewegte ich mich nicht, sondern blieb ganz ruhig in ihr. Sie begann ihr Becken zu bewegen, und dann begann ich zu stoßen. Ich stieß langsam und immer tiefer. Ich konnte Michelle nicht in die Augen sehen, denn sie hatte sie geschlossen. Sie sagte aber: „Papa, komm fick mich, fick mich richtig.“ Und das tat ich dann auch. Ich fickte sie mal schnell, mal langsam, mal hart mal sanft. Als ich merkte, sie kommt, stieß ich richtig in sie, und wir kamen fast gleichzeitig. Ich spritzte in meine eigene Tochter. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, aber es war unbeschreiblich schön und gleichzeitig wahnsinnig geil. Nachdem ich mich von ihr gerollt hatte, lagen wir nebeneinander und versanken in einem unwahrscheinlich zärtlichen Zungenkuss. Natürlich hatte ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen. Aber ich konnte es ja nicht mehr rückgängig machen, und so ganz nebenbei war es wunderschön.

Wir saßen dann auf ihrem Bett und ich sagte zu ihr, wieder ganz der neugierige Papa: „Seit wann bist du keine Jungfrau mehr und wer hat dich entjungfert?“ Sie antwortete mir: „Ok Papa, ich erzähl dir alles, aber unterbrich mich nicht und bleib ganz ruhig dabei.“ Ich versprach es ihr. Und dann fing sie zu erzählen an:

Es war mein Mathelehrer. Es war die letzte Stunde und wir hatten Mathe. Während des Unterrichts bemerkte ich, wie mir der Lehrer immer wieder kurz unter meinen Mini schaute. Bei jedem seiner Blicke öffnete ich meine Beine ein wenig mehr, bis er mir direkt auf die Muschi sehen konnte. Ich merkte auch, dass seine Blicke jetzt immer länger wurden, und er Probleme hatte, sich auf seinen Vortrag zu konzentrieren. Irgendwie gefiel mir dieses Spiel mit einem Erwachsenen. Ich fragte ihn dann, ob ich bitte kurz aufs WC darf, und er erlaubte es mir. Am WC zog ich mir mein Höschen aus und ging wieder in die Klasse und setzte mich wieder auf meinen Platz. Als sein Blick wieder unter meinen Rock wanderte, öffnete ich meine Beine ganz weit, und er hatte freien Blick auf meine nackte Muschi. Ich sah, dass er heftig schluckte und auch ein wenig rot im Gesicht wurde. Ich reizte ihn noch mehr, indem ich mit meinen Fingern meine Schamlippen spreizte und mir einen Finger in die Muschi steckte. Ich war total nass von diesem Spiel, Papa. Als der Unterricht aus war und alle gehen wollten, sagte er zu mir: „Michelle, warte, ich muss mit dir reden.“ Er kam auf mich zu und sagte: „Michelle, was soll das, du kannst hier nicht ohne Höschen sitzen und dich fingern, das geht so nicht.“ Ich stand auf, setzte mich auf den Tisch, schob meinen Rock ganz hoch und machte meine Beine breit und fragte ihn: „Was meinen sie genau, kann ich nicht tun?“, und schob mir wieder einen Finger in die Muschi. Er stand ganz dicht vor mir und ich merkte, er wurde geil, seine Beule in der Hose bewies es. Plötzlich öffnete er seine Hose, sein Schwanz war schön hart. Er machte noch einen Schritt auf mich zu, und dann schob er mir seinen Schwanz einfach rein. Papa, das war so geil, er fickte mich einfach und mir gefiel es. Und ich hatte meinen ersten Orgasmus durch einen richtigen Männerschwanz und nicht durch meine Finger.

Zwei Tage später hatten wir in der letzten Stunde wieder Mathe, und ich hatte mein Höschen schon vor der Stunde ausgezogen. Wieder reizte ich ihn, in dem ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm saß. Am Ende der Stunde behielt er mich wieder in der Klasse. Er sagte zu mir: „Michelle, was vorgestern passiert ist, hätte niemals passieren dürfen, es tut mir echt leid, ich weiß nicht wie ich mich so vergessen konnte. Das darf nie mehr passieren.“ Aber seine Beule in der Hose sagte was anderes. Ich musste grinsen, ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm seinen harten Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Plötzlich sagte er: „Na gut, du geiles Luder willst es nicht anders.“ Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Er stieß zeitweise so tief in meinen Mund, dass ich würgen musste, aber das war ihm egal. Es dauerte nicht lange, und er spritzte mir in den Mund und ich schluckte es.

Ab diesem Tag haben wir oft gefickt, wann und wo immer es ging. Eines Tages lud er mich zu sich nach Hause ein. Als ich zu ihm kam, war seine Frau auch zu Hause. Er stellte mich vor und sie sagte: „Du bist also das Luder, dass mit meinem Mann fickt.“ Dann kam sie auf mich zu, und ich dachte im ersten Moment, sie würde mir eine Ohrfeige verpassen. Aber sie nahm meinen Kopf, hielt in sanft fest und gab mir einen Kuss. Als ich ihre Zunge spürte, erwiderte ich den Kuss und es gefiel mir. Es war mein erster Kuss mit einer Frau und er war toll. Dann sagte sie: „Wenn du schon mit meinem Mann fickst, möchte ich auch was davon haben, setz dich auf die Bank.“

Ich setzte mich, sie kam zu mir, kniete sich hin und zog mir mein Höschen aus. Dann streichelte sie mich ganz zärtlich und ich öffnete meine Beine automatisch. Und dann spürte ich das erste Mal die Zunge einer Frau. Es war so sanft, zärtlich und trotzdem extrem geil. Es war so geil, dass ich sehr schnell einen Wahnsinnsorgasmus hatte. Sie hörte auf zu lecken und gab mir wieder einen zärtlichen Kuss. Danach zog sie sich auch aus, setzte sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und sagte: „Jetzt bin ich dran, komm her und leck mich.“ Papa, es war komisch, ich musste mich nicht mal dazu überwinden. Ich kam zwischen sie und begann sie einfach zu lecken, und dieser neue Geschmack gefiel mir sogar. Nach einer Weile presste sie meinen Kopf fest auf ihre Muschi und bekam auch ihren Orgasmus. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, aber sie sagte: „Du bist noch nicht fertig“, und presste meinen Kopf wieder auf ihre Muschi. Ich wusste nicht, was sie wollte, aber ich merkte es schnell. Sie pinkelte mir in den Mund, und da mein Mund offen war, musste ich es schlucken. Sie ließ meinen Kopf erst los, als nichts mehr kam. Komischerweise hat es mich überhaupt nicht geekelt. Und wieder gab sie mir einen langen zärtlichen Kuss. Sie sagte dann: „Du bist ein richtig süßes geiles Luder. Jetzt möchte ich sehen, wie dich mein Mann fickt.“ Ihr Mann sagte zu mir: „Knie dich auf die Bank.“ Zu seiner Frau sagte er: „Leck sie noch ein wenig.“

Sie kam hinter mich und begann mich zu lecken, aber nicht meine Muschi, sondern mein Poloch. Das war was ganz Neues für mich, aber es war geil. Nach einer Weile hörte sie auf, und er kam hinter mich. Ich dachte, er würde meine Muschi ficken, aber er schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Es tat verdammt weh, aber nach einer Weile fing es an, mir zu gefallen, und ich genoss es stöhnend. Und dann spritzte mir das erste mal auch einer in meinen Arsch. Als er seinen Schwanz raus zog, kam sofort seine Frau und leckte mir wieder mein Poloch.

Wir hatten dann oft zu dritt Sex und ich schluckte auch immer öfter den Urin der beiden, da es mir mit jedem Mal besser gefiel.

Ich hatte sie wirklich kein einziges Mal während ihrer Erzählung unterbrochen. Aber jetzt sagte ich zu ihr: „Du bist offenbar wirklich ein geiles Luder.“ Das meinte ich aber nicht böse. Ich fragte sie: „Trinkst du wirklich gern den Urin?“ Sie antwortete: „Ja Papa, es ist einfach nur geil das zu tun.“ Ich sagte ihr, dass ich das noch nie gemacht habe und sie fragte: „In einen Mund gepinkelt oder geschluckt?“ „Beides“

Während sie mir das erzählt hat, bin ich wieder geil geworden und mein Schwanz stand wieder. Sie sah es natürlich, setzte sich auf meinen Schoß und führte sich den Schwanz selber in die Muschi und begann mich zu reiten. Ich konnte dabei an ihren herrlichen Titten saugen und an den Nippeln knabbern. Offenbar waren wir beide so geil, dass wir nach kurzer Zeit gemeinsam kamen. Michelle rutschte von meinem Schoß und nahm den Schwanz in den Mund und begann zu saugen. Ich sagte zu ihr: „Hör auf, sonst …“ Aber sie hörte nicht auf, im Gegenteil, sie saugte noch intensiver, und dann passierte es. Ich pinkelte meiner Tochter in den Mund und sie schluckte wirklich alles. Sie kam hoch, lächelte und fragte mich: „Hat es dir gefallen, Papa?“ Ich konnte nur ein Ja nicken, denn es war echt geil. Ich sagte zu Michelle: „Maus, von dem ganzen darf Mama absolut nichts wissen. Weder dass wir zwei gefickt haben, noch das mit deinem Lehrer.“ Michelle sagte nur: „Ach Papa, glaub mir, Mama hat auch ein Geheimnis“, und grinste dabei schelmisch. Klar wollte ich wissen, was es ist, und sie hat es mir auch gesagt. Ich konnte nicht glauben, was sie mir erzählte.

Als am frühen Abend meine Frau Monika nach Hause kam, saßen Michelle und ich nackt im Wohnzimmer.

Monika kam ins Wohnzimmer, sah uns nackt und sagte: „Was soll das, warum seid ihr nackt? Spinnt ihr?“ Bevor ich antworten konnte, sagte Michelle: „Weil Papa und ich miteinander gefickt haben.“ Monika schaute uns an, dann donnerte sie los: „Seid ihr zwei verrückt geworden? Ihr könnt doch nicht miteinander ficken. Erstens ist es moralisch absolut nicht ok, und zweitens auch verboten.“

Ich sah meine Frau an und sagte: „Natürlich hast du Recht.“ Und jetzt konnte ich das ausspielen, was mir Michelle verraten hatte. Ich sagte zu meiner Frau: „Schatz, weißt du auch, dass Sex mit Tieren verboten ist?“

Sie sah mich an, wurde leicht blass im Gesicht und antwortete: „Natürlich weiß ich das, aber was soll diese komische Frage?“ Und wieder war Michelle schneller als ich und sagte: „Mama, ich habe dich beobachtet, als dich Rocco gefickt hat. Und so wie du abgegangen bist dabei, hat es dir mächtig Spaß gemacht.“

Jetzt wurde Monika wirklich weiß im Gesicht und ich musste innerlich lachen. Ich sah sie an und sagte: „Schatz, ich habe kein Problem damit, wenn du mit Rocco fickst, aber ich möchte auch zusehen dabei, und den moralischen Quatsch lassen wir einfach beiseite, ok?“

Jetzt kam wieder Farbe in ihr Gesicht und auch ein Lächeln. Sie fragte jetzt, seid wann Michelle und ich es schon miteinander treiben würden, und wir antworteten wahrheitsgemäß: „Seit heute.“ Nachdem wir uns dann alle drei geduscht hatten, blieben wir, ohne dass es ausgemacht war, alle nackt und saßen auf der großen Bank im Wohnzimmer.

Michelle begann jetzt Fragen zu stellen. „Papa, hattest du schon mal mit einem Mann Sex?“ „Ja, und ich habe immer noch mit Männern Sex.“ „Was gefällt dir dabei?“, wollte Michelle wissen. Ich sagte: „Ich blase gern, aber noch lieber lasse ich mich von Männern in den Arsch ficken.“ „Ok“, war ihre Antwort. Danach fragte sie ihre Mutter: „Und du Mama, auch schon mal mit einer Frau Sex gehabt?“ „Nein, noch nie“, war die ehrliche Antwort ihrer Mutter. Michelle sah mich an, lächelte, stand auf und setzte sich auf den Schoß ihrer Mutter. Ich war gespannt, was jetzt passierte. Michelle drückte ihre Lippen auf die ihrer Mutter und begann sie zu küssen. Ich wusste genau, was jetzt in meiner Frau vorging. Aber dann öffnete sie ihre Lippen und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuss, während Michelle auch die Titten ihrer Mutter streichelte. Ich konnte sehen, dass langsam aber sicher ihre Nippel steif wurden. Dann rutschte Michelle langsam von ihr runter, öffnete dabei sanft die Beine ihrer Mama.

Monika sah mich an, als würde sie nicht wissen, was sie tun soll. Ich lächelte sie an und deutete nur ein Ja mit dem Kopf. Es war ohnehin schon zu spät, denn Michelle hatte bereits ihre Zunge in der Muschi ihrer Mutter. Durch das leise Stöhnen von Monika, wusste ich, dass es ihr gefällt, wie Michelle sie leckte. Irgendwann stand plötzlich Rocco im Zimmer. Er dürfte von den Gerüchen der beiden Mädels angelockt worden sein. Zuerst schaute er nur, aber dann kam er hinter Michelle und begann an ihr zu schnuppern. Und plötzlich fuhr seine Zunge durch die Muschi von Michelle. Ich dachte, sie würde ihn wegscheuchen, aber nein, sie hob ihren Arsch höher, dass er besser lecken konnte. War das ein Bild für mich. Michelle leckte ihre Mutter und der Hund Michelle.

Nachdem Monika durch Michelles Zunge ihren Orgasmus hatte, stand sie plötzlich auf, kniete sich auf den Boden und klatschte zweimal auf ihren Arsch. Rocco kam sofort hinter sie und sprang auf. Er fand auch sein Ziel und drang sofort in meine Frau ein. Wie auf Kommando knieten sich Michelle und ich neben sie, um alles genau zu sehen. Wir sahen, wie Rocco sie hart und tief fickte, und auch seinen Knoten konnten wir sehen. Monika begann immer lauter zu werden, und als ihr Rocco seinen Knoten reindrückte, schrie sie vor Lust auf. Plötzlich stöhnte Monika laut und sagte: „Ja, fick dein Frauchen, spritz dein Frauchen voll.“ Offenbar kam Rocco ihn ihr. Es dauerte natürlich eine Weile, bis er sich aus ihr zurückzog. Ich war beim Zusehen so geil geworden, dass ich meiner Frau einfach meinen Schwanz in die Muschi steckte, und sie fickte. Monika hatte bis jetzt anal bei ihr nur ganz selten zugelassen, weil sie es nicht wirklich wollte. Jetzt genau in diesem Moment war mir das aber völlig egal. Ich zog meinen Schwanz aus der Muschi und drückte ihn ihr einfach in den Arsch. Sie schrie kurz auf, aber ich stieß ihn ihr sofort ganz tief hinein und fickte sie wirklich hart in den Arsch. Sie fing an zu stöhnen und dann kam ich in ihrem Arsch. Als ich ihn raus zog, drehte sich Monika zu mir und sagte mit einem lächeln: „Du bist ein Arschloch, hast das jetzt schön ausgenutzt.“ „Ja“, grinste ich. Bevor Monika aufstehen konnte, war schon Michelle hinter ihr, und begann ihre Muschi und den Arsch zu lecken, was Monika einen neuen Orgasmus bescherte. Monika setzte sich auf die Bank und fragte: „Na ihr zwei, hat euch das Zusehen gefallen?“ Michelle sagte: „Mama, das war megageil, das will ich auch probieren.“ Zu mir gewandt sagte Michelle: „Papa, wollen wir Mama auch was zeigen?“

Ich wusste, was sie meinte und sagte: „Ja.“ Michelle kniete vor mir, saugte an meinem Schwanz, bis ich sagte: „Jetzt!“ Sie zog ihren Kopf zurück, öffnete den Mund und hielt meinen Schwanz. Und dann ließ ich es laufen. Ich pinkelte in ihren weit geöffneten Mund und sie schluckte wieder. Monika sah staunend zu und sagte kein Wort. Ich merkte nicht, dass Michelle den letzten Rest nicht schluckte, sondern in ihrem Mund behielt. Sie stand auf, ging zu ihrer Mutter und küsste sie. Als diese ihren Mund für den Kuss öffnete, ließ ihr Michelle den Rest von meinem Urin in den Mund laufen.

Monika war so überrascht, dass sie es unwillkürlich schluckte. Michelle fragte sie nach dem Kuss: „Und Mama, wie hat es geschmeckt?“ „Kann ich nicht sagen, war zu wenig zum Schmecken, aber ich denke, es schmeckt nicht wirklich komisch“, war die Antwort ihrer Mutter. Am späten Abend gingen wir alle drei ins Bett. Der nächste Tag war Samstag und wir konnten laaaange schlafen. So dachte ich zumindest.

Ich wurde am Morgen schon zeitig von Michelle geweckt, aber wie. Sie lag neben mir und hatte meinen Schwanz im Mund und saugte genüsslich daran. So ein Wecken lässt sich wohl jeder Mann gern gefallen. Als er schön hart war, stieg sie über mich und fickte sich selbst in der Reiterstellung. Dadurch wurde auch Monika munter und sagte: „Ihr könnt es wohl nicht erwarten bis wir richtig munter sind, was?“ Michelle ritt immer schneller, und bald kam ich ihn ihr. Monika wollte jetzt aufstehen, aber Michelle sagte: „Warte Mama, für dich hab ich auch noch was.“ Sie setzte sich auf den Oberkörper ihrer Mutter und drückte die Muschi auf ihr Gesicht. Monika begann sie tatsächlich zu lecken. Sie leckte mein Sperma aus der Muschi unserer Tochter. Michelle drehte sich zu mir und lächelte mich verschmitzt an und ich wusste irgendwie, was sie vorhatte. Tatsächlich begann sie plötzlich ganz ungeniert in den Mund und das Gesicht ihrer Mutter zu pinkeln, und Monika schluckte es sogar. Nachdem Michelle leer war, sagte Monika: „Schmeckt gar nicht so schlecht, daran kann man sich gewöhnen.“

Nach dem gemeinsamen Frühstück saßen wir gemütlich zusammen, als Michelle plötzlich sagte: „Duuuuuuu Papa, du lässt dich doch gerne in den Arsch ficken, oder?“ „Ja, warum?“, antwortete ich. „Wie wäre es, wenn dich Rocco in den Arsch fickt, und Mama und ich sehen dabei zu?“ Ich überlegte nicht lange und sagte: „Warum nicht, Schwanz ist Schwanz.“ Monika rief sofort Rocco, legte ihn auf den Rücken, begann mit seinem Schwanz zu spielen und mit dem Mund zu verwöhnen. Michelle unterdessen leckte an meinem Arschloch, dass es schön geschmeidig wurde.

Als Roccos Schwanz ganz ausgefahren war, brachte ihn Monika hinter mich, klatschte auf meinen Arsch und Rocco sprang auf. Er fand aber nicht gleich das Ziel, und Monika half ihm. Und dann stieß er zu. Es war ein verdammter Schmerz, als er so hart eindrang und sofort zu ficken begann. Nach kurzer Zeit überwog aber das geile Gefühl den Schmerz. Bis der nächste höllische Schmerz kam. Monika verhinderte nicht, dass sein Knoten auch eindrang. Im Gegenteil, sie half ihm noch dabei, dass er ihn rein drücken konnte. Und dann war er in mir, hart und unerbittlich fickte er mich, bis er mir seinen Saft in den Arsch pumpte. Es dauerte eine Weile, bis er sich von mir löste. Monika sagte dann zu mir: „Dein Arsch ist so weit offen, da kann ich ja direkt was probieren!“ Ich spürte plötzlich ihre Finger an meinem Arsch, sie schob mir drei Finger ohne Probleme hinein. Dann spürte ich den vierten Finger und dann merkte ich, wie sie versuchte, ihre Hand in meinen Arsch zu schieben. Ich spürte, wie sich mein Arsch dehnte, und dann war ihre Hand drinnen und sie verpasste mir einen analen Faustfick. Es war so ein geiles Gefühl, einfach irre. Sie zog dann bald ihre Faust aus meinem Arsch.

Michelle sagte: „Mama, Papa, das war das Geilste, was ich bisher gesehen habe. Ich möchte heute auch noch von Rocco gefickt werden.“ Wir hatten beide nichts dagegen, im Gegenteil. Durch den Fick mit Rocco und den Faustfick meiner Frau, musste ich jetzt ganz dringend pinkeln und das sagte ich auch. Monika kniete sich einfach vor mich hin, öffnete ihren Mund und sagte: „Lass es laufen, mein Schatz.“ Und das tat ich auch, direkt ihn ihren geöffneten Mund und sie schluckte alles. Das war wieder absolut geil. Unsere Tochter hat es uns beigebracht und auf den Geschmack gebracht, eigentlich unwahrscheinlich so etwas, aber es war so.

Am Nachmittag machte ich dann den Anfang. Ich rief Rocco zu mir und begann mit seinem Schwanz zu spielen. Zu Monika sagte ich: „Mach unsere Maus schon mal geil.“ Monika begann Michelle zu streicheln und zu lecken, während ich Rocco steif blies. Und dann war es so weit. Michelle kniete am Boden, Rocco sprang auf und stocherte herum, bis er sein Ziel fand. Als er die Muschi von Michelle traf, stieß er zu. Michelle schrie vor Schmerz auf. Ihre Mutter fragte sie: „Soll ich ihn runternehmen?“ Michelle deutete nur „Nein“. Und Rocco fickte sie jetzt, wie er eine Hündin fickt. Hart, tief, animalisch, und dann drückte er ihr den Knoten rein. Wieder schrie Michelle auf, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Und Michelle stöhnte bald nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. Nachdem sich Rocco in ihr entleert hatte und seinen Schwanz aus ihr zog, war die kleine Muschi weit gedehnt. Ich sah, wie das Hundesperma aus ihr tropfte, und kam hinter Michelle und leckte ihre Fotze aus.

Als sich Michelle erholt hatte, sah sie uns beide an und sagte: „Das war sicher nicht das letzte Mal, dass mich Rocco gefickt hat.“ Es schien, als wären wir jetzt alle drei auf den Geschmack gekommen, mit Rocco zu ficken.

Und wir Taten es ab dem Tag oft. Und nicht nur mit Rocco. Auch wir, Mutter mit Tochter, Tochter mit Papa, hatten geilen Sex miteinander.

Lg Hans61

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