Tierärztin Jutta – Teil 4

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Ich schämte mich, den ich musste nackt durch das ganze Haus laufen. Auch wenn das Geschehene nun schon fast 2 Tage her war. Mir brannte die Fotze, das war das Einzige, an was ich denken musste. Es kam mir, vor als wäre alles geschwollen in meiner Möse.

Im Wohnzimmer erwarteten mich der Baron und Judith. „Ach, sie ist aufgewacht“, sagte der Baron. Langsam erhob er sich und näherte sich mir. Ich legte meine rechte Hand über die Brüste und die linke vor den Schoß.

„Bitte“, sagte der Baron, „dass hat vorgestern aber ganz anders ausgesehen.“ Der Baron drehte sich um, drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und ich sah, dass an meiner Fotze ein Hund wie wild herum leckte. Jetzt wusste ich auch, was das Feuchte war, das ich spürte. Einer seiner Gäste oder Kumpanen ließ mir eine Flüssigkeit ins offen stehende Loch laufen. Der Hund versuchte es aus meinem Loch zu lecken. Der Dobermann hatte eine verdammt lange Zunge, so wie es aussah, erreichte er fast jede Stelle meiner Fotze. Innen wie außen.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich diesen Teil in meinen neuen Tierporno mit einbaue?“

Der Baron näherte sich und küsste mich auf den Mund. Ich traute mich nicht, den Kopf wegzudrehen. Seine Hand lag auf meinem Bauch und fuhr langsam nach unten. Jetzt berührte er meinen Kitzler, teilte mit dem Finger meine Schamlippen. „Nur nicht feucht werden“, schoss es mir durch den Kopf. Der Baron lächelte, es nützte wohl nichts. „Und schon wieder feucht“, sagte er nur. Er schob einen Fuß zwischen meine Beine und drückte ein Bein auf die Seite. „Weiter“, sagte er bestimmt und ich gehorchte. „Weiter“, wieder gehorchte ich. „Gut, Judith komm her“, sagte der Baron. Sie erhob sich vom Stuhl und lief hinter mich. Sekunden später spürte ich ein paar Finger von hinten an meiner Möse. Langsam glitten sie ins Innere von mir. Ich holte tief Luft. Ja, scheiße, es erregte mich.

Sekunden später zog Judith die Finger und etwas anderes aus meinem Loch.

„Die brauche ich heute noch nach einem gescheiten Pferdefick.“

Judith hatte 3 mit Sperma vollgesogene Tampons in der Hand und sagte: „Sonst hättest du das ganze Bett voll eingesaut. Du hast beim Hochtragen eine große Spur gezogen. Na ja durch das Gemisch mit der Fleischbrühe, du kennst ja jetzt Brutus, der geilste Lecker von Brasilien.“

Judith setzte sich wieder und der Baron verließ das Zimmer. „Komm Frühstücken, der Kaffee wird kalt.“

Judith erzählte mir alles von dem Abend und zum Schluss sagte sie: „In dem Moment war ich schon böse auf dich. Du hast uns schließlich die ganze Show gestohlen. Aber der Baron war zufrieden und das ist doch letztendlich alles was zählt.“

„Warum macht ihr das mit den Tieren?“, fragte ich Judith.

Die lachte. „Weil es in Brasilien nicht verboten ist, deshalb. Du wirst es heute Abend auch lernen mit einem Pferd zu bumsen. Dann willst du nichts anderes mehr haben.“

Eine Haushälterin klopfte an die Tür und sagte: „Frau Jutta beeilen sie sich, ich soll sie fertig machen, für ihren großen Auftritt. Und keine Angst, beim ersten Mal sind alle aufgeregt.“

Ich schaute die Haushälterin an und fragte: „Sie auch?“

„Aber ja, Kindchen, zwar dürfen wir nicht mit den teuren Pferden, aber wir haben ja noch Esel und Nutzpferde.“

Respekt dachte ich und sagte: „Darf ich fragen wie alt sie sind?“

„Natürlich Kindchen, ich werde 59, dieses Jahr.“

„Und wann haben sie das letzte mal, ich meine …“ Ehe ich ausreden konnte, sagte die Haushälterin: „Na vorgestern, irgendeiner muss doch die Pferde heiß machen – und mir tut es doch auch gut. Das sagt auch Emile, mein Mann.“

„Ihr Mann weiß, dass sie es mit Tieren machen?“ Ich schaute die Frau ungläubig an. „Viele von uns im Amazonasgebiet haben Sex mit Tieren. Besser als Inzucht, ist doch meist nur die Familie im Dorf.“

„So komm jetzt, rasieren, habe Stoppeln gesehen. Das mag der Baron nicht im Film. Sieht ungepflegt aus.“

„Judith ist doch auch behaart“, sagte ich.

„Sieht gepflegt aus, schöner schwarzer kleiner Strich. Bei ihnen rote Stoppeln.“

Im Bad angekommen legte mich die Haushälterin auf eine Liege.

„Seltsam“, sagte ich, „den Raum kenne ich gar nicht.“

„Sie kennen viele Räume noch nicht“, lächelte die Frau.

Sie drückte mich nach hinten, spreizte mir die Beine und begann mich einzuseifen.

„Nicht erschrecken, ich rasiere mit Messer“, sagte die Frau und rasierte mir gekonnt die Stoppeln ab. Sie ölte mir anschließend den gesamten Körper ein und legte mir einen dünnen Bademantel um. Genau dasselbe Model wie seine Frauen trugen.

Ich wurde zurückgebracht ins Wohnzimmer, wo die anderen 3 Frauen warteten.

Wir kamen ins Gespräch, nicht wie sonst über Wetter oder so. Nein, über knallharten Sex.

Sie erzählten mir, dass der teure Hengst vom Baron wohl einen Samenstau hat und er schon ewig nicht mehr abgesamt hatte. Es gibt zwar den Husarenritt, aber wir 3 sind viel zu groß.

Ich erkundigte mich nach dem Husarenritt bei den Frauen.

Sie lachten. Die Frau wird unter den Bauch des Pferdes gebunden und der Schwanz des Pferdes wird eingeführt. Das merkt der Hengst kaum. Dann trabt der Hengst los. Und bei jedem Schritt schaukelt die Frau unter dem Bauch und fickt sich selbst. So weit so gut. Je näher der Hengst zu einem Orgasmus kommt, umso mehr schmerzt es ihn. Um die Frau loszuwerden, läuft er schneller. Er will die Frau verlieren, es passiert aber genau das Gegenteil. In der Hoffnung das der Samenleiter irgendwann frei wird. Die Gefahr ist, dass er dabei ums Leben kommt. Oder die Reiterin. Es ist schon mal eine aufgespießt worden. Der mächtige Schwanz sprengte den Muttermund und die Bauchdecke der Frau.

„Und gibt es keine andere Möglichkeit?“, fragte ich.

„Bleibt nur die Kastration und dann sind die 4 Millionen des Barons futsch.“

Eine halbe Stunde später betrat der Baron das Zimmer.

„Ich mach es“, sagte ich.

„Was machst du?“, schaute er mich an.

„Na, den Husarenritt. Ich bin klein passe unters Pferd. Reite gerne. Aber eine Bedingung.“

„Welche?“, fragte der Baron.

„Ich möchte danach nach Hause und nicht wie die anderen 3 hier bleiben müssen.“

Der Baron überlegte kurz. Spuckte sich in die Hand und reichte sie mir. „Deal“, sagte er und wartete, dass ich einschlage.

Sekunden später schlug ich ein.

„Na dann los“, sagte der Baron.

Jetzt wurde mir schon ein wenig mulmig. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Nach 3 Minuten waren wir beim Stall. So beschützt und komfortabel wohnen die wenigsten Brasilianer, dachte ich. Die Bodyguards öffneten die Tür und ich wurde in den Stall geführt. Ein stattlicher Araberhengst stand vor mir und wieherte.

„Macht ihr das öfters?“, fragte ich den das Gestell war in wenigen Sekunden bereit.

Der Hengst hatte einen riesigen Hodensack, bestimmt doppelt so groß wie die anderen Hengste.

Judith griff ganz kurz an sein Futter, da kam dieser Riesenschwanz schon zum Vorschein.

Man setzte mir eine Gesichtsmaske auf, wo nur Mund und Nase frei waren. Der Baron sagte, dass er es filmen wolle und wenn ich dann doch kein Filmstar werden wollte, dann hat er wenigstens diesen Streifen.

Ganz eng wurde ich an das Pferd gebunden. Ich spürte und hörte sein Herz schlagen. Jemand griff mir mit 4 Fingern in die Möse und cremte sie von innen ein. Kurz später schob mir jemand den Hengstschwanz ins Loch, nur so 15 cm tief, denke ich. Noch sehr angenehm. Auch das Herz des Hengstes schlug jetzt schneller.

Es zog jemand an der Leine und das Pferd trabte langsam los. Oh mein Gott, war das geil. Ich war gefangen unter dem Hengst und fickte mich durch das traben selbst. Das Einzige, was ich in diesem Moment dachte, war: „Nur nicht ohnmächtig werden!“ Ich weiß nicht wie viel Runden wir trabten, ich hatte gerade den ersten Orgasmus. Gleichmäßig trabte der Hengst, meine Gefühle waren gut zu kontrollieren. Irgendjemand schlug den Hengst mit der Peitsche. Er begann zu rennen. Durch das Springen knallte mir die Schwanzspitze fest gegen den Muttermund. Schmerzen machten sich breit. An einen Orgasmus nicht zu denken. Ich war froh noch zu leben.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Schmerz. „So muss Sado-Maso sein“, dachte ich, denn urplötzlich hatte ich einen heftigen Orgasmus. Sekunden später dachte ich, dass es gar nicht mehr weh tut und ich wieder auf einer Woge des Glückes bin. „Lauf mein Pferdchen, lauf“, meine Gefühle spielten verrückt. Der nächste Orgasmus kündigte sich an. Bei Bewusstsein bleiben, wach bleiben, das war das Einzige, was ich dachte. Immer heftiger sprang der Hengst. „Fester, fester, gibs deiner Hure!“ Ich freute mich, wach zu sein nach diesem Wahnsinnsorgasmus.

Plötzlich bockte der Hengst und stellte sich auf. Mit einem lauten Wiehern und mit Schütteln – jetzt hatte ich doch etwas Angst – knallte er wieder nach unten. Wieder erhob er sich und sprang regelrecht auf den Hinterbeinen. Er spießte mich auf. Ich konnte es fühlen, ich konnte fühlen, wie sein Schwanz zu pumpen begann. Ich kam schon wieder, mir wurde düster vor den Augen. Ich kämpfte mit dem Bewusstsein, da ging der Hengst herunter und wurde ruhig. Im Hintergrund hörte ich Applaus. Ich fühlte, wie mir etwas aus der Fotze lief. Ich hatte Bauchschmerzen und ein extremes Völlegefühl. Ein paar Sekunden später rutschte sein Schwanz heraus und ich hörte es herauslaufen und auf den Boden laufen.

Ich wurde losgebunden. Alles freute sich, dass es mir gut ging. Mit Mühe und Not konnte ich mich auf den Beinen halten. Man entfernte mir die Maske. Der Baron selbst legte mir einen Bademantel um und bedankte sich überschwänglich.

Der Tierarzt untersuchte den Hengst und sagte: „Seltsam, es hätte viel mehr Sperma sein müssen.“ Ich schaute an mir herunter, denn ich hatte noch immer dieses Völlegefühl und sah den Bauch. Ein richtiger Bauch, als ob ich schwanger wäre im 5. Monat. „Und ihr seid sicher, dass das ganze Sperma draußen ist?“, sagte ich, drehte mich um und zeigte meinen Bauch.

Der Baron schnappte mich, hob mich hoch und machte mir die Beine nach oben. „Schnell“, sagte er zu seinem Tierarzt. Der uns folgte. Im Vorraum legte er mich vorsichtig auf die Pritsche und der Tierarzt öffnete mit einem Spekulum die sowieso schon gedehnte Fotze. „Eine Schale von dahinten, schnell“, sagte er und drückte mir auf den Bauch. Ich hörte es nur spritzen und fühlte, wie der Druck nachließ.

300 ml Sperma hat mir der Hengst allein durch den Muttermund in die Gebärmutter gejagt.

Danach duschte ich ausgiebig und in der Umkleide musste ich grinsen. Auf dem Tisch standen Tampons. Vorsichtshalber habe ich mir 3 in die Fotze gesteckt.

2 Mal musste ich die Tampons noch wechseln, bis alles draußen war.

Obwohl ich jetzt nackt durchs Haus und übers Gelände laufen musste, fühlte ich mich nur nackt ohne Tampon. Ich fand es irgendwie peinlich, wenn mir der Saft die Schenkel herunter lief.

Kein Bediensteter fasste mich ohne die Erlaubnis des Barons an.

Einzig Judith und Sarah durften mich anfassen. Die Hauptfrau des Barons kannte ich noch nicht mal. Sarah erzählte mir mal, dass es eine 180 cm große blonde braungebrannte Frau sei. Im Gegensatz zu mir wäre sie extrem muskulös und stämmig. Und, das sollte ich nicht sagen, wäre sie extrem bi. Sie lässt sich immer von ihrem Dobermann lecken aber niemals ficken.

Irgendwann die Woche käme sie aus ihrem Wellness-Urlaub aus der Karibik.

Zwei Tage später saßen wir auf der großen Veranda und ließen es uns gut gehen. Es gab BBQ und einen himmlischen Rotwein, ebenfalls von einem Weingut des Barons. Da es etwas frischer war, durfte ich einen Bademantel aus Satin tragen. Der Baron kam mit seiner Hauptfrau an der Hand. Ich war etwas erschrocken, Sie war fast einen halben Kopf größer und auch voluminöser als der Baron. Hinter ihnen dackelte ihr Dobermann her. Das einzige, was mir dazu einfiel, war: „Tolle Zunge.“

Ich stand auf, um die Dame zu begrüßen.

„Ich bin Jutta aus Deutschland“, sagte ich, „und mache hier ein Auslandsjahr ehe ich studieren will.“

„Ja“, lächelte die Frau, die sich als Maria vorstellte. „Ich habe schon von deinem Talent mit Tieren gehört.“ Ohne Umwege streifte se mir den Bademantel ab.

„Ach Gott, wie süß“, lächelte sie weiter, „kann ich mir gar nicht vorstellen, dass da so ein Riesenloch drinnen ist.“

Sie drehte sich um und sagte „Liebster, hilf mir aus dem Kleid, es wäre schade wenn es zerknittert.“

Der Baron streifte ihr die Träger ab, öffnete an der Seite einen Reißverschluss und das Kleid rutschte über ihre Schenkel nach unten. Geschickt hielt es der Baron an den Trägern und Maria stieg heraus. Und wie ich sehen konnte, war auch sie ohne Unterwäsche. Die anderen sagten mir schon, dass der Baron gerne einen schnellen Zugriff hat.

Sie ging auf die Knie und sagte dann: „Oh, du hast deine Tage?“

„Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ich finde es nicht schön wenn mir Sperma aus meiner Möse läuft.“

Mit einem Ruck entfernte mir Maria alle 3 Tampons auf einmal. Kurz später sagte sie dem Baron etwas ins Ohr und der Baron nickte.

„Kannst du nur gefickt werden, oder hast du auch eine talentierte Zunge?“

„Das weiß ich nicht“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Welche Art von Sex hattest du denn in Deutschland?“, fragte Maria.

„Zwei Freunde hatte ich“, sagte ich wahrheitsgemäß, „aber beide brachten mich eigentlich nicht zum Höhepunkt. Ansonsten habe ich nur gewichst.“

„Wie oft?“, fragte Maria.

„Kommt darauf an wie viel Zeit ich hatte, manchmal 1, 2 mal am Tag und manchmal 10 mal am Tag.“

„Auch mal erwischt worden?“, Maria kicherte.

„Ja, von meiner Stiefmutter, ich hatte mir eine alte Videokassette von den beiden eingelegt. Sie haben sich wohl früher öfters aufgenommen.“

„Und?“

„Na sie schimpfte wie ein Rohrspatz. Nicht wegen der Wichserei, sondern weil ich ein Video von ihnen hatte.“

Maria steckte mir einen Finger ins Loch und sagte: „Das macht dich geil jetzt, du bist ja ganz nass.“

Der Baron setzte sich zwischen die anderen beiden Frauen und beide streiften ihren Bademantel auf die Seite und öffneten ihre Schenkel. Der Baron steckte jeder Frau 2 Finger in die Dose.

„Öffne meinem Mann die Hose!“, sagte Maria. „Aber ohne seinen Schwanz zu berühren.“

Sekunden später war der Baron ohne Hose. Sein Schwanz winkte mir entgegen und es war schon ein Lusttropfen darauf.

„Nicht erschrecken“, sagte Maria und band mir die Arme hinter dem Rücken zusammen.

Plötzlich schnappte mich Maria, drehte mich um und hob mich mit den Füssen zuerst nach oben.

Ich war so überrascht, dass ich nicht einmal schreien konnte.

„Schön deine Füße durch die Schlaufen“, sagte Maria. Und ich fragte mich schon lange, was die Schlaufen an der Verandadecke verloren hatten.

Ich hing breitbeinig und gefesselt wie ein Tier an der Schlachtung.

„Wie süß das hellrot aus ihrer sonst schneeweißen Fotze glänzt“, sagte Maria und biss mir in den Kitzler.

„Sssss!“, ich holte tief Luft. Der Schmerz wich der Erregung.

Der Baron rückte mit seinem Stuhl unter mich.

Sein Schwanz war genau unter meinem Mund. „Mist“, dachte ich, „es fehlen 10 cm.“

Es ruckte. Maria ließ mich mit den Schlaufen nach unten.

„Ja, ja“, dachte ich innerlich, „tiefer.“ Zuerst hatte ich nur die Eichel im Mund.

„Stopp, stopp!“ Sekunden später fuhr mir der Schwanz des Barons tief in den Mund. Ich musste würgen.

„Langsam durch die Nase atmen“, sagte Maria.

„Ganz ruhig“, und wirklich, das Würgen verging und ich konzentrierte mich nur auf den Schwanz, der mir bis zum Zäpfchen ging.

Langsam begann der Baron sich zu bewegen, nur leicht.

„Der Schuft fickt meinen Hals“, dachte ich. Auch die Zunge von Maria blieb nicht untätig.

Je mehr mich Maria leckte und biss umso mehr bearbeitete ich den Schwanz des Barons.

„Nichts verschwenden“, sagte der Baron plötzlich und spritzte mir tief in den Hals.

Brav schluckte ich das Sperma des Barons und unterdrückte das Husten, bis ich den Mund leer hatte.

Ohne Orgasmus bei mir hörte Maria auf mich zu lecken. Sie hatte wohl Übung darin. Immer wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, hörte sie einen Moment lang auf.

Zugegeben in diesem Moment war ich etwas enttäuscht.

Sie ließ mich weiter ab und legte meinen Oberkörper in 2 Schlingen. So hing ich fast 60 cm über dem Erdboden bewegungslos. Meine Fotze lief aus. Ich fühlte wie der Saft über meinen Damm und das Arschloch weiter lief.

Der Baron schob mir einen Finger ins Arschloch.

„Au“, rief ich, denn das hatte ich noch nie gemacht.

„Psst“, sagte der Baron und bewegte den Finger in meinem Loch hin und her. Sekunden später fühlte ich einen 2. Finger.

Maria drückte mir den Kopf ins Genick und stellte sich breitbeinig davor. Sie drückte ihre Klit gegen meinen Mund.

Gierig schlürfte ich daran. Irgendjemand machte mir am Rücken herum. Mein Gesäß wurde abgelassen. Kurz später fühlte ich etwas an meinem Arschloch, dass sich Sekunden später den Weg in mein vor gedehntes Arschloch machte. „Gar nicht schlecht“, dachte ich, während der Schwanz anfing, mich zu vögeln.

Upps, ein weiterer Schwanz machte sich an mir zu schaffen, diesmal an der Fotze.

„Schön weiter lecken“, sagte Maria „ich komm nämlich gleich.“

Nach wenigen Augenblicken hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Gott war das geil und auch Maria belohnte mich und spritzte mir in den Mund.

„Schön unten bleiben und Augen zu“, sagte Maria und ich spürte einen Schwanz im Mund.

Eigenartiger Geschmack, dachte ich und schaute kurz. Ich hatte den Schwanz vom Dobermann im Mund. Ich wollte grinsen, ging aber nicht, denn ein Orgasmus überrollte mich.

Seltsam dachte ich noch, denn ein Hund spritzt wohl laufend etwas ab, denn ich war nur am Schlucken. Einen Orgasmus später spritzten die beiden Stecher unten ab. Doch ich wartete mit Sehnsucht auf das Hundesperma. Auch er spritzte ab. Gott sei Dank hatte ich den Knoten nicht im Mund.

Erschöpft hing ich in den Schlaufen.

„So Jutta, jetzt bist du eine richtige Dreilochtierfotze.“

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4 Kommentare

  1. Bärbel u. Frank

    hat uns ausnehmend gut gefallen speziell das bellyriding hat speeziell mich sehr erregt. ich hoffe wir können bald mehr lesen.

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