Terry und Tessa

„Ja, super Tessa, du hast die geilste Fotze“, stöhnte Julian mit stark erregter Stimme, während er seinen knochenharten Lustprügel bis zur Schwanzwurzel in die vor Geilheit triefende Fickspalte rammte. Kaum hatte er sein reichliches Sperma hineingeschleudert, kniete er sich, um seine Ficksahne aus der Hundefotze zu schlecken. Dabei streichelte er liebevoll seine vierbeinige Fickstute, die es anscheinend sehr genoss, wie sie von ihrem Besitzer behandelt wurde.

Wesentlich leiser ging es vorerst nebenan im Bett zu, denn Lea saugte am mächtigen Schwanz von Terry, dem großen Rüden, während sie sich zusätzlich ihre Fotze rieb. Der Hund jedoch rammte seinen gewaltigen Fickspeer in ihre schon klitschnasse Fotze und fickte sie mit kurzen, schnellen Stößen zu extrem starken Orgasmen. Als er Lea auch noch knotete, konnte Julian ihre lauten Lustschreie nur dämpfen, indem er ihr seinen halbsteifen Schwanz ins Blasmaul schob. Natürlich dauerte es eine Weile, bis der Knoten in ihrer Lustgrotte abgeschwollen war und er dann schmerzlos heraus glitt. Ihm folgte ein Schwall Hundesperma, das von der Hündin Tessa sofort gierig abgeschleckt wurde.

Julians und Leas Vater brachte die zwei jungen Welpen vor ca. vier Jahren überraschend mit nach Hause. Sofort wurden die kleinen, süßen Hunde ins Herz der Geschwister geschlossen. Die Hunde durften bei den Jugendlichen sogar im Bett schlafen! Doch irgendwann wurden die zwei Tiere zu groß, oder das Bett zu klein für beide!

Anfangs wollten sie nicht in ihre bereitgestellten großzügigen Körbchen. Doch mit vielen Streicheleinheiten, gutem Zureden, sowie Leckerlis akzeptierten sie ihr neuen Schlafgemächer.

Irgendwie ergab es sich, dass die Hunde, als ihre jungen Besitzer sich selber zum Orgasmus brachten, mit ihren fantastischen langen, rauen Zungen einfach mitmischten. Diese bisher unbekannten, aber sehr erregenden Gefühle genossen die Geschwister. Da beide sehr offen miteinander waren, sich auch gegenseitig schon mehrmals zu sagenhaften Höhepunkten brachten, redeten sie unter vier Augen über diese geilen Vorfälle. Julian, der schon, genau wie seine Schwester, auch sexuelle Kontakte mit Jungs hatte, war sich mit Lea schnell einig. Sie beschlossen die zwei Bernhardiner-Mischlinge für ihre geilen, lustvollen Sexpraktiken zu erziehen. Im Internet schauten sie sich in teils versauten Videos an, was Männer und Frauen alles mit Hunden anstellten. Dabei wurden sie enorm geil, dass sie sich gegenseitig wichsten, fingerten, leckten und fickten.

Aber wie es sich schon sehr oft bewahrheitet hatte, war zwischen Theorie und Praxis ein gewaltiger Unterschied.

Wie würden diese eigentlich gutmütigen Hunde auf sexuelle Handlungen reagieren? Doch der stets positiv denkende Julian meinte: „Da Terry und Tess uns ja schon geleckt haben, wird es vermutlich kein großer Schritt sein, um auch ihren Intimbereich zu stimulieren. Mehr als abhauen können sie ja nicht, im Höchstfall uns anknurren, wenn es ihnen nicht gefällt, was ich aber nicht glaube!“

Lea ahnte nicht im Geringsten, wie recht ihr geiler Bruder haben sollte …

Julian und seine um zwei Jahre jüngere Schwester Lea waren schon von klein auf sehr miteinander vertraut. Ganz selten, dass sie sich stritten, wie es bei Geschwistern oft der Fall ist. Das blieb auch so, als beide erwachsen waren.

Ihre freundliche Verbundenheit ging so weit, dass sie sich gegenseitig sexuell verwöhnten. Wobei der raffinierte Julian anfangs seiner Schwester erzählte, dass es alle so machen würden.

Natürlich durchschaute ihn Lea schnell, aber die herrlich geilen Gefühle dabei überwogen, so dass sie gerne mitmachte.

Da die Familie in einer ländlichen Gegend wohnte, wo fast alle Bewohner Haustiere hatten, war es normal, dass die Geschwister auch mit Hunden aufwuchsen. Julian, der inzwischen schon mehrere sexuelle Erfahrungen mit teils reifen Frauen hatte, die Vierbeiner in das Liebesspiel mit einbezogen, übernahm diese besonderen Praktiken gerne. Auch Lea hatte damit keine Probleme, denn sie liebte die Tiere. Deshalb genoss sie es sehr, von den Hunden auch geleckt und gefickt zu werden, denn sie kam dabei zu himmlischen Orgasmen.

Ihre Eltern verunglückten leider bei einem Busunglück in den Alpen tödlich, weil der angetrunkene Busfahrer zu schnell eine kurvenreiche Straße hinab fuhr und er in einer engen Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Der Bus, samt allen Fahrgästen, stürzte fast einhundert Meter in die Tiefe. Es gab keine Überlebenden. Jedoch hatten ihre Eltern vorgesorgt. Mit einer beträchtlichen Lebensversicherung sowie mit ihrem eigenen Einkommen konnten Julian und Lea das geräumige Haus behalten. Da ja beide gut bezahlte Jobs hatten, konnte sogar noch eine Haushaltshilfe eingestellt werden.

Da hatte Julian noch ein Ass im Ärmel. Er hatte vor ein paar Monaten geilen, ja man kann schon sagen, super versauten Sex mit Mona, einer zur Zeit arbeitslosen 25-jährigen gut aussehenden, brünetten Frau. Ohne das Wissen von Lea traf er sich mit ihr, um Mona ein gutes Angebot zu machen.

Er bot ihr an, wenn sie den Haushalt führen würde, weil ja er und Lea arbeiten müssten, könnte sie dafür auch im Haus wohnen, bei freier Kost und Logis natürlich! Zusätzlich könne Mona beim Sex mit den Geschwistern, sowie den Hunden mitmachen. Er zeigte ihr auf dem Handy ein Foto von der nackten Lea, das die bisexuelle Fickstute mit der Zunge schnalzen ließ.

Selbstverständlich würde sie auch ein Gehalt bekommen, über deren Höhe noch verhandelt werden müsse. Dieses fantastische Angebot kam Mona wie gerufen, denn sie hatte massive Probleme, ihre Miete für den kommenden Monat zu bezahlen. Deshalb sagte sie mit strahlender Miene zu Julian: „Kann ich sofort mit zu euch kommen?“ „Moment, so schnell geht es nicht, ich muss erst mit Lea darüber reden. Ich werde dich danach anrufen! Dann kannst du vermutlich deine Sachen packen und wir werden dich abholen, damit du u.a. dein neues Zuhause kennenlernst.“

Im Nu hatten sie sich auf ein passendes Gehalt geeinigt. Julian machte noch ein Foto von Mona, um es seiner Schwester zeigen zu können.

Das Gespräch zwischen den Geschwistern verlief fast wie von Julian erwartet. Lea hatte keinerlei Einwände, denn seit dem Unfall ihrer Eltern blieb der Haushalt meistens alleine an ihr hängen.

Zwei Stunden später klingelte das Handy von Mona. Julian erklärte ihr, sie solle packen, er würde mit Lea in einer Stunde vorbei kommen, um sie abzuholen! Da Mona nur eine möblierte Wohnung gemietet hatte, brauchte sie nur ihre privaten Habseligkeiten einzupacken.

Die zwei Koffer und eine große Reisetasche hatten locker Platz im Kofferraum von Julians Wagen. Schon während der Rückfahrt flüsterte Mona, unhörbar für Julian, Lea vermutlich geile Schweinereien ins Ohr. Die Schwester errötete deshalb nicht nur leicht, sondern bekam auch eine feuchte Fotze.

Mona war voll begeistert über ihr neues, geräumiges Zuhause.

Auch mit den zwei mächtigen Hunden, die sie anfangs auf Schritt und Tritt begleiteten, kam sie blendend zurecht. Allen war klar, dass die erste gemeinsame Orgie in naher Zukunft stattfinden würde. Nur Lea war etwas nervös, denn sie hatte bisher noch nie mit einer Frau Sex gehabt, was sie ihrem Bruder etwas zögerlich beichtete.

Doch Julian beruhigte sie schnell, indem er ihr sagte: „Lass Mona nur machen. Die hat etliche geile Erfahrungen mit Frauen, sie wird dich sicher gekonnt in die gleich geschlechtliche Liebe einführen.“

Natürlich war auch Mona auf die Orgie mit den Geschwistern sowie den Hunden sehr neugierig.

Nachdem die Frauen Monas Sachen eingeräumt hatten, fragte sie Lea: „Wollen wir gemeinsam duschen. Wir sind ja beide ganz schön verschwitzt.“ Bevor Julians Schwester etwas sagen konnte, zog Mona sie schon an der Hand in Richtung Nasszelle. Sie zogen sich gegenseitig aus und stellten sich unter die warme Brause.

Lea spürte die sanften Hände von Mona an ihren Titten, was ein sehr angenehmes bisher unbekanntes Gefühl in ihr weckte. Doch die neue Mitbewohnerin wollte mehr, deshalb glitten ihre geschickten Hände zu der schon feuchten Lustgrotte von Lea. Gleichzeitig spürte sie den verlangenden Kuss von Mona. Automatisch öffnete sich ihr Mund, nun tanzten ihre Zungen heftig miteinander! Inzwischen wurde Lea sagenhaft geil, fing an, die Fotze ihrer Intimfreundin zu fingern.

Als sich Mona hinkniete, um die Fickspalte zu lecken, war es um Lea geschehen, sie erreichte in kürzester Zeit einen Megaorgasmus. „Möchtest du mich auch lecken?“, fragte Mona mit erregter Stimme. Mona hatte den Wasserzufluss abgedreht, was Lea in ihre Geilheit nicht auffiel. Sie zog die Schamlippen von Mona auseinander, um so mit ihrer flinken Zunge besser an deren steifen Kitzler heranzukommen.

Obwohl es ihr erstes Mal war, dass sie eine Fotze leckte, machte sie es nach dem erregten Stöhnen sowie geilem Keuchen von Mona sehr gut! Plötzlich fing Mona zu pissen an. Ihr harter Strahl prasselte in den weit offenen Mund von Lea, die völlig überrascht, in ihrer Ekstase einen Teil davon schluckte! Mona drückte den Kopf von Lea fest auf ihr pissendes Loch, sodass das hübsche Gesicht voll angepisst wurde.

Anstatt einer Entschuldigung hörte Lea nur: „Na, du geiles Stück, hat dich die Natursektdusche geil gemacht? Komm stell dich über mich und öffne deine Schleusen, ich will dich leer trinken! Dein Bruder und ich haben diese tolle Variante schon öfters praktiziert? Wie es aussieht, hat er es mit dir noch nicht gemacht!“

Lea blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg! Diese unerwarteten, sexuellen Aktionen hatten sie nicht angeekelt, im Gegenteil, es hatte sie sogar sehr erregt! Deshalb folgte sie wortlos dem Wunsch von Mona, stellte sich über die sitzende Frau und pinkelte ihr in deren versautes Blasmaul! Dieser Anblick war unglaublich geil anzusehen, wie Mona fast die ganze Pisse von Lea regelrecht trank.

Selbstverständlich kam beim ersten gemeinsamen Abendessen das Thema schnell in Richtung Sex! Dabei erzählte Mona völlig ungeniert Julian von der Natursektdusche mit Lea. Darauf erwiderte er sofort: „Das darf nicht wahr sein, ich Idiot habe es nicht gewagt mit ihr diese supergeile Aktion zu machen?“ Leise fuhr Lea fort: „Ich habe im Internet nicht nur Tiersex-Videos angeschaut, sondern ebenfalls auch sagenhaft erregende Filmchen, wo sich Männer und Frauen in alle drei Körperöffnungen pinkelten. Dabei kam ich zu himmlischen Orgasmen. Natürlich habe ich das in der Badewanne selber ausprobiert und mir ins Maul gepisst!“

„Wieso hast du mir das nicht erzählt?“, fragte ihr Bruder nach. „Weil ich leider vergeblich hoffte, du würdest mir diese Variante zumindest vorschlagen.“ Julian saß achselzuckend auf seinem Stuhl und sagte: „Wie man es macht, macht man es falsch.“

Mona ergriff nun das Wort: „Nachdem nun dieser Punkt geklärt ist und wir alle drei diese fantastischen Szenen lieben, erden wir es mit größter Wahrscheinlichkeit bald zusammen machen. Ich werde euch nun von einigen bestimmt interessanten, sexuellen Vorfällen berichten, die ich erlebt habe, die herrlich geile, super versaute Affäre mit Julian ausgenommen, denn die kann er dir selber in allen Details schildern. Da war zunächst mein Sandkastenfreund, der Nachbarsjunge Tom, der mich entjungfern wollte. Es kam aber nicht dazu, weil ich ihm zuvor kam und mir selbst mit einer Banane das Jungfernhäutchen zerstörte. Es war kein berauschendes Abenteuer und wurde auch bei Wiederholungen nicht wesentlich besser.

Dann verführte mich der verheiratete Martin, mit ihm kam ich auch zu meinem ersten Arschfick. Es war fantastisch mit ihm, bis uns nach ca. zwei Monaten seine Frau bei einem Quickie erwischte!

Ich war nun auf den Geschmack gekommen und wollte, wovon Martin mir oft vorgeschwärmt hatte, auch den Genuss mit Frauen kennenlernen!

Diese sagenhaften Erfahrungen, auch mit reiferen Frauen, möchte ich nie mehr missen! Eine 40-jährige brachte mich u.a. zum Pinkelsex, wofür ich ihr sehr dankbar bin, obwohl ich beim ersten Mal sehr zögerlich war!

Dann lernte ich Stefan kennen, der am Stadtrand, mit seinem Bruder einen ehemaligen Bauernhof bewohnte.

Dieser großschwänzige Kerl hielt sich dort einige Tiere, die von beiden alle abwechselnd gefickt wurden. Natürlich verwöhnten sich die bisexuellen Jungs auch gegenseitig, bis die Spermafontänen spritzten!“

Voller Begeisterung, mit strahlenden Augen erzählte Mona, wie sie mit den Kerlen, sowie den Tieren eine unvergessliche Zeitspanne, die fast ein Jahr dauerte, genossen hatte. Mona fuhr fort: „Es kann sich niemand vorstellen, der diese unvergesslichen Varianten noch nicht genossen hat, welche gigantischen Gefühle so ein mächtiger Riemen eines Ponyhengst in einem erweckt. Egal ob in Fotze oder Arsch, einfach himmlisch! Oder aber auch, wenn man die Eselfotze fingert, fistet und leckt! Ich kann aus eigenen Erfahrungen diese sensationellen Aktionen nur wärmstens empfehlen! Natürlich ist mir klar, dass viele, die das sehr gerne erleben und genießen möchten, leider keine Möglichkeiten haben an solche Vierbeiner zu kommen.“

Selbstverständlich blieben die sehr erregenden, sexuellen Ausführungen nicht ohne Wirkung! Julian, der sich inzwischen der dürftigen Kleidung der Mädels angepasst hatte, saß mit stark ausgebeulter Unterhose am Tisch. Auch Lea konnte ihre zunehmende Geilheit nicht länger verbergen und fingerte ihre Fickspalte. Selbst der winzige Slip von Mona zeigte einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck!

Diese eindeutigen unübersehbaren Merkmale des Trios waren das Startsignal für die folgende geile Orgie. Julian keuchte erregt: „Los leckt euch in der 69, das habe ich noch nie live gesehen.“ Wortlos nahmen die ebenfalls geilen Mädels, die gewünschte Position ein! Der fantastische Anblick machte seinen Riemen noch härter! Nun konnte er nicht länger zusehen, er musste schnell handeln und mitmachen, bevor er abspritzte.

Er kniete sich eilig hinter seine Schwester, die oben lag, rammte ihr seinen strammen Schwanz bis zum Anschlag in die vor Geilheit triefende Lustgrotte! Das Ganze unmittelbar vor den Augen von Mona, die seine Aktion genau verfolgte.

Als sie noch nach hinten griff, das Arschloch von Julian fingerte, war es um ihn geschehen. Mit mehreren heftigen Schüben schleuderte er sein Sperma in die klaffende Fotze von Lea.

Erneut zeigte Mona ihre herrlich versaute Geilheit, da sie ja unten lag, war es ein leichtes die reichliche Ficksahne aus der vollgespritzten Spermahöhle von Julians Schwester zu schlecken.

Jedoch schluckte das geile Biest den Samenerguss nicht, sondern rutschte schnell unter Lea hervor. Bei einem Zungenkuss ließ sie die Ficksahne in das Blasmaul ihrer Intimfreundin laufen. Die etwas überraschte Lea zögerte nicht lange, sondern verschlang gierig die Sacksahne ihres Bruders.

Selbstverständlich waren auch die geilen Fotzen bei dieser Aktion zu fantastischen Höhepunkten gekommen.

Julian und Lea glaubten, nicht richtig zu hören, als Mona grinsend meinte: „Nach dieser Aufwärmrunde sollten wir endlich die Hunde mit einbeziehen!“ Der Hausherr erwiderte lächelnd: „Du bist schon eine unersättliche Fotze, aber du hast recht, Terry und Tessa haben uns vorhin schon mit vorwurfsvollen, neidischen Blicken beobachtet. Aber Dank unserer guten Erziehung haben sie gelernt erst mit zu machen, wenn sie dazu aufgefordert werden, was die klugen Vierbeiner relativ schnell begriffen hatten.“

Bei den folgenden Orgien zwischen Menschen und Hunden staunten Lea und Julian öfters über die Vielfalt an sexuellen Varianten, die Mona vorschlug, aber auch mit sichtlichem Genuss praktizierte! Unter anderem wollte sie eine geile Stellung probieren, wo alle gleichzeitig beteiligt waren.

Sie kniete auf allen vieren in der berühmten Hündchenstellung auf dem Teppich! Der Rüde Terry fickte ihre schon klitschnasse Fotze, während Mona noch zusätzlich Tessas Hundefotze leckte. Julian kniete hinter dem Rüden, fickte seinen Hund noch in den Arsch. Lea lag vor Tessa, schaute fasziniert der sagenhaft, erregenden sexuellen Kombination zu! Sie ließ sich dabei genießerisch ihre Fickhöhlen von der Hündin lecken. Sie kamen alle drei zu himmlischen Orgasmen.

Hinterher waren sie Mona sehr dankbar für die erstklassigen geilen Ideen. Doch das war nur die Spitze des Eisberges, die neue Mitarbeiterin hatte noch mehrere gigantische Einfälle, was drei bisexuelle Menschen gemischten Geschlechts, mit einem sehr gut bestückten Rüden, sowie einer äußerst willigen Hündin alles für fantastische, auch herrlich versaute Varianten ausüben konnten.

Mona schaffte es sogar, die Hündin Tessa so weit zu bringen, dass das Tier der unersättlichen Fotze ins Maul pisste, was natürlich dem überrascht zusehenden Geschwisterpaar schnell wieder das Blut in Wallung brachte!

In einer dringend benötigten Sexpause sagte Julian zu Mona: „Ich denke, mit dir haben wir das große Los gezogen!“ Lea fügte noch hinzu: „Du bist wie ein sexueller 6er im Lotto für uns, aber auch für die Tiere!“

Es erübrigt sich, zu erwähnen, dass diese sagenhaft geile Verbindung nicht nur eine kurze supergeile Affäre war, sondern eine langfristige sexuelle Gemeinschaft blieb. So wurden sie auch immer vertrauter miteinander.

Aber auch Terry und Tessa war unschwer anzumerken, wie sehr die zwei Vierbeiner die geile sexuelle Anwesenheit von Mona liebten!

Natürlich blieben manche sexuellen Aktionen, die Mona während der Abwesenheit der Geschwister mit den Hunden veranstaltete, ihr Geheimnis! Ganz nach dem Motto: „Meine Chefs können zwar alles essen, müssen aber nicht alles wissen.“

Die Tiere akzeptierten Mona schnell als neues Familienmitglied und folgten ihr oft auf Schritt und Tritt. Nicht nur weil sie immer wieder Leckerlis erhielten, sondern auch weil sie nun inzwischen fast täglich in den unterschiedlichsten Varianten fickten und egal in welcher Besetzung geilen Sex und nicht selten fantastische Pissfeten genossen …

ENDE

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