Verliebt in die Chefin – Teil 1

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Lassen wir es diesmal langsam und romantisch angehen. Der Anfang ist ohne Tiersex, aber das wird noch folgen, ebenso wie ein, nun ja, sagen wir mal: Mir schwebt da ein Weg in etwas schmutzige Richtungen vor.

Es war Sonntagabend 17 Uhr und ich packte meine Sachen für die nächsten 14 Tage. Wieder eine Großbaustelle, eine Unterbringung in so einer miesen Absteige nur damit der Boss Geld sparte, wieder 5 Leute auf einer Bude. Kocht für euch selber, hieß es wieder, ihr kriegt doch einen täglichen zusätzlichen Bonus zum Einkaufen. Klar toll, 8 EUR pro Person und Tag. Ich schaute noch, ob alles aus war, Fenster zu, Kühlschrank leer. Draußen erklang die Hupe, Tür zu, abschließen und dann mal los. Im Wagen warteten schon die anderen: Igor, Peter, David, Niel und nun noch ich – Andreas Peter, 25, 190cm bei 90kg, schwarze kurze Haare und graue Augen. Wir fünf waren ein eingespieltes Team und beherrschten alle auf einem Neubau anfallenden Tätigkeiten. Gelernt hatte jeder was anderes, als das, was wir machten, aber wenn du keine Arbeit kriegst, dann nimmst du, was kommt.

Igor war heute als Erster mit Fahren dran und kannte schon unser Ziel. „Tolle Sache, Grenze zu Tschechien, so ’n kleines Kaff, da bauen sie ein Hotel für Touristen, mitten im nirgendwo auf ’nem Berg, wegen Ski und son Zeug. Alles, was wir uns nie leisten werden können.“ Nach 3 Stunden wechselten wir uns ab, denn wir hatten gute 12 Stunden vor uns. Der Rest pennte schon mal auf Vorrat, denn sobald wir ankamen, waren wir schon auf Arbeit und nicht erst Hotel. Als der Morgen anbrach und sich die Sonne langsam über die Bäume und den Berg schob, es war 8 Uhr, hatten wir unser Ziel erreicht. Großbaustelle wie immer, unzählige Wagen standen bereits herum und warteten. Da hier bereits seit 3 Wochen gebaut wurde, brauchten wir natürlich erstmal eine Einweisung, wer, was, wo. Am Bauwagen, der den Eingang markierte waren diverse Schilder angebracht. WC, Material, Bauaufsicht und das wichtigste für uns, Bauleitung.

Wagen geparkt und dann ab dahin, anklopfen und „Herein.“ Wir sahen uns draußen an, denn das Klang nicht nach Männerstimme. „Ne Frau“, sagte Igor, dann schob er mich nach vorne, „Alter das ist dein Ding, du konntest schon immer mit Frauen.“ Ich sah sie alle dankend an, klopfte, wartete auf das „Herein“ und trat dann ein. Hinter einem mit Papieren vollgestopften Tisch saß sie. Viel war nicht zu sehen, da sie nur die übliche Baukleidung trug. Ein Helm lag neben ihr auf einer Ablage und eine rote Mähne schimmerte. Als ich die Tür hinter mir schloss, um den Lärm draußen zu halten, hob sie den Kopf und sah mich an. Ein wunderschönes Gesicht mit grünen Mandelaugen sah mich an. „Sie wünschen?“, fragte eine melodisch klingende Stimme. Ich war hin und weg, aber das musste ich ausblenden. „Firma Wegener, Berlin, 5 Mann wie angefordert“, gab ich von mir. Sie sah zur Seite, holte einen Ordner und blätterte. „Wegener, Wegener, ach ja hier, ja 5 Leute, Alleskönner?“, damit sah sie wieder zu mir. Ich nickte: „Ja, wir haben schon alles gemacht von Maurer bis Elektriker, Putzer bis Maler, Klempner bis …“, da unterbrach sie mich: „Ist ja schon gut. Papiere von allen bitte“, forderte sie und ich reichte ihr die ganze Mappe mit unseren Unterlagen. „Gut, ich will hier nicht noch Ärger wegen Schwarzarbeit bekommen. Die nächsten 14 Tage sind sie hier und untergebracht in Pjotrs Kneipe, äh, Pension.“ Sie sah mich wieder an und ich nickte. „Gut“, damit riss sie eine Liste vom Klemmbrett und hielt sie mir hin, „Ihre Aufgaben für heute, ich werde das heute Nachmittag gegen 17 Uhr überprüfen, wenn alles zu meiner Zufriedenheit ist, gut dann können sie die 14 Tage bleiben, wenn nicht, dann können sie heute wieder fahren.“ Sie nickte und zeigte mit dem Kopf auf die Tür. Ich war entlassen.

Als ich wieder draußen bei den Jungs stand, sagte ich nur: „Also was man so an Chassis sieht ist klasse, aber leider der Rest das Übliche – ich bin die Bauleitung – Variante. Wir haben hier eine Auftragsliste für uns und heute, wenn das alles zu ihrer Zufriedenheit abgearbeitet ist, geht’s für uns hier weiter, wenn nicht – Heimfahrt, auf alle Fälle ist sie eine von der Sorte – Knallharte -. Also Jungs, Showtime.“ Damit gab ich jedem eine List und es ging los. Wir hatten das volle Programm bekommen und tobten auf der ganzen Baustelle. Hier den Maurern helfen, dort Leitungen verlegen, Wände aufstemmen und so weiter, und so weiter. Als es gegen 16:45 war, hatten wir die ganze Liste durch und so wie wir dachten auch ganz gut alles hinbekommen. Dann trat sie auf den Plan. Zum ersten Mal sah ich sie ganz. Ok, der Overall verbarg eine Menge der Figur und der Helm störte, aber so einiges kam doch durch, gute 180cm groß, schlank und wie es schien auch an den richtigen Stellen gepolstert. Sie hatte das obligatorische Klemmbrett und ging alle Punkte des heutigen Tages durch. Dann kam sie zu unseren erteilten Aufgaben und nickte: „Ja, ok soweit ganz in Ordnung, damit kann man arbeiten. Wer ist derjenige, der mein Ansprechpartner sein würde.“ Alle vier Finger zeigten sofort auf mich und ich senkte ergeben den Kopf. Dann hob ich ihn wieder und sah sie an. „Ja Frau?“, damit wartete ich. Sie sah mich an und dann: „Selina van Hofen, Ingenieurin und Bauleiterin, sie dürfen mich Frau van Hofen nennen.“ Damit bekam ich einen vernichtenden Blick zugeworfen. „Fahren sie in ihre Pension, im Dorf die dritte Straße rechts, dann gleich wieder links. Supermarkt ist an der Ampel zweite rechts und der Waschsalon gleich daneben. Samstag wird bis 16 Uhr gearbeitet, dann ist Wochenende, in der Woche bis 19 gegeben falls bis 20 Uhr. Wenn sie dann noch ein paar Bier kippen wollen ihr Ding, aber Arbeitsbeginn ist pünktlich 6 Uhr. Sollten mir von den örtlichen Behörden Verstöße, egal welcher Art, gemeldet werden, dann sind sie raus. Verstanden?“ Ich konnte nur noch nicken. „Gut, dann bis morgen“, damit ließ sie uns stehen, drehte sich um und weg war sie.

Wir packten unseren Kram ein und fuhren erst zum Supermarkt, dann zur Pension. Die Stube, die wir hatten, war wie immer, klein, spartanisch eingerichtet. Kleine Kochecke, kleines Bad, zwei Räume mit je zwei Betten und einer mit einem. „Komm Alter, da du hier den Boss geben musst, kriegst du auch das Einzel“, erklang es großzügig von den vieren. Einer nach dem anderen gingen wir Duschen und der Rest kochte was zusammen. Wir waren gute Esser, somit gab es Schnitzel, Gemüse und Kartoffeln. Jeder noch ein Bier, dann fielen wir ins Bett. Als gegen 04:30 die Wecker klingelten, war es, als ob wir uns gerade erst hingelegt hatten, doch Kaffee und ein kräftiges Frühstück brachten uns auf die Beine. 15 Minuten vor 6 waren wir am Tor und stellten fest, dass auch die ganzen anderen Trupps anwesend waren, sogar die Bauleiterin. Das war das erst mal, dass wir so was auf einer Baustelle erlebten. Wieder gab es Auftragslisten und alle legten los. Kontrollen durch sie waren permanent und das zog sie wirklich voll durch. Immer wieder tauchte sie einfach irgendwo auf, besah sich die Arbeiten, korrigierte, aber lobte auch. Der Tag ging vorbei und als es auf Feierabend zuging, stand sie plötzlich vor uns. Ihr Finger deutete auf mich: „Sie sind …?“, damit ließ sie den Rest in der Luft stehen. Ich deutete eine leichte Verbeugung an: „Andreas Peter, Frau van Hofen.“ Sie nickte und dann: „Wir haben jetzt noch eine Besprechung mit allen Vorarbeitern, folgen sie mir“, damit drehte sie sich um und ging. Ich sah die Jungs an und zuckte mit den Schultern. „Also dann schönen Feierabend. Ich hoffe es gibt da auch was zu futtern, falls nicht …“ Igor sah mich nur an: „Wir machen heute Bouletten, die gehen wenn auch kalt, Alter.“ Ich nickte dankbar, dann folgte ich. Vor dem Tor stand ein Multivan mit 8 Sitzen, einer war noch frei außer dem Beifahrersitz, der war für sie. Nach etwa 10 Minuten fuhren wir in die Auffahrt einer Villa – und was für einer. Das musste so ein Prachtbau aus den dreißiger Jahren sein. Eine riesige geschwungene Treppe führte zu dem Hauseingang. Alle stiegen wir aus und folgten ihr nach drinnen. Im Eingangsbereich schimmerte alles aus Marmor und zwei Treppen aus edlen Hölzern führten in das Obergeschoss. Wir wurden von einem Butler erwartete, der uns nach rechts in einen Speisesaal führte, während sie die Treppe nach oben ging. Im Saal teilte ein riesiger Bartresen den Raum, links war der Esstisch und rechts stand ein Billardtisch. Zwei Dienstmädchen servierten uns Getränke nach Wahl. Während sich alle für Bier entschieden blieb ich lieber bei Wasser, denn es sollte ja eine Baubesprechung werden. Knapp 10 Minuten später stand sie wieder in der Tür, hatte, wie es aussah, geduscht und einen neuen Overall an. Der war genauso wie der auf der Arbeit, formlos wie ein Sack geschnitten, als einziger Unterschied zur Baustelle hatte sie schwarze 8cm Schuhe an. „Setzen sie sich, es gibt erstmal was zu essen, dann folgt die Besprechung.“ Das Essen war einfach, robust, Baustellen-Essen eben.

Danach führte sie uns in einen Nebenraum, wo diverse Karten, Pläne und andere Informationen der Baustelle an Wänden hingen oder auf Tischen lagen. „Meine Herren“, begann sie, „wir haben noch gut zwei Wochen bis zum Richtfest, bis dahin müssen alle hier rot hinterlegten Arbeiten abgeschlossen sein.“ Damit zeigte sie auf die entsprechenden Stellen auf den Plänen. „Die Zeit drängt also.“ Wir standen da und sahen uns alles an. Die ganzen Arbeiten schrien förmlich nach Überstunden, aber alle drucksten herum, als sie uns der Reihe nach ansah: „Fragen?“ Dann blieb ihr Blick an mir hängen und ich nickte: „Ja, in der derzeitigen normalen Arbeitszeit ist das Ganze nicht zu schaffen, das weiß hier jeder, sie inklusive. Also wie ist der Plan um das umzusetzten? Mehr Leute oder länger arbeiten?“ Sie überblickte wieder alle, dann: „Sehen sie meine Herren, das ist jemand nach meinem Geschmack. Direkt auf den Punkt.“ Dann sah sie mich an: „Sie haben Recht, mehr Leute ist nicht, also länger. Morgen werden Scheinwerfer angeliefert, die dann die ganze Baustelle taghell erleuchten werden. Die Leute werden in drei Schichten eingeteilt. Wir stellen auf 24/7 um, zumindest die nächsten 14 Tage. Entsprechende Änderungen ihrer Arbeitsverträge sind bereits an ihre Firmen geschickt und von dort genehmigt worden.“ Es kam ein Gemurre auf, das aber unter ihrem Blick schnell erstarb. „Noch weitere Fragen? Keine? Gut draußen wartet der Bus, der sie dann wieder zu ihren Unterkünften bringt. Gute Nacht.“ So damit waren uns alle Fakten an den Kopf geknallt, wir waren abgefüttert und überfahren worden. Mohr, du hast deine Schuldigkeit getan, du kannst gehen. Als ich durch die große Eingangshalle ging, ertönte hinter mir ihre Stimme: „Herr Peter, auf ein Wort noch.“ Ich drehte mich um und sie sah den Butler an: „Lassen sie abfahren. Mit dem Herren hier habe ich noch zu reden.“ Er tat wie angeordnet und von draußen ertönte das Anlassen des Motors und dann das Reifengeräusch auf dem Kies. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie erstaunt an.

Sie stand noch in der Tür zum Besprechungsraum, bückte sich und zog am Overall Reißverschlüsse auf. Erst an den Beinen, dann vorne und zog ihn aus. Darunter kamen ein paar Latexshorts und eine Latexcorsage, beides Schwarz, zum Vorschein. Sie schlüpfte aus den Schuhen und zog aus einer Schublade andere heraus. Gute 16cm High Heels in Knallrot. Dann trat sie auf mich zu. „Besser so?“, fragte sie mit fast schon erotischer Stimme. „Das hast du dir doch ausgemalt, dass ich sowas unter dem Overall trage oder?“ Ich stand nur da und schaute nicht mehr, nein ich glotzte sie regelrecht an. Sie hatte einen fantastischen Körper. Die Heels betonten ihre langen Beine und das ganze Latex alle Rundungen. Dazu die offenen roten Haare. Ich war ganz hin und weg, sprachlos dazu. „Hallo, Erde an Andreas. Also gut dann eben so.“ Damit küsste sie mich einfach, strich mit der Zunge über meine Lippen und forderte Einlass. Ich stand eine Sekunde wie erstarrt, dann zog ich sie an mich. Laut seufzend ließ sie sich gegen mich sinken und unsere Zungen begannen das alte Spiel. Neckten und umschlangen sich, erforschten den Mund des anderen und die Küsse wurden tiefer. Unsere Hände strichen über den Körper des anderen und da merkte ich, dass des gar kein Latex war, was sie anhatte. Es war nur aufgemalt, sie war nackt, nur mit den Heels bekleidet und ich hielt sie in den Armen.

Als unsere Zungen sich trennten, sah sie mir in die Augen. „Ich will dich, schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.“ Hinter uns erklang ein Hüsteln und sie schaute über meine Schulter. „Danke Klaus, ich brauche heute niemanden mehr. Machen sie und die Mädchen Schluss.“ Ich konnte ihn nicht sehen, dachte mir aber, dass er nickte und ging. Dann nahm sie meine Hand und ging mit mir die Treppe hinauf in die oberen Räume. Fasziniert sah ich auf den nackten, angezogenen Po, der vor mir hin- und her wackelte. „Ist die Aussicht interessant?“, ertönte die erotische Stimme von ihr wieder. „Es ist übrigens Lebensmittelfarbe, also wenn du mal lecken möchtest“, damit drehte sie sich vor mir um und bot mir die Vorderseite an. Ich hatte den perfekten Blick auf ihre Scham, die schon leicht feucht glänzte, und Farbe, die langsam an ihren Oberschenkel hinab lief. So dicht vor mir stehend konnte ich nicht anders als meine Hände um den Po zu legen, sie an mich zu ziehen und zu lecken. Langsam ließ ich meine Zunge über sie gleiten, begann ihre Feuchte zu erforschen, ihre Süße. Ich spürte, wie sich der Orgasmus bei ihr aufbaute, ihre Knie und Oberschenkel fingen an zu zittern, dann schrie sie auf und spritze ihren Orgasmus in meinen Mund. „Lecker“, war mein Kommentar, dann stand ich auf, zog sie an mich und gab einen Teil davon an sie zurück. Selina bekam glasige Augen, als sie sich selber schmeckte. „Mehr, bitte“, dann nahm sie meine Hand und ging die Treppe hinauf. Oben führte sie mich in einen riesigen, verspiegelten Raum, indem ein Megabett stand. An den Wänden waren jede Menge BDSM-Spielzeuge.

In einem abgeteilten Bereich stand eine dem Raum entsprechend riesige Dusche, sie ging mit einem Blick auf mich dahin: „Kommst du mit?“, fragte sie mit strahlenden Augen. Auf dem Weg verlor ich prompt meine Sachen, nur Minuten später standen wir beide darunter und ich half ihr dann die Farbe abzuwaschen. Leider ging das nicht so schnell, da unsere beiden Münder immer wieder aneinanderklebten, unsere Zungen spielten um die Wette miteinander. Ich schäumte sie erst vorne dann auf der Rückseite mit duftiger Seife ordentlich ein und als sie mit dem Rücken zu mir stand, zog ich sie an mich. „Warum ich?“ Sie drehte den Kopf und sah mir in die Augen: „Wie ich vorhin schon sagte, ich sah und wollte dich. Du bist mir die letzten zwei Tage nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich hoffe das du Singel bist?“ Ich küsste sie zurück, meine Hände glitten nach vorne, umfassten ihre Brüste: „Ich ja und selber?“ Sie nickte. „Ich war mal verheiratet, mit dem Besitzer dieser Villa. Mehr nachher bitte“, dabei stöhnte sie, da ich mit ihren steil aufgerichteten Nippeln spielte.

Als wir dann endlich die Dusche verließen, halfen wir uns gegenseitig beim Abtrocknen, dann führte Selina mich an dem Bett vorbei und hinter einem Wandschirm lag ein riesiger flauschiger Teppich auf dem Boden vor einem Kamin. Ein prasselndes Feuer erwärmte alles, jede Menge weiche Kissen lagen herum und auf einem kleinen Tisch standen Kräcker, Käse und Rotwein in einer Karaffe. Anmutig ließ sich Selina auf dem Teppich nieder und zog mich mit. Eine Decke um die Schultern und Kissen im Rücken lehnte ich mich an eine der Marmorsäulen, die die Decke abstützten. Sie legte sich auf meinen Schoß, drehte sich auf den Rücken und ich deckte sie ebenfalls zu. Dann sah sie mich an. „Ich denke du willst alles wissen, wer ich bin, warum, ob es andere gab und so weiter.“ Ich küsste sie auf den Mund und nickte.

„Na dann“, begann sie, „ich bin 27, wie du und wurde von meiner Familie mit 17 verheiratet. Es war eher eine Zwangsehe, da meine Familie Schulden hatte bei Baron van Hofen, – jede Menge Schulden. Nach kurzer Zeit wurde ich schwanger weil er mich einfach nahm, wann es ihm passte, aber er war davon nicht begeistert und so sorgte er dafür, dass ich einen kleinen Unfall hatte, oder einfacher, er stieß mich die Treppe herunter und ich verlor das Kind, ein Mädchen. Ich hasste ihn und ließ ihn das auch bei jeder Gelegenheit spüren. Danach hatte er die Lust auf mich verloren und überließ mich seinen Tieren, mehr später“, sagte sie noch mit einem Kuss auf meinen Schwanz. „Er war fast 75 als ich 21 wurde und er gab mir ganz einfach zu verstehen, dass ich nun zu alt für ihn war. Er wollte die Scheidung und da es einen Ehevertrag gab, hätte ich ohne alles da gestanden. Meine Eltern hatten unterschrieben, dass ich nichts bekäme wenn. Nun ja, der Termin vor Gericht stand bereits fest, als er einen Schlaganfall bekam, gefolgt von einem Herzinfarkt. Innerhalb von 10 Minuten war er tot und ich frei. Dazu erbte ich alles, da er keine anderen Erben hatte und versäumt hatte mich zu enterben. Das war vor 6 Jahren.

Die Baufirma gehörte zu seinen Betrieben und da ich schon immer ein Faible für Bau hatte, übernahm ich die Leitung.“ Sie sah mich an: „Weiter?“ Ich nickte und reichte ihr ein Glas. Nach einem Schluck fuhr Selina fort: „Es war nur eines von vielen Unternehmen.“ Da unterbrach ich sie: „Dir gehört die Van Hofen Gruppe?“ Sie nickte. Oh man, das war ein Weltunternehmen. Mehr als 50 Firmen, die sich auf alle Bereiche erstreckten. „Ja und ich habe seit meinem 18. Lebensjahr mit niemandem mehr geschlafen, hatte nur noch Sex mit meinen elektronischen Freunden, oder …“, jetzt wurde sie rot und sah weg, atmete tief durch und gestand: „oder mit Tieren, vier Hunde und zwei Ponys.“ Nach dem Geständnis sah sie mich an: „Jetzt gehst du weil ich dich anekle, oder?“ „Warum? Weil du Tiersex hast? Gut, ungewöhnlich, weil ich sowas noch nie getan und gesehen habe, aber wenn ich hier die ganzen BDSM Spielzeuge sehe, stehst du auch auf andere härtere Sachen oder?“ Selina lachte leise auf: „Die sind nur Deko, ob du das glaubst oder nicht. Ich habe bisher nie etwas davon angerührt.“

Sie nahm den nächsten Schluck, dazu gab ich ihr Kräcker und Käse zum Naschen. „Ja, dann hab ich dich gesehen und die Schmetterlinge waren auf einmal da. Keine Ahnung, wo die herkamen.“ Sie sah mich erneut an, nahm einen Schluck und ich musste einfach den kleinen Tropfen Wein an ihrer Lippe wegküssen. Das wiederum artete schnell in ein heftiges Knutschen aus. „Ich habe etwas in dir gesehen, als ich dich das erste Mal in deinem Büro gesehen habe. Das du so nebenbei Multimillionärin bist, wusste ich nicht, auch als du mir deinen Namen genannt hast, habe ich dich nicht mit der van Hofen Gruppe in Verbindung gebracht. Wie soll das aber mit uns weitergehen? Soll ich dein geheimer Lover werden, der dann abserviert wird wenn er nicht mehr gebraucht wird? Eine Wiederholung von dem, was dir passiert ist?“ Sie sah mich mit großen Augen an. „Oder ein Zusammenleben mit Ehevertrag diesmal zu deinen Gunsten?“ Traurigkeit stieg in ihren Augen auf: „Ich weiß es nicht. Ich habe noch nie so gefühlt, habe Angst vor mir selber und weiß nicht was ich tun soll“, gestand sie. Langsam drehte sie den Kopf und küsste meinen vorwitzig stehenden Schwanz auf die Spitze, leckte sanft über die Spalte in der Mitte und entlockte mir die ersten Tropfen.

Selina zeigte ihn mir, noch bevor sie schluckte: „Eigentlich habe ich Hunger auf mehr.“ Ich rutschte tiefer und küsste sie, streichelte ihren Hals. Dann glitt ich tiefer, streichelte die Seiten ihrer Brüste, nur ganz leicht und entlockte Selina damit ein leises Stöhnen. Nun folgte ich mit der Zunge meinen Händen, spürte dabei, wie sie sich verspannte. Ich kehrte zum Mund zurück, spielte mit ihrer Zunge, saugte daran, knabberte an ihr und machte mich auf dem Weg zum Ohr, knabberte dort, folgte den Weg am Hals herunter. Ich merkte, wie sich die Verspannung löste, sie sich ganz den Gefühlen hingab. Also küsste ich mich wieder in Richtung ihrer Brüste vor und schon war die Verspannung wieder da. Ich kehrte zum Mund zurück und setzte ganz leichte Küsse um die Mundwinkel, reizte und neckte sie, bis Selina ganz entspannt in meinen Armen lag. Dann hörte ich auf und sah sie an. Ihre Augen waren verschleiert vor Lust, doch es lag auch ein wachsamer Ausdruck darin. Ich legte mich neben sie, stützte mich auf einem Arm ab: „Was hast du, kaum nähere ich mich deinen Brüsten, schon verspannst du dich, zitterst aber nicht vor Lust, eher vor Angst.“ Sie schlug die Augen nieder, wollte den Kopf wegdrehen. Das ließ ich nicht zu. „Du bist wunderschön, begehrenswert, sexy, also was macht dir Angst?“

Sie schaute mir in die Augen: „Hast du vorhin nicht richtig hingesehen? Beim Duschen?“ „Ich hatte eher mit deinen hinreißenden Augen zu tun und dem leidenschaftlichen Mund“, gab ich zurück. Sie holte tief Luft, dann zog sie die Decke weg und entblößte ihre Brüste. Ich sah Selina in die Augen: „Ich sehe mir das was du zeigen willst nur an, wenn du mir die Erlaubnis dazu gibst.“ Leise gab sie von sich: „Du bist ein merkwürdiger Mann, zärtlich, liebevoll. Jeder andere …“, damit brach sie ab, legte eine Hand an mein Gesicht und drehte den Kopf, so dass ich ihren Oberkörper ansehen konnte. Alles war wunderschön bis – ihre Brüste waren mit Narben bedeckt, Striemen wie von einem Stock oder einer Peitsche, runde Narben wie von Zigaretten, verheilt ja, aber doch gut sichtbar. „Das war er gewesen, er hat es geliebt mich zu foltern, dann hat er mich seinen Freunden so gezeigt, nackt, blutend, geschändet.“ Selina liefen bei den Worten die Tränen über das Gesicht.

Ich hielt meinen Blick auf sie gerichtet, wischte die Tränen ab, küsste sie. „Glaubst du etwa, dass ich dir so etwas antun würde, hast du davor Angst?“ Dabei ließ ich meine Hand langsam erneut in Richtung ihrer Brüste gleiten. Sofort versteifte Selina sich wieder. Ich schüttelte den Kopf. „Du musst keine Angst haben, Vertrauen ist kostbar und ich muss mir deines erst verdienen, also.“ Ich zog die Hand weg, streckte mich neben ihr aus und bot ihr meinen Arm als Kissen an. Unsicher sah sie mich an: „Was?“ „Es war ein langer Tag“, unterbrach ich sie. „Wir sind trotz allem beide müde, du bist unsicher und ich werde diese Situation nicht ausnutzen. Ich biete mich dir als Kissen an. Kuschel dich an mich, entspann dich und versuche zu schlafen. Alles andere wird kommen. Wir haben Zeit. Dein neuer Dienstplan beginnt erst morgen.“ Sie sah mich nur erstaunt an: „Du bist ein merkwürdiger Mann“, wiederholte sie nur, kuschelte sich aber an mich. Ich zog die Decke über uns und sah in das Kaminfeuer, das langsam erlosch.

Wie lange ich so lag, bis ich einschlief, keine Ahnung, aber davor spürte ich noch wie Selina sich entspannte, kurz zitterte, sich an mich dichter, wie nach Wärme suchend, schmiegte und dann zeugten lange tiefe Atemzüge davon, dass sie eingeschlafen war.

Die Sonne schien uns ins Gesicht und weckte uns somit. Selina schoss regelrecht hoch und sah sich um. „Oh mein Gott, ich hab verschlafen, ich müsste schon längst auf der Baustelle …“, doch da brach sie ab, denn beim Hochschrecken hatte sie unabsichtlich eine ihrer Brüste über mein Gesicht gehalten, was ich nun ausnutzte, um mich genüsslich der vor mir freiliegenden Brustwarze zu widmen. Ehe sie eine abwehrende Bewegung machen konnte, hatte ich den Nippel geküsst, war mit der Zunge um ihn gefahren, hatte ihn kurz angepustet und die harte Spitze im Mund, knabberte daran und saugte. Selina ließ sich rückwärts auf den Boden sinken und bewegte sich unruhig hin und her. „Bitte, ich, bitte, weiter …“, stöhnte sie und ich widmete mich ausgiebig erst der einen dann der anderen. Die Spitzen standen ab wie reife Beeren, glänzten nass und verführerisch, so dass ich nicht widerstehen konnte. Eine liebkoste ich mit dem Mund, knabberte daran, die andere hatte ich zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte sie etwas, ärgerte sie. Selina wand sich immer unruhiger unter mir, zerrte in meinen Haaren und zog damit meinen Kopf wieder nach oben zu ihrem Mund. Mein armer Schwanz stand ab wie eine Stahlstange, tropfte schon und meine Hoden mussten blau sein. Seit gestern hatte ich fast einen Dauerständer, war aber noch nicht einmal gekommen. Doch die Sorge um Selina und ihr Wohlergehen hatten Vorrang.

Sie drückte den Rücken durch und sah mich mit verschleierten Augen an: „Bitte liebe mich!“ Und das tat ich auch. Sehr sanft liebkoste ich sie, küsste und leckte mich an ihrem Körper entlang, folgte den Spuren, die meine Hände vorgaben, und genoss ihre leisen Schreie, ihre Bewegungen, das Zucken das ihren Orgasmus ankündigte. Dabei war ich noch nicht einmal in sie eingedrungen. Als ich den Bauchnabel umkreiste und langsam weiter nach unten vordrang, versteifte sie sich erst, doch mein leise gehauchtes: „Da war ich schon einmal“, entspannte sie wieder. Selina war das Essen, das angerichtet war und ich genoss jeden Zentimeter davon. Als ich sie an ihrer intimsten Stelle küsste, leicht darüber pustete und dann vorsichtig erst einen dann zwei Finger einführte, war es um sie geschehen. Sie schrie laut auf, bäumte sich auf, so dass sie nur noch mit Schulter und Füßen den Boden berührte und kam. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich um meine Finger zusammen, versuchten sie in sich zu saugen und dann sackte sie bewusstlos zusammen. Zum Glück lagen wir noch immer auf dem Teppich.

Sanft entzog ich mich ihr, nahm sie in die Arme und deckte uns zu. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Selina wieder zu sich kam. Völlig entspannt lag sie neben mir, meine Brust als Kissen benutzend. „Ich war noch nie …“, begann sie, als ich sie mit einem leisen „Hallo“, auf die Stirn küsste. Ganz langsam hob sie den Kopf und sah mich an: „Danke das war wunderschön, seit fast 10 Jahren hatte ich sowas nicht mehr. Gefick…“, als sie das aussprechen wollte, küsste ich sie und schnitt ihr so das Wort ab, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, du wolltest, das ich dich liebe, nicht das andere, also sprich es nicht aus und mach das kaputt.“ Wieder schüttelte sie den Kopf: „Ich hab es schon gesagt, du bist der merkwürdigste Mann, den ich je kennen gelernt habe. Ich habe schon mehrere wundervolle Höhepunkte von dir bekommen und du?“ Leise lachte ich auf: „Ich habe Zeit. Du bist eine wundervolle Frau, aber auch voller Angst vor dem was gerade passiert. Ich bin nicht er, niemals würde ich dir wehtun.“ „Auch nicht wenn ich es will?“ Nun war es an mir sie erstaunt anzusehen: „Willst du denn?“ Selina hatte die ganze Zeit den Blick nicht abgewendet, nun tat sie es: „Ich weiß es nicht, bisher war Sex immer mit Schmerzen verbunden, das mit dir war überwältigend und ich weiß es nicht“, wiederholte sie noch einmal. „Heute noch auf die Baustelle oder nimmst du dir frei und als mein Boss gibt’s du mir heute frei?“ „Wir machen blau“, entschied sie und leckte dann über meine Brustwarze, saugte sanft daran, knabberte. Dann nahm sie sich die andere vor und wiederholte das. Ich spürte, wie ich härter und härter wurde. Als ihre Hand in Richtung Bauch wanderte, hielt ich sie fest: „Das musst du nicht.“ Ich spürte ihr nicken auf mir. „Ich soll dir keine Freude und Erleichterung verschaffen. Warum nicht?“ Da hob ich ihren Kopf: „Du bist dazu nicht bereit, das ist dir anzumerken“, sagte ich und ließ einen Kuss folgen.

Ihr Kopf sank auf meine Brust zurück, dann zuckte sie zusammen und auf einmal, wie aus heiterem Himmel, flossen die Tränen. Ich hielt sie nur und streichelte sie über Kopf und Rücken, bis das Schluchzen und Zucken aufhörte. Selina kuschelte sich an mich, legte eine Hand zwischen meine Beine, wie schützend über mein hartes Glied, ein Bein daneben und schlief ein, übergangslos. Ich blieb wach und meine Gedanken rasten über das, was man ihr angetan hatte, wie sehr man sie gequält und gebrochen hatte. Sie war nur drei Jahre mit dem Baron verheiratet gewesen, aber das mussten Jahre der Hölle gewesen sein. Irgendwann schlief ich über diese Gedanken auch ein.

Ein Kuss weckte mich, allerdings ein sehr haariger. Als ich langsam ein Auge öffnete, schaute ich in ein blaues und ein grünes Auge, die mich aus dem Gesicht eines Huskys ansahen. Langsam fing mein Gehirn wieder an zu arbeiten. Das musste einer der Hunde sein, die Selina erwähnt hatte. Eine lange Zunge leckte über mein Gesicht und ich hob eine Hand und schob ihn / sie erstmal zur Seite. Durch die Bewegung erwachte auch Selina auf mir. Sie lag noch genau so, wie sie eingeschlafen war. „Hallo Lady“, sagte ich leise. „Wie es scheint ist mindestens einer deiner Vierbeiner hier.“ Noch schlaftrunken blinzelte sie umher und sah dann den Riesen. „Ach das ist Noah, ein Huskyrüde und der Anführer der Viererbande“, noch während sie das sagte, hörte ich Pfotengeräusche und drei weitere Huskys kamen um die Ecke. Selina richtete sich auf: „Darf ich vorstellen“, damit zeigte sie von links nach rechts, „Noah, Sergio, Leon und Irina.“ Ich schaute die Bande an: „Nur eine Frau unter drei Kerlen, die Ärmste.“ Selina lachte leise auf: „Sie weiß sich zu behaupten. Wenn sie nicht will, dann können die drei ihre Schwänze alleine lecken.“ Ich zog ihren Kopf zu mir herum: „Ich liebe es wenn du lachst. Was hat man dir nur alles angetan, dass du dieses Lachen verloren hast?“ Nun war es an ihr, mich zu küssen: „Ich finde es gerade wieder wegen dir, danke dafür.“ „Es tut mir dann leid, das hier tun zu müssen“, gab ich von mir, „aber ich habe Hunger und zwar leider normalen“, wobei wie auf Kommando mein Magen anfing zu knurren, als ob alle der Viererbande gleichzeitig loslegten. Die sahen mich an, als ob ich sie anknurren würde um meinen Anspruch auf die Führungsrolle zu bekräftigen und das wiederum brachte Selina dazu, richtig laut loszulachen, bis ihr die Tränen in den Augen standen. Sich die Seite haltend stützte sie sich auf und sagte dann: „Na los du großer böser Wolf, bringen wir dich erstmal an die Futterkrippe oder auf gut Deutsch, lass uns die Küche plündern.“

Als sie aufstand, sah sie erst mich, dann sich an. „Tja, gut das ich hier zu Hause bin und dein Boss. Wir werden das hier nackt erledigen. Ich kann die Augen nicht von dir lassen und es kann durchaus passieren, dass ich dich endlich vernaschen will. Mir geht da so ein Gedanke an Schlagsahne auf deinem besten Stück durch den Kopf, das wird dann bestimmt durch richtige Sahne abgelöst.“

Hand in Hand spazierten wir aus ihrem Spielzimmer durch das ganze Haus, bis in die Küche. Alles war herrlich warm und gemütlich. Auf meinen fragenden Blick zuckte sie nur mit den Achseln: „Fußbodenheizung und jede Menge Solar, um Heizkosten mache ich mir keine Gedanken.“ Es stimmte, kalt war mir nicht. In der Küche angekommen klebte am Kühlschrank ein Zettel. „Für den kleinen Hunger, Auflauf ist im Ofen, Wein im Kühler. Guten Appetit – Lisa.“ Selina grinst mich an: „Sie ist meine Köchin, aber eher wie eine Glucke. Immer hat sie irgendetwas für mich auf Lager.“ Wir nahmen uns reichlich von dem noch warmen Essen, dazu einen Roten und dann führte sie mich in einen kleinen gemütlich eingerichteten Raum. Dort brannte ebenfalls ein Kaminfeuer, Infrarotspiegel sorgten zusätzlich für gemütliche Wärme, eine Kissenlandschaft lud zum Kuscheln ein und zwei kleine Tische in der Mitte waren mit Besteck und Gläsern liebevoll hergerichtet worden. „Ja, Glucke“, gab sie von sich. Wir ließen uns alles schmecken, tranken und redeten über dies und das. Selina hatte sich wieder an mich gekuschelt und wurde schläfrig. Ich merkte wie sie sich entspannte und obwohl ich sie am liebsten auf der Stelle genommen hätte, hielt ich mich zurück. Ich merkte, dass sie innerlich langsam zur Ruhe kam. Sanft streichelte sie mich und hob dann den Kopf. „Danke, dass du nicht drängst, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Auf dem Bau bin ich die bestimmende, aber ich bin auch nur eine Frau und …“, damit hörte sie auf zu reden. Ich zog sie wieder an mich: „Ich weiß, nein falsch, ich spüre, dass du sehr verletzt worden bist. Du willst berührt werden, aber in dir steckt auch große Angst. Denk über alles nach, lass dir oder wenn du willst uns Zeit. Schlaf einfach“, damit deckte ich sie zu, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und streichelte sie, bis sie eingeschlafen war. Ich folgte kurz darauf.

Im nächsten Teil wird es dann mehr zur Sache gehen.
Verliebt in die Chefin 2 – Erfüllte versaute Träume

Somit wie immer, verbleibe ich erstmal mit einer Verbeugung – Euer BlackDagger

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4 Kommentare

  1. falada

    eine schöne romantische, geile Geschichte die ein großes Potential an wilden, tierischen Sex hat.
    Bin sehr beeindruckt und begeistert.

    Antworten

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