Tom de Luca

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Vorwort: Dies ist meine erste Geschichte von eventuell mehreren Teilen. Seit also bitte nachsichtig mit mir, auch was Rechtschreibung und Grammatik angeht. Wenn wer Anregungen, Ideen, Vorschläge usw. hat kann er sich gerne bei mir melden, entweder im  storyZOOne Club-Forum oder als Kommentar unter der Geschichte.

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Es ist Sonntagnachmittag, ich bin in meinem Arbeitszimmer und sehe aus dem Fenster. Wie schön der Balaton doch ist, an einem schönen sonnigen Sonntag. Ich setze mich in den Sessel bei meinem Schreibtisch, da steht mein Laptop drauf und noch andere Dinge. Links von mir meine kleine Bibliothek mit einigen Kochbüchern, die man gekauft hat und dann vielleicht einmal reingesehen hat. Auch andere Bücher stehen darin, wie Sammelbände über Autos oder Landschaftsgestaltung, was man halt so in über 50 Jahren alles gesammelt hat. Ich klappe meinen Laptop auf, öffne ein Textprogramm und überlege, was ich nun schreiben werde oder besser gesagt wie. Denn wirklich veröffentlichen kann ich von meinem Erlebten nichts. Dies wäre ein Skandalbuch schlecht hin. Aber für weitere Generationen der Familie wäre es vielleicht sehr interessant. Ich werde mir ein paar Notizen schreiben und dann schrittweise meine Erlebnisse hier notieren. Ich öffne eine neue Seite …

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An einem Mittwochnachmittag, es scheint die Sonne und es hat 32 Grad. Ich liege gerade an unserem Pool auf einer der Sonnenliegen, in Gedanken versunken. Ich bin Tom achtzehn Jahre alt und studiere Software-Engineering. Bin also sowas wie ein Nerd und keine Sportskanone. Bin 1,80m groß und von der Statur her ganz normal gebaut, wohne mit meiner Mum und Schwester in einem Einfamilienhaus am Rande einer größeren Stadt ca. fünfundzwanzig Kilometer entfernt. Eine ruhige Gegend, man hört die Spatzen von Dach pfeifen. Als ich so im Gedanken war und mir die Hitze in den Kopf stieg, musste ich in den Pool springen, ich schwamm ein paar Längen auf und ab, als meine kleine Schwester gerade zum Pool kam. Meine Schwester, dunkelblonde kurze Haare, ca. 1,60 groß und nun ja über ihr Gewicht schweigt sie sich aus, aber mit ihrer korpulenten Figur würde ich sagen, dass ihr bestimmt nicht viel auf die 85kg fehlen. Sie hatte wieder ihren um zwei Nummern zu kleinen lila Bikini an. Sie sieht trotz ihren zu vielen Kilos heiß aus, ihre großen Brüste und ihr breiter Arsch sind ein echt geiler Anblick. Ihr Bauch ist jetzt nicht schwabbelig, sondern schön fest, sie hat halt noch ihren Babyspeck. Sie legte ihr Handtuch auf die Liege und setzte sich. „Hallo Tom, wie war dein Tag?“, fragte sie mich. „Danke Verena, hab nur hier den ganzen Tag im Garten verbracht“, sagte ich. Verena – meine kleine Schwester, so hieß sie. „Wie war dein Tag so, Schwesterchen?“, fragte ich sie ebenfalls. Sie antwortete nur: „War Einkaufen, aber bei so einer Hitze macht das auch keinen Spaß.“

Sie legte sich bauchseitig auf die Sonnenliege, sodass ich auf ihren Arsch starren konnte, bis ich wieder aus meiner Fantasie herausgeholt wurde und sie fragte: „Tom, wenn du mit dem baden fertig bist, kannst du mich bitte eincremen? Ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.“ „Klar doch, Schwesterherz, kein Problem.“

Ich stieg aus dem Pool und setzte mich neben sie auf die Sonnenliege. Ich nahm das Sonnenöl, das neben der Sonnenliege stand und cremte damit zuerst ihre Schultern und Rücken ein. Danach ihre Beine und zum Schluss ihren Arsch, der in diesen Tanga-Look richtig voluminös aussah. Natürlich konnte ich es nicht lassen, ihren Po richtig fest einzucremen und knetete ihn dabei. Ich merkte, wie mein Schwanz anfing, darauf zu reagieren. Ich streichelte jetzt sanft mit meinen Fingern über ihre Pussy. Sie stöhnte leicht auf und drehte den Kopf zu mir, sah mich an und fragte: „Na Tom, bist du schon wieder geil?“

Ich schaute ihr in die Augen, während ich mit meinen Fingern weiter ihre Pussy streichelte, und antwortete ihr: „Schwester, du brauchst gar nicht so zu reden, deine Pussy ist auch nicht gerade wenig nass.“ Sie legte stumm den Kopf wieder auf die Sonnenliege und stöhnte leicht. Mit meiner anderen Hand öffnete ich nun die Bänder des Tanga-Bikinis, sodass ich das Oberteil des Tangas einfach zur Seite legen konnte, und drang mit einem Finger in ihre Pussy ein und bewegte ihn rein und raus. Verena genoss es förmlich und spreizte ihre Beine.

Schließlich zog ich meinen Finger aus ihrer Pussy und leckte ihn genüsslich ab. Sie schmeckte so gut und ich wurde immer geiler. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Beine etwas weiter und senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an, sie zu lecken. Meine Zunge glitt zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Ihr Stöhnen wurde heftiger, als sie sich plötzlich zur Seite drehte. „Tom, setze dich bitte auf die andere Sonnenliege.“ Ich war in diesen Moment leicht enttäuscht. Sollte es das gewesen sein, jetzt wo ich so geil war?

Sie stand von der Sonnenliege auf und kniete sich vor mich, mit dem Kopf vor meinen Schwanz. Mit ihren Händen zog sie meine Badehose runter. Mein Schwanz stand sofort aufrecht vor ihrem Mund. Mit ihrer Zunge fuhr sie kreisförmig um meine Eichel. „Das ist so geil, kleine Schwester, mach weiter so“, sagte ich zu ihr. Sie nahm jetzt den Schwanz in den Mund und blies ihn richtig genüsslich. Das war so traumhaft, wie sie meinen Schwanz blies. Nun öffnete ich ihr Oberteil, sodass ihre großen Brüste frei wippten und fast den Boden streiften. Mein bester Freund Ben sagt immer, Verena hat richtige Euter zum Spielen. Ja, sie sind schon gewaltig, aber ich finde sie sind passend. Fast brutal nahm ich sie in die Hand und knetete sie so richtig durch. Mein Blick ging Richtung Arsch, der schön nach oben gestreckt war. Dieser Anblick von diesem breiten prallen Arsch machte mich nur noch geiler.

Unerwartet lenkte mich Hundegebell ab. Das musste Benny sein, der Hund von unserer Nachbarin, einer älteren Dame. Benny läuft oft durch die Siedlung, ist ein mittelgroßer Border Terrier. Schon stand Benny neben mir und blickte mich fröhlich an. Verena hatte zu blasen aufgehört und als wir Benny begrüßten. Als Verena aufstehen wollte, hielt ich mit meiner Hand am Kopf fest. „Willst du jetzt aufhören?“, fragte ich sie. „Na ja, Benny ist da, da kann ich mich nicht mehr auf das konzentrieren“, meinte sie. Ich erwiderte: „Hör auf, seit wann lässt du dich von so etwas stören?“ Als ich ihren Kopf mit meiner Hand in Richtung meines Schwanzes drückte, fing sie einfach wieder an mir meinen Schwanz zu blasen. Sie lutschte einfach geil. Benny verfolgte das Geschehen und stand nun plötzlich hinter Verena und schnüffelte an ihrer Pussy. Verena merkte das und bewegte ihren Arsch nach links und rechts, um ihn zu vertreiben. Abrupt stöhnte sie auf und ich sah, wie Benny anfing, Verenas Pussy zu lecken. Verena atmete schwerer und ich sagte: „Halt still, so schlimm kann es ja nicht sein.“ Sie hob ihren Kopf und schaute mich mit einem hämischen Grinsen an. „Tom, weißt du was? Benny leckt viel besser als du, du solltest bei ihm Unterricht nehmen!“ Ich nahm ihre Brüste in die Hand und griff fest zu und keine Sekunde später keuchte sie auf und schrie vor Geilheit: „Oh ja, ich komme Benny, braver Hund!“ Benny hörte aber nicht auf zu lecken und Verena zuckte am ganzen Körper vor Geilheit.

Von weitem hörte man ein Rufen. „Benny, Benny! Benny wo bist du?“ Benny hob den Kopf und lauschte. „Benny, bei Fuß!“, und Benny lief wieder aus unserem Garten, so schnell er da war, war er auch schon wieder weg. Ich stand auf und Verena stützte sich mit ihren Ellbogen erschöpft auf der Sonnenliege ab. Ich kniete mich hinter sie, spreizte mit meinen Fingern ihre nassen Schamlippen und schob langsam meinen Schwanz in ihre tropfnasse Pussy. Ich stieß kräftig zu, aber durch das gerade erlebte war ich so geil, dass es nicht lange dauerte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, legte meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken, drückte diese mit meinen Händen zusammen und rieb meinen harten Schwanz kräftig zwischen ihren prallen Arschbacken. Kurze Zeit später spritzte ich ihr alles auf ihren Rücken. „Na meine kleine Hundeschlampe, dir dürfte es ja heftig gekommen sein. War echt geil, kleine Schwester.“ Verena drehte sich zu mir. „Ja, die Zunge von Benny hat genau die richtigen Stellen getroffen. So geil hätte ich es mir nicht vorgestellt.“ Sie stand auf, schnappte sich ihren Bikini und das andere Zeug und sagte zu mir: „Ich geh jetzt duschen, dein Sperma von meinen Rücken waschen.“

Ich schaute ihr hinterher und betrachtete ihren nackten Arsch. Was zur Hölle ist da gerade gelaufen? Ja, ich hatte schon paarmal Sex mit meiner Schwester, aber das jetzt übertraf alles, ich zog mir meine Badehose an und sprang in den Pool. Die Gedanken rissen aber nicht ab und mein Kopfkino lief regelrecht an.

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So einen ersten kleinen Teil habe ich nun notiert. Es klopft an meiner Tür und meine Frau kommt herein. „Schatz, da bist du ja. Ich wollte dich erinnern, dass in circa einer halben Stunde unser Besuch kommt und du noch mit Zeus rausmusst. Der braucht seine Runden.“ Ich drehe mich zu dir um. „Klar! Mein Schatz, bin gerade mit meinem ersten Teil fertig geworden und kümmere mich gleich darum.“ Meine Frau erwidert: „Hast du dir endlich Zeit genommen und das Projekt angefangen?“ Sie dreht sich um und schließt die Tür hinter sich. Ich speichere die Datei und schließe meinen Laptop.

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6 Kommentare

  1. Steve

    Echt super liest sich sebr gut und bin wo ich das schdeibe immer noch rattig hihi. Leider war der teil dann zuende grad wo ich sehr vertieft war. Mach weiter würde mich sehr über fortsetzung freuen. Ps: mir sind selber jetzt nicht soviele schreibfehler im alg aufgefallen wirklich nur wenige. Ich sag nur super mach weiter so

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  2. TvNylonStute

    Hallöchen, ich finde die Geschichte auch toll geschrieben und mir sind die eventuell vorkommenden Fehler egal so lange man den Satz versteht.
    Würde mich über weitere Geschichten sehr freuen!
    LG

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  3. Sabine

    Auf jeden Fall interessant und sehr anregend. Eine Schwester/Bruder Beziehung kann schon ganz schön haltbar sein. Ich erlebte viel mit meinem Bruder und wir kamen uns besonders in den Ferien auf Kreta nahe. Mir lief am zweiten Tag ein herrenloser Hund nach. Ich hatte extra Futter gekauft. Nachts lag der Hund vor unserem Zelt als würde er uns bewachen. Mein Bruder balgte sich zum Spaß mit dem Tier und da ließ das Tier seinen Penis aus der Felltasche raus schlüpfen. Mein Bruder sprach von nichts Anderem mehr, All die Fantasien die mein Bruder mit dem Tier hatte und die er mir im Zelt vorm Einschlafen erzählte machten mich feucht. Ich stellte mich schlafend bis ich die ruhigen regelmäßigen Atemtöne meines Bruders hörte. Meine Hand hatte ich nun schon längere Zeit auf meiner Muschi. Mit der langsam dahinschleichenden Zeit stieg mein Mut fester an meinem Fötzchen zu reiben. Ich erschrak furchtbar wie plötzlich eine Hand nach meinem Busen griff und eine weitere meinen Oberschenkel ganz nahe beim Schritt zu spüren war. Meinen versuchten Protest stoppte mein Bruder mit einem sehr langgezogenen „Psssssst“. Er knetete meine Brüste und eine Hand von ihm suchte den Weg zum Ziel. Mein Bruder berührte mich bereits mit seinem Körper, sein Fuß war dann zwischen meinen Beinen. Mein „Bitte nicht“ klang selbst für mich nicht überzeugend. Dann lag er schwer auf mir, die Hitze in dem kleinen Zelt erreichte Rekordhöhen. Unsere vom Sonnenlicht am Tag aufgeheizten Körperpressten kühlenden Schweiß aus all unseren Poren. Sein harter Penis zwängte sich durch meine Schamlippen, langsam drang sein Kolben in meine enge Vagina. Der Lustschmerz ließ mich meine Beine weit zu öffnen, die bisherige Schranke mit meinem Bruder zu schmusen, geschweige denn zu küssen, verflog mit jedem Stoß mehr und mehr. Unsere Zungentanz begleitete unser sündiges Treiben. Die schweißtriefenden Körper erzeugten schmatzende Geräusche während wir unseren Höhepunkten, bzw zu dem was wir damals dafür bezeichneten, entgegen flogen. Kein Gedanke an Vorsicht, kein Gedanke an Verhütung pumpte mich mein Bruder mit seinem Sperma voll. Ungeachtet möglicher Insektenattacken öffnete mein Bruder die Einstiegsöffnung vom Zelt. Wir schämten uns Beide und fanden keine Worte. Er saß mit Zigarette vorm Zelt und ich lag nachdenklich auf meiner Unterlage und hatte die dünne Decke nur leicht über Bauch und Brust gelegt. Vermutlich lockten unsere Ausdünstungen, die sich im Zelt gesammelt hatten, meinen Adoptiv-Hund ins Zelt. Er kam unbeachtet von meinem Bruder zu mir, legte seinen Kopf auf meine Schenkel und ließ sich von mir streicheln. Bisher vermieden wir es das Tier hereinzulassen um uns nicht mit Flöhen und was weiß ich noch unsere Schlafstatt zu verseuchen. Man hörte von Weitem das Meer Rauschen, das Zirpen der Zikaden schwellte auf und ab, ich hatte die Augen geschlossen und sinnierte vor mich hin. Erst merkte ich nicht, dass der Hund in unregelmäßigen Anständen über meinen Schenkel leckte, bis er plötzlich seine Schnauze zwischen meinen Beine steckte und die von uns produzierten Säfte aus Lust und Schweiß zu lecken begann. Von meinem Aufschrei alarmiert leuchtete mein Bruder minder Taschenlampe ins Zelt zu mir und sah wie der Hund trotz meiner Abwehrversuche an meiner Muschi leckte. Statt mir zu helfen, fand mein Bruder diese Situation geil, feuerte den Hund an und beschwor mich, sein Spiel zuzulassen. Es war für mich kaum möglich gegen diese Attacke etwas zu unternehmen, denn beim Versuch den struppigen Schädel von meiner Pussy wegzuschieben knurrte der Hund bedrohlich. Bis heute verwende ich die Ausrede, dass ich mich gefürchtet hätte und deshalb zugelassen habe, dass mich das Tier leckt. Mein Bruder war begeistert von der Aktion, versuchte mich zu überreden, mich von dem Tier ficken zu lassen. Das war mir zu ungeheuer, doch das Lecken war unbeschreiblich toll. Wie ich gleich erfahren sollte, machte die Leckaktion des Tieres meinen Bruder geil und er scherte sich keineswegs um das Knurren des Hundes, wie er ihn einfach zur Seite schob und mich zum zweiten Mal in dieser Nacht fickte. Es war wunderbar, noch intensiver wie zuvor überschwemmte mich die Lustwelle. Diesmal allerdings blieben wir in Nyerere Umklammerung, küssten uns und schliefen, bewacht von dem Hund der neben uns lag, ein.
    Unser Bruder-Schwester Verhältnis intensivierte sich. Zu Hause organisierte ich die Pille für mich, auf Kreta versuchten wir in der gefährlichen Zeit Zurückhaltung zu üben, doch gab es in dem kleinen Dorf der Insel auch Kondome zu kaufen.
    Den griechischen Hund nahmen wir trotz aller Formalitäten mit nach Hause. Irgendwann war ich bereit, mich von dem Tier ficken zu lassen, vermutlich war es für meinen Bruder genauso geil wie für mich. Der Findelhund lebte noch 5 Jahre, wurde aber leider bei einem Spaziergang von einem Auto überfahren. Die Inzestbeziehung mit meinem Bruder ist bis zum heutigen Tag aufrecht. Obwohl mein Bruder mit einer sehr entzückenden Frau verheiratet ist und mit der zwei reizende Kinder hat, trifft sich mein Bruder ab und an nach wie vor gerne mit mir. Ich hatte einige, auch länger dauernde Beziehungen, doch zwischen uns Geschwister geschehen Dinge, die man mit einem Partner mit dem man zusammen lebt, nicht machen will. Erst vor zwei Tagen hatten wir wieder eines unserer regelmäßigen Treffen.

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