Die Pädagogin – Teil 3

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Ich rannte schnell hinein und versteckte mich neben dem Sofa. Susi schaffte es gerade noch, die Dose wieder zurückzudrücken und sich nackt auf die Liege zu legen.

„Hi Biggi“, sagte Susi. „Es stört dich doch nicht, dass ich mich hier etwas sonne. Micha ist nicht zu Hause und ich wollte etwas faulenzen.“

Biggi schaute sich Dobbie an, der sich nach wie vor die Eier leckte.

„Na na na“, sagte Biggi und lachte.
„Also weißt du, du hast auch nur das Wichsen im Kopf. Wird Zeit das du mal nen Mann vernascht. Ist ja peinlich mit dir.“
„Setz dich“, sagte Susi und während sich Biggi setzte, wischte sie sich schnell das Nasse vom Venushügel.
„Du bist knallrot im Gesicht, wohl in der Sonne eingeschlafen?“ Biggi versuchte, gelassen zu wirken. „Hast aber dasselbe Problem wie ich“, sagte Biggi weiter.
„Na, da bin ich aber gespannt.“ Susi lächelte dabei.
„Unsere Brüste werden schlaff.“ Biggi holte Luft. „Sorry, aber stehen tun deine auch nicht mehr.“
„Das müssen sie auch nicht“, sagte Susi. „Außerdem habe ich beschlossen, die Dinger nicht mehr in einen BH zu quälen. Ich lasse jetzt frei hängen.“

Susi setzte sich mit dem Oberkörper hoch und schaukelte mit ihren Titten.

„Das juckt schon immer“, sagte Biggi, „aber was sagt dein Mann dazu.“
„Der liebt die Dinger wie sie sind.“
„Kann ich ein Stück Kuchen haben?“, fragte Biggi.
„Klar bediene dich.“
„Hast du keine Sahne, das wäre ja das erste Mal.“
„Nee, die war schlecht geworden“, log Susi. „Mag dein Mann deine Brüste nicht?“, fragte Susi neugierig.
„Weiß nicht, die Pornos, die er hat, sind nicht so mein Ding, viele Frauen haben die Brüste abgebunden.“
„Woher weißt du das denn?“
„Habe seine Sammlung auf dem PC gefunden.“
„Und zur Rede gestellt?“
„Nein, aber ab und an schaue ich sie auch an.“
„Und warum?“
„Du weißt schon.“
„Ich weiß was?“
„Na, zum Fingern. Das machst du doch bestimmt auch manchmal.“ Biggi wurde verlegen.
„Natürlich“, sagte Susi, „gerade erst vor ein paar Minuten wollte ich wichsen, hier auf der Terrasse, dann hatte ich Besuch.“

Susi öffnete die Schenkel etwas, damit Susi das Glänzen in ihrer Fotze sah.

Jetzt wurde Biggi erst recht verlegen. Sie drehte den Kopf und wusste nicht mehr, wo sie schauen sollte.
„Ich mag Frauen“, sagte Susi zu ihr. „Schade, dass ich noch nie die Möglichkeit hatte es mal zu probieren.“

Deutlich sah man die Nippel unter ihrem Shirt.

„Zeig sie mir“, sagte Susi.
„Was?“
„Na, deine Brüste, ich will sehen, ob sie so sind, wie du sagst.“
Biggi schaute sich um und sagte: „Und dein Mann ist bestimmt nicht da?“
„Schau“, sagte Susi und spielte einen Augenblick an ihrem Kitzler herum.

Biggi zog sich das Shirt aus und hatte nur noch einen schwarzen Spitzen-BH an. Sie streifte die Träger ab, drehte den BH -Verschluss nach vorne und öffnete ihn. Ihre Brüste waren kleiner als die von Susi und hatten von der Schwangerschaft her viele Risse.

„Bindegewebsschwäche“, sagte Biggi sofort.
„Dafür tolle Warzen“, sagte Susi.

Biggi wog bestimmt 90 kg und war nur 1,70 m groß und hatte braunes Haar. Sie hielt die Hände vor ihren Körper.

„Na komm“, sagte Susi und griff nach ihrem Arm.

Biggi kniete jetzt neben Susi, die schnappte sich eine Brust und begann sofort an der Warze zu saugen. Biggi quittierte es mit lautem Stöhnen. Nach kurzer Zeit wurde Biggi mutiger und griff Susi zwischen die Beine. Die wiederum öffnete die Schenkel weit und dabei drückte sich die Sahnedose aus ihrem Arsch.

„Oh“, sagte Biggi nur.
„Ich sagte doch, ich wollte wichsen. Schlimm?“, fragte Susi.
„Nein“, lächelte Biggi. „Das du auch auf so was stehst?“ Susi wurde rot.
„Wie, auf was stehst?“ Sie hatte Angst, Biggi wüsste von ihrem Hundetrip. „Ich schiebe mir meistens was in die Fotze, aber auch manchmal in den Arsch.

Ihre Warzen standen jetzt aufrecht, dass Susi Angst hatte, sie wolle sie erstechen damit.

Nur Sekunden später hatte sich Biggi aus ihrer Hose befreit. Eine schön in Form gebrachte Mösenrasur rundete den Anblick ab.

Susi fasste nach oben und griff der stehenden Biggi zwischen die Beine. Ohne Umwege drückte sie einen Finger hinein.

„Und?“, fragte Susi.
„Noch einen bitte.“

Der Aufforderung kam Susi gerne nach und steckte noch einen Finger in ihr Loch. Langsam fickte Susi ihre Freundin mit den Fingern. Biggi lächelte und stöhnte. „Bitte noch einen“, sagte sie und Susi antwortete „Oder soll es etwas mehr sein.“ Sie wartete nicht auf Antwort und hatte jetzt 4 Finger in Biggis Fotze. Es schmatzte hörbar. Susi hatte bis auf den Daumen alle Finger in ihrem Loch.

„Bitte tiefer“, flehte Biggi, aber durch den Daumen kam sie nicht tiefer. Kurzerhand legte sie den Daumen in die hohle Hand und drückte. Es bedarf aber keines großen Druckes, relativ einfach rutschte die Hand ins feuchte Loch ihrer Freundin.

„Du glaubst gar nicht, wie geil das ist“, sagte Biggi. „Sonst stecke ich mir immer das halbe Gemüsefach in die Fotze.“

Biggi setzte sich regelrecht auf den Arm von Susi. Immer heftiger fickte Susi sie mit der ganzen Hand. „Uii uii“, schrie Biggi und an Susis Hand lief die Flüssigkeit herunter.

Hinterher wischte Biggi sich die Beine sauber und zog sich an.

„Was habe ich getan?“, fragte sie hektisch.
„Nichts Schlimmes“, beruhigte Susi ihre Freundin. „Du hast gar nicht bemerkt, dass ich auch gekommen bin, so geil war es. Schau“, sagte Susi und zeigte auf die Sahnedose, die jetzt in ihrer Fotze war. Sie zog ihre Freundin an den Brustwarzen nach unten und sagte: „Das wird der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“

Fünf Minuten später war Biggi verschwunden.

Der nächste Tag verlief etwas ruhiger. Abends hatte ich Susi ins Kino eingeladen. Wir saßen weit hinten und hatten eine gute Sicht. Susi liebt romantische Filme. Ich hatte Popcorn und Cola für uns beide.

Susi schluchzte schon neben mir. Dann sagte ich zu ihr: „Ich möchte, dass du dich jetzt befriedigst!“ Sie schaute mich vorwurfsvoll an und sagte dann: „Hättest du nichts zuhause sagen können? Ich habe eine enge Hose an. Und hier, wenn uns jemand sieht?“

„Kennst du hier jemand?“, fragte ich zurück. „Arschloch“, mehr kam nicht über ihre Lippen.

„Na gut“, sagte ich, „dann werde ich das Video eben posten.“

Susi schaute ungläubig auf sein Handy. Ihr Gesicht war gut zu sehen und es sah nicht gezwungen aus, als sie Dobbie den Schwanz blies.

„An wen soll ich es schicken?“, fragte ich.

Sie drückte ihr Gesäß etwas durch und öffnete die Hose. Danach rutschte sie etwas nach hinten und ihre Jeans ließ jetzt genug Platz für ihre Hand. Nur Sekunden später grub sich ihre Hand vor. Immer tiefer rutschten ihre Finger. Gut und deutlich war die Beule in ihrer Hose zu sehen. Nur eine Minute später stellten sich ihre Warzen auf.

„Nicht erschrecken“, sagte ich ihr ins Ohr. Sie quiekte doch etwas, als von hinten 2 Hände kamen und ihr an die Brüste griffen. Ich kannte den Kerl hinter uns nicht, aber er sagte spontan ja, als ich in fragte. „Ich werde hier alles vollsauen“, sagte Susi.

„Erst Orgasmus, dann gehen wir hinaus und du kannst in aller Ruhe abspritzen“, sagte ich.

Es ging verdammt schnell. Sie beugte sich durch und atmete ruckhaft. Ich bedankte mich brav bei unserem Hintermann und wir Verliesen mitten im Film das Kino. Da es dunkel war, erkannte uns auch niemand.

Wir gingen ein paar Meter bis zur alten Klostermauer. Dort setzte sich Susi hin. „Was dauert den da so lange?“, fragte ich. „Na, ich muss schon wichsen, damit die Brühe kommt, sonst bekomme ich Bauchschmerzen vom einbehalten.“ Gerade als 2 ältere Frauen vorbeiliefen, spritzte Susi ab. Wortlos lief sie neben mir her. Auch in der S-Bahn sagte sie keinen Ton. Vor der Haustüre sagte sie dann. „Wehe, wenn du mich jetzt nicht besinnungslos vögelst oder mir Dobbie verschreibst.“ „Hat es dir etwas gefallen?“ „Frag nicht so blöd, natürlich war das geil und hättest du gesagt ich soll die 2 Omas lecken, dann hätte ich das in dem Moment auch gemacht.“

Schon im Flur zog sich Susi die Hose aus, sie hatte sie total nass gemacht. Dobbie erwartete uns schon und wedelte mit der Rute.

„Lege dich auf den Hocker“, sagte ich. Sie zog ihr Oberteil aus und legte sich auf den Fußhocker. „Muss ich dich festbinden oder geht es so.“ Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass sie sich fürs Festbinden entschied.

Die Ellenbogen band ich ihr an die Knie, die jetzt nebeneinander waren. Dadurch waren ihre Schenkel weit auseinander.

Auf der Anrichte war noch ein Rest vom Abendessen. Ich griff in die Soße und schmierte sie Susi tief ins Loch. Mit einem Klopfen auf den Po wusste auch Dobbie, dass er eingeladen war. Er schlabberte ihr an der Fotze herum. Nach ein paar Augenblicken begann er damit Trockenfickbewegungen zu machen. Ich legte auf Susi eine alte Decke und half Dobbie dabei.

Er stellte sich aber auch wirklich blöd an. Zuerst hob ich ihn mit den Vorderläufen neben den Rücken von Susi. Das andere hatte er sehr schnell kapiert. Am lauten Aufschrei von Susi hatte ich gehört, dass irgendwas gewesen ist. Ich hatte mich auf die Vorderläufe konzentriert. Die ersten 15 cm waren schnell in ihr verschwunden. „Hammergeil“, stöhnte Susi. Die Hälfte war aber noch draußen.

Ich habe schon einen Großen, aber der übertrifft mich bei weitem. Gut 30 cm und 5 cm Durchmesser. Langsam nagelte Dobbie seinen Schwanz in ihr Loch. Immer tiefer bis er schließlich alles versenkt hatte. Aus Susis Stöhnen wurde ein Gurgeln. Dobbie legte plötzlich ein Tempo vor und rammelte Susi nach allen Regeln der Kunst durch. Neben seinem Schwanz liefen schon Spermafäden herunter. Immer schneller fickte er seine neue Hündin. Dann war urplötzlich Schluss. Tief blieb er in Susis Fotze. Die sah jetzt aus, als würde sie von innen nach außen gestülpt. Immer weiter kamen ihre Schamlippen nach außen. Ups, ich hatte den Knoten vergessen. Aber es war zu spät. Susi versuchte, die Beine zu spreizen. Auch Dobbie wollte gerne von seinem Frauchen absteigen.

Immer kräftiger zog er. Nach etwa 30 Sekunden schaffte er es loszukommen. Mit einem hörbaren Plopp zog er den mächtigen Knoten heraus. Meiner Einschätzung nach die Größe einer 0,5 l Bierflasche. Unmengen Sperma liefen aus ihrem offenstehenden Loch. Ich hätte locker eine Coladose hineinstecken können. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sofort die Hose auszog und meinen Schwanz in ihrem Arsch versenkte. Bei jedem Fickstoß lief mir Hundesperma die Beine herunter. Nach wenigen Augenblicken spritzte ich einfach ab.

Ich filmte den Anblick. Ihr Arschloch und ihre Fotze standen weit offen. Ich konnte ihr einfach 4 Finger ins Loch schieben und Dobbies Schlamm herausholen. Im Arschloch machte ich dasselbe mit meinem Schlamm.

Ich löste die Fesseln und fragte Susi: „Wie geht es dir?“

Die aber lächelte nur und sagte: „Das nächste Mal fickt ihr mich gleichzeitig.“

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3 Kommentare

  1. myhobby

    Sehr entspannte Sexdialoge über s fi……, äh kopulieren.
    Locker, detailgenau und unverkrampft geschrieben
    wie guter Sex (auch mit Dogs 🙂 sein sollte
    Weiter so kopulieren!

    Antworten

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