Die Pädagogin – Teil 5

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Nach ein paar Stunden Schlaf erholten sich alle wieder. Es ging nach Hause. Susi hatte Hunger, daher nahmen wir uns die Zeit, noch einen Döner zu essen. In der Absteige hier waren wir noch nie. Sie sah aus wie ein Alkoholiker-Treff. Aber der Döner ging. Neben uns saß ein älterer ungepflegter Mann. Laufend nippte er an einer Büchse Bier. Mir war es peinlich, dass er unser Gespräch belauschte. Susi kicherte und sagte: „Oh Mann, mir läuft noch ständig dein Sperma aus meiner Fotze. Ich saue hier den ganzen Stuhl voll.“ Sie nahm die Serviette, rollte ihren Rock hoch und fuhr sich, mit der Serviette, auffallend langsam durch den Schlitz. Der Alte bekam vielleicht ein paar Stielaugen.

„Sorry“, sagte sie zu dem Mann, „darf ich vielleicht ihre Serviette noch haben. Sie sehen ja selbst …“, dabei zeigte Susi auf ihre nasse Fotze. Susis Fotze war noch richtig schön zerfickt, wie man so sagt. Rot geschwollen und etwas offen stehend.

Der alte Mann stand auf und ging. Da wurde es auch uns mulmig und wir fuhren weiter.
„Würdest du denn mit anderen ficken, wenn ich das wollte?“, fragte ich meine Frau.
„Na, wenn ich schon eine billige Hundeschlampe bin, dann richtig.“

Wir fuhren wortlos nach Hause.

Den nächsten Tag ging Susi wie gewohnt in den Unterricht. Ich blieb zu Hause und machte den Haushalt und sicherte die Handyaufnahmen. Gegen 10:30 Uhr rief Günther an.

„Servus“, stotterte er ins Telefon. „Hier, wegen gestern?“.
„Hallo Günther“, antwortete ich. „Was ist mit gestern?“
Günther druckste herum. „Wir waren doch an der kleinen Hütte am See?“
„Stimmt“, sagte ich, „und was war da?“
„Was weißt du noch darüber?“, fragte Günther.
„Ich hoffe doch alles?“, antwortete ich. „Deine Frau ist aber auch ein Luder.“
„Also stimmt es“, Günther wurde ruhig. Augenblicke später sagte er: „Man, ich bekomme schon wieder ein Rohr.“
„Ja, so ein Ausflug kann das Sexleben erheblich aufleben lassen“, sagte ich mit einem Grinsen.
„Wie konnte das den passieren?“ Günther war ratlos.
„Also das, was ich hier auf dem Handy habe, sieht nicht gezwungen oder mit Ekel aus.“
„Bist du zu Hause?“, fragte Günther.
„Na klar, die ganze Woche“, sagte ich.
„Ich komm dann mal vorbei.“ Günther wartete keine Antwort ab, sondern er legte gleich auf.

Zuerst setzte ich Kaffee auf, denn wenn Günther sagte, er kommt mal vorbei, klingelt es meist ein paar Minuten später. So auch heute. Er kam direkt hinten über die Terrasse.

„Kaffee?“, fragte ich und er nickte nur.
„Zeig her“, sagte er nur und ich koppelte das Handy mit dem Fernseher.

Günthers Augen wurden immer größer. Der Anblick in dem Moment als Dobbie sich aus ihrem Loch herausziehen konnte, bleibt unvergesslich.

„Da kann ja jetzt ein Vogel ein Nest hineinbauen“, sagte Günther.
„Quatsch“, sagte ich, „das ist nach ein paar Minuten wieder zu.“

Auch die Stelle wo er das Hundesperma aus seiner Frau herausleckte, nahm Günther gefasst auf.

„Und das Schlimme ist, es war geil. Es war in diesem Moment richtig geil.“

Wir spulten ein paarmal hin und her. Günther konnte gar nicht glauben, wie einfach die Hand Susis in seine Frau passte.

So saßen wir da und die Zeit verging. Gegen 14 Uhr war Susi zu Hause.

„Hallo ihr zwei“, sagte sie nur. „Was schaut ihr?“
„Günther wollte mal sehen, wie du seine Frau gefistet hast“, sagte ich.
„Dass ihr da so angezogen sitzt“, sagte Susi, „das gibt doch Flecken in der Hose.“
Susi stellte sich vor uns ins Wohnzimmer und zog sich aus. „Das ist gut“, sagte sie und zog sich die Schläuche extrem lang. „Wieder in Freiheit!“ Dabei hob sie eine Brust in ihren Mund und knabberte an der Warze.
„Na, dann auf, schnell nen kleinen Quickie.“ Sie zog mir und Günther die Hose auf und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie wackelte etwas mit ihrem Körper und mein Schwanz rutschte fast bis zur Wurzel hin ein. Günther schaute ungläubig. „Na los, stehe da nicht blöd rum, versenke mir deinen Schwanz ins Arschloch. Und eilig, dich sonst bin ich gleich fertig.“

Günther schluckte und stellte sich hinter uns. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Arschloch. Ich spürte es durch die Dammwand, wie tief er war. Den Takt hatten wir in wenigen Sekunden gefunden. Nach ein paar Minuten spritzten wir beide in die Löcher von meiner Frau.

Sie stellte sich breitbeinig auf und ließ es herauslaufen. „Dobbie!“, rief Susi und klopfte sich auf die Fotze. Der Hund kam herein und leckte ihr Fotze und Arschloch sauber. Erst jetzt hatte auch Susi einen Orgasmus.

„Ich gehe schnell duschen“, sagte Susi, als wäre es das Normalste der Welt. „Muss dann noch Arbeiten korrigieren.“ Günther schüttelte mit dem Kopf und zog sich wieder an. „Meine Frau kommt bald nach Hause“, sagte er nur.
„Wenn ihr nichts Besseres vorhabt, ihr seid uns jederzeit willkommen“, sagte ich.

Gegen Abend sagte Susi zu mir: „Bin mal gespannt. Biggi haben meine Schläuche gefallen. Sie findet es geil, darin zu kneten.“

Da der Wäscheständer in der Ecke der Terrasse stand, ging ich hin, holte zwei Wäscheklammern und machte sie ihr an die Nippel.

„He“, sagte sie nur, ließ die Klammern aber dran.

Um halb 10, wir wollten gerade ins Bett gehen, klingelte mein Handy. Ein Videoanruf. Es war Günther.

Voller Freude zeigte er mir, dass er seine Hand in Biggis Fotze hatte.

„Hallo Biggi“, sagte ich.
„Hallo ihr zwei“, sagte Biggi und ritt dabei, wie selbstverständlich die Hand ihres Mannes.
„Wenn ihr mal in den Urlaub wollt, wir kümmern uns liebend gerne um euren Dobbie.“

Gerade Biggi, die Hunde hasste, würde jetzt Dobbie nehmen.

„Wenn ich gleich unverständlich werde, aber mir kommts gerade und ich glaube, es wird heftig, also man sieht sich.“ Wir sahen jetzt Biggi nicht mehr, hörten aber den abgewürgten Schrei. Dann legte Günther auf.

„Ist schon geil, so ein großes Loch“, sagte Susi. „Als mich Dobbie mit dem Knoten verwöhnte, war ich zwei Tage später noch etwas wund. Biggi macht das gar nichts aus.“

Wir googelten gemeinsam nach Möglichkeiten ihr Loch zu vergrößern. Dann bestellten wir ein Set Vaginaldehner XXL Gleitgel und extra große Vibratoren.

Nach zwei Tagen war alles da. Zur Einweihungsparty luden wir Biggi und Günther ein.

Zuerst schauten wir gemeinsam einen Tierporno. Die Mädels waren sich einig, ein Pferd wäre auch toll. Wobei Biggi vom Eber angetan war. Er hat wohl die größte Menge Sperma. Susi steckte ich einen Dehner mit 5 cm Durchmesser und 20 cm komplett ins Loch. Biggi nahm den Größten, der dabei war. Der hatte 10 cm Durchmesser und sie drückte ihn sich sofort tief ins Loch.

Sie hatte nicht nur ein weites Loch, es war wohl auch noch sehr tief. Denn der Dehner hatte 28 cm Länge. Sie war zwar wesentlich kräftiger, hatte aber dennoch eine geile Figur. 85 kg bei 178 cm, schöne D-Titten, sogar noch fest. Einen tollen Arsch und, wie sich jetzt herausstellte, große Löcher. Susi fragte Biggi: „Wie war das, als Dobbie den Knoten mit Gewalt aus dir rausgezogen hat?“

„Einfach nur geil“ Biggi wichste sich dabei heftig am Kitzler. „Du wirst es merken, wenn es so weit ist.“ Nach 10 Minuten zog Susi den Dehner heraus. Biggi hatte eine Tube Gleitcreme und drückte Susi was ins Loch. Mit den Fingern verteilte sie die Gleitcreme in Susis Loch. Immer tiefer bohrte sie ihre Finger. „Sie hat sich selbst schon gefistet“, sagte ich. Biggi lächelte und sagte: „Hast du ihre Fingerchen gesehen? Hier sind meine.“ Ihre Hand war fast doppelt so breit.

Biggi verteilte noch Unmengen Gleitgel auf ihren Händen und auf den Unterarmen.

Susi selbst bekam davon nichts mit. Sie lag auf dem Bauch und hatte zwei Kissen untergelegt. Damit stand der Arsch leicht hoch und ihr Loch war schon etwas geöffnet. „So“, sagte sie zu Susi. „Ich stecke jetzt 2 Finger hinein. Für den Anfang.“ Günther bekam Stielaugen, denn Biggi steckte gleich 4 Finger ins eingeölte Loch. Bis zur Daumenwurzel war sie im Loch meiner Frau. „Lege dich vor sie“, sagte sie zu Günther. „Sie soll sich etwas ablenken, dazu kann sie dir einen Blasen.“

So schnell habe ich Günther noch nicht kriechen sehen. Biggi legte einfach den Daumen in ihre Hand und drückte dagegen. „Hast du jetzt drei Finger?“, fragte Susi. „Ja“, sagte Biggi.
„Geht ohne Probleme“, sagte Susi. In diesem Moment hatte Biggi ihre Hand schon komplett in meiner Frau.

Susi stöhnte laut, während Biggi ihre Hand drehte. Es dauerte nicht lange, bis Susi einen Orgasmus hatte. Biggi aber machte weiter, alles Betteln von Susi nützte nichts. Susi registrierte nicht einmal, dass ihr Günther ins Gesicht und in die Haare gespritzt hatte.

„Ich komme gleich wieder“, sagte Susi und Biggi hörte auf. Sie machte in meiner Frau eine Faust.

Dann begann sie zu ziehen. Meine Frau wurde aus ihrer liegenden Position gezogen. Biggi hob sie sogar etwas hoch. Ihre Fotze dehnte sich unheimlich nach außen. Saft lief ihr dabei aus dem Arschloch. Augenblicke später war Biggis Hand draußen. Susi schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Unterleib pulsierte. Sie schüttelte den ganzen Körper durch. Danach verdrehte sie die Augen.

Ihre Fotze pumpte noch immer weißen zähen Schleim ab. Mit der flachen Hand griff ihr Biggi wieder in die Fotze, als wäre es Standard, und sagte: „So fühlt sich das an, wenn der Knoten herausgezogen wird. Und jetzt wird mich dein Mann schön fisten, während Dobbie dir die Fotze schön sauber leckt.“ Mit einem Fingerschnippen von mir begann Dobbie sein Frauchen sauberzulecken.

Ich steckte Biggi eine Faust in die Fotze. Sie hatte ein Bein auf dem Tisch stehen und beugte sich so nach vorne. „Fester“, sagte Biggi wieder und wieder.

Irgendwann kam es mir vor, als würde ich ihre Fotze innerlich verhauen müssen. „Komm, nimm das Teil mit in die Hand!“, sagte sie und reichte mir einen Dehner. Mit dem Teil in der Hand fistete ich sie bis zum Orgasmus.

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Mit meiner Frau wollte ich zum Einkaufen. Ihre Fotze brannte noch. „Kühlen wäre schön“, sagte sie. Kurzerhand ging ich an den Kühlschrank und holte ein Kühlkissen heraus. Blaue Farbe, mit Gel gefüllt. Hilft eigentlich bei Schwellungen und Ähnlichem. Ich rollte es zusammen und drückte es meiner Frau in die Fotze. „Aua, das ist zu groß“, sagte Susi.
„Habe ich eben gerade gesehen. Ich will doch nur eins hineintun.“ Mit ein wenig Geschick rutschte es in ihre Fotze. Sie musste einen engen Schlüpfer anziehen, sonst blieb das Teil nicht in ihrer Fotze.

Beim Einkaufen sagte mir Susi ein paar Mal, dass es nicht schön zu laufen ist. Sie war froh, wieder zu Hause zu sein. Sie drückte das Gelkissen einfach heraus und sagte: „War aber gut mit dem Kühlen.“

Irgendwie hatten wir die Zeit vergessen. Die Post war da. Ein Paket war gekommen. Susi packte aus, obwohl ihr Name nicht darauf stand. „Was hast du beim Erotikversand bestellt?“, fragte Susi.

Ich packte den Analplug aus und steckte das Ding direkt in ihren Arsch.

„Hoffentlich muss ich da nicht immer pinkeln.“ Susi lachte dabei. Des Weiteren hatte ich noch einen Kegelball-Vibrator. Sie öffnete sogar etwas die Schenkel beim Hineinstecken.
„Tut sich nichts“, sagte Susi.

Bei der Fernbedienung drückte ich auf ON. Susis Augen begannen zu leuchten.

„Lass doch“, sagte sie nach dem Ausmachen.
„Komm“, sagte ich, „ab ins Auto.“ Nach 20 Minuten waren wir an einer großen Eisdiele. Wir mussten sogar noch etwas warten, bis ein Platz frei wurde. Den Tisch mussten wir uns mit drei älteren Damen teilen. Auf die unterste Stufe stellte ich das Teil. „Hände weg“, sagte ich und Susi hörte und machte die Beine schön zusammen.

„Und?“, fragte ich nach ein paar Augenblicken. Susi nickte und sagte: „Gleich.“

„Entschuldigung, wenn wir sie stören“, sagte ich zu den älteren Damen. „Aber meiner Frau gelingt kein Hefekuchen, könnten sie ihr bitte ein paar Tipps geben?“

Angestrengt versuchte meine Frau, mit den Damen zu reden. Da es etwas lauter wurde, konnte ich das Gas ein wenig anziehen.

Ihre Nippel drückten jetzt extrem gegen den dünnen Stoff. Auch die Jungs am Nachbartisch hatten es bemerkt und kicherten und redeten darüber. Ein kurzes abgehacktes „So“ war wohl der erste Orgasmus. Drei Orgasmen lang und drei Rezepte lang waren wir noch in der Eisdiele. Dann ging es nach Hause.

„Oh, der Dobbie muss mir jetzt so was von die Fotze lecken“, sagte Susi und winkte Dobbie zu sich.

Nach zwei Minuten schrie Susi einen Orgasmus heraus. Sie drehte sich um und gab Dobbie das Zeichen zum Aufspringen. Im Nullkommanichts hatte Dobbie eingefädelt. Er hämmerte in ihr Loch hinein. Susi blies mir den Schwanz. Sie rief: „Jetzt beginnt der Knoten zu wachsen. Ich komme dann gleich schon wieder.“

In diesem Moment schrie jemand aus einer komplett anderen Richtung.

„Ihr Schweine“, genau in dem Moment, als wir beide einen Orgasmus hatten, sagte das unsere Tochter, die zu Besuch gekommen war. „Hallo Kleines“, sagte Susi während Dobbie versuchte aus ihr herauszukommen. In dem Moment wo Dobbie es geschafft hatte, fiel auch die Tür wieder ins Schloss. Sie war wieder abgereist.

Das war das letzte Mal.

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7 Kommentare

  1. myhobby

    eine sehr (sex)experimentierfreudige Truppe!
    Lockerer Erzählstil und den „Punkt“ treffend.
    Als Pädagogin weiß man was gut tut 🙂

    Antworten

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