Der Hofhurensklave

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Ich war mal wieder im Sauerland auf Urlaub, in einem kleinen beschaulichen Dorf. Ich ging jeden Tag in der Gegend spazieren und genoss die gute klare Luft, die man in der großen Stadt vermisst.

Am zweiten Tag spazierte ich gerade an einem Wald entlang und kam an einer Kuhweide, die auf der anderen Seite des Weges lag, vorbei. Als die Kühe mich sahen, kamen sie neugierig auf mich zu, bis an den Zaun und muhten ganz laut. Es hörte sich an, als ob sie mich rufen würden. Ich riss etwas Gras aus, das am Rand der Weide stand, und ging an den Zaun. Der Kuh, die mir am nächsten stand, streckte ich die Hand voll Gras hin und sie fraß es gierig auf. Da sie nichts mehr von mir bekam, drehte sie sich um und schiss mir einen großen Haufen direkt vor die Füße. Sie ging drei Schritte und dann drehte sie sich wieder um und ich hatte das Gefühl, dass sie lächelte und mich fragte, ob mir der Haufen gefallen würde. Erst jetzt fiel mir auf, dass ein mächtiger Geruch von dem Haufen ausging. Ich fand den Geruch merkwürdigerweise aber nicht abstoßend, eher erinnerte mich der Geruch an einen Ausspruch meiner Oma, die bei einem Landausflug, wenn wir an einem Stall vorbeikamen, immer sagte: „Atme tief, die Luft ist selten.“

Am nächsten Tag ging ich wieder zu der Weide, aber es waren keine Kühe da. In der Luft hing aber der Geruch von Kuhscheiße und der zog mich magisch an. Ich ging dem Geruch nach, der immer stärker wurde und plötzlich stand ich vor einem Kuhstall. Der Geruch zog mich förmlich in den Stall, obwohl an der Tür ein Schild hing ‚Betreten verboten‘. Der Stall war erstaunlicherweise sehr sauber, aber es zog mich in eine Ecke, aus der der stärkste Geruch kam. Dort fand ich eine volle Güllegrube, vor die ich mich hockte, um den Geruch besser atmen zu können. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir und als ich mich umdrehte, stand das Bauernpaar vor mir. Die Bäuerin sagte: „Da haben wir wieder so einen Schnüffler in unserem Stall erwischt. Was machen wir jetzt mit dem?“ Der Bauer sagte: „Wir ziehen ihn aus und zwingen ihn, in der Gülle zu baden, dann kann er sich aussuchen, was weiter mit ihm geschieht.“

Die Bäuerin sagte zu mir: „Los, zieh dich aus oder ich mache das.“ Ich hatte mich gerade ausgezogen, als ich auch schon einen Schubs bekam und in die Güllegrube fiel. Die Bäuerin sagte zu mir: „Jetzt kannst du entscheiden, wie mit dir weiter verfahren wird. Entweder wir rufen die Polizei und die Presse und zeigen dich an, oder du stehst uns für den Rest des Tages sexuell zur Verfügung.“

Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und die beiden kamen gleich zu mir in die Gülle. Wir kletterten aus der Gülle und der Bauer fing gleich an mich zu befingern. Die Bäuerin bedeutete mir, dass sich ihre verschmierte Fotze zu lecken hätte, während sie ihrem Mann den Schwanz steif blies, den dieser dann gekonnt, ohne lange zu zögern, in meinen Arsch schob und mich kräftig durchfickte.

Danach schnallte die Bäuerin sich einen Strap-on um und besorgte es meinem Arsch auch, während der Bauer meinen Schwanz blies. So ging es den ganzen Nachmittag weiter, bis wir alle fix und fertig waren. Dann durfte ich mich duschen und nach Hause gehen. Sie riefen mir noch hinterher: „Wenn es dir gefallen hat, kannst du morgen Nachmittag wieder kommen!“

Und ich kam am nächsten Tag wieder, denn ich war plötzlich süchtig darauf, gefickt zu werden, von wem auch immer. Also fuhr ich zu dem Bauernhof. Dort angekommen begegnete mir direkt die Bäuerin, die sagte „Gut, dass du gekommen bist, gehe sofort in den Stall, zieh dich aus und warte auf Knien auf uns.“

Ich tat wie mir befohlen, und nach 15 min betrat die Bäuerin in einem fantastischen Lederoutfit den Stall. Sie eröffnete mir, dass ich mit dem heutigen Erscheinen eingewilligt habe, als Hofhurensklave mit allen Konsequenzen zur Verfügung zu stehen. Der Bauer kam dazu und sagte: „Du wirst als Hure jederzeit allen Lebewesen auf dem Hof zur Verfügung stehen, das beinhaltet auch jeglichem Besucher und alle Vierbeiner, denen du gefällst“.

Jetzt betrat ein junges Pärchen den Stall. Sie waren nackt und hatten an einer Leine eine riesige Dogge. „Das sind unsere Kinder“, sagte die Bäuerin, „die drei wollen dich jetzt gleich ausprobieren und mein Mann und ich werden alles beobachten.“

Die Tochter kam auf mich zu und sagte: „Ich bin Erika, mein Bruder heißt Klaus und unser Schatz ist Wolf und wir drei werden dich Hure heute kräftig durchficken.“ Als Erstes kam Klaus zu mir und pisste mir ins Gesicht und ins Maul. Wolf wurde unruhig, da ließ ihn Erika von der Leine. Er kam sofort zu mir und fing an, an mir zu schnüffeln und zu lecken. Dann stellte er sich vor mich und hob das Bein. Der erste Strahl seiner Pisse traf direkt in mein Maul und mir blieb nichts übrig, als die Pisse zu schlucken. Klaus drang mit seinem Schwanz ohne Rücksicht in mein Arschloch ein und fickte mich brutal durch, wie er sagte, um meinen Arsch für Wolf zu weiten.

In der Zwischenzeit wichste und blies Erika den Schwanz von Wolf steif, damit er mich gleich bespringen konnte. Klaus spritzte seine Ladung Sperma in mich, und zog dann seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, um für den Doggenschwanz Platz zu machen. Erika gab mir einen Klaps auf den Arsch, das war das Zeichen für Wolf, dass der Weg zu meinem Arsch jetzt für ihn frei war.

Wolf fing gleich an meine Arschfotze zu lecken und dann sprang er auf. Erika half ihm seinen Schwanz auf den richtigen Weg zu bringen und dann stieß er mir seinen Schwanz auch schon in mein Loch. Wolf fickte mich immer drängender bis auch der Knoten plötzlich in meinem Arsch steckte und er mächtig in meinen Darm spritzte.

„Jetzt bin ich dran“, sagte Erika und fing an, mit ihrer Hand an meinem Loch zu spielen. Sie steckte mir ihre Finger rein, einen nach dem anderen, bis sie die ganze Hand versenkt hatte. Sie schob den Arm bis etwa zum Ellenbogen rein und weitete mich dadurch extrem. Als sie die Hand wieder rauszog, steckte sie mir gleich einen Plug in den Arsch, damit die Dehnung erhalten blieb, außerdem konnte ich dadurch das Doggensperma und das ihres Bruders in mir behalten. Jetzt wandte sich die Bäuerin an mich: „Bis jetzt hast du dich gut gehalten, du Hurensklave. Du wirst jetzt jeden Tag benutzt und gefistet, damit deine Hurenfotze auch einen Hengstschwanz aufnehmen kann.“

Jetzt bekam ich ein Halsband an und die Bäuerin führte mich durch die Ställe damit ich meine künftigen Sexpartner kennenlernen konnte. Zuerst der Kuhstall, dort standen 2 riesige Bullen und etwa 20 Kühe, dann der Schweinestall der mit 3 Ebern, 6 Sauen und unzähligen Ferkeln besetzt war. Als Nächstes gingen wir in den Pferdestall, der war sehr geräumig und ganz modern eingerichtet. In 10 Boxen standen aber nur 6 Pferde, 3 Stuten, 2 Hengste und ein Ponyhengst. Die nächste Box, die geöffnet wurde, enthielt einen Schafbock und sein Weibchen und ein Ziegenpärchen. „Das sind alles deine Sexpartner für die nächste Zeit“, sagte die Bäuerin. „Und jetzt gehen wir in den Hühnerstall und hohlen 10 Eier für das Frühstück.“

Ich dachte nur, was kommt den jetzt, ich sollte es sofort erfahren. Im Hühnerstall musste ich mich auf einen Hocker setzen und mir wurde eine Spreizstange an meinen Fußgelenken befestigt. Mittels einer elektrischen Winde wurde ich kopfüber aufgehängt und die Bäuerin entfernte den Plug aus meinem Arsch, um gleich ein Pferdespekulum in den selbigen zu schieben: Das spannte sie auch gleich auf, um meine Weitung aufrechtzuerhalten und noch etwas zu steigern. Dann brachte sie einen Korb mit Eiern und fing an sie an dem Spekulum aufzuschlagen und sie in meinen Arsch zu füllen.

Als sie alle Eier aus dem Korb in mir hatte, entfernte sie das Spekulum und steckte wieder einen Plug rein, dieses Mal aber einen aufblasbaren. Sie pumpte ihn mit den Worten „Damit du unsere Frühstückseier nicht verlierst“ auf. Sie ließ mich wider runter und ich musste ein wenig rumhopsen, damit sich die Eier mit dem Sperma von Klaus und Wolf, das sich ja auch noch in meinem Darm befand, vermischte.

Wir gingen ins Haus, wo ich mich über eine Schüssel hocken sollte und mir der Plug entfernt wurde. Nun floss das Gemisch aus meinem Arsch und die Bäuerin brutzelte daraus Rühreier. Zu den Eiern gab es frisches Bauernbrot und ein Glas Natursekt.

Jetzt ging Erika zu ihrem Vater und fing an ihm einen zu blasen, dann gab sie ihrem Bruder einen Wink und zeigte auf den Steifen, auf den er sich schnell setzte. Nun blies sie noch den Bruderschwanz steif, auf den sich dann die Bäuerin aufspießte. Zu mir sagte Erika: „Wenn du auch gerne deinen Schwanz irgendwo reinstecken möchtest, dann komm mit.“ Sie griff sich meinen Schwanz und zog mich an selbigen in den Schweinestall. Sie hockte sich vor mich, blies meinen Schwanz steif und sagte: „Jetzt kannst du die Sauen ficken, aber richtig! Ich möchte sie vor Geilheit quieken hören.“

Ich ließ mich nicht lange bitten, da ich nach dem ganzen Erlebten endlich meinen Schwanz in ein Loch stecken wollte. Ich ging auf die erste Sau zu, streichelte ihr den Arsch, kniete mich hinter sie und schob meinen Schwanz in die Schweinefotze. Die Sau quiekte einmal auf und dann hielt sie still, und ich begann meinen ersten tierischen Fick. Ich spürte, dass Erika an meinem Arsch rumspielte und mir ihre Finger reinsteckte. Sie machte ein paar Fickbewegungen, dann gab sie mir mehrere Klapse auf selbigen und dann merkte ich wie ein Eber sich auf mich drängte und auch schon in mich eindrang.

Es war ein wahnsinniges Gefühl vorne eine Sau zu ficken und gleichzeitig von ihrem Eber bestiegen zu werden. Ich spritzte in die Sau und hatte das Gefühl, dass der Eber gleichzeitig in mir kam. Als wir drei uns trennten, begann ein Klatschen. Die Familie war in den Stall gekommen und hatte mir zugesehen. Der Bauer sagte: „Jetzt haben wir unseren Hofhurensklaven, der wird uns und unseren Freunden noch viel Freude machen.“ Ich saß in der Schweinescheiße und war nur fertig und glücklich.

Das war der erste Tag und es sollte noch weiter gehen.

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7 Kommentare

  1. Hajue

    Geile Storie. Bitte weiter so. Es giebt noch soviele Tiere da die man ficken kann und gefickt zu werden. Sogar Insekten giebts da 😉

    Antworten

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